#sekundärlit
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emmabraslavsky · 8 months ago
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Hg. von Jan Standke
Darin schreibt u.a. Lucas Alt: „Wie willst du beweisen, dass du ein Mensch bist?“ Künstliche Intelligenz als Liebesobjekt zwischen Humanität und Ökonomie in der Erzählung Ich bin dein Mensch von Emma Braslavsky und der gleichnamigen Filmadaption von Maria Schrader
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emmabraslavsky · 10 months ago
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In der aktuellen Feminist German Studies schreibt Dr. Holly Yanacek über Posthuman Care and Intimacy in Love in the Times of Hubots anhand meiner Erzählung Ich bin dein Mensch.
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emmabraslavsky · 10 months ago
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Im Rahmen des DFG-Projekts Schreibweisen der Gegenwart schreibt Philipp Nobis über Relationierung und Singularisierung in Emma Braslavskys Texten Ich bin dein Mensch und Die Nacht war bleich, die Lichter blinkten.
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emmabraslavsky · 11 months ago
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Tanja Nussers Aufsatz Die Buchstaben müssen neu kombiniert werden.“ Die Verhandlung der Tier-Mensch-Dichotomie und der Kodifizierung der Genetik in Emma Braslavskys Roman „Leben ist keine Art, mit einem Tier umzugehen“ in der Zeitschrift für Germanistik, Volume 28, Number 3, 2018, pp. 555-567 (13).
Emma Braslavskys 2016 erschienener Roman Leben ist keine Art, mit einem Tier umzugehen zeichnet zum einen auf ironische und unterhaltsame Weise ein zeitkritisches Bild der westlichen Gesellschaften, zum anderen thematisiert der Roman, wie das Menschsein im Zuge von einerseits biomedizinischen und -technologischen Entwicklungen und andererseits Forschungen in Bereichen der Kognitiven Ethologie, der Anthropologie, Ökologie und der Zoologie definiert werden kann, wenn die definitorische Eingrenzung des Menschen von zwei Richtungen her brüchig wird: Die Grenze zum Tier oder Nicht-Menschen und zu Artificial Life-Formen diverser Art steht zur Disposition.
Als open access-Dokument zum Download.
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emmabraslavsky · 1 year ago
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Lisa Jüttner schreibt in ihrem Aufsatz Posthumanismus und sprachliche Praxis über Literatur am Rande des Menschlichen am Beispiel von Emma Braslavskys Roman Die Nacht war bleich, die Lichter blinkten.
Der Aufsatz wird als open access zum freien Download angeboten.
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emmabraslavsky · 15 years ago
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Paweł Zimniak: Gruppe als Gedächtnismedium – Zum sudetendeutschen Erinnerungsprinzip in Emma Braslavskys „Aus dem Sinn“
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emmabraslavsky · 11 years ago
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Christopher Schliephake befasst sich in seinem Artikel Zeitgenössische Vertreibungsliteratur als Echolot von Erinnerungrarchitektur mit unterschiedlichen Erinnerungskonstruktionen in aktuellen Vertreibungsnarrativen.
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emmabraslavsky · 10 years ago
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Bill Niven über Flucht und Vertreibungs-Narrative in ostdeutschen Prosawerken nach der Wiedervereinigung.
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emmabraslavsky · 1 year ago
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Natalie Moser befasst sich mit den Interferenzen der Konzepte Genre, Gender und Kanon in Near Future-Texten von Emma Braslavsky. Im Zentrum der Untersuchung stehen ihr Roman Die Nacht war bleich, die Lichter blinkten (2019) und ihre verfilmte Erzählung Ich bin dein Mensch. Ein Liebeslied (2019). Gezeigt werden soll, dass Weiblichkeit in diesen Texten u.a. mittels einer programmierenden Hubot als Hauptfigur als subversives Skript inszeniert wird. Zum einen werden anhand weiblicher Skripte textintern heteronormative Wahrnehmungs- und Darstellungsmuster sowie Wertungsdiskurse (z.B. in der Form des Kitsch-Vorwurfes) und Ausschlussmechanismen u.a. im Literaturbetrieb sichtbar gemacht. Anknüpfend an die Tradition der feministischen Science-Fiction wird zum anderen ein bestehende Dualismen wie Natur vs. Kultur, Natur vs. Technik oder Mensch vs. Maschine unterwanderndes, mit kanonischen Narrationen, Diskursen und Figuren spielendes Erzählen von der nahen Zukunft etabliert.
literatur für leser:innen, Jg. 43, H. 2 – Themenheft „Praktiken der Kanonisierung“, hg. von Martina Wernli, Peter Lang Verlag
Natalie Moser (Potsdam/Deutschland): Kitsch oder Kanon? Zur reflexiven Funktion weiblicher Skripte in Emma Braslavskys Zukunftstexten, S. 147-162
Das gesamte Heft oder auch nur der Artikel kann heruntergeladen werden.
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emmabraslavsky · 2 years ago
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Jetzt spritzt‘s schon wieder! In der aktuellen Sprache im technischen Zeitalter (Nr. 244) schreibt Johanne Mohs über Black-Box-Testing.
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