#sammelstelle
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August 2019 bis ungefähr Ende 2019 oder Anfang 2020
Ich hacke einen Einkaufswagen
Im Supermarkt lege ich meine Einkäufe in einen Einkaufswagen, wenn ich einen etwas größeren Einkauf mache. In vielen Supermärkten muss man das Pfandschloss des Einkaufswagens durch Einstecken einer Pfandmünze, meist einem Euro, öffnen, um ihn benutzen zu können. Das machen viele Geschäfte so, damit Kunden die Einkaufswagen wieder zu ihrer Sammelstelle zurückbringen. Nach Einstecken der Schließkette am Abstellplatz kann die Pfandmünze wieder entnommen werden. Damit man den Einkaufswagen nicht zum Beispiel benutzt, um seine Einkäufe nach Hause zu transportieren. So ein Einkaufswagen kostet für den Supermarkt im Einkauf immerhin einige hundert Euro. Da ist das schon ärgerlich, wenn der nachher im Straßengraben landet. Oder einfach auf dem Parkplatz stehen bleibt, wo er Autos beschädigen könnte.
Ich benutze aber kaum noch Bargeld. Und selbst wenn ich Bargeld dabei habe, ist oft keine für den jeweiligen Laden passende Münze dabei.
Manchmal fliegt noch irgendwo ein “Einkaufswagenchip” herum, der anstelle der Pfandmünze eingelegt werden kann. Das Problem, keine passende Münze dabei zu haben, haben viele Menschen - Viele Supermärkte verteilen solche Einkaufswagenchips deshalb sehr großzügig. Was irgendwie dem Sinn der Pfandmünze entgegenläuft.
Foto: Zwei Einkaufswagenchips, ungefähr in der Größe einer Euromünze. (Nur "ungefähr", da das genaue Nachbilden einer Euromünze verboten ist)
Im August 2019 stolpere ich über eine andere Idee, einen “Einkaufswagenlöser”. Ich finde die Idee ganz spannend und kaufe ein Schlüsselbund, an dem so ein Teil dran ist:
Foto: Einkaufswagenlöser an Schlüsselbund
Damit kann ich das Einkaufwagenschloss hacken: Wenn ich die Metallzunge des Einkaufswagenlösers in das Pfandschloss des Einkaufswagens stecke, kann ich das Schloss entriegeln und den Einkaufswagenlöser direkt wieder herausziehen.
Ich benutze das Teil ungefähr ein halbes Jahr lang. Aber er macht mein Schlüsselbund noch größer, und so oft brauche ich ihn dann doch nicht.
Der Edeka, bei dem ich meistens einkaufe, hat inzwischen die Schlösser der Einkaufswagen dauerhaft mit Plastikchips geöffnet und die Ketten entfernt. Wahrscheinlich ist zumindest für ihn das Problem des Diebstahls von Einkaufswagen nicht so groß, dass er seinen Kunden dafür das Problem mit Pfandmünzen zumuten möchte.
(Molinarius)
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Spielzeug-Sammelaktion zu Weihnachten
Spielzeug-Sammelaktion zu Weihnachten (Archivbild: pm) Buchen. (pm) Die Dienstleistungsgesellschaft des Neckar-Odenwald-Kreises (Digeno) startet bereits zum fünften Mal ihre Spielzeug-Sammelaktion. Durch Spielzeugspenden sollen auch in diesem Jahr Familien mit geringen finanziellen Mitteln die Möglichkeit erhalten, ihren Kindern ein Geschenk unter den Weihnachtsbaum zu legen. Deshalb ruft die Digeno erneut dazu auf, altes, aber gut erhaltenes Spielzeug, über das sich andere Kinder noch freuen, aus den Speichern und Kellern zu holen und gut sortiert abzugeben. In diesem Jahr werden die Spielzeugspenden allerdings ausschließlich an der Sammelstelle in Buchen (Amtsstraße 22) entgegengenommen. Abonnieren Sie kostenlos unseren NOKZEIT-KANAL auf Whatsapp. Die Spielzeugspenden werden gereinigt und wenn notwendig kleinere Reparaturen vorgenommen. Ausgeführt werden diese Arbeiten von Teilnehmerinnen und Teilnehmern der so genannten Arbeitsgelegenheiten, über die Arbeit suchenden Menschen eine neue Zukunftsperspektive vermittelt wird. Die aufgearbeiteten Spielwaren sollen dann pünktlich zum Weihnachtsfest an die Familien verschenkt werden und viele Kinderaugen zum Strahlen bringen. Somit hilft die Spielzeugspende gleich zweimal, nicht nur bedürftigen Kindern, sondern auch Arbeit suchenden Menschen, die damit eine wertvolle Aufgabe erhalten. Unterjährig wurden in Mosbach bereits einmal im Monat Spielzeugspenden entgegengenommen – hier kamen bereits viele Bücher, Fahrzeuge, Puzzles, Gesellschaftsspiele, aber auch Outdoor- und Babyspielwaren zusammen. Die Digeno bedankt sich dafür herzlich. Abgegeben werden können die Spielzeugspenden in der Zeit vom 04. bis 08. November bei der Digeno in Buchen, Amtsstraße 22 (Mo-Fr: 08.00-12.00 Uhr, Mo-Do: 14.00-16.00 Uhr). Leider können auch in diesem Jahr keine Textilwaren und Stofftiere angenommen werden. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Freistehende Briefkastenanlagen: Praktisch, Sicher und Ästhetisch
In der modernen Welt, in der Design und Funktionalität gleichermaßen geschätzt werden, spielen freistehende Briefkastenanlagen eine wichtige Rolle. Diese Anlagen sind nicht nur funktional, sondern auch ästhetisch ansprechend und bieten zahlreiche Vorteile, die sie zu einer beliebten Wahl für Hausbesitzer und Unternehmen machen.
Praktische Vorteile
Freistehende Briefkastenanlagen sind äußerst praktisch. Sie bieten eine zentrale Sammelstelle für Post und Pakete, was besonders in Mehrfamilienhäusern und Wohnanlagen von Vorteil ist. Die Installation solcher Anlagen an einem leicht zugänglichen Ort erleichtert sowohl den Postboten als auch den Bewohnern den Alltag. Zudem können die Briefkästen in verschiedenen Größen und Ausführungen angepasst werden, um den individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden.
Ein weiterer praktischer Aspekt ist die Möglichkeit, mehrere Briefkästen in einer Einheit zu kombinieren. Dies spart Platz und sorgt für eine ordentliche und strukturierte Erscheinung. Besonders in Gegenden mit hohem Postaufkommen oder für Unternehmen mit vielen Mitarbeitern ist dies eine effiziente Lösung.
Sicherheit und Schutz
Sicherheit ist ein weiterer wesentlicher Vorteil freistehender Briefkastenanlagen. Sie sind robust gebaut und bieten einen hohen Schutz gegen Diebstahl und Vandalismus. Viele Modelle sind mit Schlössern ausgestattet, die nur von den jeweiligen Bewohnern oder autorisierten Personen geöffnet werden können. Dies gewährleistet, dass die Post sicher und geschützt bleibt.
Moderne Briefkastenanlagen sind häufig aus langlebigen Materialien wie Edelstahl oder pulverbeschichtetem Stahl gefertigt, die nicht nur widerstandsfähig gegen Witterungseinflüsse sind, sondern auch eine lange Lebensdauer garantieren. Dadurch wird sichergestellt, dass die Anlage auch nach vielen Jahren noch in gutem Zustand ist und ihren Zweck zuverlässig erfüllt.
Ästhetik und Design
Neben den praktischen und sicherheitstechnischen Vorteilen spielt auch die Ästhetik eine große Rolle bei der Wahl einer freistehenden Briefkastenanlage. Diese Anlagen sind in einer Vielzahl von Designs, Farben und Materialien erhältlich, sodass sie sich harmonisch in das Gesamtbild des Gebäudes oder der Umgebung einfügen. Ob modern, klassisch oder extravagant – es gibt für jeden Geschmack und Stil die passende Lösung.
Die Möglichkeit, individuelle Gestaltungselemente hinzuzufügen, macht diese Briefkastenanlagen besonders attraktiv. So können beispielsweise Hausnummern, Namensschilder oder sogar Beleuchtungselemente integriert werden, um eine persönliche Note zu verleihen und die Funktionalität zu erhöhen.
Fazit
Freistehende Briefkastenanlagen sind eine hervorragende Lösung für moderne Wohn- und Geschäftsbereiche. Sie kombinieren Praktikabilität, Sicherheit und ästhetisches Design in einer Einheit. Durch ihre Vielseitigkeit und Anpassungsfähigkeit sind sie eine Investition, die sich auf lange Sicht auszahlt und den Alltag erleichtert. Ob für private Haushalte oder gewerbliche Immobilien – freistehende Briefkastenanlagen bieten eine attraktive und funktionale Möglichkeit, Post und Pakete sicher und stilvoll zu empfangen.
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Aber wer, außer Hegel, empfängt heute überhaupt noch den Morgensegen der Zeitung? Jeder, der wissen will, wieviel Uhr es ist, der auf sein Telefon schaut, um zu erfahren, was sich in den letzten Minuten an Neuem ereignet hat, der den viel zu kurzen Rotmoment an der Ampel dazu nutzt, schnell einzusteigen in den endlosen Newsstrom, der durch sein Gerät rauscht, sich vom Ineinander privater Kontakte und gesellschaftsweit relevanter Ereignisse wegreißen, aufnehmen, bannen lassen kann, bis er am Gesichtsfeldrand Bewegung registriert, es tut sich was, die Ampel hat auf Grün geschaltet, er läßt das Mobile in die Hosentasche gleiten und radelt schon weiter, gegenwartsnäher als je ein Mensch vor ihm. Nachts unterwegs im Internet, das freie Floaten, dem man sich lustvoll überläßt, und auch das Internet fungiert dabei zugleich als Sammelstelle für Anregungen. Bis zu fünfhundert Fenster kann Safari offenhalten, und wenn die Zahl so erreicht ist, muß man, um neue Fenster öffnen zu können, einzelne Fenster schließen, kann zurückgehen und noch einmal nachvollziehen, wo man gedanklich unterwegs war und zu welchen Folgen das geführt hat, etwa zu einem Buchkauf, dann schließe ich das Fenster, wenn die vom offenen Fenster ausgelöste Anregung erneut zu interessanten Assoziationen führt, wenn ich der Sache in Zukunft also noch genauer nachgehen will, lasse ich das Fenster offen, durch das die Welt zu mir ins Zimmer schaut und in mein Gehirn. Götz, Rainald (2024): Wrong, S.261, Suhrkamp
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Sammelstelle (69): Wie ein Sozialdemokrat die AfD überflügelt
Sezession:»In den letzten Tagen dominierte die AfD-Berichterstattung nicht nur eine Kampagne gegen die Mitarbeiterschaft der Bundestagsfraktion und ihrer MdB-Büros, sondern insbesondere laufende Verfahren der Partei gegen den Inlandsgeheimdienst. So wird vor dem OVG Münster derzeit verhandelt, ob die AfD in ihrer Gänze als »rechtsextremistischer Verdachtsfall« gelten darf oder nicht. Ein Urteil fiel nicht, neue Termine […] http://dlvr.it/T4DbRm «
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Tabula picta
Tabula picta ist eine angepinnte Tafel oder Pinnwand (wobei die Wand teils Metapher, teils Begriff für dasjenige horizontal bis vertikal kippbare Operationsfeld ist, durch das und auf dem begehrt, verkehrt und verzehrt wird). Pinnwand ist insofern ein Pein-Ting, also Sammelstelle und Richtstätte für Risse, Breschen, Furchen, Klamme (nässende Stellen), Klammern (Nähungen).
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Weihnachtsbaumabholaktion Tübingen Bebenhausen dies Wochenende
In vielen Gemeinden im Landkreis Tübingen werden von Vereinen in eigener Verantwortung und Regie in den ersten beiden Januarwochen nur nach vorheriger Anmeldung und gegen Gebühr eingesammelt. Die Details (Abholzeit, Sammelstelle, Gebühr, Anmeldung, Abholgutschein…) zur Christbaumsammlung: In Bebenhausen bitte den angemeldeten Baum zum Backhäusle in die Schönbuchstraße bringen. Dort werden alle…
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Reusstal-Bünztal Vollständiger Bericht bei: https://www.als-aargauer-unterwegs.ch/2023/08/15/reusstal-buenztal-33 Habe ich zufällig die Sammelstelle der Jungstörche für ihren Flug zum Winterquartier gefunden? Das GPS registrierte 66.3 KM und 455 Höhenmeter.
#Aargau#Aristau#Birr#Birrfeld#Birrhard#Birri#Boswil#Bremgarten AG#Brugg AG#Brunegg#Bünzen#Bünztal#Dottikon#Fischbach-Göslikon#Hendschiken#Hochsommer#Jungtiere#Lupfig#Mellingen#Muri AG#Nesselnbach#Niederwil AG#Othmarsingen#Radweg#Reusstal#Rottenschwil#Schweiz#Sommer#Storch#Störche
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Effizienz und Ordnung mit der Wäschetonne: Warum sie in jedem Haushalt ein Muss ist
Die vielseitigen Anwendungsbereiche und Vorteile einer Wäschetonne
Jeder Haushalt ist mit dem ewigen Kreislauf der Wäscheverwaltung vertraut: Schmutzige Wäsche sammeln, waschen, trocknen und wieder einräumen. Der Prozess kann oft chaotisch sein, insbesondere wenn die schmutzige Wäsche in der ganzen Wohnung verteilt ist. Hier kommt die Wäschetonne ins Spiel, eine unschätzbare Lösung, die Ordnung in die tägliche Routine bringt. Dieser Artikel stellt die vielfältigen Anwendungsbereiche und Vorteile einer Wäschetonne vor.
1. Ordnung und Sauberkeit: Die Wäschetonne bietet eine zentrale Sammelstelle für schmutzige Wäsche. Sie hilft dabei, Schlafzimmer, Badezimmer und andere Bereiche sauber und ordentlich zu halten. Zudem wird vermieden, dass schmutzige Wäsche den Boden berührt, was die Hygiene verbessert.
2. Platzersparnis: Mit ihrem schlanken und vertikalen Design nimmt die Wäschetonne nur wenig Platz in Anspruch. Sie passt problemlos in Ecken, Schränke oder neben die Waschmaschine. Dies macht sie zu einer idealen Wahl für kleine Wohnungen oder beengte Räume.
3. Ästhetik: Wäschetonnen sind in einer Vielzahl von Materialien, Farben und Designs erhältlich. Sie können nicht nur praktisch sein, sondern auch eine attraktive Ergänzung zu Ihrer Einrichtung. Eine gut aussehende Wäschetonne kann dazu beitragen, das allgemeine Erscheinungsbild Ihres Hauses zu verbessern.
4. Funktionalität: Einige Wäschetonnen verfügen über spezielle Funktionen wie Fächer zur Trennung von Wäsche nach Farben oder Stoffarten, wodurch der Waschprozess erleichtert wird. Andere haben Räder für einfache Beweglichkeit oder abnehmbare Säcke, die direkt zur Waschmaschine gebracht werden können.
5. Langlebigkeit: Hochwertiger Wäschekorb ist robust und langlebig. Sie bestehen aus Materialien wie Rattan, Metall oder starkem Kunststoff, die über Jahre hinweg standhalten können, selbst bei häufigem Gebrauch.
Insgesamt verbessert eine Wäschekorb nicht nur die Ordnung und Sauberkeit in Ihrem Zuhause, sondern erhöht auch die Effizienz beim Waschen. Sie ist ein praktisches, stilvolles und langlebiges Hilfsmittel, das in keinem Haushalt fehlen sollte. Machen Sie also den nächsten Schritt zur Verbesserung Ihrer Wäschepflege-Routine und investieren Sie in eine qualitativ hochwertige Wäschetonne.
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Seit über einem Jahrzehnt engagiert sich schuhplus - Schuhe in Übergrößen - erfolgreich als Partner und Sammelstelle für die herzerwärmende Aktion "Weihnachten im Schuhkarton". In diesem Jahr erreichte die gemeinsame Initiative einen beeindruckenden Höhepunkt mit der deutschlandweiten Zusammenstellung von 284.855 Paketen. Dieses erfreuliche Ergebnis unterstreicht nicht nur das anhaltende soziale Engagement von Europas größtem Versandhaus für Schuhe in Übergrößen, sondern auch die großzügige Unterstützung durch die geschätzte Kundschaft. Read the full article
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Das wurde gestern hier in Bardowick 🇩🇪 von einem Fahrer abgeholt (an einer Sammelstelle) und ist heute, wenn alles gut gegangen ist, in Polen 🇵🇱 angekommen.
Von dort aus gehts dann weiter in die Ukriane 🇺🇦 .
Es ist nicht viel, aber ich finde es schön, dass meine Familie und ich doch etwas geben konnten. An diejenigen, die mit fast nichts in eine ungewisse Zukunft aufbrechen mussten. 💔
Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als dass dieser grauenhafte und völlig sinnlose Krieg endlich aufhört! 🙏🏻
Warum können nicht alle Menschen friedlich miteinander leben? Egal welcher Herkunft sie sind, was ihre religiöse und sexuelle Orientierung ist oder welche Sprache sie sprechen?
Wir kommen und gehen alle von der gleichen Erde. Bedeutet das denn niemandem etwas?
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[ENGLISH]
This was picked up yesterday here in Bardowick 🇩🇪 by a driver (at a collection point) and has arrived today, if all went well, in Poland 🇵🇱.
From there it goes on to the Ukriane 🇺🇦 .
It's not much, but I think it's nice that my family and I were able to give something after all. To those who had to leave for an uncertain future with almost nothing. 💔
I wish for nothing more than for this horrible and completely senseless war to finally stop! 🙏🏻
Why can't all people live together peacefully? No matter what their origin, what their religious and sexual orientation is or what language they speak?
We all come and go from the same earth. Doesn't that mean anything to anyone?
[repost. originally posted on my Instagram in March 2022]
#ukraine#bardowick#kleine spende#stoppt den krieg#stoppt putin#für frieden#gegen krieg#stop the war#stop putin#for peace#against war#stand with ukraine
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Zeitung oder digitale Kontrolle?
Propaganda plus Überwachung Der Digitalkonzernstaat lässt die gedruckte Zeitung sterben und mit ihr die Anonymität des Lesers sowie die Möglichkeit, sich überraschen zu lassen. von Michael Meyen Dieser Tod kommt tatsächlich auf Raten: Die Presseverlage stöhnen über Papierpreise und Mindestlohn und fangen an, ihre Leser an den Bildschirm zu zwingen, indem sie einfach den Zustelldienst einstellen. Was Funke gerade in Thüringen probiert, dürfte bald im ganzen Land Schule machen. Wer digital liest, wird zur perfekten Projektionsfläche für die Botschaften der Macht, weil all seine Interessen und Wünsche offen zutage liegen und bei der Produktion berücksichtigt werden können. Die Alternative ist auch nicht verlockend: Wenn der Staat den Verlagen hilft, werden sie endgültig zu seinem Sprachrohr. Modellregion also. Da werden sich die Menschen in Greiz freuen. Modellregion. Wer will nicht dort leben, wo die Zukunft schon Gegenwart ist? Greiz liegt in Thüringen, an der Grenze zu Sachsen, ziemlich weit weg von allen urbanen Zentren. Wikipedia lobt Talkessel und Fluss und macht aus dem Städtchen eine „Perle des Vogtlandes“. Der Funke Mediengruppe ist das egal. Sie bringt ab Mai in Greiz einfach keine Zeitungen mehr ins Haus — auch nicht zu denen, die ein Abo haben. „Aus Kostengründen“, schreibt die Ostthüringer Zeitung und spendet den 300 Betroffenen Trost. Ihr spart Geld. 29,99 Euro für das E-Paper und nicht 45,90 Euro wie bisher. Wir schulen euch vor Ort, kostenlos. Die Wissenschaft sagt außerdem, dass gerade die Älteren so ein Bildschirmblatt lieben. Man ist immer up to date und kann sich die Zeitung sogar vorlesen lassen. Also, was wollt ihr? Funke hilft, „den Thüringer Landkreis zu einer Modellregion für die Digitalisierung des ländlichen Raums zu machen“. Wenn erst die gedruckte Zeitung weg ist, so lässt sich das zusammenfassen, verschwinden auch Läden, Apotheken und vielleicht sogar der Bus. Online ist sowieso alles schöner. Für die Verlage stimmt dieser Satz ohne Abstriche. Die Werbekunden gehen da hin, wo man messen kann, ob sich eine Anzeige lohnt. Klickzahlen, Verkäufe. Früher wusste man nie, ob das Ding wirklich gelesen wird oder nur auf dem Klo landet. Heute? Daten in Hülle und Fülle, aber nur digital. Papier wird außerdem teurer — genauso wie der Mensch, der die Zeitungen Tag für Tag in aller Herrgottsfrühe verteilt. Der Mindestlohn. Und die Wege, die länger werden, wenn Leser sterben oder einfach keine Lust mehr haben, immer wieder vergeblich nach etwas zu suchen, das anders klingt als die Stimme der Macht. Nicht einmal 60.000 Exemplare druckt der Verlag der Ostthüringer Zeitung heute noch, ein knappes Drittel von dem, was für die späten 1990er in den Büchern steht. In den letzten Jahren der DDR kam der Vorgänger Volkswacht in der gleichen Region auf eine Auflage von weit über 200.000 Exemplaren. Auch Greiz, die „Perle des Vogtlandes“, war damals eine Zeitungsstadt. Kaum ein Haushalt ohne Abo. Viele hatten sogar zwei oder drei Blätter im Kasten. Greiz könnte bald überall sein. Modellregion, sagt Funke. Ein „Weckruf“, sagt der Verlegerverband und meint damit sowohl die eigenen Mitglieder als auch die Politik. Weg vom Papier: Davon träumen im Moment alle, die ihr Geld mit tagesaktuellen Informationen verdienen. Manche sprechen das auch aus. Bei Axel Springer, sagt Konzernchef Mathias Döpfner, werde es über kurz oder lang keine gedruckte Zeitung mehr geben. Bild und Welt höchstens noch als „Sondereditionen“. Am liebsten, sagte mir neulich ein Absolvent, der seit vielen Jahren als Lokaljournalist im Süden des Landes arbeitet, am liebsten würde sein Verlag jedem Abonnenten ein Tablet schenken. Zweitliebste Idee: eine Sammelstelle in jedem Stadt- oder Ortszentrum, wo sich die Leute die Zeitung selbst abholen. Immer noch Papier, okay, aber wenigstens so gut wie keine Zusteller mehr. Ich komme gleich zu diesem Absolventen zurück und zu dem, was der digitale Verlegertraum aus seinem Alltag machen würde und schon jetzt oft macht, muss aber vorher kurz nach Berlin schauen, wo die Ampel eigentlich das Subventionstabu brechen und die Branche mit Steuergeldern noch stärker an sich binden wollte. Der Koalitionsvertrag vom 7. Dezember 2021 sagt: „Wir wollen die flächendeckende Versorgung mit periodischen Presseerzeugnissen gewährleisten und prüfen, welche Fördermöglichkeiten dazu geeignet sind.“ Auf Deutsch: Wir bezahlen euch, liebe Verleger, wenn ihr unsere Botschaften weiter in jedes Haus tragt, sogar in diesen Talkessel am Rande Thüringens. Fast anderthalb Jahre später: Pustekuchen. Anders gesagt: Die Prüfung läuft offenbar noch. Oder die Töpfe sind leer. Oder die Regierung ahnt, dass es besser ist, die Illusion noch ein wenig weiterleben zu lassen. Die Presse ist unabhängig und deshalb neutral und objektiv. Das glaubt zwar selbst im Vogtland niemand mehr, aber noch ist jeder wahlweise rechts oder Verschwörungstheoretiker, der Politik und Medien unter einer Decke sieht. Wes Brot ich ess, des Lied ich sing: Der Volksmund würde sich Staatsgelder für die Millionärsfamilien in den Zeitungsverlagen auch dann schmecken lassen, wenn die Propaganda den armen Zusteller als Nutznießer feiert. Für die Lobbyisten der Branche ist dieser eine Satz im Koalitionsvertrag viel zu wenig gewesen. Sie waren schon weiter, ganz nah dran an den richtig großen Fleischtöpfen. Im Sommer 2020 — wir erinnern uns, was in den Wochen vorher war und welchen Anteil die Presse daran hatte — tauchten „von heute auf morgen“ und ohne große Debatte 220 Millionen Euro im Nachtragshaushalt des Bundes auf, auszugeben für die „digitale Transformation“ von Printverlagen. Als eine Onlineplattform Wettbewerbsverzerrung rief und mit Gericht drohte, zog die Regierung zwar das Deckmäntelchen weg und wollte den Etat schnell noch „Corona-Soforthilfe“ taufen, aber das Geld lag im Brunnen und war nicht mehr zu retten. Verfassungsrechtliche Bedenken. Die Verlegerverbände reagierten damals „geschockt“, sprachen von einer „mittleren Katastrophe“ und kündigten so durch die Blume an, keine Ruhe zu geben (1). Wohlverhalten soll sich schließlich bezahlt machen. Steuermittel für die Zustellung: Darauf läuft der Koalitionsvertrag von Ende 2021 hinaus. Ein knappes Jahr vorher dachte man größer. Ein Gutachten, das die Bundestagsfraktion der Grünen bei meinen Kollegen in Mainz in Auftrag gegeben hatte, sagte Anfang 2021: Gerade im Lokalen ist Medienförderung vollkommen legitim. Man müsste die Verteilung der Gelder irgendwie staatsfern organisieren, das schon, aber prinzipiell? Keine Einwände, liebe Politiker, weder verfassungsrechtlich noch kommunikationswissenschaftlich. Am besten, ihr investiert in die Redaktionen. Personal, das Inhalte produziert. Von Zustellern war da noch keine Rede. Der Fall Greiz lässt sich vor diesem Hintergrund doppelt lesen. Zum einen erinnert Funke die Ampel an den Deal beim Mindestlohn. Wir haben stillgehalten, als ihr von 9,60 auf 12 Euro gesprungen seid. Vergesst unseren Zahltag nicht. Zum anderen testet die Ostthüringer Zeitung, was die Papierleser mit sich machen lassen. Die Regionalpresse will das digitale Abo — um fast jeden Preis. Lange vorbei die Zeit, in der man online kostenlos lesen konnte, was die Ostsee-Zeitung über Rostock und Rügen oder die Rheinpfalz über Ludwigshafen schreibt. Die Verlage wissen, was die Leute zum Bezahlen bringt. Texte über Immobilien, sagt mein Absolvent. Oder irgendwelche Skandale und Geschichtchen, die er exklusiv hat. Die Zahlen steigen zwar, aber die Abos sind im Moment spottbillig und oft an Printprodukte gekoppelt, zum Beispiel an die Wochenendausgabe. Ein bis zwei Prozent: Mehr Onlineumsatz ist die Ausnahme. Ratgeber träumen deshalb von einem „Spotify für Journalismus“, malen den Teufel Nachrichtenwüste an die Wand — oder drücken Funke in Greiz die Daumen. Ich gebe zu: Es ist auch ein wenig nostalgisch, wenn ich hier die gedruckte Zeitung verteidige. Ich habe schon mit sieben Artikel ausgeschnitten und aufgeklebt und erinnere mich mit Schrecken an die Kindheitstage, in denen alle drei Blätter im Elternhaus mit SED-Zeug voll waren. Kein Sport und manchmal nicht mal die Rubrik „Was sonst noch passierte“ im Neuen Deutschland — irgendeine Schote aus der weiten Welt, die selbst einen Jungen wie mich nach dem Zentralorgan der führenden Partei greifen ließ. Die Zeitungen brachten mir Geld, wenn ich sie zum Altstoffhändler trug, und ließen sich auch sonst immer für irgendwas verwerten. Das ist hier natürlich nicht der Punkt. Papier steht für Dauer. Ich kann noch heute, 50 Jahre später, in meiner Ausschnittsammlung von damals blättern. Digitales lässt sich ändern oder löschen. Die gedruckte Zeitung überlebt — und sei es auf einem Dachboden. Papier garantiert außerdem Anonymität. Der Verlag weiß bestenfalls, dass ein Blatt an Familie Meyen geht. Wer sich dort für was interessiert, ob Texte weitergegeben werden oder vielleicht sogar niemand etwas liest — all das ist selbst für die besten Marktforscher ein Rätsel. Papier hat damit lange auch einen bunten Strauß an Themen garantiert und damit immer auch etwas, womit der Leser nicht rechnet. Den Redaktionen war zwar klar, dass die meisten irgendeinen Bezug zu ihrem Leben wollen — Bauvorhaben, Schicksalsschläge und Unfälle vor Ort, Todesanzeigen und Sonderangebote. Aber wie gering das Interesse am Leitartikel des Chefs ist oder gar an der Opernrezension und der Romanvorschau, hat man dort erst wahrhaben wollen, als die Digitalmaschine unerbittlich die entsprechenden Daten ausspuckte. Das Onlinepublikum bestimmt schon heute, was morgen gedruckt wird. Mein Absolvent, der Lokaljournalist, sagt, dass er ganz genau weiß, was seine Digitalabonnenten wollen, und dass er das einfach auf alle anderen hochrechnen muss, obwohl das immer noch viel mehr und vor allem andere Menschen sind — oft Ältere, Arbeiter, Landbewohner, die nicht so lesen wie Akademiker in der Stadt. Anders als auf dem Frühstückstisch ist die Konkurrenz im Netz außerdem nur einen Klick entfernt — hier vor allem eine Seite des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, der seine Onlinepräsenz auch in der Region ausbaut und die lokale Zeitungsredaktion so zum Häppchenjournalismus zwingt. Alles schnell raus, bevor es die anderen bringen. Er würde gern länger an einem Thema dranbleiben, sagt mein Absolvent, und auch mal eine ganze Seite füllen, um allen gerecht zu werden. Die Chefs wollen aber Zahlen sehen, neue Digitalabos vor allem. Wir wissen inzwischen, was die Plattformen aus den Zeitungen machen. Sie lassen das Leben und die Probleme von denen verschwinden, die keine Zeit und vielleicht auch keine Lust haben, permanent online zu sein, und so nicht dazu kommen, ihre Interessen in der Spirale der Aufmerksamkeit zu füttern (2). Sie verjagen den Reporter, der rausgeht aus dem Büro, sich überraschen lässt und dann sein Publikum mitnimmt, und installieren dafür Götter der Gesinnung, denen ein Blick auf Twitter genügt, um ihre Artikel zu schreiben, und die eher Marketing-Leute in eigener Sache sind als Journalisten (3). Kurz: Sie haben die gute, alte Zeitung sterben lassen, bevor Funke in Greiz begann, ihren Grabstein aufzustellen. Vermutlich war auch diese alte Zeitung nicht gut. Ihre virtuelle Version aber ist für den Digitalkonzernstaat ein Schritt auf dem Weg zur totalen Kontrolle. Auf dem Bildschirm sehen wir, was man uns sagen will, und füttern beim Lesen zugleich das, was Soshana Zuboff „Schattentext“ genannt hat — den riesigen Datenstrom, der uns erst vorhersagbar macht und schließlich unser Verhalten formt (4). Der Überwachungskapitalismus verkauft sichere Prognosen und fürchtet deshalb den Leser, der sich von einer Rezension oder einer Reportage auf ganz neue Gedanken und vielleicht sogar auf neue Wege bringen lässt. Die digitale Zeitung kann deshalb in ihrer letzten Ausbaustufe nicht mehr das halten, was ihr Name verspricht. Statt Neuigkeiten wird sie jedem ein Echo liefern von dem, was er schon gehört hat. Die „Kraft des Vorhersageimperativs“, sagt Shoshana Zuboff, zwinge die Tech-Unternehmen dazu, „die Zukunft zu gestalten, um sie vorhersagen zu können“ (5). Die Funke Mediengruppe setzt das jetzt in Thüringen um. Vielleicht sagen die 300 Abonnenten in Greiz und Umgebung aber auch einfach Stopp. Das Buch können Sie hier bestellen: als Taschenbuch, E-Book oder Hörbuch. Quellen und Anmerkungen: (1) Michael Meyen: Die Propaganda-Matrix. Der Kampf für freie Medien entscheidet über unsere Zukunft, Rubikon, München 2021, Seite 166 bis 167 (2) Vergleiche Batya Ungar-Sargon: Bad News. How Woke Media Is Undermining Democracy, Encounter Books, New York 2021, Seite 8 (3) Vergleiche Marcus B. Klöckner: Sabotierte Wirklichkeit. Oder: Wenn Journalismus zur Glaubenslehre wird, Westend, Frankfurt/Main 2019 (4) Shoshana Zuboff: Das Zeitalter des Überwachungskapitalismus, Campus, Frankfurt/Main 2018, Seite 579 (5) Ebenda, Seite 235 Dieser Artikel erschien auf Rubikon am 24.03.2023 und ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen dürfen Sie es verbreiten und vervielfältigen. 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Tag 19 - 04.03.2023 - San José zu Tortuguero
5.15 klingelt der Wecker. Heute geht es nach Tortuguero. Wir sind wahnsinnig. Wir haben die Tour bei dem Veranstalter gebucht, der uns am ersten Tag vergessen hat…
Haben wir uns das richtig überlegt? Wir haben uns vom Preis leiten lassen. Manchmal keine gute Idee.
6.00 Uhr Abholzeit. Es wird 6.10 Uhr, 6.20 Uhr . Uns wird schon mulmig. Sollten wir ein Dejavue haben…?
6.30 Uhr kommt endlich unser Bus. Wir steigen ein und ich bin schon satt. Wir haben einfach am falschen Ende gespart. Eine alter Touribus dessen Sitzreihen richtig eng sind. Von Klimaanlage ganz zu schweigen.
Mich braucht jetzt keiner anzusprechen….
Regulär fährt man 3 Stunden. Wir fahren 2,5 Stunden erst einmal nach Siquirres.. Dort ist eine Sammelstelle für alle Busse, welche von La Fortuna und Puerto Viejo kommen. Es gibt ein gemeinsames Frühstück dann werden wir auf Busse mit verschiedensten Zielen aufgeteilt. Es geht über 1 Stunde über Schotterwege vorbei an Bananenplantagen von Chicita. Die Arbeiter sind nicht älter als 25 und arbeiten nach Leistung. 25 kg wiegt so eine Bananenstaude. Die Bananen sind geschützt durch Folie. Unser Guide meint, damit die Tiere sie nicht anfressen aber wir haben schon gelesen, dass es zum Schutz vor Pestiziden ist. Ja die Bananen sind geschützt und die Arbeiter … ?
Am Cano Blanco angekommen gehen wir sofort auf's Boot und werden 1,5 Stunden nach Tortuguero gefahren. Die Vegetation ist umwerfend. Riesige Palmen säumen das Flussufer. Nur seine Hände sollte man nicht ins Wasser halten…. Krokodile.
Wir sind da. Zwischen Bauschutt und alten Wellblechhütten legen wir an. Nun werden wir aufgeteilt auf unsere Unterkünfte. Jetzt fällt Heiko die Kinnlade nach unten.
Tja, ist ein Hostel, seit Jahren im Bau. Wahrscheinlich so, wie Geld da ist wird weitergebaut.
Na wenigstens hat unser Zimmer eine eigene Toilette.
Rucksack ablegen. Gleich geht es zur Ortsführung.
Eine Argentinierin erzählt uns am Strand etwas über Schildkröten. Das Meer hier ist nicht zum Baden geeignet. Es ist total stürmisch und wenn, sollt man nur bis zum Knie ins Wasser gehen , sonst ist man für immer und ewig weg.
Der Ort besteht aus einem 100 Meter langem Weg. Rechts und links kleine Gaststätten und Souvenirgeschäfte. Demzufolge ist die Führung schnell abgewickelt.
Wir sind beide nicht glücklich mit der Unterbringung zumal das Wetter auch umschlagen soll . Heiko fühlt sich abgezockt. Egal, wir können es im Moment nicht ändern. Es gießt wie aus Kannen . Damit ist die Temperatur danach etwas angenehmer.
Am Abend gehen wir in den Ort und was sehen wir.. ? Angebote zur Rücktour nach San José.
Morgen haben wir noch eine Kajaktour und den Besuch des Nationalparks gebucht. Regulär soll unsere Rückfahrt Montag 12.00 Uhr sein. Wieder 6 Stunden lang. Wir informieren uns und würden den nächsten Tag gleich für Montag früh buchen und….Gleich geht es uns besser.
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Sammelstelle (68): Wie Ex-CDU-Senator Lummer für Remigration plädierte
Sezession:»Die Remigrationsdebatte, die durch »Potsdam« ausgelöst wurde, krankt im patriotischen Lager daran, daß der Eindruck entsteht, es gebe lediglich »Maximalisten« (Remigration pur et dur) und »Minimalisten« (Assimilation um jeden Preis). Zwischentöne – etwa: harter Remigrationskurs bei Illegalen, Kriminellen, Nichteuropäern ohne Bleiberecht usw., rechte Angebote hingegen für Integrierte – sind nunmal in hysterischen Zeiten weniger gefragt, […] http://dlvr.it/T29ltd «
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Duisburg zeigt große Hilfsbereitschaft – weitere Sachspenden nötig
Stadt Duisburg - Von der großen Spendenbereitschaft der Menschen in Duisburg überzeugten sich vor Ort Oberbürgermeister Sören Link sowie Stadtdirektor und Feuerwehrdezernent Martin Murrack gemeinsam mit Erkan Üstünay, Vorsitzender des Duisburger Integrationsrates, und Selcuk Kilic, Duisburger Unternehmer, dessen familiäre Wurzeln in Gaziantep liegen. Sören Link, Oberbürgermeister der Stadt Duisburg: „Es ist beeindruckend, wie die Duisburgerinnen und Duisburger in so kurzer Zeit zum wiederholten Mal zusammenstehen, um Menschen in äußerster Not zu helfen. Die Behälter in der Sammelstelle sind bereits recht gut gefüllt mit den dringend benötigten Hilfsgütern, doch es reicht angesichts der verheerenden Ausmaße noch nicht. Ich bitte daher alle in Duisburg: Spenden Sie! Die Menschen in den Erdbebengebieten haben es leider bitter nötig.“ Erkan Üstünay, Vorsitzender des Duisburger Integrationsrats: „Ich möchte mich für die schnelle Reaktion der Stadt und für die Organisation der Spendensammlung durch die Freiwillige Feuerwehr ganz herzlich bedanken. Überhaupt ist das humanitäre Engagement für die Erdbebenopfer in allen religiösen Gemeinschaften hier in Duisburg groß. Die schrecklichen Bilder haben uns weiter zusammengeschweißt.“ Jeder, der die Sammelaktion unterstützen und damit den Menschen in der Türkei helfen möchte, kann zu folgenden Zeiten die unten genannten Hilfsgüter auf der Feuerwache 5 an der Reindeichstraße 22 abgeben: Donnerstag, 9. Februar von 9 bis 19 Uhr Freitag, 10. Februar von 9 bis 19 Uhr Samstag, 11. Februar von 9 bis 15 Uhr Wichtig: Bitte keine Kleiderspenden! Es werden ausschließlich folgende dringend benötigte Hilfsgüter gesammelt: • Wolldecken • Schlafsäcke • Iso-Matten • 2- bis 3-Personen-Zelte mit leichtem Gestänge, vollständig und transportsicher verpackt • Babywindeln • Damenbinden • Zahnbürsten (für Kinder und Erwachsene) • Zahncreme • Duschgel Andere Sachspenden können zum jetzigen Zeitpunkt aus logistischen Gründen leider nicht angenommen werden. Dringende Rückfragen beantwortet die Feuerwehr unter der Rufnummer 0203/308-3957 oder unter der E-Mailadresse feuerwehrbetriebefeuerwehr.duisburgde. Wer Geld spenden möchte, nutzt dafür bitte das Spendenkonto der Duisburger Wohlfahrtsverbände „Duisburg hilft“: Stichwort Erdbebenhilfe IBAN DE 72 3505 0000 0200 920098 Sparkasse Duisburg Bildzeile: Oberbürgermeister Sören Link (5. v. links) und Stadtdirektor sowie Feuerwehrdezernent Martin Murrack (3. v. links) erkundigen sich gemeinsam mit Selcuk Kilic (4. v. links), Duisburger Unternehmer, und Erkan Üstünay (6. v. links), Vorsitzender des Duisburger Integrationsrates, in der Sammelstelle der Freiwilligen Feuerwehr an der Rheindeichstraße bei Sven van Loenhout (links) und Christian Umbach (2. v. links) von der Feuerwehr nach dem Stand der Dinge (Foto: Uwe Köppen / Stadt Duisburg) Read the full article
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