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#rosemarie benke-bursian
rosemarie-elli · 9 months
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conniesschreibblogg · 2 months
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buch-sonar · 6 years
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'15 Tage' von Rosemarie Benke-Bursian https://ift.tt/2PtnU9I
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autorencafe · 6 years
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Kinderbuchvorstellung
"Tilly und Mordusa: Hexen, Tricks und Zaubereien - wer legt hier wohl wen herein ..." Ein zauberhaftes Buch für Kinder von Rosemarie Benke-Bursian. „Hexe, Hexe, Hexentanz, backe, backe Firlefanz, koche, koche Muckefuck und dann in die Suppe spuck." Mit raffinierten Zutaten und einem noch raffinierterem Plan versucht Mordusa sich für eine Niederlage zu rächen, die Tilly ihr verpasst hat. Mordusa will Tilly als Scheinhexe entlarven, damit diese ein für alle Mal aus Hexenmondtal verjagt wird. Denn die schlaue Tilly ist ihr nicht geheuer. Sie könnte womöglich eines Tages sogar Mordusas Geheimnis lüften. Um Tilly zuvor zu kommen, muss Mordusa einfach noch schlauer sein. Und das ist sie. Denn der Plan, den Mordusa entwickelt hat, kann gar nicht schief gehen. Oder?
Leseprobe und Verkaufslink findet ihr auf unserer Webseite ...
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http://www.autorencafe.eu
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rosemarie-elli · 6 years
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Adventskalender-Verlosung
Hinter Türchen Nr, 12 findet ihr zwei Bücher von mir: 1) den Krimi 15 Tage (als E-Book) 2) Das Kinder-Hexenbuch Tilly und Mordusa (als Taschenbuch) Einfach mitmachen und gewinnen. Viel Glück! https://www.facebook.com/WebCafe.Fantasy/photos/a.203680996877468/339618903283676/?type=3&theater
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buch-sonar · 6 years
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'Tilly und Mordusa' von Rosemarie Benke-Bursian https://ift.tt/2FWtQDS
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rosemarie-elli · 6 years
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rosemarie-elli · 7 years
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Neuerscheinung im Smart & Nett Verlag von Rosemarie Benke-Bursian: Whodunit-Krimi um einen verschwundenen Jungen.
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rosemarie-elli · 7 years
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conniesschreibblogg · 5 years
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„Die Illusion der Gewissheit“ von Siri Hustvedt
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Bücherblog Sachbücher
2. Zum Inhalt Als ich “Die Illusion der Gewissheit“ von Siri Hustvedt bei Rowohlt im sah und den Klappentext las, war ich sofort interessiert. Das Leib-Seele-Problem fand ich schon immer spannend. Ich war gespannt auf Siri Hustvedts Herangehensweise. Zu welchem Ergebnis würde sie kommen? Die zentrale Frage des Leib-Seele-Problems oder moderner gesagt: Körper-Geist-Problems ist die Frage nach der Beziehung zwischen Körpern und Geist. Der Geist umfasst in dieser Problemstellung die Seele. (Enzyklopädie Philosophie, Meiner) Siri Hustvedt führt den Leser in die Philosophiegeschichte des Körper-Geist-Problems ein. In einer dialektischen Form stellt sie Leib und Seele, Körper und Geist, Gott und Welt, angeboren und erworben (Nature/Nurture), Form und Materie, Mann und Frau, Psyche und Soma und noch weitere Gegensätze gegenüber. Diese Gegensatzpaare sind mit dem Problem verwoben. In vielen Fällen handelt es sich um Dichotomien. Dabei entsteht ein Menschenbild, dass sich im Laufe der Zeit verändert. Vor allem das Frauenbild hat sich stark gewandelt. Vom Jäger und Sammler Menschenbild bis heute war ja auch ein weiter Weg. Aber was ist der „Mensch“ heute? Was macht uns aus? Genau diese Fragen stellt Siri Hustvedt in ihrem Essay. Siri Hustvedt macht einen kleinen Ausflug in die Antike zu den Pythagoreern, zu Platon und Aristoteles, um dann bei Rene Descartes zu verweilen, erwähnt Hobbs, Wir machen zwischendurch bei Kant, Hegel, Schopenhauer und auch Freud Station. Immer wieder stellt sich die Frage: Haben Leib und Seele ein gleich starkes Verhältnis oder ist einer stärker? Ist der Geist Herr über den Körper? Oder hat der Körper die Übermacht? Dazu verweist die Autorin auf mehrere Studien. Besonders belustigt hat mich die These mit dem angeborenen Dominanzverhalten der Männer. Oder die These, dass der Herrschaftsanspruch bei Männern in den Genen zu finden sei. Tja, was sagst du dazu? Hirnforscher, Evolutionspsychologen, Genetiker, Psychiater, Computerwissenschaftler. befassen sich mit dem Leib-Seele-Problem. Auch der viel zitierte Kognitionswissenschaftler Steven Pinker konnte genauso wenig wie Steven Ray eine wirkliche Lösung bieten. 4/5 Punkten 3. Sprachliche Gestaltung Das Essay verlangt einen aufmerksamen Leser, der bei Bedarf auch mal bereit ist, Definitionen nachzulesen. Es ist kein Buch, dass ich an ein oder zwei Tagen durchlese und alles verstanden habe. Aber durch die herangezogenen Studien, fand ich den Weg sehr interessant und wie schon erwähnt, hat mich einiges zum Schmunzeln gebracht.. Trotz des schwierigen und umfangreichen Themas lässt sich das Buch gut lesen. 4/5 Punkten 4. Cover und äußere Erscheinung „Die Illusion der Gewissheit“ von Siri Hustvedt, aus dem Amerikanischen von Bettina Seifried, hat 416 Seiten, einen Festen Einband und ist am 15.05.2018 unter der ISBN 9783498030384 bei Rowohlt im Genre: Sachbücher erschienen. Erstveröffentlichung von "The Delusions of Certainty"  bei Simon & Schuster (17. Oktober 2017) veröffentlicht. 4/5 Punkten 5. Was sagt Siri Hustvedt? Links Titel Thesen Temperamente Interview mit Siri Hustvedt in englischer Sprache Siri Hustvedt in Sternstunde Philosophie von 2015 Siri Hustvedt & Paul Auster: Interviewed Together 6. Fazit Siri Hustvedt zitiert im letzten Kapitel Blaise Pascal aus seinem Werk „Gedanken“. Und dieses Zitat bringt das Ergebnis auf den Punkt. - Ich weiß immer noch nicht, wer oder was mich in die Welt gesetzt hat. - Ich weiß immer noch nicht, was die Welt ist. - Ich weiß immer noch nicht, wer ich bin. - Ich weiß immer noch nicht, was der Geist ist. - Ich weiß immer noch nicht, was die Seele ist. - Ich weiß immer noch nicht, was das Bewusstsein ist. Siri Hustvedt kann das Problem zwar nicht lösen, aber sie hat das im mittelalterlichen Universalienstreit gipfelnde Problem ins Hier und Jetzt - in die Gegenwart - geholt. Sie nimmt den Leser dabei mit und lässt ihn daran teilhaben. Der Leser mag gerne eigene Schlüsse daraus ziehen. Die Frage ist natürlich: Benötigen wir überhaupt die Trennlinie zwischen Körper und Geist? Und genau hier kommt die Lösung: Was bedeutet das für uns? Was will uns Siri Hustvedt mit ihrem Essay sagen? Wir müssen einen ganzheitlichen Blick entwickeln. Die Frage des Körper-Geist-Problem hat keine Relevanz. Die Trennung ist auch immer ein Ausgrenzen und genau das möchte Siri Hustvedt nicht. Das Buch aus dem Genre Sachbücher gefällt mir gut. Es ist eine fachübergreifende Sammlung an Fakten, Studien, Philosophiegeschichte, Neurowissenschaften und noch vielen zum Thema. Ich vergebe insgesamt 4/5 Punkten. 7. Siri Hustvedt Die Autorin auf Wikipedia Die amerikanische Schriftstellerin Siri Hustvedt hatte 2016 die Poetik-Dozentur in Tübingen inne. Sie lehrt über den Ursprung menschlichen Erzählens, den Zusammenhang zwischen Narrativität und psychischer Gesundheit und über die Angst des Westens vor der Weiblichkeit. Hierzu ein Artikel Deutschlandfunk Kultur Connies Schreibblogg - Bücherblog Sachbücher Wohin? „15 Tage“ von Rosemarie Benke-Bursian, Veronika Otto, Jonas Höbenreich „»Nichtalltägliches aus dem Leben eines Beamten« Lesen Sie den ganzen Artikel
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conniesschreibblogg · 3 years
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„15 Tage“ von Rosemarie Benke-Bursian, Veronika Otto, Jonas Höbenreich (Rezension)
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Buchvorstellung „15 Tage“ von Rosemarie Benke-Bursian, Veronika Otto, Jonas Höbenreich
Zum Inhalt „15 Tage“ Ich wurde durch einen Tweet auf das Buch aufmerksam. Ich fand es toll, dass dieses Buch in der Schreibwerkstatt von Rosemarie Benke-Bursian und mit der Zusammenarbeit zweier Jugendlicher, Veronika Otto und Jonas Höbenreich, entstand. Näheres dazu könnt ihr in der Buchvorstellung lesen. Meine Erwartungen waren zum einen Teil sehr hoch und ich war gespannt, wie das Resultat dieser Zusammenarbeit aussieht. Das Buch zeigt authentische Polizeiarbeit. Der Leser begleitet die zwei Ermittler Abby und Georg bei ihrer täglichen Arbeit. Zuerst dachte ich, das könne langweilig werden, wurde aber eines Besseren belehrt. Es wurde spannend, aus den Gesprächen, die relevanten Informationen herauszufiltern und ich überlegte, wie sich das ermittelte Puzzleteil ins Ganze fügen könnte. Es ist, wie eine Schnitzeljagd. Es wird deutlich, wie viel Profilertätigkeit tatsächlich hinter einem gelösten Kriminalfall steckt. Und wie viele Menschen damit beschäftigt sind. Der Kriminalfall spielt in Tutzing. Der Leser spürt, das ist wirkliche Polizeiarbeit und hat nichts mit einem Hollywood Krimi gemeinsam. Es gibt keine rasanten Verfolgungsjagden und das CSI kann keine Staubkörner interviewen. Dieses Buch ist für Leser, die gerne mit ermitteln. Leser, die einen authentischen Fall bevorzugen und den Verdächtigen auf der Spur bleiben, um den Mörder zu finden. Es ist, wie die Arbeit an einem Puzzle mit 5 000 Teilen. 5/5 Punkten Protagonisten „15 Tage“ Leo, der verschwundene Jugendliche, steht im Focus. Das Bild, dass der Leser von Leo hat, verändert sich bzw. vervollständigt sich kontinuierlich. Aber nicht alle Teile fügen sich harmonisch ein. Georg Sandner der Leiter des SEKs, ist ein aufgeschlossener Ermittler, der in Trennung lebt und der versucht, sein Privatleben nicht in die Ermittlung einfließen zu lassen. Abbygail Smith ist seine Kollegin, deren größte Leidenschaft Marshmallows sind. Die Zusammenarbeit von Georg und Abby wird anschaulich beschrieben. Daraus wird im weiteren Verlauf eine Sondereinheit, die hervorragende Teamarbeit leistet. Die Charaktere sind gut gezeichnet, wirken natürlich und man hat schnell das Gefühl, die Personen zu kennen. 4/5 Punkten Sprachliche Gestaltung „15 Tage“ Es fällt nicht auf, dass es drei Autoren sind. Es ist lebendig geschrieben. Aus dem Geschehen entwickeln sich Fragen, die nicht nur die Ermittler, sondern auch der Leser beantwortet haben möchten. In der Mitte war mir der  Text zeitweilig zu ausschweifend. Das legt sich aber schnell, durch die aufkommende Spannung. Die Kapitelaufteilung, die einem Tagebuch, ab Leos Verschwinden, gleichkommt fand ich sehr gut. Daran kann man tatsächlich sehen, wie umfangreich Ermittlungsarbeit ist und wie viele Menschen dazu benötigt werden. Georgs Notizen zum Fall sind toll. Der Leser bekommt nochmals sämtlich Ermittlungserfolge bzw. Bausteine gezeigt und wird immer wieder zur Mitarbeit motiviert. 4/5 Punkten Cover und äußere Erscheinung „15 Tage“ „15 Tage“ von Rosemarie Benke-Bursian Webseite, Jonas Höbenreich und Veronika Otto hat 560 Seiten, einen festen Einband und ist am 23.02.2018 unter der ISBN 9783946406204 bei Smart & Nett im Genre Krimi und Thriller erschienen. Ich freue mich immer sehr, wenn das Buch ein Lesebändchen hat. Das Cover finde ich beängstigend. Die dunkle Silhouette des Mannes. Das passt natürlich gut zum Inhalt. Die Silhouette steht im Nebel. Man kann nichts wirklich erkennen. Rosemarie Benke-Bursian erklärte mir dazu, dass die Silhoutte eines 15jährigen Jungen fotografiert wurde. Ganz stilecht vor dem Starnberger See mit den Bergen im Hintergrund übrigens. Weiterführende Links auf Rosemarie Benke-Bursians Webseite. Dort findet ihr Lesungstermine zum Krimi "15 Tage" in 2018 4/5 Punkten Fazit „15 Tage“ Ich war erstaunt, wie sehr mich Leos Schicksal emotional gefangen nahm. Durch die minutiöse Darstellung des Falls und der Lösung, kommt man Leo sehr nahe. Vielleicht liegt es daran, dass hier ganz normale Menschen als Protagonisten mitwirken und es so realistisch wirkt. Am Ende des Buches findet der Leser auch die Entstehungsgeschichte des Buches, Links zu Örtlichkeiten in Tutzing und Starnberg, die im Buch eine Rolle spielen, sowie eine Auflistung der erwähnten Musiktitel. Das gefällt mir gut! Dann kann man sich noch besser hineinversetzen. Lesen ist für mich immer auch eine Phantasiereise! Meine einzige Kritik ist, dass es zwischendurch etwas ausschweifte und dadurch langatmig wurde. Ansonsten war ich sehr angetan von diesem Krimi ohne Special Effects, den ich als sehr realitätsnah empfand. Ich vergebe insgesamt 4,3/5 Punkten. Weiter zu Website Rosemarie Benke-Bursian Interview mit Rosemarie Benke-Bursian Rezension "Tilly und Mordusa" Connies Schreibblogg - Bücherblog Krimi Krimi und Thriller Read the full article
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conniesschreibblogg · 4 years
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"Zacke auf Zack" Rosemarie Benke-Bursian (Rezension)
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Überall lauert das Abenteuer Zum Inhalt "Zacke auf Zack" "Zacke auf Zack" von Rosemarie Benke-Bursian erzählt von Zarah und ihren Freunden, Zarah, Antonio und Philipp sind ein eingeschworenes Teams. Ooh, ich habe jemanden vergessen! Philipp gibt es nur zusammen mit Kraak, aber dazu später. Und Zarah hat oft den Schatten ihres kleinen Bruders Max im Schlepptau. Auch über Antonio gibt es viel zu erfahren. Zackes Kindheit spielt wohl in den 80er- oder 90er-Jahren. Also wie war es, als Mama und Papa noch klein waren? Die Kinder hatten teilweise mehr Freiheiten. Sie kamen von der Schule, machten ihre Hausaufgaben und gingen in das damalige Netzwerk "Draußen spielen!", nicht wie eine meiner Nichten, die montags Reitstunden hat, dienstags Karate, mittwochs Klavier, donnerstags Pfadfinder und freitags Freiwillige Feuerwehr. Keine Handys, kein Google, Ja ich kann mich gut daran erinnern. Die Kindern sind heute viel weiter, verfügen über viel mehr Wissen. Aber vielleicht gerade deswegen, finden die Kids es vielleicht spannend, zu sehen, wie es in der Kindheit ihrer Eltern war. Es geschehen merkwürdige Dinge im Dorf. Gegenstände und Menschen verschwinden! Aus verlassenen Häusern oder Hütten schimmert Licht. Zarah, übrigens der Name Zacke ist ihr tausendmal lieber. Bei Zarah muss sie immer lang erklären, warum sie nicht Sarah sondern Zarah heißt. Langweilig! - Halt Zarah war einmal alleine in der Nähe der verlassenen Hütte, über die alle tuscheln. Sie hat das Licht gesehen. Read the full article
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conniesschreibblogg · 4 years
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"Zacke auf Zack" Rosemarie Benke-Bursian (Rezension)
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Überall lauert das Abenteuer Zum Inhalt "Zacke auf Zack" "Zacke auf Zack" von Rosemarie Benke-Bursian erzählt von Zarah und ihren Freunden, Zarah, Antonio und Philipp sind ein eingeschworenes Teams. Ooh, ich habe jemanden vergessen! Philipp gibt es nur zusammen mit Kraak, aber dazu später. Und Zarah hat oft den Schatten ihres kleinen Bruders Max im Schlepptau. Auch über Antonio gibt es viel zu erfahren. Zackes Kindheit spielt wohl in den 80er- oder 90er-Jahren. Also wie war es, als Mama und Papa noch klein waren? Die Kinder hatten teilweise mehr Freiheiten. Sie kamen von der Schule, machten ihre Hausaufgaben und gingen in das damalige Netzwerk "Draußen spielen!", nicht wie eine meiner Nichten, die montags Reitstunden hat, dienstags Karate, mittwochs Klavier, donnerstags Pfadfinder und freitags Freiwillige Feuerwehr. Keine Handys, kein Google, Ja ich kann mich gut daran erinnern. Die Kindern sind heute viel weiter, verfügen über viel mehr Wissen. Aber vielleicht gerade deswegen, finden die Kids es vielleicht spannend, zu sehen, wie es in der Kindheit ihrer Eltern war. Es geschehen merkwürdige Dinge im Dorf. Gegenstände und Menschen verschwinden! Aus verlassenen Häusern oder Hütten schimmert Licht. Zarah, übrigens der Name Zacke ist ihr tausendmal lieber. Bei Zarah muss sie immer lang erklären, warum sie nicht Sarah sondern Zarah heißt. Langweilig! - Halt Zarah war einmal alleine in der Nähe der verlassenen Hütte, über die alle tuscheln. Sie hat das Licht gesehen. Read the full article
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conniesschreibblogg · 4 years
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„15 Tage“ von Rosemarie Benke-Bursian, Veronika Otto, Jonas Höbenreich
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Rezension „15 Tage“ von Rosemarie Benke-Bursian, Veronika Otto, Jonas Höbenreich Zum Inhalt „15 Tage“ Ich wurde durch einen Tweet auf das Buch aufmerksam. Ich fand es toll, dass dieses Buch in der Schreibwerkstatt von Rosemarie Benke-Bursian und mit der Zusammenarbeit zweier Jugendlicher, Veronika Otto und Jonas Höbenreich, entstand. Näheres dazu könnt ihr in der Buchvorstellung lesen. Meine Erwartungen waren zum einen Teil sehr hoch und ich war gespannt, wie das Resultat dieser Zusammenarbeit aussieht. Das Buch zeigt authentische Polizeiarbeit. Der Leser begleitet die zwei Ermittler Abby und Georg bei ihrer täglichen Arbeit. Zuerst dachte ich, das könne langweilig werden, wurde aber eines Besseren belehrt. Es wurde spannend, aus den Gesprächen, die relevanten Informationen herauszufiltern und ich überlegte, wie sich das ermittelte Puzzleteil ins Ganze fügen könnte. Es ist, wie eine Schnitzeljagd. Es wird deutlich, wie viel Profilertätigkeit tatsächlich hinter einem gelösten Kriminalfall steckt. Und wie viele Menschen damit beschäftigt sind. Der Kriminalfall spielt in Tutzing. Der Leser spürt, das ist wirkliche Polizeiarbeit und hat nichts mit einem Hollywood Krimi gemeinsam. Es gibt keine rasanten Verfolgungsjagden und das CSI kann keine Staubkörner interviewen. Dieses Buch ist für Leser, die gerne mit ermitteln. Leser, die einen authentischen Fall bevorzugen und den Verdächtigen auf der Spur bleiben, um den Mörder zu finden. Read the full article
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conniesschreibblogg · 4 years
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„15 Tage“ von Rosemarie Benke-Bursian, Veronika Otto, Jonas Höbenreich
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Rezension „15 Tage“ von Rosemarie Benke-Bursian, Veronika Otto, Jonas Höbenreich
2. Zum Inhalt
Ich wurde durch einen Tweet auf das Buch aufmerksam. Ich fand es toll, dass dieses Buch in der Schreibwerkstatt von Rosemarie Benke-Bursian und mit der Zusammenarbeit zweier Jugendlicher, Veronika Otto und Jonas Höbenreich, entstand. Näheres dazu könnt ihr in der Buchvorstellung lesen. Meine Erwartungen waren zum einen Teil sehr hoch und ich war gespannt, wie das Resultat dieser Zusammenarbeit aussieht. Das Buch zeigt authentische Polizeiarbeit. Der Leser begleitet die zwei Ermittler Abby und Georg bei ihrer täglichen Arbeit. Zuerst dachte ich, das könne langweilig werden, wurde aber eines Besseren belehrt. Es wurde spannend, aus den Gesprächen, die relevanten Informationen herauszufiltern und ich überlegte, wie sich das ermittelte Puzzleteil ins Ganze fügen könnte. Es ist, wie eine Schnitzeljagd. Es wird deutlich, wie viel Profilertätigkeit tatsächlich hinter einem gelösten Kriminalfall steckt. Und wie viele Menschen damit beschäftigt sind. Der Kriminalfall spielt in Tutzing. Der Leser spürt, das ist wirkliche Polizeiarbeit und hat nichts mit einem Hollywood Krimi gemeinsam. Es gibt keine rasanten Verfolgungsjagden und das CSI kann keine Staubkörner interviewen. Dieses Buch ist für Leser, die gerne mit ermitteln. Leser, die einen authentischen Fall bevorzugen und den Verdächtigen auf der Spur bleiben, um den Mörder zu finden. Es ist, wie die Arbeit an einem Puzzle mit 5 000 Teilen. 5/5 Punkten
3. Protagonisten
Leo, der verschwundene Jugendliche, steht im Focus. Das Bild, dass der Leser von Leo hat, verändert sich bzw. vervollständigt sich kontinuierlich. Aber nicht alle Teile fügen sich harmonisch ein. Georg Sandner der Leiter des SEKs, ist ein aufgeschlossener Ermittler, der in Trennung lebt und der versucht, sein Privatleben nicht in die Ermittlung einfließen zu lassen. Abbygail Smith ist seine Kollegin, deren größte Leidenschaft Marshmallows sind. Die Zusammenarbeit von Georg und Abby wird anschaulich beschrieben. Daraus wird im weiteren Verlauf eine Sondereinheit, die hervorragende Teamarbeit leistet. Die Charaktere sind gut gezeichnet, wirken natürlich und man hat schnell das Gefühl, die Personen zu kennen. 4/5 Punkten
4. Sprachliche Gestaltung
Es fällt nicht auf, dass es drei Autoren sind. Es ist lebendig geschrieben. Aus dem Geschehen entwickeln sich Fragen, die nicht nur die Ermittler, sondern auch der Leser beantwortet haben möchten. In der Mitte war mir der  Text zeitweilig zu ausschweifend. Das legt sich aber schnell, durch die aufkommende Spannung. Die Kapitelaufteilung, die einem Tagebuch, ab Leos Verschwinden, gleichkommt fand ich sehr gut. Daran kann man tatsächlich sehen, wie umfangreich Ermittlungsarbeit ist und wie viele Menschen dazu benötigt werden. Georgs Notizen zum Fall sind toll. Der Leser bekommt nochmals sämtlich Ermittlungserfolge bzw. Bausteine gezeigt und wird immer wieder zur Mitarbeit motiviert. 4/5 Punkten
5. Cover und äußere Erscheinung
„15 Tage“ von Rosemarie Benke-Bursian Webseite, Jonas Höbenreich und Veronika Otto hat 560 Seiten, einen festen Einband und ist am 23.02.2018 unter der ISBN 9783946406204 bei Smart & Nett im Genre Krimi und Thriller erschienen. Ich freue mich immer sehr, wenn das Buch ein Lesebändchen hat. Das Cover finde ich beängstigend. Die dunkle Silhouette des Mannes. Das passt natürlich gut zum Inhalt. Die Silhouette steht im Nebel. Man kann nichts wirklich erkennen. Rosemarie Benke-Bursian erklärte mir dazu, dass die Silhoutte eines 15jährigen Jungen fotografiert wurde. Ganz stilecht vor dem Starnberger See mit den Bergen im Hintergrund übrigens. Weiterführende Links auf Rosemarie Benke-Bursians Webseite. Dort findet ihr Lesungstermine zum Krimi "15 Tage" in 2018 4/5 Punkten
6. Fazit
Ich war erstaunt, wie sehr mich Leos Schicksal emotional gefangen nahm. Durch die minutiöse Darstellung des Falls und der Lösung, kommt man Leo sehr nahe. Vielleicht liegt es daran, dass hier ganz normale Menschen als Protagonisten mitwirken und es so realistisch wirkt. Am Ende des Buches findet der Leser auch die Entstehungsgeschichte des Buches, Links zu Örtlichkeiten in Tutzing und Starnberg, die im Buch eine Rolle spielen, sowie eine Auflistung der erwähnten Musiktitel. Das gefällt mir gut! Dann kann man sich noch besser hineinversetzen. Lesen ist für mich immer auch eine Phantasiereise! Meine einzige Kritik ist, dass es zwischendurch etwas ausschweifte und dadurch langatmig wurde. Ansonsten war ich sehr angetan von diesem Krimi ohne Special Effects, den ich als sehr realitätsnah empfand. Ich vergebe insgesamt 4,3/5 Punkten. Connies Schreibblogg - Bücherblog Krimi Read the full article
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conniesschreibblogg · 5 years
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„15 Tage“ von Rosemarie Benke-Bursian, Veronika Otto, Jonas Höbenreich
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Rezension „15 Tage“ von Rosemarie Benke-Bursian, Veronika Otto, Jonas Höbenreich
2. Zum Inhalt
Ich wurde durch einen Tweet auf das Buch aufmerksam. Ich fand es toll, dass dieses Buch in der Schreibwerkstatt von Rosemarie Benke-Bursian und mit der Zusammenarbeit zweier Jugendlicher, Veronika Otto und Jonas Höbenreich, entstand. Näheres dazu könnt ihr in der Buchvorstellung lesen. Meine Erwartungen waren zum einen Teil sehr hoch und ich war gespannt, wie das Resultat dieser Zusammenarbeit aussieht. Das Buch zeigt authentische Polizeiarbeit. Der Leser begleitet die zwei Ermittler Abby und Georg bei ihrer täglichen Arbeit. Zuerst dachte ich, das könne langweilig werden, wurde aber eines Besseren belehrt. Es wurde spannend, aus den Gesprächen, die relevanten Informationen herauszufiltern und ich überlegte, wie sich das ermittelte Puzzleteil ins Ganze fügen könnte. Es ist, wie eine Schnitzeljagd. Es wird deutlich, wie viel Profilertätigkeit tatsächlich hinter einem gelösten Kriminalfall steckt. Und wie viele Menschen damit beschäftigt sind. Der Kriminalfall spielt in Tutzing. Der Leser spürt, das ist wirkliche Polizeiarbeit und hat nichts mit einem Hollywood Krimi gemeinsam. Es gibt keine rasanten Verfolgungsjagden und das CSI kann keine Staubkörner interviewen. Dieses Buch ist für Leser, die gerne mit ermitteln. Leser, die einen authentischen Fall bevorzugen und den Verdächtigen auf der Spur bleiben, um den Mörder zu finden. Es ist, wie die Arbeit an einem Puzzle mit 5 000 Teilen. 5/5 Punkten
3. Protagonisten
Leo, der verschwundene Jugendliche, steht im Focus. Das Bild, dass der Leser von Leo hat, verändert sich bzw. vervollständigt sich kontinuierlich. Aber nicht alle Teile fügen sich harmonisch ein. Georg Sandner der Leiter des SEKs, ist ein aufgeschlossener Ermittler, der in Trennung lebt und der versucht, sein Privatleben nicht in die Ermittlung einfließen zu lassen. Abbygail Smith ist seine Kollegin, deren größte Leidenschaft Marshmallows sind. Die Zusammenarbeit von Georg und Abby wird anschaulich beschrieben. Daraus wird im weiteren Verlauf eine Sondereinheit, die hervorragende Teamarbeit leistet. Die Charaktere sind gut gezeichnet, wirken natürlich und man hat schnell das Gefühl, die Personen zu kennen. 4/5 Punkten
4. Sprachliche Gestaltung
Es fällt nicht auf, dass es drei Autoren sind. Es ist lebendig geschrieben. Aus dem Geschehen entwickeln sich Fragen, die nicht nur die Ermittler, sondern auch der Leser beantwortet haben möchten. In der Mitte war mir der  Text zeitweilig zu ausschweifend. Das legt sich aber schnell, durch die aufkommende Spannung. Die Kapitelaufteilung, die einem Tagebuch, ab Leos Verschwinden, gleichkommt fand ich sehr gut. Daran kann man tatsächlich sehen, wie umfangreich Ermittlungsarbeit ist und wie viele Menschen dazu benötigt werden. Georgs Notizen zum Fall sind toll. Der Leser bekommt nochmals sämtlich Ermittlungserfolge bzw. Bausteine gezeigt und wird immer wieder zur Mitarbeit motiviert. 4/5 Punkten
5. Cover und äußere Erscheinung
„15 Tage“ von Rosemarie Benke-Bursian Webseite, Jonas Höbenreich und Veronika Otto hat 560 Seiten, einen festen Einband und ist am 23.02.2018 unter der ISBN 9783946406204 bei Smart & Nett im Genre Krimi und Thriller erschienen. Ich freue mich immer sehr, wenn das Buch ein Lesebändchen hat. Das Cover finde ich beängstigend. Die dunkle Silhouette des Mannes. Das passt natürlich gut zum Inhalt. Die Silhouette steht im Nebel. Man kann nichts wirklich erkennen. Rosemarie Benke-Bursian erklärte mir dazu, dass die Silhoutte eines 15jährigen Jungen fotografiert wurde. Ganz stilecht vor dem Starnberger See mit den Bergen im Hintergrund übrigens. Weiterführende Links auf Rosemarie Benke-Bursians Webseite. Dort findet ihr Lesungstermine zum Krimi "15 Tage" in 2018 4/5 Punkten
6. Fazit
Ich war erstaunt, wie sehr mich Leos Schicksal emotional gefangen nahm. Durch die minutiöse Darstellung des Falls und der Lösung, kommt man Leo sehr nahe. Vielleicht liegt es daran, dass hier ganz normale Menschen als Protagonisten mitwirken und es so realistisch wirkt. Am Ende des Buches findet der Leser auch die Entstehungsgeschichte des Buches, Links zu Örtlichkeiten in Tutzing und Starnberg, die im Buch eine Rolle spielen, sowie eine Auflistung der erwähnten Musiktitel. Das gefällt mir gut! Dann kann man sich noch besser hineinversetzen. Lesen ist für mich immer auch eine Phantasiereise! Meine einzige Kritik ist, dass es zwischendurch etwas ausschweifte und dadurch langatmig wurde. Ansonsten war ich sehr angetan von diesem Krimi ohne Special Effects, den ich als sehr realitätsnah empfand. Ich vergebe insgesamt 4,3/5 Punkten. Connies Schreibblogg - Bücherblog Krimi Read the full article
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