#rpf (Politiker)
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Fandom: RPF (Politik)
„Panisch sah Robert sich um. Was passierte hier gerade? Warum waren die Verhandlungen über den Haushalt so ausgeartet?
Sie waren ein Rudel verdammt nochmal. Sie hatten sich doch Zusammenhalt geschworen, als sie sich endlich ihre Paarungsbisse gegeben hatten.
Er spürte, wie sein innerer Omega vor Stress aufheulte.
Dabei wollte er gar nicht wissen, wie es momentan im Sitzungssaal roch, seine Stresspheromone mussten das ganze Gebäude vollstinken.
Er sah wie Olaf schluckte, sein Alpha war wahrscheinlich zwischen dem Bedürfnis gespalten, einerseits seinem Omega zu helfen und andererseits die Auseinandersetzung mit Christian zu beenden. „So. Doof.“ Mit diesen Worten wandte Olaf sich ab und verließ den Saal.“
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horrifying headlines etc etc but I honestly never noticed how short kickl is, especially compared to nehammer
if anything this is an excellent reference image for when I draw them kissing under the moonlight
#new type of guy dropped#fudanshi but for conservative politik rpf#I did say if FPÖ wins I would make it everyone's problem#irrealpolitik
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sorry @unscharf-an-den-raendern, aber ich musste die tags einfach anfügen
Scholz und Lindner breakup :(
65k enemies to rivals to coworkers to lovers to enemies again yaoi
#sorry samu#wisst ihr noch als wir uns hauptsächlich wegen zwei teenagern geärgert haben die nicht ordentlich kommunizieren konnten?#feels like a life time ago#jetzt sind es erwachsene als rpf#memes#german politics#deutsche politik
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Der Kanzler, Der Mich Liebte
Jahrestage & die Zukunft
Liebe Freund:innen der bedenklichen Politischen-Satire, liebe Ritter der fragwürdigen Tafelrunde! Über ein Jahr ist ins Land gezogen seit unser Oberkasper Kurz sich (notgedrungen) aus der Politik zurückgezogen hat und mindestens genau so lange sitzt dieses letzte Projekt schon auf meinem Laptop, also präsentiere ich, ohne weitere Umschweife, wie immer einige Tage zu spät für den exakten Jahrestag, aber dafür pünktlichst als Nikolo-Geschenk, mein Opus Magnum, die vermutlich letzte politische Satire-Fic die je aus meiner Feder entspringen wird,
Der Kanzler, Der Mich Liebte
7. Oktober 2021, 3.22 Uhr
Es war bereits tintenschwarze Nacht als Gernot Blümels Handy auf seinem Nachttisch vibrierte. Der Finanzminister hatte nach den Vorgängen des Tages ohnehin nicht schlafen können und griff beinahe reflexartig nach dem Gerät. Als der Name seines geliebten Kanzlers auf dem Display aufleuchtete, atmete er auf. Er hatte seit vor Sebastians Auftritt in der ZiB2 nichts mehr von seinem Schatz gehört. Flugs entsperrte er sein Handy und öffnete den Chat.
Bitte, Gernot, ich brauch dich…
Ein Stich jagte durch das Herz des Finanzministers, als er die Worte las. Sein Basti brauchte ihn. Ohne auch nur eine Sekunde zu verschwenden und ohne die geringste Rücksicht auf seine Partnerin neben ihm, schwang er seine Beine aus dem Bett und machte sich in der Dunkelheit auf zu seinem Schrank. Vage hörte er protestierende, schlaftrunkene Geräusche aus der Richtung des Bettes, er musste zu hastig aufgestanden sein, doch er schenkte ihnen nicht viel Beachtung.
„Gernot? Es ist mitten in der Nacht, ist was passiert?“, fragte eine verschlafene Stimme, mehr aus Reflex als aus tatsächlichem Erwachen. Der Angesprochene hatte nicht den geringsten Nerv für ein nächtliches Verhör, also antwortete er so ruhig wie möglich mit den Worten, „Alles in Ordnung, Clivia. Geh wieder schlafen“, und schlüpfte mit einer Hand voll Kleidung aus der Tür. Im Vorraum traute er sich endlich das Licht einzuschalten und begutachtete, was er aus dem Kasten gezogen hatte. Gut, es war nicht das, was er normalerweise Anziehen würde, aber das tat jetzt nichts zur Sache. Schließlich brauchte ihn sein Basti. Gerade als eines seiner Kinder zu schreien begann, fiel hinter ihm die Tür ins Schloss.
So kam es, dass Gernot Blümel sich um halb vier Uhr morgens in ein Taxi setzte, um schnellstmöglich zu seinem Bundeskanzler zu kommen. Erst als er vor der Tür des Wohnhauses stand, fiel dem Finanzminister auf, dass er seinen Schlüsselbund, an dem sich auch ein Satz Schlüssel für Bastis Wohnung befand, bei sich zuhause liegen gelassen hatte. Er war kurz davor seinen Finger auf den Klingelknopf zu legen, als ihm einfiel, dass auch sein Basti eine Partnerin hatte, also griff er nach seinem Handy.
„Gernot?“, klang Sebastian Kurz‘ Stimme fahl aus dem Hörer. Ein Stich zog durch das Herz des Finanzministers. Er konnte kaum warten seinen Basti in den Armen zu halten. „Ich steh vor der Tür, ich hab meine Schlüssel nicht dabei und nicht gewusst ob die Susanne zuhause ist.“, antwortete er, sein Tonfall sanft. Gernot Blümel hörte leises Rascheln über das Telefon und schlussendlich erwiderte der junge Kanzler: „Die Susi ist bei ihren Eltern, ich hab sie weggeschickt. Dem Stress will ich sie nicht aussetzen, schon gar nicht in ihrem Zustand“, dann summte der Türöffner.
Gernot wusste genau was „in ihrem Zustand“ bedeutete, naja, es wusste ja seit einigen Monaten sogar ganz Österreich, aber er die Schwangerschaft hatte einen bitteren Beigeschmack für ihn. Natürlich war das eine ziemliche Doppelmoral, wenn man bedachte, dass der Finanzminister selbst zwei Kinder hatte, aber er konnte nicht anders als einen Stich der Eifersucht zu fühlen, als er durch das Stiegenhaus hinaufstapfte.
Jegliche Eifersucht verflüchtigte sich in dem Moment, in dem der Enddreißiger seinen Schatz im Türrahmen stehen sah. Sebastians Blick war müde, seine Augen stumpf und seine Haltung ganz und gar nicht die eines erfolgreichen jungen Politikers. Ohne zu zögern, griff Gernot nach Bastis Hand und zog ihn in eine feste Umarmung. Der Kanzler sank regelrecht gegen den anderen Mann, berechtigt, nach dem Kraftakt, den es gebraucht hatte, um den vorhergegangenen Tag zu überstehen.
In all den Krisen und Skandalen hatte es bisher nur wenige direkte Anschuldigungen an den jungen Politiker gegeben, vor allem wenige mit greifbaren Beweisen, also hatte es ihn zumeist nur peripher tangiert. Jetzt, da er selbst im Mittelpunkt eines so großen, vermeintlichen Skandals stand, war die Geschichte eine andere. Nach einigen Augenblicken löste sich Gernot genug von seinem Liebsten und hob dessen Kinn, sodass sich ihre Augen trafen. Ohne auch nur ein Wort zu wechseln, verstanden sie einander. Schweigend stolperten sie einige Schritte in die Wohnung und ließen die Tür hinter sich zufallen.
In dem Moment, in dem das Türschloss einrastete, trafen sich endlich ihre Lippen. Sie klammerten sich aneinander fest wie zwei Ertrinkende an einem Stück Treibholz, verschlangen einander als wären sie das Einzige, was sie am Leben hält, als wären sie einander Luft zum Atmen, Wasser zum Trinken und jegliches Nahrungsmittel, als gäbe es nur sie zwei. Und so war es auch. In diesem Moment gab es niemand anderen, die Welt außerhalb der Wohnung, außerhalb dieses Augenblicks, hörte auf zu existieren.
Dafür, dass sie beide in ihrem Berufsleben Männer vieler Worte waren, brauchten sie erstaunlich wenige davon, um miteinander zu kommunizieren. Nach über zehn Jahren kannten sich die beiden in und auswendig, Gernot konnte jeden von Sebastians Blicken deuten, selbst wenn er ihn nur quer durch das Parlament sehen konnte, Sebastian konnte Gernots Gemütszustand allein an den kleinsten Veränderungen in der Haltung seiner Schultern festmachen; sie kannten jede Bewegung, jedes Lächeln, jeden Tick des anderen. So wusste der Finanzminister in diesem Moment exakt, was sein Basti brauchte. Er brauchte Nähe, er brauchte Ablenkung, er brauchte ihn. Also würde er ihm geben, was er brauchte.
In einer schnellen Bewegung griff er nach Sebastians Oberschenkeln, um ihn hochzuheben und schnellstmöglich ins Schlafzimmer zu befördern. Ohne den Kuss zu unterbrechen beförderte Gernot sie beide aufs Bett und begann damit all die störenden Schichten zu entfernen.
„Gernot?“, fragte der Kanzler in die Dunkelheit. Sie beide atmeten schwer, Gliedmaßen ineinander und mit der schweißnassen Bettdecke verwirrt. Gernot brauchte einige Sekunden, um zu antworten. Er strich seine Hand über des anderen Wange und ließ sie in seinen Haaren zur Ruhe kommen, bevor er sprach: „Ja, Basti?“
„Ich muss zurücktreten.“
9. Oktober 2021, 19.47
Gernot hatte protestiert, sie hatten sich regelrecht gestritten. Sebastian, zurücktreten, der Gedanke war einfach nur lächerlich. Doch irgendwann hatte auch er einsehen müssen, dass der noch Kanzler recht hatte und so kam es, dass Gernot zwei Tage später steif vor einem Fernseher saß. Er hatte versucht Sebastian davon zu überzeugen Backstage bei der Pressekonferenz zu warten, doch der Jüngere hatte darauf bestanden, dass der Finanzminister nur im TV zusehen durfte, wie jeder andere Österreicher. Naja, nicht ganz wie jeder andere Österreicher, denn nicht jeder andere Österreicher saß mit einer frisch geöffneten Flasche Wein am Sofa des dahinscheidenden Kanzlers. Nach einer Rede, deren Inhalt Gernot als allererster erfahren hatte, wechselte das Bild wieder in das ORF Studio auf das Gesicht von Tobias Pötzelsberger, als er sagte: „Es ist 19.47 Uhr und dreißig Sekunden, heute am neunten Oktober 2021 und Sebastian Kurz ist nicht mehr Bundeskanzler…“ Was danach kam, hörte der Finanzminister nicht mehr, während er aufgebracht den Rest seines Weinglases leerte. Tobias Pötzelsberger, wenn er nur das Gesicht des Reporters sah, kochte in ihm die Wut. Wenn es nach ihm ginge, wäre der Rotschopf schon lange hochkant aus dem ORF geflogen. Wann immer ein Skandal um seinen Liebsten und seine eigene Person passierte, war er da, frisch und munter im ORF Studio, um Liveupdates zu geben.
Der Finanzminister schaltete den Fernseher aus, er konnte sich das Geschwafel keine Sekunde länger anhören, und griff nach seinem Handy, um seinen Schatz anzurufen, natürlich ohne Erfolg. In rascher Abfolge schickte er deshalb drei SMS:
Basti du hast das unglaublich gehandhabt.
Ich mag den Pötzelsberger nicht…
Ich warte mit einer Flasche Wein auf dich, komm bitte bald 😘
Es dauerte noch eine ganze halbe Stunde, bis eine Reaktion vom jüngsten Ex-Kanzler der zweiten Republik kam.
Bin noch in ein Gespräch verwickelt worden, jetzt am Weg
Gernot, der inzwischen beinahe die Hälfte der Weinflasche vernichtet hatte, stellte sein Glas auf den Wohnzimmertisch und machte sich auf den Weg ins Badezimmer, um sich vor dem Spiegel wieder salonfähig zu machen. Nicht, dass sie noch groß was vorhatten, doch Gernot wusste, dass Sebastian Ablenkung brauchen würde, die auch er dringend nötig hatte. Es passierte schließlich nicht alle Tage, dass sein engster Vertrauter und heimlicher Liebhaber von seinem Bundeskanzlerposten zurücktreten musste. Wieder wallte Wut in ihm hoch. Was fiel eigentlich der Staatsanwaltschaft ein das Kanzleramt durchsuchen zu lassen? Gerade als die er die Rage seine Kehle zuschnüren spürte, hörte er wie sich ein Schlüssel im Türschloss drehte. Er atmete einmal tief aus, straffte seine Schultern und trat aus dem gefliesten Raum in den Gang.
Aus Richtung der Tür kam ein fragendes „Gernot?“ und sein Herz verkrampfte sich in seiner Brust, als er die Schwere in der Stimme hörte. Mit schnellen Schritten näherte er sich dem Vorraum, wo er ihm endlich wieder gegenüberstand.
Sebastians Gesichtszüge waren hart. Und er sah alt aus, älter noch als ihn der Stress der letzten anderthalb Jahre hatte wirken lassen. Das ansonsten so jugendliche Gesicht des Politikers war eingefallen und die Besorgnis legte seine Stirn in tiefe Furchen. Instinktiv trat der Finanzminister näher an den anderen und hob seine Hand an sein Gesicht. Mit seinem Daumen glättete er die Sorgenfalten, während er seinem Schatz tief in die Augen blickte. Der Jüngere ließ ein verzweifelt klingendes Seufzen aus seinen Lungen und wollte gerade anfangen zu sprechen, als Gernot ihn abrupt näher an sich zog, sodass seine Lippen auf denen des Jüngeren landeten. Der Kuss war grob, Zähne und Lippen, die sich verfingen, bis sich der Geschmack von teurem Weißwein und Kaugummi sich mit dem metallischen Geschmack von Blut vermischte.
Das war es, das Sebastian aus seiner Trance. Er unterbrach den Kuss und blinzelte den anderen an. „Gernot, red mit mir“, sagte er, sein Blick nun besorgt. Gernots Kiefer verspannte sich sichtlich und er spie die folgenden Worte förmlich aus:
„Ich bin so wütend, Sebastian, auf die Staatsanwaltschaft, auf die Medien, auf das Parlament, auf die Volltrottel, die anscheinend vergessen haben, dass in unserem Land die Unschuldsvermutung gilt und auf das ganze restliche Universum. Es ist einfach nicht fair. Wir haben so viel zusammen durchgestanden und wo wäre dieses gottverdammte Land ohne dich, ohne uns, und jetzt soll das alles vorbei sein? Wegen ein paar blöden Textverläufen? Ich will und kann das alles einfach nicht glauben und am liebsten würde ich einfach nur schreien.“ Sebastian, Arme noch immer um Gernots Taille geschlungen, drückte ihn fester an sich. Seine blauen Augen hielten der lodernden Wut in den Augen seines Gegenübers stand, als er antwortete: „Ich doch auch, Gernot! Was glaubst du denn wie’s mir mit dem Ganzen geht? Glaubst du nicht, ich wär lieber weiter Kanzler, anstatt im Hintergrund den Schalli anzuleiten? Aber es ist jetzt nun einmal so und bis unsere Unschuld bewiesen ist…danach kann doch alles wieder zum Alten zurückkehren.“ Hoffentlich, fügte er noch im Stillen hinzu. Er war sich weit nicht so sicher, dass alles gut gehen würde, wie er es nach außen hin darstellte.
Die nächsten Küsse fielen weitaus sanfter aus und schlussendlich landeten sie beide auf der Couch, Gernot auf Sebastian, wie zwei Jugendliche, der Wein längst vergessen am Wohnzimmertisch. Erst als Sebastians Handy läutete, lösten sie sich voneinander. Der Ex-Kanzler blickte kurz auf das Display und nahm den Anruf an: „Susi? Ist alles okay?“ Als der Name von Sebastians Lebensgefährtin fiel, wollte Gernot am liebsten laut aufstöhnen. Nach all den Jahren hatte er es noch immer nicht geschafft seine Eifersucht in Griff zu kriegen. Susanne dies, Susi das, er wollte schreien. Basti war seines und seines allein. Wenn es ihre politischen Karrieren zulassen würden, wäre der Finanzminister schon längst in die Öffentlichkeit getreten, doch sie waren beide zu vernarrt in die machtvollen Positionen, die sie, zumindest bis vor kurzem, besetzten.
Das Telefongespräch war schnell beendet, ohne dass Gernot viel davon mitbekommen hätte, doch plötzlich begann Sebastian ihn von sich zu schieben. „Die Susi hat es nicht länger bei ihren Eltern ausgehalten, sie ist am Weg hierher, um nach mir zu schauen“, sagte er, einen Ticken zu trocken für den Geschmack des Finanzministers. Er sah seinen Liebsten an wie ein getretener Welpe, als er sich vom Sofa erhob. Ohne ein weiteres Wort ging er zum zweiten Mal an diesem Abend ins Badezimmer, um sich im Spiegel präsentabel zu machen und damit jeglichen Hinweis auf die vorhergegangene Knutscherei zu vernichten. Sobald das getan war, trat er zurück in den Wohnraum, sagte ein paar knappe Großworte zu Sebastian und holte sich seine Anzugjacke. Der Ex-Kanzler saß wie ein begossener Pudel auf der Couch. Er konnte kaum fassen, dass Gernot nach all den Jahren noch immer eifersüchtig war. Auf der einen Seite war das natürlich nicht ideal, aber irgendwie mochte Sebastian es, dass sein Liebster so besitzergreifend war, sehr sogar.
Um nicht mit so einer Missstimmung zwischen ihnen beiden auseinander zu gehen, hüpfte er von dem Sitzmöbel und folgte Gernot zur Tür. Er erwischte ihn am Handgelenk und zog ihn an sich. Gerade als sich ihre Augen trafen und Gernots Blick erweichte, wurde ein Schlüssel im Schloss gedreht. Wie vom Blitz getroffen sprangen die zwei auseinander, gerade noch rechtzeitig, bevor Susanne die Türe öffnete. Der Blick von Sebastians schwangerer Freundin blieb sofort am Finanzminister hängen. Zwar war er kein selten gesehener Gast, doch die beiden hatten sich noch nie wirklich füreinander erwärmt.
„Gernot.“
„Susanne.“
Dann trat Gernot zur Tür hinaus.
27. November 2021, 2.56 Uhr
Der Anruf kam in den frühen Morgenstunden. Eine vorangegangene SMS hatte der Finanzminister verschlafen, doch als schlussendlich sein Handy klingelte, riss es ihn aus dem Schlaf. Auch von der anderen Seite des Bettes kam ein Grummeln, doch ein Anruf genügte schon lange nicht mehr um Clivia um ihren Schlaf zu bringen, sonst hätte sie sich nie ein Bett mit Gernot Teilen können. Jener blinzelte auf sein Display und als er erkannte, dass der Anrufer sein Basti war, schälte er sich aus seiner Bettdecke und stolperte aus dem Schlafzimmer. Zwar war es nicht selten, dass Sebastian ihn mitten in der Nacht anrief, doch in letzter Zeit war ihre Beziehung etwas angespannt gewesen.
Die Schwangerschaft und Gernots darauf bezogene Eifersucht hatte ihr Verhältnis strapaziert und der Rücktritt hatte die Zeit, die sie berechtigt hinter verschlossenen Türen in Zweisamkeit verbringen konnten um einiges gekürzt.
Als Gernot endlich den Anruf annahm, machte sein Herz einen kleinen Satz: „Hallo? Sebastian?“ „Gernot, es ist passiert, ich bin Papa geworden, ich kann’s noch gar nicht glauben!“, tönte die Stimme des Ex-Kanzlers freudig aus dem Hörer. Der Finanzminister schluckte schwer. Natürlich freute er sich für seinen Basti, wusste er doch wie sehr er sich nach diesem Moment gesehnt hatte, aber er war und blieb nun mal eifersüchtig. Dennoch nahm er sich zusammen und antwortete mit nur teils falscher Freude: „Ich freu mich so für dich! Ist alles gut gelaufen?“ Nur weil er die Susanne nicht leiden konnte, war er noch lange kein Unmensch. Er hatte ja selbst miterlebt wie anstrengend so eine Geburt war und, zwangsweise, genügend Bücher über Schwangerschaft gelesen, um zu wissen mit wie vielen Risiken so etwas verbunden war. Die Antwort des Altkanzlers kam prompt: „Ja, keine Komplikationen, die Susi war so tapfer“, nach einer kurzen Pause fügte er hinzu, „Willst du ihn kennenlernen, den kleinen Konstantin?“
Am anderen Ende des Hörers schwieg Gernot Blümel für einige Sekunden, dann holte er tief Luft und sprach: „Ah, du, Sebastian wir sind mitten in einer Pandemie, die lassen mich doch nicht einmal durch die Tür, vor allem nicht mitten in der Nacht.“ Er hoffte, dass diese, faktisch korrekte, Ausrede genügen würde. Es war nicht so, als ob er den Nachwuchs seines Liebsten nicht sehen wollte, aber er musste auch nicht unbedingt um diese Uhrzeit am Krankenhausbett der Freundin seines Liebhabers stehen, wenn es sich vermeiden ließ. Doch er hatte nur mäßigen Erfolg dabei, sich aus der Sache herauszuwinden, denn Sebastians Ton wurde beinahe flehend, als er beinahe flüsterte: „Kannst du nicht wenigstens zum Krankenhaus kommen? Ich vermiss dich gerade ganz besonders. Schließlich bist du ja auch irgendwie Papa geworden.“ Mit diesen Worten schmolz jeglicher Rest von Widerstand in ihm. Sein Basti wusste einfach immer genau, was er sagen musste, um Gernot herumzukriegen. „Ich bin am Weg.“
Bald darauf fand sich der Finanzminister in novemberkalter Nacht vor einem Spital und wählte die Nummer des Altkanzlers. Warum musste bei den beiden eigentlich fast alles immer nachts passieren? Das war einfach nicht gut für Gernots Schlafrhythmus, mit vierzig war das alles schon kein Zuckerschlecken mehr. Aber wem wollte er was vormachen, für seinen Basti würde er stets zu jeder Tages- und Nachtzeit bereitstehen.
Der frisch gebackene Papa ließ nicht lange auf sich warten und trat mit erschöpfter aber zutiefst glücklicher Miene auf den anderen Mann zu. „Danke, dass du gekommen bist. Ich freu mich wirklich, dich zu sehen“, sagte er, um die Grußworte möglichst unscheinbar zu halten, nur für den Fall, dass jemand in Hörweite war. Mit seinen Augen deutete in Richtung eines Busches. Nachdem sie kurz sichergegangen waren, dass niemand sie beobachtete, verzogen sie sich hinter den provisorischen Sichtschutz und Sebastian attackierte Gernots Gesicht regelrecht. In dem Kuss steckte so viel Leidenschaft, dass Gernot fast vergaß zu atmen.
Was sie da taten, war leichtsinnig und im höchsten Maße riskant, doch für einige wenige Augenblicke war ihnen das egal. Das war der öffentlichste Kuss seit einer besonders wilden JVP-Partynacht, an der sie, nicht gerade nüchtern, hinter einem Pappaufsteller geknutscht hatten. Damals wären sie beinahe erwischt worden. Dieser Gedanke holte Gernot zurück in die Realität und er drückte Sebastian vorsichtig von sich. Dies stieß auf prompten Widerspruch von seinem Liebsten: „Gernot, warum genau schiebst du mich jetzt weg von dir?“ Sein Gesicht verzog sich wie das eines schmollenden Kleinkinds und das fand Gernot schon fast wieder süß. Dennoch wusste er, dass es eine gute Entscheidung war den Kuss zu unterbrechen. „Basti, du weißt genau so gut wie ich, dass das viel zu öffentlich ist. Unser Ruf…“ Kurz sah es so aus als wollte Sebastian widersprechen, doch er wusste, dass Gernot recht hatte.
Nach einem letzten, kleinen Kuss legte Sebastian seinem Schatz die Hand auf die Brust und lächelte sanft, als er sprach: „Du hast ja recht. Außerdem sollte ich wahrscheinlich wirklich wieder reingehen. Und du solltest dich auf den Heimweg machen, nicht dass du mir hier abfrierst. Mit diesen Worten trat er aus dem Sichtschutz. Der Finanzminister wartete ein paar Minuten in der Kälte, bevor auch er sich wieder auf den Weg machte. Ein kleiner Teil von ihm fragte sich, warum er für die wenigen Minuten überhaupt seine Wohnung verlassen hatte. Er ließ sich von Sebastian herumkommandieren wie ein hormoneller Teenager. Eigentlich sollte er wirklich damit aufhören, immer sofort zu springen, wenn sein Basti pfiff, doch die beiden hatten so wenig Zeit miteinander, sie mussten das Beste daraus machen.
Auf dem nach Hause Weg träumte der Finanzminister von einer anderen Welt, in der sie beide keine Politiker waren, in der sie frei von ihren Partnerinnen waren und sich gemeinsam ihren Kindern widmeten. Wenn er nur wüsste, dass zumindest Teile davon schon bald wahr werden würden.
2. Dezember 2021, 11.27
Die Minuten tickten viel zu langsam vorüber, als hätte man die ganze Welt in zähflüssigen Sirup getaucht. Wieder einmal sah Gernot Blümel gebannt auf einen Bildschirm, diesmal ein Wasserglas anstelle eines Weinglases in der Hand und in einem Zimmer in der ÖVP-Zentrale anstatt auf der Couch seines jungen Altkanzlers. Über die letzten Wochen hinweg hatte sich die Schlinge um ihren Hals immer enger gezogen und nun war es an der Zeit die Reißleine zu ziehen. Sebastian, sein Sebastian, war nicht mehr tragbar als Politiker, er musste das Handtuch werfen, zum Wohle der Partei.
Gernot wusste, dass das der einzige Weg war, der richtige Weg war, doch all das Wissen konnte nichts gegen den Knoten in seiner Magengegend ausrichten. Es war die zweite Rücktrittsrede innerhalb weniger Monate, die Sebastian und er gemeinsam bearbeitet hatten und Minister Blümel konnte und wollte darin nicht einen Fetzen Fairness erkennen.
Was die Öffentlichkeit zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, war, dass auch Gernot Blümel innerhalb weniger Stunden seinen Rücktritt verkünden würde. Diesen Entschluss hatte er zwei Tage zuvor gefasst, als er neben Sebastian im Bett gelegen hatte. Susanne war seit der Geburt im Krankenhaus geblieben, sie und der kleine Konstantin sollten heute entlassen werden, also hatten Gernot uns Sebastian die Chance genutzt und ein paar Nächte zusammen verbracht. Seiner Frau hatte er einfach etwas von wegen Stress und viel Arbeit erzählt, was ja auch nicht falsch war.
Vor besagten zwei Tagen lagen die zwei nebeneinander, Gernot still und Sebastian über ihre Lage vor sich hin monologisierend. Die Brust des Finanzministers fühlte sich leer an, nein, mehr als leer, es fühlte sich an als läge in ihr ein schwarzes Loch, das alles um sich herum verschlang und ein schmerzhaftes Vakuum hinterließ. Seine Gedanken drehten sich im Kreis und er fühlte, wie sich seine Augen mit Tränen füllten. Er konnte es einfach nicht glauben, sein Sebastian, sein Liebling, würde sich komplett aus der Politik zurückziehen. Allein durch den Gedanken wurde ihm speiübel. Was sollte er machen ohne seinen Fels in der Brandung? Und das war der Moment, in dem es ihm klar wurde. Ohne Rücksicht auf Sebastians Selbstgespräch zu nehmen, kamen die Worte aus seinem Mund:
„Ich muss auch zurücktreten.“
Basti verstummte abrupt. Jeder Gedanke im Kopf des jungen Altkanzlers legte eine Vollbremsung hin. Er hatte gar nicht bemerkt gehabt, dass sein Gernot so mit seinen eigenen Sorgen beschäftigt gewesen war. „Warum das jetzt auf einmal?“, fragte der Jüngere und drehte sich mit einem skeptischen Blick zu seinem Liebling. Gernot drehte sich ebenfalls, um seinen Basti anzusehen und antwortete, Stimme leicht zitternd: „Ich hätte den Posten ohne dich ohnehin nicht bekommen, ich habe nicht die Kraft, ohne dich zu bleiben.“ Sebastians Herz flatterte. Das war die höchste Liebesbekenntnis, die ihm sein Schatz machen hätte können. Er wollte eine wichtige, mächtige politische Position aufgeben, nur für ihn. „Bist du dir sicher, Gernot?“, fragte der frisch gebackene Ex-Kanzler und stemmte sich mit beiden Armen nach hoch, um Gernot von oben herab ansehen zu können. Anstatt zu antworten, zog der noch Finanzminister seinen Schatz zu sich herunter, drehte sie so, dass er jetzt die Oberhand hatte und küsste ihn voller Inbrunst. Dieser Kuss, der eine regelrechte Attacke war, sagt mehr als tausend Worte. Für seinen Basti würde er alles tun.
So kam es, dass Gernot Blümel an diesem verhängnisvollen zweiten Dezember stoisch auf einen Flachbildschirm blickte, während Sebastian Kurz, der jüngste Kanzler der zweiten Republik, offiziell seinen Rückzug aus der Politik bekannt gab. Die ganze Rede ging an Gernot vorüber, als wäre die Welt aus Watte.
Das dumpfe Gefühl löste sich erst, als Sebastian ihm später in die Arme fiel, ganz offen vor einigen ÖVP-Parteimitgliedern. Ein riskanter Move, aber weniger riskant als er noch vor wenigen Tagen gewesen wäre. Es war fast geschafft. Alles, was jetzt noch blieb, war Gernots Rücktrittsvideo zu veröffentlichen, dann hätten sie es hinter sich, ein für alle Mal, doch den scheidenden Finanzminister sträubte es beim Gedanken daran, nicht weil er die Entscheidung zurückzutreten bereute, sondern weil es das Ende einer Ära bedeutete, eine Ära, auf die sie seit Jugendjahren hingearbeitet hatten, zuerst allein, später gemeinsam. Sie waren zusammen groß geworden, in der Partei, quasi Flaschenkinder der alten ÖVP, und doch wusste Gernot, dass er ohne Sebastian nie da hingekommen wäre, wo er war.
Sebastian hatte schon so früh großes Potential gezeigt und Gernot hatte das Glück gehabt, dass der Junge seit jeher einen Narren an ihm gefressen zu haben schien und so wurde er Nutznießer einer Beziehung, die ihm wichtiger werden sollte, als er sich das je vorstellen hätte können. Und jetzt? Jetzt war wenig von dem jungen, agilen und unglaublich charismatischen Mann übrig, der Sebastian Kurz einmal gewesen war, wie ein Götzenbild, das von Wind und Wetter schwer gezeichnet war und langsam aber sicher bröckelte, doch die Liebe war immer noch da, mehr noch als je zuvor, denn anders als in der Vergangenheit, war sich Gernot jetzt sicher, dass Basti seines war, ganz und gar, trotz Frau und Kind. Sie beide gehörten zusammen, wie Krapfen zu Fasching und Korruption zur österreichischen Politik.
Sebastian und Gernot, Sebastian Kurz und Gernot Blümel, Kurz und Blümel, oder auch einfach nur Kümel, gemacht für die Ewigkeit, auch wenn diese Ewigkeit jetzt anders aussah, als es geplant gewesen war.
Die Realität ihrer Situation lastete schwer auf Gernot Blümels Schultern. Sebastian saß bei ihm, als er sein eigenes Rücktrittsvideo hochlud, Arme um seinen Schatz geschlungen. Quälend langsam arbeitete der Ladebalken sich nach vorne, doch schlussendlich war es geschehen, das Video war öffentlich, Gernot Blümels Politikkarriere war offiziell vorüber.
Eine Leichtigkeit, wie er sie schon lange nicht mehr gespürt hatte, überkam ihn und er attackierte voller Enthusiasmus Sebastians Mund mit dem seinigen. Bis spät in die Nacht flüsterten sie einander Liebesbekenntnisse zu und träumten von einer Zukunft voller hochrangiger Jobs und vielen klandestinen Treffen. Auch als sie schon lange wieder bei ihren jeweiligen Familien zuhause waren, waren sie in Gedanken noch ganz beieinander.
Und wenn Thomas Schmid nicht wäre, liebten sie noch heute.
__________________________________________
Und weil ich’s nicht lassen kann, noch ein kurzes Nachwort. Ich weiß, es sieht vielleicht nicht nach viel aus, aber dieser Account und die fragwürdigen Inhalte darauf waren für mich über die letzten Jahre hinweg eine großartige Flucht aus der Realität und ein wichtiges Tool, meinen Unmut publik zu machen.
Ein herzliches Dankeschön an jeden, der an der Bubble auf tumblr beteiligt war und auch an jeden, der sich mit meinem Geschreibsel etwas Lebenszeit vertrieben hat.
Wie auch die letzten Jahre, war es mir ein Volksfest! Ciao, Kakao, für (wahrscheinlich) immer!
#sebastian kurz#gernot blümel#kurz x blümel#political rpf#österreich#austrian politics#kümel#övp#österreichische politik#sturz#austria
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First Lines Meme
via @curator-on-ao3, tagged by @squad51goals
Rules: List the first lines of your last 20 stories (if you have less than 20, just list them all!). See if there are any patterns. Choose your favorite opening line.
1. When they had first shipped him up here, going on years now, Josiah had barely moved from his desk, nevermind his office, or the administration hallway. (Decofiremen/When On the Boards We Ride, WIP)
2. One cool, coal-dark and damp night, under the fog-haloed streetlights, they pick up a hitchhiker by Union Station. (Adam-12, WIP)
3. "I didn't tell her," Sonny says. His eyes are blue and wide and hurt, his lips tight. "I swear to you, I did not tell her." (Law & Order SVU, WIP)
4. Bob likes to stay up, sometimes, and just read. (The Little Light Between Them, Emergency!)
5. He had been young, too, once. (Walk Me Home in the Dead of Night, Adam-12, Pete/Jim)
6. Pete wants so badly to hate this boy, who looks at him with abandoned adoration, heart on his creased sleeves, looks at him head-on and desperate. (In the Cadence of a Young Man’s Eyes, Adam-12)
7. Dry, dry, the cracked yellow earth in the hills cries out for water, sends desperate roots down empty hillsides, down to the cracked yellow basin of the city where the sirens howl and dogs sleep on chains on patios. (Squeeze Your Fists Til Nothing’s Left, Emergency!)
8. When Bob was a kid, a real kid, just a little kid with a brush haircut and milk-tooth molars, his mom would open up the windows on summer nights just to let their apartment breathe, and he could hear the sirens down below. (A Thousand Miles of Smoke and Water, Emergency!)
9. You get a call, they say. You get a call sometimes, there's not a damn thing you can do and you know it already. (We Made Our Peace With Lonely Nights, Emergency!)
10. For his birthday, Shane corners him, shyly (as Shane does - Doaner is the very worst at keeping surprises under cover, and he is pink as a Barbie fun-home right to his ears) and pushes a little box at him. (Seven Minutes in Blue Pontiac Heaven, Hockey RPF, Shane Doan/Tyson Nash)
11. Every five seconds or so, one of the boys pounces him. (A Laugh Like Wild Horses Running, Hockey RPF, Shane Doan/Tyson Nash)
12. Sonny does his damndest to give everybody the benefit of the doubt. (Blessed Are They That Weep, Law & Order: SVU, canon divergence)
13. They have arrived at this: politeness, words exchanged like birds of politik, aside glances, shrewd and measuring. (We Have Arrived At This Place, Hockey RPF, Slava Fetisov/Alexei Kasatanov)
14. Artemi just wants to know what he's getting into. (Men Are Not Such Lovely Creatures, Hockey RPF, Artemi Panarin/Viktor Tikhonov [the younger])
15. They were all the pride of Russia, kept in the most picturesque of prisons, like animals in an exquisitely constructed zoo. (And Both Be Damned to Love, Hockey RPF, Slava Fetisov/Igor Larionov)
16. When he was young, when the weight of the red jersey was still new and strange to him, Vladislav had felt shame for the way he loved Valeri Kharlamov. He went to church and prayed to God to understand. (Let The Birds Not Break Formation, Hockey RPF, Vladislav Tretiak/Valeri Kharlamov)
17. Igor wakes, confused. (That Decent Things Survive, Hockey RPF, Slava Fetisov/Igor Larionov)
18. "You're going to Detroit," his agent said. (Long Live the Pioneers, Rebels, and Mutineers, Hockey RPF, Slava Fetisov/Igor Larionov)
19. Marc is nineteen years old. // Between the two of them, Denis' phone bill could be reasonably mistaken for Marc's monthly pay. // Marc came to Chicago with two sets of clothes: the ones he wore for the trip down, and the ones he planned to wear for the trip back. // Doug Wilson rails at the top of his lungs for twenty minutes straight the morning he comes in to find that someone has turned his dressing stall into the ocean. // Denis thinks: I should not be attracted to someone who still thinks making a teammate laugh milk out of his nose is the height of comedy. // Denis is lying in bed with Marc. (Marshall Field is Not a Baseball Diamond, Hockey RPF, Denis Savard/Marc Bergevin. This fic is a series of six vignettes, so I’m cheating and using all 6 opening lines.)
20. Marc comes to Chicago rumpled and a little bewildered - proscribed by language and yearning to know everything about this place. (Wherever You Go the Night is Dark, Hockey RPF, Denis Savard/Marc Bergevin)
Notes: I swapped computers recently, so I have a bunch more recent WIPs on the other hard drive that I haven’t brought over. Otherwise, twenty fics goes back a not insignificant ways. Also, you can see where my attention settled and pooled.
My favorites of this batch are six and seven. Six is a solid hook, and seven sets the scene.
In media res is my jam. Always has been.
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Der Völkermord in Ruanda ist Gegenstand mehrerer Dokumentarfilme. 1994 fertigte Ulrich Harbecke für die Sendereihe Gott und die Welt des Westdeutschen Rundfunksdie Dokumentation Requiem für Ruanda an. Ein Jahr später erschien die TV-Dokumentation Rwanda, how history can lead to genocide von Robert Genoud. Für die Reportage Der Mörder meiner Mutter. Eine Frau will Gerechtigkeit wurde Martin Buchholz im Jahr 2003 mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet. Im Mittelpunkt steht Eugénie Musayidire, Tochter einer während des Völkermords in Ruanda ermordeten Tutsi, die den Mörder ihrer Mutter sucht und bei der Gerichtsverhandlung gegen ihn anwesend ist. Greg Baker drehte den Dokumentarfilm Ghosts of Rwanda. für den nicht-kommerziellen amerikanischen Fernsehsender Public Broadcasting Service, der im Jahr 2004 erschien. Die vielfach ausgezeichnete Dokumentation The Last Just Man des aus Südafrika stammenden Regisseurs und Filmemachers Steven Silver über Roméo Dallaire erschien 2002. Roméo Dallaire steht auch im Mittelpunkt der kanadischen Produktion Shake Hands with the Devil – The Journey of Roméo Dallaire, die ebenfalls zehn Jahre nach dem Völkermord erschien. 2005 wurde die Dokumentation Kigali – Bilder gegen ein Massaker von Jean-Christophe Klotz veröffentlicht, der 1994 vor Ort war und verwundet wurde.
Roméo Antonius Dallaire (* 25. Juni 1946 in Denekamp, Niederlande) war von 1993 bis 1994 als damaliger Generalmajor der kanadischen Truppen Kommandeur der Blauhelmtruppen der Vereinten Nationen bei der UNAMIR-Mission in Ruanda.
Auch Spielfilme befassen sich mit dem Völkermord. 2001 entstand die ruandisch-britische Koproduktion 100 Days, die von dem früheren BBC-Reporter Nick Hughes mit vornehmlich ruandischen Schauspielern in Ruanda gedreht und von dem ruandischen Filmemacher Eric Kabera produziert wurde. Don Cheadle, Sophie Okonedo und Nick Nolte sind die Hauptdarsteller in Hotel Ruanda, einer internationalen preisgekrönten Produktion des Jahres 2004, die die Geschichte von Paul Rusesabagina und das Verhalten der Weltöffentlichkeit schildert. Die deutsch-britische Produktion Shooting Dogs erschien ein Jahr später und kreist um das Massaker an der École Technique Officielle. Als das Morden begann (Sometimes in April) ist ein Film des Regisseurs Raoul Peck. Diese 2005 veröffentlichte Produktion stellt das Schicksal zweier Brüder dar, von denen einer zum Täter, der andere zum Opfer der Gewalttaten wird. Roméo Dallaires Shake Hands with the Devil wurde 2006 mit Roy Dupuis in der Hauptrolle verfilmt und im September 2007 veröffentlicht. 2009 entstand unter der Regie von Philippe Van Leeuw das Drama Ruanda – The Day God Walked Away, in welchem eine junge Frau in den Dschungel flüchtet und sich während des Genozids dort versteckt.
Ein Kernelement des Arusha-Abkommens bestand in der Aufstellung von UN-Friedenstruppen in Ruanda. Der kanadische General Roméo Dallaire befehligte ab Oktober 1993 die UNAMIR, die von Beginn an mit erheblichen Problemen kämpfte. RTLM unterstellte dem belgischen Kontingent der UNAMIR, auf Seiten der Rebellen zu stehen. Der Großteil der Blauhelmtruppe, die Ende März 1994 eine Stärke von zirka 2500 Mann erreichte, waren Soldaten aus Ghana und Bangladesch. Die militärischen Fähigkeiten und Ressourcen insbesondere der Bengalen erwiesen sich in den kommenden Monaten oft als unzureichend.
Eugénie Musayidire
Ihr Leben, ihr Besuch in Ruanda im Jahr 2001, die Begegnung mit dem Mörder ihrer Angehörigen (einem ehemaligen Nachbarn) und ihre Bemühungen um Versöhnung wurden in dem Film Der Mörder meiner Mutter. Eine Frau will Gerechtigkeit von Martin Buchholz dokumentiert. Dieser Film wurde im Jahr 2003 mit dem Adolf-Grimme-Preis in der Kategorie „Spezial“ ausgezeichnet.
Paul Rusesabagina (* 15. Juni 1954 in Murama-Gitarama) ist ein ehemaliger ruandischer Hotelmanager, der durch eine Rettungsaktion während des Völkermordes an den Tutsi bekannt wurde. Der Film Hotel Ruanda basiert im Wesentlichen auf der Geschichte Rusesabaginas, die Hauptrolle wird gespielt von Don Cheadle. Gelegentlich wurde er wegen seines mutigen Handelns als „Oskar Schindler von Ruanda“ bezeichnet.
Das Hôtel des Mille Collines ist ein großes Hotel in Kigali, das während des Völkermords in Ruanda 1994 mehr als tausend Menschen Zuflucht und damit die Rettung vor dem sicheren Tod bot.
Als Völkermord in Ruanda werden umfangreiche Gewalttaten in Ruanda bezeichnet, die am 6. April 1994 begannen und bis Mitte Juli 1994 andauerten. Sie kosteten circa 800.000 bis 1.000.000 Menschen das Leben, die niedrigsten Schätzungen gehen von mindestens 500.000 Toten aus. In annähernd 100 Tagen töteten Angehörige der Hutu-Mehrheit etwa 75 Prozent der in Ruanda lebenden Tutsi-Minderheit sowie moderate Hutu, die sich am Völkermord nicht beteiligten oder sich aktiv dagegen einsetzten.
Gedenkstätte für die im April 1994 ermordeten belgischen Blauhelm-Soldaten in Kigali
Zu den ersten Opfern gehörte Premierministerin Agathe Uwilingiyimana, die gemäß der Verfassung nach dem Präsidenten das zweithöchste Staatsamt bekleidete. Ghanaische und belgische Angehörige der UNAMIR, die zu ihrem Schutz abgestellt waren, konnten ihre Ermordung nicht verhindern. Sie wurden gefangen genommen, die zehn belgischen Soldaten wurden anschließend ebenfalls ermordet.
Die internationale Gemeinschaft reagierte auf den Ausbruch der Gewalt, indem sie Ausländer aus Ruanda ausflog. Französische und belgische Soldaten führten die entsprechenden Evakuierungsmaßnahmen durch. Die Zahl der stationierten Blauhelm-Soldaten wurde, ausgelöst durch die Ermordung der zehn belgischen UNAMIR-Angehörigen, drastisch reduziert.
Robert Gersony, ein leitender Mitarbeiter des Hohen Flüchtlingskommissars der Vereinten Nationen (UNHCR), trug von Anfang August bis Anfang September 1994 umfassende Informationen zusammen, die die Systematik der schweren Menschenrechtsverletzungen unterstrichen. Seinem Bericht zufolge starben zirka 25.000 bis 45.000 Personen durch Menschenrechtsverletzungen von RPF-Einheiten. Der UNHCR dementierte später die Existenz des Gersony-Berichts. Kritiker dieser UNHCR-Position behaupten, dies sei geschehen, weil sich die UN, die Vereinigten Staaten und die Regierung Ruandas darauf verständigt hätten, diesen Vergehen der RPF öffentlich wenig Gewicht beizumessen, um die neue Regierung Ruandas nicht zu brüskieren.
Im Verlauf und im Nachgang der Ereignisse wurden die Vereinten Nationen (UN) und Staaten wie die USA, Großbritannien und Belgien wegen ihrer Untätigkeit kritisiert. Dabei stand die Frage im Mittelpunkt, aus welchen Gründen eine frühzeitige humanitäre Intervention nicht erfolgte, beziehungsweise warum die vor Ort stationierten Friedenstruppen der Vereinten Nationen, die United Nations Assistance Mission for Rwanda(UNAMIR), bei Ausbruch der Gewalt nicht gestärkt, sondern verkleinert wurden. Gegen Frankreich wurde überdies der Vorwurf erhoben, sich an den Verbrechen beteiligt zu haben.
Der Völkermord in Ruanda erzeugte darüber hinaus erhebliche regionale Probleme. Nachdem die RPF die Hutu-Machthaber vertrieben, damit den Völkermord beendet und eine neue Regierung gebildet hatte, flohen im Sommer 1994 hunderttausende Hutu in den Osten von Zaire (heute Demokratische Republik Kongo). Unter den Flüchtlingen waren viele Täter, die anschließend zur Wiedereroberung Ruandas rüsteten. Die ruandische Armee nahm diese Aktivitäten mehrfach zum Anlass, um im westlichen Nachbarland zu intervenieren.
Dem Personenkreis um Habyarimana war es 1993 gelungen, die wichtigsten Oppositionsparteien zu spalten. Moderaten Hutu-Führern standen nun Vertreter der sogenannten „Hutu-Power“ gegenüber. Diese lehnten jedes Zugeständnis an die RPF und damit vor allem jede Beteiligung der Tutsi an politischer und militärischer Macht ab. Absicht war, mit der „Hutu-Power“-Bewegung die entstandenen neuen Loyalitäten gegenüber den Parteien abzulösen durch ein überparteiliches Bekenntnis zur Sache der Hutu, die angeblich durch die Tutsi bedroht sei. Personen aus dem Umfeld des Präsidenten organisierten diese Bewegung mit dem Endziel, einen Staat ohne Tutsi und ohne oppositionelle Hutu etablieren zu können. Die Existenz dieser Sammlungsbewegung wurde am 23. Oktober 1993 auf einer parteiübergreifenden Versammlung in Gitarama bekannt gegeben.
Der rasche Bedeutungszuwachs der „Hutu-Power“ wurde durch zwei Ereignisse wesentlich beeinflusst. Zum einen demonstrierte die RPF im Februar 1993 ihre deutliche militärische Überlegenheit über die Regierungstruppen, als es ihr gelang, bis wenige Kilometer vor Kigali vorzustoßen. Allein die Mobilisierung von weiteren französischen Fallschirmjägern und erheblicher internationaler Druck auf die Führung der RPF stoppte ihren Vormarsch auf die ruandische Hauptstadt. Dieser Angriff erzeugte unter den Hutu Furcht vor dem militärischen Potenzial der Rebellen. Zum anderen ermordeten in Burundi Tutsi-Armeeangehörige am 21. Oktober 1993 den burundischen Präsidenten Melchior Ndadaye, einen moderaten Hutu. Dieses Ereignis löste in Burundi einen Bürgerkrieg aus. Unter den gemäßigten ruandischen Hutu stieg die Skepsis in Bezug auf eine friedliche Kooperation mit der RPF, Hutu-Hardliner sahen im Mord an Ndadaye den Beweis für ein erbarmungsloses Machtstreben der Tutsi im gesamten Gebiet der Afrikanischen Großen Seen.
Zur Vorbereitung des Völkermordes gehörte die Entwicklung und Verbreitung einer Ideologie, die auf Vernichtung der Tutsi abzielte und jedes Zusammenleben mit ihnen als Verrat an den Hutu denunzierte. Seit 1990 verbreitete die Zeitung Kangura unablässig entsprechende Aufforderungen. Die Publikation der sogenannten „Zehn Gebote der Hutu“ war eine der prägnantesten rassistischen Äußerungen dieses Presseorgans. Zwei dieser zehn Gebote richteten sich speziell gegen Tutsi-Frauen.
Léon Mugesera, ein Anführer der MRND, rief als erster führender Politiker öffentlich in einer Ansprache am 22. November 1992 zur Ermordung der Tutsi und oppositioneller Hutu auf. Er wurde daraufhin wegen Volksverhetzung angeklagt und flüchtete 1993 nach Kanada. Im Jahr 2016 wurde Mugesera von einem Gericht in Ruanda für seine Beteiligung am Völkermord zu lebenslanger Haft verurteilt.
Die Ermordung von Präsident Habyarimana löste den Völkermord aus. Die Dassault Falcon 50, mit der er am 6. April 1994, begleitet vom burundischen Präsidenten Cyprien Ntaryamira, von einer Konferenz aus Daressalam zurückkehrte, wurde gegen 20:30 Uhr beim Landeanflug auf den Flughafen von Kigali mit Boden-Luft-Raketen abgeschossen. Alle Passagiere und die Crewkamen ums Leben. Wer für den Abschuss des Flugzeugs verantwortlich war, ist bis heute nicht bekannt. Häufig wird vermutet, dass extremistische Hutu die Maschine abgeschossen hätten, weil sie mit der Verhandlungsführung des Präsidenten und dem Verhandlungsergebnis von Arusha nicht einverstanden gewesen seien. Die gegenteilige Annahme lautet, die Täter stammten aus den Reihen der RPF um Paul Kagame. Sie hätten nach einer Möglichkeit gesucht, den Konflikt mit der Hutu-Regierung nicht per Kompromiss zu beenden, sondern per Bürgerkrieg endgültig zu ihren Gunsten zu entscheiden.
Ungefähr 30 Minuten nach dem Attentat begannen in Kigali die Morde an oppositionellen Hutu, prominenten Tutsi und Befürwortern des Arusha-Friedensabkommens. Die Täter, allen voran Mitglieder der Präsidentengarde, gingen anhand von vorbereiteten Listen vor, spürten ihre Opfer in deren Häusern auf und brachten sie um.
Die Gewalttaten breiteten sich rasch über das ganze Land aus. In den ersten Tagen des Völkermords fielen relativ wenige Tutsi den Gewalttaten zum Opfer. Ein Grund dafür lag in der vergleichsweise eingeschränkten Bewaffnung der Mörder – der Milizen und „Selbstverteidigungseinheiten“. Zugleich suchten viele Tutsi auf Anweisung der Behörden oder freiwillig Zuflucht in Schulen, Kirchen, Krankenhäusern, auf Sportplätzen, in Stadien und ähnlichen Orten. Sie hofften, sich in der Masse besser gegen die Angreifer zur Wehr setzen zu können. Häufig zögerte der Mob – bewaffnet mit Macheten, Speeren, Knüppeln, Nagelkeulen, Äxten, Hacken und ähnlichen Tatwaffen – den Angriff hinaus, weil er eigene Verluste befürchtete. Eine mögliche Taktik der Angreifer lag dann im Aushungern der Belagerten. In vielen Fällen änderte sich ab dem 13. April die Situation. Am 12. April hatten der staatliche Sender Radio Rwanda und RTLM massiv für eine Beendigung der politischen Differenzen unter den Hutu und ihren gemeinsamen Kampf gegen Tutsi geworben. Besser bewaffnete Einheiten – zusammengesetzt aus Mitgliedern der Präsidentengarde, Armeeangehörigen, Reservisten und der Nationalpolizei – erschienen an den Schauplätzen und setzten ihre Waffen gegen die Belagerten ein: Schusswaffen (inkl. Maschinengewehren) und Handgranaten. Typischerweise forderten die Angreifer zunächst die Hutu, die auch an den entsprechenden Plätzen Schutz gefunden hatten, auf, sich zu entfernen. Tutsi war dies nicht erlaubt. Dann warfen die Angreifer zu Beginn solcher Massaker einige Handgranaten in die Menge der Belagerten. Darauf folgte der Einsatz von Handfeuerwaffen. Flüchtende wurden erschossen oder erschlagen. Anschließend rückten Milizionäre vor und töteten noch lebende Opfer mit Hiebwaffen. Zu dieser Art von Verbrechen gehört das Massaker von Nyarubuye. Nach Aussagen von Zeugen waren die meisten der Tutsi-Zufluchtsorte bis zum 21. April 1994 eingenommen. Die Zahl der Opfer wird bis zu diesem Zeitpunkt auf 250.000 geschätzt.
In den ersten Tagen des Völkermords waren Einzelerschießungen prominenter Tutsi und bekannter Hutu-Oppositioneller an der Tagesordnung. Eine weitere Form der Tötung kam in den ersten Wochen des Genozids zum Einsatz – große Ansammlungen von Tutsi wurden massakriert. Die Täter setzten außerdem im ganzen Land Straßenblockaden ein, um Ruander auf der Flucht kontrollieren zu können. An diesen Barrikaden wurden Tutsi und Personen, die verdächtigt wurden, Tutsi zu sein beziehungsweise ihnen zu helfen, ermordet. Patrouillen und Menschenjagden ergänzten diese Strategie der Suche nach und Vernichtung von Opfern. Vielfach gingen den Tötungsakten andere Formen der Gewalt voraus, wie Plünderungen, sexuelle Demütigungen, Vergewaltigungen, Verstümmelungen oder Folterpraktiken. Die Täter warfen die Leichen in Flüsse oder Seen, beseitigten sie in Massengräbern, stapelten sie am Straßenrand oder ließen sie am Tatort liegen. Einige Täter trennten die Körperteile ihrer Opfer nach und nach ab, um ihnen lang anhaltende und große Schmerzen zuzufügen. Eine verbreitete Foltermethode gegen Tutsi war das Abhacken von Händen und Füßen. Dahinter stand nicht allein die Absicht, Fluchtversuche zu erschweren, sondern auch der Gedanke des „Zurechtstutzens“ groß gewachsener Menschen. Teilweise wurden Opfer gezwungen, ihre eigenen Ehepartner oder Kinder umzubringen. Kinder wurden vor den Augen ihrer Eltern erschlagen. Blutsverwandte wurden von Tätern zum Inzest untereinander gezwungen. Menschen wurden gepfählt oder zum Kannibalismus genötigt. Größere Menschenmengen wurden häufig zusammengetrieben und in Gebäuden lebendig verbrannt oder mit Hilfe von Handgranaten getötet. Oft mussten sich die Opfer vor ihrer eigenen Tötung nackt ausziehen. Dies sollte sie demütigen, außerdem war die Kleidung für die Mörder so weiter verwendbar. In vielen Fällen wurden auch Beisetzungen bereits getöteter Tutsi verhindert. Abgesehen davon, dass dies den ruandischen Brauch eines würdevollen Umgangs mit Toten verletzte, wurden die Leichen auf diese Weise Tieren zum Fraß überlassen.
Hiebwaffen waren die wichtigsten Tatwaffen während des Völkermordes. Nach der offiziellen Statistik der ruandischen Regierung über den Völkermord von 1994 sind 37,9 Prozent der Opfer mit Macheten getötet worden. Die Macheten wurden bereits 1993 in großem Stil aus dem Ausland importiert, waren kostengünstig sowie einfach zu handhaben. 16,8 Prozent wurden mit Keulen erschlagen. Für die Provinz Kibuye wurde ein noch höherer Prozentsatz von Tötungen mit solchen Waffen nachgewiesen. In diesem Landesteil starben 52,8 Prozent der Genozidopfer durch Macheten. Weitere 16,8 Prozent wurden mit Knüppeln ermordet.
Überlebenschancen bedrohter Tutsi und moderater Hutu
Tutsi haben überlebt, weil es ihnen gelang, außer Landes zu fliehen, oder weil sie sich innerhalb Ruandas vor den Mördern verbargen. Dazu nutzten sie unzugängliche Regionen wie Waldgebiete oder Sümpfe. Auch Erdlöcher, Keller oder Dachböden dienten als Verstecke. Vielfach wurde ihnen dabei von Hutu geholfen, von Freunden und Unbekannten. Um zu überleben, zahlten viele Bedrängte an die Täter teils mehrfach Geld oder fügten sich in sexuelle Nötigungen.
Die Überlebenschancen bedrohter Tutsi und moderater Hutu erhöhten sich, wenn sie sich in der Nähe von ausländischen Beobachtern aufhielten. Dies traf beispielsweise für das Hôtel des Mille Collines in Kigali zu. Paul Rusesabagina, der Direktor dieses Hotels, nutzte seine Kontakte zu ruandischen Politikern und Militärs, mobilisierte den Einfluss der belgischen Hotelbesitzer und schickte Faxe ins Ausland, um mehrfach erfolgreich die drohende Erstürmung der Hotelanlage zu verhindern. Auf diese Weise rettete er 1268 Eingeschlossenen das Leben. Das UNAMIR-Hauptquartier blieb in den Tagen des Völkermords ein Gebäude des Amahoro-Komplexes in Kigali, zu dem ein großes Stadion gehörte. In diese Sportstätte flüchteten sich Tausende, sie überlebten dank der internationalen Präsenz. Im Südwesten des Landes, in der Präfektur Cyangugu, sammelten sich ebenfalls viele Flüchtlinge im Kamarampaka-Stadion, um der Gewalt zu entgehen. Hier hatte das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) einen Stützpunkt, ebenso im Lager Nyarushishi.
Besonderheit des Genozids in Ruanda ist eine große Anzahl jugendlicher Täter. Häufig waren sie über ihre eigenen Taten traumatisiert. Zirka 5000 Jugendliche wurden inhaftiert. Die zum Zeitpunkt der Ereignisse unter Vierzehnjährigen wurden bis 2001 freigelassen. Die fehlende Ausbildung, die Jahre der Haft während der Jugendzeit und der Verlust der Vorbildfunktion der Elterngeneration führen in dieser Gruppe zu einer ausgeprägten Perspektiv- und Orientierungslosigkeit. Eine Rückführung dieser Kinder in ihre Familien ist oft problematisch. Vielfach werden sie aus ökonomischen Gründen oder aus Angst vor Repressionen abgewiesen.
Ruanda galt bis 1994 als das am stärksten katholische Land in Afrika. 68 Prozent der Bevölkerung zählten vor April 1994 zur katholischen Kirche, 18 Prozent gehörten protestantischen Kirchen an. Ungefähr ein Prozent waren Muslime. Gegen alle christlichen Gemeinschaften mit Ausnahme der Zeugen Jehovas werden Vorwürfe erhoben, in den Völkermord verstrickt gewesen zu sein. In besonderem Maß wird der katholischen Kirche eine indirekte Mitverantwortung vorgeworfen. Sie verfügte über enge Beziehungen zur Machtgruppe um Habyarimana.
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Frank Habineza washinze ubu unayobora ishyaka ″Democratic Green Party of Rwanda″ yavutse tariki 22 Gasyantare 1977 ahitwa Namutamba, mu Karere ka Mityana, muri Uganda ari naho yakuriye. Avuka kuri Habakurama Yohana na Mororunkwere Josephine. Mu gushaka kuba Perezida w’u Rwanda avuga ko ngo aje ari ″Kimaranzara″.
Habineza w’imyaka 40, ni umukristu wahoze muri Kiliziya Gatolika, ariko aza kubatizwa mu Itorero “Full Gospel Church”, nayo ayivamo ubu akaba asengera muri ″New life Bible Church″.
Frank Habineza yize amashuri abanza ku bigo bibiri, birimo Namutamba Demonstration School ari naho yatangiriyue na Buyaga Primary School ari naho yasoreje amashuri abanza mu 1991.
Amashuri yisumbuye yayashoje mu 1998 yayigiye mu bigo bitatu, ikiciro rusange yakigiye Namutamba Secondary School, umwaka wa gatanu awigira Mityana Secondary School, naho uwa gatandatu wigira Progressive Secondary School.
Kaminuza yo yayize mu Rwanda mucyari Kaminuza Nkuru y’u Rwanda “UNR” hagati y’umwaka wa 1999 na 2004, kuko harimo n’umwaka wa mbere yizemo ururimi rw’Igifaransa, yize ibijyanye n’ubuyobozi (Public Administration).
Amaze kwambara no kubona impamyabumenyi mu 2005, yahise agirwa Umunyamabanga wihariye wa Minisitiri w’Ibidukikije, Amashyamba, Amazi na Mine.
Mu 2006 ubwo habaga impinduka mu miyoborere y’u Rwanda, yavuye muri iyi mirimo ya Leta ajya kuyobora icyitwa ‘Nile Basin’ kugera muri Gicurasi 2009 ubwo yeguraga kugira ngo ashinge ishyaka, ashinga “Democratic Green Party of Rwanda″ muri Kanama 2009.
Frank Habineza uretse iyo mirimo yakoze muri Leta kuri ″CV″ ye, hagaragara ko yagiye akorana ndetse akanayobora imiryango yita ku bidukikije inyuranye ku rwego mpuzamahanga ndetse no mu bigo aho yagiye yigaho.
Nyuma yo kubona amahugurwa, n’amasomo y’inyongera yigiye muri Africa y’Epfo no muri Sweden, mu 2013 yaje guhabwa ″Doctorat″ y’icyubahiro yakuye muri America bamushimira guharanira ″Demokarasi n’Uburenganzira bw’ikiremwamuntu mu Rwanda no muri Africa″.
Habineza yarezwe n’undi muryango (adopted) nyuma y’urupfu rwa nyina
Ababyeyi ba Habineza bombi ngo bavuye mu Rwanda bahunze, Mama we yabaga mu Nkambi muri Toro (akiri umukobwa), naho se, we ngo yarakoze abona amafaranga yubaka ubuzima hanze y’inkambi ahitwa Namutamba, ndetse aza kumenyana na Nyina wa Habineza barabana babyarana Frank Habineza n’abandi bana babiri nk’uko yabibwiye Umuseke.
Nyina yaje kwitaba Imana mu 1988, Habineza Frank afite imyaka 11, amaze gupfa ubuzima bwo kubana na Se bwarabagoye cyane (abana bavukana).
Arangije amashuri abanza afite imyaka 13 yaje kwakirwa n’undi muryango (adopted) wa Steven na John Nagenda, umuryango ukomeye cyane muri Politike muri Uganda, ari naho ngo yakuye gukunda Politike.
Uyu muryango ni nawo wamurihiye amashuri yisumbuye ndetse abana nabo kugera aje mu Rwanda mu 1999.
Se wa Frank Habineza we yaguye mu Rwanda mu 2015, ndetse ngo ashyinguye mu Rwanda mu irimbi rya Rusororo.
Yakunze Politike kubera umuryango wari waramwakiriye
Mu muryango wari waramwakiriye bari abanyapolitike bakomeye muri Uganda, kubana no gukorana nabo ngo byatumye akunda Politike.
Muri uru rugo ngo yahabonye abanyapolitike benshi barimo abari abaminisitiri, umwami wa Bugande Kabaka Mutebi, n’abandi…
Uru rukundo ariko ngo rwaje gutizwa umurindi no kuba yarakunda gusoma ibitabo n’ibinyamakuru dore ko iwabo murugo n’aho yigaga byari bihari byinshi.
Mu bigo yizeho ngo yagiye ayobora imiryango ifasha abatihoboye nka ″Croix Rouge″, imiryango irengera ibidukikije, amahuriro y’abanyeshuri yo gusoma no kwandika, n’indi iba mu bigo by’amashuri.
Mu mwaka wa gatandatu, we na bagenzi be biganaga ngo batekereje gushinga ishyaka ariko agiye kubaza icyo bisaba asanga ni byinshi barabireka biyemeza ko bazarishinga bageze muri Makelele University ariko biza kurangira atagiye kwiga yo.
Habineza agira ati: “Nyuma yo kujya mu buyobozi bw’imiryango myinshi ku ishuri kandi ngatsinda mu ishuri, nibwo naje kubona ko mfite ubushobozi bwo kuyobora kandi ko hari abantu bangirira ikizere”
Frank Habineza avuga ko yageze mu Rwanda bwa mbere muri Nzeri 1994 aje mu rubyiruko rwa RPF-Inkotanyi, ndetse iwabo baza gutura i Kayonza.
Nyuma y’imyaka hafi 15 ari muri RPF-Inkotanyi, Habineza mu 2009 yashinze ishyaka rye ″Democatic Green Party of Rwanda″. Mu kurishinga ngo si uko yakundaga ibidukikije gusa, ahubwo ngo byatewe cyane n’ibibazo yabonaga.
Ngo yahisemo kuva muri RPF-Inkotanyi kubera ko yabonaga hari ibitagenda neza, cyane cyane ibijyanye n’ubwisanzure mu gutanga ibitekerezo. Yemera ko RPF-Inkotanyi yakoze byiza byinshi ariko ngo we arashaka kubikuba inshuro 100.
Frank Habineza ngo yakuze akunda umukino wo kwiruka, ndetse n’umupira w’amaguru nubwo yaje kuwucikaho nyuma yo gukubitwa ishoti rikomeye mu gatuza n’uwitwa Karegeya agahera umwuka mu gihe cy’iminota hafi itanu, ibi ngo byatumye areka gukina umupira w’amaguru ubu asigaye ku kuwureba gusa.
Gusa ngo kubera ko aho yabaga hari ikibuga cya Basketball n’icya Tennis iyi mikino yombi nayo ngo yageragezaga kuyikina.
Urukuta yavuze azubaka si urw’amatafari na Sima
Frank Habineza avuga ko ikintu cyo kubaka urukuta yavuze abantu bacyumvise nabi, ngo ntabwo yavugaga urukuta rw’amatafari na Sima. Ngo yavugaga urukuta rutaboneka n’amaso rw’amategeko, kongerera ubushobozi igisirikare kugira ngo kirinde imipaka y’igihugu neza, kandi ngo arashaka no gushyiraho icyogajuru cyazajya kigenzura imipaka y’u Rwanda amasaha 24 kuri 24.
Avuga ko ubushobozi bwo gukora ibi, hari aho yizeye azabukura, harimo n’umutungo kamere w’u Rwanda urimo na Peteroli ishobora kuba iri mu Rwanda.
Ababazwa n’uko abana be batazi Ikinyarwanda
Habineza Frank afite umugore w’umunyarwandakazi bamaranye imyaka 10, n’abana batatu barimo umukuru witwa Godwin ufite imyaka 10, Victor ufite imyaka 8 n’umukobwa umwe witwa Daniella.
Abana be b’abahungu bavukiye mu Rwanda, umuto w’umukobwa avukira muri Sweden, ari naho baba kugeza ubu.
Ngo kubera kuba muri Sweden igihe kirekire kandi babana n’abazungu, abana be ntibazi kuvuga Ikinyarwanda neza.
Habineza avuga ko bimubabaza kuba abana be batazi Ikinyarawanda, gusa ngo iyo batashye bavuye ku ishuli ababyeyi bagerageza kubigisha ikinyarwanda, ndetse bakabumvisha Radio zo mu Rwanda kugira ngo barusheho kukiga. Ngo banabashyiriyeho umwarimu ubigisha i Kinyarwanda, ariko ntabwo biza neza, naho ku birebana n’umuco nyarwanda nta byinshi bazi.
Frank Habineza yabaye umunyamakuru imyaka ine akaba yarandikiye ibinyamakuru bya Newtimes, Rwanda Newsline, Umuseso na Rwanda Herard.
Mu muco, Habineza ngo akunda umuco w’abanyarwanda wose cyane cyane umuhamirizo n’imbyino nyarwanda ku buryo ngo abaye Perezida yabiteza imbere cyane.
Mubyo yanga cyane ndetse ngo yazarwanya harimo uburaya asanga bumaze gufata indi ntera mu bakobwa b’Abanyarwandakazi bamwe na bamwe.
Mu biribwa, akunda cyane igitoki n’imboga, akanga umuceri; mu binyobwa ntanywa inzoga, gusa rimwe na rimwe iyo agiye nko mu birori agasanga abantu bose banywa umuvinyu nawe anywaho gacye.
Habineza ngo aramutse atorewe kuba Perezida yagumishaho Nomero ya Telefone ye ku buryo abantu baziranye bazakomeza kujya bamuhamagara bakavugana, ikindi kandi ngo yakemura ikibazo cyo kwihaza mu biribwa ngo yaba″Kimaranzara″.
Via Umuseke
Habineza Frank ni muntu ki Frank Habineza washinze ubu unayobora ishyaka ″Democratic Green Party of Rwanda″ yavutse tariki 22 Gasyantare 1977 ahitwa Namutamba, mu Karere ka Mityana, muri Uganda ari naho yakuriye.
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Fandom: RPF (Politik)
“Robert schaffte es noch gerade so, die Tür zu schließen, dann wurde er von Christian dagegen gedrückt und so geküsst, als wäre er die 5-Prozent-Hürde und müsste um jeden Preis überwunden werden.
Ihre Zungen tanzten um Dominanz wie Merz und Söder um die Kanzlerkandidatur.”
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Fandom: RPF (Politik)
„Du, weil Christian das Du vielleicht zurücknehmen könnte, aber an diesem Punkt auch kein Sie mehr verdient hätte. Weil er Olafs Respekt sowieso längst verloren hat. Und das noch bevor er vor Olaf auf die Knie gegangen ist.
Nicht um zu betteln. Sondern um sich das abzuholen, was er verdient hat.
[Weil humiliation kink an diesem Punkt noch die logischste Erklärung für Christian Lindners Verhalten wäre.]“
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Fandom: RPF (Politik)
„Christian Lindner erfährt den wahren Wert der ihm verliehenen Mächte durch Liebe einer geheimnisvollen ihm ebenbürtigen Entität: Sich selbst. Griechische Mythologie, Politiker, und die gespenstische Macht des Äthers. Natürlich alles mit Christian Lindner.“
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Fandom: RPF (Politik)
„„Robert, dein gebärfreudiges Becken
Es tut mich necken
Deine stahlblauen Augen
Gerne würde ich an ihnen saugen
Dein verschmitztes Lächeln
Bringt mich zum Hecheln
Du hast es mir angetan
Und ich wünschte, wir
Würden es
Gemeinsam tun
Aber mach dir keine Sorgen
Ich denke auch an morgen
Ich schwimme entgegen dem Strudel
Deshalb komm‘ bitte in mein Rudel.““
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Fandom: RPF (Politik)
„Mitten in der Bundeshauptstadt können der FDP-Vorsitzende Christian Lindner und der CDU-Gesundheitsminister Jens Spahn nicht damit aufhören, ihre ganz eigene persönliche und intime Koalition zu beenden, die sie damals am kalten und besagten Novemberabend im Bundestagswahljahr 2017 eingegangen waren.“
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"roland didn't you draw kickl and nehammer. have you made any new ones" oh boy have I got something to show you
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Kurze Vorwarnung: ab heute läuft für ein-zwei Wochen die Warteschleife mit politischen RPF Zitaten.
Zur Klarstellung: dass eine Person oder Partei in diesem Fanfic-Zitaten vorkommt bedeutet nicht, dass ich empfehle oder davon abrate, für diese Person oder Partei zu stimmen. Dass ich ein Zitat poste, bedeutet nicht, dass ich dessen Inhalt zustimme. Wer eine Wahlempfehlung möchte:
Geht fucking wählen.
Wählt keine Nazis.
Die Posts werden mit "rpf (Politik)" und „wtf wahlspecial 2025“ getaggt werden - wer eine Pause von dem Thema braucht, kann den Tag blocken. Aber geht trotzdem wählen.
- Mod Kat
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Hilfe für Afrika diene den lokalen Eliten als Mittel zur Bereicherung.
James Shikwati (* 1970) ist ein kenianischer Ökonom, Direktor des Inter Region Economic Network (IREN) in Kenia und gilt als Experte für Afrikas wirtschaftliche Entwicklung.
Der kenianische Ökonom James Shikwati wirft Kagame vor, inzwischen Millionen von Menschen im Kongo auf dem Gewissen zu haben. In einem 2010 von der UNO veröffentlichten Bericht werden der RPF in der Zeit von 1993 bis 2003 zahlreiche Massaker an der Zivilbevölkerung im Ostkongo sowie Massenvergewaltigungen und die Plünderung von Dörfern vorgeworfen.
Shikwati gilt als entschiedener Gegner der Entwicklungshilfe. Diese bringe die Entwicklungsländer in eine Abhängigkeitssituation und unterdrücke Unternehmergeist und Handelsbeziehungen zwischen Nachbarstaaten. Mit Entwicklungsgeldern würden instabile Regime stabilisiert, diese gäben ihnen die Möglichkeit zu gewaltsamen Aktionen und repressiver Politik. Als Beispiele nennt er Mengistu aus Äthiopien, Pol Pot aus Kambodscha oder Idi Amin aus Uganda. Selbst Lebensmittelhilfe sei an Soldaten verteilt worden, deren einziges Ziel die Unterdrückung der Bevölkerung sei, wie zum Beispiel von Robert Mugabe in Simbabwe.
Die Hilfe diene den lokalen Eliten als Mittel zur Bereicherung. 1982 habe Zaire Auslandsschulden von 5 Milliarden Dollar gehabt. Sein Präsident Mobutu Sese Seko habe dagegen ein Vermögen von vier Milliarden Dollar angehäuft.
2015 wurde Skikwati mit dem Walter-Scheel-Preis ausgezeichnet.
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