#sehr wichtige umfrage
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Diese Umfrage liegt in zwei Versionen vor, einmal auf Englisch, und einmal auf Deutsch. Dies hier ist die Deutsche Version:
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sorry wenn ich dich hier so überfall aber ich bin grad voll im panikmodus, wegen der ganzen nachrichten zur afd und eigentlich rational weiß ich dass solche umfrage nur mir grob ein paar tausend leuten durch geführt werden, aber die ganze sülze die diese faschisten in magdeburg abgelassen haben, und der gedanke, dass es wirklich leute gibt die denen das abkaufen das macht mir angst und... es stehn bald ja auch wahlen auf landesebene an und... die tatsache dass auch die cdu "brandmauer" zu bröckeln scheint und merz und söder bzw. csu sich ganze offen nach rechts orientieren... und die fdp macht oft auch keine hehl drauß dass sie auf lokaler ebene auch afd rethorik nach plappern und sich generell nen scheiß um die menschen kümmern sondern nur um ihre klientel... ich hab schon seit studen so ein panik gefühl und ich hab zwar auch mehrmasl kaltes wasser getrunken und was gegeessen aber ich werd diese fucking gefühl nicht los... das erstarken der afd macht mir angs und ich kann nicht mal mehr darauf vertrauen dass meine mitbürger sich an der wahlurne gegen die faschisten entscheiden... und... ich weoß nicht. sorry für diesen wortschwall aber.. .ich wollts losewerden und ich wusste nicht wo sonst...
Hi! erstmal, tut mir Leid, dass ich gestern Abend nicht mehr dazu gekommen bin zu antworten.
Und ganz vorneweg, ich denke das ist gerade eine...zweigeteilte Sache: Einerseits die politische Situation, andererseits wie wir damit umgehen. Ich denke es steht außer Frage, dass die aktuelle Entwicklung die wir gerade sehen, ziemlich düster ist. Und es ist auch nicht absehbar, dass es bald besser wird. Und das ist dann auch eine Ur-Stresssituation für Menschen, wenn es Entwicklungen gibt die uns selbst, unsere Zukunft, unsere Sicherheit, unsere Mitmenschen, unsere Umwelt, unsere Werte im höchsten Grade gefährden - aber wir als einzelne Person dagegen nichts tun können. Und je mehr man betroffen ist und je mehr man sich damit auseinandersetzt (was man muss, wenn man dagegen tun will im Rahmen der eigenen Möglichkeiten), desto mehr laugt das an einem und desto mehr macht einen das fertig. Aktivismus-Burn-Out ist ein bekanntes Problem.
Und ich denke da ist es auch ganz wichtig: Momente finden, Ablenkungen finden, Kraftquellen finden, Kontakte finden die einem helfen damit umzugehen ODER auch einmal nicht damit umzugehen. Und das ist dann auch nicht "Kopf in den Sand stecken" (weil ich glaube das ist auch ein Problem: Das man sich manchmal schuldig fühlt, einfach mal abzuschalten, sich einmal gezielt nicht damit auseinanderzusetzen - und dann beschäftigt man sich automatisch trotzdem damit) - sondern es geht darum, auch die nötige Kraft zu tanken und die Sammlung und Stabilität herzustellen, um dann und da Entscheidungen zu treffen, wo es zählt.
Ich denke bei Umfragen muss man auch darauf achten, dass es glaube ich ein gewissen Sog-Effekt gibt: Unzufriedene Leute merken, dass die hohen Werte bei der AfD "denen da oben" Sorgen bereiten - und schlagen dann gezielt in die selbe Kerbe. Die müssen noch nicht mal das geringste Interesse haben tatsächlich AfD zu wählen. Dazu kommt auch dass viele der höchsten AfD-Werte meist von INSA kommen und generell aus Online-Umfragen wie YouGov (d.h. wo man sich registrieren und einfach teilnehmen kann). INSA und der Chef von INSA sind z.B. sehr AfD-nah. Das heißt, wenn du die nächste große Schlagzeile dieser Art liest - achte am besten auch darauf, von welchem Institut es kommt. Es ist fast immer INSA und unsere Medien machen auch gerade super Arbeit für die Demokratie (sarkasmus clown face) daraus Klicks generieren zu wollen und damit den Sog-Effekt zu verstärken.
Ich habe dir einen recht guten Überblick rausgesucht über die verschiedenen Meinungsforschungsinstitute, interesting read: (x)
All das heißt natürlich nicht, dass diese Gefahr oder der Anstieg in den AfD-Stimmen nicht real ist. Es heißt nur, dass wenn du solche Zahlen siehst, das nicht gleich heißt, dass in der nächsten Bundestags die AfD plötzlich bei 30% steht und Höcke Kanzler wird oder du dich umgeben fühlen musst von geheimen AfD-Wählern in jedem 5ten Ei. Im Gegenteil, der gesellschaftliche Konsens ist immer noch: AfD sind Nazis, AfD ist eine Gefahr unsere Zukunft und Demokratie.
So als Gegenbeispiel:
-auch eine Umfrage. Und auch hier kenne ich Methodologie nicht und welche Demografie angesprochen wurde, aber ich denke nicht, dass irgendeine andere Partei das gleiche Resultat hervorgebracht hätte. Nur um dir ein bisschen Vertrauen in deine Mitmenschen wiederzugeben. Übrigens ist der Anteil der Leute die für ein Verbot sind besonders hoch in Sachsen und - Achtung, Überleitung - unter Konfessionellen, aka Mitglieder der EKD oder der Katholischen Kirche (was wiederum auch stark den Westen widerspiegeln dürfte:
Denn das bringt mich zum nächsten Problemfall: Die CDU.
Auch hier denke ich gibt es zumindest eine positive Nachricht - und die ist, dass Merz für seine Aktion auch aus der eigenen Partei RICHTIG was draufgekriegt hat, besonders aus der Kommunalpolitik (denn das sind die, die dann mit der AfD arbeiten müssen und es ausbaden müssen und es sind auch die, die am meisten von den Anfeindungen von AfD-Anhängern betroffen sind) Das ist sehr wichtig. An sich ist Merzens Stand in der Partei schwierig - er hat zwar seine Groupies, aber allgemein (ver)zweifeln viele an ihm. Für viele CDUler, egal wo sie politisch stehen, gilt er als Katastrophe in der Parteiführung.
Die Situation in der CDU ist aktuell die folgende: Merz und andere Politiker werden von von CDU-Fraktionen aus AfD-Hochburgen belagert, doch bitte bitte bitte ein kleeeeines bisschen mit den Faschos kuscheln zu dürfen🥺🥺🥺. Einerseits um ihre Beschlussfähigkeit in AfD-starken Parlamenten zu sichern UND weil sie hoffen, dass sie sich so ein paar Wähler abgreifen können. Bei der CDU gibt es darüber hinaus auch die Besonderheit, dass sie auch einen Konsens gegen die Zusammenarbeit mit der Linken haben - das wird aber auf der kommunalen Ebene nicht ganz so hart umgesetzt wie die Abgrenzung von der AfD. Auf Landesebene hingegen gab es Thüringen darüber ja bereits einen großen Eklat (x). D.h. die CDU ist von allen Parteien the most boxed in und die CDUler in AfD-Regionen sehen ihre Felle schwimmen - entweder ewige Opposition, ewige Minderheitsregierung ODER Zusammenarbeit mit der AfD oder Linken: Nichts davon wollen sie. Und entweder orientieren sie sich nach links zu SPD, Grünen und Linken - wobei sie Angst haben das Narrativ zu bekräften, die CDU sei unter Merkel "links" geworden (klingt dumm, ist aber ein Narrativ). Da haben sie Angst Glaubwürdigkeit zu verlieren. Also bejammern sie bei der Parteispitze wie unbequem es doch für sie ist, nicht mit den Blauzis arbeiten zu dürfen.
Aber GLEICHZEITIG kommt aus dem Rest von CDU/CSU-Deutschland die Rückmeldung, dass das eine absolute Katastrophe wäre: Das bringt uns nämlich zurück zu den Umfragewerten. Wenn ich mich mit CDU-Wählern in meinem Umfeld unterhalte (und dazu gehört u.a. auch ein Kommunalpolitiker der CDU in einem sehr CDU-starken Landkreis) dann sind die durch das Band weg knallhart gegen die AfD- Und das sehe ich durch diese Umfrage bestätigt - ich denke nicht, dass Kirchenmitglieder prinzipiell aus christlicher Nächstenliebe mehr gegen die AfD sind sind als z.B. stark nicht-christliche Communities wie Muslime (stark vom Rassismus der AfD betroffen) oder Konfessionslose - dafür sind Kircheneintragungen zu pro forma.
Es ist ein demographisches Bild (mit einem starken Fingerzeig auf Westdeutschland und speziell den Süden).
Der Kernwähler der CDU liegt irgendwo zwischen liberal und stock-erz-konservativ, er kriegt Schnappatmung bei Gender-Sternchen, er teilt jeden Tag 12 Boomer-Bildchen über die Letzte Generation, nachts hat er Alpträume von veganem Fleisch, er ist gegen Abtreibung, hat gut und gerne auch ein good deal an rassistischen und queerfeindlichen Ansichten und wenn er mal einen Döner isst oder sich für länger als 10 Sekunden mit einem Veganer mit Septum-Piercing unterhält, wird er dir für die nächsten sechs Jahre davon erzählen. Philip Amthor wäre sein Traum Schwiegerenkel. Aber sein Hauptgrund die CDU zu wählen ist: "Das haben meine Eltern schon gewählt, das ist die Volkspartei(TM), das ist die Adenauer-und-Kohl-Partei, die sorgen dafür das Ruhe ist und ich schaffe schaffe Häusle baue machen kann." Das ist aber auch keiner, der gerne Nazi-Aufmärsche auf seiner Straße sieht. Das wichtigste ist diesem Wähler Stabilität. Das hatte er mit Merkel - die ist jetzt weg und stattdessen haben sie Mr Burns Merz und das nervt schon viele. Lot to unpack, lots of issues with that - aber das gute daran ist: Eine riesige Ablehnung gegen die AfD. Die wird als Bedrohung des Friedens wahrgenommen (wie so ziemlich jede Veränderung), die AfD sind eindeutige Nazis, die garantieren KEINE Stabilität. Und dazu kommt auch noch die Putin-Schmuserei, die dem traditionellen CDUler auch nicht gefällt: Das sind Transatlantiker, die glauben an die Westbindung Deutschlands, die Nato und die Völkerfreundschaft mit Frankreich. Die haben den kalten Krieg erlebt. In meiner Region kann ich mit dem erzkonservativsten CDUler reden, der Ansichten vertritt bei denen mir die Ohren bluten - ABER ich kann darauf zählen, dass er die AfD ablehnt (und zumindest auch keinen herzensblutenden Unsinn redet von wegen 'ja die sind missverstanden und wir müssen ihnen zuhören'. Und das ist wichtig! Und gut für uns! Wir sind hier in der Defensive, da kann man sich seine Allies nicht aussuchen.
Und das ist die politische Abwägung, die die Brandmauer am Leben erhält und ist auch der Grund warum die CDU nicht mit den Linken koalieren kann: Es würde genau diese Kernwähler vergraulen. Und den brauchen sie, besonders in traditionellen CDU-Regionen, wo sie bereits Boden verlieren.
Damit gibt es nur ein kleines Problem: Dieser Kernwähler ist gefühlt 90 Jahre alt, Kirchenmitglied und Mittel- bis Oberschicht. Gemeinsam mit dem demographischen Wandel sichert der CDU das (noch) eine sehr solide Basis: Die Generationen ÜBER 70 sind die größte Wählergruppe. Das ist eine starke Wählerbasis - aber keine langlebige und ihre Plattformen schrumpfen und die geopolitischen und wirtschaftlichen Umstände die diese Generation geschaffen haben existieren auch nicht mehr. Danach kommt die Junge Union, wiederum eines der schwächsten Glieder der Kette wenn es um die Abgrenzung von der AfD und der rechts-RADIKALITÄT geht und denen geht es nicht mehr um Stabilität.
Ich weiß nicht ob der Begriff "Overton-Fenster" dir etwas sagt. Das Overton-Fenster beschreibt das Konzept einer Gesellschaft von Meinungen und Ansichten die gesellschaftlich "akzeptabel" sind. Da geht es nicht darum was rechtlich okay ist oder was eine bestimmte Person oder Untergruppe gut findet - sondern was der gesellschaftliche Konsens ist (Überschneidungen gibt es natürlich). Die AfD arbeitet ununterbrochen daran, dieses Overton-Fenster nach rechts zu ziehen. Und ich denke da steckt ein kleiner, hilfreicher (und nervenschonender) Beitrag drin, den man schon leisten kann um zu de-plattformen: Wie gesagt, wir sind gerade in der Defensive. Und setzt Zusammenarbeit leider nicht nur bei den Leuten an, mit denen man d'accord ist und die man mag - sondern eben genau bei den Leuten, die mit denen man zwar in den meisten Dingen absolut nicht d'accord ist, aber die a) den Einfluss haben ein weit größeres Übel zu verhindern und b) sich immer noch auf dem Boden des Grundgesetzes bewegen und sich durch die Rechtsordnung im Griff halten lassen.
Und da gilt es eben auch bei den CDU-Wählern und Konservativen in deinem Umfeld (wenn es da welche gibt) anzusetzen und die Brandmauer zu stärken. Das Overton-Fenster aufzuhalten. Wenn sie gegen die AfD sind, bestärkst du das. Wenn sie die Brandmauer in Frage stellen, dann bist du schockiert - nicht dogmatisch sondern, enttäuscht, schockiert. Wenn bei dir CDU-Wahlkampf ist und dich quatscht einer an - dann bist du CDU-Wähler! .........aaaaaber mit den Äußerungen von Merz fühlst du dich echt nicht mehr so sicher, und was ist denn aus der Partei von Kohl und Adenauer geworden, dass die mit einer Partei zusammenarbeiten wollen, die sich mit Putin solidarisiert! Die gegen die EU ist! Klar, sie werden dich belabern und versuchen vom Gegenteil zu überzeugen - aber wichtig ist, dass sie die Rückmeldung abliefern "die Wähler haben Angst, dass wir zu nah an die AfD gehen!" Von mir aus, schreib eine E-Mail wie "Die AfD hat ein Wahlplakat ganz nah an der Kirche angebracht, das finde ich unchristlich, ich bin CDU-Wähler, können Sie da nichts machen?" - können sie nicht, ist egal, aber du signalisierst: Die jungen Wähler hassen die AfD. Wer junge Wähler will, der muss sich klar abgrenzen.
Besonders wenn du jung bist ist das effektiv. Ich höre von CDUlern, die kriegen schon Panik wenn zu viele junge Leute im Wahllokal auftauchen no kidding! (Das ist mein nächster Ansatz: Wählen! wählen wählen! Über das Wählen reden! AfDler wählen. AfDler nehmen auch an Umfragen teil. 'oh, meine Unterlagen zur Briefwahl sind endlich da, super!' Was machst du am Wochenende? 'Oh, wenn ich aus dem Wahllokal zurück bin treffe ich mich mit ein paar Freunden, dann gehen wir ins Kino und-)
Noch eine Sache: Dazu kommt noch die CDU als Wirtschaftspartei. Klar, es gibt die FDP, aber die ist nicht Volkspartei. Die CDU ist aufgrund ihrer Größe weit interessanter für Lobbyisten und große Unternehmen. Und woran ist die Wirtschaft noch interessiert? An der EU. An Außenhandel. An offenen Märkte. AN FACHKRÄFTEN - Der Fachkräftemangel wird sich bis zum Ende der 2020er Jahre weiter zuspitzen. Die Unternehmen haben keine Nachfolge mehr. Und der Hauptgrund ist der demografische Wandel. Die Wirtschaft ist interessiert an Einwanderung und Ausbildung. Eine Partei die die Grenzen dicht machen will um sicherzustellen dass eine viel zu geringe Zahl bio-teutscher Azubis eine wesentlich größere Zahl an Ausbildungsstellen deckt - das ist ganz und gar nicht in deren Sinne und die werden auch ihren Teil dazu beitragen, gegen eine AfD, die die für die Wiedereinführung D-Mark, für Austritt aus der Eurozone, für Schmuserei mit einem global isolierten und sanktionierten Russland etc ist, zu agieren.
Das sind die guten Nachrichten die ich dir da bieten kann. Aber ich denke das wichtigste auf individualer Basis ist auch, dass du dich um dich selbst kümmerst, wenn du merkst, dass es zu viel wird. Klingt doof und bourgeois und priviligiert und ist es auch zu einem weiten Maße - denn je mehr dich die Politik der AfD der Hass ihrer Anhänger betreffen, desto schwerer ist das. Aber es ist auch umgemein wichtig. Es bringt nichts, wenn du dich kaputt machen lässt. Je fitter du bist um deinen Beitrag zu leisten - den Beitrag den du leisten kannst - desto effektiver und wirksamer und wertvoller.
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Mein "Freiwahl-Modul"
Ein Modul aus der Sommerscool Zhdk, Dozent Paolo del Ponte
Wir sind "eingetaucht" in die Welt der Daten... und haben uns während 3 Tagen mit den Möglichkeiten von Statistiken, (digitalen) Daten, der Normalverteilung (Gaußsche-Glockenkurve), Stable Diffusion Models, P-value u.s.w befasst.
3 Tage, an welchen ich mich definitiv ausserhalb meiner Komfortzone bewegt habe. Bin jedoch sehr froh habe ich dieses Thema gewählt, denn es hat mir definitiv den Horizont erweitert und total neue Einblicke erlaubt :-)
Es ist, nach dieser Auseinandersetzung mit dem Thema Statistik, plötzlich nicht mehr ein Meer aus Zahlen mit einem Wert. Die einzelnen Zahlen wie auch Histogramme oder ein P-value, eröffnen mir nun Einblicke und Informationen die mir helfen Aussagen (Statistiken) richtig einzuordnen.
Die bearbeiteten Cases gaben mir wichtige Anhaltspunkte, eine eigene Umfrage / Experiment richtig aufzusetzen:
Mit dem richtigen Umfragetitel und mit gut ausgewählten Hypothesen, kann die Entscheidung gefällt werden welche Zahlen ich benötige. Anschliessend wird mit dem entsprechenden Umfrage- resp. Experimentdesign, die Grundlagen geschaffen, dass die erhobenen Daten aussagekräftig sind und, Idealfall "mein" Vorschlag mit signifikantem Resultat untermauern.
Bin mir sicher dieses Wissen wird mir helfen, künftig Entscheidungen auch mit entsprechenden Daten zu untermauern und hoffentlich auch den HIPPO Effekt (highest paid person's opinion)
zu entschärfen....
#interior design#Statistiks for Designer#zhdk#CAS living space design#statistik#statistics#HIPPO effekt#Sommerscool
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Die Digitalisierung verändert Unternehmenskulturen. Immer mehr Daten sind immer schneller in Echtzeit verfügbar. Aber die Digitalisierung betrifft nicht nur produktive Anwendungen, sondern auch die Datensicherheit und Datensicherung. Wie kann IT-Sicherheit umgesetzt werden und wer ist dafür verantwortlich? IT-Sache = Chefsache? Das ist kein geflügeltes Wort, sondern eine Realität. Denn die IT ist längst nicht mehr nur ein digitaler Schreibtisch oder die erweiterte Werkbank. Informationen und die Verfügbarkeit digitalisierter Prozesse sind Grundlage für Unternehmenserfolg und damit zentrale strategische Komponenten im Unternehmenskontext. Zugleich ist in Zeiten zunehmender Unsicherheit und cyberkrimineller Aktivitäten eine funktionsfähige IT keine Selbstverständlichkeit mehr – eher schon der früher oder später erfolgende Hack. Dabei muss ein Sicherheitsvorfall, wie etwa eine Ransomware-Attacke auf das Backup, nur einmal stattfinden, um ein Unternehmen in seiner Existenz zu gefährden. Für den Geschäftsführer sind IT-Sicherheit und Datensicherung mittlerweile ebenso wichtig für den Geschäftserfolg wie Geschäftsideen, geistiges Eigentum und dessen Schutz, Finanzen, HR, Marketing oder eine optimierte Produktion. Kulturschaffende im Unternehmen Doch nicht nur die Abhängigkeit von ständig verfügbaren Daten und eine zunehmende Risikolage sorgen für neue Relevanz der Cyberresilienz. Gesetzliche Vorgaben werten IT-Sicherheit auf. CEOs sind verantwortlich, neue Compliance-Regeln einzuhalten und benötigen dafür die Hilfe ihrer CISOs. 2024 machen neue Gesetze wie die SEC-Entscheidung, der Caremark Act in den USA, IRAP und DORA ein stärkeres Engagement der höchsten Hierarchien erforderlich. In der EU setzt NIS2 neue, oft unbestimmte Kriterien an eine sichere IT fest und bringt die Geschäftsführerhaftung auf die Agenda - für einen immer weiteren Kreis betroffener Unternehmen unabhängig von der Unternehmensgröße. Auch Anbieter von Cyber-Versicherungen drängen zunehmend auf Belege für Bemühungen um die IT-Sicherheit, ehe sie eine Police vergeben. Sie zwingen damit die oberste Ebene dazu, der Cyber-Resilienz eine hohe Aufmerksamkeit zu widmen. Stabsfunktion IT-Sicherheit CEOs stehen in der Pflicht, eine neue IT-Sicherheitskultur im Unternehmen zu initiieren. Die Verantwortlichen für Cyberresilienz werden daher für sie immer wichtigere Ansprechpartner. Ein CISO berichtet bei großen Unternehmen deshalb mittlerweile häufiger direkt an den CEO und nicht mehr an den CIO. Ebenso werden verstärkt Compliance-, Sicherheits- und Cybersicherheitsexperten in Aufsichtsräte berufen, obwohl die neuen Vorschriften dies nicht zwingend vorschreiben. Sie spielen in Zukunft eine ähnlich große Rolle wie der CFO, der schon seit langem in den Aufsichtsräten seinen Platz hat. Vorstände und Geschäftsführer investieren immer mehr in Sicherheits-Trainings und in den Zugang zu Spezialisten, um ihr Wissen im Bereich Cybersicherheit zu erweitern. Es besteht aber noch großer Nachholbedarf, sie in die IT-Sicherheit zu integrieren: Eine von Commvault beauftragte IDC-Umfrage hat gezeigt, dass nur 33 Prozent der leitenden Angestellten an aktuellen Initiativen zur Cyber Preparedness in hohem Maße involviert sind, obwohl 61 Prozent der Befragten glauben, dass ein Datenverlust sehr wahrscheinlich oder wahrscheinlich ist. Silo-übergreifende Teamaufgabe Wenngleich IT-Sicherheit letztlich immer eine Top-Down-Initiative sein muss, kann wirklicher Schutz nur aus gleichzeitiger Teamarbeit entstehen. Der bei diesem komplexen Themenbereich einfach überforderte CEO benötigt Mitstreiter. Zum einen sind das die individuellen Spezialisten der Geschäftsbereiche, die ermitteln, welche ihrer digitalen Assets unternehmenskritisch sind, welche Prozesse sie benötigen und die vermeiden sollten, dass Schatten-IT und damit verbundene Gefahrenpotenziale entstehen. Zum anderen ist es die IT. Doch hier gibt es nicht nur einen Ansprechpartner: Operative IT und Cybersicherheit haben unterschiedliche Kenntnisse und Kompetenzen, können jedoch nur gemeinsam den Sicherheitsstatus beurteilen. Jedes Unternehmen, deren IT in Silos operiert, ist in Prävention und Abwehr ernsthaft eingeschränkt. Unternehmen müssen ihre Abwehrmaßnahmen über das gesamte NIST-Framework hinweg betrachten. Dazu zählen die Identifikation von Risiken, die Reaktion auf Angriffe und die gegebenenfalls erforderliche Wiederherstellung von Daten und Infrastrukturen. Dies erfordert eine enge Zusammenarbeit vor allem zwischen operativer IT und IT-Sicherheit. Denn nur mit Kenntnis der vorhandenen Infrastruktur und ihrer Relevanz für die Geschäftsziele können interne oder externe IT-Sicherheitsexperten ihr Wissen wirksam einbringen und an den Geschäftszielen orientieren. SecOps und ITOps müssen daher in Zukunft intensiver zusammenarbeiten. Alle Entscheider im Unternehmen müssen bei einer erfolgreichen Cyberattacke wissen, wie sie die Angriffe eindämmen und was sie im schlimmsten Fall mit welcher Priorität wiederherstellen. Die Prävention wird zur Chef- und Teamsache: Einem wirksamen und getesteten Desaster- oder Cyber-Recovery-Plan sowie einer umfassenden Cybersicherheit kommt ein hoher Stellenwert in der Unternehmenskultur zu und gestaltet sie neu, sagt Uli Simon, Director Sales Engineering bei Commvault. Passende Artikel zum Thema Read the full article
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Digital Adoption: das Geheimrezept für die erfolgreiche Digitale Transformation
Die Einführung neuer Software allein genügt nicht, um die Digitale Transformation erfolgreich zu gestalten. Entscheidend ist, dass Mitarbeitende die Technologien effizient nutzen. Digital Adoption Plattformen (DAPs) zeigen CIOs und IT-Entscheidern auf, wo es klemmt und steigern so die Produktivität und maximieren den ROI von neuen Tools. Digitale Transformation ist längst kein „nice-to-have“ mehr. In vielen Branchen entscheidet sie über den langfristigen Erfolg und die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Ein wichtiger Baustein einer jeden Digital-Strategie sind Softwarelösungen. Allerdings reicht die bloße Einführung neuer Tools bei Weitem nicht aus. Entscheidend für den Erfolg solcher Investitionen, ist, dass die Mitarbeitenden die Technologien in ihren Arbeitsalltag integrieren und produktiv einsetzen können. An dieser Stelle kommt Digital Adoption ins Spiel – ein oft übersehener, aber kritischer Aspekt der Digitalen Transformation. Was bedeutet Digital Adoption? Digital Adoption beschreibt den Prozess, durch den Unternehmen sicherstellen, dass ihre Mitarbeitenden neue Technologien und Softwarelösungen erfolgreich nutzen können. Denn die Devise lautet: Je besser Mitarbeiter Software anwenden können, desto größer wird der Nutzen für das Unternehmen sein. Genau das ist jedoch eine Herausforderung für viele Unternehmen. In einer Umfrage des Münchener Software-as-a-Service-Unternehmen Userlane in Zusammenarbeit mit PwC gaben 93 Prozent der befragten IT-Entscheidungsträger an, dass ihr Unternehmen mit der Digital Adoption zu kämpfen habe. Woran liegt das? Die Ursache liegt häufig darin, dass Unternehmen den Fokus zu sehr auf die Auswahl der richtigen Software und zu wenig auf die eigentliche Nutzung durch die Mitarbeitenden legen. Software-Investitionen müssen sich lohnen Große Unternehmen tätigen im Durchschnitt fünf größere Softwarekäufe pro Jahr mit Kosten von über 2,1 Millionen Euro. Das geht aus dem Digital Adoption Report aus dem Jahr 2022 hervor (Userlane CIO Report 2022). Trotz dieser Investitionen bleibt der erwartete ROI häufig aus – nur knapp die Hälfte der Softwareprojekte erreicht die gesteckten Ziele. IT-Entscheidungsträger sollten das als deutliches Zeichen für eine zu schwach ausgeprägte Digital Adoption im Unternehmen deuten. Digital Adoption Plattformen (DAP) befähigen Mitarbeitende zur Tool-Nutzung Digital Adoption Plattformen (DAP) schaffen Abhilfe. Diese Plattformen bieten Echtzeit-Hilfe direkt auf der Software-Oberfläche. Mit kontextbezogenen Schritt-für-Schritt-Anleitungen können Mitarbeitende Wissenslücken schnell schließen und Probleme selbstständig lösen. Das steigert die Produktivität und spart Kosten, denn der IT-Support wird entlastet. Diese Hilfen sind jedoch nicht starr, sondern passen sich an die jeweilige Nutzungssituation und das Nutzungsverhalten des Mitarbeitenden an. Auf diese Weise bieten DAP Unterstützung dort, wo sie gebraucht wird: direkt in der Anwendung. Ein Wechseln des Fensters oder Ähnliches ist nicht nötig. Auf diese Weise steigt die Akzeptanz neuer Tools im Unternehmen und Frust im Umgang mit Software wird wesentlich reduziert. Möglich macht das eine KI-gestützte Analyse des Nutzungsverhaltens. Userlane hat das erste weltweit standardisierte Modell für Digital Adoption entwickelt. Dieses Modell bewertet die Nutzung von Software anhand von fünf Kriterien: Happiness (Zufriedenheit), Engagement (wie aktiv User mit der Anwendung interagieren), Adoption (Umfang der Nutzung), Retention (wie häufig User zur Anwendung zurückkehren) und Task Success (Erfolg bei der Aufgabenerfüllung). Ergänzend dazu werden Umfragen durchgeführt, um die Zufriedenheit der Nutzer zu erfassen. Anhand dieser Informationen können Entscheider und CIOs nachvollziehen, wie Mitarbeitende mit der Software interagieren, welche Funktionen sie nutzen und welche Probleme dabei auftreten. Die Daten ermöglichen es, einen Überblick über die gesamte Softwarenutzung im Unternehmen zu bekommen und den Grad der Digital Adoption zu bewerten und messbar zu machen. Verantwortliche können anschließend gezielte Maßnahmen zur Verbesserung treffen. Zudem lassen sich durch die Analyse ungenutzte Potenziale aufdecken und überflüssige Lizenzen kündigen, was zu erheblichen Kosteneinsparungen führen kann. Warum Digital Adoption der Schlüssel zum Erfolg ist Eine schlechte Digital Adoption kann weitreichende negative Folgen haben. Wenn Mitarbeitende neue Software nicht richtig nutzen, leidet nicht nur die Produktivität, sondern es entstehen auch höhere Kosten für Schulungen und IT-Support. Zudem kann es dazu führen, dass Unternehmen teure Softwarelösungen ersetzen, weil sie nicht die gewünschten Ergebnisse liefern. Das bringt einen großen und teuren Aufwand mit sich. Im Gegensatz dazu sorgt eine erfolgreiche Digital Adoption für mehr Effizienz, Produktivität und höhere Rentabilität. DAP stellen sicher, dass neue Softwarelösungen von Beginn an effektiv genutzt werden und das Innovationspotenzial voll ausgeschöpft wird. Dies wirkt sich positiv auf die Mitarbeiterzufriedenheit aus und entlastet gleichzeitig den IT-Support, da weniger Schulungsbedarf und technische Probleme auftreten. Die langfristigen Vorteile von Digital Adoption Eine erfolgreiche Digital Adoption bedeutet nicht nur kurzfristige Effizienzgewinne, sondern legt auch den Grundstein für den zukünftigen Erfolg eines Unternehmens. Durch die transparente Analyse der Softwarenutzung können CIOs fundierte Entscheidungen treffen, die den ROI maximieren und sicherstellen, dass Investitionen in neue Technologien auch langfristig Früchte tragen. Besonders für große Unternehmen, die oft eine Vielzahl von Softwarelösungen im Einsatz haben, sind DAP durch die KI-gestützte Nutzungsanalyse unverzichtbar. Fazit: Digital Adoption als Erfolgstreiber CIOs und IT-Leiter müssen im Angesicht von Effizienzsteigerungen und Digitalisierung schwierige Entscheidungen treffen: Es geht nicht nur um die Auswahl geeigneter Tools, sondern vor allem darum, Mitarbeitende zu befähigen, mit neuer Software richtig umzugehen. Digital Adoption Plattfformen bieten strategische Vorteile für CIOs und IT-Leiter, indem sie Einblicke in die Nutzung und Effektivität von Softwareanwendungen bieten und Hilfe in der Anwendung bereitstellen. Auf diese Weise tragen DAP dazu bei, dass Unternehmen technologisch auf dem neuesten Stand bleiben. Nur so können Unternehmen die digitale Zukunft erfolgreich gestalten und ihre Wettbewerbsfähigkeit und Profitabilität langfristig sichern. Read the full article
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Der Orgasmus bleibt aus – was tun?
Sexualität ist ein wunderbarer und wichtiger Teil jeder Beziehung. Doch wenn es um Sex geht, redet die Gesellschaft von einem Orgasmus-Gap. Eine Umfrage im Jahr 2021 ergab nämlich, dass während 48 % der Männer in Deutschland immer zum Orgasmus kommen, die Anzahl der Frauen mit nur 18 % wesentlich geringer ist. Doch warum ist das so? Die Ursachen dafür sind sehr unterschiedlich. Einige davon beleuchten wir in unserem Artikel. Außerdem geben wir Ihnen einige Tipps mit auf den Weg, wie Sie durch Selbstreflexion, einer Erkundungstour, einer Shoppingtour im Poppers Shop sowie stimmungsvoller Musik, die Chancen für einen Orgasmus erhöhen.
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Liebe und Finanzen: Tipps für gemeinsame Ziele
In einer Beziehung sind Liebe und Finanzen unentbehrlich. Finanzielle Probleme können Konflikte und Spannungen verursachen, die das Glück in der Beziehung beeinträchtigen. Deshalb ist es wichtig, offen über Geld zu sprechen. Egal ob Sie neu zusammen sind oder schon länger zusammenleben, eine gemeinsame finanzielle Planung ist essentiell, um gemeinsame Ziele zu erreichen. Vertrauen ist das Fundament jeder Beziehung. Es wird durch ehrliche Gespräche über finanzielle Belange gestärkt. Viele fühlen sich durch die Offenlegung ihrer finanziellen Situation schamvoll oder ängstlich. Ein offener Dialog über Geld kann helfen, Streitigkeiten zu vermeiden und die Beziehung zu stärken. In diesem Artikel erkunden wir, wie Paare ihre Liebe mit ihren finanziellen Aspekten harmonisieren können. Wir geben Ihnen praktische Tipps, um gemeinsame finanzielle Ziele zu setzen und diese zu erreichen. Schlüsselerkenntnisse - Offene Kommunikation über Geld ist entscheidend für Beziehungsglück. - Finanzielle Planung hilft Paaren, gemeinsame Ziele zu erreichen. - Das Drei-Konten-Modell ist eine beliebte Option für die Finanzverwaltung. - Vertrauen und Transparenz stärken die finanzielle Sicherheit in der Beziehung. - Klarheit über Haushaltsausgaben und Budgets ist wichtig für die finanzielle Planung. Einführung: Die Verbindung von Liebe und Finanzen Die Beziehung zwischen Liebe und Finanzen ist oft ein heikles Thema, das viele Paare vor Herausforderungen stellt. Geld wird oft als Tabuthema betrachtet. Diese Unterdrückung kann in Partnerschaften zu Spannungen führen und das Vertrauen beeinträchtigen. Forschungen, wie die Studie der Universität Wien von 1996 bis 1999, zeigen, dass entscheidungsrelevante Dynamiken innerhalb romantischer Beziehungen stark von finanziellen Aspekten beeinflusst werden. Paare navigieren durch komplexe wirtschaftliche und emotionale Entscheidungen. Diese Entscheidungen sind eng mit ihrem gemeinsamen Partnerschaft und Vermögen verbunden. Viele Faktoren, von der Art der finanziellen Mittel bis hin zu kulturellen Einflüssen, beeinflussen die Entscheidungsfindung in einer Beziehung. Eine offene Diskussion über Geld kann wesentlich zu einer stärkeren Bindung und Verständnis innerhalb der Partnerschaft beitragen. Finanzielle Probleme müssen nicht das Beziehungsglück beeinträchtigen. Tatsächlich kann der konstruktive Umgang mit Herausforderungen zu einer tieferen emotionalen Verbindung führen. Die Bedeutung offener Kommunikation über Geld Offene Gespräche über Geld sind in jeder Beziehung sehr wichtig. Eine Umfrage zeigte, dass ein Drittel der Befragten ihr Einkommen nicht offen mit ihrem Partner teilt. Diese Geheimnisse können Misstrauen und Missverständnisse schaffen. Es ist daher entscheidend, finanzielle Themen direkt und ehrlich zu besprechen, um eine harmonische Beziehung zu fördern. Wie Geld Gespräche beeinflusst Geld hat einen großen Einfluss auf finanzielle Entscheidungen und emotionale Aspekte wie Sicherheit und Unabhängigkeit. Jeder Partner bringt seine eigenen Sichtweisen über Finanzen mit in die Beziehung. Durch offene Kommunikation können sie ihre Perspektiven teilen und Konflikte vermeiden, die oft aus unklaren Erwartungen entstehen. Wichtigkeit der Transparenz in der Beziehung Transparenz ist für das Vertrauen in der Beziehung unerlässlich. Es ist wichtig, finanzielle Ziele und Herausforderungen gemeinsam zu besprechen. Man kann über verschiedene Kontenmodelle sprechen, wie das Ein-Konten- oder Drei-Konten-Modell, um klare Regeln zu schaffen. Das Austauschen von Informationen über finanzielle Möglichkeiten und Verantwortlichkeiten fördert das Verständnis und mindert emotionale Belastungen. Ehrlichkeit und Offenheit im Umgang mit Geld sind der Schlüssel zu einer stabilen Beziehung. Die Herausforderungen beim Thema Finanzen in Beziehungen In vielen Beziehungen sind Geldsorgen ein häufiges Thema. Diese finanziellen Herausforderungen können zu emotionalen Konflikten führen. Unterschiede in den Einkommensverhältnissen oder den Ausgabeverhalten sind oft Auslöser für Spannungen. Es ist entscheidend, sich frühzeitig mit diesen Themen auseinanderzusetzen und eine gemeinsame Strategie zu entwickeln. So schaffen Sie eine gesunde finanzielle Basis. Emotionale Dramen und Geldsorgen Finanzielle Differenzen können zu emotionalen Konflikten führen. Beispielsweise können Paare mit ungleichem Einkommen Schwierigkeiten bei der Kostenaufteilung haben. Ein gemeinsamer Haushaltsplan kann helfen, diese Probleme zu lösen. Offene Gespräche über finanzielle Ängste und Erwartungen sind wichtig, um Missverständnisse zu vermeiden und das gegenseitige Verständnis zu fördern. Finanzielle Abhängigkeit vermeiden Das Vermeiden von finanzieller Unabhängigkeit ist in jeder Beziehung wichtig. Temporäre Abhängigkeiten, wie während der Weiterbildung oder eines Jobwechsels, sind in Ordnung. Es ist entscheidend, dass beide Partner ihre finanziellen Ziele klar definieren. #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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Ein Tweet löst Regenbogen-Debatte aus Die Diskussion über Vielfalt und Inklusion im Fußball hat durch die Äußerungen der Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt an Fahrt gewonnen. Ihr umstrittener Post über die Hautfarbe der Spieler der deutschen Fußballnationalmannschaft während der Europameisterschaft hat nicht nur für Empörung gesorgt, sondern auch eine tiefere Auseinandersetzung über gesellschaftliche Werte angestoßen. Gesellschaftliche Reflexion durch Sport Katrin Göring-Eckardt, die als Bundestagsvizepräsidentin bekannt ist, äußerte sich nach den Kontroversen, indem sie darauf hinwies, dass die Aufregung um ihren Tweet einen Betonung auf die entscheidenden Fragen unserer Gesellschaft gelegt hat. Sie sagte: "Immerhin hat die Aufregung nach dem Tweet den Fokus auf das gelegt, um was es geht. Um die entscheidenden Fragen: Wie leben wir miteinander?" Fußball, in ihren Worten als "letztes Lagerfeuer dieser Republik" bezeichnet, bietet einen öffentlichen Raum, in dem die Themen Diversity und gesellschaftliches Miteinander diskutiert werden können. Göring-Eckardt betonte, dass der Dialog über Akzeptanz und die Definition von Erfolgsgeschichten benötigt wird, um der Vielfalt in der Gesellschaft gerecht zu werden. Ihrer Meinung nach ist die Gesellschaft noch weit davon entfernt, eine "Normalität der Vielfalt" zu erreichen. Ein Rückblick auf die Kontroversen Die Aufregung entstand nach einem Sieg der deutschen Mannschaft gegen Ungarn im Juni, als sie auf der Plattform X bekannte: "Diese Mannschaft ist wirklich großartig. Stellt euch kurz vor, da wären nur weiße deutsche Spieler." Nach starker Kritik sah sich Göring-Eckardt gezwungen, den Tweet zu löschen und sich für ihre Wortwahl zu entschuldigen. Sie stellte klar: "Tut mir leid, wie ich formuliert habe. Mich hat aufgeregt, dass 21% der Deutschen es besser fänden, wenn mehr 'Weiße' in der Nationalmannschaft wären." Wichtigkeit von Vielfalt im Sport Diese Zahl, die eine Umfrage reflektiert, hat die Politikerin sehr betroffen gemacht. Im Nachhinein äußerte sie: "Im Nachhinein ist man immer schlauer." Ihre Erkenntnis hebt die Wirkung von Äußerungen in der Öffentlichkeit hervor, die oft unbeabsichtigt Missverständnisse hervorrufen können. Über die gesamtgesellschaftliche Verantwortung, die solche Situationen mit sich bringen, sollte nachgedacht werden. In einer Zeit, in der Diversität und Inklusion immer mehr an Bedeutung gewinnen, zeigt der Vorfall, wie wichtig es ist, eine respektvolle und bewusste Sprache zu verwenden. Die Diskussion, die durch Göring-Eckardts Tweet ausgelöst wurde, könnte eine Gelegenheit sein, um an einem offenen Dialog über die Rolle und Repräsentation von Menschen verschiedener Hintergründe im Sport und darüber hinaus zu arbeiten.
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was meinst du damit wie einfach es die baby boomer hatten ?
Uhh da könnte ich mich jetzt wieder richtig reinsteigern. Ich versuche es aber nicht so weit ausufern zu lassen, trotzdem wird es länger werden. Der Mensch in dem Lehrgang sagte, dass sein Gehalt 1973, wo er mit 18 bei McDonalds in der Küche stand 2,75 Mark lag und sein erstes Nettogehalt 463 Mark betrug. Jetzt ist es so, dass die Kaufkraft seitdem immer weiter gefallen ist d.h Geld von früher ist in Relation zu heute mehr Wert. Einfach Übersetzt und um jetzt viel Text zu ersparen, betrug sein Gehalt in bereinigtes Netto 2231€ Jetzt muss man sich vor Augen führen, dass damals bei McDonalds war einer der schlecht bezahltesten Jobs, aber in großer Menge verfügbar. Es gab leider nur wenige Angaben zu Aushilfsjobs und deren Gehälter aus der Zeit, es gab nur einen Job den ich noch finden konnte, das war als Straßenreiniger für 2,60 Mark. Deutlich mehr gefunden habe ich aber zu Gehältern mit abgeschlossener Ausbildung. Der beliebteste Ausbildungsberuf 1973/74 war Bürokaufmann/frau und es gab in NRW ein durchschnittliches Einstiegsgehalt von 5,95 Mark, was im Netto in 995 Mark endete d.h rund 168h. Diese 995 Mark hat man als Einstieg nach einer dreijährigen Ausbildung erhalten, heute(2023) entspricht das einem Nettogehalt von 4334,26€. Die einzigen beiden Berufe, die mir bekannt sind, wo man heute ein Brutto von über 3000€ nach einer dreijährigen Ausbildung findet, ist in der IT und als Altenpfleger. Jetzt stelle man sich also vor, dass man in seinem ersten Job mit 19/20 ein Netto von über 4000€ hat.
Mein großer Fehler war dann, dass ich mich dann erst richtig in die Untiefen begeben habe.
Man hatte auch damals ein Bruttogehalt, jedoch waren die allgemeinen Abgaben sehr gering. Insgesamt hat man so für die Sozialversicherung knapp 13% des Bruttos aufgewendet. Heute alleine gibt man an die Krankenversicherung 14,6% ab und es gibt jährlich Erhöhungen, für die Rentenversicherung gab man 1973 etwa 5% ab, heute sind das alleine 18,6%, was in den nächsten Jahren drastisch steigen wird. Um kurz zusammenzufassen, damals gab man 13% seines Gehaltes für die Sozialversicherung ab, heute 25% und der Garantie, das diese Ausgaben immer weiter steigen. Ich bin dann in die Konsumgüterpreise eingetaucht, also was man im Median für Lebensmittel, Kleidung und bla exklusiv Miete ausgegeben hat. Dazu lagen nur Daten aus Frankfurt von 1975 vor, wo man auf einen groben Satz von 18% des Gehaltes gekommen ist. Größter Unterschied, waren die Preise für Lebensmittel, trotz dass diese damals teurer waren, als sie es heute sind. Die größten Ausgaben aus diesen 18% sind aber in Alkohol, Zigaretten und sonstige One Way Güter geflossen. Die Umfrage, die dort in Frankfurt gemacht wurde, besagte, dass 6500 Passanten im Alter zwischen 23 - 49 angesprochen wurden und deren Aussagen eingeflossen sind. Heute gehen vom Netto Medianeinkommen(2741€) etwa 315€ für Lebensmittel alleine raus, was ungefähr 12% entspricht. Jetzt muss man zu den Konsumgütern eine wichtige Sache erwähnen, der durchschnittliche Einkaufsladen hatte weniger als 300 Artikel und Discounter waren nicht so heftig verbreitet. Heutige Discounter haben um die 40000 Artikel in der Filiale und Hochpreis Supermärkte bis zu 2000 Artikel. Dementsprechend ist eine Relation hier nicht so ganz greifbar. Mietpreise bzw Ausgaben. Ebenfalls Zahlen aus Frankfurt. Singlewohnungen mit einer Größe von bis zu 55qm haben eine Netto Miete von 130 Mark - 210 Mark gekostet, da ist Strom und so mit drin, das entspricht rund 16% des Einkommens. Gleiche Wohnungen mit gleicher Größe haben eine Kaltmiete von 950€ und das auch, nur wenn die Lage schlecht ist, geht man von einer Netto Miete von 1100€ aus, also Strom und so mit drin dann ist man bei 40% des Median Einkommens. Ab über 30% gilt man als Überschuldungsanfällig. Kosten für Hauskauf 1973 Haus im Speckgürtel Frankfurt: 140qm Haus+200qm Zusatz 78000 Mark - 90000 Mark. In Relation zu Einkommen klingt das jetzt erstmal viel. Ändert sich wenn man Bedenkt wie stark damals Gewerkschaften waren und das es kaum Arbeitsverträge gab wo nicht nach 2-4 Betriebsjahren die erste Gehaltserhöhung anstand (Meist 3% - 5%) das wiederholte sich dann diverse Male und wer heute noch diese Knebelverträge aus der Zeit hat, hat nicht selten für einfachste Helfertätigkeiten ein Brutto von jenseits der 11000€. Ich hab da eine Story von Henkel, wo ein Produktionsmitarbeiter 1979 angefangen hat und heute ein Brutto von über 13000€ hat, während Leute mit heutigen Verträgen kaum 2500 Brutto kriegen. Jedenfalls um beim Thema zu bleiben, diese Häuser, die man damals für unter 100.000 Mark kaufen konnte, kosten heute minimal 850.000€ und in brauchbarerer Lage über 1mio. Ich schreibe jetzt alles Weitere in verkürzter Form runter, weil es sonst echt heftig lang wird. Besagtes Haus hat man, wenn man es zwischen 1971 - 1979 erworben hat, zwischen 1989 - 1991 abbezahlt. Mit dem heutigen Median Einkommen kann man sich diese Sorte Haus grundsätzlich nicht leisten.
Beliebteste Auto Citroën CX hatte einen Neuwagenpreis von 7600 Mark ohne Ausstattung. Man brauchte ungefähr 14 Monate zum Abbezahlen. Beliebtester Wagen 2023 VW Golf ohne Ausstattung rund 27500€, woran man rund 36 Monate zahlte bzw zahlt. Autos haben heute deutlich mehr Grundausstattung als 1975, deshalb ist auch hier ein Vergleich etwas tricky Freizeitkosten, sprich Urlaub, Party und Erholung. 1975 durchschnittlich 15% des Jahreseinkommens. Heute(2023) 26% - 30%. Heute mehr Angebot als damals, jedoch damals mit größerer Dichte, sprich jedes Dorf hatte mehrere Sachen, die man machen konnte, ohne dass man in Stadt musste. Meiner persönlichen Meinung nach wichtigste Punkt, den ich gefunden habe, war die Sparquote. Im Schnitt konnte man 1975 zwischen 25% - 40% seines Nettos sparen. Heute wenn man auf Urlaub und co verzichtet zwischen 12% - 20%. Kosten für Kinder mit allem drum herum lagen 1975 bei 14000 Mark - 17000 Mark bis zum 9. Lebensjahr. Heute(2023) etwa 82000€. Einer der Gründe, weshalb ich die Deutsche Staatsangehörigkeit in einigen Jahren vollständig abgeben werde und die Schweizer annehme, ist, dass ich mich aus dem Rentensystem hier heraushalten will inklusive dessen, was so die Sozialversicherungen an Steigerungen mit sich bringen werden. Wer heute unter 50 ist, kann der Gedanke an Rente komplett abschreiben und die Abgaben für Sozialversicherung wird noch vor Ende dieses Jahrzehntes auf über 50% steigen. Kurzum, die Reste der Bildung hier mitnehmen und dann weg und den Scheiß brennen lassen.
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Lieber Betriebsrente als Zuschuss zum Handyvertrag
Betriebsrente oder andere geldwerte Vergünstigungen vom Unternehmen? Was wünschen sich Beschäftigte lieber? Wie begehrt ist die Betriebsrente? (djd). Nach dem Willen von Arbeitnehmern sollte mehr Geld in die betriebliche Altersversorgung (bAV) fließen, denn eine Betriebsrente ist den Beschäftigten wichtiger als andere geldwerte Vergünstigungen des Arbeitgebers. Das ergaben zwei aktuelle repräsentative Online-Umfragen im Auftrag der Signal Iduna. Konkret würden sich 55 Prozent der Befragten für eine Betriebsrente entscheiden und nur 28 Prozent lieber für einen Zuschuss zum Fahrgeld, zum Handyvertrag oder für vergleichbare Leistungen. 17 Prozent konnten sich nicht entscheiden. Überdurchschnittlich hoch war der Wunsch nach einer Betriebsrente bei den Arbeitnehmern mit einem Brutto-Monatseinkommen zwischen 2.500 und 3.500 Euro und bei den 35- bis 44-Jährigen. Kleinbetriebe benötigen mehr Unterstützung Das Betriebsrentenstärkungsgesetz (BRSG) ist Anfang 2018 in Kraft getreten, seitdem wurde der Umfrage zufolge fast jeder vierte Arbeitnehmer in seinem Betrieb über die neue Geringverdienerförderung informiert. Allerdings ist in kleinen Unternehmen unter 20 Mitarbeitern die Information erst bei rund jedem zehnten Mitarbeiter angekommen. Insbesondere Kleinbetriebe benötigen also offensichtlich mehr Unterstützung zur Information ihrer Beschäftigten. "Hier sollte die Politik mit einer breit angelegten Kampagne eine Grundlage schaffen", meint Clemens Vatter, Konzernvorstand der Signal Iduna und zuständig für die Lebensversicherung. So klagt knapp jeder fünfte Unternehmensentscheider, der seine Belegschaft noch nicht über die neuen Fördermöglichkeiten für Bezieher niedriger Lohngruppen informiert hat, selbst über unzureichende Informationen. In kleinen Betrieben mit zwei bis 19 Mitarbeitern ist es tendenziell sogar knapp jeder dritte befragte Chef. Verwaltungsaufwand sollte kein "Schreckgespenst" sein Aber auch der hohe Verwaltungsaufwand wird von 16 Prozent der befragten Entscheider als Hinderungsgrund für eine Mitarbeiterinformation angeführt. In Betrieben von 20 bis 49 Mitarbeitern ist der Verwaltungsaufwand tendenziell ein größeres Hemmnis als in Großbetrieben. "Mit dem Schreckgespenst des hohen Verwaltungsaufwandes sollten wir zügig aufräumen, denn mithilfe der Digitalisierung ist eine schlanke Verwaltung möglich", erklärt Clemens Vatter. Man habe die bAV bereits komplett digitalisiert und biete den Kunden eine durchgängig digitale Beratung und Verwaltung an. Damit könne die bAV in den Betrieben sehr effizient umgesetzt werden. Siehe unter anderem auch: - Direktversicherung als "Betriebsrente" - Abfindung umwandeln in Direktversicherung - BAV-Rente - Wovon können Sie profitieren Lesen Sie den ganzen Artikel
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USA-Wahlen - was ändert sich?
USA-Wahlen - wie ändert sich die US-Außenpolitik, wenn statt Joe Biden Donald Trump nicht nur das erste TV-Duell gewinnt? USA-Wahlen und US-Außenpolitik Eine CNN-Schlagzeile über das TV-Duell zwischen Joe Biden und Donald Trump lautete: "Ausländische Diplomaten reagieren mit Entsetzen auf Bidens düstere Debatte". Demnach drückten die Raktionen ausländischer Diplomaten Schock und Besorgnis aus. Denn die Debatte werfe Fragen auf, wie sich die US-Wahl auf den außenpolitischen Kurs der USA und den "Status Quo" auswirken können, wenn Donald Trump die Wahl gewinnt. Trump hätte seine isolationistischen Tendenzen und seine NATO-skeptische Weltanschauung erneut bestätigt. Gerade dadurch wären die US-Verbündeten alarmiert. So stellte "Trump die weitere Finanzierung des Ukraine-Krieges gegen Russland in Frage und behauptete fälschlicherweise, dass die USA der Ukraine mehr Hilfe gegeben hätten als alle anderen europäischen Länder zusammen." "Was den Russen nicht entgangen ist" In seiner Auswertung der russischen Kommentare zu dem TV-Duell sind für den in Moskau tätigen Journalisten John Helmer nicht so sehr die Personen Biden oder Trump wichtig, und wer davon überzeugender wirkte. Deshalb lenkt er seine Aufmerksamkeit vor allem darauf, wie in Russland die hinter den beiden Personen stehenden Kräfte und deren Interessen gesehen werden. "Während die russischen staatlichen Propagandaorgane die 'Joe Must Go'-Linie wiederholen - auch die von den USA finanzierten russischen Oppositionsmedien -, kommen Militär- und Geheimdienstanalysten in Moskau zu dem Schluss, dass Biden und Trump bewiesen haben, dass sie für Russland gleichermaßen gefährlich sind, dass aber Trump jetzt der Kandidat für viel größere Kriege im Nahen Osten und gegen China ist. Die Ablösung Bidens, so glauben russische Quellen, ist nun eine Operation der zionistischen und taiwanesischen Lobbys in Washington." Deutliche außenpolitische Unterschiede hinsichtlich Krieg oder Frieden und hinsichtlich unipolarer oder multipolarer Weltordnung gäbe es zwischen Republikanern und Demokraten nicht. So soll eine ungenannte "Moskauer Quelle" behauptet haben: "'Die Republikaner waren schon immer so rassistisch, aber Trump sagt es noch deutlicher. Biden war schon immer ein Wolf im Schafspelz, aber er kann keine neuen Worte mehr finden, um die Scharade aufrechtzuerhalten. Was gibt es da zu sehen? Amerika war noch nie schwächer. Das Wichtigste, was man hier sehen kann, ist der Widerwille, die amerikanische imperiale Macht von der Klippe zu stürzen'... Die russischen Quellen glauben auch, dass die Unterstützung für Trump in Moskau eine Oligarchenoperation mit einer ähnlichen Vorliebe für Israel ist. Das ist die Linie von Roman Abramowitsch, seit seine misslungenen Versuche, sich vor Sanktionen zu retten und die russische Armee zu besiegen, zu Beginn der militärischen Sonderoperation im März und April 2022 scheiterten." Republikaner und Demokraten zum Krieg in der Ukraine Derzeit sei der der Krieg in Europa für beide Kandidaten deutlich wichtiger, als jedes andere außenpolitische Thema. Beide Kandidaten schoben sich dabei gegenseitig die Verantwortung und das Versagen zu. "Sowohl Biden als auch Trump behaupteten, im Krieg gegen Russland härter und der andere schwächer zu sein." Beide vermieden auch eine direkte Antwort auf eine Reporterfrage, ob den Putins Vorschläge für die USA akzeptabel sei. Für Helmer offensichtlich hätten beide Kandidaten die "Briefing-Papiere und Spickzettel" vor der Debatte auswendig gelernt, die die neuesten Umfragen zum Krieg widerspiegelten. Im Februar 2024 hatte die Harris-Organisation, einer von George Soros und Charles Koch finanzierten Denkfabrik in Washington, eine Umfrage durchgeführt, die keinen statistischen Unterschied zwischen Demokraten und Republikanern in Bezug auf Krieg und Frieden gab: Trump und die Pro-Israel-Lobby Wenngleich ein Präsident Trump möglicherweise stärker an einer Beendigung des Krieges in der Ukraine interessiert wäre, könnte sich die Lage im Nahen Osten verschärfen. "Indem er sich als der gewalttätigere der beiden präsentierte, kehrte Trump den Völkermord im Gazastreifen um und verwendete eine rassistische Beleidigung gegen Biden. 'Israel ist derjenige. Und Sie sollten sie gehen und sie die Arbeit beenden lassen. Er will es nicht tun. Er ist wie ein Palästinenser geworden. Aber sie mögen ihn nicht, weil er ein sehr schlechter Palästinenser ist. Er ist ein Schwächling.'" In Bezug auf Russland könnte nach Auffassungen russischer Mainstream-Medien eine Präsidentschaft Trumps vorzuziehen sein. Denn der republikanische Kandidat habe damit gedroht, die USA aus der NATO herauszuziehen, und stehe der amerikanischen Hilfe für die Ukraine skeptisch gegenüber. Doch die russische Berichterstattung bliebe im Allgemeinen neutral. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Smartphones als Beziehungskiller
Vielleicht kennen Sie dieses Bild auch. Auf dem Spielplatz baggern die Kinder im Sandkasten, während die Eltern in ihr Smartphone vertieft auf den Bänken sitzen. Oder Eltern, die den Kinderwagen durchs Dorf schieben, aber in der Hauptsache am Bildschirm kleben. Eine jüngste Studie aus der Westschweiz warnt vor einem Problem in unseren Familien: Eltern, die ständig am Smartphone hängen, gefährden die Beziehung zu ihren Kindern. Nevena Dimitrova von der Fachhochschule Westschweiz betont, dass sowohl die Qualität als auch die Quantität der Eltern-Kind-Interaktion stark leidet, wenn die Eltern permanent durch ihre Smartphones abgelenkt sind. Aus den USA gibt es bereits Zahlen dazu. Laut einer Umfrage geben 68% der Eltern zu, dass die Beziehung zu ihren Kindern unter der ständigen Priorität des Smartphones leidet. Während sich bisher zahlreiche Studien mit den Auswirkungen des Bildschirms auf Kinder und Jugendliche beschäftigt haben, zeigt sich zunehmend, dass auch und gerade Eltern zu viel Zeit vor ihren Geräten verbringen. Das Pew (sprich: „Pju“) Research Center fand heraus, dass 31% der Eltern häufig durch ihre Smartphones abgelenkt sind, wenn sie mit ihren Kindern sprechen. Überraschenderweise gaben aber auch 46% der Kinder an, dass auch sie häufig von ihren Geräten abgelenkt werden. Colleen McClain, Leiterin der Umfrage, betont, dass Bildschirmzeit kein reines Jugendproblem sei. Es beträfe die ganze Familie. Der Fachbegriff für dieses Phänomen ist „Technoferenz“, eine Kombination aus den Worten Technologie und Interferenz. Er beschreibt, wie digitale Geräte die Interaktion und Kommunikation zwischen Eltern und Kind stören. Digitale Ablenkungen sind jedoch besonders häufig und allgegenwärtig. Studien zeigen, dass abgelenkte Eltern weniger aufmerksam und emotional verfügbar sind. Das gilt auch für noch sehr kleine Kinder. Die ständige Nutzung des Smartphones führt dazu, dass Eltern weniger auf die Bedürfnisse ihrer Kinder eingehen und wichtige Bindungsmomente verpassen. Dies kann langfristig zu einem Vertrauensverlust und einer schwächeren emotionalen Bindung zwischen Eltern und Kindern führen. Wenn Eltern andauernd auf ihr Handy schauen, fühlen sich Kinder weniger wertgeschätzt und ignoriert. Diese wiederholten Unterbrechungen können das Gefühl der Verbundenheit und des Verständnisses schwächen, das für die emotionale Entwicklung von Kindern von großer Bedeutung ist. Es sieht auch so aus, dass beide Elternteile gleichermaßen betroffen sind, die Auswirkungen jedoch unterschiedlich sein können. Mütter fühlen sich tendenziell stärker für die emotionale Betreuung verantwortlich, sodass ihre Ablenkung durch Smartphones von den Kindern besonders sensibel wahrgenommen wird. Väter hingegen können durch ihre Ablenkung in ihrer Vorbildfunktion negativ beeinflusst werden, was sich wieder besonders auf das Verhalten der Kinder auswirken kann. Eltern sollten bewusste Entscheidungen treffen, um die Bildschirmzeit zu reduzieren, insbesondere während der Zeit, die sie mit ihren Kindern verbringen. Es ist hilfreich, feste „bildschirmfreie“ Zeiten oder Zonen im Haus einzurichten, um ungestörten Austausch zu fördern. Bewusste Pausen von digitalen Geräten und die Priorisierung von Familienzeit können wesentlich dazu beitragen, die Beziehung zu stärken und das Wohlbefinden aller Familienmitglieder zu verbessern. Es ist wichtig, dass Eltern lernen, ihre Geräte beiseite zu legen und sich voll und ganz auf ihre Kinder zu konzentrieren. Auch in so unscheinbaren Zeiten wie auf dem Spielplatz. Nur so können wir sicherstellen, dass die nächste Generation in einer unterstützenden und liebevollen Umgebung aufwächst. Das Sicher-Stark-Team berät bei weiteren Fragen gerne, auf der Homepage des Sicher-Stark-Teams finden sich noch viele weitere Beiträge zu Kindern, Medien und digitalem Alltag. Lesen Sie auch unseren Artikel über Stiftung Warentest warnt vor Spiele-Apps für Kinder. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Umfrage: Mehr als Zwei-Drittel der Thailänder sind mit Regierung unzufrieden
Eine am Sonntag durchgeführte Meinungsumfrage ergab, dass die meisten Thailänder mit der Leistung der Regierung von Srettha Thavisin unzufrieden sind und kein Vertrauen in ihre Fähigkeit haben, die nationalen Probleme zu lösen. Die Umfrage wurde vom National Institute of Development Administration (NIDA) am 4. und 5. Juni unter 1.310 Personen ab 18 Jahren mit unterschiedlichem Bildungsniveau und unterschiedlichem Beruf im ganzen Land durchgeführt, um ihre Meinung zur Regierung von Srettha Thavisin seit ihrem offiziellen Amtsantritt im September letzten Jahres zu ermitteln. Auf die Frage, ob sie mit der Leistung der Regierung in den letzten neun Monaten zufrieden seien, fielen die Antworten wie folgt aus: - 34,35 % leicht unzufrieden, da es bei der Behandlung wichtiger Themen zu Verzögerungen kommt und keine Veränderung in Sicht ist. - 31,69 % sehr unzufrieden, da überhaupt keine Fortschritte erzielt wurden und die im Wahlkampf versprochenen Maßnahmen nicht umgesetzt wurden. - 25,19 % mäßig zufrieden, da sich die Wirtschaft aufgrund der anhaltenden Bemühungen der Regierung, politische Strategien und Maßnahmen zu ergreifen, verbessert hat und die Ergebnisse der Problemlösungsversuche der Regierung klar sichtbar sind. - 7,40 % sehr zufrieden, da die Regierung entschlossen ist, den Menschen zu helfen und ihr Wohlergehen zu verbessern. - 1,37 % wissen es nicht / sind nicht interessiert. Auf die Frage, ob sie zuversichtlich seien, dass die Regierung von Herrn Srettha in der Lage sei, die großen Probleme des Landes zu bewältigen, lauteten die Antworten wie folgt: - 35,95 % waren überhaupt nicht zuversichtlich, weil sie keinerlei Änderungen bemerkten und die Regierung die Probleme noch nicht an der Wurzel gepackt hatte. - 35,04 % waren nicht sehr zuversichtlich, weil die Regierung Srettha ihre Ziele nicht erreicht und nur an der Oberfläche gekratzt hatte. - 22,14 % waren mäßig zuversichtlich und meinten, die Regierung habe die nötige Arbeitserfahrung und Verwaltungskompetenz, um das Land voranzubringen. - 5,42 % waren sehr zuversichtlich und verwiesen auf die starke Entschlossenheit der Regierung, Thailands Probleme zu lösen und eine wirksame Verwaltung zu gewährleisten. - 1,45 % wussten es nicht/sind nicht interessiert. - Quelle: National Institute of Development Administration (NIDA), Bangkok Post Read the full article
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Aktuelle DEHOGA-Umfrage: 19% Mehrwertsteuer auf Speisen ab 1.1.2024 trifft Gäste und Gastgeber hart – Sorgen und Existenzängste wachsen
Dezember-Geschäfte laufen bislang schlechter als 2022 und 2019 (Berlin, 12. Dezember 2023) Die Mehrwertsteuererhöhung von 7 auf 19% auf Speisen wird gravierende Folgen für die Gastgeber haben. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA Bundesverband): 62,7% der befragten Unternehmer geben an, dass sie die Steueranhebung auf 19% zum 1. Januar 2024 wirtschaftlich hart treffen wird. Weitere 12% treibt die politische Entscheidung an den Rand des Ruins und 5,2% werden ihren Betrieb mangels Perspektiven sogar ganz aufgeben. Nur 4,2% der Betriebe fühlen sich kaum oder nicht betroffen. DEHOGA-Präsident Guido Zöllick appelliert an die Bundesregierung: „Steuerfairness heißt, Essen einheitlich mit 7% zu besteuern. Wie kann es sein, dass nur für das Essen im Restaurant ab 1. Januar 2024 wieder 19% gelten, während für das verpackte Essen zur Mitnahme, To-Go oder Drive-In, die Essenslieferung sowie für den Fertigsalat aus dem Supermarkt weiterhin 7% gelten? Die Erhöhung auf 19% trifft unsere Gäste. Die Betriebe haben keine finanziellen Spielräume mehr. Preiserhöhungen sind vorprogrammiert.“ So geben 88,9 Prozent der Unternehmen an, ab 1.1.2024 die Preise erhöhen zu müssen. Zöllick appelliert mit aller Deutlichkeit an Politik und Öffentlichkeit: „Es drohen Umsatzeinbußen, Jobverluste, Betriebsaufgaben und Insolvenzen in der Branche.“ Seit 2020 steht das Gastgewerbe massiv unter Druck. So befürchten aktuell 34,2% der Unternehmer, bereits 2023 mit ihrem Betrieb in die Verlustzone zu geraten. Die Branche war und ist in besonderem Maße von Kostensteigerungen für Nahrungsmittel, Personal und Energie betroffen. Auch das für Gastronomen und Hoteliers äußerst wichtige Weihnachts- und Silvestergeschäft läuft in diesem Jahr schlechter als 2022. Das geben 35,6% der Unternehmer an. 22,4% sagen, dass es besser läuft. Gegenüber 2019 entwickelt sich das Dezember-Geschäft für 56,6% der Umfrageteilnehmer schlechter, für 14,5% hingegen besser. Ein wenig Hoffnung macht immerhin der derzeitige Buchungsstand zu den Festtagen: Für 19% der Umfrageteilnehmer läuft es sehr gut und für 28,5% gut. 31,3% bezeichnen es als befriedigend, 15,9% als schlecht bzw. sehr schlecht (5,3 %). „Wir wissen, dass die Gäste seit der Corona-Pandemie viel kurzfristiger buchen“, so DEHOGA-Präsident Zöllick. „So hoffen wir zumindest noch auf einen besseren Jahresendspurt.“ An der Umfrage des DEHOGA Bundesverbandes zur Situation im Gastgewerbe nahmen vom 1. bis 6. Dezember 2023 insgesamt 3.746 gastgewerbliche Betriebe aus ganz Deutschland teil. Foto: Symbolbild Read the full article
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Viele Unternehmen nutzen KI zur Generierung von Code
Ein Anbieter von maschinellem Identitätsmanagement veröffentlicht den neuen Forschungsbericht „Organizations Struggle to Secure AI-Generated and Open Source Code“. Der Bericht untersucht die Risiken von KI-generiertem und Open-Source-Code und die Herausforderungen bei der Sicherung dieses Codes inmitten von hyperaktiven Entwicklungsumgebungen. Eine Umfrage unter 800 Sicherheitsentscheidern in den USA, Großbritannien, Deutschland und Frankreich ergab, dass fast alle (92 %) Sicherheitsverantwortlichen Bedenken hinsichtlich der Verwendung von KI-generiertem Code in ihrem Unternehmen haben. Weitere wichtige Ergebnisse der Umfrage sind: - Spannungen zwischen Sicherheits- und Entwicklerteams: Dreiundachtzig Prozent der Sicherheitsverantwortlichen geben an, dass ihre Entwickler derzeit KI zur Codegenerierung verwenden, wobei 57 Prozent sagen, dass dies inzwischen gängige Praxis ist. Allerdings sind 72 Prozent der Meinung, dass sie keine andere Wahl haben, als den Entwicklern die Verwendung von KI zu gestatten, um wettbewerbsfähig zu bleiben, und 63 Prozent haben in Erwägung gezogen, die Verwendung von KI bei der Codierung aufgrund der Sicherheitsrisiken zu verbieten. - Unmöglichkeit, mit KI-Geschwindigkeit zu sichern: Sechsundsechzig Prozent der Befragten gaben an, dass es für Sicherheitsteams unmöglich ist, mit KI-gestützten Entwicklern Schritt zu halten. Infolgedessen haben die Sicherheitsverantwortlichen das Gefühl, die Kontrolle zu verlieren und das Unternehmen zu gefährden. 78 Prozent glauben, dass von KI entwickelter Code zu einer Sicherheitsabrechnung führen wird, und 59 Prozent machen sich Gedanken über die Sicherheitsauswirkungen von KI. - Governance-Lücken: Zwei Drittel (63 %) der Sicherheitsverantwortlichen sind der Meinung, dass es unmöglich ist, den sicheren Einsatz von KI in ihrem Unternehmen zu steuern, da sie keinen Überblick darüber haben, wo KI eingesetzt wird. Trotz dieser Bedenken verfügt weniger als die Hälfte der Unternehmen (47 %) über Richtlinien, die den sicheren Einsatz von KI in Entwicklungsumgebungen gewährleisten. Fehlende Code-Verifizierung steigert Risiken „Sicherheitsteams sehen sich der Realität gegenüber das KI nun den Code schreibt. Die Entwickler sind bereits von der KI überfordert und wollen ihre Superkräfte nicht aufgeben. Und Angreifer dringen in unsere Reihen ein - die jüngsten Beispiele der langfristigen Einmischung in Open-Source-Projekte und der nordkoreanischen Unterwanderung der IT sind nur die Spitze des Eisbergs“, sagt Kevin Bocek, Chief Innovation Officer bei Venafi. „Jeder mit einem LLM kann Code schreiben, was eine völlig neue Front eröffnet. Es ist der Code, auf den es ankommt, ob es nun Ihre Entwickler sind, die mit KI hypercodieren, ausländische Agenten infiltrieren oder jemand im Finanzwesen, der Code von einem LLM erhält, der auf wer weiß was geschult ist. Es ist also der Code, der zählt! Wir müssen den Code authentifizieren, egal von wo er kommt.“ Bei der Betrachtung spezifischer Bedenken in Bezug auf Entwickler, die KI zum Schreiben oder Generieren von Code verwenden, nannten die Sicherheitsverantwortlichen drei Hauptbedenken: - Entwickler würden sich zu sehr auf KI verlassen, was zu niedrigeren Standards führen würde. - KI-geschriebener Code wird nicht effektiv auf Qualität geprüft. - KI wird veraltete Open-Source-Bibliotheken verwenden, die nicht gut gewartet wurden. Die Studie zeigt auch, dass nicht nur die Verwendung von Open Source durch KI eine Herausforderung für Sicherheitsteams darstellen könnte: - Open-Source-Überlastung: Im Durchschnitt schätzen Sicherheitsverantwortliche, dass 61 Prozent ihrer Anwendungen Open Source verwenden - obwohl GitHub diesen Anteil auf 97 Prozent beziffert. Diese übermäßige Abhängigkeit von Open Source könnte ein potenzielles Risiko darstellen, da 86 Prozent der Befragten der Meinung sind, dass Open-Source-Code bei den Entwicklern eher die Geschwindigkeit als die Sicherheit fördert. - Fragwürdige Verifizierung: Neunzig Prozent der Sicherheitsverantwortlichen vertrauen dem Code in Open-Source-Bibliotheken, wobei 43 Prozent sagen, dass sie volles Vertrauen haben. 75 Prozent sagen jedoch, dass es unmöglich ist, die Sicherheit jeder Zeile von Open-Source-Code zu überprüfen. Folglich sind 92 Prozent der Sicherheitsverantwortlichen der Meinung, dass Code Signing eingesetzt werden sollte, um sicherzustellen, dass Open-Source-Code vertrauenswürdig ist. Code Signing „Der jüngste CrowdStrike-Ausfall zeigt, wie schnell der Code vom Entwickler zur weltweiten Kernschmelze führen kann“, fügt Bocek hinzu. „Code kann jetzt von überall kommen, auch von KI und ausländischen Agenten. Es wird nicht weniger, sondern mehr Codequellen geben. Die Authentifizierung von Code, Anwendungen und Workloads auf der Grundlage ihrer Identität, um sicherzustellen, dass sie sich nicht verändert haben und für die Verwendung zugelassen sind, ist unsere beste Chance heute und morgen. Wir müssen den CrowdStrike-Ausfall als perfektes Beispiel für künftige Herausforderungen nutzen, nicht als einmaligen Vorfall.“ Die Aufrechterhaltung der Code Signing Chain of Trust kann Unternehmen dabei helfen, die Ausführung von nicht autorisiertem Code zu verhindern und gleichzeitig ihre Abläufe zu skalieren, um mit der Nutzung von KI und Open-Source-Technologien durch Entwickler Schritt zu halten. Venafi`s branchenweit erste Stop Unauthorized Code Solution hilft Sicherheitsteams und Administratoren dabei, ihre Code Signing Trust Chain in allen Umgebungen aufrechtzuerhalten. „In einer Welt, in der KI und Open Source ebenso mächtig wie unberechenbar sind, wird Code Signing zur grundlegenden Verteidigungslinie eines Unternehmens“, schließt Bocek. „Damit dieser Schutz jedoch Bestand hat, muss der Prozess der Codesignierung ebenso stark wie sicher sein. Es geht nicht nur darum, bösartigen Code zu blockieren - Unternehmen müssen sicherstellen, dass jede Codezeile aus einer vertrauenswürdigen Quelle stammt, indem sie digitale Signaturen validieren und garantieren, dass seit der Signierung keine Manipulationen vorgenommen wurden. Die gute Nachricht ist, dass Code Signing fast überall eingesetzt wird - die schlechte Nachricht ist, dass es meist von Sicherheitsteams ungeschützt bleibt, die dabei helfen könnten, es sicher zu machen.“ Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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Mobilitätsmonitor 2024
Bevölkerung bewertet Infrastruktur und Elektromobilität kritisch Die Deutschen halten Anstrengungen im Klimaschutz weiterhin für wichtig. Die Einschätzung, dass Maßnahmen im Energie- und Mobilitätssektor einen Beitrag zur Verringerung der Klimabelastung leisten können, teilen heute aber weniger Menschen als noch in den Vorjahren. Das zeigt der Mobilitätsmonitor 2024, eine repräsentative Allensbach-Umfrage im Auftrag von acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften. Die Elektromobilität kämpft laut Studie nach wie vor mit Vorbehalten: Nur 17 Prozent der Befragten ziehen in Erwägung, sich ein E-Auto anzuschaffen – ein neuer Tiefstwert. Im Energie- und Mobilitätssektor gibt es aus Sicht der deutschen Bevölkerung viele Ansatzpunkte, um den Klimaschutz zu verbessern. Das zeigt der heute erschienene Mobilitätsmonitor 2024. Für fast zwei Drittel der Befragten (62 Prozent) ist der Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs eine wichtige Stellschraube, um die Klimabelastung zu reduzieren. 60 Prozent setzen auf die Maßnahme, den Güterverkehr verstärkt auf Schienen- und Wasserwege umzuleiten. In der Reduktion der Nutzung fossiler Brennstoffe sieht jeder bzw. jede zweite Befragte (51 Prozent) einen wichtigen Hebel für den Klimaschutz – sechs Prozent weniger als noch bei der ersten Mobilitätsmonitor-Erhebung im Jahr 2020. Veränderungen im Zeitverlauf sind auch bei anderen Themen zu beobachten: Dass die Umstellung der Stromversorgung auf erneuerbare Energien einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz leistet, glauben heute nur noch 44 Prozent der Bürgerinnen und Bürger – 2020 waren es noch 56 Prozent, beim letzten Mobilitätsmonitor im Jahr 2022 zwischenzeitlich sogar 63 Prozent. Die Ergebnisse des Mobilitätsmonitors 2024 zeigen, wie sich Krisen und gesellschaftliche Debatten auf das Denken und Handeln der Menschen auswirken. 2022, nach Ausbruch des Ukraine-Kriegs und der folgenden Energieknappheit, setzte die Bevölkerung nicht nur verstärkt auf regenerative Energien, sondern auch auf die Kernenergie. Unter dem Eindruck von Inflation und wirtschaftlichen Problemen ist dann Klimaschutz und auch speziell die Förderung regenerativer Energien in der Agenda der Bürger teilweise zurückgestuft worden. Was das Mobilitätsverhalten der Bevölkerung angeht, zeigt der Mobilitätsmonitor jedoch eine bemerkenswerte Stabilität, die von der Pandemie nur kurzfristig außer Kraft gesetzt wurde. Renate Köcher, Geschäftsführerin des Instituts für Demoskopie Allensbach und acatech Senatorin. Nach wie vor ist das Auto das wichtigste Verkehrsmittel: 76 Prozent der Autofahrenden nutzen es mehrmals in der Woche oder täglich – genauso wie im Jahr 2020. Entsprechend können mehr als drei Viertel von ihnen (78 Prozent) nicht auf das Auto verzichten. Fahrrad und Öffentlicher Nahverkehr (ÖN) sind dagegen nur für 55 bzw. 41 Prozent unverzichtbar; ähnlich schnitten diese Mobilitätsoptionen bereits bei der letzten Erhebung im Jahr 2022 ab (51 bzw. 42 Prozent). Stadt-Land-Vergleich verdeutlicht: Die Bedürfnisse der Menschen unterscheiden sich – und müssen stärker berücksichtigt werden Große Unterschiede bei der Bewertung der Infrastruktur zeigt ein Vergleich zwischen Stadt und Land. Unterschiedliche Rahmenbedingungen sind hierfür die Ursache. So wird in Dörfern das Angebot an Lebensmittelmärkten oder Hausärzten in der direkten Umgebung um durchschnittlich zehn Prozentpunkte schlechter eingeschätzt als in Städten; das Angebot an Restaurants, Bars und Cafés um fast 20 Prozentpunkte schlechter. Während 84 Prozent der Großstadtbewohnenden das ÖN-Angebot als gut oder sehr gut einschätzen, liegt dieser Anteil bei Befragten, die in Dörfern leben, bei nur 32 Prozent. Je nach Wohnort stehen andere Themen auf der Mobilitätsagenda: 69 Prozent der Dorfbewohnenden wünschen sich, dass der ÖN häufiger fährt, wohingegen nicht mal die Hälfte (44 Prozent) der Menschen, die in Groß-, Mittel- oder Kleinstädten leben, diesen Wunsch äußert. In Städten steht dagegen das Fahrrad mehr im Fokus: Ein Drittel (34 Prozent) der dort lebenden Menschen wünscht sich mehr Radwege, in Dörfern sind es nur 23 Prozent. Insgesamt betrachtet die Bevölkerung eine Stärkung und Modernisierung der Verkehrsinfrastruktur als wichtige Aufgabe. Dabei wird vor allem das Schienennetz aktuell kritisch wahrgenommen: 65 Prozent sehen es in einem sehr schlechten oder schlechten Zustand – ein Anteil, der sich seit 2015 verdoppelt hat, wie ein Vergleich mit früheren Allensbach-Erhebungen zeigt. Autobahnen werden dagegen deutlich positiver bewertet: für nur 28 Prozent sind diese in einem sehr schlechten oder schlechten Zustand. Schwächer schneidet das lokale Straßennetz ab: hier sehen 41 Prozent einen sehr schlechten oder schlechten Zustand. Die schlechte Bewertung der Verkehrsinfrastruktur, insbesondere der Bahninfrastruktur, macht den Modernisierungsbedarf in diesem Bereich deutlich. Hier sind in den nächsten Jahrzehnten umfassende Maßnahmen und Investitionen notwendig, um die Funktionalität sicherzustellen. Zudem müssen wir in der Stadt- und Quartiersentwicklung die Bedürfnisse der Bewohnenden stärker berücksichtigen – ein Thema, dem wir uns in den nächsten Jahren im acatech Projekt ‚Bauen & Wohnen‘ stärker widmen werden. Jan Wörner, acatech Präsident Elektromobilität: Informationsdefizite und sinkende Bereitschaft zur Anschaffung eines E-Autos Auch die Elektromobilität kann einen Beitrag zur Mobilitätswende leisten. Nach wie vor aber sind die Deutschen skeptisch: Nur noch 17 Prozent der Befragten ziehen aktuell die Anschaffung eines E-Autos in Erwägung. Bei der ersten Ausgabe der Studie im Jahr 2020 lag dieser Anteil noch bei 24 Prozent. Stabil sind dabei auch die Vorbehalte gegenüber der E-Mobilität: Wie schon 2022 halten 60 Prozent der Befragten die Reichweite von E-Autos für zu gering; ein gleich hoher Prozentsatz stellt damals wie heute in Frage, ob Elektroautos wirklich umweltfreundlicher sind. Bei ihren Urteilen zur E-Mobilität verlassen sich rund zwei Drittel der Befragten (64 Prozent) auf Informationen, die sie von Freunden oder Kolleginnen und Kollegen haben. 55 Prozent setzen auf die Informationsquelle Fernsehen, 42 Prozent auf das Internet und 35 Prozent beziehen ihr Wissen aus Zeitungen und Zeitschriften. Im Vergleich zur Gesamtbevölkerung haben sich Personen, die den Kauf eines Elektroautos in Betracht ziehen, wesentlich umfassender informiert: 58 Prozent beziehen ihr Wissen unter anderem aus dem Internet, 43 Prozent aus Zeitungen und Zeitschriften. Ihr Urteil über die aktuelle Verfügbarkeit von Ladestationen und die Dauer des Ladevorgangs fällt signifikant positiver aus. Der Mobilitätsmonitor 2024 zeigt deutlich, dass viele Menschen in Deutschland beim Thema E-Mobilität noch weitere Informationen benötigen. Fast die Hälfte der Befragten traute sich bei der Frage nach der geschätzten Ladezeit eines E-Autos keine Angabe zu. Auch Fortschritte bei der Ladeinfrastruktur und Reichweite werden von der Bevölkerung scheinbar nicht wahrgenommen. Wir brauchen hier dringend weitere gemeinsame Anstrengungen, um den Menschen das Wissen für eine fundierte Meinungsbildung zur Verfügung zu stellen. Thomas Weber, acatech Präsident Den Befund, dass es fast der Hälfte der Befragten (48 Prozent) weniger oder gar nicht wichtig ist, ob ihr E-Auto von einem deutschen Hersteller kommt, bewertet Thomas Weber so: „Die Bevölkerung ist vor allem bei der Elektromobilität sehr preissensibel und spricht auch internationalen Autobauern aktuell eine gute Qualität zu. Dies zeigt nachdrücklich den Handlungsbedarf im Bereich der Wettbewerbsfähigkeit auf, insbesondere für die deutsche Industrie und alle weiteren an der Transformation beteiligten Akteure am Standort Deutschland.“ Alle Grafiken sowie die Ergebnisse in der Übersicht zur Studie finden sich auf der Sonderseite zum Mobilitätsmonitor. Über den Mobilitätsmonitor Die regelmäßige Untersuchung stützt sich in diesem Jahr auf 1027 Face-to-Face-Interviews mit einem repräsentativen Querschnitt der Bevölkerung ab 16 Jahren. Die Interviews wurden zwischen dem 1. und dem 14. März 2024 durchgeführt. Der acatech Mobilitätsmonitor erscheint jährlich seit 2020, eine Vorgängerversion der Studie wurde bereits 2019 veröffentlicht. Aufmacherbild / Quelle / Lizenz Image by Hans from Pixabay Read the full article
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