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#schwinden
politicaldilfs · 6 months
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Montana Governor DILFs
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Greg Gianforte, Ted Schwinden, Marc Racicot, J. Hugo Aronson, Elmer Holt, Brian Schweitzer, Forrest H. Anderson, John E. Erickson, Frank Henry Cooney, Stan Stephens, Thomas Lee Judge, John W. Bonner, Roy E. Ayers, Sam C. Ford, Steve Bullock, Tim Babcock
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lucadelagosblog · 4 months
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Der devote Mann braucht weibliche Führung! Orgasmen lassen seine Aufmerksamkeit schwinden. Die Herrin tut gut daran, sie ihm zu verwehren.
Teile diesen Post, wenn du das genauso siehst!
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liedpoesierebscher · 2 months
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Lebensspuren
schwinden
und verlieren sich im Nebel.
Manche würde ich gern finden,
doch der Wind hat sie verweht.
Manche sind ein Trampelpfad,
immer wieder lauf ich sie.
Über ihnen wachsen schnell
die dichten Gräser des Vergessens.
Eine Spur bleibt mir erhalten,
ganz egal, was sonst geschieht.
Ohne Umwege führt sie
in deine Arme.
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tiksers · 4 months
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Kannst du es ertragen?
Kannst du es sehen?
Das Bild von einem toten Traum, der sich über unsere Köpfe legt.
Frage mich oft was du so denkst? Doch komm ich da nicht weit mit meim Geschlecht.
Totgeschwiegen wird der Traum und die Erinnerungen schwinden.
Ich denke unsere Träume waren am Ende einfach zu verschieden.
~TiK
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selbsthass69 · 1 year
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Schmerz
Da ist er wieder. Mein Schmerz. Der Schmerz, welcher mich schon immer begleitet…wie ein alter Freund. Auch wenn ich ihn nicht immer spüre, weiß ich, er ist immer da. Immer bereit mich in ein tiefes Schwarz meiner Gedanken zu tauchen. Immer bereit meine Hoffnung schwinden zu lassen. Auch wenn er mir das Herz bricht, ist er dennoch derjenige, welcher als Einziger nie von meiner Seite weicht.
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geistesgegenwaertig · 8 months
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Die Zeit heilt alle Wunden die seit Jahren in mir wachsen. Tag für Tag lässt sie sie schwinden während andere erwachen.
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staubimherzen · 1 year
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„Rücke vor bis zum nächsten Bahnhof. Wenn du über LOS kommst…“
Während ich diese Worte lese, stehe ich inmitten von einem Chaos aus Straßen und Bahnhöfen. Ständig in Bewegung, schon hunderte Male über das „Los-Feld“ gezogen.
Immer in Bewegung, doch die Ziellinie nie zu sehen. Wo möchte ich hin - wo komme ich her. Runde um Runde drehe ich mich. Drehe mich im Kreis und um meine eigene Achse bis mir ganz schwindelig wird. Was ist eigentlich der Sinn dieses Spiels? Wo genau ist dieses Ziel, von dem immer alle sprechen und wie sieht es eigentlich aus? Ich erwische mich dabei wie ich versuche die Kontrolle an mich zu reißen und die Würfel versuche zu beeinflussen. Schwierig bei einem Spiel bei dem es um (Würfel-)Glück geht. Ich möchte die Würfel werfen aber gleichzeitig bestimmen, wie sie zu fallen haben. Ich möchte dem Spiel vorgeben, wie es verlaufen soll. Ganz nach meinen Vorstellungen und Wünschen. Immer in der Hoffnung, endlich am Ziel anzukommen
An MEINEM Ziel.
Und dann bist da du. Stehst mit deiner Spielfigur ebenfalls auf „Los“. Wir sind bereit. Gemeinsam. Zur selben Zeit. Du würfelst. Ziehst voran. Mal schneller mal langsamer. Ganz nah bei mir und dann auch mal weiter weg. Aber immer gemeinsam. Manchmal überholst du mich, während ich kaum vorwärts komme. Ein andermal stehen wir wie durch Zufall auf dem selben Feld. Wir lachen. Genießen den Moment im hier und jetzt. Gemeinsam.
Ich möchte nicht dass du weiter ziehst. Möchte bleiben - hier mit dir. Doch die Würfel sind gefallen. Und während du einen 5er Pasch würfelst und voran ziehst, zeigen die Augen auf meinem Würfel lediglich eine Drei. Ich schlucke. Ein Moment der Stille. Du würfelst erneut und ziehst weiter. Weiter weg von mir. Und ich? Ich werfe die Würfel mit all meiner Kraft und sinke dann doch wieder erneut in mich zusammen. Die Würfel zeigen nicht das was ich mir erhofft hatte. Das, was ich mir so sehr wünschen würde - wieder näher bei dir zu sein. Auf selber Höhe, im selben Tempo. Doch meine Kräfte schwinden. Ich versuche es ein zweites, ein drittes Mal. Immer und immer wieder. Denn Aufgeben ist keine Option. Mir fehlt die Kraft. Was bleibt?
Distanz.
Du ziehst weiter. Ziehst jetzt ohne mich deine Runden. Es scheint als wärst du ohne mich schneller dran. Brauchst nicht warten. Kannst ziehen. Immer weiter und weiter. Und ich? Ich bleibe hier stehen. Auf dem Feld auf dem mit dicken schwarzen Buchstaben „LOS“ steht.
Du bist los. Los gezogen - Los gelöst.
Und ich stehe.
Und warte…
(Wieder?)
(Auf dich?)
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flotterhase · 1 year
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Traust du dich den weiten Weg in Kauf zu nehmen
voll von stechenden Dornen?
Du wirst kein Ende des Weges sehen
Es wird hoffnungslos scheinen
und deine Kraft wird schwinden
Doch wenn du durch all das durchgekommen bist
wirst du meinen wunderschönen Rosengarten finden…
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ruhige-ives · 2 months
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Wie lange hält man stand , wenn der Kopf macht was er will. Kräfte schwinden von Tag zu Tag. Denke oft daran mein Leben zu beenden. Aber ich darf nicht.... aber niemand sagt mir, wie ich meine angst und mein extremen fluchtdrang verlieren kann. Ich habe keine Kraft mehr ... das ist doch kein Leben.
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Ich hasse das Älterwerden. Verschleiß und Abnutzung des Körpers haben nichts Würdevolles, das gäbe es nur im Zustand gesellschaftlicher Freiheit, was auch hieße Versöhnung mit erster Natur. Aber so ist Älterwerden nur eine Aneinanderreihung von Verlusten - nicht nur im Sport, wo greifbar wird, wie die Möglichkeiten des Körpers allmählich schwinden. Wer gerne altert ist ein Verräter. Utopische Sehnsucht hat als Motiv die "Abschaffung des Todes" (Adorno). Die Erfahrung davon, warum Utopie darauf verbucht ist, macht man nicht im prekären Glück, sondern in dem sinnlichen Erleben auf Zeit gesetzter Materialität, der Leib zergeht allmählich. Man ist und bleibt eben auch erste Natur und die Gesellschaft verrät jeden Tag die Möglichkeiten, dass Glück letztlich immer auf Organlust geht.
M. Schönwetter
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Wieder einmal spüre ich deine Hände auf meinem Körper, als diese mich fassten. Mein Körper erinnert sich wie die mich fassten. Er erinnert sich an den ganzen Schmerz, an die Anspannung und an diese Machtlosigkeit deinem Körper ggü.
Diese verdammten Erinnerungen, die zu Brandmalen wurden, lassen mich nicht mehr los, verfolgen mich, holen mich schneller ein als ich Handeln kann und sind seitdem es geschah mein treuer Begleiter, den ich nie haben wollte und den sich niemand wünscht.
Und als wenn diese Brandmale nicht reichen würde, sind da noch die passenden Bilder. Die Bilder die dich mir noch näher bringen und mich noch ferner aus der Realität schwinden lassen.
Bitte lasst es einfach nur enden so dass es aufhört, bitte, ich ertrage es nicht.
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your-real-diamond · 8 months
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Die Reise
Mein Herz will verreisen irgendwo ganz weit weg, irgendwo hin, wo ich was neues entdeck. Wo die Gedanken schwinden und die Angst weg ist irgendwo, wo man alles vergisst, wo man einfach zuhause ist, da wo auch du bist. Am besten Paris, die Stadt der Liebe, wo ich vielleicht mein Glück find, wie viele. Oder einfach weg bin von dem ganzen Stress hier, und entlich wieder mit Menschen agier. Vielleicht ein Traum aber vielleicht auch nicht, ein Leben was ich mir nach meinen Wünschen richt, ich hoffe einfach dass nicht alles zusammenbricht. Die Angst ist im momment leider zu gross, ich will mich einfach geliebt fühlen, wie früher, auf Papas Schoss. Wenn es soweit ist dann werde ich reisen und die Welt erkunden, wenn sie weg sind, die tiefen Wunden.
~Alessia.A
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ambrose-and-aislinn · 10 months
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Der VOLLMOND-OPTIMIST
Es ist mal wieder Vollmondnacht! Der Mond erscheint in voller Pracht; der Mensch wünscht sich den sanften Schlaf und zählt seit Stunden Schaf um Schaf, und fällt er erst in seichten Schlummer, da folgt sogleich der nächste Kummer: Der Alp ihn drückt gar inniglich, der Mensch, er schwitzt und wünschet sich, dass Nacht und Träume endlich schwinden und ihm die Sonnenstrahl'n verkünden: für diese Nacht ist es vorbei! erst in vier Wochen kehrt er wieder.. wär's nicht so, wäre es ihm lieber. Doch nun seufzt er: Ach, einerlei!
by Lady Aislinn
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shape · 9 months
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Für Israel gegen die postkoloniale Konterrevolution.
Bahamas (Heft 93 / Winter 2024)
Zum Inhalt des Hefts Nr. 93, ausgewählten Online-Artikeln und Bestellung: redaktion-bahamas.org
Ausgewählte Artikel online lesen:
Es geht um Israel
Tödliche Illusionen
One Family gegen Israel
Inhalt:
Die Möglichkeit für die Gaza-Bewohner, jemals einer gesitteten Welt zuzugehören, hat ihre restlose Bezwingung und die Anerkenntnis von Palestinian Guilt zur Voraussetzung. Warum die gesittete Welt heute noch weniger existiert als zu Zeiten Thomas Manns, erklärt Justus Wertmüller in Es geht um Israel.
Der Ewige Siedler ist nicht nur ein antisemitisches, sondern auch ein antiamerikanisches Feindbild. Martin Stobbe verteidigt das Kolonisieren gegen seine progressiven Kritiker und benennt die Fakten sogenannter Siedlergewalt in Judäa und Samaria.
Israel steht Allein gegen die Umma. Die Gegnerschaft zwischen den arabischen Königshäusern und den Hamas-nahen Moslembrüdern macht das nicht ungeschehen. Kurt Karow mit seiner Analyse arabischer Verhältnisse unter besonderer Berücksichtigung Saudi-Arabiens.
Ob es auch Tödliche Illusionen waren, die 10/7 möglich machten, dieser Frage geht Martin Stobbe nach. Wieso er von einer Banalisierung des Bösen spricht und das Abwehrsystem Iron Dome zwiespältig nennt.
Anspruch und Wirklichkeit deutscher Staatsräson nach 10/7 nimmt Jonas Dörge unter die Lupe und begutachtet staatliche und ziviligesellschaftliche Israelsolidarität.
Bad Religion. Über den Zusammenhang von Islamkritik und Israelsolidarität, Deutschland und Islamliebe schreibt die AG Antifa Halle.
Jude, denke an Chaibar!, ruft die Hamas unter Berufung auf den Propheten Mohammed aus. Weshalb ein solcher Schlachtruf auch diejenigen im Westen zu mobilisieren vermag, die es ebenfalls auf die Vernichtung Israels abgesehen haben, erläutert Karl Nele.
Wie die postkoloniale Leugnung des Antisemitismus die Rationalisierung des Judenschlachtens möglich machte, zeichnet Tjark Kunstreich in The Holocaust in the room nach.
Nach dem Raver-Abschlachten durch die Hamas formierte sich die One Family gegen Israel auch in der Musik-Szene. Mario Möller mit Einblicken in die globale Raver- und lokale Berliner Clubszene.
Wo eine Kultur der Offenheit gepflegt wird, müssen auch linke Israelis den Mob fürchten. Justus Wertmüller mit einem Lehrstück über Neuköllner Szene-Verhältnisse.
Non-binär gegen Israel oder was Queers wie die Hannah-Arendt-Preisträgerin Masha Gessen mit der Hamas eint. Albert Berger darüber, wie das queere Bekenntnis endgültig zum antisemitischen wurde.
Gegen sich selbst denken hält Sören Pünjer für eine Grundvoraussetzung der Israelsolidarität. Über die Gründe ihrer relativen Erfolge und die ihres Schwindens in Zeiten bitterer Notwendigkeit.
Die oder wir, ein Drittes gibt es nicht mehr. Clemens Nachtmann mit seiner Feindbestimmung nach 10/7.
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ambrosethepoet · 10 months
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HEIMKEHR
Ich habe rösser aus vergangnen zeiten Wie drängt es mich doch vorwärts und zurück Auf ihren rabenschwarzen rücken reiten Ins neblig unbekannte glück.
Die sehnsucht meiner ritter ist sehr gross Die sich nach heimat träumend niederlegen Oft ist die Gegenwart ein schlimmes los Gedächtnis hält als burg dagegen.
Die welt erlaubt nur keine illusionen Als träume schwinden meine rösser schnell Es naht doch stets die gleiche der visionen:
Zuerst versinkt die sonne auf dem hügel Danach erscheint ein Engel · licht und hell · Und schenkt dem hengst auf immer sanfte flügel.
by Ambrose the Poet
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aus-dem-fruehwerk · 2 years
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Alltagsprofanisierung
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Dank dem Hinweis von @pommologie konnte ich das Geschriebene retten, ohne mir selbst zuvor eine Antwort auf die Frage gegeben zu haben. Hier also, was ich schrieb:
Gestern ging ich einkaufen. Ungefähr um halb vier nachmittags hatte ich das Interview zu Ende transkribiert und brauchte eine Pause von der Konzentration und ausserdem Ingwer, weil mein Kehlkopf immer noch schwelend entzündet ist. (J. glaubt deswegen, mein Körper sei eine Art autoritärer, patriarchaler Staat, der mich als Frau zum Schweigen bringen wolle). Also beschloss ich, kurz zu den beiden Supermärkten an der Höschgasse zu spazieren, inklusive kleiner Umweg, damit ich das wirklich "spazieren" nennen konnte.
Als ich bei den Supermärkten ankam, Migros und Coop, direkt nebeneinander, der Coop allerdings viel prominenter sichtbar von der Tramhaltestelle aus und darum viel stärker frequentiert, insbesondere im Sommer, wenn Menschen sich hier ihr Feierabendbier fürs Rumhängen am nahegelegenen See kaufen, und natürlich gibt es in der Migros gar keinen Alkohol. Jedenfalls auch jetzt: Viele Menschen ein und aus durch die Coop-Türe (darum wahrscheinlich auch dort der Strassenzeitungsverkäufer), kaum welche beim versteckten Eingang zur Migros.
Ich ging in die Migros.
Auf etwa halbem Weg zwischen mir und dem Ingwer sah ich den Chefredakteur eines Magazins, für das ich oft schreibe, unter anderem auch dieses eben fertig transkribierte Interview. Ich erkannte ihn sofort an seinem Gang, und dann auch an seinem Gesicht. Er trug keine Maske. Ich trage immer Maske, was mich einerseits weniger gut erkennbar macht, gleichzeitig sehr gut erkennbar, weil ausser sehr alte und stark weisshaarige Menschen sonst niemand eine Maske trägt.
Ich mag diesen Chefredakteur eigentlich, vor allem im Gespräch, aber ich wollte jetzt wirklich auf keinen Fall mit ihm sprechen, und zwar weil ich mich für mein Einkaufen schämte. Also nicht, dass ich mitten am Tag Einkaufen ging (er tat ja dasselbe), sondern eher dafür, dass ich überhaupt einkaufte und auch dafür, was ich einkaufte.
Beides ist völlig absurd: 1. Alle Menschen müssen essen, und die allermeisten gehen dafür einkaufen, vor allem wenn sie in Zürich leben. 2. Ich hatte noch gar keine Einkäufe in der Hand und brauchte ausserdem auch nur Ingwer, was ein besonders unverfänglicher Einkauf ist.
Mir das zu überlegen, hatte ich aber keine Zeit, denn das Gefühl, jetzt wirklich nicht mit ihm sprechen zu wollen, war zu stark. Ich senkte einfach ich den Blick und ging an ihm vorbei. Und wie durch ein Wunder tat er dasselbe.
Während ich in Ruhe den Ingwer suchte, jetzt, wo die Luft im Migros rein war und ich mich frei bewegen konnte, dachte ich über meine Einkaufsscham nach. Oder vielleicht ist Scham auch der falsche Begriff dafür, es ist eher eine Profanisierung, die mir der eigenen Person geschieht, wenn jemand einen beim Einkaufen beobachtet, ohne dass man sich zuvor für heilig hätte halten müssen. Es ist eher so, als würde ein Teil des eigenen Geheimnisses schwinden. Eine Art Intimität, in die man den anderen hereinlässt: Was begehre ich für meinen Haushalt?
Darum bei Liebesbeziehungen ein wichtiger Schritt: Ab wann nimmt man den/die andere/n zum Einkauf mit? Ab wann geht man zusammen einkaufen? Ab wann lässt man den anderen/die andere für einen einkaufen?
Ich erinnere mich, wie ich zu Beginn meines Studiums in Biel nach einem Seminar mit einer Kommilitonin sprach, und das Gespräch war so ehrlich und lustig und interessant, dass ich es nicht abbrechen wollte, aber eigentlich sollte ich einkaufen, weil ich Hunger hatte, also schlug ich vor, dass wir zusammen einkaufen gingen, denn auch sie brauchte noch "Cracker". Nur "Cracker". Also gingen wir zusammen in die nahe gelegene Migros, und ich erklärte ihr, die aus Deutschland kam, was der Unterschied zwischen Migros und Coop war und wie dieser Unterschied die Menschen in der Schweiz spaltete und es eigentlich wenige Menschen gab, die an beiden Orten gleich oft einkauften, und dass das oft mit den Einkaufsgewohnheiten der Eltern zu tun hatte (ich zum Beispiel kaufe lieber im Coop, wie meine Eltern, und obwohl der Migros angenehmer ist, dort, wo ich wohne (siehe oben: weniger Leute), gehe ich trotzdem mehr in den Coop und besitze auch nur vom Coop eine Bonuskarte). Jedenfalls machte ich in ihrer Begleitung meinen Wocheneinkauf für Biel, sie trug sogar den Korb für mich, weil ich ja nicht schwer tragen sollte, und anfangs war mir das unangenehm, weil sie jetzt auf einmal wusste, was so meine Nahrungsvorlieben sind, und das, obwohl die nicht besonders peinlich oder überhaupt auffällig sind (ausser vielleicht: vegetarisch, aber das ist ja auch schon Standard, insbesondere unter Frauen mittleren Alters mit akademischem Hintergrund), jedenfalls spürte ich, wie während des Einkaufs langsam diese Peinlichkeit schwand und ich es anfing schön zu finden, dass sie das alles jetzt weiss, und ich hatte den Eindruck, wir kämen uns immer näher, und eigentlich sind wir seit da befreundet.
Jedenfalls war ich nicht bereit, meinem Vorgesetzten genau jetzt, an diesem Nachmittag, diese Intimität zuzugestehen, mich gewissermassen als interessante Schreiberin durch meine Grundbedürfnisse als Körper profanisieren zu lassen, und vielleicht ging es ihm ebenso, und vielleicht ist das bescheuert und wir wären nun befreundet, und vielleicht weist das alles auch darauf hin, dass etwas an der Idee von Schreiben, wie sie in der, sagen wir mal, „westlichen“ Welt vorherrscht, vermurkst ist, was ich ja eigentlich schon lange vermute. Aber trotzdem war ich erleichtert, als er mir dann, als ich anschliessend doch auch noch in den Coop ging, weil die Migros keinen Bio-Ingwer hatte, wieder begegnete - und wieder auswich.
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