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Verkaufe das Buch: Hilde Spiel - In meinem Garten schlendernd - Nymphenburger Verlagshandlung. Gedanken zu Literatur und Landschaft. Ein Querschnitt durch das essayistische Werk Hilde Spiels. Wesentlicher Bestandteil des Bandes sind ihre Autorenportraits u.a. von Loris, Lernet-Holenia, Friedell, Schnitzler, Ilse Aichinger, Ingeborg Bachmann, Tibor Déry, Arthur Koestler, Erich Kästner, Klaus Mann, William Blake, Virginia Woolf, Dylan Thomas. Hilde Spiel ist Preisträgerin des Johann-Heinrich-Merck-Preises für literarische Kritik und Essay 1981, der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Den Link zu meinen Verkaufsangeboten findet Ihr im Profil. #hildespiel #garten #schlendern #literatur #gedanken #landschaft #querschnitt #essay #autorenporträt #akademie #sprache #dichtung #ebay #schorschidk #zuverkaufen #sofortkauf https://www.instagram.com/p/CaIB-GxKmXV/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Sonntag 🌦 #sonntag #sunday #wochenende #weekend #moor #moorerlebnispfad #diepholzermoor #wolkig #cloudy #spaziergang #schlendern #herbst #autumn https://www.instagram.com/p/CGxpQrYg6AG/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Jetzt muss ich mich aber beeilen, damit ich Lindner noch erwische und ihn anspucken kann
#politik#olaf scholz#christian lindner#dieser ekelhafte hundesohn#ich HASSE ihn#verachte ihn#werde tanzend durch die Straßen schlendern#Deutschland#Germany#us elections#ich frage mich Olaf#warum hat das so lange gedauert
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ハカタブラブラ
博多ぶらぶらとは、福岡県福岡市博多区で開催される大規模なイベントです。毎年11月の第1土曜日と日曜日に、博多区の中洲から川端商店街にかけてのエリアで行われます。イベントの目玉の一つは、「博多おどり」のパレードです。華やかな衣装を身にまとった踊り子たちが、伝統的な博多の歌や踊りを披露しながら中洲の街を練り歩きます。他にも、博多仁和加(はかたにわか)と呼ばれるユーモアたっぷりの芝居や、博多にわか踊り、博多祇園���笠の展示など、博多の伝統芸能や祭りが楽しめます。
手抜きイラスト集
#博多ぶらぶら#Stroll around Hakata#Passeggia per Hakata#Pasear por Hakata#Schlendern Sie durch Hakata#Se promener dans Hakata#手抜きイラスト#Japonais#bearbench#art#artwork#illustration#painting
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Chelloo, what is your most favorite way to spend early afternoons?
Wouldn't you like to know, weatherboi?
#its chilling in the sun#my love by my side#listening to music#and reading a book#oder durch ne stadt schlendern#immer noch in der sonne#weil ich die sonne vermisse#fast so sehr wie ich dich vermisse
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Wenn wir beide jetzt mutig sind, können wir in 2 Monaten Hand in Hand über den Weihnachtsmarkt schlendern.
@herzpassion
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In der Therme
Nach den letzten stressigen Wochen wollen wir uns heute mal etwas gönnen und ein wenig entspannen. Ich hole dich mit dem Auto zuhause ab. Du steigst ein und wir küssen uns kurz zur Begrüßung. Du beugst dich zu mir herüber und dein feiner Duft steigt mir in die Nase. Mh, du riechst wie immer unwiderstehlich. Und obwohl du nicht geschminkt bist, siehst du umwerfend aus. Ich kann es kaum erwarten, deinen Körper gleich in seiner ganzen Pracht zu betrachten. Wir fahren zu einer Therme in der Nähe, die uns Freunde empfohlen haben. Schon im Eingangsbereich fühle ich mich gut aufgehoben. Es läuft leise Musik im Hintergrund und riecht angenehm dezent. Wir checken ein und gehen in die Umkleide. Langsam ziehen wir uns Schicht für Schicht aus und es kommt Stück für Stück mehr deines wunderschönen Körpers zum Vorschein. Es verschlägt mir fast den Atem. Wir hüllen uns in Bademäntel und laufen hinüber zu den Duschen. Ich genieße es, wie die heißen Ströme an mir herunterrinnen und betrachte dich dabei.
Du stehst mir gegenüber. Die glänzenden Wassertropfen perlen an deiner Haut ab. Mein Blick gleitet über deinen Körper. In meinen Augen bist du perfekt. Du ziehst mich so an. Ich freue mich darauf, den ganzen Tag nur mit dir zu verbringen. Wir schlendern durch die Räumlichkeiten und versuchen, uns einen Überblick zu verschaffen. Die Anlage ist riesig. Uns erwarten etliche Saunen, Dampfbäder und Schwimmbecken. Du schlägst zuerst einen Saunagang vor. Ich stimme zu. Wir hängen unsere Mäntel an den Haken vor der Glastür auf und treten ein. Zu dieser Uhrzeit sind nur wenige Besucher in der Sauna und wir haben freie Platzwahl. Wir legen unsere Handtücher nebeneinander auf die mittlere Bank und setzen uns auf die Kante. Du rückst ein Stück zurück und lehnst dich an. In Gedanken musterst du deinen Körper. Mein Blick folgt deinem. Du bist einfach unfassbar heiß und das liegt nicht an den schweißtreibenden Temperaturen hier drin. Ich betrachte deine tollen Brüste. Wie gern würde ich sie berühren. Doch darauf muss ich noch warten. Wir sitzen noch eine Weile nebeneinander, bis uns die Schweißtropfen langsam am Körper hinunterlaufen.
Du fragst mich, ob wir uns abkühlen gehen können und ich stimme nickend zu. Wir stellen uns kurz unter eine eiskalte Dusche. Deine Nippel werden hart vom plötzlichen Temperaturwechsel. Mmh, das macht mich noch mehr an. Wir werfen uns schnell in die Bademäntel und machen einen kleinen Spaziergang an der frischen Luft. Hinter einem Bambusbeet entdecken wir einen dampfenden Whirlpool. Es scheint niemand in der Nähe zu sein außer uns beiden. Wir legen unsere Mäntel ab und steigen langsam in das beheizte, sprudelnde Wasser. Ich lehne mich an die Poolwand, du setzt dich gegenüber von mir. Das Wasser bedeckt deinen Körper, nur ein Stück deines wunderschönen Dekolletés, Halses und dein Gesicht sind noch zu sehen und werden vom Dampf umhüllt. Wir lächeln uns an und schauen uns fest in die Augen. Plötzlich kommst du zu mir herüber und setzt dich auf meinen Schoß. Unsere Brüste berühren sich und ich halte den Atem an. Ohja, du legst deine Arme um meine Schultern und kommst langsam mit deinem Gesicht näher, bis sich unsere Nasenspitzen berühren. Ich spüre deinen warmen Atem auf meiner Haut. Ich will dich…
Du lehnst dich langsam vor und unsere Lippen berühren sich. Es fühlt sich an, als würde in mir ein Feuerwerk losgehen. Unsere Münder öffnen und schließen sich, unsere Zungen umspielen einander. Ich spüre, wie deine Hände unter Wasser an meiner Seite entlang gleiten. Deine Fingerspitzen finden meine Brustwarze und du rollst sie zwischen ihnen. Das fühlt sich unglaublich an. Ich umschlinge deine Taille und streichle zärtlich deinen Rücken, fahre durch dein Haar. Deine Hand tastet sich langsam an meinem Körper herab und kommt bei meinen Oberschenkeln an. Du streichst an ihnen entlang. Ohja, mach weiter, ich will dich so sehr! Ich lasse auch meine Hand über deinen Körper wandern und liebkose zärtlich deine Brüste. Du stöhnst genussvoll. Darauf habe ich mich schon die ganze Zeit gefreut. Du scheinbar auch, denn jetzt spüre ich deine Hand zwischen meinen Beinen. Du spielst mit meinem Kitzler, verdammt, das tut so gut! Ich lasse auch meine Hand zwischen deinen Beinen verschwinden und verwöhne dich. Du stöhnst wieder leise. Das macht mich so an. Wir fassen uns immer schneller und fester an, reiben unsere Körper aneinander, der Dampf des heißen Wassers vernebelt unsere Gesichter. Auch deine zweite Hand verschwindet zwischen meinen Beinen, mit der einen dringst du vorsichtig in mich ein, mit der anderen spielst du an meiner Perle… Du willst den heißen Höhepunkt erleben? Dann google „erotische Geschichten femtasy“ und genieße das spicy Ende von „In der Therme“ unter Sauna Sex-Geschichten. Alternativ kannst du hier klicken.
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Südengland 2024 - Tag 4
Ladies and Gentlemen!
Auf unser heutige Hauptattraktion wurden wir ebenfalls wieder durch einen Fernsehbeitrag aufmerksam. Es wurde dabei als das schönste Schloss Englands beschrieben: Leeds Castle.
Dabei liegt das Castle gar nicht in Leeds, sondern in Kent - gerade einmal eine gute 3/4 Stunde entfern von unserem Weingut. Die Burg liegt dicht an der Autobahn M20, die zum Eurotunnel führt.
Mit dem beeindruckenden Wassergraben und der Architektur im mittelalterlichen Stil kann man leicht erkennen, warum.
Am Ticket Shop, der ein ganzes Stück von dem Castle entfernt ist, wurden wir erst einmal £ 35 pro Person los - also rund 41 Euro - ein ganz schön happiger Eintrittspreis.
Die freundliche Dame an der Kasse sagte uns aber, dass die Tickets ein ganzes Jahr lang ihre Gültigkeit behalten und so dass man damit so oft man mag, Leeds Castle besuchen kann. OK, das relativiert den Ticketpreis etwas und wir beschließen auf unserer Rückreise hier noch einmal vorbei zu schauen.
Auf dem Geländes des Leeds Castles findet der Besucher alles, was man von einer vernünftigen alten englischen Burg erwartet: Pfauen, die mit ihrem Kreischen für eine besondere Atmosphäre sorgen, ein Irrgarten, Schwäne, die auf dem River Len ihre Bahnen ziehen, schön anzusehende Gärten und Vorführungen mit Falken.
Zur Burg kann man entweder zu Fuß, über gewundene Wege durch den Park, gehen oder mit einer kleinen Bimmelbahn fahren. Selbst an die fußkranken Besucher ist gedacht und man hat einen Mobility Transporter im Einsatz, der die Leute von A nach B chauffiert.
Nach dem ausgiebigen Studium des Planes, beschließen wir spontan, wegen des herrlichen Wetters, uns heute nur mit den Außenanlagen zu befassen. Das Castle selbst machen wir dann beim nächsten Besuch, da muss das Wetter auch nicht ganz so prächtig sein.
Alles, was hier geboten wird, würden wir an einem Tag sowie niemals schaffen. Und so schlendern wir gemächlich durch den Park bis zum Schloss.
Dann biegen wir ab zu den ehemaligen Wirtschaftsgebäuden und besichtigen dort das Dog Collar Museum. Ein Hundehalsband-Museum, das sich sich mit dem Thema Hundehalsbänder beschäftigt.
Hund und Mensch haben eine lange Geschichte – ebenso wie Hundehalsbänder. Einer der ersten Beweise dafür, dass ein Mann ein Halsband benutzte, stammt aus der Zeit um 3500 v. Chr.
Seit viereinhalb Jahrtausenden verwenden wir Halsbänder, um unsere Hunde festzuhalten, zu schützen und zu identifizieren. Das Museum wurde 1977 gegründet, als Gertrude Hunt 62 historische Hundehalsbänder der Leeds Castle Foundation schenkte.
Die Sammlung ist auf über 130 Halsbänder aus fünf Jahrhunderten angewachsen und erzählt die Geschichte der sich entwickelnden Beziehung des Hundes zum Menschen.
Die ersten Hundehalsbänder der Kollektion sind Furcht erregende Stachelhalsbänder, die Hunde vor Wölfen und Bären schützen sollten, wenn sie auf der Jagd waren.
Im 15., 16. und 17. Jahrhundert waren die Wälder Europas voller Raubtiere, die gerne den Jagdhunden, die in ihr Revier eindrangen, die Kehle herausrissen.
Um ihre treuen Begleiter zu schützen, statteten Jäger die Hunde mit dicken Eisenhalsbändern aus, die mit eindrucksvollen Stacheln besetzt waren.
In der Renaissancezeit zeigen die Halsbänder, dass Hunde zu wertvollen Besitztümern geworden waren und immer noch häufig für die Jagd verwendet wurden.
Zu diesem Zeitpunkt war dies jedoch in erster Linie ein Sport der Reichen und Adligen. Ihre besten Jagdhunde trugen enorm zum Ansehen des Besitzers bei und trugen sehr dekorative und kunstvolle Kragen.
Halsbänder aus dem 17. und 18. Jahrhundert sind nach wie vor dekorativ, unterscheiden sich jedoch zunehmend in der Größe, was die Mode widerspiegelt, kleinere Rassen als Schoßhunde und Begleiter zu verwenden.
Mit dem ausgehenden 18. Jahrhundert wurden die Halsbänder dekorativer und weniger funktional – barockes Leder, verziert mit Metallarbeiten und Samt, manchmal mit den Wappen königlicher Besitzer.
Mit neuen Technologien konnten wunderschöne Halsbänder aus Silber, Gold und Messing gefertigt und geprägt oder graviert oder Lederhalsbänder mit Glöckchen verziert werden.
Für die Auskleidung von Hundehalsbändern werden verschiedene Materialien verwendet, darunter Leder, Samt und Wollfilz. Auf Halsbändern sind oft Aufschriften angebracht, die Besitzern helfen sollen, vermisste Hunde wiederzufinden.
Bei den meisten dieser Inschriften handelt es sich um eine einfache Aufzeichnung des Namens des Besitzers, aber einige sind ausführlicher geschrieben. Auch deutsche und österreichische Lederhalsbänder werden ausgestellt, die reich verziert sind.
Das Museum ist täglich geöffnet und der Eintritt ist im Ticket für Leeds Castle enthalten.
Anschließend geht es durch den ehemaligen Küchengarten hindurch und hinten wieder hinaus.
Dort befinden sich das Labyrinth und die Grotte. Jedes vernünftige Castle muss zwingend über ein Labyrinth verfügend. Irrgärten sind speziell in England sehr beliebt und so manches stattliche Heim bietet so eine Anlage für seine Besucher an, die sich dann mehr oder weniger anstrengen müssen, den Weg wieder hinauszufinden.
Die Geschichte der Irrgärten und Labyrinthe erstreckt sich über viele tausend Jahre. Die ersten urkundlichen Zeugnisse eines Labyrinths sind in die Wände prähistorischer Höhlen auf Sardinien eingraviert.
Ein im 19. Jahrhundert v. Chr. erbautes Labyrinth bestand aus zwölf Labyrinth Innenhöfen! Irrgärten und Labyrinthe werden aufgrund ihrer fast mystischen Eigenschaften mit Ritualen, Legenden und Märchen in Verbindung gebracht.
Die Labyrinth-Designs wurden auch als eine Form der Verteidigung gegen Invasionen oder böse Geister verwendet. Früher war es üblich, labyrinthartige Formen an die Türschwellen anzubringen, um Hexen fernzuhalten!
Das bekannteste Labyrinth der Geschichte ist natürlich das vom Minotaurus. In der griechischen Mythologie war der Minotaurus ein Wesen mit einem Stierkopf auf dem Kopf Körper eines Mannes. Er wurde vom kretischen König Minos in der Mitte des Labyrinths gefangen gehalten.
Das heutige Heckenlabyrinth ist eine neuere Entwicklung, die während der Tudor-Zeit als niedrige Labyrinthe aus Sträuchern oder Kräutern begann.
Das Labyrinth im Leeds Castle wurde erst 1987 aus 2.400 Eiben angelegt. Verantwortlich dafür ist Gilbert Randoll Coate (1909-2005).
Coate liebte es, diese „Mazes“ zu entwerfen und seine Spezialität war es, Irrgärten in symbolischer Form anzulegen. Insgesamt über 50 Irrgärten soll er gestaltet haben.
Es ist in einem Quadrat angeordnet, und dennoch ist das Muster vom Hügel oder aus der Luft gesehen kreisförmig. Dies ist einzigartig und erhöht die Schwierigkeit, es zu lösen. Zig mal endeten wir in einem Dead End, bis wie endlich wieder heraus fanden.
Die in der Mitte liegende Grotte und der durch sie führende Tunnelausgang sind der Preis für die Lösung des Leeds Castle-Labyrinths und gelten als eine einzigartige Kombination.
Die meisten Grotten haben ein klassisches Thema. Diese hier hat Ovids Metamorphosen zum Gegenstand. Eine ganze Wand nimmt das Gesicht von Typhoeus ein, der in der griechischen Mythologie ein Riese mit 100 Köpfen, furchteinflößenden Augen und einem furchteinflößenden Wesen war.
Wenn man nach oben schaut, sieht man direkt unter dem Oberlicht rechteckige Paneele, die zwei der Symbole von Leeds Castle zum Vorschein bringen – Schwarze und weiße Schwäne.
Für die Darstellung wurden viele natürliche Materialien verwendet, darunter Steine, Muscheln, Lava, Achate, Holz und Knochen. Am Ende befindet sich die Höhle des Einsiedlers, die ursprünglich leer war, da sie sich auf Ovid bezieht, der sein Leben im Exil beendete.
Die Höhle ist nun vom Grünen Mann bewohnt, eine Ergänzung aus den späten neunziger Jahren.
Hinter dem Maze (Labyrinth) befindet sich das Greifvogelzentrum. Das Greifvogelzentrum von Leeds Castle beherbergt Vögel verschiedener Arten, von der kleinen Prärieeule bis zu einem Russischen Steppenadler.
Natürlich würdigen wir den Pale Chanting Goshawk entsprechend, denn schließlich kennen wir den Singhabicht aus dem südlichen Afrika.
Hier wird er ausschließlich nach Südafrika verortet, das ist allerdings nur semi-korrekt. Tatsächlich kommt er auch in Namibia, Botswana und den angrenzenden Ländern vor.
Dafür scheint dieses Exemplar hier sehr Tennis begeistert zu sein, denn er hält einen Tennisball mit einem Fuß immer ganz fest und gibt den auch nicht her.
Jeden Tag (je nach Wetterlage) sind die Vögel auf dem Übungsgelände und in ihren Volieren öffentlich zu sehen. Für jeden Vogel gibt es ein Informationsschild mit Namen, Art, Alter, Herkunft und sein Lieblingsfutter.
Die Flugshow der Greifvögel findet in den Sommermonaten täglich um 14 Uhr statt. Gefolgt von einem Meet & Greet jeweils um 15.30 Uhr. So auch heute. Dafür treffen sich alle Interessierten in einer Arena ähnlichen Anlage. Alles macht auf uns einen sehr gepflegten Eindruck.
In dem gleichen Bereich befindet sich der Knight’s Stronghold Playground. Ein Spielplatz mit dem Thema "Mittelalter". Vom Burgturm und der Zugbrücke bis hin zu Tunneln und Klettergerüsten ist für jedes Kind etwas dabei.
Der Abenteuerspielplatz verfügt über Sitzbereiche für Familien und natürlich auch über einen Shop, in dem die Eltern gerne ihr Geld für Mittelalter-Spielzeug loswerden können.
Sehr angenehm fallen uns überall die Picknick Plätze auf, die jeder Besucher mit selbst mitgebrachten Speisen & Getränken nutzen kann. Niemand ist hier auf die hauseigene Gastronomie angewiesen.
Denn selbstverständlich sind die Preise knackig. Wir gönnten uns ein Eis: 2 Kugeln im Hörnchen macht 4,50 Pfund! Also, insgesamt 9 Pfund für die beiden Eis.
Mit dem Eis in der Hand ging es dann auch zurück zum Auto, denn wie mussten noch eine ganze Strecke fahren .Anschließend machen wir uns noch auf den Weg nach Portsmouth, das wir nach rund 4 Stunden Fahrt um 19.30 Uhr erreichten, dem Berufsverkehr sei dank.
Wir werden im altehrwürdigen The Ship Leopard Boutique Hotel übernachten. Das Hotel liegt fußläufig zum Historic Dockyard.
Good Night!
Angie, Micha und Mr. Bunnybear (der Hasenbär)
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Feels to good to be true (ENG/DE) — Tuesday, 16.07.24
(ENG)
Where should I start? The best place to start is with yesterday. Well, it was pouring with rain, but that put me in a good mood all the more. I didn't get out of the house until around 12 o'clock, but that was totally fine. Then I went café hopping. Simply put, strolling from café to café & seeing what I could find. Of course, I did a lot of research beforehand to find cool and trendy cafés. First of all, I went to ‘F1963’, a beautifully designed café. Here I ordered a mint lemonade & a small chocolate bar. A dream, I tell you! After devouring everything there in peace and without stress, I made my way to visit Jimin's father's café. (Jimin is a member of BTS ;)) That was the best decision I could have made... I'll tell you why in a minute. After 20 minutes of walking I finally arrived at the café ‘MAGNATE’, my trouser legs were dripping wet & I was still super undisturbed. Once inside, I was immediately greeted by pictures & presents for Jimin. I didn't take many pictures here, because after I had ordered and was about to sit down, I was approached from the side. And in Korean! The girl who spoke to me was also called ‘Jimin’, as I found out a little later. She asked me if I had come alone and if I also listened to BTS. So we got talking and before I knew it, I was sitting next to her on a sofa & we chatted for 3 hours straight. Now brace yourselves, it was all in Korean. Don't ask me how, I'm sure my grammar was a disaster, but she understood me and I understood her!!! We found a lot in common during that time. At around 5pm another girl came into the café, also alone, so we brought her into our group. We promptly had a Konglish conversation (Konglish = Korean + English). Time flew by & none of us wanted to say goodbye, so we went off as a group of 3 and found ourselves in a photo studio after strolling around a bit. They are super popular in Korea. Unfortunately, the girl (Michelle) had to say goodbye to us as she left for Seoul today. Jimin and I were super hungry and spontaneously decided to eat Korean fried chicken in Haeundae. It was such a lovely day that we arranged to meet up again on Friday (to eat again haha). It's still super surreal that I was able to make new friends in just 3 days and that these meetings were so incredibly beautiful!
(DE)
Wo soll ich nur anfangen? Am besten mit dem gestrigen Tag. Also, es hat geschüttet wie aus Eimern aber das hat mir umso mehr gute Laune gemacht. Ich bin erst gegen 12 Uhr aus dem Haus gekommen, aber das war völlig okay so. Dann ging es los zum Café Hopping. Einfach gesagt, von Café zu Café schlendern & schauen was man so findet. Ich habe mich natürlich vorher intensiv damit beschäftigt, wo es coole und trendy Cafés gibt. Zuerst ging es für mich ins „F1963“, super schön gemachtes Café. Hier habe ich mir eine Minz-Limonade bestellt & eine kleine Schokoladenbar. Ein Traum, sag ich euch! Nachdem ich dort ganz in Ruhe und ohne Stress alles verschlungen hatte, habe ich mich auf den Weg gemacht um das Café von Jimins Vater zu besuchen. (Jimin ist ein Mitglied von BTS ;)) Das war die beste Entscheidung g, die ich hätte treffen können… Ich erzähle euch auch gleich warum. Nachdem ich nach 20 Minuten laufen endlich am Café „MAGNATE“ angekommen bin, waren meine Hosenbeine triefend nass & ich immer davon noch immer super ungestört. Drinnen angekommen kamen mir direkt Bilder & Geschenke für Jimin entgegen. Ich habe hier nicht viele Bilder gemacht, den nachdem ich bestellt habe und mich gerade setzten wollte, wurde ich von der Seite angesprochen. Und das auf Koreanisch! Das Mädchen, dass mich angesprochen hatte, heißt auch „Jimin“ wie ich ein bisschen später erfahren habe. Sie fragte mich, ob ich alleine gekommen bin & ebenfalls BTS höre. So sind wir ins Gespräch gekommen und ehe ich mich versah, saß ich neben ihr auf einem Sofa & wir unterhielten uns 3 Stunden am Stück. Jetzt haltet euch fest, das alles auf Koreanisch. Fragt mich nicht wie, ich bin mir sicher meine Grammatik war ein reines Disaster, aber sie hat mich verstanden und ich sie auch!! Wir haben in der Zeit viele Gemeinsamkeiten gefunden. gegen 17 Uhr kam noch ein Mädchen ins Café, ebenfalls allein, also haben wir sie in unsere Runde gebracht. Prompt hatten wir eine Konglisch- Unterhaltung (Konglisch= Koreanisch + Englisch). Die Zeit verging wie im Flug & keiner von uns wollte sich verabschieden, also sind wir als 3-er Gruppe losgezogen haben uns nach ein bisschen schlendern in einem Fotostudio wiedergefunden. Die sind in Korea super beliebt. Das Mädchen (Michelle), musste sich dann leider doch schon von uns verabschieden, sie ist heute nach Seoul aufgebrochen. Jimin und ich waren super hungrig und haben spontan entschlossen in Haeundae „Korean Fried Chicken“ zu essen. Es war ein so schöner Tag, sodass wir uns direkt für Freitag verabredet haben (wieder zum essen haha). Es ist immer noch super surreal, dass ich in nur 3 Tagen neue Bekanntschaften machen konnte und diese dann auch noch so wahnsinnig schön sind!
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Hoi An: ein asiatischer Traum in Zentralvietnam
Weil sich in der Heimat schon einige ungeduldige Geister rühren, die auf den nächsten Blogeintrag warten, kommt er heute etwas früher. Wir sind gestern spätabends gut in Hoi An angekommen. Heute stand die Besichtigung dieser kleinen zentralvietnamesischen Stadt auf dem Programm. Hoi An war früher der größte Hafen in Südostasien und lag an der Seidenstraße. Vom 16. bis zum 18. Jahrhundert war Hoi An ein wichtiges Handelszentrum. Noch heute ist die kleine Altstadt sehr gut erhalten und eine Touristenattraktion – spätestens seit sie die UNESCO zum Weltkulturerbe erhoben hat.
Wir besichtigen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt und starten damit an der Japanischen Brücke, die einst die japanischen und chinesischen Handelsviertel miteinander verband. Quang erzählt uns bei dieser Gelegenheit, dass die Altstadt von Hoi An mindestens einmal im Jahr überflutet wird. Taifune und andere Tropenstürme treffen häufig auf die vietnamesische Ostküste und bringen gigantische Regenmengen mit sich. Das Wasser kann dann bei Flut (das Meer liegt wenige Kilometer entfernt) nicht aus der Altstadt abfließen und staut sich in den engen Gassen. Wir schlendern vorbei an unzähligen kleinen Geschäften, und es ist nicht immer leicht, die Gruppe beisammenzuhalten. Zu verlockend sind die Seidenkleider und anderen Souvenirs (und zu aufdringlich die Verkäufer) … Wir schaffen es aber doch, zwei Versammlungshallen der chinesischen Händler zu besichtigen. Die Luft ist dort erfüllt vom Duft der Räucherstäbchen bzw. Räucherspiralen, die von der Decke hängen und gute Wünsche auf gelben Kärtchen enthalten. Im Hinterhof einer der Versammlungshallen entdecken wir einen großen Brunnen mit Statuen von neun Drachen. Quang erklärt dabei auch gleich die asiatische Zahlenlehre: Die Zahl 9 steht für die Ewigkeit, die Zahl 8 für Reichtum. Man sollte sich also nicht wundern, wenn man in diesen Ländern Telefonnummern oder Autokennzeichen mit besonders vielen 8 und 9 sieht.
Wir besuchen auf unserem Rundgang durch die Altstadt auch noch ein Volkskundemuseum und ein altes Handelshaus und spazieren über den örtlichen Obst- und Gemüsemarkt. Viele der Früchte sind uns schon bekannt, andere erwecken unsere Neugier. Noch vor dem Mittagessen schauen wir in einem ganz besonderen Teehaus vorbei. Die Betreiber bilden hier taubstumme Menschen zu Kellnerinnen und Kellner aus. Der Job ermöglicht es ihnen, ein eigenständiges Leben zu führen und sich in die Gesellschaft zu integrieren. Wir verkosten verschiedene Kaffee- und Teesorten und erholen uns von den vielen Eindrücken.
Am Nachmittag steht dann noch ein Besuch in einem Seidenhaus an, den Quang für uns organisiert hat. Wir lernen dort, wie Seidenraupen diesen wertvollen und begehrten Stoff produzieren, wie er gewoben und verarbeitet wird. Einigen Arbeiterinnen können wir dabei zusehen, wie sie aus Seide wunderschöne Bilder herstellen. Manche von uns nutzen auch noch die Gelegenheit, sich in der hauseigenen Schneiderei ein Kleinod für den Kleiderschrank zuhause (oder als Geschenk?) schneidern zu lassen. Schon morgen sollen diese Kostbarkeiten bei uns im Hotel abgegeben werden. Wir sind gespannt, ob wir einige davon noch im Laufe unserer Reise zu sehen bekommen.
Ein Teil unserer Gruppe nutzt die Freizeit am Nachmittag für einen Ausflug zum nahe gelegenen Pazifikstrand. Da es sehr windig ist, bleibt es nur bei kurzen Annäherungsversuchen an das Meerwasser. Am Abend werden wir die Altstadt von Hoi An noch einmal besuchen. Die vielen Laternen und Lampions sollen ein echter Hingucker sein. Freut euch also auf den nächsten Blogeintrag … ;)
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Tag 3 - Der letzte Tag in Göteborg
Der Morgen beginnt, draußen hört man den Regen plätschern.
Heute ist tatsächlich das bisher schlechteste Wetter angesagt. Wir sind darauf vorbereitet und mit Regenjacke gewappnet verlassen wir das Hostel Richtung Frühstückslocation.
Ahja - 09Uhr war Treffpunkt. Um 9:00 klopft Nadine an Felix und Julians Tür: Ein verschlafener Felix mit Windfrisur öffnet die Tür: "Wir haben verschlafen".
Ein paar Minuten später geht's dann wirklich los.
Auf dem Plan steht heute durch die Stadt schlendern, eine ordentliche Fika und vor allem keinen Stress.
Landen tun wir zuerst in einem modernen Café, in dem wir uns alle eine andere Art von Bowl schmecken lassen. Mal wieder etwas Obst tut uns allen gut und man merkt die Bowl mundet.
Felix isst sogar die Bananen bei sich in der Bowl. Die Vitamine müssen gefehlt haben in den letzten Tagen.
Gestärkt machen wir uns auf den Weg Richtung Innenstadt, wo wir gemütlich durch den hiesigen Globetrotter (Naturkompaniet) schlendern.
Wir stellen fest, dass man sich auf die Wettervorhersage hier in Göteborg überhaupt nicht verlassen kann. Obwohl quasi Dauerregen angesagt war, ist davon wenig zu spüren. Es nieselt gelegentlich aber im Großen und Ganzen bleiben wir trocken.
Zum Mittagsessen gab es eine leckere Poke Bowl.
Wieder mal gestärkt ist unser nächstes Ziel der Uniqlo. Nadine hat davon schon viel gehört, aber war selbst noch nie in dem Laden. Nachdem diese Erfahrung gemacht wurde, geht es weiter Richtung Fika.
Wir haben die letzten Tage zu wenig Zeit mit Fikas verbracht. Das möchten wir heute ändern. Also nichts wie weg und ins nächste Café. Als wir an der Reihe sind fängt uns die Kassiererin auf deutsch anzusprechen. Was wir nicht geklärt haben, ist ob sie Deutsche ist oder nicht. Verspeist werden heute zur Fika Kardamombullar, Kanelbullar und Chocobals.
Matze ist nun auch seit 11:20 in Göteborg und David hat sich mit Matze schon um die Mittagszeit getroffen. Sie empfehlen uns den Park um die Ecke vom Hostel, wo es einige Tiere zu sehen gibt, u.a. in Gehegen. Von Robben über Pinguine bis hin zu Elchen ist alles dabei. Schon eine komische Mischung und das alles umsonst. Für uns kaum vorstellbar.
Nach einem kurzen Willkommenheißen von Matze im Park, machen sich Felix, Julian, Tim und Nadine dorthin auf den Weg.
Zum Abschluss des Tages gibt es für alle außer David noch einen chinesischen Hotpot. Für die einen mit Dumplings, für die anderen mit Nudeln. Alles in allem sehr lecker und ein sehr unscheinbares Restaurant.
Wir sind großer Vorfreude auf den morgigen Tag, denn die Anfahrt zum Kanuverleih steht an. Kaputt legen wir uns ins Bett, damit wir unsere Batterien schön aufladen können. Der Wecker klingelt morgen früh...
Erkenntnisse des Tages:
1. Die Zeit vergeht sehr schnell wenn man von einem Essen zum Nächsten übergeht
2. Dreckige Witze haben wir alle drauf
3. Auf Wettervorhersagen ist kein Verlass
4. Poke Bowls werden in Schweden kaum von Männern gegessen
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(Den Wald hinter sich lassen. Im Viertel ziehen einige kleine und große dunkle Gestalten durch die Straßen, in die sich zum Nachmittag noch einmal Sonne schlich. Vor der Haustür gegenüber wurden zwei Stapel Bücher freigelassen, dann und wann bleiben interessierte Passanten daran hängen, blättern, lesen, legen zurück, schlendern weiter. Schlag von Glocken weht über die Brache. Der Donnerstag hat seinen Verzicht auf Eile soweit beibehalten.)
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08.10.2024
Ein Powernap soll laut Studien wohl maximal 25-30 Minuten erfolgen.
Ich sag mal so… that escalated quickly. 😵💫😴
Wir haben dann versucht noch ein bisschen unsere Umgebung zu erkunden. Die Thailänder laufen allerdings nicht gerne und so gibt es kaum Gehsteige.
Wir haben direkt den ersten Seven 11 entdeckt und gleich mal reingeschaut. Ein paar Sacks mehr und ein paar THB weniger, standen wir wieder an der Straße. Wirklich viele Läden zum schlendern gibt’s an unserer Stelle nicht. Ob wir noch ein Stück weiter vor laufen sollten? Die Motivation hält sich in Grenzen 😂
Okay, dann eben zurück zum Hotel und bisschen recherchieren, was wir die nächsten Tage alles machen können.
Dann kam schon Sebastian, der Eigentümer des Hotels und hat uns mit einer Flasche Prosecco überrascht. Er freut sich, dass wir hier sind und wir sollen doch gerne auf unsere Flitterwochen anstoßen 🥂
Gesagt getan und natürlich auch ein paar Bildchen geknipst. #Beweise
Spoiler: hat mir nicht geschmeckt. 😉🤭
Abends haben wir noch essen bestellt und lagen schon um 19 Uhr im Bett.
„Bis 20 Uhr sollten wir schon durchhalten“ hörte ich mich zu Steffen sagen, doch der war schon eingeschlafen. Owe..
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Geschichten, die unter die Haut gehen
Von Sendai ging es für mich quer durch Japan nach Hiroshima. Meinen Ausflug zur Fukushima Exclusion Zone musste ich leider aufgrund schlechter Planung ausfallen lassen.
Dafür hatte ich jedoch genug Zeit, um abends noch durch die Straßen Hiroshimas zu schlendern und die hier abgewandelte Version des Okonomiyaki zu probieren. Leider fehlt mir noch der Geschmacksvergleich zur Version aus Osaka, aber das lässt sich ja noch nachholen.
Am nächsten Tag ging es dann zunächst zur naheliegenden Insel Miyajima, wo sich der im Wasser schwebende Itsukushima-Schrein. Was mir persönlich direkt aufgefallen ist, ist die um einiges höhere Anzahl an ausländischen Personen im Gegensatz zu Sendai und dem nördlicheren Teil Japans. Vielleicht war das aber auch nur mein Empfinden.
Die zweite Hälfte des Tages stand dann der Friedenspark und das dazugehörige Museum auf dem Plan. Das Museum bringt dem Besucher das Ausmaß des Atombombenangriffs nicht nur durch Fakten näher, sondern auch durch Geschichten von betroffenen Familien. Ist auf jeden Fall keine leichte Kost und mich hat es auch teilweise sehr mitgenommen, aber es ist sehr zu empfehlen.
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𝑮𝒆𝒈𝒆𝒏𝒘𝒂𝒓𝒕
"Meinst du es war Absicht?" Absicht? Was meinte sie? "So wie Lila die letzten Wochen drauf war .. ich würde es ihr zutrauen." Mir Zutrauen? Was ? Und wieso antwortete mir niemand. "Kann sie uns hören?" Ja natürlich, bin ja nicht taub. Was ging hier vor sich ? Noch immer war alles Schwarz, ich versuchte meine Augen zu öffnen, mich bemerkbar zu machen. Verdammt ich wusste nicht mal wo genau ich bin. Eine männliche, fremde Stimme mischte sich in die Unterhaltung. "Sie ist stabil, wir können nur noch warten das sie aufwacht und uns erzählt was passiert ist." - "Danke Doktor." Doktor? Ich war im Krankenhaus.. aber warum? Und wie kann es sein das ich alles mitbekam aber nicht reagieren konnte, nicht wach wurde? Mein Kopf dröhnte als Erinnerungsfetzen in meinem Gedächtnis aufploppten. Verdammt, ich wurde angefahren! Es war ein scheiß Unfall, versuchte ich ihnen entgegen zu schlendern. Doch stattdessen hatte ich das Gefühl als wenn jemand eine schwere Decke über mich geworfen hatte, alles wurde taub und ein Nebel legte sich über meine Gedanken.
Als ich wieder mein Bewusstsein erlangte war es anders als beim ersten Mal. Denn ich nahm den Raum um mich wahr. Ich war tatsächlich in einem Krankenhaus. Als ich an mir runter blickte sah ich Verbände und Schläuche. Mein Kopf fühlte sich an als wenn jemand immer wieder mit einer Pfanne dagegen geschlagen hatte. Mit einer Hand griff ich an mein Haar und spürte auch da ein Verband oder ein Pflaster? "Ah, sie sind wach geworden. Sehr schön, wie geht es Ihnen?" Ich sah in das strahlende Gesicht eines jungen Mannes, vermutlich ein Pfleger oder der Arzt? Aber dafür wirkte er zu Jung. Ich versuchte zu sprechen und erkannte meine eigene Stimme nicht wieder, sie war rau und kratzig und mein Hals tat unglaublich weh. "Ich... Wasser .." brachte ich mühsam raus und der Mann lächelte und reichte mir einem Plastik Becher mit Wasser ."Natürlich. Trinken sie und dann versuchen wir es noch mal." Das Wasser fühlte sich an wie Säure in meinem Hals. Langsam schluckte ich bis der Becher geleert war. Mein Blick glitt erneut zu dem jungen Mann und ich versuchte zu sprechen, diesmal klappte es besser." Ich fühle mich als wenn mich ein Laster überfahren hätte." Er nickte." Kommt fast hin. Der, der Sie gefunden hat, meinte, es wäre ein Kleintransporter gewesen. Nach dem Wagen samt Fahrer wird bereits gefahndet. Sie hatten Glück im Unglück. Einige Rippen sind geprellt, zwei sind gebrochen. sie haben eine Gehirnerschütterung und die Wunde musste mit 5 Stichen genäht werden. Ihr rechtes Handgelenk ist verstaucht und das linke Bein musste auch genäht werden da Sie eine größere Schnittwunde am Oberschenkel haben. Aber es bleiben wie es aussieht keine bleibenden Schäden zurück." Er lächelte mich zuversichtlich an. Ich versuchte das gesagte zu verarbeiten. Wer hatte mich gefunden? Und wusste meine Familie wo ich war? "Hatte ich Besuch?" Mein Blick glitt umher und Erinnerungsfetzen liefen vor meinen Augen ab wie ein schlechter Film. "Ja, zwei Mädchen, ich vermute Freundinnen von ihnen? Der junge Mann, der sie gebracht hat, war vor einer Stunde noch mal da, um zu sehen wie es ihnen geht." Wieso war mir klar, das meine Eltern sich nicht mal bemühten? Aber woher wussten dann Kate und Kathrine davon? Moment mal.. "Junger Mann? Wie heißt er? Damit ich danke sagen kann...", fügte ich hinzu und sah ihn abwartend an. Sein Blick fiel auf sein Klemmbrett und dann wieder zu mir. "Hier steht bloß Ryder." Mit den Schultern gezuckt sah er mich entschuldigend an. Kurz darauf war er verschwunden und ich hing meinen Gedanken nach. Ich kannte keinen Ryder, oder?
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Tag Neunzehn ¦ Schweden - Röfors
Heute klingelte um 8 Uhr der Wecker, denn nach dem Frühstück am See fuhren wir ein Stück weiter ins Dörfchen Gränsfors, wo heute eine Besichtigung einer Schmiede auf dem Plan stand. Gränsfors Bruk stellt traditionelle, von Hand gesenkgeschmiedete Äxte her und auf dem Gelände gibt es neben der Schmiede mit Werksverkauf auch ein Axtmuseum, ein Restaurant und eine Blumentopffabrik.
Nach unserer Ankunft um 9:30 Uhr nahm uns Jessica im Empfang, die uns dann einmal durch den gesamten Prozess der Entstehung einer Axt bei Gränsfors Bruk führte. Zuerst sahen wir das Schmieden aus dem Rohmaterial, das auf neun elektrisch betriebenen Gesenkschmieden stattfindet, die älteste davon aus dem Jahr 1913. Dann das Vorschleifen, das Härten, den Bruchtest per Hammerschlag als Qualitätskontrolle und schließlich das Fertigschleifen und Polieren des Axtblattes. Dann folgte das Anfügen des Axtgriffs aus Hickory-Holz und schließlich das Verpacken für den Versand. Die Äxte sind weltweit beliebt und es gibt ein breites Angebot sowohl für Outdoor und Survival, aber auch Fälläxte und spezielle Formen für Schreiner und für den Blockhausbau. Jede Axt die hier produziert wird, bekommt einen Stempel mit dem Wappen der Firma und mit den Initialen des Schmiedes, der das Axtblatt hergestellt hat. Falls man seine Axt mitbringt wird sie jederzeit kostenlos nachgeschliffen und bei richtigem Schleifen sollte sie eine Lebensdauer von etwa 150 Jahren haben.
Die Schmiede
Die fertigen Produkte
Nach der geführten Tour, bei der wir die einzigen beiden Gäste waren, konnten wir nochmals auf eigene Faust durch den Betrieb schlendern und hatten Zeit um nochmal alles genau anzusehen. Dann konnten wir im Aussenbereich ein wenig Axtwerfen, was ein paar Anläufe benötigte bis die Axt stecken blieb, aber dann ganz gut klappte. Selbstverständlich kam ich nun nicht mehr umhin, mir auch eine Axt zu kaufen. Bisher waren mir diese immer zu teuer, aber hier gab es eine Kiste mit Äxten 2. Wahl, die vielleicht einen kleinen Schönheitsfehler haben und hier für die Hälfte des eigentlichen Preises verkauft werden. Die Wahl fiel auf das Wildmarksbeil, das meiner Meinung nach die richtige Balance aus Handlichkeit und Versatilität darstellt. Anschließend warfen wir noch einen Blick ins Axtmuseum, wo über 2000 Äxte und Axtköpfe aus allen Epochen und aus aller Welt zu sehen sind.
Versuch #374
Das Axtmuseum
Auf der Toilette des Museums entdeckten wir eine Dusche, und weil nicht viel los war nutzen wir die Chance und duschten dort, auch wenn wir uns nicht ganz sicher waren ob das erwünscht war. Hat aber geklappt und auf dem Rückweg zum Auto liefen wir noch am Restaurant vorbei, das auch als Betriebskantine dient und sahen ganz erstaunt, dass es dort ein Buffet für knapp 13€ gab. Das konnten wir kaum glauben, aber es stellte sich heraus dass es ein kleines, aber feines Buffet war und sogar Getränke und Kaffee mit Keksen inbegriffen war. Also langten wir ordentlich zu und füllten unsere Mägen, genossen das WLAN und die heute wieder scheinende Sonne.
Mit guter Laune ging es dann gegen 13 Uhr auf die Straße und nach gut 500 Kilometern mit zwei Zwischenstopps und einem abendlichen Snack kamen wir schließlich an unseren Nachtplatz. Heute stehen wir an einem weiteren der rund 96.000 Seen Schwedens mitten im Wald auf einem Parkplatz. Das Muster, dass sich auf jedem Parkplatz Skandinaviens mindestens ein deutscher Camper befindet, setzt sich auch hier fort.
Morgen geht's weiter bis nach Göteborg.
Bis dahin.
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