#schmerzt
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Quintessenz der Rede von Merz:
"Sie waren mit der SPD 22 Jahre lang in der Regierung, warum haben Sie in der Zeit nicht all das gemacht, was Sie jetzt umsetzen wollen?"
Wer erzählt ihm, dass davon 16 Jahre lang die Union regiert hat und die SPD in der Zeit nicht selbst gestalten, sondern lediglich das Schlimmste verhindern konnte? Und in den letzten drei Jahren der kleinste Koalitionspartner aktiv gegen die eigene Regierung vorging?
Natürlich sind alleine Rot und Grün Schuld am Bruch der Ampel, weil die halt einfach nicht machen wollten, was die FDP will.
Dazu die übliche Faktenverdrehung, beispielsweise dass der Ausbau der Erneuerbaren für die Energiekrise und die Inflation verantwortlich ist – und nicht etwa internationale Krisen. Bequemerweise lässt er aus, dass die Strompreise wieder auf Vorkrisenniveau angelangt sind.
Milliardäre sind soziale Wohltäter, die völlig uneigennützig den ganzen Tag hart arbeiten, um Arbeitsplätze zu schaffen; und die Arbeiter müssen sich künftig ein Beispiel nehmen und sich mehr anstrengen und mehr arbeiten, um unseren Wohlstand zu sichern. Insbesondere Alte sollen ermuntert werden, länger zu arbeiten.
Apropos Alter: Die junge Generation soll ab dem sechsten Lebensjahr eine kapitalgedeckte Rente aufbauen, damit die Versicherungswirtschaft möglichst lange davon profitiert (den zweiten Halbsatz hab ich natürlich frei erfunden). Und ganz im Sinne des Bibelwortes soll auch nicht essen, wer nicht arbeitet – wie immer vergisst er zu erwähnen, dass es weniger freie Arbeitsplätze als Arbeitslose und -willige gibt, aber wen interessieren schon solche Details und Sachzwänge, wenn es darum geht, den Ärmsten ins Gesicht zu pinkeln.
So, Merz' Rede hab ich geskippt, das ist sonst nicht gut für meinen Blutdruck.
Habecks Reaktion darauf: "Wer's nötig hat."
Habeck hat sich aber auch extra angezogen, als würde er zu einer Beerdigung gehen.
Habeck kritisiert zurecht, dass die Union jetzt aus reinen Wahlkampfgründen nicht mehr für wichtige Gesetzesentwürfe, wie das Gewalthilfegesetz, stimmen will.
Habeck disst erneut die Union, weil die Ampel alles wieder geradebiegen musste, was sie in 16 Jahren kaputt gemacht haben.
Habeck disst die AfD. "Diese Partei ist die größte Gefahr für die Wirtschaft in Deutschland. [...] Mit Ihrem Rassismus werden Sie das Land in eine schwere ökonomische Krise führen."
"Die Ansage Wählt uns, wählt mich und ihr bekommt eine neue Wirklichkeit wird schiefgehen."
Habeck zerstört das Wahlprogramm der Union: "Dieses Papier ist nicht die Druckertinte wert, auf es geschrieben wurde."
"Verräterisch ist, dass sie sagen Die Milliardäre schütze ich, aber die, die von der Caritas betreut werden, die kriegen von uns nen Dreck." GET HIS ASS ROBERT!
Ich würde ihn so gern wählen, aber die SPD muss stark sein, um die schlimmsten Ideen der Union verhindern zu können 😔.
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Leute, es ist canon!
(x)
#robert habeck kennt safe die fanfics#halt#nein#robert habeck SCHREIBT die fanfics#musste heute früh apofika zurückspulen#weil ich dachte ich hätte mich verhört#er hat das wirklich gesagt#einseitige liebe#pure drama im weihnachtswahlkampf#söder steht alleine unterm mistelzweig#meanwhile vorm glühweinstand nippt robert lässig an einer tasse heißer schokolade#robert soll nicht am kakao nippen sondern an söder#findet söder#söders herz schmerzt#warum findet man merz im wort schmerz#jetzt ist die stimmung flöten#ich will nicht mehr#kann mich jemand bitte einschläfern#danke#robert habeck#markus söder#german politics#german stuff#ampel over and out
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Liebe macht süchtig, betrunken und blind Ich suche nach dem Weg aus der Leere Die mein Leben bestimmt Ich lass es Tränen regnen
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V-Effekt!
#tatort#tatort köln#cosima 'es ist nicht meine vagina die schmerzt' meine mutter begeistert 'das ist brecht! v-effekt!!'
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Ist ja auch respektlos. Sein voller Name lautet 'Fotzenfritz'. So viel Zeit muss sein!
NICHTS !!!! darf man mehr sagen!!!
Da sagt Scholz einmal die Wahrheit und dann ist es auch wieder nicht recht!
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Roderich Hetalia, those are not cramps, those are tectonic plate movements.
I'm too warm. I'm too cold. I'm too warm again. I settle down in bed. I turn the wrong way. My shoulder seizes up, protesting against my rough treatment of my own body, more delicate and prone to fits than I'm willing to admit. Through gritted teeth I reach for one of my pills, naproxen to start with, hoping to avoid using a muscle relaxant.
I roll over. My knee catches, I sublux my hip. Not enough to be agonizing, but enough to notice, enough to go limp against the mattress in some strange twisted facsimile of a human figure, a tattered silk ribbon caught in the wind of a storm.
I turn to my phone while the medicine kicks in. I write a few sentences here and there, leaning into the spasm. I know how to deal with this. I've been here before.
I check Tumblr. I open my inbox.
Someone is, once again, calling me Roderich Hetalia.
Have it your way, I think.
I send for the Bundesheer.
#askertorte#MEIN SCHULTER SCHMERZT DU HURENSOHN#not once have I done anything to you#not once have I done anything to anyone ever in my entire life#and here I am#SUFFERING#for NO REASON#and you have to come and add insult to injury 😩#how mean. how cruel to do that to someone of my standing#come over here and fix my shoulder if you have time to come in my inbox and say things like that#why is my life like this#I'm so old#I'm a thousand years old#my back will go next mark my words#anon save me#anon rescue me#pick me up and take me away from all this.......#and so on and so forth#*erases the number on the X DAYS SINCE SOMEONE CALLED ME RODERICH HETALIA whiteboard*#*writes a big fat 0*#schmäh ist es#wie immer#hab dich lieb oder whatever
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Mein garantiert lukrativer Vorschlag an die Pharmaindustrie: Thermacare Ganzkörper Wickelbandagen
#could use one right about now#ich hab seit einer woche einen angespannt kiefer der ziemlich schmerzt#und das strahlt in meinen nacken aus#und das wiederum resultiert in rückenschmerzen#das einzelne mini thermacare pflaster in meinem nacken bringt nichts#ich muss meinen ganzen körper mit den dingern zupflastern#saskia talks
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Es sieht nicht nur brutal aus, es schmerzt auch fürchterlich. Aber die Erziehung mit dem Rohrstock hilft mir sehr.
Immer wenn ich damit verhauen werde, bin ich nicht mehr so faul und schreibe gute Noten.
It not only looks brutal, it also hurts terribly. But discipline with the cane helps me a lot.
Whenever I get spanked with it, I'm not so lazy anymore and I get good grades.
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Es ist nicht die Frage, die wehtut. Es ist die Antwort, die so sehr schmerzt.
#Ausgetauscht#Betrogen#Hoffnung#hochfunktionale Depression#Einsam#Gedanken#Kraftlos#Liebe#Nachdenken#Unglücklich#Sehnsucht#Verlassen#Wut#frozen-heart-soul
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Wenn wir zusammen waren, schmerzte der Schmerz ein bisschen weniger.
#weltvollergedanken#gedanken#liebeskummer#zitat#einsam#words#poets on tumblr#zitate#book quotes#liebe
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Hengst & Stute für Lady Eve
Wir erreichten einen Reiterhof.
Bei unserer Ankunft musste ich mich in einer Box entkleiden und mir wurde von Ihnen ein Harness angelegt. Sie wissen, wie mich das Harness verunsichert, es stellt eher zur Schau als dass es bedeckt. Aber es ist Ihnen wichtig, denn es zwingt mir eine Körperspannung auf, wie Sie es für ihr menschliches Pony mögen. Das Harness war sehr eng geschnürt. Es so zu tragen ist anstrengend und es schmerzt und es dauert lange, bis ich mich schließlich daran gewöhnt habe. Vollständige Entspannung ist unmöglich. Ich bleibe funktionsfähig, auch wenn ich mich unwohl fühle. Für Sie bin ich weniger als ein ungezähmtes Tier. Niemand kümmert sich darum, ob es mir unangenehm ist.
Nach dem Harness werden meine Arme hinter meinem Rücken gefesselt, was für für mich noch unangenehmer ist. Dies ist das einzige Mal, dass Sie während des Trainings ihre eigene Körperkraft benötigen, da es sehr anstrengend ist, die Arme korrekt und fest hinter dem Rücken des Ponys zu binden. Da ich ein Pony bin, brauche ich meine Arme nicht mehr und ich werde ständig daran erinnert, dass mein Körper nicht mehr mein eigener ist. Die gefesselten Arme sollen mir helfen zu akzeptieren, dass ich ein Tier geworden bin. Außerdem werde ich durch eine korrekte Fesselung in eine aufrechte Position gezwungen, in der ich meine Brust präsentiere, die Schultern werden nach hinten gezogen und mein Schwanz und mein Hintern auf eine für Sie mehr als ansprechende Weise präsentiert. Ein zusätzlicher Vorteil der strikten Fesselung und Haltung ist, dass ich in allen Bereichen meiner Dressur reaktionsschneller und gehorsamer werde.
Ihr Zeichen über meinem Schwanz wird vom Riemen des Harness verdeckt, aber das auf meinem Po ist gut sichtbar. Ich weiß, wie wichtig es Ihnen ist, dass Ihr Zeichen auf meinem Körper gut sichtbar ist.
Die Trense mit Scheuklappen schränkt mein Sichtfeld ein und die Beißstange stellt sicher, dass ich nicht mehr sprechen werde. Ich hasse es, wenn der Speichel beginnt aus meinem Mund zu tropfen und ich hasse es noch mehr, dann zu merken, wie sehr Sie meine Verlegenheit wegen dieser Erniedrigung genießen.
Meine Brustwarzen werden mit Ringen oder zumindest mit Klemmen versehen, um sie zu dekorieren oder um Glöckchen oder kleine Ketten daran zu befestigen. Ich weiß, dass Sie Glocken oder Ketten, die an Nippelklemmen befestigt sind, hübsch und auch nützlich finden. Das Klimpern amüsiert Sie. Noch wichtiger aber ist Ihnen, dass es Ihnen ermöglicht, ohne hinzusehen zu wissen, ob ich mich bewege oder stillstehe. Vor allem aber zwingen sie mich zu kontrollierten Bewegungen, denn die Bewegungen der Ketten oder Glöckchen verursachen stechende Schmerzen.
Sie genießen meine Angst und Nervosität als Sie mir den Pony Tail anlegen. Dazu wird ein Plug in mich eingeführt der nur mit etwas Speichel befeuchtet wird, der aus meinem Mund tropft. Es ist jedes Mal schmerzhaft wenn Sie mir den Pony Tail einführen. Ich stöhne laut auf vor Schmerz, als er den Schließmuskel durchstößt. Als er drin ist erhalte ich einige harte Schläge mit der Hand auf meinen Po. Verzweifelt frage ich mich, warum ein Tail so eingeführt werden muss. Dieser Schwanz hat doch nur den Zweck, Sie zu unterhalten und zu amüsieren und mich zu entmenschlichen.
Es ist immer wieder schwierig, auf künstlichen Hufen oder High Heels gehen, traben und laufen zu können. Immer wieder muss ich mich neu daran gewöhnen. Sie persönlich bevorzugen künstliche Hufe. Durch das Tragen der Hufe werde ich gezwungen, meine Haltung zu verändern. Dadurch werden die Kurven meines Körpers hervorgehoben und betont. Das Becken wird nach vorne geschoben und der Rücken gekippt, wodurch der Hintern stark betont wird. Meine Haltung ist aufrechter. Auf Hufen bin ich gezwungen, beim Gehen mit den Hüften zu wackeln und bekomme dadurch eine „sexy Ausstrahlung“ wie Sie es einmal nannten. Diese Art des Laufens zwingt mich dazu, meine Pony-Muskeln zu trainieren und zeigt mir auch hier wieder, dass mein Körper nicht mehr ihr eigener ist.
Ich bin nervös, denn ich kenne Ihre Einstellung als meine Herrin bezüglich meiner Dressur: Für Sie ist körperliche Züchtigung der Schlüssel zur Ausbildung von menschlichen Ponysklaven. Ein harter Schlag mit der Gerte der Herrin weist auf den kleinsten Fehler hin. Zögern, Ungeschicklichkeit und Unaufmerksamkeit werden mit Schmerz und Erniedrigung bestraft.
Auch wenn ich manchmal freundliche Worte höre, wenn ich gute Leistungen erbringe, ist die verbale Härte, ja fast Brutalität für Sie unerlässlich, um mir meinen minderwertigen Status vor Augen zu führen.
Absolute Sprachverhinderung ist für Sie unerlässlich, damit ich verstehe, dass ich ein Tier bin. Sie bevorzugen diesen subtileren Ansatz bei meiner Ausbildung zum Ponysklaven: Ich muss Befehle befolgen, und diese Befehle werden mir wie einem Tier beigebracht. Man sagt einem Pferd oder einem Hund nicht, dass es die Straße hinuntergehen oder um die Ecke gehen soll. Auch menschliche Ponys werden von Ihnen wie Tiere angesprochen und kommandiert und trainiert, nicht mehr wie andere Menschen.
Das ständige Klingeln der Glocken oder Ketten bereitet mir großen Stress. Ich versuche, mich zu bewegen, ohne die Glocken zum Läuten zu bringen. Das ist aber unmöglich.
Als Ihr Sklave, sowohl als Mensch als auch als Pony gewähren Sie mir keine sexuelle Befriedigung. Ich werde dauerhaft keusch gehalten. Manche Besitzer melken die Sklavenmänner und zwingen sie dann, ihr eigenes Ejakulat zu essen. Ich beneide die Ponys dieser Besitzer.
Dann gingen Sie mit mir auf dem Reithof spazieren. Ich war als Pony aufgezäumt. Ich war fast panisch, da ich bis jetzt niemanden gesehen hatte, der unbekleidet war. Ich war so nervös, dass ich Angst hatte ich würde nicht schaffen, meine Blase unter Kontrolle zu halten.
Dann sahen wir in einiger Entfernung die Szene aus Ihrem Bild „Kissing my mare“. Eine Dame, die ihrem Pferd einen zärtlichen Kuss auf die Stirn gibt. Als die Dame das Pferd berührte konnte man sehen, dass es ein Hengst ist und er bekam eine Erektion.
Sie fragten mich, ob mich das errege und ob ich gerne eine Stute sei. Ich konnte nicht antworten, da ich den Halfter mit Beißstange trug, aber ich bekam eine Erektion. „Dann bist du wohl gerne eine Stute, wenn dich der Anblick eines starken Hengstes so erregt“ sagten Sie.
Sie führten mich weiter, bis wir neben der Dame standen. Sie sagten ihr, dass sie einen schönen Hengst habe.
Ich konnte meinen Blick nicht von seiner Erektion wenden, sein Penis war extrem groß, hart, phallisch, dominant. Ich schämte mich vor mir selbst, da ich das Bedürfnis verspürte, seinen Penis anzufassen, zu streicheln oder masturbieren. Ich fragte mich wie es wäre, wenn er kommen würde. Ich beneidete ihn weil er noch Orgasmen haben konnte. Dann wurde mir meine Erektion wieder bewusst und die ganze Situation war mir so peinlich, dass ich am liebsten weggelaufen wäre. Aber Sie hielten meine Zügel fest in der Hand. Meine Erektion wurde durch den Ring verstärkt und aufrecht erhalten und so geil in Angesicht eines Hengstes zu wirken war mir sehr peinlich.
Die Dame bedankte sich für das Kompliment, das Sie ihr gemacht hatten und fragte, ob ich ein Hengst oder eine Stute sei.
Nachdem Sie sagten ich sei eine Stute fuhr sie mit Ihrer Hand über meinen Körper wie man es auch bei Tieren macht. Sie sah dabei aber Sie an und sagte: „So, eine Stute. Ja, dann verstehe ich, warum sie ihn so mag. Schönes Tier. Wie heißt sie?“
„Sie hat noch keinen Namen. Es reicht erst mal, wenn man ‚Stute’ sagt.
Die Dame nahm meinen harten Schwanz in die Hand und ich widerstand dem Drang, ihre Hand zu ficken. „Sie scheint es zu akzeptieren“ sagte sie zu Ihnen „Sie ist zwar geil und der Schwanz pulsiert, aber sie hat sich unter Kontrolle und versucht nicht, in meine Hand zu stoßen.“
Der Hengst wieherte und wurde unruhig.
„Er ist ein Zuchthengst. Gleich ist sein großer Moment“ sagte die Dame. „Die Anwesenheit einer Stute macht ihn natürlich an.“
Ich sah, wie etwas weiter eine Stute (ein richtiges Pferd) vorbereitet wurde.
„Na, meine Stute, möchtest du dir das ansehen?“ fragten Sie mich, aber ich konnte nicht antworten.
Ich wollte es mir ansehen und ich schämte mich, weil mich das alles hier so erregte. Weil ich den Hengst beneidete. Weil es mir unendlich peinlich ist, als Stute bezeichnet oder angesprochen zu werden, es mich aber auch stolz macht, wenn Sie es tun. Dann wurde der Hengst zur Stute geführt. Es waren ca. 50 Meter. Wir gingen vor ihm und ich fühlte mich von ihm beobachtet. Trotzdem, oder gerade deshalb, bemühte ich mich um eine perfekte Haltung und perfekte Bewegungen. Als würde ich versuchen, den Hengst heiß zu machen, ihn zu verführen, ihm zu gefallen.
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Ich dachte nur "Scheiße". Auf was hatte ich mich nur eingelassen. Anfangs war es ganz OK für die beiden Jungs Gefälligkeiten zu erledigen. Ich machte es für die beiden gerne, da sie mich geil machten. Doch irgend wann wurde mir es zu heiß. Ich wollte für die Beiden nicht im Knast landen. Doch heute Abend zeigten sie mir, dass ich keine Wahl hatte. Eine Gruppe Typen passte mich in der U-Bahn ab. Ein gezielter Schlag und ich lag am Boden. Es folgten Tritte, Schläge und einer der Typen pisste mich an. Nachdem ich am Boden lag, kamen die beiden aus der Deckung und sagten mir nur einen Satz: "Du wirst zukünftig nie wieder NEIN sagen." Ich hatte Angst, alles schmerzte und doch bekam ich einen Steifen bei ihrem Anblick. Ich wusste, dass ....
Wie geht die Geschichte weiter.
#prollstyle#bomberjacket#male model#black stories#white sneakers#kiffeur#nike tn#scallies#nikeairmax#gay scally
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Du hast keine Ahnung wer ich bin oder durch was ich durch musste. Mein Leben war wie eine Reise ohne Ende in Sicht. Auf der Suche nach mir selbst, fand ich dich. Auf der Suche nach einem Retter in Not, stoßte ich auf dich. Lange schmerzte der Wunsch auf ein Ende. Wäre mein Wunsch doch nur darauf ausgerichtet dich nie kennenzulernen. Ein Blick in die Sterne, ein Gebet zu Gott durch Naivität kann einem mehr vergehen wie die Seele, und zwar ein Lächeln. Meine Vergangenheit prägte meine Ängste, doch du nahmst mein Glück, mein Vertrauen. Dein Versprechen war weniger wert, wie ich für meine Eltern. Deine Liebe war unechter, wie mein Lächeln. Deine Wahrheit übertrumpfte mein Lügen. Wenn du nur mein Leiden sehen könntest, die Tränen die ich seitdem Tage vergieße. Doch du bleibst blind, alles was du siehst sind die Worte anderer, doch mein inneres Kind bleibt dir verborgen. Das innere Kind was weinend am anderen Hörer dir ihre Narben offenbarte. Die auf ein Licht am Ende des Tunnels erhoffte, doch du ihr Rucksack mit Steinen erschwertest. Sag mir eins, kannst du diesem Mädchen noch einmal in die Augen blicken? Noch einmal Worte aus Unehrlichkeit aussprechen? War es das Geld, was dich erstrahlen ließ? War alles gelogen, was du mir zu zeigen schienst?
Ich kann es bis heute nicht glauben, dass meine Liebe für dich ein Spiel war. Doch vielleicht hast du geahnt, dass die Emotionen die ich empfand nicht der Realität entstand. Ich geprägt war aus Lügen und Missbrauch, Hoffnung für dich das Spiel zu gewinnen, mit meinem Geld zu erstrahlen auf Kosten meiner Wunden. Gratuliere, du warst mir immer ein Schritt voraus, ein Sieg voller Ruhm lasten auf deinen Schultern, sowie mein Schmerz. Mein Herz ausgerissen im Monat März oder war es doch April? Der Erste war überschritten, doch deine Taten glichen einem Scherz.
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Die teuflische Mohair Hexe
Eine erotische Fantasie
Kapitel 6
Über Stunden hocke ich angekettet an dem breiten Metallhalsband in meinem Fuzzy Fluffy Crawler Petsuit in der unbequemen Lage auf meinen Ellenbogen und Knien, zusätzlich zieht der Analplug Haken meinen Kopf nach hinten und der Wolldilatator des Chastity schmerzt immer noch in meinem Penis.
Schließlich höre ich mehrfach ein Klopfen an der Haustür. „Pock, Pock, Pock“.
Wollhexe Christine eilt durchs Wohnzimmer und öffnet die Tür. Ich höre, wie mehre Frauen freudig begrüßt werden. Durch die geschlossene Fuzzy Balaclava des Mohair Crawler Petsuit sehe ich schemenhaft wie eine Gruppe von Frauen in Fuzzy Fluffy Wollkleidung den Raum betreten.
Zwei recht alte Frauen, eine mit Buckel und Gehstock sie tragen beide Fluffy Angora Kleider, eine sehr dicke Frau mit riesigen Brüsten und einem großen wuscheligem Woll-Pancho, was schon fast als Zelt durchgehen würde und eine weitere junge hübsche blonde Frau mit hellblauen Fuzzy Angora Jumpsuit mit schwarzen High Heels.
Eine Frau sagt freudig: „Da sehe ich ja schon deinen neuen Knecht. Den hast du ja wunderbar eingepackt und zusammengeschnürt, so ist es richtig. Man darf mit ihm auf keinen Fall zu nett und nachsichtig sein.“
Die Frau kommt naher streichelt mir zart über die Fluffy Balaclava, dann greift sie mit einer Hand an die Schnur des Analplug Haken die mit einem ende am Kopf befestigt ist und zieht einmal kräftig daran mit der anderen Hand packt sie kräftig das Chastity und drückt es fest zusammen. „Aaaaaammmmpf“ muss ich aufstöhen.
Die Frau lacht: „Ha, ha, ha, mit dir werden wir noch später unseren Spaß haben.“
Die ältere Frau mit dem Gehstock gesellt sich dazu, sie dreht den Stock um und schlägt zwei drei Mal prüfend mit dem Griff auf meinen Hintern, danach schiebt sie mir das Griffstück zwischen die Beine und zieht mit prüfendem Blick das Chastity kräftig nach hinten. „Aaammpf“
Sie sagt: „Naja, sieht ja ganz ordentlich aus der kleine“
Hexe Christine sagt: „Es freut mich Schwestern, dass ihr mich heute besucht. Setzt euch und lasst uns erst einmal über meine neusten Wollkreationen sprechen und dabei etwas trinken. Vorab für jede von euch etwas von meinem speziellen Jugendelixier. Danach können wir uns etwas mit meinem Knecht amüsieren.“
Christine löst die Metallkette von der Wand und führt mich so am Halsband auf meinen Ellenbogen und Knien in die Mitte der Sitzgruppe zwischen die Frauen.
Die Dicke Hexe Nathalie sagt: „Bevor ich mich setze, lege ich erst einmal ab und ich denke dein Knecht kann noch eine Lage Wolle gut gebrauchen.“
Sie wirbelt mit der Hand und ihr dicker Pancho fliegt in meine Richtung, danach wickelt sich die Wolle des riesigen zeltartigen Pancho mehrmals um meinen Körper und Kopf und zieht sich stramm zusammen. Es wird sofort dunkel und ich kann absolut nichts mehr sehen und das Atmen durch die dicke wolle fällt schwer.
Begeistert trinken die Hexen das Jugendelixier, welches aus meinem Sperma produziert wird.
Die Wollhexen setzen sich und beginnen eine angeregte Unterhaltung über Wolle und ihre neusten Wollkreationen und Zaubersprüche. Dabei trinken sie köstlich süßen Met Honigwein, wärend ich auf allen vieren zu ihren Füßen in meinem Fluffy Suit hocke.
Eine Frau hat dabei ihre Beine auf meinem Rücken gelegt eine andere hat vergnügen gefunden mit ihren Füßen mein Woll-Chastity zu bearbeiten.
Hexe Martina sagt:“ Ich wollte euch mal mein neustes Kunststück vorführen“
Sie hebt die Hand spricht einen Zauber und bewegt dabei Ihre Hand.
Ich merke, wie sich die Wolle um meinen Kopf kurz leicht zusammenzieht.
Die anderen Hexen schauen erwartungsvoll, da nichts passiert fragt eine Hexe: „ Und was soll nun passieren?“
Martina sagt: „Wartet kurz.“
Entgegen der Hexen merke ich jedoch was passiert ist. Ich bekomme keine Luft mehr.
Panisch beginne ich mich zu winden und zappele herum „Mmmmmpf, Mmmmpf“ versuche ich mich bemerkbar zu machen.
Martina lacht: „Ha, ha, mit meinem neuen Zauber wird die Wolle absolut Luft und Wasserdicht.“
„Mmmmmpf, Mmmmmpf“ die Panik steigt weiter und ich bekomme langsam Angst zu ersticken.
Martina schnippt einmal mit den Fingern und zwei kleine Atemlöcher entstehen unterhalb meiner Nase. Angestrengt und erleichtert atme ich schnaubend tief ein und aus.
Hexe Christine sagt: „Das ist ja fantastisch, den Spruch musst du mir unbedingt beibringen.“
Hexe Nathalie sagt: „Ich habe auch einen neuen Zauber, damit erstarrt Wolle in ihrer aktuellen Form, wird hart wie Stahl und die Form lässt sich nicht mehr ändern wie eine Rüstung, aber die Oberfläche bleibt trotzdem herrlich flauschig weich.
Martina zaubert einen Spruch und ich merke, wie sich der Fuzzy Crawler Petsuit verfestigt und ich mich keinen Millimeter mehr bewegen kann.
Die Hexen nicken anerkennend. Christine sagt: „Die Sprüche müsst ihr mir unbedingt beibringen echt super.“
Die alte Hexe sagt: „Jetzt zeig ich euch mal, was für ein perfekte Bondage Fixierung noch fehlt“ Sie nimmt ihren Gehstock und schraubt ihn langsam auseinander. Nun nimmt sie die zwei Stöcker und klemmt meinen Sack oberhalb der Eier zusammen und bindet die Stöcker mit Wollfäden zusammen. „Aaaammpf“
Doch nun wird es erst richtig schmerzhaft. Die Hexe zieht meine zwischen die Stöcker geklemmten Eier nach hinten zwischen die Beine, bis diese aufs äußerte gedehnt sind, dann dreht sie die Stocker um eine Halbe Drehung, so dass die Stöcker unter Spannung quer unterhalb des Hintern fixiert sind.
„Aaaaaaaammmmpf“ muss ich vor Schmerz aufschreien und atme schwer durch die kleinen Luftlöcher.
Die alte Hexe sagt etwas stolz: „Wunderbar, so muss man seien Knecht richtig behandeln damit er auch ordentlich gehorcht.“
Als ob meine Eier nicht schon genug schmerzen würden nimmt sie nun noch eine stachelige Wollbürste vom Tisch und schlagt ein paar Mal kräftig auf die gestretchten Eier. „Peng, Peng, Peng“ „Aaaaaaammpf, Aaaaaaammpf, Aaaaaammpf“ muss ich mit Tränen in den Augen vor Schmerz aufschreien.
Die alte Hexe sagt: „Christine dein Jugendelixier wirkt langsam, ich merke, wie die Lust in mir stetig steigt“
Christine sagt: „Dann wird es Zeit sich der Lust hinzugeben.“
Sie hält lachend fünf doppelte Strap-On, Umschnalldildos in die Luft.
Christine sagt lächeln: „Hier meine Ladys, zwei können immer gleichzeitig meinen Knecht beglücken.“
Wärend sich die Frauen die Umschnalldildos anlegen entfernt Christine den Analplug aus meinem Hintern, durch eine Handbewegung bildet sich der Wollknebel zurück und in der Balaclava entsteht am Mund eine Öffnung.
Ich versuche um Gnade zu bitten: „Meisterin, bitte, bitte nicht ich werde dir auch immer brav gehorchen.“
Im selben Moment merke ich wie sich ein großer Dildo langsam in meinen After schiebt.
„Aaaaaah“, muss ich aufstöhnen, als sich kurz darauf ein weiterer Dildo tief in meinen Rachen schiebt, „Mmmmmpf“.
Erst langsam dann immer schneller rammen mir die Hexen vorne und hinten die Dildos in mich hinein. Bei jedem Stoß von hinten werden zusätzlich die nach hinten gestretchten Eier zusammen gequetscht. Ein schmerzhaftes aber irgendwie auch extrem anregendes Gefühl so heran genommen zu werden, absolut wehrlos, blind und bewegungslos im Fuzzy Fluffy Petsuit.
Mein Penis pulsiert aber das Chastity verhindert das Anschwellen.
Ich spüre die Fuzzy Fluffy Wolle auf der Haut und meine Erregung steigt und steigt, bei jedem stoß in meinen After.
Bis sich schließlich „Aaaaaaaampf“, durch sie gestretchten Eier, das Chastity mit dem Wolldilatator, bei mir ein vollkommen ruinierter und nicht befriedigender Orgasmus einstellt und ein zwei Tropfen klares Sekret aus meinem Penis zu Boden fallen.
Als schließlich auch die zwei Hexen zu ihrem Orgasmus gekommen sind, wechseln sie sich mit den nächsten zwei schon wartenden Hexen ab und beginnen mich von neuem zu bearbeiten.
Immer und immer wieder ohne Gnade schieben sie mir ihre Dildos in den After und in den Rachen. Es vergehen unzählige quälende Minuten, des Missbrauchs ich fühle mich wertlos und nur als Mittel zum Zweck für das Vergnügen der Wollhexen.
Als die Hexen endlich mit mir fertig sind lassen sie mich ohne weitere Beachtung wehrlos in meinem erstarten Fluffy Gefängnis auf dem Boden zurück.
Die Hexen verlassen den Raum und verschwinden in das Labor bzw. Werkstatt von Christine.
So hocke ich nun auf meinen Knien und Ellenbogen vollkommen bewegungslos in meinem erstarten Fuzzy Fluffy Petsuit, mit den schmerzenden bis aufs äußerste gestretchten Eiern und dem vor Schmerzen pulsierenden After auf dem Pelzteppich am Boden, mit der Angst auf die nächsten Gräueltaten der Hexen.
Ende Kapitel 6
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Weißt du was weh tut?
Sich selbst zwingen zu müssen, Gefühle für jemanden zu verlieren, den du eigentlich liebst.
Es ist, als würdest du versuchen deinem Herzen beizubringen aufhören zu schlagen oder deinen Lungen sagen, nicht mehr zu Atmen.
Das widerspricht all deinen Instinkten und deinem inneren Gefühl.
Du Kämpfst innerlich, wo jede Erinnerung, jeder Blick, und jedes gemeinsame Lachen und Erlebnis dich schmerzhaft daran erinnert, was einmal zwischen euch war.
Jeder Tag lässt dich denken, dass du stärker wirst….
Aber jede Nacht fällst du in die gleichen Gedankenmuster zurück, spielst die gleichen kostbaren Momente immer wieder ab und hältst die Fragmente ihrer Präsenz in deinem Leben fest.
Das loslassen von jemandem ist ein durcheinanderwirbelnder Herzzerreißender Prozess, der endlos scheint.
Aber lass mich dir sagen, es geht nicht darum, zu leugnen, sondern zu Akzeptieren.
Akzeptieren, dass sich Dinge verändert haben.
Akzeptieren, dass die Person die du Liebst, nicht mehr die selbe ist oder vielleicht nie wirklich war.
Es geht darum zu verstehen, dass du jemanden verdienst, der deine Liebe erwidert, dich wertschätzt und dich genau so schätzt.
Also, auch wenn es jetzt schmerzt, verstehe dass dieser Schmerz vorübergehend ist. Es ist nur ein Kapitel in deinem Leben, nicht das ganze Buch.
Du wächst, lernst und wirst mit jeden Tag stärker.
Vielleicht siehst du es jetzt nicht, aber der Tag wird kommen an dem du auf diese Zeit nicht mit schmerz, sondern mit Dankbarkeit für die gewonnene Stärke zurückblicken wirst.
#depri#trauer#tränen#schmerz#unendlicher schmerz#herzschmerz#spruch#stille#schweigen#verloren#depresion#liebes zitat#wahrheit#alles lügen#viele fragen#zu viele fragen#keine antwort#keine kraft#keine worte#illusionen
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Jeder spricht davon, wie sehr es schmerzt, wenn einem das Herz gebrochen wird.
Doch kaum jemand spricht darüber, wie weh es tut, jemand anderem das Herz brechen zu müssen.
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