#ruhestandsgeld
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Auf ein Anrecht auf Ruhestandsgeld im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung kann vor dessen Unverfallbarkeit verzichtet werden. Bei einem zulässigen Verzicht kann das Anrecht nicht im Rahmen des Versorgungsausgleichs bei Scheidung einer Ehe berücksichtigt werden.
Ob ein (Änderungs-) Vertrag den Verzicht enthält, ist vom Tatrichter auszulegen, §§ 133, 157 BGB. Ergibt sich dieser Verzicht bereits eindeutig aus dem Vertrag selbst, wird er zudem auch durch die Bilanz des Arbeitgebers gestützt (in der nunmehr keine Rückstellung mehr für das Ruhestandsgeld enthalten ist), bedarf es durch den Tatrichter auch nach Maßgabe des § 26 FamFG keiner weiteren Prüfung mehr.
Die dem Arbeitnehmer zugesagte Abfindung für den Fall der Beendigung des (hier befristeten) Vertrages unterfällt ebenso wenig wie z.B. die Zahlung des Überbrückungsgeld der Ausgleichung zwischen den Eheleuten, § 2 VersAusglG.
BGH, Beschluss vom 30.03.2022 - XII ZB 421/21 -
#versorgungsausgleich#betreibsliche alterversorgung#ruhestandsgeld#verzicht#ausgleichsfähigkeit#§ 3 BetrAVG#§ 2 VersAusglG
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Frauen sind im Alter arm dran – ärmer als Männer
Frauen sind im Alter arm dran – ärmer als Männer
Beim Ruhestandsgeld klafft weiter eine Lücke zwischen Frauen und Männern. Sie wird zwar langsam kleiner, weil mehr Frauen erwerbstätig sind und Erziehungszeiten besser anerkannt werden, aber so richtig befriedigen kann das nicht.
Wenn westdeutsche Frauen ihren Rentenbescheidanschauen, muss ihnen schlecht werden, denn da stehen im Schnitt kaum mehr als 600 Euro und ein paar Zerquetschte drauf.…
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#Alter#Altersarmut#Altersvorsorge#Arbeitnehmer#arm#Babyboomer#Berlin#Betriebsrente#Deutschland#Frauen#Frauentag#Hort#Kindergarten#Leben#Männer#Rente#Rentenniveau#Rentner#Staat
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Renten besteuern - geht's noch?
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/renten-besteuern-gehts-noch/
Renten besteuern - geht's noch?
Immer mehr Rentner müssen für ihr wohlverdientes Altersruhegeld Steuern bezahlen. Das ist ein absolutes Unding.
Von Marco Maier
Insgesamt 54.000 Rentner müssen infolge der Rentenerhöhung erstmals Steuern bezahlen – 4,4 Millionen Rentner insgesamt sind bereits steuerpflichtig – mit Ehepartnern gar 5,6 Millionen. Das heißt: Inzwischen muss schon in etwa jeder vierte Rentner Steuern für sein Ruhestandsgeld abdrücken. Ein ordentlicher Anteil, obwohl es das eigentlich gar nicht geben sollte.
Und es werden immer mehr, da die Grenze ab der Steuern bezahlt werden müssen in den kommenden Jahren sukzessive sinkt – bis im Jahr 2040 dann das komplette Geld über dem Grundfreibetrag (von aktuell 9.000 Euro im Jahr) versteuert werden muss. Und das, obwohl die Rente im Vergleich zum Arbeitseinkommen immer weiter zusammengekürzt wird. Das heißt dann aber auch: Bis auf jene die im Bereich des Mindesteinkommens (also Hartz-IV-Satz-Niveau) liegen, werden dann faktisch alle Rentner noch einmal zur Kasse gebeten.
Die Rentner (und jene die es noch werden) müssen sich doch von so einer Politik nach Strich und Faden veräppelt vorkommen. Da nimmt der Staat schon zu Arbeitszeiten einen großen Teil des Einkommens weg und dann wird auch noch die von den etablierten Parteien (zugunsten privater Versicherungskonzerne) komplett kaputt gemachte Rente auch noch besteuert. Das kann doch nicht angehen!
Zum Einen ist die etablierte Politik nicht in der Lage, eine ordentliche Rentenpolitik zu gestalten, zum Anderen wurde das Einkommen ja schon einmal versteuert – und dann erwirtschaftet der Staat ja ohnehin ordentliche Überschüsse. Da muss es doch möglich sein, auf die Besteuerung der Renten zu verzichten. Immerhin haben diese Menschen all die Jahre lang gearbeitet und sich einen ordentlichen Ruhestand verdient.
window.fbAsyncInit = function() FB.init( appId : '1783568515253558', xfbml : true, version : 'v2.7' ); ; (function(d, s, id) var js, fjs = d.getElementsByTagName(s)[0]; if (d.getElementById(id)) return; js = d.createElement(s); js.id = id; js.src = "http://connect.facebook.net/en_US/sdk.js"; fjs.parentNode.insertBefore(js, fjs); (document, 'script', 'facebook-jssdk')); Renten besteuern – geht's noch? Marco Maier Quelle
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mittwoch, 7. märz '18, 11.45 uhr
vorwärts..! 'm arsch
warum nicht sechsundsechzig und sechs zehntel prozent einer frage dazu damit man das komma weglassen könne ihr heimatminister die aufteilung dieses ressorts benennt weniger die l und ohne ‘n m & m könnte es heißen hönne zu wenig stehe im vertragspapier gegen den klimawandel einem rücktritt vor der abberufung gesächselt ‘n sehr gut der ehemalige landesherr mit gattin im billigmöbelhandel ‘n beispiel für abgehobenes mit nachfolgender bürgerwut gegen fehlende armutspolitik mir die wohlfahrtsverbände schon der name über organisationen zeigt die richtung an die hohen kontostände an automaten abdeckende hände ach, was man/fra damit nicht in verbindung bringen kann dem zusammenhalt der gesellschaft eine bayerische note von der geschäftsführ‘nden von der dem nach afghanistan minenschutz an türkische panzer - export für weniger tote ein fernbusmonopolist investiert ins geschäft mit der bahn hingebellte grüne keine oder die falschen weichen gestellt für viele kurzweilige die quasselrunden öffentlicher kanäle stillschweigen vereinbart ist ‘s sehr üppige ruhestandsgeld nach dem kollaps vom kreislauf eines befolgen der befehle
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Freiwillig Beiträge in die Rentenkasse zahlen
Freiwillig Beiträge in die Rentenkasse zahlen
Freiwillig Beiträge in die Rentenkasse zahlen? Warum nicht! Wer noch rückwirkend für 2018 einzahlen will, muss sich beeilen, denn die Frist endet am 1. April 2019.
Bei Sparkassen und Banken gibt es keine Zinsen mehr, wie Mario Draghi, Chef der Europäischen Zentralbank (EZB) gerade versicherte, warum also nicht in die Rentenkasse einzahlen und so das Ruhestandsgeld erhöhen. Freiwillig Beiträge…
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#Alter#Altersarmut#Altersvorsorge#Babyboomer#Betriebsrente#Freiwillig Beiträge#Rendite#Rente#Rentenniveau#Rentenversicherung#Ruhestand
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Um wie viel die Renten zum 1. Juli 2017 steigen
Um wie viel die Renten zum 1. Juli 2017 steigen
Nach der satten Rentenerhöhung 2016 können sich die Rentner auch in diesem Jahr auf eine spürbare Erhöhung ihrer Ruhestandsgelder freuen. Um wie viel die Renten 2017 steigen? Im Osten steigen die Renten zum 1. Juli 2017 um 3,59 Prozent, im Westen um 1,90 Prozent. Damit gleicht sich der aktuelle Rentenwert (Ost) langsam dem im Westen an. Noch liegt er bei 95,7 Prozent. Ab 2024 bekommen dann…
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