#RosemarieBenke-Bursian
Explore tagged Tumblr posts
Link
#15Tage#Bayern#bayernkrimi#diemörderischenSchwestern#ErmittlerKRIMI#JonasHöbenreich#RosemarieBenke-Bursian#Schreibblogg#SEK#Starnberg#Thriller#tutzing#vermisst#vermissteskind#VeronikaOtto
0 notes
Text
„15 Tage“ von Rosemarie Benke-Bursian, Veronika Otto, Jonas Höbenreich (Rezension)
Buchvorstellung „15 Tage“ von Rosemarie Benke-Bursian, Veronika Otto, Jonas Höbenreich
Zum Inhalt „15 Tage“ Ich wurde durch einen Tweet auf das Buch aufmerksam. Ich fand es toll, dass dieses Buch in der Schreibwerkstatt von Rosemarie Benke-Bursian und mit der Zusammenarbeit zweier Jugendlicher, Veronika Otto und Jonas Höbenreich, entstand. Näheres dazu könnt ihr in der Buchvorstellung lesen. Meine Erwartungen waren zum einen Teil sehr hoch und ich war gespannt, wie das Resultat dieser Zusammenarbeit aussieht. Das Buch zeigt authentische Polizeiarbeit. Der Leser begleitet die zwei Ermittler Abby und Georg bei ihrer täglichen Arbeit. Zuerst dachte ich, das könne langweilig werden, wurde aber eines Besseren belehrt. Es wurde spannend, aus den Gesprächen, die relevanten Informationen herauszufiltern und ich überlegte, wie sich das ermittelte Puzzleteil ins Ganze fügen könnte. Es ist, wie eine Schnitzeljagd. Es wird deutlich, wie viel Profilertätigkeit tatsächlich hinter einem gelösten Kriminalfall steckt. Und wie viele Menschen damit beschäftigt sind. Der Kriminalfall spielt in Tutzing. Der Leser spürt, das ist wirkliche Polizeiarbeit und hat nichts mit einem Hollywood Krimi gemeinsam. Es gibt keine rasanten Verfolgungsjagden und das CSI kann keine Staubkörner interviewen. Dieses Buch ist für Leser, die gerne mit ermitteln. Leser, die einen authentischen Fall bevorzugen und den Verdächtigen auf der Spur bleiben, um den Mörder zu finden. Es ist, wie die Arbeit an einem Puzzle mit 5 000 Teilen. 5/5 Punkten Protagonisten „15 Tage“ Leo, der verschwundene Jugendliche, steht im Focus. Das Bild, dass der Leser von Leo hat, verändert sich bzw. vervollständigt sich kontinuierlich. Aber nicht alle Teile fügen sich harmonisch ein. Georg Sandner der Leiter des SEKs, ist ein aufgeschlossener Ermittler, der in Trennung lebt und der versucht, sein Privatleben nicht in die Ermittlung einfließen zu lassen. Abbygail Smith ist seine Kollegin, deren größte Leidenschaft Marshmallows sind. Die Zusammenarbeit von Georg und Abby wird anschaulich beschrieben. Daraus wird im weiteren Verlauf eine Sondereinheit, die hervorragende Teamarbeit leistet. Die Charaktere sind gut gezeichnet, wirken natürlich und man hat schnell das Gefühl, die Personen zu kennen. 4/5 Punkten Sprachliche Gestaltung „15 Tage“ Es fällt nicht auf, dass es drei Autoren sind. Es ist lebendig geschrieben. Aus dem Geschehen entwickeln sich Fragen, die nicht nur die Ermittler, sondern auch der Leser beantwortet haben möchten. In der Mitte war mir der Text zeitweilig zu ausschweifend. Das legt sich aber schnell, durch die aufkommende Spannung. Die Kapitelaufteilung, die einem Tagebuch, ab Leos Verschwinden, gleichkommt fand ich sehr gut. Daran kann man tatsächlich sehen, wie umfangreich Ermittlungsarbeit ist und wie viele Menschen dazu benötigt werden. Georgs Notizen zum Fall sind toll. Der Leser bekommt nochmals sämtlich Ermittlungserfolge bzw. Bausteine gezeigt und wird immer wieder zur Mitarbeit motiviert. 4/5 Punkten Cover und äußere Erscheinung „15 Tage“ „15 Tage“ von Rosemarie Benke-Bursian Webseite, Jonas Höbenreich und Veronika Otto hat 560 Seiten, einen festen Einband und ist am 23.02.2018 unter der ISBN 9783946406204 bei Smart & Nett im Genre Krimi und Thriller erschienen. Ich freue mich immer sehr, wenn das Buch ein Lesebändchen hat. Das Cover finde ich beängstigend. Die dunkle Silhouette des Mannes. Das passt natürlich gut zum Inhalt. Die Silhouette steht im Nebel. Man kann nichts wirklich erkennen. Rosemarie Benke-Bursian erklärte mir dazu, dass die Silhoutte eines 15jährigen Jungen fotografiert wurde. Ganz stilecht vor dem Starnberger See mit den Bergen im Hintergrund übrigens. Weiterführende Links auf Rosemarie Benke-Bursians Webseite. Dort findet ihr Lesungstermine zum Krimi "15 Tage" in 2018 4/5 Punkten Fazit „15 Tage“ Ich war erstaunt, wie sehr mich Leos Schicksal emotional gefangen nahm. Durch die minutiöse Darstellung des Falls und der Lösung, kommt man Leo sehr nahe. Vielleicht liegt es daran, dass hier ganz normale Menschen als Protagonisten mitwirken und es so realistisch wirkt. Am Ende des Buches findet der Leser auch die Entstehungsgeschichte des Buches, Links zu Örtlichkeiten in Tutzing und Starnberg, die im Buch eine Rolle spielen, sowie eine Auflistung der erwähnten Musiktitel. Das gefällt mir gut! Dann kann man sich noch besser hineinversetzen. Lesen ist für mich immer auch eine Phantasiereise! Meine einzige Kritik ist, dass es zwischendurch etwas ausschweifte und dadurch langatmig wurde. Ansonsten war ich sehr angetan von diesem Krimi ohne Special Effects, den ich als sehr realitätsnah empfand. Ich vergebe insgesamt 4,3/5 Punkten. Weiter zu Website Rosemarie Benke-Bursian Interview mit Rosemarie Benke-Bursian Rezension "Tilly und Mordusa" Connies Schreibblogg - Bücherblog Krimi Krimi und Thriller Read the full article
#15Tage#Bayern#bayernkrimi#diemörderischenSchwestern#ErmittlerKRIMI#JonasHöbenreich#RosemarieBenke-Bursian#Schreibblogg#SEK#Starnberg#Thriller#tutzing#vermisst#vermissteskind#VeronikaOtto
0 notes
Text
„15 Tage“ von Rosemarie Benke-Bursian, Veronika Otto, Jonas Höbenreich
Rezension „15 Tage“ von Rosemarie Benke-Bursian, Veronika Otto, Jonas Höbenreich Zum Inhalt „15 Tage“ Ich wurde durch einen Tweet auf das Buch aufmerksam. Ich fand es toll, dass dieses Buch in der Schreibwerkstatt von Rosemarie Benke-Bursian und mit der Zusammenarbeit zweier Jugendlicher, Veronika Otto und Jonas Höbenreich, entstand. Näheres dazu könnt ihr in der Buchvorstellung lesen. Meine Erwartungen waren zum einen Teil sehr hoch und ich war gespannt, wie das Resultat dieser Zusammenarbeit aussieht. Das Buch zeigt authentische Polizeiarbeit. Der Leser begleitet die zwei Ermittler Abby und Georg bei ihrer täglichen Arbeit. Zuerst dachte ich, das könne langweilig werden, wurde aber eines Besseren belehrt. Es wurde spannend, aus den Gesprächen, die relevanten Informationen herauszufiltern und ich überlegte, wie sich das ermittelte Puzzleteil ins Ganze fügen könnte. Es ist, wie eine Schnitzeljagd. Es wird deutlich, wie viel Profilertätigkeit tatsächlich hinter einem gelösten Kriminalfall steckt. Und wie viele Menschen damit beschäftigt sind. Der Kriminalfall spielt in Tutzing. Der Leser spürt, das ist wirkliche Polizeiarbeit und hat nichts mit einem Hollywood Krimi gemeinsam. Es gibt keine rasanten Verfolgungsjagden und das CSI kann keine Staubkörner interviewen. Dieses Buch ist für Leser, die gerne mit ermitteln. Leser, die einen authentischen Fall bevorzugen und den Verdächtigen auf der Spur bleiben, um den Mörder zu finden. Read the full article
#15Tage#Bayern#bayernkrimi#diemörderischenSchwestern#ErmittlerKRIMI#JonasHöbenreich#RosemarieBenke-Bursian#Schreibblogg#SEK#Starnberg#Thriller#tutzing#vermisst#vermissteskind#VeronikaOtto
0 notes
Text
„15 Tage“ von Rosemarie Benke-Bursian, Veronika Otto, Jonas Höbenreich
Rezension „15 Tage“ von Rosemarie Benke-Bursian, Veronika Otto, Jonas Höbenreich
2. Zum Inhalt
Ich wurde durch einen Tweet auf das Buch aufmerksam. Ich fand es toll, dass dieses Buch in der Schreibwerkstatt von Rosemarie Benke-Bursian und mit der Zusammenarbeit zweier Jugendlicher, Veronika Otto und Jonas Höbenreich, entstand. Näheres dazu könnt ihr in der Buchvorstellung lesen. Meine Erwartungen waren zum einen Teil sehr hoch und ich war gespannt, wie das Resultat dieser Zusammenarbeit aussieht. Das Buch zeigt authentische Polizeiarbeit. Der Leser begleitet die zwei Ermittler Abby und Georg bei ihrer täglichen Arbeit. Zuerst dachte ich, das könne langweilig werden, wurde aber eines Besseren belehrt. Es wurde spannend, aus den Gesprächen, die relevanten Informationen herauszufiltern und ich überlegte, wie sich das ermittelte Puzzleteil ins Ganze fügen könnte. Es ist, wie eine Schnitzeljagd. Es wird deutlich, wie viel Profilertätigkeit tatsächlich hinter einem gelösten Kriminalfall steckt. Und wie viele Menschen damit beschäftigt sind. Der Kriminalfall spielt in Tutzing. Der Leser spürt, das ist wirkliche Polizeiarbeit und hat nichts mit einem Hollywood Krimi gemeinsam. Es gibt keine rasanten Verfolgungsjagden und das CSI kann keine Staubkörner interviewen. Dieses Buch ist für Leser, die gerne mit ermitteln. Leser, die einen authentischen Fall bevorzugen und den Verdächtigen auf der Spur bleiben, um den Mörder zu finden. Es ist, wie die Arbeit an einem Puzzle mit 5 000 Teilen. 5/5 Punkten
3. Protagonisten
Leo, der verschwundene Jugendliche, steht im Focus. Das Bild, dass der Leser von Leo hat, verändert sich bzw. vervollständigt sich kontinuierlich. Aber nicht alle Teile fügen sich harmonisch ein. Georg Sandner der Leiter des SEKs, ist ein aufgeschlossener Ermittler, der in Trennung lebt und der versucht, sein Privatleben nicht in die Ermittlung einfließen zu lassen. Abbygail Smith ist seine Kollegin, deren größte Leidenschaft Marshmallows sind. Die Zusammenarbeit von Georg und Abby wird anschaulich beschrieben. Daraus wird im weiteren Verlauf eine Sondereinheit, die hervorragende Teamarbeit leistet. Die Charaktere sind gut gezeichnet, wirken natürlich und man hat schnell das Gefühl, die Personen zu kennen. 4/5 Punkten
4. Sprachliche Gestaltung
Es fällt nicht auf, dass es drei Autoren sind. Es ist lebendig geschrieben. Aus dem Geschehen entwickeln sich Fragen, die nicht nur die Ermittler, sondern auch der Leser beantwortet haben möchten. In der Mitte war mir der Text zeitweilig zu ausschweifend. Das legt sich aber schnell, durch die aufkommende Spannung. Die Kapitelaufteilung, die einem Tagebuch, ab Leos Verschwinden, gleichkommt fand ich sehr gut. Daran kann man tatsächlich sehen, wie umfangreich Ermittlungsarbeit ist und wie viele Menschen dazu benötigt werden. Georgs Notizen zum Fall sind toll. Der Leser bekommt nochmals sämtlich Ermittlungserfolge bzw. Bausteine gezeigt und wird immer wieder zur Mitarbeit motiviert. 4/5 Punkten
5. Cover und äußere Erscheinung
„15 Tage“ von Rosemarie Benke-Bursian Webseite, Jonas Höbenreich und Veronika Otto hat 560 Seiten, einen festen Einband und ist am 23.02.2018 unter der ISBN 9783946406204 bei Smart & Nett im Genre Krimi und Thriller erschienen. Ich freue mich immer sehr, wenn das Buch ein Lesebändchen hat. Das Cover finde ich beängstigend. Die dunkle Silhouette des Mannes. Das passt natürlich gut zum Inhalt. Die Silhouette steht im Nebel. Man kann nichts wirklich erkennen. Rosemarie Benke-Bursian erklärte mir dazu, dass die Silhoutte eines 15jährigen Jungen fotografiert wurde. Ganz stilecht vor dem Starnberger See mit den Bergen im Hintergrund übrigens. Weiterführende Links auf Rosemarie Benke-Bursians Webseite. Dort findet ihr Lesungstermine zum Krimi "15 Tage" in 2018 4/5 Punkten
6. Fazit
Ich war erstaunt, wie sehr mich Leos Schicksal emotional gefangen nahm. Durch die minutiöse Darstellung des Falls und der Lösung, kommt man Leo sehr nahe. Vielleicht liegt es daran, dass hier ganz normale Menschen als Protagonisten mitwirken und es so realistisch wirkt. Am Ende des Buches findet der Leser auch die Entstehungsgeschichte des Buches, Links zu Örtlichkeiten in Tutzing und Starnberg, die im Buch eine Rolle spielen, sowie eine Auflistung der erwähnten Musiktitel. Das gefällt mir gut! Dann kann man sich noch besser hineinversetzen. Lesen ist für mich immer auch eine Phantasiereise! Meine einzige Kritik ist, dass es zwischendurch etwas ausschweifte und dadurch langatmig wurde. Ansonsten war ich sehr angetan von diesem Krimi ohne Special Effects, den ich als sehr realitätsnah empfand. Ich vergebe insgesamt 4,3/5 Punkten. Connies Schreibblogg - Bücherblog Krimi Read the full article
#15Tage#Bayern#bayernkrimi#diemörderischenSchwestern#ErmittlerKRIMI#JonasHöbenreich#RosemarieBenke-Bursian#Schreibblogg#SEK#Starnberg#Thriller#tutzing#vermisst#vermissteskind#VeronikaOtto
0 notes
Text
„15 Tage“ von Rosemarie Benke-Bursian, Veronika Otto, Jonas Höbenreich
Rezension „15 Tage“ von Rosemarie Benke-Bursian, Veronika Otto, Jonas Höbenreich
2. Zum Inhalt
Ich wurde durch einen Tweet auf das Buch aufmerksam. Ich fand es toll, dass dieses Buch in der Schreibwerkstatt von Rosemarie Benke-Bursian und mit der Zusammenarbeit zweier Jugendlicher, Veronika Otto und Jonas Höbenreich, entstand. Näheres dazu könnt ihr in der Buchvorstellung lesen. Meine Erwartungen waren zum einen Teil sehr hoch und ich war gespannt, wie das Resultat dieser Zusammenarbeit aussieht. Das Buch zeigt authentische Polizeiarbeit. Der Leser begleitet die zwei Ermittler Abby und Georg bei ihrer täglichen Arbeit. Zuerst dachte ich, das könne langweilig werden, wurde aber eines Besseren belehrt. Es wurde spannend, aus den Gesprächen, die relevanten Informationen herauszufiltern und ich überlegte, wie sich das ermittelte Puzzleteil ins Ganze fügen könnte. Es ist, wie eine Schnitzeljagd. Es wird deutlich, wie viel Profilertätigkeit tatsächlich hinter einem gelösten Kriminalfall steckt. Und wie viele Menschen damit beschäftigt sind. Der Kriminalfall spielt in Tutzing. Der Leser spürt, das ist wirkliche Polizeiarbeit und hat nichts mit einem Hollywood Krimi gemeinsam. Es gibt keine rasanten Verfolgungsjagden und das CSI kann keine Staubkörner interviewen. Dieses Buch ist für Leser, die gerne mit ermitteln. Leser, die einen authentischen Fall bevorzugen und den Verdächtigen auf der Spur bleiben, um den Mörder zu finden. Es ist, wie die Arbeit an einem Puzzle mit 5 000 Teilen. 5/5 Punkten
3. Protagonisten
Leo, der verschwundene Jugendliche, steht im Focus. Das Bild, dass der Leser von Leo hat, verändert sich bzw. vervollständigt sich kontinuierlich. Aber nicht alle Teile fügen sich harmonisch ein. Georg Sandner der Leiter des SEKs, ist ein aufgeschlossener Ermittler, der in Trennung lebt und der versucht, sein Privatleben nicht in die Ermittlung einfließen zu lassen. Abbygail Smith ist seine Kollegin, deren größte Leidenschaft Marshmallows sind. Die Zusammenarbeit von Georg und Abby wird anschaulich beschrieben. Daraus wird im weiteren Verlauf eine Sondereinheit, die hervorragende Teamarbeit leistet. Die Charaktere sind gut gezeichnet, wirken natürlich und man hat schnell das Gefühl, die Personen zu kennen. 4/5 Punkten
4. Sprachliche Gestaltung
Es fällt nicht auf, dass es drei Autoren sind. Es ist lebendig geschrieben. Aus dem Geschehen entwickeln sich Fragen, die nicht nur die Ermittler, sondern auch der Leser beantwortet haben möchten. In der Mitte war mir der Text zeitweilig zu ausschweifend. Das legt sich aber schnell, durch die aufkommende Spannung. Die Kapitelaufteilung, die einem Tagebuch, ab Leos Verschwinden, gleichkommt fand ich sehr gut. Daran kann man tatsächlich sehen, wie umfangreich Ermittlungsarbeit ist und wie viele Menschen dazu benötigt werden. Georgs Notizen zum Fall sind toll. Der Leser bekommt nochmals sämtlich Ermittlungserfolge bzw. Bausteine gezeigt und wird immer wieder zur Mitarbeit motiviert. 4/5 Punkten
5. Cover und äußere Erscheinung
„15 Tage“ von Rosemarie Benke-Bursian Webseite, Jonas Höbenreich und Veronika Otto hat 560 Seiten, einen festen Einband und ist am 23.02.2018 unter der ISBN 9783946406204 bei Smart & Nett im Genre Krimi und Thriller erschienen. Ich freue mich immer sehr, wenn das Buch ein Lesebändchen hat. Das Cover finde ich beängstigend. Die dunkle Silhouette des Mannes. Das passt natürlich gut zum Inhalt. Die Silhouette steht im Nebel. Man kann nichts wirklich erkennen. Rosemarie Benke-Bursian erklärte mir dazu, dass die Silhoutte eines 15jährigen Jungen fotografiert wurde. Ganz stilecht vor dem Starnberger See mit den Bergen im Hintergrund übrigens. Weiterführende Links auf Rosemarie Benke-Bursians Webseite. Dort findet ihr Lesungstermine zum Krimi "15 Tage" in 2018 4/5 Punkten
6. Fazit
Ich war erstaunt, wie sehr mich Leos Schicksal emotional gefangen nahm. Durch die minutiöse Darstellung des Falls und der Lösung, kommt man Leo sehr nahe. Vielleicht liegt es daran, dass hier ganz normale Menschen als Protagonisten mitwirken und es so realistisch wirkt. Am Ende des Buches findet der Leser auch die Entstehungsgeschichte des Buches, Links zu Örtlichkeiten in Tutzing und Starnberg, die im Buch eine Rolle spielen, sowie eine Auflistung der erwähnten Musiktitel. Das gefällt mir gut! Dann kann man sich noch besser hineinversetzen. Lesen ist für mich immer auch eine Phantasiereise! Meine einzige Kritik ist, dass es zwischendurch etwas ausschweifte und dadurch langatmig wurde. Ansonsten war ich sehr angetan von diesem Krimi ohne Special Effects, den ich als sehr realitätsnah empfand. Ich vergebe insgesamt 4,3/5 Punkten. Connies Schreibblogg - Bücherblog Krimi Read the full article
#15Tage#Bayern#bayernkrimi#diemörderischenSchwestern#ErmittlerKRIMI#JonasHöbenreich#RosemarieBenke-Bursian#Schreibblogg#SEK#Starnberg#Thriller#tutzing#vermisst#vermissteskind#VeronikaOtto
0 notes
Text
„15 Tage“ von Rosemarie Benke-Bursian, Veronika Otto, Jonas Höbenreich
Rezension „15 Tage“ von Rosemarie Benke-Bursian, Veronika Otto, Jonas Höbenreich
2. Zum Inhalt
Ich wurde durch einen Tweet auf das Buch aufmerksam. Ich fand es toll, dass dieses Buch in der Schreibwerkstatt von Rosemarie Benke-Bursian und mit der Zusammenarbeit zweier Jugendlicher, Veronika Otto und Jonas Höbenreich, entstand. Näheres dazu könnt ihr in der Buchvorstellung lesen. Meine Erwartungen waren zum einen Teil sehr hoch und ich war gespannt, wie das Resultat dieser Zusammenarbeit aussieht. Das Buch zeigt authentische Polizeiarbeit. Der Leser begleitet die zwei Ermittler Abby und Georg bei ihrer täglichen Arbeit. Zuerst dachte ich, das könne langweilig werden, wurde aber eines Besseren belehrt. Es wurde spannend, aus den Gesprächen, die relevanten Informationen herauszufiltern und ich überlegte, wie sich das ermittelte Puzzleteil ins Ganze fügen könnte. Es ist, wie eine Schnitzeljagd. Es wird deutlich, wie viel Profilertätigkeit tatsächlich hinter einem gelösten Kriminalfall steckt. Und wie viele Menschen damit beschäftigt sind. Der Kriminalfall spielt in Tutzing. Der Leser spürt, das ist wirkliche Polizeiarbeit und hat nichts mit einem Hollywood Krimi gemeinsam. Es gibt keine rasanten Verfolgungsjagden und das CSI kann keine Staubkörner interviewen. Dieses Buch ist für Leser, die gerne mit ermitteln. Leser, die einen authentischen Fall bevorzugen und den Verdächtigen auf der Spur bleiben, um den Mörder zu finden. Es ist, wie die Arbeit an einem Puzzle mit 5 000 Teilen. 5/5 Punkten
3. Protagonisten
Leo, der verschwundene Jugendliche, steht im Focus. Das Bild, dass der Leser von Leo hat, verändert sich bzw. vervollständigt sich kontinuierlich. Aber nicht alle Teile fügen sich harmonisch ein. Georg Sandner der Leiter des SEKs, ist ein aufgeschlossener Ermittler, der in Trennung lebt und der versucht, sein Privatleben nicht in die Ermittlung einfließen zu lassen. Abbygail Smith ist seine Kollegin, deren größte Leidenschaft Marshmallows sind. Die Zusammenarbeit von Georg und Abby wird anschaulich beschrieben. Daraus wird im weiteren Verlauf eine Sondereinheit, die hervorragende Teamarbeit leistet. Die Charaktere sind gut gezeichnet, wirken natürlich und man hat schnell das Gefühl, die Personen zu kennen. 4/5 Punkten
4. Sprachliche Gestaltung
Es fällt nicht auf, dass es drei Autoren sind. Es ist lebendig geschrieben. Aus dem Geschehen entwickeln sich Fragen, die nicht nur die Ermittler, sondern auch der Leser beantwortet haben möchten. In der Mitte war mir der Text zeitweilig zu ausschweifend. Das legt sich aber schnell, durch die aufkommende Spannung. Die Kapitelaufteilung, die einem Tagebuch, ab Leos Verschwinden, gleichkommt fand ich sehr gut. Daran kann man tatsächlich sehen, wie umfangreich Ermittlungsarbeit ist und wie viele Menschen dazu benötigt werden. Georgs Notizen zum Fall sind toll. Der Leser bekommt nochmals sämtlich Ermittlungserfolge bzw. Bausteine gezeigt und wird immer wieder zur Mitarbeit motiviert. 4/5 Punkten
5. Cover und äußere Erscheinung
„15 Tage“ von Rosemarie Benke-Bursian Webseite, Jonas Höbenreich und Veronika Otto hat 560 Seiten, einen festen Einband und ist am 23.02.2018 unter der ISBN 9783946406204 bei Smart & Nett im Genre Krimi und Thriller erschienen. Ich freue mich immer sehr, wenn das Buch ein Lesebändchen hat. Das Cover finde ich beängstigend. Die dunkle Silhouette des Mannes. Das passt natürlich gut zum Inhalt. Die Silhouette steht im Nebel. Man kann nichts wirklich erkennen. Rosemarie Benke-Bursian erklärte mir dazu, dass die Silhoutte eines 15jährigen Jungen fotografiert wurde. Ganz stilecht vor dem Starnberger See mit den Bergen im Hintergrund übrigens. Weiterführende Links auf Rosemarie Benke-Bursians Webseite. Dort findet ihr Lesungstermine zum Krimi "15 Tage" in 2018 4/5 Punkten
6. Fazit
Ich war erstaunt, wie sehr mich Leos Schicksal emotional gefangen nahm. Durch die minutiöse Darstellung des Falls und der Lösung, kommt man Leo sehr nahe. Vielleicht liegt es daran, dass hier ganz normale Menschen als Protagonisten mitwirken und es so realistisch wirkt. Am Ende des Buches findet der Leser auch die Entstehungsgeschichte des Buches, Links zu Örtlichkeiten in Tutzing und Starnberg, die im Buch eine Rolle spielen, sowie eine Auflistung der erwähnten Musiktitel. Das gefällt mir gut! Dann kann man sich noch besser hineinversetzen. Lesen ist für mich immer auch eine Phantasiereise! Meine einzige Kritik ist, dass es zwischendurch etwas ausschweifte und dadurch langatmig wurde. Ansonsten war ich sehr angetan von diesem Krimi ohne Special Effects, den ich als sehr realitätsnah empfand. Ich vergebe insgesamt 4,3/5 Punkten. Connies Schreibblogg - Bücherblog Krimi Read the full article
#15Tage#Bayern#bayernkrimi#diemörderischenSchwestern#ErmittlerKRIMI#JonasHöbenreich#RosemarieBenke-Bursian#Schreibblogg#SEK#Starnberg#Thriller#tutzing#vermisst#vermissteskind#VeronikaOtto
0 notes
Text
„15 Tage“ von Rosemarie Benke-Bursian, Veronika Otto, Jonas Höbenreich
2. Zum Inhalt
Ich wurde durch einen Tweet auf das Buch aufmerksam. Ich fand es toll, dass dieses Buch in der Schreibwerkstatt von Rosemarie Benke-Bursian und mit der Zusammenarbeit zweier Jugendlicher, Veronika Otto und Jonas Höbenreich, entstand. Näheres dazu könnt ihr in der Buchvorstellung lesen. Meine Erwartungen waren zum einen Teil sehr hoch und ich war gespannt, wie das Resultat dieser Zusammenarbeit aussieht. Das Buch zeigt authentische Polizeiarbeit. Der Leser begleitet die zwei Ermittler Abby und Georg bei ihrer täglichen Arbeit. Zuerst dachte ich, das könne langweilig werden, wurde aber eines Besseren belehrt. Es wurde spannend, aus den Gesprächen, die relevanten Informationen herauszufiltern und ich überlegte, wie sich das ermittelte Puzzleteil ins Ganze fügen könnte. Es ist, wie eine Schnitzeljagd. Es wird deutlich, wie viel Profilertätigkeit tatsächlich hinter einem gelösten Kriminalfall steckt. Und wie viele Menschen damit beschäftigt sind. Der Kriminalfall spielt in Tutzing. Der Leser spürt, das ist wirkliche Polizeiarbeit und hat nichts mit einem Hollywood Krimi gemeinsam. Es gibt keine rasanten Verfolgungsjagden und das CSI kann keine Staubkörner interviewen. Dieses Buch ist für Leser, die gerne mit ermitteln. Leser, die einen authentischen Fall bevorzugen und den Verdächtigen auf der Spur bleiben, um den Mörder zu finden. Es ist, wie die Arbeit an einem Puzzle mit 5 000 Teilen. 5/5 Punkten
3. Protagonisten
Leo, der verschwundene Jugendliche, steht im Focus. Das Bild, dass der Leser von Leo hat, verändert sich bzw. vervollständigt sich kontinuierlich. Aber nicht alle Teile fügen sich harmonisch ein. Georg Sandner der Leiter des SEKs, ist ein aufgeschlossener Ermittler, der in Trennung lebt und der versucht, sein Privatleben nicht in die Ermittlung einfließen zu lassen. Abbygail Smith ist seine Kollegin, deren größte Leidenschaft Marshmallows sind. Die Zusammenarbeit von Georg und Abby wird anschaulich beschrieben. Daraus wird im weiteren Verlauf eine Sondereinheit, die hervorragende Teamarbeit leistet. Die Charaktere sind gut gezeichnet, wirken natürlich und man hat schnell das Gefühl, die Personen zu kennen. 4/5 Punkten
4. Sprachliche Gestaltung
Es fällt nicht auf, dass es drei Autoren sind. Es ist lebendig geschrieben. Aus dem Geschehen entwickeln sich Fragen, die nicht nur die Ermittler, sondern auch der Leser beantwortet haben möchten. In der Mitte war mir der Text zeitweilig zu ausschweifend. Das legt sich aber schnell, durch die aufkommende Spannung. Die Kapitelaufteilung, die einem Tagebuch, ab Leos Verschwinden, gleichkommt fand ich sehr gut. Daran kann man tatsächlich sehen, wie umfangreich Ermittlungsarbeit ist und wie viele Menschen dazu benötigt werden. Georgs Notizen zum Fall sind toll. Der Leser bekommt nochmals sämtlich Ermittlungserfolge bzw. Bausteine gezeigt und wird immer wieder zur Mitarbeit motiviert. 4/5 Punkten
5. Cover und äußere Erscheinung
„15 Tage“ von Rosemarie Benke-Bursian Webseite, Jonas Höbenreich und Veronika Otto hat 560 Seiten, einen festen Einband und ist am 23.02.2018 unter der ISBN 9783946406204 bei Smart & Nett im Genre Krimi und Thriller erschienen. Ich freue mich immer sehr, wenn das Buch ein Lesebändchen hat. Das Cover finde ich beängstigend. Die dunkle Silhouette des Mannes. Das passt natürlich gut zum Inhalt. Die Silhouette steht im Nebel. Man kann nichts wirklich erkennen. Rosemarie Benke-Bursian erklärte mir dazu, dass die Silhoutte eines 15jährigen Jungen fotografiert wurde. Ganz stilecht vor dem Starnberger See mit den Bergen im Hintergrund übrigens. Weiterführende Links auf Rosemarie Benke-Bursians Webseite. Dort findet ihr Lesungstermine zum Krimi "15 Tage" in 2018 4/5 Punkten
6. Fazit
Ich war erstaunt, wie sehr mich Leos Schicksal emotional gefangen nahm. Durch die minutiöse Darstellung des Falls und der Lösung, kommt man Leo sehr nahe. Vielleicht liegt es daran, dass hier ganz normale Menschen als Protagonisten mitwirken und es so realistisch wirkt. Am Ende des Buches findet der Leser auch die Entstehungsgeschichte des Buches, Links zu Örtlichkeiten in Tutzing und Starnberg, die im Buch eine Rolle spielen, sowie eine Auflistung der erwähnten Musiktitel. Das gefällt mir gut! Dann kann man sich noch besser hineinversetzen. Lesen ist für mich immer auch eine Phantasiereise! Meine einzige Kritik ist, dass es zwischendurch etwas ausschweifte und dadurch langatmig wurde. Ansonsten war ich sehr angetan von diesem Krimi ohne Special Effects, den ich als sehr realitätsnah empfand. Ich vergebe insgesamt 4,3/5 Punkten. Connies Schreibblogg - Bücherblog Krimi Read the full article
#15Tage#Bayern#bayernkrimi#diemörderischenSchwestern#ErmittlerKRIMI#JonasHöbenreich#RosemarieBenke-Bursian#Schreibblogg#SEK#Starnberg#Thriller#tutzing#vermisst#vermissteskind#VeronikaOtto
0 notes
Text
„15 Tage“ von Rosemarie Benke-Bursian, Veronika Otto, Jonas Höbenreich
2. Zum Inhalt
Ich wurde durch einen Tweet auf das Buch aufmerksam. Ich fand es toll, dass dieses Buch in der Schreibwerkstatt von Rosemarie Benke-Bursian und mit der Zusammenarbeit zweier Jugendlicher, Veronika Otto und Jonas Höbenreich, entstand. Näheres dazu könnt ihr in der Buchvorstellung lesen. Meine Erwartungen waren zum einen Teil sehr hoch und ich war gespannt, wie das Resultat dieser Zusammenarbeit aussieht. Das Buch zeigt authentische Polizeiarbeit. Der Leser begleitet die zwei Ermittler Abby und Georg bei ihrer täglichen Arbeit. Zuerst dachte ich, das könne langweilig werden, wurde aber eines Besseren belehrt. Es wurde spannend, aus den Gesprächen, die relevanten Informationen herauszufiltern und ich überlegte, wie sich das ermittelte Puzzleteil ins Ganze fügen könnte. Es ist, wie eine Schnitzeljagd. Es wird deutlich, wie viel Profilertätigkeit tatsächlich hinter einem gelösten Kriminalfall steckt. Und wie viele Menschen damit beschäftigt sind. Der Kriminalfall spielt in Tutzing. Der Leser spürt, das ist wirkliche Polizeiarbeit und hat nichts mit einem Hollywood Krimi gemeinsam. Es gibt keine rasanten Verfolgungsjagden und das CSI kann keine Staubkörner interviewen. Dieses Buch ist für Leser, die gerne mit ermitteln. Leser, die einen authentischen Fall bevorzugen und den Verdächtigen auf der Spur bleiben, um den Mörder zu finden. Es ist, wie die Arbeit an einem Puzzle mit 5 000 Teilen. 5/5 Punkten
3. Protagonisten
Leo, der verschwundene Jugendliche, steht im Focus. Das Bild, dass der Leser von Leo hat, verändert sich bzw. vervollständigt sich kontinuierlich. Aber nicht alle Teile fügen sich harmonisch ein. Georg Sandner der Leiter des SEKs, ist ein aufgeschlossener Ermittler, der in Trennung lebt und der versucht, sein Privatleben nicht in die Ermittlung einfließen zu lassen. Abbygail Smith ist seine Kollegin, deren größte Leidenschaft Marshmallows sind. Die Zusammenarbeit von Georg und Abby wird anschaulich beschrieben. Daraus wird im weiteren Verlauf eine Sondereinheit, die hervorragende Teamarbeit leistet. Die Charaktere sind gut gezeichnet, wirken natürlich und man hat schnell das Gefühl, die Personen zu kennen. 4/5 Punkten
4. Sprachliche Gestaltung
Es fällt nicht auf, dass es drei Autoren sind. Es ist lebendig geschrieben. Aus dem Geschehen entwickeln sich Fragen, die nicht nur die Ermittler, sondern auch der Leser beantwortet haben möchten. In der Mitte war mir der Text zeitweilig zu ausschweifend. Das legt sich aber schnell, durch die aufkommende Spannung. Die Kapitelaufteilung, die einem Tagebuch, ab Leos Verschwinden, gleichkommt fand ich sehr gut. Daran kann man tatsächlich sehen, wie umfangreich Ermittlungsarbeit ist und wie viele Menschen dazu benötigt werden. Georgs Notizen zum Fall sind toll. Der Leser bekommt nochmals sämtlich Ermittlungserfolge bzw. Bausteine gezeigt und wird immer wieder zur Mitarbeit motiviert. 4/5 Punkten
5. Cover und äußere Erscheinung
„15 Tage“ von Rosemarie Benke-Bursian Webseite, Jonas Höbenreich und Veronika Otto hat 560 Seiten, einen festen Einband und ist am 23.02.2018 unter der ISBN 9783946406204 bei Smart & Nett im Genre Krimi und Thriller erschienen. Ich freue mich immer sehr, wenn das Buch ein Lesebändchen hat. Das Cover finde ich beängstigend. Die dunkle Silhouette des Mannes. Das passt natürlich gut zum Inhalt. Die Silhouette steht im Nebel. Man kann nichts wirklich erkennen. Rosemarie Benke-Bursian erklärte mir dazu, dass die Silhoutte eines 15jährigen Jungen fotografiert wurde. Ganz stilecht vor dem Starnberger See mit den Bergen im Hintergrund übrigens. Weiterführende Links auf Rosemarie Benke-Bursians Webseite. Dort findet ihr Lesungstermine zum Krimi "15 Tage" in 2018 4/5 Punkten
6. Fazit
Ich war erstaunt, wie sehr mich Leos Schicksal emotional gefangen nahm. Durch die minutiöse Darstellung des Falls und der Lösung, kommt man Leo sehr nahe. Vielleicht liegt es daran, dass hier ganz normale Menschen als Protagonisten mitwirken und es so realistisch wirkt. Am Ende des Buches findet der Leser auch die Entstehungsgeschichte des Buches, Links zu Örtlichkeiten in Tutzing und Starnberg, die im Buch eine Rolle spielen, sowie eine Auflistung der erwähnten Musiktitel. Das gefällt mir gut! Dann kann man sich noch besser hineinversetzen. Lesen ist für mich immer auch eine Phantasiereise! Meine einzige Kritik ist, dass es zwischendurch etwas ausschweifte und dadurch langatmig wurde. Ansonsten war ich sehr angetan von diesem Krimi ohne Special Effects, den ich als sehr realitätsnah empfand. Ich vergebe insgesamt 4,3/5 Punkten. Connies Schreibblogg - Bücherblog Krimi Read the full article
#15Tage#Bayern#bayernkrimi#diemörderischenSchwestern#ErmittlerKRIMI#JonasHöbenreich#RosemarieBenke-Bursian#Schreibblogg#SEK#Starnberg#Thriller#tutzing#vermisst#vermissteskind#VeronikaOtto
0 notes
Text
"Tilly und Mordusa" von Rosemarie Benke-Bursian
2. Zum Inhalt
Rosemarie Benke-Bursian entführt die kleinen Leser ins Hexenmondtal. Dort leben auch die beiden Hexen Tilly und Mordusa. Die Beiden könnten gar nicht gegensätzlicher sein. Mordusa ist unzufrieden und neidisch auf Tilly. Sie will den anderen Hexen und Kamprino beweisen, dass Tilly mogelt. „Die“ kann nicht einmal richtig zaubern. Mordusa ist überzeugt davon und will Tilly reinlegen. Tilly ist ganz bestimmt eine Scheinhexe. Das Katz und Maus Spiel beginnt. Mordusa schmiedet raffinierte Pläne, um Tilly schlechtzumachen. Aber es kommt ganz anders. Mordusa muss erfahren, dass der Plan, den sie sich ausgedacht hat, nicht so ganz funktioniert. Rosemarie Benke-Bursian erzählt humorvoll, wie Mordusa ihre Fallen stellt. Zwischendurch ist es auch mal gruselig. Intelligent umgeht Tilly die Fallen. Mordusa selbst gerät in die eigene Falle. Obwohl Mordusa immer wieder Tilly anfeindet und versucht schlechtzumachen, versucht Tilly Mordusa beizubringen, dass Freundschaft und „Nett sein“ das Zusammenleben schöner macht. Als Mordusa in eine gefährliche Lage kommt, braucht sie Tillys Hilfe. Wird Tilly helfen? In diesem Hexenbüchlein kommt alles anders, als man denkt. Stell dir vor: Am Ende des Buches sind die beiden Hexen nicht nur Freundinnen, sondern auch ... Nein das verrate ich nicht. Das musst du selbst herausfinden. 3. Sprachliche Gestaltung Rosemarie Benke-Bursian gelingt es, eine Atmosphäre zu schaffen, die den kleinen Leser mitfiebern lässt. Gelingt es Mordusa doch noch? Tilly ist ganz schön schlau und lässt sich eben nicht hereinlegen, sondern dreht den Spieß um. Und am Ende ist Mordusa selbst die Dumme. Es ist aus der Perspektive Mordusas geschrieben, so dass der Leser Anteil an Mordusas Gedanken hat, aber nicht sofort erkennt, warum Tilly immer ein klein wenig schlauer als Mordusa ist. Der Spannungsbogen bleibt bis zum Ende erhalten. Für kleine Leser ist ein Happy End sehr wichtig und dazu hat sich die Autorin etwas Tolles einfallen lassen. 4. Illustrationen von Rosalinde Dombach Das Buch ist liebevoll illustriert von Rosalinde Dombach. Die Hexen sind modern und farbenfroh gestaltet. Sie sind hübsche Frauen mit karottenfarbigen Haaren. Gef��llt mir! 5. Cover und äußere Erscheinung „Tilly und Mordusa“ von Rosemarie Benke-Bursian, illustriert von Roselinde Dombach, hat 120 Seiten, einen Flexiblen Einband und ist am 02.06.2018 unter der ISBN 9783959990059 bei Graphiti-Verlag im Genre: Kinderbuch erschienen. 6. Fazit Das Buch macht richtig Spaß! Durch die unvorhergesehenen Wendepunkte ist es spannend und humorvoll. Ein wenig Schadenfreude ist auch dabei. Schließlich will Mordusa Tilly schaden. Welche Freude, dass es ihr nicht gelingt. Die Botschaft, "wenn du anderen Böses wünschst, fällt es auf dich zurück", finde ich sehr gut. Rosemarie Benke-Bursian und ich haben beschlossen, das Buch auf Connies Schreibblogg zu verlosen. Deswegen, liebe Eltern und lieber Leser, macht bei unserer Verlosung mit. Ich wünsche dir „Viel Glück“. Ich vergebe insgesamt 4/5 Punkten. Zur Buchverlosung Weiter zu Kinderbücher "Mika und der Wächter des Lichts" von Lucy Haien Interview mit Dr. Rosemarie Benke-Bursian vom 2. Juli 2018 Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
Text
„15 Tage“ von Rosemarie Benke-Bursian, Veronika Otto, Jonas Höbenreich
„15 Tage“ von Rosemarie Benke-Bursian, Veronika Otto, Jonas Höbenreich
2. Zum Inhalt
Ich wurde durch einen Tweet auf das Buch aufmerksam. Ich fand es toll, dass dieses Buch in der Schreibwerkstatt von Rosemarie Benke-Bursian und mit der Zusammenarbeit zweier Jugendlicher, Veronika Otto und Jonas Höbenreich, entstand. Näheres dazu könnt ihr in der Buchvorstellung lesen. Meine Erwartungen waren zum einen Teil sehr hoch und ich war gespannt, wie das Resultat dieser Zusammenarbeit aussieht. Das Buch zeigt authentische Polizeiarbeit. Der Leser begleitet die zwei Ermittler Abby und Georg bei ihrer täglichen Arbeit. Zuerst dachte ich, das könne langweilig werden, wurde aber eines Besseren belehrt. Es wurde spannend, aus den Gesprächen, die relevanten Informationen herauszufiltern und ich überlegte, wie sich das ermittelte Puzzleteil ins Ganze fügen könnte. Es ist, wie eine Schnitzeljagd. Es wird deutlich, wie viel Profilertätigkeit tatsächlich hinter einem gelösten Kriminalfall steckt. Und wie viele Menschen damit beschäftigt sind. Der Kriminalfall spielt in Tutzing. Der Leser spürt, das ist wirkliche Polizeiarbeit und hat nichts mit einem Hollywood Krimi gemeinsam. Es gibt keine rasanten Verfolgungsjagden und das CSI kann keine Staubkörner interviewen. Dieses Buch ist für Leser, die gerne mit ermitteln. Leser, die einen authentischen Fall bevorzugen und den Verdächtigen auf der Spur bleiben, um den Mörder zu finden. Es ist, wie die Arbeit an einem Puzzle mit 5 000 Teilen. 5/5 Punkten
3. Protagonisten
Leo, der verschwundene Jugendliche, steht im Focus. Das Bild, dass der Leser von Leo hat, verändert sich bzw. vervollständigt sich kontinuierlich. Aber nicht alle Teile fügen sich harmonisch ein. Georg Sandner der Leiter des SEKs, ist ein aufgeschlossener Ermittler, der in Trennung lebt und der versucht, sein Privatleben nicht in die Ermittlung einfließen zu lassen. Abbygail Smith ist seine Kollegin, deren größte Leidenschaft Marshmallows sind. Die Zusammenarbeit von Georg und Abby wird anschaulich beschrieben. Daraus wird im weiteren Verlauf einer Sondereinheit, die hervorragende Teamarbeit leistet. Die Charaktere sind gut gezeichnet, wirken natürlich und man hat schnell das Gefühl, die Personen zu kennen. 4/5 Punkten
4. Sprachliche Gestaltung
Es fällt nicht auf, dass es drei Autoren sind. Es ist lebendig geschrieben. Aus dem Geschehen entwickeln sich Fragen, die nicht nur die Ermittler, sondern auch der Leser beantwortet haben möchten. In der Mitte war mir Text zeitweilig zu ausschweifend. Das legt sich aber schnell, durch die aufkommende Spannung. Die Kapitelaufteilung, die einem Tagebuch, ab Leos Verschwinden, gleichkommt fand ich sehr gut. Daran kann man tatsächlich sehen, wie umfangreich Ermittlungsarbeit ist und wie viele Menschen dazu benötigt werden. Georgs Notizen zum Fall sind toll. Der Leser bekommt nochmals sämtlich Ermittlungserfolge bzw. Bausteine gezeigt und wird immer wieder zur Mitarbeit motiviert. 4/5 Punkten
5. Cover und äußere Erscheinung
„15 Tage“ von Rosemarie Benke-Bursian, Jonas Höbenreich und Veronika Otto hat 560 Seiten, einen festen Einband und ist am 23.02.2018 unter der ISBN 9783946406204 bei Smart & Nett im Genre Krimi und Thriller erschienen. Ich freue mich immer sehr, wenn das Buch ein Lesebändchen hat. Das Cover finde ich beängstigend. Die dunkle Silhouette des Mannes. Das passt natürlich gut zum Inhalt. Die Silhouette steht im Nebel. Man kann nichts wirklich erkennen. Weiterführende Links auf Rosemarie Benke-Bursians Seite. Dort findet ihr Lesungstermine zum Krimi "15 Tage" in 2018 4/5 Punkten
6. Fazit
Ich war erstaunt, wie sehr mich Leos Schicksal emotional gefangen nahm. Durch die minutiöse Darstellung des Falls und der Lösung, kommt man Leo sehr nahe. Vielleicht liegt es daran, dass hier ganz normale Menschen als Protagonisten mitwirken und es so realistisch wirkt. Am Ende des Buches findet der Leser auch die Entstehungsgeschichte des Buches, Links zu Örtlichkeiten in Tutzing und Starnberg, die im Buch eine Rolle spielen, sowie eine Auflistung der erwähnten Musiktitel. Das gefällt mir gut! Dann kann man sich noch besser hineinversetzen. Lesen ist für mich immer auch eine Phantasiereise! Meine einzige Kritik ist, dass es zwischendurch etwas ausschweifte und dadurch langatmig wurde. Ansonsten war ich sehr angetan von diesem Krimi ohne Special Effects, den ich als sehr realitätsnah empfand. Ich vergebe insgesamt 4,3/5 Punkten. Connie’s Schreibblogg Read the full article
#15Tage#Bayern#bayernkrimi#diemörderischenSchwestern#ErmittlerKRIMI#JonasHöbenreich#RosemarieBenke-Bursian#SchlagwortKrimi#Schreibblogg#SEK#Starnberg#Thriller#tutzing#vermisst#vermissteskind#VeronikaOtto
0 notes