#schlangenbad
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New mill of Schlangenbad, Hesse, Germany
German vintage postcard, mailed to Nürnberg
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NEU auf dem "Portal der Königin": Die Orgeln der Christuskirche Schlangenbad https://www.orgel-information.de/Orgeln/s/sa-se/schlangenbad_christuskirche.html
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Bei diesem Artikel der um 2010 entstanden ist, habe ich mich wohl ein wenig als Hellseher erwiesen. Interessanter Weise hat sich das erste Wolfrudel in Hessen - Rheingau/Eltville/Schlangenbad - dort niedergelassen wo der letzte Wolf geschossen wurde. Zufall?
Auf den Spuren des (zweit) letzten Taunuswolfes
IN DIETENHAUSEN HERRSCHT ORDNUNG IN KRAFTSOLMS AUCH
Die Kraftsolmser wollen unter sich bleiben. „Durchfahrt verboten, Anlieger frei“ signalisiert das Verkehrsschild am Eingang des Ortes. Somit macht sich jeder, der im Dorf kein Haus besitzt, Brötchen ausliefert oder jemand besucht, bei Durchfahrten nach der Straßenverkehrsordnung strafbar. Nun ja, ich habe ja ein Anliegen: Ich bin auf den Spuren des letzten, im Taunus abknallten Wolfes. Dieses unrühmliche Verdienst gebührt allerdings der vierhundert Seelen zählenden Nachbargemeinde Hasselborn. Der Jäger wiederum, der diese kühne Tat vollbrachte, soll aus Dietenhausen stammen. Zwischen diesen drei Orten hat 1841 das letzte Exemplar eines alten Rudels sein trauriges Ende gefunden. „Das Tier war schwach, halb verhungert und abgemagert und hat nicht einmal einen Fluchtversuch unternommen“ heißt es in entsprechenden Aufzeichnungen. Da hatte selbst ein mittelmäßiger Schütze mit einem damals üblichen Vorderlader eine Chance. In der letzten Wolfsausstellung im Senkenbergmuseum konnte man den armen Meister Isegrim sogar besichtigen. Ausgestopft versteht sich. Warum ich von Kraftsolms und nicht von Dietenhausen meine Exkursion beginne hat einen besonderen Grund. Nach meiner letzten Wanderung bei der ich mit dem Auto eine Teerstraße bis zum Waldrand benutzt hatte, prangte ein Zettel an der Windschutzscheibe, mit der unverhohlenen Drohung, dass ich beim nächsten Mal angezeigt und abgeschleppt werden würde. Jemand hatte mich vom Dorf aus wohl mit dem Fernglas beobachtet und war sogleich zur Tat geschritten. Womit sich gleichzeitig die Frage erübrigt, ob Wölfe auch in der heutigen Zeit, in dieser ordentlichen Gegend samt aufmerksamen Freizeit Sheriff eine Überlebenschance hätten. Ich denke mir, sie wäre noch schlechter als im Jahre 1841, wo die Wälder wesentlich ausgedehnter und dichter waren als heute und die Flinten mit Feuersteinen und gestopftem Schwarzpulver betrieben wurden.
WANDERUNG ZUM „WOLFSLOCH“
Zwischen Dietenhausen und Kraftsolms gibt es eine Flurbezeichnung „Wolfsloch“. War hier die Wohnung von Meister Isegrim? Das Wolfsloch liegt nur drei Kilometer vom Abschuss Ort entfernt. Für den Wolf ein Katzensprung. Vom Parkplatz einer idyllisch gelegenen Grillhütte am Ortsrand von Kraftsolms, zu der ich mich als „Nichtanlieger“ widerrechtlich begeben habe, breche ich auf. Meine Kamera gibt wegen der schlechten Akkus nach drei Bildern den Geist auf. Ein schlechtes Omen. Unbeirrbar folge ich einem engen, weitgehend Naturbelassenen Bachtal. Ein alter Weg von dichten Hainbuchen begrenzt führt die ersten hunderte Meter durch einen ansprechenden, leicht verwilderten Wald. Für einen heutigen Wolf sicherlich ein Paradies aber leider viel zu klein, denn nach einem weiteren Kilometer stehe ich mitten auf einer „Waldautobahn“. Fast fünf Meter breit, mit Gräben für Regenwasser und noch mal drei Meter Sicherheitsschneise nach beiden Seiten, damit der Holzabfuhr-LKW keine Kratzer bekommt. Dass man auf einem Teerbelag verzichtet hat ist das einzige Zugeständnis an die Umwelt. Wenigen Metern weiter eine Kreuzung. Vier Waldautobahnen laufen hier x-förmig auseinander. Die Fläche, die für diesen Wahnsinn abgeholzt werden musste, ist so groß wie ein Dorffußballplatz. Ein Blick auf meine Wanderkarte verrät mir, dass diese Wege, besser gesagt „Waldstraßen“ in dieser Breite erst in jüngster Zeit angelegt wurden. Wir nähern uns brasilianischen Verhältnissen. Die heutige Ausbeutung der Wälder grenzt an Raubbau. Keine dreihundert Meter weiter wieder eine Kreuzung. Sie hat sogar einen Namen “Erwin Diel Platz”. Erinnerung an einen Förster, der 1992 aus dem Leben schied.. Dazu eine Gedenktafel. „Der Wald war sein Leben“ Daneben, wie zum Hohne, ein weiteres Schild mit der Aufschrift „ PEFC - Dieser Wald ist anders“ Ich traue meinen Augen kaum, als ich die Unterzeile lese „Nachhaltig bewirtschaftet und zertifiziert.“ Wer hat sich nur diesen Quatsch ausgedacht, einer ausgedünnten, von Straßen zerschnittenen, artenarmen Monokulturplantage mit geschotterten Wendeplätzen ohne Unterholz, Gräsern und Wegrainen ein solches Prädikat zu geben. Stammt dieser freche Etikettenschwindel aus der PR-Abteilung der Forstindustrie, die das Holz unserer Wälder verstärkt weltweit vor allem nach China verhökert.
EISENERZKAULE
Fast hätte ich vor Wut meinen Wolf vergessen. Da stehe ich auch schon vor Isegrims Behausung, oder besser gesagt an dem Ort, wo ich seine letzte Wohnung vermute. Das „Wolfsloch“ ist ein etwa 30 Meter langer in den Berg gegrabener offener Schacht, von einem Steinbruch kaum zu unterscheiden, der sich schnell als Erzkaule herausstellt. Wenige Meter davon entfernt eine zweite. An den sauberen, kaum bewachsenen Kanten erkennt man, dass sie noch nicht alt sein können, möglicherweise sogar erst aus dem 20. Jahrhundert stammen. Schwere, leicht zu findende Erzbrocken in der Umgebung bestätigen dies. Hier haben Arbeiter vermutlich während des zweiten Weltkrieges oder vielleicht sogar noch in der Rohstoffknappen Nachkriegszeit oberirdisch Eisenerz abgebaut. Als Andenken an meine Wolfstour packe ich ein kleines Stück in meinen Rucksack.
Auf der Suche nach weiteren Erdlöchern, von der Hoffnung beseelt doch noch so etwas wie eine natürliche Höhle oder Vertiefung zu finden, stoße ich auf mehrere Meilerplätze. Auch sie müssen nicht unbedingt alt sein. Vor allem in den zwanziger Jahren wurde bedingt durch die Besetzung des Ruhrgebietes durch Französische Besatzungstruppen der Bedarf an Steinkohle durch Holzkohle gedeckt. Für die im gesamten Nassauer und Solmser Land einschließlich Brandoberndorf ansässige Kleinstahlindustrie eine überlebenswichtige Maßnahme.
Warum jemand die Erzkaulen „Wolfslöcher“ taufte, weiß der Geier. Vermutlich war der große Wald zwischen Gräfenwiesbach und Altenkirchen sowie der gesamte, dünn besiedelte Bergrücken zwischen Solmsbach und Weil schon immer ein bevorzugtes Rückzugsgebiet für Wölfe gewesen. Da die Wolfslöcher genau in der Mitte liegen könnte sich ein Rudel am Fuße des Heiligenwaldes-Hügel für längere Zeit dauerhaft niedergelassen haben. Als man später mit der Erzschürfung begann war die Erinnerung an die Wölfe noch so lebendig, dass man die Kaule einfach „Wolfsloch“ nannte. Die Ostseite der Hügelkette ist von tiefen Bachtälern zerschnitten. Das machte den Wald wesentlich unzugänglicher, als auf der Westseite. Gleichzeitig waren die Bachtäler der Lebensraum für viele Tiere, die auf der Speisekarte von Meister Isegrim standen. Auch heute noch scheint es im Wald von Tieren nur so zu wimmeln. Die Hochsitze sind so zahlreich, dass sich die Jäger bequem gegenseitig erschießen können, was wiederum die Frage beantwortet, ob der Wald zwischen Kraftsolms und Dietenhausen der ideale Aufenthaltsort für einen Wolf oder gar ein Wolfsrudel wäre.
KEIN PLATZ FÜR WÖLFE
Der Rückweg durch ein Parallel Tal ist kurz. Bereits nach zwei Kilometern bin ich wieder am Auto. Vorher werfe ich noch einen Blick auf den Waldrand wo eingezäumt von einem dünnen, niedrigen Gatter Isegrims „Leckerlis“ grasen. Neben der erdrückenden Zahl der Hochsitze das zweite vorprogrammierte Konflikt Potential im sauberen Solmer Land.
Zu Hause hänge ich mich ans Telefon. Ich will die Veranstalter der Frankfurter Wolfsausstellung sprechen. Vielleicht können sie mir mehr über die Hintergründe des letzten Taunuswolfes erzählen. Das können sie nicht, denn das Senkenbergmuseum hat nur die Räumlichkeiten für die Wolfsaustellung zur Verfügung gestellt. Dafür bekomme ich zwei andere wichtige Informationen. Der Letzte Wolf im Taunus wurde nicht im Wald von Brandoberndorf – Hasselborn geschossen sondern in der Nähe des Klosters Eberbach. Die Wälder des Rheingaugebirges reichen einschließlich Wispertal bis nach Kaub. In dieser einsamen, stark zerklüfteten Gegend mit ihren zahllosen Schiefergruben und Felsen hätte er vielleicht sogar heute wieder eine Chance. Vorausgesetzt die Strecke würde für Motorräder gesperrt! Die zweite Info haut mich fast um. Seit es wieder Wölfe in der Niederlausitz gibt, wird auch wieder Jagd auf sie gemacht. Irgend so ein Arschloch rast mit seinem Geländewagen nachts mit aufgeblendeten Scheinwerfern über den Truppenübungsplatz und fährt sie platt. Deutschland ist kein Land für Wölfe. Der Deutsche Wald ist Rohstofflieferant der Forstindustrie, Terrain der Jägerlobby, deren Mitglieder einen Haufen Geld bezahlen damit sie ballern dürfen, Spielwiese für hedonistische Freizeitsportler, die mit ihren Mountainbikes die letzten Naturdenkmäler, Ringwälle, Limes, Hügelgräber usw. platt fahren und kleine Saumpfade in Schlammpisten verwandeln. Sonntags-Reiter die in regelrechten Karawanen durch abgelegene Waldgebiete traben. Motocrossfahrer, die mit abmontierten Nummernschildern so richtig die Sau raus lassen. Hinzu kommen freilaufende Hunde, schwitzende hechelnde Jogger, Sommerrodelbahnen, Windparkanlagen, die mitten in Wäldern stehen und natürlich auch Zufahrtsstraßen und Parkplätze brauchen. Immer neue Straßen und Autobahnen, Stromtrassen usw., die unsere Wälder zerschneiden. Wo bitte schön, soll da noch Platz für Wölfe sein. Bleib zu Hause lieber Wolf, unsere profitgierige, narzistische hedonistische Spaßgesellschaft hat dich nicht verdient.
#Der letzte Wolf#Dietenhausen#Wölfe in deutschland#Brandoberndorf#Eltville#Schlangenbad#Wölfe imTaunus#Taunuswolf
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Morsche Brücken am Breitenbachplatz – Wann kommt der Abriss?, aus Senat
02.10.2024 Frage 1: Wie war die #Zustandsbewertung der #Brücke über der #Wiesbadener Straße nach der letzten #Hauptprüfung, und nach der letzten #Zwischenprüfung und wann waren diese Prüfungen? Antwort zu 1: Die Brücke über die Wiesbadener Straße besteht aus 2 Teilbauwerken und ist Bestandteil des Tunnels #Schlangenbader Straße. Die zwei Teilbauwerke wurden zuletzt 2023 im Rahmen einer…
#Brücke#Forckenbeck#Hauptprüfung#Instandsetzungsmaßnahmen#Konstanzer#Mecklenburgischen#Schlangenbader#Wiesbadener#Zustandsbewertung#Zwischenprüfung
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Schlangenbad, Germany (by Tim Kramer)
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The Grand Duke Serge and his wife Elisabeth (Ella) Fyodorovna, a sister of Empress Alexandra, went to Italy to talk to Paul, inform him of the tsar's decisions, and discuss the future of Maria and Dimitry. Their meeting in Rome was bitter, brief, and of course, useless. The question that still remained open was whether the marriage could be recognized as legal or not. On ecclesiastical grounds, there was no doubt of the marriage's legality since Olga's divorce had been approved by the Orthodox Church and Paul was a widower. But before Russian law, things could be quite different since the statutes of the imperial family clearly stated that morganatic marriages were forbidden and that no marriage contracted without the permission of the tsar would be considered real.
Legally married or not, Paul and Olga were forbidden to return to Russia, and they settled in Paris, where their son Vladimir spent what were probably the happiest years of his short life. (...) Vladimir Paley loved that house very much and in his last years remembered it with deep nostalgia and affection in several poems, such as Hyacinths and Lilac Flowers. During Paul and Olga's exile, their residence became an "annex" of the Russian imperial embassy in Paris. They offered dinners and receptions in grand style; but they didn't live merely to entertain aristocrats, diplomats and holidaying Russians. The former Madame von Pistolkors (nobody was sure what she should be called now) was an avid reader and had a remarkable inclination towards arts and literature. Paul, even if he was far from being the intellectual type, shared some of his wife's interests, and soon their salon became a meeting point for many writers, painters, musicians and artists. (...)
During the summer of 1903, Paul, Olga and Vladimir went to Schlangenbad, Bavaria, to spend a vacation with the three von Pistolkors children and their grandmother Madame Karnovich. For the grand duke's wife, the occasion must have been deeply remarkable since she hadn't been able to see Alexander, Olga and Marianna for almost a year. That same summer, Paul also had the chance to enjoy a short and moving meeting with Maria and Dimitry in Tegernsee, Bavaria, in the villa of his sister Maria Alexandrovna, Duchess of Saxe-Coburg and Gotha. He also saw his brother Serge, who came from Russia with the children, but their conversation ended in a harsh argument.
"A Poet Among the Romanovs" - Jorge F. Sáenz
#romanov#paul alexandrovich#imperial russia#imperial family#royalty#grand duke#olga paley#sergei alexandrovich#elizabeth feodorovna#vladimir paley#von pistolkors#maria alexandrovna
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march '20: schlangenbad trails. #newblogpost is up - link in bio 🤎💜 back in my favourite taunus town and on its surrounding trails - #schlangenbad. #taunus #mountains #nature #woods #earlyspring #warmerbach #periwinkles (hier: Schlangenbad) https://www.instagram.com/p/Ce86xgRtWd4/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Gustave Cariot (1872-1950) - Schlangenbad en hiver, beau temps
Oil on canvas. Painted in 1932.
23.75 x 28.9 inches, 60.5 x 73.5 cm. Estimate: £8,000-12,000.
Sold Sotheby’s, London, 27 Feb 2019 for £15,000 incl B.P.
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Der letzte planmäßige Flug für 2019 ! • Nachdem heute wieder tolles FlugWetter gewesen ist, ging es unter anderem ab #mainz, über #eltville vorbei am nördlichen #wiesbaden mit grobem Kurs in Richtung #feldberg . Nach einer Weile ging es über #taunusstein und #schlangenbad weiter über den #taunus in westliche Richtung bis zum #niederwalddenkmal . Ein toller #flug und eine #tolle Flugsaison geht zu Ende. Für nächstes Jahr stehen ein paar wenige Veränderungen an, dennoch können Fluggäste weiterhin auf meinen zuverlässigen #service vertrauen. #vielendank für die zahlreichen tollen Flüge, ich freue mich auf ein Wiedersehen bekannter Fluggäste und auf neue Flugbegeisterte Gäste, die von @rheinmainflug.de überzeugt werden. ✈️✈️✈️✈️✈️✈️ Ich wünsche Euch allen ein #frohesneuesjahr und für #2020 #allesgute und viel #gesundheit ! #bisbald ! —————😀❤️👶🏻👶🏻👩👩👦👦————— Ps. Wir erwarten zum #jahreswechsel Nachwuchs, sodass der geschätzte Service und die Rückmeldung auf Anfragen sowie die Erreichbarkeit massiv eingeschränkt sein können. Der Flugbetrieb wird auch bei guten Wetter wahrscheinlich nicht vor Mitte Januar (langsam) anlaufen. (Bevorzugte Kontaktaufnahme ist #email oder #whatsapp ) #betriebsferien #fliegen #rheinmain #rheinmaingebiet https://Rheinmainflug.de (hier: Wiesbaden, Germany) https://www.instagram.com/p/B6q_MFBoRf2/?igshid=46flukvhv2xj
#mainz#eltville#wiesbaden#feldberg#taunusstein#schlangenbad#taunus#niederwalddenkmal#flug#tolle#service#vielendank#frohesneuesjahr#2020#allesgute#gesundheit#bisbald#jahreswechsel#email#whatsapp#betriebsferien#fliegen#rheinmain#rheinmaingebiet
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Greetings from Schlangenbad, Hesse, Germany
German vintage postcard
#schlangenbad#tarjeta#postkaart#sepia#greetings#carte postale#ansichtskarte#german#briefkaart#hesse#photo#photography#postal#postkarte#vintage#postcard#historic#germany#ephemera
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Autobahnüberbauung Schlangenbader Straße, Berlin, Germany
Architects: Georg Heinrichs, Gerhard Krebs, Klaus Krebs
Year: 1976-1980
#schlange#35mm#brutalism#autobahnüberbauung#georgheinrichs#schlangenbaderstraße#brutalismus#berlin#analogphotography#filmphotography#berlinarchitecture#streetcandy#brutalberlin
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Straßenverkehr: Gefährdung der Anwohner des Schlangenbader Tunnels, aus Senat
16.08.2024 Click to access S19-19867.pdf Frage 1: Hat der Senat die stark gestiegene Zahl an #Verkehrsunfällen rund um den gesperrten #Schlangenbader Tunnel zur Kenntnis genommen? Wenn ja, welche Schlussfolgerungen zieht er daraus und wie setzt er diese um? Frage 2: Welche Veränderungen zur Erhöhung der #Verkehrssicherheit wurden vom Senat in den letzten 6 Monaten vorgenommen?…
#Abriss#Absperrungen#Beschilderungen#Breitenbachplatz#Brücke#Brückenbauwerke#Dillenburger#Gesamtausführungsdauer#Grundinstandsetzung#Helgolandstraße#Projektumsetzung#Rückbau#Sanierung#Schildhornstraße#Schlangenbader#schnellstmögliche#Schwerlastverkehr#Straßenverkehrsbehörde#Verkehrsfluss#Verkehrsführung#Verkehrssicherheit#Verkehrsunfällen#Wiederöffnung
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Schlangenbad to Oestrich -Winkler - this will probably be our longest day ( 18 miles) while on the Rhine. Left early this morning so we’d have a full day to walk and sightsee. After about 16/17 miles, we get cranky especially when we go the wrong direction and have to backtrack. Came across a pretty town, Kiedrich, but we were too early Sunday morning to get a break. Found an amazing lunch at the Kloster Eberbach - a 12th century Cistercian monastery. It was where the movie “Name of the Rose” was filmed. Spent hours walking through vineyards today. They are on every hillside. Have actually found a dry red reisling, who knew. Ended up our day in Oestrich-Winkel in a delicious Turkish restaurant. That’s a first for me.
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Wohnanlage Schlangenbader Straße, Georg Heinrichs, 1981, Berlin, DE
5/2020, Olympus OM1
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