Tumgik
#rosyroots
lineslovelylife · 8 years
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Letzter Tag meiner @kaleandme Saftkur. Mir geht es gut und die Säfte sind wirklich lecker und abwechslungsreich. Jetzt gibt es #rosyroots mit #apfel, #karotte, #Rotebeete #zitrone und #ingwer farblich passend zum Schal..☺#motivation #saftkur #detox #drink #smoothie #fruits #clean #healthy #mygloriousmoment #feelgood (hier: ThyssenKrupp Quartier)
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fourexplorers-blog · 7 years
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KALE & ME SAFTKUR - Test
Sicherlich habt ihr schon bei zahlreichen Instagram Profilen Bilder von diesen berühmt berüchtigten Saftkuren gesehen. So ging es mir auch. Und natürlich habe ich mir die Frage gestellt: „Gepresstes Gemüse..sowas soll schmecken?“. Trotzdem wollte ich es unbedingt mal probieren, mich selber herausfordern, denn für gewöhnlich ist mein Durchhaltevermögen nicht sehr hoch. Da ich schon von vorne rein wusste, dass ich eine Saftkur wahrscheinlich niemals alleine durchziehen werde, habe ich mir tatkräftige Unterstützung geholt. Und mit wem kann man am besten eine tagesübergreifende Saftkur machen? Na klar, mit seinen Arbeitskollegen! Zu dritt haben wir uns der Aufgabe gestellt. Mit Kale & Me haben wir eine super Firma entdeckt, die uns ihre Säfte zur Probe zukommen lassen hat.
Um so mehr wir darüber nachgedacht haben, umso mehr haben wir uns dafür interessiert, ob wir es schaffen werden, alle Säfte zu trinken. Noch spannender war, dass wir unterschiedlichen Alters sind und ob das vielleicht auch eine Rolle spielt? Nun aber mehr zu uns: wir arbeiten gemeinsam im Elementarbereich in einem Kindergarten. Die Saftkur haben wir an einem Mittwoch gemacht, an dem wir alle um 8:00 Uhr im Haus waren und gemeinsam um 15:00 Uhr Feierabend gemacht haben. Schon im Voraus haben wir uns ausgerechnet, welche Säfte wir um welche Uhrzeit gemeinsam trinken würden. Natürlich haben wir uns auch darüber ausgetauscht, welche Säfte uns wahrscheinlich so gar nicht schmecken werden. Und tatsächlich, es hat sich herausgestellt, dass der Saft, der uns allen am meisten Kummer bereitet hat, die Nummer 5 ist. Der Saft, der um 16 Uhr getrunken wird. Also nach Feierabend, wenn wir alle zuhause sind und uns nur schlecht im Angesicht motivieren können. Was ich aber schon einmal vorweg sagen kann: wir haben es alle geschafft, alle Säfte zu trinken.
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Aber schaut euch die genauen Rezensionen von uns hier an..
Steffi :
1 Pamela Pine Ist sehr erfrischend. Der Gurkengeschmack dominiert, im Abgang schmeckt man etwas Minze. Ich glaube im Sommer wäre es ein guter Erfrischungsdrink. Lecker. Leider musste ich von der Gurke ziemlich oft aufstossen.
2 Catie Carrot Dies ist mein absoluter Favorit. Alle Zutaten mag ich gerne und der Saft hat mir richtig gut geschmeckt.
3 Al Avoca Ich mag weder Spinat, noch Avocado. Dieser Saft war eine große Herausforderung für mich. Außerdem waren in dem Saft Stückchen…vielleicht Fettablagerungen oder so. Das hat mir das Trinken zusätzlich erschwert. Diesen Saft musste ich sehr schnell trinken. Danach war mir etwas übel.
4 Rosy Roots Am Anfang fand ich diesen Saft ganz lecker. Durch die rote Beete hat er etwas moderig geschmeckt. Je mehr Schlucke ich davon genommen habe, desto schwerer fiel mir das Trinken. Also auch hier: Flasche schnell austrinken.
5 Kalvin Kale Puh…das war der Saft, vor dem ich am meisten Angst hatte. Grünkohl…mir wird alleine von dem Geruch schon schlecht. Allerdings war ich beim Trinken positiv überrascht. Die Gurke war auch hier dominant und ich konnte den Saft gut trinken.
6 Amy Almond Auf dieses Saft hatte ich mich richtig gefreut. Leider war er nicht so lecker, wie ich ihn mir vorgestellt hatte. Er war sehr wässrig. Ich hatte gehofft, dass er nach Marzipan schmecken würde. Leider schmeckte er nur nach wässriger Milch.
Mein Fazit: Ich hatte den ganzen Tag über nicht einmal Hunger. Das hat mich positiv überrascht. Zusätzlich habe ich gut 3 Liter Tee und Wasser getrunken, somit waren viele Besuche auf der Toilette notwendig. Auf Essen und Süßigkeiten könnte ich gut verzichten. Auch am nächsten Tag ging es mir richtig gut. Ich habe kaum Hunger verspürt. Dieses Gefühl hielt mehrere Tage an. Die Waage hat gut 500gr weniger angezeigt. Ich war doch ganz positiv überrascht von der Saftkur, obwohl ich um die Mittagszeit ein Tief verspürt habe. Ich mochte einfach nicht mehr an etwas flüssiges denken. Ich könnte mir schon gut vorstellen, regelmäßig eine Saftkur zu machen. Allerdings könnte ich wohl bereits am zweiten Tag die Säfte nicht mehr sehen. Vielleicht würde noch mehr Auswahl helfen.
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Maria :
Die Herausforderung: Schokojunkie einen Tag ohne Schoko 😳 Ja, das war wirklich meine größte Sorge, als wir beschlossen haben, für einen Tag eine Saftkur zu machen. Wenn ich Hunger auf Schoki habe und keine bekomme, dann kann ich schon echt Entzugserscheinungen entwickeln 🙈 Dazu muss man sagen, dass ich keinerlei Gewichtsprobleme habe, wenn dann könnten es eher 1-2 Kilo mehr sein.
Trotzdem war ich motiviert und schon ging es los. Am Morgen (gegen 6:30 Uhr) aß ich eine Banane. Davon wussten meine beiden Mitstreiterinnen auch. Ich brauche morgens was im Magen, sonst macht mein Kreislauf schlapp. Um 8 auf Arbeit stießen wir dann das erste Mal an mit PamelaPine und waren durchweg positiv überrascht. Ich fand diesen ersten Saft rückblickend betrachtet den mit Abstand Leckersten. Sehr sehr erfrischend. Gurkig mit Zitronen- und Minzhauch. Den könnte ich mir toll an einem Sommertag auf der Terrasse vorstellen. Es fing also gut an.
Etwa eine knappe Stunde nach dem ersten Saft merkte ich einen leichten Hunger aufkommen. Es hielt sich aber in Grenzen. Die größte „Angst“ hatte ich vor CatieCarrot. Da ich schon immer sehr schlank war, war die Sorge meiner Mutter damals immer groß, wenn ich mal krank war und nichts essen mochte. Dann kaufte sie immer Karottensaft, damit ich wenigstens was „nahrhaftes“ trinke. Ich habe nie mehr als 2 Schlucke davon runter bekommen, aber habe wohl trotzdem bleibende Schäden davon 😉 Nun hatte ich natürlich Angst, ein Dejavu zu erleben. Und so kam es. Baaahhh, ich hätte es sofort wieder ausspucken können. An sich schmeckt dieser zweite Saft sicher nicht schlecht, aber ich hab einfach eine Karottensaft-Sperre. Also Nase zu und runter.
Nun kam die Mittagszeit und der erste grüne Saft. Wir probierten ihn wieder zusammen und ich muss sagen, ich hätte es mir schlimmer vorgestellt. Wird nicht mein Lieblingsgetränk, ist aber ganz okay. Ich hatte sofort die Assoziation: Es schmeckt wie Moos 😂 Ich habe zwar noch nie Moos probiert, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, SO schmeckt Moos. Mein größtes Problem bei diesem Saft war: das Mittagsessen. Wir arbeiten ja in einer Kita und genau um 12, als ich meinen dritten Saft vor mir hatte, musste ich die Kids zum Mittagessen begleiten. Und da merkte ich mein eigentliches Problem. Hunger hatte ich keinen starken, aber extremen Appetit. Appetit auf das banalste Essen überhaupt: Kartoffelpü und/oder Erbsen. Es stand vor mir, die Kinder bedienten sich und ich hatte das Gefühl: Die wissen überhaupt nicht zu schätzen, was sie gerade Tolles essen dürfen. Völlig verrückt. Es waren nur Erbsen und Kartoffelpü, aber ich habe einfach sooo nach einem Löffel davon geschmachtet. Das war wirklich eine Art Folter. 18 Kinder essen mehr oder weniger genüsslich um dich herum, du möchtest auch was zu beißen und sitzt vor deinem Saft. Den Saft hatte ich ziemlich schnell ausgetrunken, er war wirklich ok, aber ich hatte schlechte Laune. In meiner Pause dann biss eine Kollegin genüsslich in ihren Snickers und ich wurde eines besseren belehrt. Ich Schokojunkie, seit über 12 Stunden auf Entzug, hatte Null Komma Null Probleme damit! Das hätte ich niiie gedacht. Ich wollte lieber Kartoffelpü, als Schoki.
Nun kam der letzte Saft, den wir zusammen in der Kita trinken konnten, RosyRoots. Das war auch gut so. Zusammen Leiden war das Motto. Wieder Karotten und diesmal mit Beigeschmack rote Beete. Puh, echt, das war der Moment, an dem ich keine Lust mehr hatte. Ich wollte nichts mehr trinken und vor allem keine Karotte mehr schmecken. Naja irgendwie runter und gut.
Feierabend und schon kam der nächste Saft, KalvinKale. Ich dachte: Bäääh! Und er schmeckte: Voll okay und überhaupt nicht schlimm. Puuuh ich hatte echt Sorge, den Saft sonst allein nicht zu schaffen. Aber ich war positiv überrascht.
Im Nachhinein war aber meine Nachmittagsplanung für diesen Tag total daneben. Meine Hündin wird gebarft und dafür bekommt sie eben auch püriertes Obst und Gemüse. Und eben dieses wollte ich an diesem Tag für die nächsten Wochen portionieren. Sonst kein Problem, ich verarbeite unter anderem auch Innereien, da ist die Gemüse/Obst Mischung erfrischend. An diesem Tag nicht. Denn neben Salat kommt eben auch Karotte in diese Mischung. Dieser Geruch war schlimm. Der Geruch von Karotte, echt, das hat mir den Rest gegeben. Aber das hat ja nichts mit den Säften zu tun.
Am Abend dann AmyAlmond. Im Vorwege hatte ich mir vorgenommen: Ich gehe nicht mit knurrendem Magen ins Bett, ich habe ja noch eine Banane. Dieser letzte Saft war auch kein Problem. Nach dem ersten Saft, meiner Meinung nach der Leckerste. Schnell war er getrunken und ich dachte: Puh nun wird der Abend sicher lang ohne Knabberkram etc. Aber wurde er nicht. Ich hatte (bis auf die Banane morgens) den ganzen Tag nichts gegessen und hatte keinen Hunger. Die zweite Banane blieb da, wo sie war und ich hatte überhaupt gar kein Bedürfnis nach Essen und ging zufrieden und stolz ins Bett. Einen ganzen Tag ohne Zucker und Schoki. Das machte mich wirklich stolz.
Mein Resümee: Die Säfte sind Geschmacksache. Ich fand 1 und 6 toll, 3 und 5 okay und 2 und 4 schlimm. Sonst wurden meine Erwartungen aber übertroffen. Ich hatte (bis auf das Mittagessen mit den Kids) kein starkes Hungergefühl. War zu Beginn, nach dem ersten Saft, noch Hunger da, war dieser nach dem vierten Saft komplett weg.
Und ich habe die Herausforderung „Einen Tag ohne Schoki/Zucker“ sowas von bestanden und hatte überhaupt kein Problem damit. Super! Denn so hatte ich einen tollen Start in eine zuckerfreiere Zeit, die ich bis heute ganz gut durchziehe!
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Mira :
Da die Säfte zu mir geliefert wurden, konnte ich vor den anderen schon einen Blick drauf werfen und ganz ehrlich, ich war so gar nicht begeistert. Wie in der Einleitung schon erzählt, gehöre ich zu den Leuten, die sich in Sachen Ernährung nur selten überwinden und mein Durchhaltevermögen ist eigentlich gar nicht vorhanden. Als ich Mittwoch morgen mit dem Riesen Karton in den Kindergarten kam, hatte ich etwas Angst, war aber auch super aufgeregt! Bevor wir den ersten Saft geöffnet hatten, war mein Gedanke: „Wenn die Säfte, die wir auf der Arbeit trinken werden, mir nicht schmecken, werde ich sie auch nur aus Konkurrenzkampf zu den anderen trinken.“ Ich war mir sicher, dass ich bei den beiden Säften, die Zuhause alleine getrunken wurden, schlapp mache und sie einfach wegkippe. Ich war mir vorab sicher: Saft 2 (Catie Carrot), Saft 4 (Rosy Roots) und Saft 6 (Amy Almond) sehen lecker aus, also werden sie wohl auch lecker schmecken. So naiv war ich schon lange nicht mehr und wurde eines besseren belehrt. Lustiger Weise war es genau anders herum. Die drei Säfte, die mir optisch am meisten zugesagt haben, haben mir nicht wirklich geschmeckt. Die grünen Säfte (für gewöhnlich mag ich keine grünen Säfte oder Smoothies) haben mir allerdings gut gefallen. Da Maria meine direkte Gruppenkollegin ist, hatte ich den ganzen Tag über einen super Motivator direkt an meiner Seite. Je nach dem, wer von uns später anfängt zu Arbeiten, geht mit den Kindern zum Mittagessen. Jackpot! Ich hatte an dem Tag Frühdienst und Maria hatte die Ehre, den Kindern beim Essen zuzugucken. Alle zwei Stunden haben wir uns in einem Gruppenraum getroffen und gemeinsam angestoßen. Die letzten beiden Säfte wurden allerdings Zuhause getrunken, was wir uns alle sehr schwer ausgemalt haben. In einer Whatsapp Gruppe haben wir uns gegenseitig motiviert und Bilder von unseren leeren Saftflaschen zugesendet.
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1 Pamela Pine Als wir alle den ersten Saft in der Hand hatten, war ich sehr aufgeregt. Wir haben alle an unseren Flaschen genippt und waren echt positiv überrascht. Wir waren uns sofort einig: das wird unser neuer Sommer Drink. Der Saft hat zwar sehr nach Gurke geschmeckt, im Nachgeschmack aber auch sehr nach Zitrone und Minze. Weder den Geschmack von Ananas, noch von Apfel konnte man herausfiltern. Maria und Steffi haben den Saft schnell ausgetrunken. Ich hingegen war mir sicher, dass ich Hunger bekommen werde und habe mir die Hälfte eines Saftes aufgehoben, damit ich auch um 9:00 Uhr noch was zu trinken habe. Das war ein Fehler, nicht, dass ich den Saft dann nicht mehr mochte aber plötzlich habe ich die Gurke noch mehr heraus geschmeckt und das Trinken war somit schwerer. Trotzdem super Saft!
2 Catie Carrot Dieser Saft war für mich wie ein Schlag ins Gesicht. Ich hatte ja bereits erzählt, dass ich mich anfangs sehr auf das optische beschränkt habe und so ein knall orangener Saft war in meinen Augen perfekt. Falsch gedacht..dies war der einzige Saft, den ich so gar nicht runter bekommen habe. Was habe ich Steffi bewundert, die den innerhalb einer Minute leer hatte, weil sie in so lecker fand. Ich hingegen habe gute eineinhalb Stunden gebraucht, bis er leer war. Und ich kam sowas von an meine Grenzen. Viele denken jetzt wohl: „Stell dich nicht so an, das ist nur ein Saft!“ aber nach jeden Schluck tränten mir die Augen und ich musste langsam atmen, weil mir der Saft sonst wohl wieder raus gekommen wäre. Ich glaube, mehr muss ich dazu nicht sagen haha.
3 Al Avoca Vor diesem Saft war ich hin und her gerissen. Der 2. Saft hat mir so die Laune verdorben, auf der anderen Seite war ich mir aber auch sicher, dass es nicht hätte schlimmer werden können. Unserer Köchin im Haus habe ich von den Zutaten erzählt und ihr erzählt, dass ich Avocado überhaupt nicht mag. Sie hat mir gesagt, dass ich die wahrscheinlich gar nicht schmecken würde und so war es auch. Der Saft hat mir geschmeckt..er hatte einen leichten Geschmack von Moos aber irgendwie hat mir auch das nichts ausgemacht.
4 Rosy Roots Mittlerweile war ich abgehärtet und es war mir egal, welchen Geschmack der Saft haben wird: ich werde ihn einfach auf Ex trinken. Dieser Saft hat in meinen Augen sehr nach Erde geschmeckt. Ich habe mit zugehaltener Nase getrunken und so war es auszuhalten. Nur leider habe ich mich erneut zu sehr vom äußerlichen beeindrucken lassen. Sah der doch so schön bordeaux und frisch aus, war es im Geschmack allerdings nicht. Ich hatte aber ein sehr gutes Gefühl, als ich ihn leer getrunken hatte.
5 Kalvin Kale Der Saft, der uns allen schon im Voraus Angst gemacht hatte. Ich saß zuhause am Tisch und habe ihn genüsslich getrunken. Es ist mein zweitliebster. Auch hier hat man hauptsächlich die Gurke geschmeckt.
6 Amy Almond Schon zu Beginn der Saftkur habe ich immer wieder betont, dass der letzte Saft zwar hübsch aussieht, ich aber null der Fan von Milch bin. Es war zwar nicht Kuhmilch drin aber das Erzeugnis aus Mandeln und Wasser gehört für mich auch zu der Rubrik der Milch. Ich hatte eigentlich schon keinen Durst mehr und war gegen 18:00 Uhr bei meinem Freund: also, erschwerte Bedingungen. Maria und Steffi hatten beide bereits in unsere Whatsapp Gruppe geschrieben, dass sie ihre Säfte ausgetrunken haben und ich hing immer noch durch mit meiner geschlossenen Saftflasche. Gegen 21:30 Uhr konnte auch ich endlich von mir behaupten, dass ich die gesamte Saftkur geschafft habe.
Fazit: Wenn ich erneut eine Saftkur mit Kale & Me machen sollte, würde ich mir wahrscheinlich ein Paket aus den grünen Säften (Nr. 1, 3 und 5) zusammenstellen und ihren neuen Saft Billy Basil (mit Sanddorn, Orange, Zitrone und Basilikum) probieren. Ich bin sehr stolz auf mich, dass ich mich überwunden habe, auch den letzten Saft zu trinken. Im allgemein war ich positiv überrascht und würde diese Saftkur weiterempfehlen. Auch ich habe entschlossen, die Saftkur als Start in eine gesündere Ernährung zu nehmen und bin sehr froh, es gemacht zu machen! 🙂
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Schaut gerne auf der Seite von Kale&Me vorbei und bestellt eure eigenen Säfte! www.kaleandme.de
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