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#ronalds kenins
roniskenins · 1 year
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Ronalds Kenins after winning bronze
(LAT vs USA, May 28, 2023)
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a90ny · 1 year
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#kenins4life
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Let it be said that I have very strong feelings about Latvia winning the bronze medal (and also Artūrs being named tournament MVP!!!), but even more so, this:
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THE FACT THAT ELVIS WAS THE FIRST ONE RONY CALLED IS SO AKXJDBSBHXUSJSNSB
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sharpy-1988 · 2 years
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Find someone who will love you the same
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oldschoolteenflicks · 4 years
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Little Darlings (1980) dir. by Ronald F. Maxwell
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Berufung gegen Kenins abgewiesen
Berufung gegen Kenins abgewiesen
Das Verbandssportgericht hat die Berufung des Officiating Managements von Swiss Ice Hockey im Fall Kenins abgewiesen und den erstinstanzlichen Entscheid des Einzelrichters für Disziplinarsachen Leistungssport bestätigt. (more…)
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goalhofer · 5 years
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2019 IIHF Worlds Latvia Roster
Wingers
#10 Lauris Darzins (Dinamo Riga/Riga)
#18 Rodrigo Abols (Orebro H.K./Riga)
#22 Toms Andersons (S.C. Langenthal/Riga)
#28 Emils Gegeris (Dinamo Riga/Riga)
#36 Martins Dzierkals (Dinamo Riga/Ogre)
#38 Rudolfs Balcers (Belleville Senators/Liepaja)
#70 Miks Indrasis (H.C. Dynamo Moscow/Riga)
#71 Roberts Bukarts (H.C. Sparta Praha/Jurmala)
#87 Gints Meija (Dinamo Riga/Riga)
#91 Ronalds Kenins (Lausanne H.C./Riga)
Centers
#14 Rihards Bukarts (Schwenninger Wilde Flugel/Jurmala)
#53 Teddy Blugers (Pittsburgh Penguins/Riga)
#72 Oskars Batna (Dinamo Riga/Riga)
#88 Rihards Marenis (Dinamo Riga/Riga)
Defensemen
#4 Janis Jaks (American International College Yellow Jackets/Riga)
#11 Kristaps Sotnieks (Dinamo Riga/Riga)
#26 Uvis Balinskis (Dinamo Riga/Ventspils)
#27 Oskars Cibulskis (H.C. Lev Praha/Riga)
#29 Ralfs Freibergs (P.S.G. Berani Zlin/Riga)
#44 Arturs Kulda (H.C. Severstal/Riga)
#58 Guntis Galvins (H.C. Ocelari Trinec/Talsi)
#77 Kristaps Zile (Dinamo Riga/Riga)
#81 Edgars Siksna (H.C. Saryarka/Riga)
Goalies
#30 Elvis Merzlikins (Columbus Blue Jackets/Riga)
#50 Gustavs Grigals (University Of Alaska, Fairbanks Nanooks/Riga)
#85 Kristers Gudlevskis (Dinamo Riga/Aizkraukle)
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fromthe-point · 5 years
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Latvia 2019 Hockey World Championship Roster
Goaltenders: Janis Auzins || Riga (LAT) Gustavs Grigals || Alaska Fairbanks (WCHA - NCAA) [2019 draft eligible] Kristers Gudlevskis || Riga (KHL) Elvis Merzlikins || Lugano (SU) [Columbus Blue Jackets prospect]
Defensemen: Uvis Balinskis || Riga (KHL) Oskars Cibulskis || HR Kralove (CZREP) Ralfs Freibergs || Zlin (CZREP) Guntis Galvins || Trinec (CZREP) Janis Jaks || AIC (AHA - NCAA) Arturs Kulda || Cherepovets (KHL) Edgars Siksna || Karaganda (RUS-2) Kristaps Sotnieks || Riga (KHL) Kristaps Zile || Riga (KHL)
Forwards: Rodrigo Abols || Orebro (SHL) Toms Andersons || Langenthal (SUI-2) Rudolfs Balcers || Ottawa (NHL) Oskars Batna || Riga (KHL) Teddy Blueger || Pittsburgh (NHL) Rihards Bukarts || Schwennignen (GER) Roberts Bukarts || Sparta (CZREP) Lauris Darzins || Riga (KHL) Martins Dzierkals || Riga (KHL) Emils Gegeris || Riga (KHL) [2019 draft eligible] Miks Indrasis || Dynamo Moscow (KHL) Ronalds Kenins || Lausanne (SUI) Rihards Marenis || Riga (KHL) Gints Meija || Riga (KHL)
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hail-to-the-goalies · 6 years
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soft boys being soft: Ronalds Kenins and Elvis Merzlikins (the goalie)
(during anthem after win against Denmark, May 15, 2018)
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eishockeydigital · 3 years
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Lausanne HC - Aufstieg in die Phalanx der Grossen vier oder der Fall ins Bodenlose?
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Werden wir gerade Zeuge eines Aufstiegs des Lausanne HC oder dessen Fall in das Bodenlose und der Vernichtung von Millionen von Schweizer Franken? Egal in welche Richtung die Reise des Traditionsklub am Ufer des Genfersees gehen wird, wir werden uns köstlich unterhalten. Nicht nur auf, sondern vermehrt auch neben dem Eis. Vor allem wegen den drei Besitzern aus der Tschechischen Republik und Russlands. Vergangene Saison im Schnelldruchlauf Nach der Qualifikation war der 4. Rang gesichert und damit das Heimrecht in der Serie gegen die ZSC Lions. Konnten die beiden Teams jeweils ihre ersten Spiele zu Hause gewinnen, änderte sich dies mit Spiel drei. Zwei Mal in Folge gewannen die Zürcher ehe Lausanne im fünften Spiel wieder siegen konnte. Die Löwen aus dem Hallenstadion machten indes im sechsten Spiel der Serie zu Hause den Sack zu. Lausanne hat die Chance nicht beim Schopf gepackt aus einer guten Saison eine sehr gute zu machen. Die vielen Unruhen und Querelen während der Saison neben dem Eis sind nur die Spitze des Eisberges eines Klubs der ausser Kontrolle geraten zu sein scheint. Beispiele gefällig? Bitte sehr: Cory Conacher wurde mit hohen Versprechungen nach Lausanne geholt. Doch weder Trainer noch Spieler fanden zusammen. Dies lässt sich auch an den Punkten ablesen. "Nur" neun Tore und fünf Vorlagen gelangen Conacher in Lausanne in 21 Spielen. Als er den Vertrag mit Lausanne auflöste und zu seinem ersten Arbeitgeber dem SC Bern in der Schweiz wechselte, gelangen ihm in 19 Spielen neun Tore und 13 Assists. Und er war von Beginn an ein wichtiger Teil der Mannschaft und übernahm Verantwortung. Oder der langjährige Captain des Lausanne HC, Etienne Froidevaux. Ihn wollten die Lausanner bereits zum Ende der Saison 2019/20 nicht mehr im Kader haben, suchten einen neuen Arbeitgeber. Lausanne fand aber keinen, der den Vertrag zu gleichen Konditionen weitergeführt hätte. So war zu Beginn der Saison Froidevaux mehrheitlich auf der Medientribüne anzutreffen und schaute dem Treiben auf dem Eis von dort aus zu. Am Ende war Lausanne dann doch noch um seine Dienste froh. Spätestens als die Verletzungen zu nahmen oder Spieler wegen der Pandemie pausieren mussten.
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Der ehemalige Captain des Lausanne HC geht die kommende Saison in Biel auf die Jagd nach Punkten. (Foto Wikimedia) Und dann kamen noch die Gerüchte aus der Kabine des Lausanne HC an die Öffentlichkeit, dass Mitbesitzer und Sportchef Petr Svoboda nach dem Moto wer zahlt befiehlt zu handeln gewohnt war. Einige Spieler erzählten unter vorgehaltener Hand, dass die Lohnreduktionen stets kurzfristig angesetzt wurden ohne dass die Spieler eine Möglichkeit bekamen, sich dazu zu äussern. Wenn dies nun nicht akzeptiert wurde, so landete man (mehrheitlich) auf der Tribüne. Trotz oder wegen(?) diesen Querelen belegten die Lausanner nach der Qualifikation den vierten Rang. Dies zeigt eigentlich die Qualität des Kaders auf. Was wäre wohl im Bereich des Möglichen, wenn Lausanne einmal eine Ruhige Saison bestreiten könnte`? Faceoffs/Spiel Bei den Face-Offs schaffte Lausanne eine Punktlandung des Liga Durchschnitts. Genau die Hälfte aller Anspiele gewannen die Löwen. Um an der Spitze mithalten zu können ganz klar zu wenig. PP Acht Prozentpunkte hinter Leader Fribourg, knapp 5% Punkte vor dem letztplatzierten und doch nur Rang 11 in Überzahl. Damit kann die Mannschaft nicht zufrieden sein. Es muss mehr von der blauen Linie kommen, die Aufstellung und Aufteilung der Rollen klarer sein. Oft beobachtete der Zuschauer, dass die Spieler zu lange die Scheibe am Stock hatten und nicht schnell zirkulieren liessen. Der sogenannte "Point-Man", der Mann an der blauen Linie welcher den Abschluss sucht, fehlte oder konnte nicht angespielt werden. Mehr Tempo, schnelleres zirkulieren lassen des Pucks und vor dem Tor konsequentes "Screening", also dem Torhüter die Sicht wegnehmend, fehlten im Powerplay der Lausanner. PK Der Lausanne HC nahm mit 4.10 Strafen pro Siel eine Strafe mehr als der Leader Bern. Lausanne war 341:03 Minuten in Unterzahl während Leader Bern in dieser Sparte auf 264:51 Minuten kam. Alles Klar? Mitnichten. Hätte sich zum Beispiel Mark Barberio etwas zurückgehalten und anstelle der drei fünf Minuten Strafen nur eine kassiert, wäre der Klub wieder im Mittelmass angelangt. Das Boxplay konnte standhalten. Dennoch müssen kleinere Anpassungen vorgenommen werden. Abgänge während und nach der Saison Florian Vuichard (T), Robin Grossmann (D), Vladimir Roth (D), Schneeberger Noah (D), Nathan Vouardoux (D), Benjamin Antonietti (F), Petr Cajka (F), Marco Cavalleri (F), Cory Conacher (F), Etienne Froidevaux (F), Brian Gibbons (F), Libor Hudacek (F), Charles Hudon (F), Mauro Jörg (F), Denis Malgin (F), Matthias M��meteau (F), Rihards Puide (F), Lee Roberts (F), Neue Saison Goalies - Luca Boltshauser - Tobias Stephan - Viktor Östlund (Neu von Ambri) In der vergangenen Saison wechselten sich Tobias Stephan und Luca Boltshauser im Tor ab. In den Playoffs erhielt Tobias Stephan den Vorzug und Luca Boltshauser bestritt von den sechs Spielen nur noch eines. Der Vertrag von Tobias Stephan läuft Ende dieser Saison aus. Wird er nach dieser Saison die Torhüterausrüstung im Estrich versorgen oder wird er noch eine Saison weiterspielen? Sollte Tobias Stephan den Rücktritt vom Eishockey geben, dann wäre eine Nummer 1 Position frei. Oder hat Lausanne seine zukünftige Nummer 1 schon unter Vertrag? Luca Boltshauser könnte diese Rolle ausfüllen. Dazu müsste er von Trainer Jon Fust das Vertrauen bekommen und genügend Eiszeit in dieser Saison. In der Vergangenheit zeigte sich, dass dem nicht immer so war. Denken wir an Nicklas Schlegel oder an die Torhütersituation vor drei Jahren in Davos. Eine zukünftige Nummer eins muss langsam und behutsam Aufgebaut werden. Die Zeiten der "hüst und hott" Torhüter, welche gleich in die Fusstapfen seines Vorgängers stehen können sind vorbei. Mit Viktor Östlund haben die Lausanner eine gute Nummer 2b. Zur Zeit ist er an den HC Ajoie ausgeliehen. Er sollte aber jederzeit zurückkehren können. Wenn dies aber zu oft geschehen sollte, so würde er von der Liga gesperrt werden. (Keine B-Lizenz unter National League Klubs möglich). In jedem Fall brauchen die Lausanner noch einen weiteren Schlussmann um diese Situation im Notfall zu entschärfen. Verteidigung - Guillaume Anex - Mark Barberio (Kanada) - Lukas Frick - Joel Genazzi - Martin Gernat (Slovakei) (Neu von HC Ocelari Trinec) - Andrea Glauser (Neu von SCL Tigers) - Fabian Heldner - Justin Krueger - Aurélien Marti - Victor Oejdemark Kommt mit Martin Gernat der neue Blue Liner für das Powerplay? Der Slowake kann diese Position Problemlos einnehmen. Im allgemeinen liebt er die Offensive mehr als die Defensive. Dies zeigen seine Statistiken bei seinem letzten Klub, Ocelari Trinec. Mit 13 Toren und 28 Assists war er einer der besten Verteidiger der Liga. Wie schnell findet er sich im Schweizer Eishockey zurecht, um sich vorne in der Skorerliste zu etablieren? Kann Andrea Glauser Robin Grossmann ersetzen.? Keine leichte Aufgabe für den ehemaligen Fribourger Junior der letztes Jahr noch bei den SCL Tigers gespielt hatte. Glauser hätte diese Voraussetzungen eigentlich. Oft fehlt ihm aber noch der Zusatz Kick einen Gang zulegen zu wollen. Er hat sich in den letzten Jahren indes gut entwickelt und konnte sich in den Dunstkreis der Nationalmannschaft spielen. Er scheiterte immer im Finalen Cut um an die Weltmeisterschaften zu fahren. Vielleicht klappt es nach dieser Saison. Das Team von Patrick Fischer hat eine intensive Saison vor sich, welche als Höhepunkt die olympischen Spiele in Peking hat. Da spielt die Weltmeisterschaft in Finnland eine Untergeordnete Rolle. Gut möglich, dass er aus diesem Grund in Finnland dabei sein wird.
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Andrea Glauser soll Robin Grossmann ersatzen. Kann der Ex-Tiger dies tun? (Foto: Hockeyhebdo.com) Wie so oft sagt die Papierform dem Lausanne HC eine stabile, offensiv ausgerichtet Verteidigung voraus. Zudem haben sie mit Justin Krueger einen Krieger in den eigenen Reihen. Auch wenn er im Spiel den einen oder anderen Fehler macht. Diese macht er mit seinem Körpereinsatz meistens wieder Wett. Mit Gernat kommt ein weitere offensive Verteidiger. Ist dies der eine zu viel oder gerade Richtig um die Blaue Linie zu stärken und im Powerplay erfolgreicher zu sein? Die Saison wird es zeigen. Sturm - Cody Almond - Fabio Arnold - Benjamin Baumgartner (Neu von Davos) - Christoph Bertschy - Tim Bozon - Floran Douay - Cory Emmerton (Kanada) - Jason Fuchs (Neu von Biel) - Josh Jooris - Ken Jäger - Ronalds Kenins - Robin Leone - Guillaume Maillard - Riat Damien (Neu von Hershey Bears/ AHL) - Jiri Sekac (Czech Rep) (Neu von Avangard Omsk) - Phil Varone (Kanada) (Neu von Barys Nur-Sultan/KHL) Die Lausanner konnten dem HC Davos einen wichtigen Spieler wegnehmen. Benjamin Baumgartner gilt als ausgezeichneter Stürmer und ähnelt in seiner Spielweise Dominic Zwerger vom HC Ambrì-Piotta. Der Österreicher mit Schweizer Lizenz spielt ebenfalls in der Nationalmannschaft. In den vergangenen beiden Jahren entwickelte er sich in Davos sehr gut. Mit 27 Punkten (2019/20 respektive 25 Punkte kam er definitiv in der National League an. In Lausanne wird er unter John Fust weiter gefordert. Unter Umständen könnte er in einem Jahr zu den New Jersey Devils wechseln. Von Ihnen wurde er vor einem Jahr in der sechsten Runde an der 161 Position ausgewählt. Mit dem ehemaligen Genfer Junior Damien Riat kehrt ein Prospect aus der NHL in die Schweiz zurück. Der in der Organisation der Washington Capitals spielende Stürmer kam letztes Jahr bei den Hershey Bears zu 33 Einsätzen in der AHL Riat wurde von den Capitals an Lausanne ausgeliehen um weitere Spielpraxis zu erhalten und nicht im stark besetzten Kader zu verhungern. Für Lausanne kann er zu einem wichtigen Spieler werden. Er könnte in diesem Jahr aus dem Dunstkreis der Nationalmannschaft aufsteigen um nach den olympischen Spielen in Peking an den Weltmeisterschaften in Finnland teilzunehmen. Erstaunen würde dies niemanden. Um dann in der nächsten Saison den Durchbruch in er NHL zu schaffen? Der nächste mögliche Nationalspieler im Kader der Lausanner ist Jason Fuchs. Er ist, wie Damien Riat, im erweiterten Kader der Nationalmannschaft und kam wie dieser zu einigen Internationalen Einsätzen. Mit seinen 25 Jahren ist er im richtigen Alter um den Sprung in die Nationalmannschaft zu schaffen. Er ist, wie sein Vater Régis Fuchs, ein brillanter Vorbereiter welcher den angeborenen Instinkt hat im richtigen Moment den tödlichen Pass auf seine Flügel zu spielen. Leider neigt er dazu, seine defensiven Aufgaben zu vernachlässigen. Dies kann sich indes noch ändern. Wenn die Entwicklung von Fuchs den gleichen Verlauf nimmt, so wird Jason in zwei Jahren ein Topstürmer sein. Es gilt ihm genügend Zeit zur Entwicklung zu geben.
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Ist Jason Fuchs auf den Spuren seines Vaters Reégis? (Foto: planethockey.com) Mit dem Tschechen Jiri Sekac kommt ein erfahrener linker Flügel an den Genfersee. Sekac konnte sich in der NHL nicht durchsetzen und musste sein Abenteuer nach zwei Jahren abbrechen. In diesen zwei Jahren spielte er für die Canadiens, die Ducks, die Blackhawks und am Ende die Coyotes. In dieser Zeit spürte der Tscheche dass sein Spiel nicht der rauen NHL entsprach. Dies zeigte er eindrücklich in Russland. Sekac ist ein sehr erfahrener Stürmer. Zwei Jahre war er in der NHL und nun deren 8 in der KHL. In 345 Spielen verbuchte er 201 Punkte. Mit der Nationalmannschaft konnte er den Durchbruch aber nicht feiern. Mit einer Teilnahme an den olympischen Spielen in Südkorea 2018 und zwei Weltmeisterschaften blieb er mit fünf Punkten unter seinen Erwartungen. Nun will er sich über gute Leistungen in der Schweiz für das Nationalteam und die kommenden Spiele in Peking aufdrängen. Mit Phil Varone ist ein kluger Zwei-Wege Center zurück in der Schweiz. Vor sechs Jahren spielte er mit den Rochester Americans am Spengler Cup und kam dabei in drei Spielen zu vier Punkten. Dabei tingelte der 178 cm grosse Stürmer zwischen der NHL und der AHL hin und her, spielte für drei verschiedene Franchises und sechs verschiedene AHL Teams. Er liebt es mit viel Geschwindigkeit vor dem generischen Tor aufzutauchen. Um im nächsten Moment vor dem eigenen Tor auf zu räumen. Die Gegnerischen Verteidiger müssen sich warm anziehen. Die Frage ist, ob die Löwen vom Genfersee Etienne Froidevaux ersetzen können. 8 Jahre lang war Froidevaux in der Kabine bei Lausanne ein Wortführer und Captain. Könnte diese Rolle durch Damian Riat eingenommen werden? Gut möglich. Doch noch wichtiger ist die Frage ob in Lausanne nun wieder Ruhe einkehrt. Wohl kaum. Trainer - John Fust (Head Coach) - Robert Petrovicky (Assistenz Coach) - Cristobal Huet (Goalie Coach) Lausanne und John Fust gehören irgendwie zusammen. Er arbeitet die fünfte Saison bei Lausanne. Am 8. Februar 2018 ersetzte er Yves Sarault und blieb dann in verschiedenen Funktionen dem Team erhalten. Sei es als verantwortlicher für die Jugendabteilung, als Sportchef oder, wie zuletzt als Assistent Trainer. Nun übernimmt er das zweite Mal die Verantwortung an der Bande. Kann er mit Lausanne endlich in das Finale vorstossen? Oder wird er bereits vor der Nationalmannschaftspause abgelöst?
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John Fust muss Ordnung und Vertrauen wiederherstellen in Lausanne. (Foto; Lausanne HC) In den letzten zwei Jahren war Robert Petrovicky zuständig für die slowakische Juniorennationalmannschaft. Nun kehrt der ehemalige Spieler von Ambrì, den ZSC Lions und den SCL Tigers wieder in die Schweiz zurück. Zusammen mit John Fust spielte er zwischen 2001 bis 2003 in der Leventina . Nach der ersten Saison in Ambrì konnte er seinen grössten Erfolg feiern. Den Weltmeistertitel mit der Slowakei. Nun führt die beiden die Wege wieder zusammen. . Der Weltmeistertitel blieb Cristobal Huet verwehrt. Dafür hat er den Stanley-Cup Sieger mit den Chicago Blackhawks gewonnen. Mit Lugano wurde er Schweizermeister und mit Grenoble gewann er zu Beginn seiner Karriere die französische Meisterschaft. Lesen Sie den ganzen Artikel
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frontproofmedia · 4 years
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David Benavídez Defends Title Against Former Title Challenger Alexis Angulo
Follow @Frontproofmedia!function(d,s,id){var js,fjs=d.getElementsByTagName(s)[0],p=/^http:/.test(d.location)?'http':'https';if(!d.getElementById(id)){js=d.createElement(s);js.id=id;js.src=p+'://platform.twitter.com/widgets.js';fjs.parentNode.insertBefore(js,fjs);}}(document, 'script', 'twitter-wjs');
Published: August 07, 2020
NEW YORK  - Undefeated WBC Super Middleweight World Champion David “El Bandera Roja” Benavídez will defend his title against former world title challenger Alexis Angulo in a Premier Boxing Champions event Saturday, August 15 live on SHOWTIME from Mohegan Sun Arena in Uncasville, Conn.
The SHOWTIME CHAMPIONSHIP BOXING® telecast begins at 9 p.m. ET/6 p.m. PT and also features rising lightweight Rolando “Rolly” Romero taking on fellow unbeaten Jackson Maríñez in a 12-round battle for the interim WBA Lightweight Title, while heavyweight contenders Otto Wallin and Travis Kauffman square off in a 10-round showdown.
“David Benavídez will look to keep his perfect record intact, continue to display his superstar potential and further cement his positioning in the stacked 168-pound division,” said Tom Brown, President of TGB Promotions. “As an undefeated world champ, Benavídez can expect a strong challenge from Alexis Angulo, which should create an action-packed main event on SHOWTIME. Combined with a battle of hungry unbeaten lightweights in ‘Rolly’ Romero and Jackson Maríñez, plus a heavyweight slugfest between Otto Wallin and Travis Kauffman, this shapes up to be another can’t miss night of high-stakes action.”
“It’s going to be great to be in the corner of David ‘El Bandera Roja’ Benavídez on fight night,” said Sampson Lewkowicz of Sampson Boxing, who is recovering from a recent surgery. “I feel so good and so strong and I truly can’t wait to be there to support the youngest super middleweight champion in history.”
The event is promoted by TGB Promotions and Sampson Boxing. The Romero vs. Maríñez bout is co-promoted by Mayweather Promotions. 
The 23-year-old Benavídez (22-0, 19 KOs) defends his belt after defeating two-time super middleweight champion Anthony Dirrell in September, stopping him in nine rounds. Benavidez is trained by his father José Sr., alongside his brother and former title challenger, José Jr. In 2017, he became the youngest super middleweight champion in boxing history by defeating Ronald Gavril on SHOWTIME at just 20 years old. Representing his native Phoenix, Ariz. Benavídez went from a 15-year-old prodigy sparring with Gennady Golovkin and Peter Quillin, to world title contender with a 10-fight knockout streak from 2015 through 2017, including a highlight-reel knockout of Rogelio Medina with a seven-punch combination that earned him his first championship fight.
“It’s been almost a year since the last time I fought, so I’m very eager to get back in the ring and give the fans a great fight,” said Benavídez. “Training camp has been amazing. Fortunately, my dad opened his own gym just before the pandemic, so we’ve had private training and been able to safely bring in sparring partners to help me work. I’m facing a very tricky and rugged fighter, so I’m taking him very seriously. I feel like I can take advantage of some openings in his defense and look for the knockout like I do every fight.”
Born in El Bordo, Colombia and now fighting out of Miami, Fla., Angulo (26-1, 22 KOs) enters his second world title opportunity on a three-fight winning streak, including two triumphs over previously unbeaten fighters. Angulo stopped Reinaldo Gonzalez in 2018 in his first fight since losing a decision to then-super middleweight champion Gilberto Ramirez earlier that year. He scored a decision victory this January over Anthony Sims Jr. to put himself in position to again challenge the best in the division. 
“I’m ready for anything that happens in the ring on August 15,” said Angulo. “This is going to be a great fight for the fans because of the style I bring to the ring. Benavidez is a strong champion, but my style will be too much for him and I will have my hand raised on fight night. 
Fighting out of Las Vegas, Nev., Romero (11-0, 10 KOs) added three knockout victories to his tally in 2019 before his 2020 debut saw him stop previously unbeaten Arturs Ahmetovs in February. A fast-rising prospect in the Mayweather Promotions stable, the 24-year-old is ranked No. 10 by the WBA and will look to extend his six-fight knockout streak on August 15.
"It feels great to return to the ring and to be fighting for such a great opportunity,” said Romero. “This has been the best camp of my career, and I'll just say this, if a pandemic is holding you back from training, then you don't want it bad enough. I already believe I should be here with the top guys, but the world will actually get to see that I am who I say I am. I'm confident in my abilities as a fighter and I have the best in the business, Floyd Mayweather, behind me. I think this fight will end fairly quickly, but you will get to see the growth in me as a fighter. This is another fight that will further prove I'm here to stay. Sign up for KO's!"
“This is a big step up for Rolando, and he’s been waiting for the opportunity to showcase his talent,” said Leonard Ellerbe, CEO of Mayweather Promotions. “He has a big test ahead to prove himself. This is going to be another one that you don’t want to miss, so tune-in to SHOWTIME on Saturday, August 15.”
The 29-year-old Maríñez (19-0, 7 KOs) holds the WBA’s No. 6 ranking, which he earned with victories over Rolando Giono and Kenin Betancourt while picking up eight wins between 2018 and 2019. Representing his native Santo Domingo, Dominican Republic, Maríñez was successful in his U.S. debut in December of last year, stopping Yardley Armenta Cruz in two rounds.
“I’ve had a great training camp for this fight,” said Maríñez. “I’ve been sparring with Vergil Ortiz and Jose Ramirez, plus other fighters in Robert Garcia’s gym, and it’s gotten me ready to step into the ring. I know that Romero is a tough and durable fighter, so it won’t be easy, but I’m going to do anything I can to bring the title back home.”
Wallin (20-1, 13 KOs) will return to the ring for the first time since he nearly defeated Tyson Fury in September 2019, when he opened up a gruesome cut over Fury’s right eye with a legal punch that nearly halted the fight. While the 29-year-old lost a decision, he proved his mettle as a potential future heavyweight champion. Representing his native Sundsvall, Sweden, Wallin trains in New York with former champion Joey Gamache.
“I’m very happy to finally be back in the ring,” said Wallin. “It’s been a long and crazy year in many ways and it feels great to be getting ready to step back into the ring. I’ve been training steady since the Fury fight and I feel like I’ve developed my game in a lot of ways. Kauffman is a tough veteran that can both come forward or box if he wants to. He’s a fan friendly fighter and I have to be ready at all times. We have a great game plan as always and I’m in excellent shape. I know I have all the tools to beat Kauffman.”
A veteran of the heavyweight landscape, Kauffman (32-3, 23 KOs) owns a ledger that includes challenges of top heavyweights including Luis Ortiz, Chris Arreola and Amir Mansour, amongst others. The Reading, Pennsylvania native lost his most recent bout to Ortiz, following a 2018 triumph over Scott Alexander. 
“This is my first training camp in seven years without Brother Naazim Richardson, but I know that he wouldn’t want me to leave camp and he’d want me to stay focused,” said Kauffman. “Having him pass away while I was in camp was one of the hardest things I’ve had to deal with, but there’s adversity in every camp I’ve had. I wouldn’t feel right if there wasn’t adversity to overcome. My father, Marshall, stepped back in as my head trainer. We know we’re facing a young, hungry fighter, but I have more experience than him and I don’t think he can last 10 rounds with me when I’m at 100% like I’ll be on August 15.”
Additional non-televised action will include super middleweight contender Alantez Fox (26-2-1, 12 KOs) battling Ghana’s Habib Ahmed (27-1-1, 18 KOs) in an eight-round attraction.
(Featured Photo: Frank Micelotta/Fox Sports)
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roniskenins · 1 year
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Elvis Merzlikins and Ronalds Kenins celebrating bronze for Latvia
(Latvia wins bronze at the iihf2023 world championships )
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a90ny · 1 year
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Ronalds Kenins // Latvia National hockey team
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astronomicalflowers · 2 years
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Jack, I'm flying!
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For all that is good and holy, I'm begging you to look at these two married idiots. Look how cute they are!
(source: Jānis Jaks' Instagram story, 21/05/2022)
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sharpy-1988 · 3 years
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Happy birthday to this iconic man! 🥰🥳
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cleopatrarps · 6 years
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Ice hockey: Canada edge Russia in overtime, Finland crash out
(Reuters) – Ryan O’Reilly struck Canada’s winning goal as they edged Russia 5-4 in an overtime thriller and Finland crashed to a shock 3-2 defeat by Switzerland in the Ice Hockey World Championship quarter-finals in Copenhagen on Thursday.
Ice Hockey – 2018 IIHF World Championships – Quarterfinals – Russia v Canada – Royal Arena – Copenhagen, Denmark – May 17, 2018 – Ryan O’Reilly of Canada celebrates with Connor McDavid after scoring a goal and winning a match. REUTERS/Grigory Dukor
Patrick Kane scored twice for the United States as they beat the Czech Republic 3-2 and Sweden held off a spirited challenge from Latvia to win by the same scoreline.
Featuring many players who won Olympic gold under a neutral flag at the recent Pyeongchang Games, the Russians continually pegged back a slick Canadian side who were very effective on the powerplay.
They had to come from behind twice in the third period, with Artem Anisimov’s goal with a little over five minutes left throwing Russia a lifeline as they forced an extra period.
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However, they had no answer to the pinpoint passing of Connor McDavid, who picked out O’Reilly in front of goal at the 4:57 mark in overtime for his third assist of the game and what proved to be the winning goal.
In the evening’s biggest shock, Finland took the lead against Switzerland after seven minutes but three goals in four minutes by Enzo Korvi, Joel Vermin and Gregory Hofmann were enough to sink the Finns, despite Mikko Rantanen pulling a late goal back.
With time running out and his side desperately in need of a goal, Latvia’s Ronalds Kenins smashed his stick in frustration after missing a golden chance to equalize following a battling performance against reigning champions Sweden.
The Swedes will face the Americans in the semi-finals on Saturday while Canada take on Switzerland.
Reporting by Philip O’Connor in Stockholm, editing by Ed Osmond
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