#schön dass ers auch tut. :D
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tryingadifferentsong · 3 months ago
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Schloss Einstein Rewatch Folge 104 - 106
Oh man, Frau Seiffert hat auch einfach Angst Vera an ihren Vater zu verlieren... Ich find ihre Haltung zwar immer noch nicht ganz schlüssig, aber sie tut mir irgendwie auch leid. Find's aber richtig schön wie Vera dann auch die Perspektive ihrer Mutter versteht, was die Sache mit dem Sparbuch angeht und ihr einen Urlaub schenken will - und am Ende kann Sybille sich ja sogar auch noch einen Ruck geben, und Vera behält das Geld doch für sich und sie wollen am Abend "Vom Winde verweht" schauen (...im WDR, ach ne MDR - ganz sneaky noch ne ÖRR-Promo untergebracht :D)
Die Geschichte mit der Vogelspinne von Franz' Opa war irgendwie so eine ganz süße typische nebenbei Seelitz-Story.
Oh die Dorfkids sind endlich wieder da. Ich lieb die doch echt. "welch Undank, welch Undank, ich rück ihr die Möbel zurück und dich küsst sie" [...] "Dafür darfst du mir nacher zeigen, wie man rückwärts Schlittschuh läuft" - "Gern eure Hoheit, es gibt nur ein Problem - ich kann's selber nicht" warum ist Ingo so mit so trockenen Sprüchen so funny? 😭♥️ Als Wolf dann das Rückwärts Schlittschuhlaufen demonstriert, hab ich mich vor Lachen richtig doll an meinem Essen verschluckt 😂😅 und sie machen genau so gut weiter: "möchtest du mal die kürzeste Verbindung zwischen mir und dir sehen?" *Wolf boxt in die Luft* hä das ist so random, aber so witzig?? und gleich der nächste Dialog: "ich denk nach..." - "das ist nicht dein Ernst Atze??" - "Atze, der lebende Beweis, dass es auch sensible Jungs gibt" - denken nur sensible Jungs nach? Ich hoffe doch nicht 🥲 aber immerhin hat der "Sensible" seinen Kumpels in Sachen Beziehung was voraus, jetzt haben wir ja auch einen Kuss zwischen ihm und Alexandra gesehen!
Manchmal wirken die Dorfkids ja eher wie eine "Zweckgemeinschaft", weil es im Dorf halt nicht so viele andere Kinder in ihrem Alter gibt, aber in diesen Folgen merkt man total, wie eingespielt die als Freundeskreis sind und auch Alexandra schon aufgenommen haben.
Ich hab mich neulich noch gewundert, ob man Wolfert auch mal andere Fächer als Geschichte unterrichten sieht und tada: er gibt Deutschunterricht und liest eine Fabel über einen Frosch vor und hat dabei einen aufblasbaren Frosch in der Hand (wtf) und geht dabei richtig auf - ey, allein um solche kleinen Szenen zu entdecken, lohnt sich der Rewatch für mich schon 😂
Ui bei der Teameinteilung für Kims Spiel gibt's ein erstes Foreshadowing auf Elisabeths und Sebastians Lovestory! Als Franz sagt "Ich und Sebastian wären so ein schönes Team" muss sie gleich dazwischen gehen und sagt "Ich und Sebastian aber auch". Und dann werden sie sogar wirklich in ein Team gelost 👀 deren erster Kuss mit "ey das ist meine Wasserleiche" ist für mich auch so eine DER iconic Seelitz-Szenen überhaupt!
Diese Verkupplungs-Story zwischen Pasulke und Atzes Mutter... Als das vor ein paar Folgen mal angedeutet wurde, dachte ich ja kurz, dass da ein Love Triangle mit Frau Seiffert draus wird, weil die gleich eifersüchtig war, als Pasulke Atzes Mutter beim Fenster putzen (?) geholfen hat. Prinzipiell natürlich ein cuter Gedanke, aber das ist irgendwie wieder die gleiche Geschichte, als Vera und Nadine unbedingt einen Mann für Veras Mutter suchen wollten. Pasulke sagt doch sogar auch zu Atze, dass er momentan nicht auf der Suche nach jemandem ist... Und dann frieren Alexandra und Atze einen ganzen Tag, damit Pasulke bei den Feilkes die Heizung "reparieren" kann und danach zum Kaffee bleibt? Äh okay, die Idee musste ich erstmal verstehen 😬
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multi-fandoms-posts · 5 months ago
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What if
Qimir ist ein Jedi Meister
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Erzähler Sicht:
D/N ist die Padawan von Qimir. Die beiden verstehen sich gut, andere würden meinen etwas zu gut. Heute war wieder einer dieser Trainingstage. D/N hatte nicht wirklich Lust, da sie seit einiger Zeit nicht richtig schlafen kann. Gedanken halten sie wach, die sie über ihren Meister hat. Solche Gedanken sollte sie nicht über ihren Meister haben, aber stoppen kann sie diese auch nicht.
D/N's Lichtschwert fliegt wieder auf den Boden. „Was ist los mit dir, mein Padawan?“, fragt er und hebt ihr Lichtschwert auf. „Es ist nichts, Meister“, sagt sie und nimmt ihr Lichtschwert. Qimir seufzt und schüttelt den Kopf.
Beide stehen sich gegenüber. „Konzentriere dich“, sagt Qimir. „Ja, Meister“, sagt sie.
Jedes Mal, wenn du ihn Meister nennst, zuckt sein Schwanz. Er weiß, er sollte nicht so über seinen Padawan denken, aber du bist einfach so schön. Er schüttelt den Kopf, um sich wieder zu konzentrieren. „Bereit?“, fragt er. „Ja“, sagt sie und greift ihn an. Doch Qimir weicht aus. D/N dreht sich schnell wieder um und will erneut angreifen, doch es kommt, wie es kommen musste, und D/N stolpert etwas. Qimir will sie auffangen, doch zu spät. Beide landen auf dem Boden, Qimir unten und D/N direkt auf ihm. Qimir hofft, dass D/N nicht die Beule in seiner Hose bemerkt.
D/N hebt ihren Kopf hoch. „Es tut mir leid“, sagt sie schnell. Eigentlich wollte sie direkt aufstehen, doch sie bemerkt eine Härtung unten. Sie bewegt sich etwas unauffällig und Qimir schnappt nach Luft. D/N grinst innerlich. Jackpot.
Deine Sicht:
Eigentlich sollte ich das nicht machen aber wir sind uns so nah und ich merke dass es ihm gefällt, also bewege ich mich nochmal dieses mal knurrt er und packt mich an der Hüfte "Fang nichts an, was du nicht beenden willst", knurrt er. Ich beuge mich zu ihm runter. "Vielleicht will ich das ja, Meister", flüstere ich in sein Ohr, während meine Hand in seine Boxershorts wandern und dort seinen harten Schwanz packen, ich bewege meine Hand langsam auf und ab. Qimir stöhnt und packt mich fester an der Hüfte. "Gefällt dir das, Meister?", grinse ich und bekomme nur ein Stöhnen von ihm. Der Gedanke daran, dass uns jemand erwischen könnte, ist aufregend.
Qimir dreht uns plötzlich um, sodass ich unter ihm bin. "Oh, mein dummer kleiner Padawan, denkst du, du hast hier das Sagen?", knurrt er.
Seine Hand wandert in meine Unterhose und berührt meinen Eingang. "Bist du so bedürftig für deinen Meister?", grinst Qimir. Ich bekomme nur noch ein Stöhnen heraus. Qimir steckt zwei Finger in mich. "Qimir", stöhne ich. Er grinst nur und bewegt seine Finger langsam rein und raus. "Bitte, mach schneller", jammere ich. Er bewegt seine Finger schneller, doch kurz bevor ich kommen kann, hört er sofort auf. "Hey", jammere ich. "Nicht hier", sagt er. "Oder willst du, dass uns die anderen erwischen?", fragt er und zieht die Augenbrauen nach oben. Ich schüttle den Kopf. "Lass uns in mein Zimmer gehen", grinst Qimir.
Den ganzen Weg über bedeckt er seine Beule und ich grinse nur. In seinem Zimmer angekommen, drückt er mich gegen die Wand und küsst mich. Meine Hand wandert zu seinem Schritt. „Das wird eine lange Nacht“, grinst er.
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manahiel · 2 years ago
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secret code (Cotta/Goodween)
Schnipsel aus einem aufgegebenem WIP, den ich aber zu schön fand, um ihn zu löschen. Sollte mal eine case!fic mit den Jungs werden, bei der Goodween bei der Überprüfung eines Verdächtigen entführt wird und Cotta anhand einer angeblichen SMS von Goodween erkennt, dass etwas nicht stimmt (nachdem ich eingesehen habe, dass ich trotz meiner Vorliebe für whump Goodween einfach nichts Schreckliches antun kann :D)
- - -
Als die Drei Fragezeichen das Krankenhauszimmer betraten, saß Officer Goodween bereits in seinem Bett und unterhielt sich gut gelaunt mit Inspektor Cotta. 
“Da sind ja meine Retter!”, begrüßte Goodween sie und strahlte über das ganze Gesicht. 
“Naja, ob wir dabei so erfolgreich waren…”, murmelte Peter und deutete auf den dicken Gips und Goodweens hochgelagertes Bein, das unter der Bettdecke hervor schaute. 
“Ach das”, winkte der Officer ab. “Tut schon gar nicht mehr weh. Und es hätte viel, viel schlimmer sein können, wenn ihr nicht so schnell erschienen wärt.”
Bei den letzten Worten verdunkelte sich sein Gesicht etwas. 
“Das beschäftigt mich schon die ganze Zeit”, sagte Justus nachdenklich und wandte sich Cotta zu. “Woher wussten Sie, dass Officer Goodween in Schwierigkeiten steckte nur anhand dieser kurzen SMS?” 
“Justus ist nämlich schon richtig frustriert, dass er den geheimen Code der Nachricht nicht knacken kann”, schmunzelte Bob.
Cotta sagte einen Moment nichts, sondern sah Goodween an, irgendeine stumme Frage in seinem Blick. Was auch immer es war, Goodween schien zu verstehen, denn er zuckte grinsend mit den Schultern und lehnte sich in seinem Kissen zurück.
“Das liegt wohl daran, dass es keinen geheimen Code gab”, sagte Cotta schließlich.
Justus runzelte verwirrt die Stirn. 
“Mir war anhand der Wortwahl vom ersten Moment an klar, dass es unmöglich Goodween sein konnte, der die Nachricht geschrieben hat.” Cottas Mundwinkel zuckten kurz. “Die Wortwahl ließ darauf schließen, dass mir jemand schrieb, der zwar im Besitz von Goodweens Handy war, aber nur einen sehr flüchtigen Eindruck von uns bekommen hat, wenn wir beruflich miteinander kommunizieren. - Mr. Drews zum Beispiel, zu dem Goodween erst Stunden zuvor aufgebrochen war.” 
“Aber was war an der Wortwahl so auffällig?”, fragte Peter, zog sein Handy aus der Hosentasche und sah sich den Screenshot der kurzen SMS erneut an.
“Das war eine ganz normale Nachricht”, bestätigte Bob. 
Die Mundwinkel des Inspektors zuckten erneut. Gegen das Lächeln kämpfte er kurz an, doch ließ es schließlich einfach zu. 
“Goodween würde mich in einer SMS niemals mit Inspektor oder Sir ansprechen. Das würde nur jemand tun, der versucht, das bisschen zu imitieren, das er von Goodween und mir überhört hat. Aber Mr. Drews ist ein wichtiges Detail entgangen.”
“Und das wäre?”, fragte Justus, nicht zuletzt, weil auch ihm anscheinend das wichtige Detail vollkommen entgangen war und er noch immer nicht wusste, was er übersah. 
Ein Ausdruck erschien auf Cottas Gesicht, der relativ selten dort zu sehen war: die Genugtuung ein Mal mehr zu wissen als Justus Jonas. Grinsend lehnte er sich zurück. 
“Dass Goodween und ich in einer Beziehung sind.”
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tricogarfield · 1 month ago
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Hallo Hallo Hallöchen!
Santa hat mich beauftragt, dein Geschenk zu übernehmen! :)
Ich habe mir auch schon die asks von dir und der anderen Person durchgelesen (hoffe das ist okay ;w;) und denke ich hab schon so einen groben Überblick bekommen.
Und omg, dass Snaggles einer deiner Favourite Charaktere ist, kann ich voll verstehen XD Ich hab ihn auch voll gern, auch wenn er manchmal ein bissel awkward ist (aber dafür lieben ihn, stimmt's?). Ich hoffe wirklich dass er in Akt 5 noch eine redemption bekommt und vielleicht Jerky sein Verhalten einsieht und die beiden Freunde werden ^^ Das wäre echt sweet.
Für dein Geschenk hab ich jetzt noch nichts geplant und mir ist noch nicht was wirkliches eingefallen, aber ich würde gerne wie von der anderen Person geplant, Fanart erstellen, weil ich auf den anderen Medien nicht so bewandert bin XD
Ich würde dir im Laufe bis zu Weihnachten ein paar Fragen stellen zu dem JCU, um dein Geschenk (so gut es mir gelingt) so persönlich wie es geht zu machen!!!
Also hier ein paar Fragen an dich:
Was ist deine Lieblingsszene mit Jerky? (da er dein Fav ist) Fällt dir spontan eine bestimmte Szene oder Satz von ihm ein?
Was ist dein lieblingslied von Ju, also aus dem JCU oder dem Kanal generell?
Gibt es Zitate aus dem JCU, die dir einfach im Kopf stecken geblieben sind? (Bei mir ist es "dat jute Böreck" (auch wenn das MiA ist, aber egaaaaaal...))
Okay mir fallen spontan keine Fragen mehr ein und mein Akku ist auch am aufgeben ;w;
Antworte einfach wann du kannst!
Noch eine schöne Woche
Dein Weihnachtswichtel Lilly 🍄
Hallöle Lily!!:D Alles okay, ist gut dass ich nicht nochmal dasselbe zwei mal sagen muss xD freut mich dich kennezulernen :D UND YESSS, endlich noch jemand die Snaggles auch gern hat oml TAT stimm dir da voll zu, ich fänd irgendeine kleine Redemption in der Art echt richtig richtig cool! Und ich würde mich sehr über Fanart freuen!!:D 1. Puhh, das is ne gute Frage xD ich glaub ich finde seine "Aber mit 2 Stückchen Zucker" und "Och rose" Lines sehr iconic lmfao Sonst lieb ich aber noch sein Outfit und seinen Part in Evolution! Lieblingsszene zu ihm würde mir jetzt spontan die Szene einfallen wo er alleine in der Zelle sitzt! 2. Ich hab echt viele muss ich sagen xD ich versuch mich mal auf 5 zu beschränken! (Reihenfolge sagt hierbei nichts aus) -Evolution -Fieberflow -2. Santa der Boss Lied -Fly me to the Moon Cover -Wilkommen auf dem Planet UND Tut uns leid (konnte mich nicht entscheiden welches von beiden ich nun sagen soll TAT) Hab noch so viele weitere Lieder die ich von ihm Liebe, aber ich würd hier sonst 90% aller Lieder die er je gesungen hat aufzählen wenn ich weiter mache xD 3. Hmm... "Ein fliegender Ausländer" ist ganz weit oben xD Aber auch Rhun's "Wer gefragt hat" und "Wen es interessiert" find ich auch genial xDD bin convinced dass sie "Deine mom" Witze zu den anderen Brüdern macht und die damit nur verwirren weil "Wir...wir haben dieselbe Mutter???" "DEINE MOM." Anyway, ich schweif ab TAT Ich find auch "Zumindest bin ich nur blind und kein Asiate" vom blinden Asiaten genial xDD Hmmm... Sonst würde mir tatsächlich nur noch von Zeke sein "Ein kurzer Handgriff von Zeke und schon schnurrt sie wieder wie ne Katze" einfallen, einfach weil ich es feier wie er das sagt :D Puh, is ja doch ganz schön lang geworden xD Hoffe das konnte dir jetzt etwas helfen!!:] Freu mich schon auf deine Nächste Nachricht!!:D
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rhuns-zahnseide · 1 month ago
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hallo!!
once again, ich stimm dir absolut zu. Theorien sind fast immer mega krass und spannend anzuschauen. headcanons sind auch so so cool. ich liebs ja persönlich welche zu erfinden, auch wenn die nicht immer unbedingt großartig Sinn machen oder viel mit der eigentlichen Geschichte zu tun haben. eher so random Dinge (zb: Klaus ist echt grauenhaft im backen (kochen ja, backen nein) und das EINZIGE was er halbwegs auf die Reihe bekommt sind gott verdammte Plätzchen, weil was auch sonst. und die werden dann jedes Jahr an alle seine Geschwister geschickt, egal ob die sie wollen oder nicht) (und nein, ich hab noch nie über diesen hc gesprochen, den erfährst du jetzt hier exklusiv als Erstes)
jaaaaaa, tut mir leiiiiiiid. jetzt schon zu verraten wer ich bin wär ja auch doof (/lh) ich kann dir ja zum Zeitvertreib ab und zu wieder hcs erzählen ?
trans Fips macht einfach so verdammt viel Sinn, besonders wenn man da länger drüber nachdenkt. es passt einfach so gut
ohhh, jep, kenn ich. wenn ich irgendwas anfange zu schreiben, dann lass ich mir gerne hier und da noch einige Stellen bezüglich des Plots frei, um da nachher noch Dinge hinzuzufügen. einfach um die Story weiterzuführen und mir selbst noch Möglichkeiten offen zu lassen. problem gibts nur, wenn ich exakt diese dann ja später füllen muss... manchmal hat man dann eben die Ideen und Kreativität dafür, manchmal nicht, und dann ist's doof
naja, hoffentlich war dein Tag trotzdem ganz schön dann! meiner war auf jeden Fall ganz okay ^^
absolut. so viel mühe wie sich das Team für jedes kleinste Detail gibt, werden manche Dinge einfach nicht genug wertgeschätzt, was voll schade ist eigentlich. irgendwie liegen konstant die selben drei Sachen im Fokus und der Rest wird so halb ignoriert (also ejtzt nicht spezifisch im discord, sondern eher in anderen Bereichen des Fandoms)
(ist ja auch Sinn der Sache dass du mich noch nicht erkennst >:)) )
mein lieblings Zitat von Reiner ist und bleibt 'EIN FLIEGENDER AUSLÄNDER!' aber man sollte immer aufpassen dass die Person mit der man spricht auch die Referenz versteht, sonst könnte es komisch rüberkommen...
kann ich definitiv verstehen. mit monte hab ich so gar nichts am Hut und hab deswegen auch keine richtige Meinung zu dem. der joke mit MontanaWhite war ganz okay, aber ganz so cool fand ich den jetzt auch nicht. aber naja, man muss ja nicht jeden mögen
okay, hmm. als nächste Frage: welches der letzten Hauptvideos fandest du bisher am Besten? (dazu zählen Märchen in Asozial, SadB, Mann im Mond und die Spin Offs natürlich) Und gibt es eine Szene die du am Besten überhaupt findest?
guten Abend/gute Nacht dir! ^^
-🎩
Ganz schnelle Antwort bevor ich pennen gehe hehe
Ja so ne Mischung aus Theorien und Headcanons sind mega funny, egal um was es geht. Vor allem, wenn sie absolut irrelevant sind. I think Fips has Schlappohren just because and also they unwillingly show his emotions. So unwichtig aber einfach spaßig drüber zu reden. Boar, Klaus steht dann so in der Küche und lässt sich aber null helfen, obwohl er lost ist. "Nein, ich muss die Plätzchen für sie backen, da darf mir niemand helfen, sonst ist es unauthentisch"
Na guuuut, dann halt Headcanons, die nehm ich immer mit^^
Ich finde man kann irgendwie so gut auf Fips projecten und wenn man annimmt, dass er die jüngste Schwester war, machen viele Eigenschaften halt Sinn so. Will stark sein, keine Hilfe annehmen, will ernst genommen werden, idk it just fits so good. Außerdem macht er mit Schmerzen im Unterleib noch zig Sachen während Rhun einfach zusammenbricht das Opfer (bitte Julia Stimme einfügen). Hab vorhin auch ein ganz kurzes neues Kapitel hochgeladen mit nem gemeinen Cliffhanger :D Als ich nochmal drübergelesen hab hat mich der satz auch mega überrascht so damn wo kam der her. (Reviews??? Pretty please??? /nsrs /lh)
Ja wirklich. "Ach, des schreib ich später" "Aber jetzt ist später" "EHmmmmmmmm" Ich bin etz mal gespannt, ich schreib mit ein paar anderen aus dem discord jetzt ne gory fic über Zeke und mal schauen, ob ich meinen Part hinbekomme. Is zum Glück nicht der Gore, des hab ich noch nie geschrieben, aber trotzdem so emotional stuff halt. Ich hab immer mega Sorge, dass die Emotionen einfach nicht gescheit rüberkommen :/
Ich bin kaum im Fandom außerhalb von Tumblr und Discord aktiv, deswegen keine Ahnung, wie es anderswo aussieht. Ich hab das Gefühl, dass es hier schon irgendwie gewertschätzt wird, aber ich täusche mich bei sowas auch sehr leicht. To be fair, es sind so viele Details, da kann man gar nicht alles bemerken irgendwie, das ist zumindest meine EInschätzung. Ganz oft schau ich was zum zigsten Mal und find wieder was neues, was es auch einfach extrem gut macht und das Talent vom gesmaten Team zeigt.
Ach ja, Anspielungen. Ich nerve meinen Bruder extrem damit und einige in meiner Klasse haben gelernt, einfach nicht mehr nachzufragen haha. Meine Freundin und ich zitieren mega gerne "Das...ist dumm Ray!". Von Reiner spezifisch ist es bei mir glaub ich auch der fliegende Ausländer, aber meistens gepaart mit "NOCH ein fliegender Ausländer".
Ja eben. Ich bleib gerne von Kontroversen und so weg, weil mich sowas stresst und ich halt einfach den content enjoyen möchte. Von daher gehört des halt dazu, aber meistens skip ich den Part dann doch, weil ich ja weiß, was passiert.
Ein wirkliches Lieblingsvideo habe ich glaub ich nicht... Akt 4 und 5 von MiM waren halt story mäßig mega krass. Ich glaub die schau ich auch am meisten so nochmal an.
Lieblingsszene ist auf jeden Fall die Brunnenszene mit Julia. Die Shots, die Musik, die Szenerie, alles ist so unglaublich schön gemacht. Julia als Charakter erhält plötzlich eine unglaubliche Tiefe und so viel ergibt plötzlich Sinn. Und mini!Julia ist einfach nur süß. Der Song hittet auch heftig und Muff ist auch einfach putzig des Todes. Ich weiß nicht, ich muss immer lächeln, wenn ich die Szene sehe. Und Rhun ist auch immer ein Plus^^
Wie siehts da bei dir aus^^
Gute Nachtiiiiii
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schnaf · 4 years ago
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"sich nicht zu nahe zu kommen, kein Körperkontakt, den bei uns ja auch einige gern mal unter einander pflegen" und dazu dieses Lächeln HAHAHA. Aber was für n schicker Kerl. "Man hat natürlich der Gesellschaft gegenüber Verpflichtungen und Fußball sollte da keine Sonderrolle einnehmen" 😍 "Ich bau jetzt Zucchini, Gurken und Tomaten an, mal schauen ob das was wird!" 😍😍 (Und was er über die Drohungen gegen sich sagt, wow) Und er spricht viel vom Kaffeetrinken😉😜
also, Kaffeetrinken ist..... nicht ganz so my cup of coffee heheheheh :D aber DAS GÄRTNERN OH JUNGE DAS IST SEHR FEIN und das schreit nach neuen Geschichten 👀 Hanno und Valle. Im Schrebergarten. Einfach mal keine Sorgen außer “Haben meine Tomaten das Gewitter überstanden?”
Hach ♥
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junax · 3 years ago
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Hey du, ich hab mir mal ein paar von deinen Analysen durchgelesen und fand die echt cool, Liebs das gefühlt so viele JK Leute hier auf Tumblr aktiv werden. Bin dabei auf deinen Kommentar zu der Sache mit Klaas & seinem Gewicht gekommen. Hast du gesehen wie der jetzt abgenommen hat/trainiert der jetzt ist? Find das heftig und auf der einen Seite typisch, dass er das so krass durchgezogen hat. Mache mir aber auch ein paar Sorgen, weil so schnell so viel abzunehmen ist schon heftig...was meinst du?
Erstmal lieben Dank für deine Ask - ist meine erste überhaupt und war total überrascht. Schön, dass du bis jetzt meine "Analysen" so gut fandest. Hab tumblr letztes Jahr für mich entdeckt, werde immer wärmer mit der Plattform und liebe die Blogs zu JK einfach :D
Zu deiner eigentlichen Frage: Ja, habe ich mitbekommen.
kleine TW: Unsicherheit Gewicht/Körper
Und habe auch die Komplimentenflut mitbekommen, die auf dieses Foto mit Kai Pflaume gefolgt ist.
Tumblr media
Das erste, was mir aufgefallen ist, ist einfach Klaas' strahlendes Lächeln - man sieht ihm an, dass er da glücklich ist und auch so stolz, aufrecht, selbstbewusst da steht.
Dass er so trainiert war, war für mich tatsächlich nicht direkt so präsent oder relevant, bis ich die Kommentare auf verschiedenen Social Media dazu gesehen habe.
Wie du bereits sagst ist es ziemlich typisch für Klaas und schätze ihn auch genau so ein: Klaas nimmt sich was vor und macht das dann auch und zieht das durch. Wenn er sich nicht wohl fühlt, möchte er was dagegen machen. Und das ist auch okay so. Ob er sich das tatsächlich wegen dem Gewicht vorgenommen hat, weiß ich natürlich nicht. Aber wichtig ist, dass er glücklich ist, sich so wohl fühlt und im Rahmen des Gesunden bleibt. Auch beim letzten sehe ich bei ihm keine Probleme. Auch wenn er manchmal zur Selbstüberschätzung neigt, glaube ich generell, dass Klaas eben sehr gut abschätzen kann, was ihn gerade gut tut und was dann nicht mehr. Und wie ich bereits in den anderen Post, auf den du dich beziehst, geschrieben habe: Eigentlich wirkt er relativ gefasst, in dem wie er ist und mit seinem Körper generell.
Ich habe bis jetzt eigentlich noch keine Sorge, dass sich seine ehrliche Unsicherheit, die mich ja damals so überrumpelt hat, zu etwas wirklich Ungesundes entwickelt.
Jedoch gilt: Gerade weil er so verdammt selbstsicher wirkt, haben mich seine Worte bei dudw, seine Unsicherheit, so getroffen. Dass er unsicher ist oder war, ist einfach unschön und unnötig- nur wegen einer unrelevanten Zahl auf einer Waage. Ich hätte es vor der dudw Sendung von Klaas nicht vermutet und es hat mich aufgewühlt, weil es einfach zeigt wie tief es in uns allen, auch jemanden wie Klaas, unbewusst drin ist, dass mehr Gewicht gleich weniger schön bedeutet. Es zeigt wie tief wir in dieser konstanten Bewertung von Gewicht drin sind. Und ja gut, jetzt hat er halt abgenommen, weil er das wollte. Aber der Punkt ist, dass er es nicht hätte machen müssen - für eben niemanden oder irgendwas - außer für sich selbst. Das ist eben das, was ich hoffe, dass er genau das weiß, das er weiß, dass er genug ist - bei mehr oder weniger - immer.
Jetzt schweife ich leider von deiner Frage ab, aber: Um das mal gesagt zu haben, wenn Abnehmen und Training zum "Selbstoptimierungswahn" wird (wie Schmitti es nennt), kann dies natürlich auch total gefährlich sein. Mir zum Beispiel tut es einfach mental nicht gut, so auf Gewicht fokussiert zu sein und bin da je nach Tagesform auch sensibel. Deswegen bin ich tatsächlich auch ein paar Gespräche über so Themen bei awfnr und bwb manchmal umgangen. Und ich fand auch die Reaktion von einigen wenigen auf das Foto von Klaas, zu sehr auf den Körper bezogen. Das waren teilweise Kommentare wie "boah schaut euch das an, jetzt trainiert er auch noch und hat bald ein hottes six-pack", aber auch "der kleine Bauch wird mir aber fehlen, der war so süß". Sowas, vor allem ersteres, liest man ständig auf Instagram zu anderen Personen, aber habe ich zum ersten Mal auch in Bezug auf Klaas gelesen. Klar, für jeden ist etwas anderes schön und man will evt. seine Begeisterung zeigen, aber ich finde so welche Kommentare, selbst mit Ironie, teilweise problematisch aus unterschiedlichen Gründen. Z.B. auch wegen Leuten aus der Community, die dadurch den Druck verspüren könnten, eben so oder so auszusehen, nur weil Leute eine Erwartungshaltung zu einen anderen Körper aufbauen. Es gibt eben zumindest für mich persönlich einen Unterschied zwischen "Klaas sieht so schön aus" und "richtiges glow up, er ist ja so ein hottie, wenn er trainiert hat". Aber das bewertet jeder anders, ist mir nur in diesen Zusammenhang aufgefallen und wieder eingefallen. Ich glaube bei so etwas, kann man aber auch ewig gesellschaftlich diskutieren. (Übrigens, um nicht nur negativ zu bleiben, habe ich aber auch viel Empowerendes gelesen und Hinweise, dass nicht jeden den Weg von Klaas wählen muss).
Ich möchte auch heute mit Jokos Worten abschließen, die Klaas und jeder sich zu Herzen nehmen sollte: "Du bist wunderschön und perfekt wie du bist"
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unsere-zeit-ist-jetzt · 3 years ago
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15.01.2020 (2): Ich hab dich eventuell vielleicht ein bisschen verplant
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Hier geht's zum allerersten Play
Hier geht's zur Timeline 2019 und hier zur Timeline 2020
Hier werden unsere Plays ins Englische übersetzt
Hier wird erklärt, was ein Sekretariatsblick ist
Hier bekommt ihr einen kleinen Einblick von Davenzis Wohnung
Mittwoch, 13:45 Uhr - 20:38 Uhr
WhatsApp David/Matteo:
David (13:45 Uhr): *schickt Fahrrad- und Zuhauseemoji* Sorry, konnte während deiner Mittagspause nicht antworten, haben in Kleingruppen am Projekt gearbeitet. Hoffe, dich hat jemand anders nett unterhalten.
David (13:53 Uhr): Mein Vater hat gerade geschrieben, dass er schon vor der Tür steht, werde also gucken, dass ich jetzt schnell nach Hause komme. Bin ein bisschen aufgeregt... Ich hoffe, deine Teamsitzung heute dauert nicht so lange… *schickt Batterie- und Herzchenemoji*
David (13:54 Uhr): Denk an dich und freu mich, dich später zu sehen :-*
Matteo (15:03 Uhr): Hab mit Jon Pause gemacht, war ganz nett, aber nicht so nett wie mit dir ;-) Vermiss dich und viel Spaß mit deinem Dad, wird schon werden! Schreib mal, wie es war, auch wenn ich nicht weiß, wann ich das lesen kann...
David (15:34 Uhr): In der Küche steht ein Stück Kuchen für dich - hat Papa aus Lychen mitgebracht. Kaffee dürfte aber schon kalt sein, wenn du kommst… wobei… abends Kaffee? ;-) Wir fahren jetzt noch zur alten Nationalgalerie… Papa ist echt immer mehr wie früher… also mach dir keine Sorgen. Mir geht’s gut! Aber mir würd’s noch besser gehen, wenn du auch hier wärst. Vermiss dich! Bis später! :-*
Matteo (16:35 Uhr): Sprachnachricht: Hey, hab gerade kurz Pause, gleich geht’s weiter mit Team. Kuchen klingt super! Also, wenn ich vor 8 zu Hause bin, ist es ein Wunder… dann wohl eher kein Kaffee mehr für mich. Vielleicht guckst du auch, ob du mit deinem Vater was essen gehst oder so? Glaub nicht, dass ich nachher noch Bock hab, was zu kochen… Freut mich übrigens echt sehr, dass es so gut läuft mit deinem Papa…*räuspert sich kurz* Wir sehen uns hoffentlich gegen acht…
David (19:08 Uhr): Sprachnachricht: Hey… mein Vater ist gerade gefahren und ich bin gerade nach Hause gekommen. Wir waren tatsächlich noch was essen. Nachdem ich ihm gesagt hab, dass du heute einen langen Tag und wahrscheinlich keine Lust mehr zum Kochen hast, hat er mich zu einer Pizza eingeladen. Im Museum war’s echt noch schön… vielleicht machen wir das jetzt mal häufiger. Also er hat zumindest wieder gesagt, dass er bald wieder nach Berlin kommen will… also… ja, ich merke, dass ich hoffe, dass er das wirklich tut… und dass ich mich irgendwie blöd fühle mit der Hoffnung… aber es war echt nett. Also am Anfang waren wir beide irgendwie noch ziemlich nervös und unsicher und er hat gefragt, wie’s mir damit geht, dass er jetzt so in die Offensive geht und ich konnte ihm nicht wirklich eine Antwort geben. Oder zumindest keine, die irgendwie verständlich war… ich hab ziemlich gestammelt. Und er hat nochmal gemeint, dass ich ruhig sagen kann, wenn mir das alles zu schnell geht und dass er das echt verstehen könnte, wenn ich die letzten Jahre nicht so einfach abhaken kann, weil du halt ziemlich Recht damit gehabt hättest, dass er ein Arschloch war… aber, dass er nach dem letzten Treffen gemerkt hat, wie wichtig ich ihm bin und dass er mich nicht verlieren will und so… also das hört sich ja schon so an, als würde er es ernst meinen, oder? Also ist es doch auch okay, wenn ich mir ein bisschen Hoffnung mache… glaub ich… *man hört ihn seufzen* Naja, irgendwie kann ich ja nur abwarten und gucken, wie’s wird… *kurze Pause* Da du dich noch nicht gemeldet hast, geh ich davon aus, dass ihr immer noch Team habt… oh Mann, echt lang. Soll ich dir vielleicht n paar Brote schmieren? Oder holst du dir unterwegs was? Ich kann auch noch schnell irgendwas kochen… meld dich mal, wenn du das gehört hast… bis hoffentlich gleich...
Matteo (19:57 Uhr): Warte gerade auf die Bahn und hab dabei deine Nachricht gehört. Also, ich find, das klingt alles echt gut. Dein Vater ist ziemlich offen und ehrlich und überlässt dir die Entscheidung. Das find ich schon mal gut. Und ich würd sagen: Vertrau deinem Gefühl. So lang es sich gut anfühlt, genieß es!
David (19:59 Uhr): Ich versuch’s ;-) Danke :-* Und ja… ist er… also offen und ehrlich. So kenn ich ihn von früher… und es ist irgendwie nice zu sehen, dass das nicht verschwunden ist, sondern nur irgendwie ein paar Jahre auf Eis lag…
Matteo (19:59 Uhr): Oh, und du brauchst mir natürlich nichts zu essen machen, ich schmier mir gleich selber ein paar Brote.
Matteo (20:01 Uhr): Oh, und ähm… ich hab dich eventuell vielleicht ein bisschen verplant… ABER du kannst immer nein sagen… aber im März ist doch der Queer Family Day und Kay brauchte wen, der Flyer entwirft…
David (20:04 Uhr): Ich wollte gerade schreiben, dass du mich jederzeit verplanen kannst… aber dann… woah… Flyer? Ich weiß nicht… das ist doch voll die öffentliche Veranstaltung. Will er da nicht lieber irgendwen Professionelles nehmen?
David (20:04 Uhr): Aber Lust hätt ich schon… wäre mal was anderes und bestimmt interessant...
Matteo (20:06 Uhr): Ja, also, ich hab ihm vielleicht ein paar von deinen Sachen gezeigt… und er war voll begeistert! Finn hat mich sogar gefragt, ob du das beruflich machst!!
Matteo (20:07 Uhr): Oh, und Geld gibt’s auch, sagt Kay!
David (20:07 Uhr): Oooo-kay… Hast du mit mir angegeben!? *Lachsmiley*
David (20:08 Uhr): Also Geld will ich nicht… das ist doch irgendwie komisch… wir kennen Kay doch und du arbeitest für ihn - da kann ich doch kein Geld nehmen…
David (20:09 Uhr): Weißt du denn, was genau er sich vorgestellt hat?
Matteo (20:09 Uhr): Klar hab ich mit dir angegeben! :-) Zu Recht! Und hä? Ich nehm auch Geld von Kay! Deine Kunst ist Kunst, Schreibner, da kannste ruhig ein paar Euros für einstreichen!
Matteo (20:11 Uhr): Und äh, nee… er hat gefragt, ob du mal vorbeikommen kannst? Vielleicht morgen? Wenn du nach der Uni kommst, kannste mit Kay quatschen, im Café vorbei UND mich abholen. Super, oder?
David (20:13 Uhr): Ja, ich guck mal wegen des Geldes… fühlt sich trotzdem irgendwie komisch an. Ich hab noch nie Geld für meine Bilder bekommen…
Matteo (20:13 Uhr): Dann wird’s Zeit!
David (20:14 Uhr): UND dich abholen hat mich überzeugt. Hab morgen bis viertel vor vier und wär dann kurz nach vier da… Kann mir ja erstmal anhören, was genau Kay sich vorstellt… vielleicht kann ich das ja auch gar nicht wirklich gut umsetzen… mal sehen…
Matteo (20:15 Uhr): Kannst du bestimmt! Aber du kannst trotzdem nein sagen…
David (20:16 Uhr): Nee, Moment… wenn wir zusammen zurückfahren, nehm ich doch schon morgens die Bahn und nicht das Rad… also dann eher halb fünf…
David (20:18 Uhr): *schickt Foto von belegten Broten*
David (20:18 Uhr): Und wie war die Teamsitzung sonst so?
Matteo (20:18 Uhr): Awwww, du bist der Beste! Ich hab echt Hunger! <3
Matteo (20:20 Uhr): War gut, wie immer, viel Orgakram halt. Finn und ich machen die Öffentlichkeitsarbeit für den Queer Family Day, ansonsten läuft eigentlich alles gut… oh, nee, und ich werd Finn ab jetzt bei der Homepage helfen… mal gucken, hab sowas ja noch nie wirklich gemacht…
David (20:22 Uhr): Oh, wow, cool! Das wird bestimmt interessant! Und du hast doch ne mega schnelle Auffassungsgabe bei sowas… das lernst du sicher schnell… Ich hab doch ein Computergenieass als Freund <3
Matteo (20:23 Uhr): Haha, wenn du das sagst… wir werden sehen… aber Bock hab ich auf jeden Fall… Finn meinte. ist nicht so schwer…
Matteo (20:24 Uhr): Boah, diese Bahnfahrt fühlt sich echt immer ewig lang an… :-(
David (20:25 Uhr): Wir werden es dann wahrscheinlich demnächst online sehen… ab jetzt check ich dann auch regelmäßig eure Homepage. :-)
David (20:26 Uhr): Und zur Bahnfahrt… hmm… also… da gibt’s ne Lösung… aber die gefällt dir ja nicht… *schickt Fahrrademoji und Kusssmiley*
David (20:26 Uhr): Wo bist du denn inzwischen?
Matteo (20:27 Uhr): Sooo viel schneller ist Fahrradfahren auch nicht… bin gleich Wedding… aber vielleicht sollte ich mir mal angewöhnen, mit dem Rad zur Station zu fahren…
David (20:29 Uhr): Wäre ein gutes Anfangstraining… und im Sommer dann die komplette Strecke ;-) Aber dann hast du’s ja gleich geschafft... ich mach’s uns schon mal auf Balu gemütlich. Wir müssen unseren letzten Abend mit Alfonso genießen… Bier? Wasser? Tee? Kakao? Was wünscht der Herr zu trinken?
Matteo (20:29 Uhr): Eigentlich brauch ich zwei Fahrräder! Eins für von uns zur Haltestelle und dann eins für Lambda - Haltestelle ;-) Du musst langsam einsehen, dass ich nicht sportlich bin, Schreibner…
Matteo (20:30 Uhr): Oh, Kakao bitte! Bis gleich, muss aussteigen :-*
David (20:31 Uhr): Immerhin kannst du Kopfstand! :-D Aber ich lieb dich - egal, ob nun sportlich oder nicht… und ich freu mich auf dich!
David (20:32 Uhr): Oh und ja, lass doch mal gucken, ob wir irgendwo noch günstig ein zweites Fahrrad auftreiben können…
David (20:32 Uhr): Bis gleich…
David (20:33 Uhr): Beeil dich!
David (20:33 Uhr): Renn… :-P
David (20:33 Uhr): Seeehnsucht!
Matteo (20:35 Uhr): Spinner <3
Matteo (20:36 Uhr): Geh die Treppen hoch…
Matteo (20:36 Uhr): Mach dich bereit… :-*
David (20:37 Uhr): Wooohooo!
David (20:37 Uhr): Arme sind ausgebreitet!
David (20:37 Uhr): Bin knutschbereit!
David (20:38 Uhr): Ich hör deinen Schlüssel…<3
Wir freuen uns über Likes, Reblogs, aber am meisten über Kommentare und Feedback! Also immer her damit ;-)
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eolewyn1010 · 4 years ago
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Shipping meme: Martin / Otto (Charité)
Hab die Vorlagen bei @cricrithings geklaut. Tut mir nicht leid.
makes the bed in the mornings: Otto.
has sole posession of the T.V. remote: können sich keinen Fernseher leisten, aber Otto entscheidet meistens, was im Radio läuft; er steht auf die amerikanischen Musiksender.
is the bigger cuddler: Otto, im allgemeinen – obwohl Martin das auch von sich aus initiiert, wenn Otto grad mal nicht selbst anfängt.
does the laundry: Beide zusammen, weil’s so am schnellsten geht. Oder auch nicht, weil Otto eher daran interessiert ist, Martin aus seiner Wäsche rauszukriegen; dann dauert’s bisschen länger.
mows the lawn: Otto. Er ist gern draußen an der frischen Luft seit der Dachboden-Zeit. 
shops for groceries: Meistens Martin, weil er sich in Berlin auskennt und weiß, wo er was günstig oder überhaupt bekommen kann (Mangelwirtschaft).
comes home drunk at 3am: Otto, ein paar Mal, aber er gewöhnt es sich ein paar Jahre nach dem Krieg endgültig ab.
makes breakfast: Martin stellt nur nen Kaffee auf den Nachtschrank und drückt Otto nen Kuss auf, wenn er es morgens eilig hat; die ausgiebigen Sonntagsfrühstücks sind Ottos Fimmel.
remembers to feed the fish: Martin, weil er so ne Mutti ist.
decorates the apartment: Otto, aber auch nur, wenn seine Mutter, Anni und Karin zu Weihnachten herkommen und ihm sagen, dass die Einrichtung ganz schön spartanisch ist.
initiates duets: Otto singt gerne vor sich hin, wenn er an irgendwas arbeitet, aber er singt so mies, dass Martin mit einsteigt, um ihn zu übertönen.
falls asleep first: Martin; er ist dann auch als erster wach. 
falls asleep on the couch: wieder Martin. Er hat die weniger regulären Arbeitszeiten.
makes friends with the neighbors: Otto – Martin hat’s nicht so mit dem offen auf Leute zugehen, obwohl er gerne die Nachbarskinder ansnarkt. Die wissen noch nicht, was Sarkasmus ist, und finden „den Onkel Martin von nebenan“ super lustig.
is the adventurous eater: Keiner von beiden :D Die sind auf Lebensmittelrationen aufgewachsen, und jetzt? Was der Ossi nicht kennt, das frisst er nicht!
hogs the covers at night: Wahrscheinlich Otto, ist aber egal, weil er sowieso immer halb um Martin rum geknotet ist; gefroren wird hier nicht.
forgets to do the dishes: Martin. Er kümmert sich drum, wenn Otto ihn erinnert, aber meistens machen sie das dann zu zweit – wenn Otto dran ist, wäscht er auch von allein auf.
tries to surprise their partner more often: Otto hat öfter die Impulse dazu, lässt es aber für gewöhnlich, weil Martin stressempfindlich ist. Martin ist mehr so der Typ für Kleinigkeiten wie „war schon einkaufen, wir machen heute dein Lieblingsessen zum Abendbrot“ oder „hab das Hemd repariert, wo du dich so über den Riss geärgert hast“ etc.
leaves dirty laundry on the floor: Martin. Otto ist pingelig, seit er Monate damit verbracht hat, hinter einem Kleinkind herzuräumen, das gerade laufen usw. lernt.
stays up til 2 AM reading: Keiner von beiden. Krankenhausschichten sind anstrengend genug.
sings in the shower: Otto gibt sich um Martins willen Mühe, es sich abzugewöhnen…
takes the selfies: Otto. Er erzählt dann irgendeinen dummen Witz, damit er dieses genervte Lächeln von Martin auf nem Foto festhalten kann.
plans date night: Date night? Hm. Martin nimmt Otto gerne mit in die Stadt und zeigt ihm irgendwelche obskuren Ecken, aber sonst?
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vanaachen · 4 years ago
Text
Ungesagte Worte #12
Happy birthday
Das ist etwas, dass du nicht mal sagen darfst, wenns jemals so sein sollte. Ich glaub danach wär nichts mehr von mir übrig..
Freu dich oder sei leise :*
Instant korb weil du kacke zu Hase warst 🖕
Ich vermiss dich jetzt schon..
So schnell wie sie verschwunden waren, so schnell sind sie auch wieder da.. 🌙
Das Bundesland.
Ich hab NICHTS davon für dich getan du Abschaum!
Halt die Zeit an. Bitte..
Vor der Leere die kommt wenn du gehst
Ich wünschte, es wär realistisch zu hoffen, dass wir uns ganz bald wieder sehen.. gerade fehlst du übertrieben.
Ich vermiss dich 🥺 kommst du wieder her bitte?
Dein Ernst? Wieso?!
Können Sie nich einfach für mich zuständig bleiben? 
Wir haben übrigens über dich geredet :P
Soviel zu “ich werd nie wie er”.. Hätte nie gedacht das mal zu fühlen, aber ich bin echt enttäuscht von dir!
Ständig, aber bei weitem nicht oft genug.
Dir ist bewusst, dass das nicht bedeutet das du irgendwas falsch machst, sondern lediglich das bei mir einiges falsch läuft?
Ich wollte dir nicht weh tun!
Oder vielleicht will ich nicht dass du mir das winzige Fünkchen von „zuhause“ wieder wegnimmst.
Du weißt wie sehr ich es hasse.. ich ruf nur aus einem Grund nicht an: verdient.
Rufst du mich an? Können wir bitte reden?
Nich heute. Auch nich weil Feiertag. Tut mir nicht leid.
N Schlag ins Gesicht hätte nicht mehr weh tun können..
Solltest du vermutlich gar nich. Aber ich bin nunmal ein egoistisches etwas und wills trotzdem.
Vielleicht bin ich grad einfach zu unfähig um irgend etwas richtig zu machen.. es tut mir leid.
Fuck. Tschuldige..
Eigentlich überhaupt nicht, aber das is egal wenns um euch geht.
Ich vermisse dich!
Darf ich auch? 🙈
Mehr als alles andere auf der Welt
Vielleicht bin ich echt n bisschen zu hart zu dir.. heute tuts mir sogar leid. Ich kann nur noch nicht wieder anders und daran bist hauptsächlich du schuld.
Die erste nacht danach hass ich immer am meisten.. 🥺
So rein theoretisch: wenn ich was dummes gemacht hab, wofür du schon mal geschimpft hast und dadurch jetzt was uncooles passiert ist und ich es dir sage, nicht um rumzuheulen, sondern nur damit dus weißt weil dus im schlimmsten Fall irgendwann siehst, lachst du mich aus oder bist du sauer?
Wär irgendwie ganz cool wenn mir mal jmd bescheid sagen würde -.-
Wie schön immer wieder zu merken wie viel ich dir bedeute. Fühle mich sehr wertgeschätzt und geliebt von dir. Bist die beste. *Ironie off 🖕
Ich hab Angst..
Versuchen mir einzureden dass das grad nur Einbildung is :D
Es tut mir leid, es tut mir leid, es tut mir leid, es tut mir leid! Ich bin der fucking dümmste mensch der welt. Es tut mir leid!
Ja, hab gemerkt wie unnötig es war dir deshalb zu schreiben. Tschuldigung..
Danke fürs Gespräch :D
Viel Erfolg 🍀✨
Etwas das in meinem Leben (meiner Meinung nach) passt und mit dem ich vollständig zufrieden bin: du.
Ich würd dir helfen wenn ich könnte, aber ich kann nicht. Tut mir leid!
Mach mir deshalb doch nich immer ein schlechtes Gewissen -.- DU bist gegangen!
Ihr wollt mich doch echt alle verarschen -.-
Bin ich wirklich so wenig wichtig für dich?
Ich glaub das war ein Fehler
Weil dus nicht tust und bereust dass du was anderes behauptet hast und nich weißt wie dus zurück nehmen sollst?
Funfact: is nicht nötig 💙
Happy birthday 🦋 ich vermisse dich 😔
Okay das wars. Ich bin raus. Fickt euch!
Ich hab bullshit gelabert. Der eigentliche Grund ist dass ich nich weiß ob ichs noch darf.
Ich hoffe du hast ihm wenigstens geschrieben.
Ihr werdet übrigens gerade Großeltern
Wieso heul ich eigentlich jedesmal wenn du sauer auf mich bist? Dann muss ich mir wenigstens nicht den bullshit anhören der aus deiner fresse kommt
Ich könnts so hart verstehen wenns ernst gemeint wär..
Happy birthday T🧡
Herzlich Willkommen in einer echt gestörten Familie kleines Würmchen.
Wer würde sich eigentlich bei mir darum kümmern? Glaub es gäb nicht ma eine..
Können wir telen?
🖕.
Schon ma drüber nachgedacht dass es gefährlich werden kann? Sieht hart ungesund aus. Hör auf!
Ich liebe dich 💙
Funfact: ich hab fb's von letztem Jahr und ich komm mir allein deshalb schon unglaublich kacke vor. Das Verhalten machts nich einfacher..
Oh wait.. wtf? Das hast du nich ernsthaft gesagt während ich verfickt nochmal neben dir stehe?!
Du mich nicht.
Notfallanrufe genehmigt?
Ahhhhhhhhhhhhhhhhh
Ich wünschte du wärst hier..
Ich bin dezent pissed. Is das gerechtfertigt? Nein. Bins trotzdem.
Heute vor einem Jahr war ich glücklich..
Hast du?
Ich werds nich gerade erst, ich bins schon die ganze Woche.
Bis Sonntag?
Ich brauch ganz dringend nen Termin
Und wieso genau interessier ich dich auf einmal wieder?
Alter… dumm?!
Stirbt sie jetzt?
Ich bin stolz auf dich 💙
Bin ich so zu dir? Fühlts sich für dich so an?
Weils ich gerade heute nicht ertrage, noch mehr daran zu denken, was ich für ein beschissener Mensch bin.
Ist es nicht lächerlich wie ich mich dazu zwinge Grenzen zu respektieren, von denen ich nicht mal sicher bin ob du sie wirklich aufgestellt hast, obwohls mich komplett fickt, einfach weil ich denke du hättest sie aufgestellt haben können?
Warum muss ich sowas eigentlich immer machen?
Weißt du, dass dieser Tag mittlerweile schlimmer für mich ist, als der nächsten Monat? Einfach weil ich weiß, dass du für mich da bist, aber nicht wer für dich da ist.
Handy ist auf laut.. ich bleib wach so lang ich kann.
Keine Ahnung. Ich ignoriere es, so wie alles momentan. Aber cute dass du fragst!
Nein, is mir den Sprit nich wert.
Darf ich dich daran erinnern, dass du uns verlassen hast? Spiel dich jetzt nich als Held der Familie auf -.-
Weißt du eigentlich dass letzte Woche ihr 1. Todestag war? Hast du auch um sie geweint? Hast du dich bei M gemeldet? Dann fick dich!
Sie hat übrigens Alzheimer. Sie wird dich nicht erkennen, heul mich danach nicht zu!
Du hast mir meine gute Laune kaputt gemacht-.-
Ich wills nicht wissen.
Der ganze Nachmittag hat sich angefühlt wie damals auf der Treppe. Mit dem Unterschied dass ich diesmal wusste, du kommst nicht. Ich hasse es dass du so weit weg bist!
Dann antworte mir halt nicht du Bastard
Vermiss dich n bisschen. Merkstes?
Für dich schaff ichs :P darf grad nur nich wütend auf dich werden xD
Sry. Hab dich lieb.
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ponyoseedeutsch · 4 years ago
Text
ab
1. Die Fahrt kostet ab Hamburg 200 Euro.
2. Ab nächster Woche bleibt unser Geschäft samstags geschlossen.
3. Mein Bruder besucht uns ab und zu.
abbiegen, biegt ab, bog ab, ist abgebogen
An der nächsten Kreuzung müssen Sie links abbiegen.
die Abbildung, -en
Auf der Abbildung sehen Sie, wie man das Gerät einschaltet.
das Abenteuer, -
1. Unser Urlaub war ein tolles Abenteuer.
2. Die Kinder lieben Abenteuergeschichten.
aber
1. Heute kann ich nicht, aber morgen ganz bestimmt.
2. Es lag sehr viel Schnee, aber Enzo ist trotzdem mit dem Motorrad gefahren.
3. Wir haben nur eine kleine Wohnung, sind aber damit zufrieden.
4. Es war sehr schön. Jetzt muss ich aber gehen.
5. Ich würde gerne kommen, aber es geht leider nicht.
6. Darf ich dich zu einem Kaffee einladen? – Aber ja, sehr gern. 7. Du spielst aber gut Klavier.
abfahren, fährt ab, fuhr ab, ist abgefahren
Unser Zug ist pünktlich abgefahren.
die Abfahrt, -en
Es bleiben uns noch zwanzig Minuten bis zur Abfahrt.
der Abfall, ¨-e
Werfen Sie den Bioabfall bitte nicht zum normalen Müll.
der Abfalleimer, -
Wirf das bitte in den Abfalleimer!
Abgase (Pl.)
Abgase aus Industrie und Haushalten verschmutzen die Luft.
abgeben, gibt ab, gab ab, hat abgegeben
Ich soll dieses Päckchen bei Herrn Müller abgeben.
abhängen, hängt ab, hing ab, hat abgehangen (von)
Vielleicht bleiben wir ein paar Tage länger, das hängt vom Wetter ab.
abhängig
Gregor ist finanziell von seinen Eltern abhängig.
abheben, hebt ab, hob ab, hat abgehoben
Für die Reise habe ich 500 Euro von meinem Konto abgehoben.
abholen, holt ab, holte ab, hat abgeholt
Meine Freundin hat mich vom Bahnhof abgeholt.
abschreiben, schreibt ab, schrieb ab, hat abgeschrieben
Er hat die Hausaufgaben von mir abgeschrieben.
das Abitur (D)→A, CH: Matura
Meine Tochter hat gerade Abitur gemacht.
ablehnen, lehnt ab, lehnte ab, hat abgelehnt
Er hat mein Angebot, ihm zu helfen, abgelehnt.
abmachen, macht ab, machte ab, hat abgemacht
Wir hatten doch abgemacht, dass du die Getränke besorgst.
abnehmen, nimmt ab, nahm ab, hat abgenommen
1. Morgen können wir den Verband abnehmen.
2. Ich habe zehn Kilo abgenommen.
abonnieren, abonniert, abonnierte, hat abonniert
Diese Zeitschrift würde ich gerne abonnieren.
das Abonnement, -s/-e
Ich habe das Abonnement gekündigt.
absagen, sagt ab, sagte ab, hat abgesagt
Ich muss unser Treffen leider absagen, weil ich krank geworden bin.
der Abschluss, ¨-e
Ein guter Schulabschluss ist sehr wichtig.
der Abschnitt, -e
Lesen Sie bitte den zweiten Abschnitt.
der Absender, - die Absenderin, -nen
Schicken Sie das Paket an den Absender zurück.
die Absicht, -en
1. Entschuldigen Sie bitte. Meine Tochter hat das nicht mit Absicht gemacht.
2. Hast du die Absicht zu studieren?
absolut
1. Was Sie da sagen, ist absolut falsch.
2. Ich habe absolutes Vertrauen zu dir.
abstimmen, stimmt ab, stimmte ab, hat abgestimmt
Lasst uns über diesen Punkt abstimmen.
die Abteilung, -en
Meine Freundin arbeitet in der Abteilung von Frau Kaufmann.
der Abwart, -e die Abwartin, -nen (CH) → D, A: Hausmeister
Der Abwart hat mir geholfen, den Schrank in die Wohnung zu tragen
abwärts
Von dort führt der Weg abwärts ins Tal.
abwaschen, wäscht ab, wusch ab, hat abgewaschen
Ich muss noch das Geschirr abwaschen.
abwesend
Herr Huber ist bis zum 25. April abwesend.
achten, achtet, achtete, hat geachtet (auf)
Achten Sie bitte darauf, dass Sie abschließen, wenn Sie gehen.
ähnlich
1. Emilia ist in einer ganz ähnlichen Situation wie ich.
2. Oleg sieht seinem Bruder sehr ähnlich.
die Ahnung
Ich hatte keine Ahnung, dass du heute Geburtstag hast.
die Aktion, -en
Die Stadt sollte eine Aktion für Familien planen.
aktiv
Ich bin sehr aktiv und mache viel Sport.
die Aktivität, -en
In den Ferien bietet die Stadt für Kinder verschiedene Freizeitaktivitäten.
aktuell
Umweltschutz ist ein aktuelles Thema
akzeptieren, akzeptiert, akzeptierte, hat akzeptiert
Ich kann diese Bedingungen nicht akzeptieren.
der Alarm, -e
Bei Feueralarm dürfen Sie die Aufzüge nicht benutzen.
der Alkohol
1. Du musst die Wunde mit Alkohol reinigen.
2. Nein, danke! Ich trinke keinen Alkohol.
all-
1. Sind alle Kinder da?
2. Sonst noch (et)was? – Nein, danke. Das ist alles.
3. Alles Gute!
allein
1. Ich gehe nicht gern allein spazieren.
2. Soll ich Ihnen helfen? – Danke, ich schaffe es schon allein.
3. Es war sehr teuer. Allein das Essen hat schon über 50 Euro gekostet.
aller-
1. Am allerbesten ist es, wenn du dich ins Bett legst und lange schläfst. Dann wirst du schnell wieder gesund.
2. Das ist das Allerschönste, was ich je gesehen habe.
allerdings
Wir können uns morgen treffen, allerdings habe ich erst ab Mittag Zeit.
allgemein
1. Wir haben nur über allgemeine Probleme gesprochen.
2. Es ist allgemein bekannt, dass man hier gut essen kann.
3. Im Allgemeinen bin ich mit meiner Arbeit sehr zufrieden.
der Alltag
Das ist mein Alltag: putzen, waschen, kochen.
alltäglich
1. Das alltägliche Leben ist manchmal langweilig.
2. Der Roman erzählt eine ganz alltägliche Geschichte.
das Alphabet, -e
Wie viele Buchstaben hat das Alphabet in Ihrer Sprache?
als
1. Als mein Mann kam, war die Party schon zu Ende.
2. Sie können sich sowohl persönlich als auch im Internet anmelden.
3. Meine Schwester ist älter als ich.
4. Es ist später, als ich dachte.
als ob
Er tut so, als ob wir nie darüber gesprochen hätten.
also
1. Also, die Sache ist so: …
2. Irina hat Urlaub. Sie kann uns also helfen.
3. Also wirklich, jetzt reicht es.
das Alter
1. Wir sind etwa im gleichen Alter. 2. Alter: 26 Jahre
das Altenheim, -e → Altersheim
Die Großeltern unserer Nachbarn sind im Altenheim.
alternativ
Wir brauchen alternative Energien
die Alternative, -n
Auf dieser Strecke ist der Zug eine gute Alternative zum Flugzeug.
die Ampel, -n
Dort an der Ampel kannst du über die Straße gehen.
das Amt, ¨-er
Das Arbeitsamt befindet sich neben dem Busbahnhof.
sich amüsieren, amüsiert sich, amüsierte sich, hat sich amüsiert
Bei dem Fest haben wir uns sehr gut amüsiert.
an
1. Am Anfang war alles sehr schwierig.
2. Dann sehen wir uns also am Dienstag.
3. Ich warte am Bahnhof auf dich.
4. Am besten, du gehst zur Information und fragst da.
5. Das Licht war die ganze Nacht an.
analysieren, analysiert, analysierte, hat analysiert
Die Politiker analysieren die Situation auf dem Arbeitsmarkt.
anbieten, bietet an, bot an, hat angeboten
Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten?
der Anbieter, -
Ist das ein privater Telefonanbieter?
das Angebot, -e
1. Ich habe in der Zeitung ein paar günstige Wohnungsangebote gelesen.
. Der Käse ist heute im Angebot.
ander
1. Die anderen sind schon nach Hause gegangen.
2. Bitte nicht alle auf einmal! Einer nach dem anderen.
3. Ich hätte gern ein anderes Auto.
4. Natascha hat unter anderem Chinesisch und Spanisch gelernt.
anderandererseits
Tarek möchte zwar studieren, aber andererseits möchte er auch gleich Geld verdienen.
ändern, ändert, änderte, hat geändert
1. Das Wetter hat sich geändert.
2. Ich habe meine Meinung inzwischen geändert.
die Änderung, -en
Es gibt eine Programmänderung.
anders
1. Anders geht das leider nicht.
2. Oliver ist anders als seine Freunde.
3. Ich würde das anders machen.
anerkennen, erkennt an, erkannte an, hat anerkannt
Meine Ausbildung wird hier nicht anerkannt.
anfangen, fängt an, fing an, hat angefangen
1. Wann fängst du mit der Arbeit an?
2. Hier fängt die Bahnhofstraße an.
der Anfang, ¨-e
1. Wie war der Film? – Ich habe nur den Anfang gesehen.
2. Am Anfang habe ich bei der Arbeit viele Fragen gestellt.
3. Mein Chef ist Anfang fünfzig.
4. Meine Mutter war von Anfang an dagegen, dass ich nach Berlin ziehe.
5. Wir machen Anfang Juli Ferien.
6. Meine Freundin wohnt am Anfang der Straße.
anfangs
Anfangs ging alles gut
angeben, gibt an, gab an, hat angegeben
Bitte geben Sie Ihre genaue Adresse an.
die Angabe,-n
Wir brauchen von Ihnen folgende Angaben: Name, Adresse, Geburtsdatum.
der Angehörige, -n die Angehörige, -n
Der Arzt darf nur Familienangehörigen Auskunft geben.
angenehm
Wir wünschen Ihnen eine angenehme Reise.
die Angst, “-e
1. Du brauchst keine Angst zu haben. Der Hund tut dir nichts.
2. Ich habe Angst, vielleicht ist etwas passiert.
ängstlich
Meine Mutter ist etwas ängstlich. Sie geht nicht gern allein auf die Straße.
anhaben, hat an, hatte an, hat angehabt
Gestern hatte Julia ein rotes Kleid an.
anklicken, klickt an, klickte an, hat angeklickt
Du musst das Bild anklicken. Dann wird es größer.
ankommen, kommt an, kam an, ist angekommen
1. Wann kommt der Zug in Hamburg an?
2. Bei dem Spiel kommt es darauf an, schneller zu laufen als die anderen
die Ankunft
1. Die Abfahrt ist um 0.55 Uhr, die Ankunft um 8.07 Uhr.
2. Gleich nach der Ankunft habe ich meine Eltern angerufen.
ankündigen, kündigt an, kündigte an, hat angekündigt
Wir sollten unseren Besuch ankündigen.
die Anlage, -n
1. Meine Musikanlage ist kaputt.
2. In der Anlage der E-Mail finden Sie meinen Lebenslauf.
die Anleitung, -en
In der Anleitung steht, dass bei diesem Spiel der Älteste beginnt.
die Anmeldung, -en
1. Wo bekomme ich die Formulare für die Anmeldung?
2. Die Anmeldung ist im Erdgeschoss, Zimmer 55.
annehmen, nimmt an, nahm an, hat angenommen
1. Ich nehme Ihre Einladung gern an.
2. Ich nehme an, dass Sie mit dem Vorschlag einverstanden sind.
die Annonce, -n
Ich habe alle Annoncen gelesen, aber die Wohnungen sind zu teuer.
die Anrede, -n
Du darfst im Brief die Anrede nicht vergessen.
der Anruf, -e
Ich warte auf einen Anruf aus Berlin
der Anrufbeantworter, -
Ich habe dir eine Nachricht auf den Anrufbeantworter gesprochen.
die Ansage, -n
Achten Sie auf die Ansage am Bahnsteig.
anschaffen, schafft an, schaffte an, hat angeschafft
Wir haben uns neue Möbel angeschafft.
anschließen, schließt an, schloss an, hat angeschlossen
Wo kann ich den Computer anschließen?
der Anschluss, ¨-e
1. In Mannheim haben Sie Anschluss nach Saarbrücken.
2. Ich brauche in meiner Wohnung einen Telefonanschluss.
anschnallen, schnallt an, schnallte an, hat angeschnallt
Vergiss nicht, dich anzuschnallen.
ansehen, sieht an, sah an, hat angesehen
1. Warum siehst du mich so erschrocken an?
2. Darf ich eure Urlaubsfotos ansehen?
ansprechen, spricht an, sprach an, hat angesprochen
Gestern hat mich unsere neue Nachbarin im Treppenhaus angesprochen.
der Anspruch, ¨-e
Sie wohnen im Stadtzentrum. Deshalb haben Sie keinen Anspruch auf Fahrgeld.
anstellen, stellt an, stellte an, hat angestellt
1. Können Sie bitte die Heizung anstellen?
2. Mein Schwager ist bei einer Möbelfirma angestellt.
3. Da vorne ist die Kasse. Du musst dich anstellen.
der Angestellte, -n die Angestellte, -n
Björn ist Angestellter in einem Reisebüro.
sich anstrengen, strengt sich an, strengte sich an, hat sich angestrengt
1. Diese Arbeit strengt mich sehr an.
2. Wenn du die Prüfung schaffen willst, musst du dich mehr anstrengen.
anstrengend
Ich finde diese Arbeit sehr anstrengend.
der Antrag, ¨-e
Haben Sie schon einen Antrag für das Wohngeld ausgefüllt?
anwenden, wendet an, wandte an, hat angewandt/angewendet
Diese Salbe muss man dreimal am Tag anwenden.
anwesend
Bei dem Treffen waren alle Mitglieder anwesend.
die Antwort, -en
Leider habe ich keine Antwort bekommen.
der Anwalt, ¨-e die Anwältin, -nen
Ich werde das nicht bezahlen. Ich möchte zuerst mit meinem Anwalt sprechen.
anzeigen, zeigt an, zeigte an, hat angezeigt
Wenn Sie hier parken, zeige ich Sie an
die Anzeige, -n
1. Ich habe alle Anzeigen gelesen, aber die Wohnungen sind zu teuer.
2. Hier dürfen Sie nicht parken, sonst bekommen Sie eine Anzeige.
(sich) anziehen, zieht an, zog an, hat angezogen
1. Du musst dich wärmer anziehen, sonst erkältest du dich.
2. Heute ziehe ich mein neues T-Shirt an.
der Anzug, ¨-e
Mein Mann hat sich einen neuen Anzug gekauft.
das Apartment, -s
Wir haben ein Ferienapartment gemietet.
der Apfel, ¨-
Zum Frühstück esse ich jeden Tag einen Apfel.
die Apotheke, -n
Ist hier in der Nähe eine Apotheke?
der Apparat, -e
1. Können Sie den Apparat bitte etwas leiser stellen? 2. Wo ist mein Fotoapparat?
der Appetit
1. Ich habe heute keinen Appetit. Ich mag nichts essen. 2. Auf was hast du Appetit? Vielleicht auf einen Salat? 3. Guten Appetit!
die Aprikose, -n (D, CH) → A: Marille
Schmecken dir die Aprikosen?
die Arbeitserlaubnis
Haben Sie eine Arbeitserlaubnis?
arbeitslos
Wie lange sind Sie schon arbeitslos?
die Arbeitslosigkeit
Die Arbeitslosigkeit ist gesunken.
der Arbeitsplatz, ¨-e
In der Industrie gibt es immer weniger Arbeitsplätze.
die Arbeitsstelle, -n
Meine Frau hat eine neue Arbeitsstelle gefunden.
der Architekt, -en die Architektin, -nen
Dieses Haus hat eine berühmte Architektin gebaut.
(sich) ärgern, ärgert, ärgerte, hat geärgert
1. Ärgern Sie sich nicht.
2. Mein Bruder hat mich schon als Kind immer geärgert.
der Ärger
Ich hatte heute Ärger im Büro. Ich habe mich mit einem Kollegen gestritten.
ärgerlich
Der Zug hat schon wieder Verspätung. Das ist wirklich ärgerlich.
arm
1. Die Regierung hilft armen Nachbarländern.
2. Ich hätte gerne 200 g fettarmen Käse.
der Arm, -e
Mein Freund hat sich den Arm gebrochen.
die Art, -en
1. Im Zoo haben sie 34 verschiedene Arten von Vögeln.
2. Seine Art gefällt mir nicht.
3. Man kann auf unterschiedliche Art und Weise ein Fest feiern.
der Artikel, -
1. Ich habe einen interessanten Artikel gelesen.
2. Im Deutschen gibt es drei Artikel: der, die, das.
das Asyl
Die Menschen sind auf der Flucht und bitten um Asyl.
atmen, atmet, atmete, hat geatmet
Er hat eine Erkältung und kann nicht durch die Nase atmen.
der Atem
Bitte den Atem anhalten.
auch
1. Ich muss leider gehen. – Ich auch.
2. Ich arbeite die ganze Woche und muss auch am Wochenende arbeiten.
3. Wir fahren auf jeden Fall, auch wenn es regnet.
4. Der Zug ist gerade eben abgefahren. Warum kommst du auch so spät!
auf
1. Deine Brille liegt auf dem Schreibtisch.
2. Die Kinder spielen unten auf der Straße.
3. Meine Eltern leben auf dem Land.
4. Gestern waren wir auf einer Party.
5. Auf unsere Anzeige in der Abendzeitung hat sich noch niemand gemeldet.
6. Wie heißt das auf Deutsch?
7. Meine Tochter kommt nächstes Jahr aufs Gymnasium. (D) (A, CH: ins)
8. Im Mai war ich auf Urlaub. (A) (D: in)
9. Ich bin schon seit zwei Stunden auf.
10.Komm herein, die Tür ist auf. (D) (A, CH: offen)
der Aufenthalt, -e
1. Der Zug hat in München nur 20 Minuten Aufenthalt.
2. Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt.
auffallen, fällt auf, fiel auf, ist aufgefallen
Mir ist aufgefallen, dass Harriett ganz blass ist.
auffordern, fordert auf, forderte auf, hat aufgefordert
1. Sie forderte mich auf, meine Meinung zu sagen.
2. Er fordert sie zum Tanz auf.
die Aufforderung, -en
Sie erhalten eine Aufforderung, den Betrag bis Juni zu zahlen.
aufführen, führt auf, führte auf, hat aufgeführt
Die Kinder führen zu Weihnachten ein Theaterstück auf.
die Aufgabe, -n
1. Hast du deine Hausaufgaben für die Schule schon gemacht?
2. Das ist nicht meine Aufgabe
aufgeben, gibt auf, gab auf, hat aufgegeben
1. Ich habe auf der Post ein Paket aufgegeben.
2. Man darf nie aufgeben. Es gibt immer eine Hoffnung.
aufhalten, hält auf, hielt auf, hat aufgehalten
1. Wo hält er sich gerade auf? – In München.
2. Darf ich Ihnen die Tür aufhalten?
3. Entschuldigen Sie die Verspätung, ich wurde aufgehalten.
aufheben, hebt auf, hob auf, hat aufgehoben
1. Lassen Sie die Papiere nur auf dem Boden liegen, ich hebe sie schon auf.
2. Die Quittung müssen Sie gut aufheben.
aufhören, hört auf, hörte auf, hat aufgehört
1. Es hört nicht auf zu schneien.
2. Wann hört ihr mit der Arbeit auf?
3. Hier hört die Hauptstraße auf.
aufladen, lädt auf, lud auf, hat aufgeladen
Ich muss mein Telefon aufladen. Die Batterie ist leer.
auflösen, löst auf, löste auf, hat aufgelöst
Die Tablette bitte in Wasser auflösen.
aufmerksam
1. Die Schülerin hörte aufmerksam zu.
2. Ich mache Sie darauf aufmerksam, dass wir in einer halben Stunde schließen.
aufnehmen, nimmt auf, nahm auf, hat aufgenommen
1. Wir haben Aneta in unseren Verein aufgenommen.
2. Ich habe den Film im Urlaub aufgenommen.
die Aufnahme, -n
Bitte seid leise! – Ich starte die Aufnahme.
aufpassen, passt auf, passte auf, hat aufgepasst
1. Tut mir leid. Da habe ich wohl nicht aufgepasst.
2. Ich muss zu Hause bleiben und auf die Kinder aufpassen.
aufräumen, räumt auf, räumte auf, hat aufgeräumt
Vor meinem Urlaub muss ich unbedingt noch meinen Schreibtisch aufräumen.
aufregen, regt auf, regte auf, hat aufgeregt
1. Es regt mich auf, dass ich schon wieder Überstunden machen muss.
2. Ganz ruhig! Bitte regen Sie sich nicht auf.
3. Heute hast du eine Prüfung. Bist du schon aufgeregt?
4. Die Musikgruppe zu erleben war sehr aufregend.
aufstehen, steht auf, stand auf, ist aufgestanden
1. Ich stehe jeden Morgen um sechs Uhr auf.
2. Sie brauchen nicht aufzustehen. Sie können sitzen bleiben.
der Auftrag, ¨-e
1. Ich komme im Auftrag von Frau Müller und soll Ihnen diesen Brief geben.
2. Im Moment hat die Firma besonders viele Aufträge.
auftreten, tritt auf, trat auf, ist aufgetreten
Nächste Woche tritt in der Stadthalle eine berühmte Musikgruppe auf.
der Auftritt, -e
Nach dem Auftritt feiern die Musiker
aufwachen, wacht auf, wachte auf, ist aufgewacht
Von dem Lärm bin ich aufgewacht.
aufwärts
1. Sie müssen gute Schuhe anziehen. Der Weg geht immer aufwärts.
2. In letzter Zeit geht es wieder aufwärts mit der Wirtschaft.
der Aufzug, ¨-e (D, A) → Lift
Im Büro ist leider der Aufzug kaputt.
das Auge, -n
Meine beiden Kinder haben blaue Augen.
der Augenblick, -e
1. Ich wollte gerade parken. In dem Augenblick ist ein Wagen aus der Ausfahrt gekommen.
2. Einen Augenblick, bitte!
3. Im Augenblick sind keine Plätze frei.
aus
1. Frau Müller geht jeden Morgen um 8 Uhr aus dem Haus.
2. Frau Özgen kommt aus der Türkei.
3. Die Möbel sind noch aus der Zeit um 1900.
4. Ich trage nur Pullover aus reiner Wolle.
5. Wir haben aus Liebe geheiratet.
6. Wann ist der Kurs aus?
7. Ich seh‘ nichts! Das Licht ist aus!
die Ausbildung, -en
1. Ich habe meine Ausbildung abgeschlossen.
2. Mit deiner guten Ausbildung findest du sicher eine Arbeit.
ausgebildet
Für diesen Beruf müssen Sie gut ausgebildet sein.
ausdrucken, druckt aus, druckte aus, hat ausgedruckt
Kann ich das auf deinem Drucker ausdrucken?
der Ausdruck, ¨-e der Ausdruck, -e
1. Diesen Ausdruck habe ich noch nie gehört.
2. Machen Sie doch bitte einen Ausdruck von der E-Mail.
auseinander
Wir wohnen nicht weit auseinander
die Ausfahrt, -en
1. Hier ist eine Ausfahrt, da dürfen Sie nicht parken.
2. Wie weit ist es noch bis zur Ausfahrt Freiburg?
ausfallen, fällt aus, fiel aus, ist ausgefallen
Nächste Woche fällt der Kurs aus.
der Ausflug, ¨-e
Am Wochenende machen wir mit Freunden einen Ausflug nach Heidelberg.
ausfüllen, füllt aus, füllte aus, hat ausgefüllt
Füllen Sie bitte dieses Formular aus!
die Ausgabe, -n
1. Wie hoch sind Ihre Ausgaben in einem Monat?
2. Wo ist die Essensausgabe?
3. In welchem Buch hast du das gelesen? In welcher Ausgabe?
der Ausgang, ¨-e
Wo ist der Ausgang bitte?
ausgeben, gibt aus, gab aus, hat ausgegeben
Carola gibt viel Geld für ihr Hobby aus.
ausgehen, geht aus, ging aus, ist ausgegangen
1. Plötzlich ist das Licht ausgegangen.
2. Gehen wir heute Abend aus?
3. Wie ist das Spiel ausgegangen?
ausgezeichnet
Essen und Unterkunft waren ausgezeichnet.
die Aushilfe, -n
Wir suchen eine freundliche Aushilfe für unser Geschäft.
die Auskunft, ¨-e
1. Ich hätte gern eine Auskunft.
2. Die Firma hat eine neue Nummer. Bitte, rufen Sie die Auskunft an.
das Ausland
Wir fahren im Urlaub meistens ins Ausland.
der Ausländer, - die Ausländerin, -nen
Viele Ausländer und Ausländerinnen lernen in der Volkshochschule Deutsch.
ausländisch
Die ausländischen Studenten müssen zuerst einen Deutschkurs besuchen.
ausmachen, macht aus, machte aus, hat ausgemacht
1. Sie müssen leider warten. – Kein Problem. Das macht mir nichts aus.
2. Machen Sie bitte das Licht aus!
3. Wir hatten doch ausgemacht, dass du die Getränke besorgst.
4. Haben Sie einen Termin ausgemacht?
die Ausnahme, -n
Normalerweise muss ich am Wochenende arbeiten. Aber heute ist eine Ausnahme.
ausreichen, reicht aus, reichte aus, hat ausgereicht
1. Das Geld muss bis März ausreichen.
2. Seine Kenntnisse reichen für diese Arbeit aus
ausreichend
Das Geld ist für die Reise ausreichend.
ausrichten, richtet aus, richtete aus, hat ausgerichtet
Mein Mann ist nicht da. Soll ich ihm etwas ausrichten?
(sich) ausruhen, ruht aus, ruhte aus, hat ausgeruht
1. Sie ruhen sich von der Arbeit aus.
2. Bist du gut ausgeruht?
ausschließen, schließt aus, schloss aus, hat ausgeschlossen
1. Das kann man nicht ganz ausschließen.
2. So viel kann ich nicht bezahlen. Das ist völlig ausgeschlossen.
ausschließlich
Tut mir leid. Wir haben ausschließlich Nichtraucherzimmer.
aussehen, sieht aus, sah aus, hat ausgesehen
1. Sie sehen wieder besser aus. Sind Sie wieder gesund?
2. Er sieht genauso aus wie sein Vater.
3. Es sieht so aus, als ob es bald regnen würde.
außen
1. Wir haben das Schloss nur von außen gesehen.
2. Außen ist das Haus nicht sehr schön
außerhalb
Wir wohnen außerhalb von Berlin.
äußerlich
Das Medikament dürfen Sie nur äußerlich anwenden.
außer
1. Außer Lisa hat sich niemand um die Stelle beworben.
2. Der Aufzug ist außer Betrieb.
3. Wir haben täglich außer Samstag geöffnet.
außerdem
1. Möchten Sie außerdem noch etwas?
2. Der Film war langweilig, und außerdem haben die Schauspieler schlecht gespielt.
die Aussicht, -en
1. Von diesem Turm hat man eine tolle Aussicht.
2. Mit mehreren Fremdsprachen hat man gute Aussichten im Beruf.
aussprechen, spricht aus, sprach aus, hat ausgesprochen
Wie spricht man dieses Wort aus?
die Aussprache
Ali hat eine gute Aussprache.
ausstellen, stellt aus, stellte aus, hat ausgestellt
1. Im Schaufenster sind Winterschuhe ausgestellt.
2. Das Zeugnis wird bis nächste Woche ausgestellt.
die Ausstellung, -en
1. Wir waren mit der Lehrerin in einer Ausstellung.
2. Die Ausstellung eines neuen Passes dauert zwei Wochen.
(sich etwas) aussuchen, sucht aus, suchte aus, hat ausgesucht
Such dir etwas Schönes aus! Ich lade dich ein.
auswählen, wählt aus, wählte aus, hat ausgewählt
Für die Aufgabe können Sie aus drei Themen auswählen.
die Auswahl, -en
1. Wir müssen eine Auswahl aus den Büchern treffen.
2. Das Geschäft hat eine große Auswahl.
der Ausweis, -e
Darf ich mal Ihren Ausweis sehen?
ausziehen, zieht aus, zog aus, hat/ist ausgezogen
1. Willst du den Mantel nicht ausziehen?
2. Müllers sind schon vor vier Wochen ausgezogen.
das Auto, -s
Mario fährt mit dem Auto zur Arbeit.
die Autobahn, -en
Das Dorf liegt direkt an der Autobahn.
der Automat, -en
1. Zigaretten bekommst du am Automaten.
2. Der Fahrkartenautomat ist auf dem Bahnsteig.
automatisch
1. Die Tür schließt automatisch.
2. Das Zeugnis bekommen Sie automatisch zugeschickt.
der Autor, -en die Autorin, -nen
Diese Autorin hat in diesem Jahr schon zwei Bücher geschrieben.
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missringsy · 5 years ago
Text
Achtung, Spoiler. Diese kleine Geschichte spielt nach Episode 6368 vom 29.05. und zwar aus Tobias’ Sicht. Manche Dinge müssen einfach mal ausgesprochen werden - und genau das tut er hier (und auch ein kleines bisschen für mich mit, weil mir Easy und Ringo aktuell mit ihrem Verhalten wahnsinnig auf den Zeiger gehen). Und da ich nicht wusste, wohin mit diesem Flitter, packe ich ihn hier mal rein. Befreiend war es für mich auf jeden Fall. :D
*****
„Kannst du… ich meine, ich muss nochmal schnell ums Eck. Du kannst gern schon vorgehen, wenn du willst.“ Vivien tätschelt ihrem Freund etwas unbeholfen den rechten Oberarm und weicht – zum wiederholten Male an diesem feucht-fröhlichen Abend – seinem durchdringenden Blick gekonnt aus. 
Auch wenn spätestens der zweite Tequila-Shot seine messerscharfen Sinne deutlich eingetrübt hat, ist Tobias nicht entgangen, wie anhänglich und ungewohnt ruhig Vivien in den letzten Stunden war. Nicht nur einmal hatte er den Eindruck, dass sie glasige Augen hatte, dies jedoch wie ein Vollprofi perfekt überspielt hat, wenn das Thema auf die Schwangerschaft zurückkam.
Sanft lächelt er sie an: „Ich warte. Gehe nur vor die Tür. Ist sonst alles ok-…“ Nika schiebt sich direkt an ihm vorbei: „Kommst du, Vivien? Irgendwie klemmt der Reißverschluss von diesem blöden Teil hier.“ Mit erhobener Augenbraue beobachtet Tobias, wie die Schwester von Luke an ihrer Jacke herumfummelt. Rasch lässt Vivien ihn los und geht Nika hastig hinterher, verschwindet hinter der hölzernen Tür der Damentoilette.
„Jungs, ich freue mich wirklich für euch. Wenn ich euch irgendwelche Babyklamotten von Maja oder so leihen kann, immer gern.“ Mit diesen Worten überreicht Ute Easy und Ringo die Rechnung, welcher sofort sein Smartphone zückt und voll elektronisch via App bezahlt: „Das ist nett, aber die Erstausstattung unseres 1. Kindes werden wir, wenn möglich, komplett neu kaufen.“ 
Auch wenn sein Halbbruder etwas beschwipst ist, die leichte arrogante Note in seiner Stimme schwingt nach wie vor mit. Ute wirft ihm über den Tresen hinweg einen entsprechenden Blick zu, während die plappernde Stimme von Easy die heraufziehende Stille durchbricht: „Darauf kommen wir bestimmt zurück, oder Schatz? Ist wahnsinnig toll, wie hilfsbereit alle sind und Vivi ist da natürlich ganz vorn dabei.“ „Das stimmt“, erwidert Ute, während sie ein paar leere Kölschgläser in die Spüle räumt, „das was Vivien für euch macht, ist nicht selbstverständlich. Das ist ganz groß von ihr und irgendwie auch sehr mutig.“
Das trifft es ganz gut, denkt sich der Anwalt – keiner von ihnen hat Viviens Selbstzweifel an der Leihmutterschaft kurz vor dem Einsetzen des befruchteten Ei’s so hautnah gesehen und aufgefangen wie er. Und dass es nun direkt beim ersten Mal geklappt hat, ist wohl eine glückliche Fügung des Schicksals. Dennoch spürt Tobias auch, wie zerbrechlich dieser Umstand erscheint und dass Vivien – aus irgendeinem ihm noch so unbekannten Grund – alles andere als locker-flockig mit der aktuellen Situation umgeht.
„Hey na, was stehst’n du hier so rum? Wo ist unsere Heldin des Tages? Nein, was sage ist, unserer nächsten Monate!“ Easy steht freudestrahlend vor ihm, die Wangen sind gerötet und ein paar schwarze Locken fallen ihm orientierungslos in die Stirn. Kurz überlegt Tobias, ob es jetzt wirklich Sinn macht, mit seinem besten Freund darüber zu reden, denn auch Easys Alkoholpegel ist überproportional gestiegen. Was soll’s! Zielgerichtet bugsiert Tobias ihn vor die Tür des Schillers, während Ringo noch mit den unvorhergesehenen Tücken des kontaktlosen Bezahlens kämpft.
„Was’n los? Ist was passiert? Geht es dem Baby gut?“ Tief atmet Tobias ein und aus, die klare Abendluft reinigt sein vernebeltes Gehirn für wenigstens ein paar kostbare Minuten. „Nein, es ist nichts“, antwortet er schlicht, „ich möchte mit dir über etwas anderes sprechen.“ Easys goldbraune Augen huschen unsicher hin und her: „Nun sag‘ schon!“ Der fordernde Unterton entgeht Tobias nicht, aber vielleicht hat er gerade diesen kleinen Stoß gebraucht: „Es ist wirklich toll, dass die Befruchtung direkt geklappt hat und dass wir alle aus dem Häuschen sind deswegen.“
Trotzig verschränkt Easy die Hände vor der Brust: „Aber?“ Tobias fixiert ihn mit seinem Blick, bevor er weiterspricht: „Aber ich würde Ringo und vor allem dich bitten, mehr Rücksicht auf Vivien zu nehmen.“ Sein bester Freund blickt ihm verunsichert entgegen: „Was… haben wir was falsch gemacht? Wir versuchen sie wirklich so gut wie nur möglich zu unterstützen, wirklich, und das wird auch so bleiben.“ 
Hastig winkt Tobias ab: „Ich weiß. Aber du hast doch in letzter Zeit einen Schwangerschaftsratgeber nach dem nächsten gelesen, oder? Und dein perfektionistischer Ehemann jeden ärztlichen Fachartikel im Netz. Jeder, wirklich jeder, weiß, dass die ersten drei Monate kritisch sind und es gibt Gründe, warum manche Paare nach dieser Zeit selbst ihren Familien erst von diesem Ereignis erzählen und was machst du? Du stellst dich auf die Bühne, brüllst es ins Mikro und dass ihr vorhin aus Zufall mit Rufus gesprochen habt, kann ich mir auch nicht vorstellen. Merkst du nicht, wie ihr Vivien unter Druck setzt? Wir haben noch nicht mal die ärztliche Bestätigung. Für sie ist das die ganze Geschichte hier auch neu, alles daran, es ist ihr erstes Kind und das…“
Schwer schluckt sein Gegenüber, bevor er mit brüchiger Stimme Tobias‘ Satz beendet: „Das sie eigentlich mit dir bekommen sollte und nun abgeben muss. Ist es das, was du mir damit sagen willst?“ Der Angesprochene schüttelt den Kopf: „Gewöhnungsbedürftig ist es, keine Frage. Aber ich unterstütze sie, genauso wie euch. Es war und es ist ihre Entscheidung. Sie hat sie getroffen. Ich verlange von euch nur eines: Bitte schaltet ab und zu vor lauter Glückshormonen euer Hirn ein, was ihr rumposaunt und wie ihr euch verhaltet. Optimismus ist schön und gut, aber auch sie hat Ängste, Easy. Zweifel und berechtigte Sorgen, was da gerade in ihrem Körper so abgeht. Das ist kein Zuckerschlecken, Easy. Ich verlange nur ein großes Stück Rücksicht auf meine Freundin. Das ist alles.“
Beide schrecken etwas zusammen, als Ringo die schwere Kneipentür ins Schloss fallen lässt und fragend neben sie tritt: „Was schwingst du hier denn für große Reden? Haste einen Crashkurs zum Philosophen gemacht?“ Easy wirkt mit der ganzen Situation etwas überfordert, noch bevor er antworten kann, kommt ihm Tobias zuvor: „Alles okay, Easy und ich sprechen lieber morgen weiter.“ Dieser nickt, bevor er sich bei Ringo unterhenkelt: „Mir ist 'n bisschen schlecht.“ Leise lacht Ringo, während er langsamen Schrittes mit ihm vorwärts geht: „Gott sei Dank trägst du unser Kind nicht aus.“
Tobias‘ Herz klopft noch ein wenig aufgeregt in seiner Brust. Das, was er Easy eben so deutlich gesagt hat, war ihm wichtig. Auch wenn es vielleicht etwas zu schroff war, aber morgen ist auch noch ein Tag und vielleicht ist sein Kumpel dann lernfähiger. 
Jemand tippt ihm zaghaft mit der Fingerspitze auf dem Rücken herum, es piekst förmlich und als er sich umblickt, sieht er Viviens große blaue Augen vor sich. Ihre Wimperntusche ist unschön unter den Augen verschmiert, die Wangen sind feucht und ihre Lippen beben. Schnell umfasst Tobias ihre kalten Händen, streichelt über ihre Finger: „Was ist los, Vivien? Du bist schon den ganzen Abend so abwesend.“ Eine weitere Träne kullert über ihr Gesicht, ein haltloses Schluchzen bahnt sich den Weg aus ihrer Kehle: „Ich... ich hab’s verloren, Tobias! Das Kind von Easy und Ringo. Ich…“ Ihre Stimme bricht und Tobias zieht sie beschützend an sich, in seine Arme. Ist für sie da, bedingungslos.
Denn das Schicksal ist manchmal erbarmungslos.
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thomasmuellerfcbayern · 5 years ago
Text
Thomas Müller: „Man darf sich nie runterziehen lassen“
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Am Montag erscheint das Buch „Thomas Müller – Mein Weg zum Fußballprofi“. Der Bayern-Offensivmann beschreibt dort seine Anfänge beim FC Bayern, spricht über Werte, die er vermitteln möchte, und will dabei vor allem Kinder zum Lesen animieren. Das ausführliche Gespräch mit ihm gibt es in unserem Mitgliedermagazin „51“ (Anm. d. Red: Die abgebildeten Illustrationen sind nicht aus dem Buch entnommen, ©R. Fresson/JSR).
Thomas, gleich zu Beginn deines Buchs lernt man: So richtig im Familien-, Bilderbuch-, Fußball-Idyll bist du ja gar nicht aufgewachsen… weißt du, was ein Skandal ist? „Hmm, also einen Sechzger-Fan hatten wir nicht in der Familie… Was soll der Skandal gewesen sein?“
In deinem Kindergarten war Fußballspielen verboten. (lacht) „Ach so, ja stimmt. Heute würde man das wohl „Trainingssteuerung“ nennen. Damals hat man als Kind von seinen Eltern einfach nur einen gewissen Hosensatz pro Monat bekommen, und wenn du da im Kindergarten hättest kicken dürfen, wäre der schnell durchgewesen. Aber nein, im Ernst: Ganz so harte Zeiten waren es nicht. Zum Fußballspielen hatten wir genügend Möglichkeiten.“
Früh im Buch heißt es: „Fußball war immer mein Traum, aber ich bin ihm nie verkrampft hinterhergelaufen“ – ist das schon ein Großteil der Erfolgsformel Thomas Müller? „Man muss ja sagen: Ab der 70. Minute bin ich dem Ball schon manches Mal verkrampft hinterhergelaufen… aber der Profession insgesamt nicht, das stimmt. Ich habe mich von klein auf als Wettkämpfer gesehen: Ich will gewinnen. Da habe ich Spaß dran. Schon beim „Mensch ärgere dich nicht“ ging es rund. Jedes kleine Kind will immer gewinnen. Aber ich denke, bei denen, die später Leistungssportler werden, ist das ausgeprägter.“
Ist es eigentlich komisch, plötzlich ein Buch über sich selber in der Hand zu halten? „Naja, es wurde schon viel über mich in den Medien geschrieben, und es zirkulieren auch seit Ewigkeiten Kinderfotos von mir, die wir mal rausgegeben haben – ich habe da ja nix zu verstecken. Ich hatte eigentlich nicht das Gefühl, dass es um mich noch große Geheimnisse gibt. Ich finde es cool, wenn die Kids mehr Spaß fürs Lesen entwickeln. Wir haben zuvor schon zwei andere Bücher gemacht, die wurden beim Autogrammegeben öfter stolz gezückt, und die Eltern sagten: „Endlich hat der Bub‘ mal was gelesen! Danke – wann gibt es das nächste?“ Und genau so soll es sein: Die Kinder sollen Lust haben, Bücher zu lesen. Denn lesen bildet nun einmal.“
Wie ist das, wenn man ein Buch schreibt? Man möchte ja einen Eindruck hinterlassen. Man möchte, dass der Leser etwas aus seinem Buch mitnimmt. „Für mich war ein schöner Antrieb, dass man auch ein paar Werte transportieren kann. Wenn sich der eine oder andere von den Kids später an das Buch erinnert und sagt: „Okay, jetzt hole ich auch mal meinen Kampfgeist raus!“, wäre das eine feine Sache.
Es ist nicht alles immer nur geradlinig vorangegangen. Beim allerersten Juniorenspiel für den FC Bayern bist du bei einem 3:0-Sieg auf der Bank gesessen. Kalt und hart, heißt es im Buch – dir war klar: Das wird nicht mein Stammplatz. „Wir haben damals zwar beim FC Bayern gespielt, weil wir die Besten aus unserem Jahrgang waren. Aber es hieß bei uns nie: Du musst der nächste David Beckham werden, und wenn du es nicht wirst, bist du der Schlechteste von allen. Heute wird alles viel früher professionalisiert, und darin sehe ich schon ein Problem. Es ist sicher nicht so leicht, sich eine gewisse Unbekümmertheit zu erhalten. Im Leben kriegt man manchmal eine mit - aber das kann einen sogar voranbringen. Man darf sich nie runterziehen lassen. Ich sage mir dann immer: Ich muss aufholen oder andere Wege finden, erfolgreich zu sein. Das Wichtigste ist, zwar zu analysieren, aber nie zu lange nach hinten zu schauen. Man hat es meist in der eigenen Hand.“
Und dass du wegen deiner schlaksigen Art oft „Storchenbein“ oder „Goofy“ genannt wurdest, störte dich auch nie. „Wenn ich provoziert wurde, habe ich mich auf den sportlichen Wettkampf konzentriert. Da können die Leute „Storchenbein“ und sonstwas sagen – wenn du am Ende 2:0 gewinnst, hast du Respekt.“
Wann wusstest du, dass es was werden könnte mit der Karriere als Profifußballer? „Bei den Bayern-Junioren wurde Jahr für Jahr aussortiert. Ich wollte immer beweisen, dass ich die nächste Stufe draufhabe. Bundesligaprofi, daran habe ich null gedacht. Die ersten Gedanken, es könnte klappen, hatte ich dann ab der A-Jugend. Damals bekam ich ein Profiangebot vom FC Augsburg und merkte, okay, jetzt geht es in die Richtung. Aber ich hatte nie Verständnis für die Jungen, die die Schule nach der neunten Klasse abgebrochen haben. Das ging mir nie in den Kopf.“
Du hast dein Abitur gemacht und sogar ein Studium der Naturwissenschaften erwogen, weil dir Mathe, Physik und Chemie Spaß gemacht hatten. „Das Studium war der Back-Up – und ganz wichtig aus meiner Sicht. Ich würde immer raten, eine Alternative zu haben. Obwohl es anstrengend war, hatte ich auf diese Weise einen festen Rahmen. Ich habe nie wirklich darüber nachgedacht: Ist das alles den ganzen Aufwand wert? Das war für mich das normale Leben. Und ich war glücklich. Sonst hätte ich das nicht durchgezogen, sicher nicht. Fußball war für mich zentral. Computer habe ich schon auch gezockt, aber ich hatte nie das Gefühl, ich verpasse jetzt das nächste Level im Onlinegaming, weil ich im Zug zum Training in München sitze. Die Prioritäten waren klar verteilt.“
Und dann bist du eines Tages wirklich in der Profikabine gesessen, als Jungspund – im Buch heißt es, dein Sitzplatz war unter den verschwitzten Pulsgurten und neben Lucio. „Ich war anfangs in der Kabine schon nervös. Auf dem Platz, im Training, wenn der Ball rollt, bist du im Automatenmodus, da ist alles super. Mit dem Abstand von nun über zehn Jahren würde ich gerne als 30-jähriger Thomas Müller jetzt noch einmal diesen jungen Thomas Müller sehen und prüfen, wie er sich damals so eingeführt hat. Ich war damals in einem Tunnel, ich kann es nicht sagen, wie ich nach außen gewirkt habe. Auf den Mund gefallen war ich nicht. An Lucio habe ich mich in der Kabine trotzdem nicht so recht rangetraut, da war der Respekt schon groß.“
Im Buch verrätst du, dass du nach dem Finale dahoam 2012 allen Teamkollegen eine SMS geschrieben hast: „Kopf hoch Jungs. Das, was gestern Abend passiert ist, tut extrem weh, aber nächstes Jahr schlagen wir zurück.“ „Es war ein unglaublich negativer Tag. Aber Pferde kennen keinen Sonntag. Lisa hat mich also mitgeschleift in unseren Stall, sie kannte kein Erbarmen, und das war vielleicht ganz gut für mich. Ich schrieb den anderen dann diese SMS, Kopf hoch, nächstes Jahr haben wir wieder die Chance… ich glaube, ich habe das eingetippt, um meinen eigenen Kopf von all dem Druck an dem Tag zu befreien. Dass wir den Titel gleich im Jahr drauf gewonnen haben, passt jetzt natürlich im Nachhinein schön in die Geschichte rein.“
Wie wichtig ist dir das Thema Dankbarkeit auf deinem eigenen Weg? „Der Antrieb muss zunächst von einem selbst kommen. Letztlich bin ich ja ganz allein jeden Tag im Zug gesessen oder habe Laufrunden gedreht bei Wind und Wetter. Aber natürlich bin ich dankbar für all die Unterstützung, angefangen bei meiner Familie bis über die verschiedenen Trainer. Alleine schafft man gar nichts – aber ohne die eigene Einstellung geht es genauso wenig. Wenn du hinfällst, bist in erster Linie du selbst verantwortlich, wieder aufzustehen.“
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bbdeathz · 2 years ago
Text
HZ8
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Folge 8 fand ich richtig schön. Sehr casual und lustigen vibe, jeder hatte seine Momente und ja, HZ ist ne tolle Serie. Werd ch bald dann erneut schauen, damit ich die Folgen erneuere. 
Liko macht die Arbeit auf dem Schiff, waren niedliche Szenen mit Felori dabei, sie spricht zu Dot udn das fand ich süß, da sie ja nicht weiß, dass Dot der Livestreamer ist und sie dann indirekt lobt, aber sie kam am Ende dennoch nicht aus dem Raum und für die Charaktere bleibt das Geheimnis noch, aber am Ende hat Dot dann doch einam gelächelt und die Donuts von Murdock gegessen, was schon ein kleiner Fortschritt ist
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Die folge hatte so viele kleine lustigen Szenen. Die fragen Cap ja öfters, aber hier hat es einfach verwirrt Pika? gesagt und Friede übersetzt das wie er will und Liko süß weil sie froh auf den Stream ist und so.
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ich find so lustig wie Molly vorher noch sagte, KEINE unnötigen Sachen kaufen, Friede wollte Roy auch abhalten und kauft es dann selbst, weil der Verkäufer so tut als hätte er Infos :D
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Aber das Tuch wurde doch nett genutzt am Ende, um deren Schätze zu polieren. Auch interessant wie Dot nach Interessen gefragt wurde und sie hat genau die Dinge erwähnt, die Liko und Roy im Besitzt haben und Liko meint noch so ‘die Sachen mögen näher sein als du denkst’, aber mehr war da nicht. ob sie irgendwann aus dem Raum kommt und da Interesse und Wissen zeigt?
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DAS war soo lustig. Der Typ von den Explorers schaut AUCH den Stream xD UND SSCHREIBT NEN KOMMENTAR
Wie lustig war das als ich es realisiert habe :D Er sagt auch, dass er gegen Glut verloren hat
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hazelmcnellis · 4 years ago
Text
Fundstück - August 2020
Vor geraumer Zeit habe ich euch erzählt, dass ich gerne monatliche Fundstücke vorstellen und teilen möchte. Diese Fundstücke können alles Mögliche enthalten: interessante Internetseiten, tolle Serien, Musiktipps oder ganz konkrete Schreibtipps bzw. Tipps und Hinweise für das Leben als Autor:in.
Beim letzten Mal (”Fundstück - Juli 2020″) habe ich u. a. ein paar Youtuber vorgestellt, die interessante und vor allem hilfreiche Videos zum Schreiben geteilt haben. Heute möchte ich zweierlei Themenbereiche kreuzen: Selfcare und Musik. Da mich diese beiden Bereiche seit einigen Wochen besonders beschäftigen, dachte ich mir, ich teile ein paar meiner Gedanken und Tipps mit euch. (Auch vor dem Hintergrund, dass sich der Blogartikel dieses Mal etwas verspätet, weil Tumblr keine Lust hatte, ihn zu posten. Jetzt ist er aber fertig und endlich da (und länger als gedacht, hehe).)
Selfcare beim Schreiben - Don’t forget yourself!
Schreiben ist nicht einfach. Der Kampf um jeden Ausdruck, jedes Wort, jede Formulierung mutiert manches Mal zu einem regelrechten Gedankenkrieg. Sag ich jetzt dies oder das? Schreib ich es so oder anders? Eine Karriere als Schriftsteller:in oder Autor:in ist verflucht schwierig - das Internet ist hierbei Fluch und Segen zugleich.
Um mit der Schnelllebigkeit der digitalen Welt mithalten zu können, gleicht das Schreiben oft genug einer “Arbeit am Fließband”. Akkordarbeit quasi. Das gilt ganz speziell für Selfpublisher:innen, behaupte ich. Erfolge sind auf dem hart umkämpften Markt schwer erarbeitet. Dabei nehmen sich viele ganz selbstverständlich zumindest für einen begrenzten Zeitraum zurück, missachten eigene Bedürfnisse zugunsten des Buchbabys, des Traums, der Leserschaft. Dass das nicht gesund ist, steht wohl außer Frage. Wie lässt sich die Balance zwischen Schreiballtag und Selbstfürsorge halten? Ich hab ein paar Tipps für euch.
Tipp 1 - Atme!
Die Atmung ist ein essenzieller Bestandteil, um sich ruhig, entspannt, letztlich also ausgeglichen zu fühlen. Ich bin jetzt keine Ärztin oder Psychologin oder sowas, aber ich habe viel gelesen, da ich selbst schnell unruhig, angespannt und übermäßig nervös bin. Ich fahre schnell aus der Haut und bin oft den Tränen nahe, wenn mich starke Emotionen, wie z. B. Wut/Ärger oder klassisch: Traurigkeit, überkommen. Gerade dann ist es wichtig, tief in den Bauch zu atmen. Bewusst zu spüren, wie die Luft entweicht und wie sich der Bauch hebt/senkt.
Langsames Atmen und Tempo rausnehmen ist hierbei ganz besonders wichtig. Im stressigen Alltag sind wir alle ganz oft recht kurzatmig unterwegs. Besser ist es, sich für ein paar Augenblicke zu besinnen, sich auf den eigenen Atem zu konzentrieren, und ganz bewusst den Luftstrom wahrzunehmen. Das erdet, beruhigt und hilft, fokussierter und entspannter zu sein. Probiert es unbedingt aus, wenn ihr euch gestresst und überfordert fühlt!
Tipp 2 - Schlafe!
Dass Schlaf für den Körper wichtig ist, das weiß wohl inzwischen jedes Kind. Dennoch neigen viele Erwachsene dazu, diesen Aspekt in ihrem Alltag zu vernachlässigen. Ich merke das bei mir immer sehr deutlich: Sobald ich zu wenig oder schlecht geschlafen habe, bin ich wenig entspannt, schneller gereizt/aggressiv und konzentrieren kann ich mich dann auch nicht so gut (eigentlich fast gar nicht, lol). Das Ergebnis: Das Schreiben fällt schwerer, die Worte fließen nicht und am Ende ist man weniger zufrieden mit allem.
Soweit ich das nachlesen und hören konnte, wird allseits empfohlen zwischen 7 und 8 Stunden pro Nacht zu schlafen. Dabei sollte der Raum möglichst dunkel und natürlich ruhig/geräuscharm sein. Allerdings benötigen manche Menschen mehr Schlaf als andere. Manche sind nach 5 Stunden bereits hellwach und konzentriert, andere brauchen 10 Stunden, um zu funktionieren. Deinen eigenen Rhythmus findest du heraus, wenn du z. B. in deinem Urlaub oder den Ferien ohne Wecker aufstehst.
Deine innere Uhr (Stichwort: Biorhythmus) weckt dich ganz von allein, wenn du genug Energie getankt hast und dein Körper bereit ist, den Tag zu starten. Manchmal hilft auch das berühmte “Powernapping”, um neue Energie zu bekommen. Dabei solltest du unbedingt den Tiefschlaf vermeiden und nur kurze Einheiten zum Ausruhen nutzen (ca. 10 bis 20 Minuten). Auch ein ausgedehnter Mittagsschlaf kann dir dabei helfen, dem vermeintlich miesen, unproduktiven Tag zu einem energiereichen Ende zu verhelfen.
Tipp 3 - Bewegen!
Es ist ja kein Geheimnis, dass Bewegung allgemein und besonders sportliche Aktivität gesund sind. Es heißt ja nicht umsonst “Wer rastet, der rostet”. Ich bin generell eher ein passiver Typ. Das heißt, ich bevorzuge von Natur aus gemütliche Freizeitaktivitäten (z. B. Lesen, Netflix und sowas). Dabei ist ein aktiver Lebensstil aber deutlich vorteilhafter. Ich weiß das - und muss mir oft genug in den sprichwörtlichen Hintern treten, um aktiv zu werden.
Wer es schafft, sich regelmäßig moderat zu bewegen, hält sich nicht nur fit, sondern trägt auch einen Teil dazu bei, inspiriert und energiegeladen zu sein. Das kommt letztlich natürlich auch dem Schreiben zugute.
Zugegeben, ich nehme seit Jahren immer wieder neue Anläufe, um sportlicher zu werden. Dadurch kann ich zwar nicht konsequent sagen “Ich bin eine Joggerin” oder “Ich gehe x-mal im Monat ins Fitnessstudio”. Aber ich kann immer wieder sagen “Ich mache jetzt xyz, um fitter zu werden” (Bsp,: Yoga, Tanzen, Jogging, Spaziergänge ...). Und ehrlich: Das ist ein sehr gutes Gefühl.
Jede:r bevorzugt eine andere Sportart, das ist klar. Aber keiner ist gezwungen eine Sportart bis in die Ewigkeit zu betreiben. Probiere dich aus, wenn dir eine Aktivität nicht mehr gefällt oder sie dich nicht mehr motiviert! Manchmal braucht man einfach nur ein bisschen Abwechslung zwischen all den Routinen im Alltag.
Tipp 4 - Trinken!
Beim Schreiben kann die Zeit mitunter aus den Augen geraten. Eine spannende Szene kann uns derart an die Tastatur knechten, dass wir unsere Umgebung und uns selbst gar nicht mehr richtig wahrnehmen. Dadurch laufen wir Gefahr, zu wenig zu trinken (oder zu essen). Im Allgemeinen wird geraten, ca. 2 Liter täglich zu trinken, damit der Körper mit ausreichend Flüssigkeit versorgt ist.
Das Durstgefühl, das sich normalerweise einstellt, ist eigentlich schon das erste Anzeichen, dass der Körper zu wenig Wasser bekommt. Spätestens dann sollten wir also zur Wasserflasche (oder zum Tee und so) greifen. Trinkst du genug? Ich stelle mir immer eine Karaffe und einen großen Wasserbecher neben die Tastatur, um das Trinken nicht zu vergessen - das geht nämlich schneller, als manch eine:r denkt.
Tipp 5 - Take a break!
Pausen und Auszeiten sind mein letzter Tipp für mehr Selbstfürsorge. Klar, mitreißende Plots können uns den Schlaf rauben und dafür sorgen, dass wir uns den ganzen Tag hinter die Tasten klemmen, um alle Ideen vom Kopf aufs Papier zu ballern. Aber Pausen sind wichtig. Das weißt du sicherlich schon. Es ist wichtig, auf die innere Stimme zu hören und darauf zu achten, was der Körper signalisiert.
Zu viel Zeit am Bildschirm kann zu müden/trockenen Augen und Kopfschmerzen führen. Aber ebenso können Rücken-, Schulter-, Nackenschmerzen oder schmerzende Hände und Finger ein Anzeichen sein, dass eine Auszeit fällig wäre. Außerdem ist das Gehirn zwar ein ausgesprochen leistungsfähiges Organ. Aber auch das Gehirn benötigt Phasen der Entspannung, um sich zu erholen. Das gelingt oft mit Aktivitäten, die Freude und Spaß bereiten.
Stundenlang auf einen Text zu gucken, empfinden viele Autoren und Autorinnen zwar als Ausgleich zu ihrem eigentlichen Brotjob. Aber dennoch kann auch das Schreiben eine kreativ anspruchsvolle Tätigkeit sein. Dementsprechend gilt hier auch: Achte auf dich! Höre auf deinen Körper und gönne dir regelmäßig kleine und große Auszeiten!
Last but not least: mein Musiktipp des Monats!
Hand aufs Herz: Wer kennt Wonho noch nicht?! :D Er ist mein Musiktipp für August 2020 (*unbeauftragte Werbung, hust-hust*) Das Jahr ist ja schon nicht so toll - insgesamt betrachtet. Aber Wonho ist eindeutig (m)ein Jahreshighlight. Das ehemalige Mitglied von Monsta X startete jetzt seine Solo-Karriere innerhalb weniger Monate nach seinem skandalbehafteten Ausstieg aus der Band im vergangenen Herbst.
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Sein Debüt-Song “Losing You” ist ein Lovesong durch und durch - ich liebe ihn! Er handelt ganz allgemein von der tiefen Hingabe, davon alles für jemanden zu tun. Dabei spricht Wonho in dem Song nicht nur grundsätzlich von der Liebe und den Gefühlen, sondern er richtet sich auf seine Weise auch ganz direkt an seine Fans (”Wenee”), die ihn seit seinem Ausstieg von Monsta X weiterhin krass unterstützen und ihn (absolut berechtigt, imho!) lieben.
   “... I would go to war for you /    build an army, if you need me to /    Cause losing me is better than losing you ...” 
Den Song könnt ihr z. B. über Spotify oder iTunes hören. Ich empfehle euch aber unbedingt das Musikvideo auf Youtube zu schauen! Es ist einfach zu schön, um es zu ignorieren.
Abschluss
Das war es mit dem Fundstück des Monats August. Es tut mir echt leid, dass sich das Hochladen so verzögert hat. Gestern hat Tumblr einfach nicht mitgearbeitet - ich hoffe sehr, es klappt jetzt endlich. Nächste Woche kommt dann wieder der Beitrag zur gewohnten Zeit am Dienstag (16:30 Uhr, MEZ). Dann widme ich mich dem Monatsrückblick für August.
Ich danke euch herzlich für eure Aufmerksamkeit und freue mich, wenn meine künftigen Beiträge euch ebenfalls interessieren. :)
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ash-etherwood · 4 years ago
Note
Characterdings für Cinna und Taiga >:^3c
My OTP for them: Ja, also das ist jetzt einfach. 8D Cinna und Taiga 5 ever! *__* Sie sind beide absolute Bi/Pan-Chaos-Bommel und ihre Dynamik ist einfach ein Fest zu schreiben! Ich liebe es vor allem, wenn sie ihre Smugness-/Sarkasmus-/Schlagfertigkeits-Battles haben und Taiga jedes Mal kampflos gewinnt, weil Cinna einfach zu flustered wird, wenn er länger mit ihr in einem Raum ist und ahhhh. :///D Sie ist einfach zu gut darin, seine selbstbewusste Fassade zu durchbrechen und das Awkward Baby darunter freizulegen und das finde ich sehr powerful und sexy von ihr. uwu Ich könnte stundenlang über die beiden schwadronieren tbh … und ihre Moral … ich meine, sie sind beide shady as fuck und sind literally zu jeder Schandtat bereit, aber Taiga ist halt einfach noch so ein Stückchen abgebrühter als Cinna und ich liebe es, wie er im ersten Moment immer total offended davon ist, wenn sie was moralisch fragwürdiges vorschlägt und dann langsam realisiert, dass er sich diese Empörung eigentlich gar nicht leisten kann … ^^; Und ich finde es auch so faszinierend, dass ihre Beziehung auch eigentlich nur in dieser super speziellen Chain of Events, in der sie sich treffen, funktioniert … hätten sie sich als Kinder gekannt, wäre das super unangenehm geworden, weil Taiga halt legit ein Bully war und Cinna wahrscheinlich nicht wirklich liebevoll behandelt hätte, von daher ist der Long-Distance-Schulfoto-Crush, den er auf sie hatte, echt eine meiner besten Ideen gewesen. 8D Ich liebe ihr erstes Treffen aber trotzdem. Ikonischer geht’s einfach nicht. Da will man das einflussreichste Crime-Syndikat der Westküste hopsnehmen und dann vergisst man einfach seine Waffe und seinen Bolzenschneider. :-/ Peinlich, Cinna, einfach nur peinlich.
My BROTP for them: Cinna und Erika! Ich liebe die beiden so sehr und ihre Dynamik ist so vielschichtig? Er ist für sie halb ›cooles‹ Elternteil, halb großes Geschwisterkind und halb Gay Uncle und das ist einfach nur großartig. 8D Die beiden motivieren sich immer so schön gegenseitig, was noch mal besonders süß ist, weil sie beide Lob und Komplimente gar nicht mehr wirklich gewohnt sind und dann jedes Mal total erschrocken sind, wenn der andere was Nettes über sie sagt. :-D Und ich mag den gegenseitigen Respekt, den sie füreinander haben … eigentlich ist Cinna nur so ’n gammeliger Furz-Privatdetektiv, aber für Erika ist er der klügste Mensch der Welt und Erika ist nur ein fünfzehnjähriges Nervenbündel mit Mega-Anxiety, aber für ihn ist sie ein vollwertiges Mitglied des Ermittlerteams und das ist einfach nur ahhhh. <3
Und Taiga … äh … keine Ahnung, ich schätze, Evgeny oder Kaplan? :-D Eigentlich die ganze Mafiatruppe tbh … die waren eine einzige Found Family und das ist auch gut so. uwu Ich glaube, mit Evgeny hatte sie neben Kate aber damals wirklich die engste Beziehung. Und mit Kaplan wäre es wirklich nur ein rein platonisches BROTP, weil er superduper ace war, und ich glaube, Taiga hat ihm auch viel bedeutet, aber er war eine Tsundere, deswegen ähhh you know how it is. 8D
Any other ships: Tbh, Cinna hat innerhalb der Story echt wenig Beziehungen fällt mir gerade auf. (-:, Das ist sehr untypisch für mich … aber das gibt mir wenigstens Gelegenheit, um über seine Backstory zu schwadronieren, die ich sonst irgendwann tausend Jahre später auf der offiziellen Website veröffentlichen und hin und wieder mal besoffen tweeten würde … 8D Also, erstens shippe ich ihn lowkey mit Matt, seit Bianca mal so einen mega süßen, kleinen Oneshot über die beiden geschrieben hat (und vielleicht auch ein bisschen, weil Matt noch immer mein One True Teenage Animu Boyfriend ist,,,), ebenfalls ein bisschen mit Mello (das ist der Moment, in dem uns wieder einfällt, dass AI eigentlich eine Death-Note-Fanfiction ist :^B), einfach, weil Cinna früher canonically einen super verwirrenden Crush auf ihn hatte und auf Leute steht, die ihn verprügeln könnten, und ähhh … 8D Ebenfalls shippe ich ihn mit dem Undercover-FBI-Typen, mit dem er irgendwann mal ganz kurz ein Thing hatte und der noch nicht mal einen richtig festen Namen hat, aber ich hab dir neulich mal davon erzählt, glaub ich. ^^;
Taiga tho? Wie wär’s mit ›Die komplette Mafiatruppe‹?! :-D Ich meine, ich liebe ihre tragische, backstabby Beziehung mit Kate und bevor sie Taigas ganzes Leben zerstört und dafür gesorgt hat, dass alle ihre Freunde sterben, waren die auch echt cool zusammen … halt ein absolutes Powercouple. *Hit And Run playing in the distance* Aber tbh ich bin auch ein großer Taiga/Evgeny-Fan. Allein ihre Interaktionen in ›Seattle‹ sind schon super adorable, und er ist auch definitiv derjenige, den sie am meisten vermisst … keine Ahnung, der Typ hat einfach so viel Respect-Women-Juice getrunken, der weiß genau, was er tut! Und außerdem ist es auch lowkey eine Bodyguard-Romance, und das ist sexy. ;-D Und ich mag es, mir vorzustellen, wie er auf ihrem Schoß sitzt (so wie so ziemlich alle Mafiaidioten, das ist einfach, wie Taiga ihre Liebe ausdrückt) mit seinen zwei Metern und hundert Kilo purer Muskelmasse und ihre Beine zerquetscht und sich total Sorgen macht und sie nur so »Mir geht’s super, ich spür nur meine Zehen nicht mehr. (-:,«
Their best friend: Das Traurigste, was ich gerade realisiert habe, ist, dass Cinna keinen besten Freund hat. )‘: Ich meine, im Prinzip sind es Taiga und Erika, aber vor AI? Er hat da so einen Kumpel aus Seattle namens Gavin, mit dem er damals zusammen seine Detektivausbildung gemacht hat und sie haben irgendwann angefangen, übers Transsein zu bonden und ihre peinlichen Cis-Kollegen abfällig anzugucken, wenn sie mal wieder Scheiße gelabert haben, aber so wirklich sein bester Freund war der jetzt auch nicht. 8D Vielleicht noch Tante Virge … die One True Butch Lesbian Aunt AKA their mom’s girlfriend who helped raising them for the first few months of their life … truly iconic. uwu
Taigas beste Freunde sind natürlich ihre Wuffelhundis! :-D Und früher wahrscheinlich Kate und Evgeny … Wuffelhundis liefern dich und deine Freunde wenigstens nicht an irgendwelche fanatischen Kira-Fanboys aus. (----:,
My favourite nickname for them: Boah, Cinna hat so viele goldene Spitznamen … 8D Katz mein Schatz, Detecive Babyface, Detective Triggerfinger, Vogel, Clown, Kittykatz, Mäuschen, Vollidiot, irgendwann hat Taiga ihn bestimmt auch mal Sin-a oder so genannt … ;-D
Für Taiga natürlich *in a slavic accent* Der Taschenmann™! Und wer könnte sie vergessen … Fräulein Schweiger-Schmiernowski. :^B
My favourite AU of them: Ohh, gute Frage … wir brauchen mehr AUs für die beiden? O: Eigentlich ist das nicht wirklich eine AU, weil es basically einfach straight up nach der Hauptstory passiert, aber sie werden irgendwann zusammen ein super shady Privatdetektiv-/Kleinkriminellen-Duo und pilgern durch Amerika, um da reiche Arschlöcher auszurauben und Aufträge von Leuten anzunehmen, denen sonst niemand zuhört? :-D Be gay, do crime. There is nothing more romantic tbh. Ach ja, und ebenfalls die Blacklist-AU, wo Erika Liz ist und Taiga Reddington. (Was in gewisser Weise ja auch schon fast wieder canon ist … rip, ich habe zu viel Power.) Cinna, keine Ahnung, was der da macht. Einfach ein bisschen viben, denke ich.
My favourite outfit they wear: Alles, was Cinna trägt, ist iconic und beautiful. Guck einfach in mein Pinterest-Board tbh? 8D Aber ich glaube, am liebsten mag ich seinen kuscheligen Flannel-Schlafanzug mit den Frottee-Pantoffeln und dem Seductive-Widow-Morgenmantel, das Outfit vom Cover, das er auch auf dem Poster trägt, seine Mori-Girl-Outfits und natürlich die Krone des Ganzen: das Outfit aus dem Fake-Dating-Stripclub-Arc. *__* (Bonus: Nichts, nur Taigas Flannel (-; )
Ja, und Taiga … die Frau sieht geil aus, egal was sie trägt. :-/ Wahrscheinlich muss ich auch hier einfach das gute, alte Pimp-Outfit aus dem Stripclub-Arc nehmen … und vielleicht noch das, was sie anhatte, als Cinna sie in Kapitel zwei zuhause besucht hat und schon wieder fast erschossen wurde … ach, ich liebe Taiga. 8DD
Defining colour: Cinna ist natürlich sand-/zimtbraun und Taiga bordeauxrot. :3c
Would I date them: Cinna ist ich, aber mit sehr viel mehr Confidence, Sozialkompetenz und besseren Augenbrauen … und ich habe mir vorgenommen, mehr Selflove zu betreiben, also muss ich wohl! 8DDDD Ich glaube, es könnte teilweise sehr anstrengend werden, vor allem, weil ich so sensibel bin und Cinna manchmal unbewusst andere Leute runtermacht und ihre Insecurities ausnutzt, um selbst besser dazustehen, aber immerhin würde er sich danach wahrscheinlich entschuldigen. :^B
Ganz ehrlich? Taiga muss leider ein unerfüllter Crush bleiben. u_u Erstens ist sie mir zu alt (:-D) und zweitens bin ich wie gesagt sensibel as fuck und mit ihrem Bad-Girl-Lifestyle würde ich auch nicht klarkommen. ^^;
First impression: Bro, lies einfach Zimttränen, das beantwortet diese Frage nun wirklich zu Genüge …
Current impression: My Babies who I love and cherish. uwu Sorry, ich werd langsam faul. 8D
Hogwarts House: Gut, dass wir das schon mal irgendwo aufgeschrieben haben, wir Genies! Cinna kommt nach Slytherin, weil er ein sly motherfucker ist und das wohl irgendwie einfach in der Wammy-Erziehung mit inbegriffen ist, und Taiga nach Gryffindor, wobei ich mir da aber inzwischen nicht mehr ganz so sicher bin, weil sie, zumindest im Gegensatz zu Cinna und Erika, die immer sofort mit dem Kopf durch die Wand rennen, um alle zu retten, gar nicht wirklich so … initiativ ist? ^^; Keine Ahnung, sie chillt einfach lieber und agiert in den meisten Fällen nur, wenn sie muss. Ach, ich will hier gar nicht so tief ins Detail gehen, die kommen schon klar! 8D
Which Pokemon starter they’d be: Bei Cinna ist die Wahl klar wie Kloßbrühe, er ist canonically eine Eule, deswegen Rowlet! uwu Und ich denke, Taiga wäre ein Glumanda, weil Feuer zu ihr passt und ähm, es ist die erste Generation und sie ist … alt … upps. 8D
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