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#rettungsschwimmer
norbert-weber · 3 months
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20240628  ESSAY:  VOM TUN & LASSEN - MESSERKAMPF UND RETTUNGSSCHWIMMER
20240628 Messerkampf & Rettungsschwimmer28.06.2024Vom Tun & Lassen MESSERKAMPF & RETTUNGSSCHWIMMEREs gibt extreme Ausnahmesituationen in die jeder hineingeraten kann ohne etwas dafür zu können.Das kann heutzutage jedem passieren.Beispiele: Rettungsschwimmer Wenn Sie einen Ertrinkenden aus dem Rhein retten wollen benötigen Sie bestimmte Qualifikationen.Ein gut ausgebildeter Rettungsschwimmer hat…
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nauticmarkt · 4 months
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wir-in-rheinhessen · 8 months
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DLRG Oppenheim bietet Winter-Training an
Erstmals hat die DLRG Oppenheim nach der Schließung des Hallenbades der VG-Rhein-Selz in Oppenheim im September 2020 jetzt im Winterhalbjahr 2023/24 die Möglichkeit, ein Angebot für Schwimmtraining und Rettungsschwimmer-Ausbildung zu machen. Bislang war ein Training nur in den Sommermonaten im Freibad in Gimbsheim möglich. Die DLRG Oppenheim erklärt dazu auf ihrer Webseite: “Wir sind dankbar,…
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julianweyrauch · 1 year
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Langeweile macht emotional
Sonntag war nicht besonders spannend. Wir waren nur Abend bei Coach Johns zum Abendbrot. Eine Art Team Dinner. War lecker, aber ich war immer noch nicht ganz Teil der Gruppe, weshalb ich etwas Schwierigkeiten hatte mich einzubringen. Saß demnach die meiste Zeit einfach so rum und habe mich etwas gelangweilt. Wenn einem langweilig ist, hat man genügend Zeit nach zu denken. Dann denkt man so Sachen wie ,,Wenn ich jetzt in Berlin wäre, dann..." und so wirst du emotional und bekommst Heimweh. Aber ich denke das gehört dazu und es war auch nicht dolle schlimm. Zum Ende haben wir noch ein Feuerschein gemacht und ein paar Geschichten erzählt.
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Montag war ein verdammt geiler Tag! Wir hatten Training, welches mir mittlerweile schon viel leichter fällt, ganz normal von 9:00-11:00. Danach hat mich Ben nach hause gefahren, was ziemlich cool ist, weil er erst 16 ist und es fühlt sich gut an mit Freunden in einem Auto zu fahren, anstatt mit der Familie! Ich war duschen und habe mich dann wieder gelangweilt. Ich dachte mir:,,Bevor das ganze Nachdenken wieder anfängt, frag ich mal was die anderen so machen. Liam, Jakob, Sal und Ben (siehe letzter Post von links nach rechts) waren draussen und haben die 7.- und 8. Klässler trainiert. Als ich dazugekommen bin, haben wir eher für uns trainiert und uns viel unterhalten. Von 0 auf 100 war ich plötzlich Teil der Gruppe, was sich sehr gut angefühlt hat. Als die Kleinen fertig waren, wollten mir die anderen noch das Gym in der Schule zeigen. War sehr geil. Haben viel gelacht, geschwitzt und unseren 2. Coach, Coach Ham, motiviert. Dort habe ich noch Dale und noch irgendwem, von den ich den Namen vergessen habe, kennengelernt. Am Abend hat mich Ben wieder nach Hause gefahren.
Heute (Dienstag) war auch sehr schön! Angefangen hat der Tag mit Training. Ich hab mich ziemlich gut geschlagen! Da muss ich mich ja auch einfach mal selbst loben. Während wir trainiert haben, hatte das Mädchenteam ein Freundschaftsspiel. Vor dem Spiel hatte eine von denen mich gefragt, ob wie Fußball in Deutschland habe. Eine der komischen Fragen, die ich bekommen habe, aber ich werde einen eigenen Post dafür machen. Nach dem Training sind wir uns einen leckeren Milchshake gekauft und sind zurück um das Spiel zu beobachten. Sie haben es 3:1 gewonnen und ich habe meine nächste Gastmutter kennengelernt. Sie war da, weil ihre Tochter in dem Team ist. Sie schien sehr nett, aber ist noch nh Weile hin, bis ich bei ihr einziehe. Danach sind wir noch zum Community Pool. Jakob arbeitet da als Rettungsschwimmer, wobei er sich zu Tode langweilt, weil niemand da ist. Gegen 17:00 sind wir los Richtung Sloansville, um mir ein Fahrrad zu besorgen. Hab also jetzt auch noch ein Fahrrad, damit ich etwas mobiler bin.
Morgen werde ich offiziell bei der Schule angemeldet. Dann weiß ich auch, ob ich junior (11. Klasse) oder senior (12. Klasse) bin. Es kann aber gut sein, dass sie mich in die 11. Klasse schicken, ich aber trotzdem die Dinge mache, die die Seniors machen (so wie graduaten, bestimmte Reisen oder Zusatzkurse).
Um das zusammen zu fassen: Ich Liebs hier!
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1weltreisender · 11 months
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Schätze der Algarve: Inseln, Strände, Städte...
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InhaltDie Inseln Ilha Deserta Ilha do Farol Ilha da Culatra Ilha da Armona Ilha de Tavira Ilha de Cabanas Sensible Natur! Die Städte der Algarve Unbeschwert: Lagos Pittoresk: Alvor Lebhaft: Portimão Perle im Hinterland: Silves Lebhaft: Loulé Unterschätzt: Faro Ein bisschen anders: Olhão Malerisch: Tavira Entdeckenswert: Vila Real de Sto. António Auch interessant Die Strände der Algarve sind berühmt – im Sonnenlicht orange-rötliche Felsklippen, lange, feinsandige Buchten und bei Surfern beliebte Spots an der raueren Westküste. Dass man an der Algarve aber auch auf stillen Inseln sein Glück finden kann, wissen bislang nur Insider. Doch zwischen Quinta do Lago im Westen und Cacela Velha im Osten zieht sich vor dem Naturpark Ria Formosa eine Reihe von schmalen Barriere-Inseln, die das Festland vom offenen Meer abschirmen. Kleine Paradiese für jeden, der für einen oder mehrere Tage einmal Robinson-Feeling erleben und dabei herrliche Strände mit kristallklarem Wasser genießen will.
Die Inseln
Ilha Deserta Schon die Anfahrt mit dem Boot durch die Kanäle der Ria Formosa ist ein Erlebnis! Von Faro aus kommt man mit der Fähre auf die llha Deserta, die verlassenen Insel, die ihrem Namen alle Ehren macht. Die Ria Formosa fasziniert immer wieder aufs Neue, denn ihr Labyrinth aus Untiefen und Kanälen wird von Ebbe und Flut täglich neu geschaffen. Unterwegs sieht man seltene Vögel wie Flamingos und faszinierende Wasserpflanzen. Auf der Insel selbst (die auch unter dem Namen Ilha da Barreta bekannt ist) gibt es keine ständigen Bewohner. Die Bebauung beschränkt sich auf eine Fischerhütte und das empfehlenswerte Restaurant O Estaminé. Die Sandinsel ist etwa sieben Kilometer lang und an ihrer breitesten Stelle nur 600 Meter breit. Die ideale Umgebung, um einen unglaublich entspannten Tag am Meer zu verbringen, am Strand zur Ria oder zum offenen Meer hin zu liegen, die Sonne zu genießen und zur Abkühlung hin und wieder ins kühle Meer zu springen. Und das garantiert, ohne sich durch andere Badegäste gestört zu fühlen, die oft einen Kilometer entfernt sind. Oder man nimmt einen guten Feldstecher mit und gibt sich der bunten Vogelschar hin, die in den Dünen beste Brutbedingungen findet. Ideal für: Zivilisationsmüde Besucher, FKK-Fans, Birdwatcher Ilha do Farol Eigentlich ist Farol gar keine eigene Insel, sondern ein Teil der sieben Kilometer langen und einen Kilometer breiten Insel Culatra. Da Farol aber über eine eigene Hafenmole auf der langgezogenen Sandbank verfügt, trägt dieser Teil der Insel einen eigenen Namen. Und der erklärt sich beim ersten Blick: Farol bedeutet Leuchtturm, und tatsächlich ist der 1851 erbaute Farol do Cabo de Santa Maria mit rund 50 Metern Höhe unübersehbar. Man kann das mächtige Bauwerk, dessen Lichtblitze in der Nacht den Seeleuten ihren Weg weist, sogar besteigen. Eine reichlich schweißtreibende Kletterpartie über 220 Stufen, das schlussendlich reichlich belohnt wird: Von der umlaufenden Aussichtsplattform eröffnet sich ein atemberaubender Blick über die Ria Formosa und die Küstenlinie der Algarve. Das kleine Dorf Farol liegt beim Bootsanleger im Westen der Insel. Es besteht aus einfachen Häuschen, die einigen Fischern und Muschelzüchtern als ständige Unterkunft und manchen Familien vom Festland als Sommerfrische dienen. Im Winter verirren sich nur wenige Besucher auf das reizvolle Inselchen. Hotels sucht man vergebens, wer aber in den einfachen Restaurants fragt, bekommt aber vielleicht ein Zimmer für einige Nächte vermietet. Und Autos gibt es hier ebenso wenig wie Straßen – ein Paradies nicht zuletzt für Familien! Je weiter man den weißen, feinsandigen Strand in Richtung Osten geht, desto einsamer wird es. In den Sommermonaten wachen Rettungsschwimmer über die Badegäste, die im kristallklaren Wasser plantschen, schnorcheln und schwimmen. An der Praia dos Hangares erinnert ein verfallener Bunker an die Zeit, als die portugiesische Marine die Insel noch als Stützpunkt für ihre Wasserflugzeuge nutzte. Die große Mole am Wehr wiederum wird von Tauchschulen für Unterrichtszwecke genutzt, auch Angler versuchen hier oft ihr Glück. Von Olhão fährt ein Boot das ganze Jahr über auf die Insel, im Sommer gibt es auch eine Verbindung ab Faro, zudem kann man Wassertaxis mieten. Ideal für: Strandläufer, Tagesausflügler, Sonnenanbeter Ilha da Culatra Die autofreie Insel Culatra erreicht man nur übers Wasser. An den großen Sandstrand rollen gemächlich kleine Wellen ans Ufer, das Wasser ist wunderbar klar und daher perfekt zum Schnorcheln. In dem alten Fischerdorf Culatra findet man einige Restaurants, in denen vor allem frische Fisch- und Muschelgerichte auf der Karte stehen. Immerhin gibt es eine Bäckerei, und für die wenigen hier lebenden Kinder sogar eine Schule. Über sandige Wege und einen Holzsteg, der durch die Dünen führt, gelangt man zum Strand. Und auch auf Culatra geht es wunderbar gemächlich zu. Hunde liegen in der Sonne, im Wind flattert die Wäsche der wenigen Fischerfamilien oder Muschelsammler. Die Zeit scheint still zu stehen. Massentourismus kennt man nicht – mit etwas Glück kann man bei einer der Einheimischen ein Zimmer mieten. Ganz wunderbar ruhig ist es, wenn am Abend die letzte Fähre zum Festland abgelegt hat. Ideal für: Schnorchler, Individualisten Ilha da Armona Gerade einmal rund 50 Menschen leben dauerhaft auf der neun Kilometer langen und bis zu einem Kilometer breiten Sandinsel in der Ria Formosa, die man nur mit dem Fährboot ab Olhão oder dem Wassertaxi erreicht. Einige wenige Ferienhäuschen gibt es im kleinen Dorf, hinzu kommt ein Campingplatz mit kleinen Bungalows. Die Köche in den verschiedenen Bars, Cafés und Restaurants haben sich ganz auf regionale Fischgerichte spezialisiert. Der lang gestreckte, feinsandige Strand an der Meerseite (Praia da Armona Mar) erstreckt sich weit in Richtung Osten. Im Sommer ist dort immer ein stilles Plätzchen fürs Badetuch frei, im Winter kann man hier herrliche Strandspaziergänge unternehmen und dabei viele Vogelarten beobachten, die auf der Insel heimisch sind. Nicht zuletzt ist Armona auch ein Ort für Romantiker – die Sonnenuntergänge sind schlicht sensationell! Auch an der dem Festland zugewandten Seite findet man beste Bademöglichkeiten – an der Praia da Armona Ria ist das Wasser ruhiger und etwas wärmer, gleich bei der Hafeneinfahrt bilden die Sandbänke eine Art natürliches Schwimmbecken. Ideal für: Fans von Sonnenuntergängen, Vogelfreunde, Wassersportler
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Hotels sucht man auf der Ilha de Tavira vergeblich, wer dennoch übernachten möchte, kann sein Zelt auf einem kleinen, einfachen Campingplatz aufschlagen. / Copyright Algarve Tourism Bureau Ilha de Tavira Immerhin rund 14 Kilometer lang ist die Sandinsel vor der liebenswerten Kleinstadt Tavira. Mit der Fähre ab der Anlegestelle Quatro Águas, mit dem Boot vom Hafen Tavira oder zu Fuß bzw. mit der kleinen Schmalspurbahn über eine kleine Brücke von der Praia do Barril bei Pedras del Rei geht’s hinüber auf das autofreie Eiland. Hotels sucht man auf der Ilha de Tavira vergeblich, wer dennoch übernachten möchte, kann sein Zelt auf einem kleinen, einfachen Campingplatz aufschlagen. Einige Bars und Restaurants stellen sicher, dass niemand hungern muss. Strandfans haben die Auswahl: Beliebt sind die Praia do Barril (mit einem FKK-Bereich im westlichen Abschnitt), die Praia da Terra Estreita und die Praia da Ilha de Tavira. Die sauberen Strände fallen alle flach ins klare Wasser ab und werden teilweise von Rettungsschwimmern bewacht – perfekt also auch für Familien mit kleinen Kindern. Tipp: An der Strandseite zur Lagune ist das Wasser immer einige Grad wärmer. Auch für Wassersportler ist die Ilha de Tavira ein gutes Ziel: Man Windsurfen oder kleine Boote mieten, und eine verfallenden Anlagestelle ist eine tolle Location zum Schnorcheln und Tauchen. Ideal für: Familien, Windsurfer Ilha de Cabanas Im Osten der Ilha de Tavira liegt gegenüber der Ortschaft Cabanas die Ilha de Cabanas, ein schmaler Sandstreifen, von dem aus noch heute Fischfang betrieben wird. Nur wenige Minuten dauert die Bootsfahrt über den schmalen Wasserarm, wo eine hölzerne Strandpromenade durch die Dünen zum einzigen Restaurant der Insel führt. Trubel ist auf der Ilha de Cabanas unbekannt – wer ganz entspannt den langen, weißen Sandstrand ein bisschen entlangwandert, findet schnell Ruhe und Einsamkeit. Der ideale Ort, um barfuß durch flaches Wasser oder über den weißen Sand zu schlendern und Muschelschalen zu sammeln. Windsurfer finden hier gute Bedingungen, in der Hochsaison kann man auch Jetski mieten. Ideal für: Barfußläufer, Muschelsammler Sensible Natur! Alle dieser Inseln sind Teile des geschützten Naturparks Ria Formosa. Daher sind alle Besucher angehalten, das sensible Ökosystems zu bewahren. Vor allem die Dünen sind sehr empfindlich, weshalb meist hölzerne Stege über die Sandflächen führen – und von Besuchern auch konsequent benutzt werden sollten.
Die Städte der Algarve
Lebendige Geschichte, gelebte Gastfreundschaft und quirliges Leben: die Städte der Algarve. Wer das heitere südländische Lebensgefühl sucht, ist in den Städten der Algarve genau richtig. Unser Rundgang von West nach Ost zeigt: Hier treffen gelebte Gastfreundschaft, kulturelles Erbe und attraktive Angebote für Jung und Alt aufeinander – bem-vindo!
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Lagos / Copyright Algarve Tourism Bureau / Market Iniciative / Carlos Duarte Unbeschwert: Lagos Klar, die Strände rund um Lagos sind berühmt – die lange Meia Praia etwas östlich der Stadt ebenso wie die kleinen, romantischen Felsbuchten wie die Praia Dona Ana im Westen von Lagos. Nach oder vor dem Baden aber lohnt sich ein Bummel durch die charmante Urlauberstadt unbedingt. Die große Fußgängerzone lockt mit netten kleinen Cafés, ausgezeichneten Restaurants und vielen kleinen Boutiquen und Galerien. Am Abend entwickelt sich dann in zahlreichen Clubs und Bars ein aufregendes Nachtleben. Sehenswert ist auch die Markthalle am Fluss, in der alles fürs tägliche Wohl angeboten wird – Obst und Gemüse, Fisch und Fleisch und vieles mehr. Gleich gegenüber liegt die über eine Fußgängerbrücke erreichbare große Marina, in der Boote aller Größen liegen und wo auch Ausflugsfahrten zu den Stränden und Höhlen der Umgebung starten. Die Geschichte von Lagos reicht weit bis in die Zeit der Phönizier und Römer zurück. Wie wichtig die Stadt zur Zeit der portugiesischen Entdeckungen war, kann man bei der Besichtigung der antiken Stadtmauer und des Fort Ponta da Bandeira erahnen. Sehenswert sind auch die Santa Maria-Kirche, in der einst Heinrich der Seefahrer bestattet war, bevor er in das Kloster von Batalha umgebettet wurde, und das städtische Museum mit einigen besonders schöne Azulejos. Angeschlossen ist die mit reichlich Gold verzierte Igreja de Santo António. Pittoresk: Alvor Der malerische Fischerort mit seinen weiß getünchten Häusern, engen Gassen und traditionellen Restaurants hat sich viel von seinem ursprünglichen Charme erhalten. Gegründet wurde das Dorf einst von den Arabern – Albur, „weißer Schimmer“ hieß es damals. In der Altstadt findet man historische Überreste wie die Kirche Igreja Matriz und das Schloss von Alvor, die einen Einblick in die reiche Geschichte der Region geben. Rund um den ehemaligen Fischmarkt bieten zahlreiche Restaurants Fisch und Meeresfrüchte in bester Qualität an. Von hier führt ein langer Holzsteg zum knapp zwei Kilometer entfernten, langen Sandstrand. Das Naturschutzgebiet Ria de Alvor an der Mündung des gleichnamigen Flusses umfasst Dünen, Salzwiesen und eine große Lagune – ein perfektes Biotop für über 200 Vogel- und mehr als 600 Pflanzenarten und ein perfekter Ort für Birdwatcher. Bei Ebbe verwandelt sich die Ria de Alvor in eine Wattlandschaft, durch die Störche, Flamingos und andere Stelzvögel auf Nahrungssuche staksen. Ein Paradies auch für Muschelsucher, die dann in der großen Wattlandschaft fündig werden. Lebhaft: Portimão Wer kennt sie nicht, die riesige Praia da Rocha, einen der beliebtesten Strände der Algarve? Dass das Städtchen Portimão gleich nebenan seine ganz eigenen Reize hat, entdeckt man am besten bei einem Bummel durch die Altstadt mit ihren kleinen Gassen, in denen oft vor urigen kleinen Restaurants noch die Sardinen über Holzkohle gegrillt werden. Apropos Sardinen: Der Fischfang und der Bootsbau trugen einst ganz wesentlich zum Aufstieg der Stadt bei. Kein Wunder, dass das städtische Museum in einer ehemaligen Konservenfabrik untergebracht ist – ein wahres Schmuckstück, das 2010 vom Europarat als bestes Museum Europas ausgezeichnet wurde. Der Brot- und Butter-Fisch der Einheimischen wird alljährlich im August bei einem großen Sardinenfestival gewürdigt. Sehenswert ist auch die Kirche Nossa Senhora da Conceição, und der schweißtreibende Aufstieg zur Fortaleza de Santa Catarina wird mit einem phänomenalen Blick über den Hafen belohnt. Nur ein paar Kilometer im Hinterland liegt das Autódromo Internacional do Algarve, in dem regelmäßig international hochkarätig besetzte Auto- und Motorradrennen bis hin zur Formel 1 stattfinden. Auf der benachbarten Kartbahn können auch Besucher den schnellsten Weg durch die vertrackten Kurven suchen.
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Schon etliche Kilometer, bevor man Silves erreicht, sieht man am Horizont die auf einem Hügel gelegene Burg aus rotem Sandstein / Copyright: Algarve Tourism Bureau Perle im Hinterland: Silves Schon etliche Kilometer, bevor man Silves erreicht, sieht man am Horizont die auf einem Hügel gelegene Burg aus rotem Sandstein – eine Hinterlassenschaft der einstigen römischen Besatzer. Heute ist Silves eine eher gemütliche, angenehme Kleinstadt, im 11. Jahrhundert indes war sie nicht nur das kulturelle Zentrum der Provinz Al-Gharb, wie die Mauren sie nannte, sondern auch die Hauptstadt der Region. Von den Mauern des Castelo dos Mouros hat man einen wunderbaren Panoramablick auf die Stadt Silves mit ihren weiß getünchten Häusern in schmalen Gassen, auf die Cafés und Restaurants. Bei den Desserts werden besonders oft Orangen verwendet. Kein Wunder: die Gegend rund um Silves ist ein Zentrum des Zitrusfrüchte-Anbaus. Beeindruckend ist die gotische Kathedrale aus dem 13. Jahrhundert, in deren Capela do Santíssimo wunderschöne Azulejos und vergoldetes Schnitzwerk zu sehen sind. Immer im August können Besucher in Silves eine kleine Zeitreise unternehmen: Beim Mittelalter-Festival tummeln sich Ritter, Gaukler und Barden und viele Kunsthandwerker im Zentrum der Stadt. Wer lieber im Hier und Jetzt feiert, kann beim jährlichen Bierfestival Craft Beer aus allen Teilen Portugals probieren. Lebhaft: Loulé Immer am Samstag ist in der sonst eher beschaulichen 70.000-Einwohner-Stadt im Hinterland die Hölle los. Dann kommen die Erzeuger aus der Umgebung zum großen Landmarkt, der viele Einheimische und Besucher anlockt. Und damit wächst das Angebot an Lebensmitteln wie Fisch und Geflügel, Gemüse und Obst, Mandeln und Oliven, das es an den anderen Tagen in der wunderschön renovierten, neo-maurischen Markthalle sowieso gibt, noch einmal kräftig. Und mit dem Angebot wächst auch die Zahl der Besucher. Die Architektur der ehemaligen maurischen Besatzer prägt auch die hübsche Altstadt rund um das Marktgebäude, in deren gepflasterten Gassen bis heute das klassische Handwerk zu Hause ist – man findet Kupferschmiede und Ledermacher, Töpfer und Schreiner. Selbst die sehenswerte Kirche São Clemente hat ein maurisches Erbe – ihr Glockenturm entstand vermutlich aus den Überresten eines ehemaligen Minaretts. In Loulé wird auch gern gefeiert – berühmt sind der farbenfrohe Karnevalsumzug, das hochkarätig besetzte Jazz-Festival und das Festival MED, bei dem u.a. abwechslungsreiche Weltmusik auf dem Programm steht.
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Die Altstadt Cidale Velha von Faro / Copyright Algarve Tourism Bureau Unterschätzt: Faro Raus aus dem Flieger und rein in den Bus oder den Mietwagen – und schnell weg aus Faro? Kann man machen, aber es wäre nicht klug. Denn die Hauptstadt der Algarve hat wirklich viel zu bieten! Ihren wahren Charme offenbart die Stadt erst beim gemütlichen Bummel durch die Einkaufsstraßen und bei einem Spaziergang durch die verwinkelte Altstadt mit den historischen Bürgerhäusern aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Am besten, man betritt sie über das prächtige Eingangstor Arco da Vila, auf dem noch Störche nisten. Der Aufstieg zum Glockenturm der Kathedrale Sé wird mit einem fantastischen Rundblick auf das Zentrum und den lebendigen Yachthafen belohnt. Und nach dem Abstieg warten schon gemütliche Straßencafés und zahlreiche ausgezeichnete Restaurants, in denen regionaltypische Spezialitäten wie der Eintopf Caldeirada oder Reis mit Meeresfrüchten zelebriert werden. Wer sich für die Geschichte interessiert, ist im Museum für Archäologie und im Ethnografische Museum von Faro bestens aufgehoben, wo antike Artefakte, lokale Kunstwerke und traditionelle Handwerkskunst ausgestellt sind. Read the full article
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krimitastisch · 1 year
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Empfehlung für heute
WaPo Berlin
18:50 Uhr im Ersten
Die Rosenheim-Cops
16:10 Uhr und 19:25 Uhr im ZDF
SOKO Köln
18:00 Uhr im ZDF
Navy CIS🍀
20:15 Uhr auf SAT.1
Tatort: One Way Ticket‼️
(Ep. 1114, Tatort München, Baltic und Leitmayr)
20:15 Uhr im WDR
Kommissar Dupin - Bretonischer Stolz
22:15 Uhr im WDR
Kommissar Dupin - Bretonische Flut
23:40 Uhr im WDR
WaPo Bodensee
14:10 Uhr im NDR
Tatort: Scheherazade‼️
(Ep. 600, Tatort Bremen, Lürsen und Stedefreund)
22:00 Uhr im NDR
Der Bozen-Krimi: Gegen die Zeit
20:15 Uhr im BR
Nebelwand - Der Usedom-Krimi
22:00 Uhr im BR
Watzmann ermittelt
13:40 Uhr im HR
Kommissar Wisting
22:30 Uhr im HR
Ein Engel für den Teufel
0:00 Uhr im HR
Polizeiruf 110: Der Rettungsschwimmer
22:55 Uhr im MDR
Morden im Norden
0:00 Uhr im MDR
Hauptstadtrevier
13:40 Uhr im RBB
Herr und Frau Bulle: Totentanz
20:15 Uhr auf 3sat
Mord im Mittsommer: Angelica
14:10 Uhr auf ARTE
Serienkiller - Mörder und ihre Markenzeichen
20:15 Uhr auf SAT.1 Gold
LandKrimi: Steirerrausch
20:15 Uhr auf ORF 1
Mordsschwestern - Verbrechen ist Familiensache
20:05 Uhr auf SRF 1
Law & Order
20:15 Uhr auf RTL UP
Hubert und Staller
20:15 Uhr auf Servus TV
Agatha Christie: Mörderische Spiele
20:15 Uhr auf ONE
München Mord: Die ganze Stadt ein Depp
20:15 Uhr auf ZDF NEO
Stralsund: Tödliches Versprechen
21:45 Uhr auf ZDF NEO
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karin-in-action · 1 year
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Tagged by @black-cat-aoife
Rules: post the names of the files in your WIP folder, regardless of how non-descriptive or ridiculous. let people send you an ask with the title that most intrigues them, and then post a little snippet or tell them something about it! Tag as many people as you have WIPs.
Ist eine Weile her seit ich das das letzte Mal gemacht habe. Ein bisschen was ist glaube ich dazu gekommen, aber bei vielem hat sich auch nichts verändert, so here we go :D
Aller Anfang ist schwer
Auslegungssache
Böse Mädchen
Das Verhör
Die Hexe und die Dohle 2
Die Katz ist aus dem Sack
Die Nacht der Kommissarinnen
Die Schöne und das Biest AU
Drabble Collection 2
Familienplanung
Freundinnen auf Distanz
girls
Homesick
If I lead, will you follow?
It puts a smell on you
It takes at least two
Küss mich, halt mich, lieb mich (3 Haselnüsse für Aschenbrödel AU)
Landfrauen - Wir können auch anders
Meine Mamas
Monte Rosa
Nur ein Bett
pia esther hold
Pia und Leo
Rettungsschwimmer AU
Sleepy Pia
Smut für Zwischendurch
Unerwartet
unkonventionelle Ermittlungen
Urwald vor den Toren der Stadt
Valentinstag
Vampire in Saarbrücken
Ich weiß bei Vielem auch nicht mehr so genau, was sich da dahinter verbirgt. Einiges ist möglicherweise auch eigentlich schon fertig und unter anderem Namen gepostet, aber ich vergesse häufig, die Dateien dann in einen anderen Ordner zu verschieben.
Ich tagge @disappointingsalad @frauv @lucy-in-space @krejong
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ansalm · 1 year
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"Not waving but drowning"
Dies ist der Titel eines Gedichts von Stevie Smith, das dem Roman "Zur See" von Dörte Hansen vorangestellt ist, und auch der Titel des 14. und letzten Kapitels.
Diese Ungewissheit, ob der Mann da weit draussen in der Nordsee nur winkte, wie er es oft tat, oder ob er ertrinkend verzweifelt um Hilfe rief, wird sich nicht auflösen lassen. Klar ist nur, dass er verschluckt wurde von der See, "[d]ie sich so lieben lässt und keinen je zurückgeliebt hat".
Im Zentrum dieses "Insel-Romans", der auf einer der Nordseeinseln spielt, steht die Familie Sanders, die ihr Dasein auf der Insel nie in Frage stellte und in diesem Jahr alles hinterfragen muss.
Hanne Sanders hält die Stellung im Haus hinter dem Walknochenzaun. Sie strickt, kocht ein, bewirtet Sommergäste, beherbergt immer wieder ihre erwachsenen Kinder, leitet das Inselmuseum.
Jens Sanders zieht nach 20 Jahren wieder schleichend bei Hanne ein. Er ist zu alt, um länger als Vogelwart in der Stelzenhütte der Kälte stand zu halten.
Ryckmer, der älteste Sohn, ist auch wieder bei Hanne eingezogen, nachdem er sich vom Hochseekapitän in die Arbeitslosigkeit gesoffen hat.
Eske, die Tochter, das mittlere Kind, geht auf in ihrer Arbeit im Insel-Seniorenheim. Niemand hat sie je anders als alleine gesehen, nicht mal ihre Mutter. Da ist es schon etwas gewöhnungsbedürftig, als die blauhaarige Tätowiererin Freya probeweise bei Eske einzieht.
Henrik, der Jüngste, ist der einzige der Familie, den es nie auf See zog, der die Insel nie verlassen hat. Er läuft seit er laufen kann nur barfuss, sammelt mit seinem Hund Strandgut und macht daraus Kunstwerke, die er an Insel-Touristen verkauft. Daneben ist er einer der Rettungsschwimmer auf der Insel.
Rund um diese Familie gruppieren sich auch die anderen Inselbewohner, die sich den sich ändernden Zeiten und Bedingungen anpassen müssen, die leben, lieben, leiden und sterben. Immer wieder müssen sie sich der Frage stellen, ob sie auf der Insel bleiben wollen und können. Das Leben ist geprägt von Ebbe und Flut, Sommer und Winter, Touristenzeiten und den "Rändern", an denen sich die Inselbewohner bewegen. Die Angst vor Sturmfluten ist omnipräsent und manchmal bringt ein ausserordentliches Ereignis wie der gestrandete Wal alles durcheinander.
Die meisten Kapitel beginnen mit einer allgemeinen Einleitung, bevor sie sich dann den konkreten Ereignissen oder einer bestimmten Person zuwenden. So werden die Lesenden bereits darauf eingestimmt, was kommen wird. Diese Regelmässigkeit des Aufbaus gibt auch das Gefühl der Regelmässigkeit von Ebbe und Flut wieder: die Tage kommen und gehen, die Gezeiten kommen und gehen, die Ereignisse kommen und gehen, Menschen werden geboren und sterben - nur manchmal viel zu früh.
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Viel gesprochen wird nicht, was passiert, wird beinahe wortlos hingenommen. So sind sie, die Inselleute - oder so zeigen sie sich uns, den Aussenstehenden, so werden sie uns von Dörte Hansen präsentiert. Und genau das ist es, was den Charme des Buches ausmacht. Diese gegenseitige Bestaunen, als wären Inselmenschen und Festlandmenschen zwei völlig verschiedene Spezies.
"Der Pottwahl strandete im Januar, Jens kam im Februar, und Hanne kann nicht sagen, welches dieser zwei Ereignisse ihr Leben mehr verändert hat. Das eine scheint sich mit dem anderen auf rätselhafte Weise zu verbinden." (Kapitel 9)
Not waving but drowning - das war Henrik Sanders. Henrik, der nie zur See gefahren ist. Henrik, der Insulaner, der nie Festland betreten hat. Henrik der Rettungsschwimmer.
"Und manchmal fragt [Eske] sich, ob Henrik ihr und allen anderen nur einen Schritt voraus gewesen ist. Ob er sich nach der Tiefe und dem Sinken sehnte, kein Landtier mehr und noch kein Wassertier, ein Zwischenwesen mit einem unstillbaren Heimweh nach dem Meer." (Kapitel 14)
"Zur See" von Dörte Hansen ist 2022 im Penguin Verlag erschienen.
(gelesen Juni 2023)
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schoenes-thailand · 3 months
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Ein Amerikaner wurde gestern beim Surfen im Meer in Phuket vermisst
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PHUKET: Ein Amerikaner wurde gestern beim Surfen im Meer vor dem Strand von Nai Harn in Phuket vermisst, während sein dreijähriger Sohn sicher von Rettungsschwimmern gerettet wurde. Die am Nai Harn Beach stationierten Rettungsschwimmer reagierten schnell auf den Hilferuf der thailändischen Ehefrau des Amerikaners James Everett Boyles und schafften es, den dreijährigen Sohn aus dem Meer zu ziehen. Die Frau, die in Ufernähe schwamm, erzählte den Rettungskräften später, dass sie gespürt habe, wie die Strömung sie vom Ufer wegzog, und deshalb sofort an Land gegangen sei. Sie sagte, sie habe bemerkt, dass ihr Mann, der unweit des Strandes surfte, immer weiter aufs Meer hinausgezogen wurde, und habe um Hilfe gerufen. Rettungskräfte suchten bis zum Einbruch der Dunkelheit nach dem Amerikaner, konnten ihn jedoch nicht finden. Die Suche sollte heute fortgesetzt werden. In der Zwischenzeit hat das Ministerium für Mineralressourcen seine freiwilligen Notfallhelfer angewiesen, die Menschen, die am Fuße der Berge und in der Nähe von Wasserläufen in den Provinzen Mae Hong Son, Chiang Mai, Tak, Chiang Rai, Nan, Kanchanaburi und Trat leben, vor der Möglichkeit von Erdrutschen und Sturzfluten heute und morgen aufgrund von starkem Regen zu warnen. In den letzten 24 Stunden wurden die Gebiete von 150 mm Regen getroffen. Die Wetterdienstbehörde prognostiziert außerdem von heute bis zum 16. Juni starken bis sehr starken Regen, da im Norden und Nordosten eine Monsunrinne vorherrscht. Erschwerend kommt hinzu, dass über der Andamanensee und dem Golf ein Südwestmonsun schwebt, wo mäßige Winde und Wellen vorherrschen. Ein Amerikaner wurde gestern beim Surfen im Meer vor dem Strand von Nai Harn in Phuket vermisst, während sein dreijähriger Sohn sicher von Rettungsschwimmern gerettet wurde. Die am Nai Harn Beach stationierten Rettungsschwimmer reagierten schnell auf den Hilferuf der thailändischen Ehefrau des Amerikaners James Everett Boyles und schafften es, den dreijährigen Sohn aus dem Meer zu ziehen. Die Frau, die in Ufernähe schwamm, erzählte den Rettungskräften später, dass sie gespürt habe, wie die Strömung sie vom Ufer wegzog, und deshalb sofort an Land gegangen sei. Sie sagte, sie habe bemerkt, dass ihr Mann, der unweit des Strandes surfte, immer weiter aufs Meer hinausgezogen wurde, und habe um Hilfe gerufen. Rettungskräfte suchten bis zum Einbruch der Dunkelheit nach dem Amerikaner, konnten ihn jedoch nicht finden. Die Suche sollte heute fortgesetzt werden. In der Zwischenzeit hat das Ministerium für Mineralressourcen seine freiwilligen Notfallhelfer angewiesen, die Menschen, die am Fuße der Berge und in der Nähe von Wasserläufen in den Provinzen Mae Hong Son, Chiang Mai, Tak, Chiang Rai, Nan, Kanchanaburi und Trat leben, vor der Möglichkeit von Erdrutschen und Sturzfluten heute und morgen aufgrund von starkem Regen zu warnen. In den letzten 24 Stunden wurden die Gebiete von 150 mm Regen getroffen. Die Wetterdienstbehörde prognostiziert außerdem von heute bis zum 16. Juni starken bis sehr starken Regen, da im Norden und Nordosten eine Monsunrinne vorherrscht. Erschwerend kommt hinzu, dass über der Andamanensee und dem Golf ein Südwestmonsun schwebt, wo mäßige Winde und Wellen vorherrschen. während sein dreijähriger Sohn sicher von Rettungsschwimmern gerettet wurde. Die am Nai Harn Beach stationierten Rettungsschwimmer reagierten schnell auf den Hilferuf der thailändischen Ehefrau des Amerikaners James Everett Boyles und schafften es, den dreijährigen Sohn aus dem Meer zu ziehen. Die Frau, die in Ufernähe schwamm, erzählte den Rettungskräften später, dass sie gespürt habe, wie die Strömung sie vom Ufer wegzog, und deshalb sofort an Land gegangen sei. Sie sagte, sie habe bemerkt, dass ihr Mann, der unweit des Strandes surfte, immer weiter aufs Meer hinausgezogen wurde, und habe um Hilfe gerufen. Rettungskräfte suchten bis zum Einbruch der Dunkelheit nach dem Amerikaner, konnten ihn jedoch nicht finden. Die Suche sollte heute fortgesetzt werden. In der Zwischenzeit hat das Ministerium für Mineralressourcen seine freiwilligen Notfallhelfer angewiesen, die Menschen, die am Fuße der Berge und in der Nähe von Wasserläufen in den Provinzen Mae Hong Son, Chiang Mai, Tak, Chiang Rai, Nan, Kanchanaburi und Trat leben, vor der Möglichkeit von Erdrutschen und Sturzfluten heute und morgen aufgrund von starkem Regen zu warnen. In den letzten 24 Stunden wurden die Gebiete von 150 mm Regen getroffen. Die Wetterdienstbehörde prognostiziert außerdem von heute bis zum 16. Juni starken bis sehr starken Regen, da im Norden und Nordosten eine Monsunrinne vorherrscht. Erschwerend kommt hinzu, dass über der Andamanensee und dem Golf ein Südwestmonsun schwebt, wo mäßige Winde und Wellen vorherrschen. - Quelle: Thai PBS World (dir) Read the full article
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mitvpnserienstreamen · 5 months
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VPN Anbieter Australien
Ein VPN Anbieter in Australien bietet Benutzern die Möglichkeit, ihre Online-Aktivitäten sicher und privat zu halten. Mit einem VPN können Benutzer ihre IP-Adresse verbergen und verschlüsselte Verbindungen verwenden, um ihre Daten vor neugierigen Blicken zu schützen.
Ein VPN Anbieter in Australien ermöglicht es Nutzern, geografische Beschränkungen zu umgehen und auf regionale Inhalte zuzugreifen, die normalerweise nicht verfügbar wären. Dies ist besonders nützlich für Reisende oder Expats, die auf ihre Lieblingsinhalte aus Australien zugreifen möchten.
Darüber hinaus bietet ein VPN Anbieter in Australien oft schnelle Servergeschwindigkeiten, um ein reibungsloses Streaming und Surfen zu gewährleisten. Dies ist wichtig, um Pufferzeiten beim Anschauen von Online-Inhalten zu vermeiden.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Auswahl des richtigen VPN Anbieters in Australien entscheidend ist. Benutzer sollten Anbieter wählen, die eine strenge No-Logs-Richtlinie haben, um ihre Privatsphäre zu schützen. Außerdem sollten sie darauf achten, ob der Anbieter eine starke Verschlüsselung und zuverlässigen Kundensupport bietet.
Insgesamt kann ein VPN Anbieter in Australien eine wertvolle Investition sein, um die Online-Sicherheit, Privatsphäre und Freiheit zu gewährleisten. Nutzer sollten jedoch sorgfältig prüfen, bevor sie sich für einen Anbieter entscheiden, um sicherzustellen, dass er ihren individuellen Bedürfnissen entspricht.
Sicheres Surfen Australien
Beim sicheren Surfen in Australien sollten Reisende einige wichtige Punkte beachten, um ein angenehmes und problemloses Surferlebnis zu gewährleisten. Australien ist nicht nur für seine atemberaubenden Strände und große Wellen bekannt, sondern auch für potenzielle Gefahren im Wasser.
Zunächst ist es ratsam, die örtlichen Gegebenheiten und Wetterbedingungen zu berücksichtigen. Bevor man sich ins Wasser begibt, sollte man sich über die Strömungen, Gezeiten und potenzielle Gefahren wie unvorhersehbare Wellen informieren. Zudem empfiehlt es sich, an bewachten Stränden zu surfen, wo Rettungsschwimmer zur Verfügung stehen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der Schutz vor der intensiven australischen Sonne. Sonnenbrand kann nicht nur schmerzhaft sein, sondern auch langfristige gesundheitliche Probleme verursachen. Daher ist es ratsam, Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor zu verwenden, einen Sonnenhut zu tragen und sich in den heißen Stunden des Tages im Schatten aufzuhalten.
Darüber hinaus ist es empfehlenswert, immer in Begleitung zu surfen, insbesondere in abgelegenen Gebieten, um im Notfall Unterstützung zu erhalten. Ein Mobiltelefon oder ein Notfallgerät sollte stets griffbereit sein, um im Falle eines Unfalls Hilfe rufen zu können.
Durch die Beachtung dieser Tipps können Surfer in Australien ein sicheres und unvergessliches Surferlebnis genießen und gleichzeitig potenzielle Risiken minimieren.
Geoblocking umgehen Australien
Um in Australien Geoblocking zu umgehen, musst du zunächst verstehen, was Geoblocking ist und wie es funktioniert. Geoblocking ist eine Technologie, die es Unternehmen ermöglicht, den Zugriff auf ihre Online-Inhalte je nach Standort des Nutzers zu beschränken. Dies bedeutet, dass einige Websites oder Inhalte nur aus bestimmten Ländern zugänglich sind.
Es gibt jedoch Möglichkeiten, Geoblocking in Australien zu umgehen. Ein beliebter Weg ist die Verwendung eines Virtual Private Networks (VPN). Ein VPN leitet deinen Internetverkehr über Server in anderen Ländern um, was es dir ermöglicht, auf Inhalte zuzugreifen, die normalerweise in Australien gesperrt wären. Es gibt viele VPN-Dienste auf dem Markt, die erschwinglich sind und eine Vielzahl von Serverstandorten weltweit anbieten.
Eine weitere Möglichkeit, Geoblocking zu umgehen, ist die Verwendung von Proxy-Servern. Diese Server fungieren als Vermittler zwischen deinem Gerät und der Website, auf die du zugreifen möchtest. Indem du deine IP-Adresse über einen Proxy-Server änderst, kannst du vorgeben, dass du dich an einem anderen Standort befindest und somit das Geoblocking umgehen.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass das Umgehen von Geoblocking in einigen Fällen gegen die Nutzungsbedingungen der Website oder des Dienstes verstoßen kann. Stelle daher sicher, dass du die Gesetze und Vorschriften in Australien verstehst, bevor du versuchst, das Geoblocking zu umgehen.
Internet Privatsphäre Australien
Die Internet-Privatsphäre in Australien ist ein wichtiges Thema, das immer wieder für Diskussionen sorgt. Australien hat Gesetze und Vorschriften zum Schutz der Privatsphäre im Internet, aber es gibt auch Bedenken hinsichtlich der Überwachung und Daten-Speicherung.
Die australische Regierung hat strenge Datenschutzgesetze eingeführt, um die Privatsphäre der Bürger im Internet zu schützen. Unternehmen müssen sich an diese Gesetze halten und sicherstellen, dass die persönlichen Daten ihrer Kunden sicher und geschützt sind. Darüber hinaus gibt es Anforderungen an die Daten-Speicherung und -Übertragung, um die Sicherheit und Privatsphäre zu gewährleisten.
Trotz dieser Schutzmaßnahmen gibt es jedoch Bedenken hinsichtlich der Überwachung durch Regierungsbehörden und Internetdienstanbieter. Es wird befürchtet, dass persönliche Daten ohne Zustimmung gesammelt und überwacht werden könnten. Dies hat zu einem wachsenden Bewusstsein für die Online-Privatsphäre geführt und viele Bürger haben begonnen, ihre Online-Aktivitäten zu überdenken und zusätzliche Schutzmaßnahmen zu ergreifen.
Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, welche persönlichen Daten online geteilt werden und welche Anbieter die Datenschutzpraktiken einhalten. Die Verwendung von Virtual Private Networks (VPNs) und verschlüsselten Messengern kann dazu beitragen, die Privatsphäre im Internet zu schützen. Letztendlich liegt es jedoch an jedem Einzelnen, proaktiv zu sein und Maßnahmen zu ergreifen, um die eigene Online-Privatsphäre zu schützen.
Online Sicherheit Australien
Die Online-Sicherheit in Australien ist ein wichtiges Thema, da immer mehr Menschen sowohl privat als auch beruflich online unterwegs sind. Es ist entscheidend, geeignete Vorkehrungen zu treffen, um sich vor Cyberkriminalität und anderen Online-Bedrohungen zu schützen.
Eine der wichtigsten Maßnahmen zur Gewährleistung der Online-Sicherheit in Australien ist die Verwendung von sicheren Passwörtern. Es wird empfohlen, komplexe Passwörter zu wählen, die aus einer Mischung von Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen bestehen. Darüber hinaus ist es ratsam, für verschiedene Online-Konten unterschiedliche Passwörter zu verwenden, um im Falle eines Hacks die Sicherheit anderer Konten zu gewährleisten.
Ein weiterer wichtiger Aspekt der Online-Sicherheit in Australien ist die Nutzung von Antivirensoftware und Firewalls. Diese Programme können helfen, schädliche Software zu erkennen und zu blockieren, bevor sie Schaden anrichten können. Es ist ratsam, regelmäßig Updates für diese Programme durchzuführen, um sicherzustellen, dass sie effektiv arbeiten.
Zusätzlich ist es wichtig, skeptisch gegenüber verdächtigen E-Mails und Nachrichten zu sein. Phishing-Angriffe sind weit verbreitet und zielen darauf ab, persönliche Informationen zu stehlen. Es ist ratsam, keine sensiblen Daten preiszugeben und keine Links oder Anhänge aus verdächtigen Quellen zu öffnen.
Insgesamt ist es entscheidend, sich der potenziellen Online-Bedrohungen bewusst zu sein und proaktiv Maßnahmen zu ergreifen, um die persönliche Online-Sicherheit in Australien zu gewährleisten. Durch die Umsetzung einfacher Sicherheitsvorkehrungen können viele Risiken minimiert und ein sichereres Online-Erlebnis geschaffen werden.
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snoo360 · 6 months
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21.09.2023
Ich kann nicht Rettungsschwimmer.
Ich kann nur Beach
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simblr-diary · 6 months
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Baywatch
Alles, was wir tun, ist darauf ausgerichtet, ein Leben zu retten, bereit zu sein, im Sekundenbruchteil in der Lage zu sein zu handeln, wenn es nötig ist.
Anforderungen
Rettungsschwimmer
Fitness
Gruppenaktivitäten
Schwimmen
Tauchen
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freshsurf-blog-blog · 9 months
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Surfcoaches unaufhaltbar - 6 Tage pure Motivation!
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Inhaltsverzeichnis
1. Herausforderungen für die Surfcoaches 2. Die Surfcoaches leisten Motivationsarbeit 3. Erfolg mit dem richtigen Coaching4. Surfen ohne Sorge 5. Kalima in Cotillo 5. Bilder der Woche
Starke Strömung und viel Wind: Eine Herausforderung für unsere Surfcoaches
Die intensiven Bedingungen mit starker Strömung und viel Wind stellen zweifellos eine Herausforderung für unsere engagierten Surfcoaches dar. Auf unserer Insel Fuerteventura, die für ihre windigen und anspruchsvollen Surfspots bekannt ist, sind sie stets gefordert, ihre Expertise unter Beweis zu stellen. Der Einfluss des starken Windes geht oft Hand in Hand mit hohen Wellen, was für erfahrene Surfer eine aufregende Aussicht sein mag, aber für Anfänger eine besondere Herausforderung darstellt.Das Erlernen des Surfens ist eine schrittweise Reise, die für unsere Anfänger jedoch durch die zusätzlichen Elemente wie starke Winde noch anspruchsvoller wird. Unsere engagierten Surfcoaches stehen bereit, ihre umfassende Erfahrung zu nutzen, um die Teilnehmer von Minute 1 an, zu begleiten. Der Unterricht beginnt zunächst auf dem trockenen Land, wo grundlegende Techniken und Sicherheitsvorkehrungen vermittelt werden, um eine solide Grundlage zu schaffen.
Die Surfcoaches leisten Motivationsarbeit
Die jüngste Woche stellte unsere Surfcoaches vor eine besondere Herausforderung, da sich besonders starke Winde durchsetzten. In Anbetracht dieser anspruchsvollen Bedingungen war es für die Anfänger besonders hart zu hören, dass sogar die erfahrenen Coaches die Wellen als "chungo" bezeichneten – ein Begriff, der auf Deutsch so viel wie "mies" oder "nervig" bedeutet. Trotz dieser Widrigkeiten bleibt die Entschlossenheit unserer Surfcoaches unangefochten, da sie alle Kursteilnehmer dazu motivieren, die Herausforderungen zu überwinden und sich den Wellen mit Zuversicht und Können zu stellen.
Erfolg mit dem richtigen Coaching
Am Dienstag waren die Surfcoaches vor eine besondere Herausforderung gestellt, als sie versuchten, die Gruppe zu motivieren. Die starke Strömung machte es den Anfängern bereits schwer, die richtige Position zu finden, was zu Frustration führte. Hin und wieder saß demnach der ein oder andere zwischendurch genervt am Strand, dem Element Wasser trotzend. Die Gruppe, anfangs von der starken Strömung entmutigt, schöpfte dank der engagierten Surfcoaches neuen Mut und konnte am Ende des Tages stolz darauf sein, dass jeder zumindest einmal auf dem Brett gestanden hatte. Es zeigte sich, dass auch in herausfordernden Situationen das richtige Coaching und eine positive Einstellung den entscheidenden Unterschied machen können.
Surfen ohne Sorge: Top Ausbildung unserer Surfcoaches
Unsere Surflehrer sind im Besitz sowohl der spanischen oder kanarischen als auch der internationalen Surftrainer-Lizenz und zeichnen sich besonders als ausgebildete Rettungsschwimmer aus. Durch ihre langjährige Inselpräsenz vertraut mit den Surfspots und den jeweiligen Bedingungen, sind sie nicht nur erfahrene Lehrer, sondern auch kompetente Rettungskräfte. Bei jeglichen Fragen oder Bedenken stehen sie bereit, umfassende Antworten zu liefern und dir einen unvergesslichen Surfurlaub mit höchstem Sicherheitsstandard zu bieten.
Kalima in Cotillo
Gelegentlich empfangen wir auf unserer Insel Besuch aus dem Osten, genauer gesagt aus der Sahara. Der Kalima-Wind verleiht Fuerteventura in solchen Momenten einen ganz besonderen Charme, indem er unseren sonst immer strahlend blauen Himmel in ein faszinierendes Orange oder Gelb taucht. Dieses beeindruckende Phänomen hat auch in dieser Woche wieder Einzug gehalten. Inmitten der malerischen Kulisse wird der Himmel von den sandigen Partikeln des Windes durchzogen, und die Sonne wirft ein einzigartiges, warmes Licht auf die Landschaft! Es ist, als ob die Sahara uns mit einem Hauch ihrer Schönheit berührt und die Insel in eine märchenhafte Atmosphäre taucht. In solchen Augenblicken wird Fuerteventura zu einem Ort, an dem die Grenzen zwischen Realität und Zauber verschwimmen, und man kann die Magie der Natur in vollen Zügen erleben - Quasi der Gutenacht-Kuss von 1000 und 1 Nacht.
Bilder vom Surfkurs der vergangenen Woche
Wir hoffen euch gefallen die Bilder genauso gut wie uns und ihr könnt den Spaß und die Freude, die unsere Gäste beim Surfen hatten nachempfinden. Good vibes happen on the tides!
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Der Ozean ruft, die Wellen warten, und dein Surfabenteuer auf Fuerteventura ist zum Greifen nah! Wir möchten sicherstellen, dass du die besten Wellen und unvergessliche Erlebnisse erlebst, deshalb freuen wir uns, unseren exklusiven Frühbucherrabatt für das ultimative Surfcamp bekannt zu geben. Buche jetzt, um dir deinen Platz zu sichern! Dieses Angebot gilt nur bis zum 31.12.2023.
ocean seperates land - not souls!
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lilakartoffelbrei · 10 months
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Statt Maria steht Mira vor der Türe. Sie ist ein guter Zuhörer und mag seine Rettungsschwimmer-Geschichten, aber dennoch ist sein Herz gebrochen.
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caprano · 11 months
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Streiflicht
Der rechte Rand ist dieser Tage ein viel gebrauchtes Bild. Aber wenn man über ihn hinausschaut, sieht die Welt gleich ganz anders aus
(SZ) Der rechte Beckenrand war beim Erwerb des Seepferdchen-Schwimmabzeichens nie eine verbotene Zone. Schon eher ging von ihm das Versprechen des rettenden Ufers aus. Das gilt allerdings auch für den linken Rand. Wohin soll man als Fünfjähriger auch, wenn die Kräfte schwinden und der Startblock mit jedem kläglichen Armzug in immer größerer Entfernung zurückbleibt, die verflixte andere Stirnseite keinen Zentimeter näher rückt, weil das Becken 50 endlose Meter lang ist und keinen Kraulschlag kürzer? Daran hat vermutlich Irene Mihalic nicht gedacht, als sie Jens Spahn (CDU) vorwarf, "am rechten Rand zu fischen". Die Erste Parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen hat damit zu einer wetterfesten Wendung gegriffen, um endlich mal dort für Ordnung zu sorgen, wohin es Schwimmanfänger und Nichtschwimmer immer wieder treibt. Und wohin die selbst ernannten Rettungsschwimmer aus der rechten Mitte des Beckens regelmäßig abtauchen.
Die politische Landschaft ist gerade in diesen Tagen ein heikles geophysikalisches Erkundungsfeld. Überall hängen schiefe Bilder. Wer sie zurechtrücken will, dem ergeht es schnell wie Loriot bei dem Versuch, das eine, einen winzigen Hauch schiefe Bild wieder ins Lot zu bringen. Am Ende blickt er auf ein vollkommenes Werk der Verwüstung. Der rechte Rand ist auch so ein Bild, und eigentlich kann es nur in einem Haifischbecken ersonnen worden sein. Woher kommen denn sonst die Fische im Swimmingpool, wenn sie nicht der hungrigen Fantasie des Raubtiers entsprungen sind? Und wo verläuft denn der Rand, wenn im Ozean ein Strom an ekligen Versuchungen und falschen Versprechen auf die Wählerinnen und Wähler wartet?
Wer das beantworten kann, muss kein Fliegenfischer sein und auch kein Hochseekapitän. Auch unter maritim geprägten Zeitgenossen sollte es Besseres geben als einfallslos auf Stimmenfang am rechten Rand herumzurudern und dabei Lieder zu singen, die man selbst nicht hören mag - wenn das Wort nicht seltsam klingt in diesem Zusammenhang: uferlos ist die richtige Vokabel für all das Gerede. Wer sich mit den Rändern dieser Welt übrigens ein bisschen besser auskennt, dem ist wahrscheinlich nicht entgangen, dass man mit etwas Übung und Anstrengung auch über diesen Rand hinausschauen kann, und dann verliert er seine Anziehungskraft als Endstation. Schwimmer machen sich das immer wieder zunutze, nachdem sie sinnierend die Welt jenseits des Beckens begutachtet haben und es dann auf eigene Initiative einfach verlassen. Auf zu neuen Ufern wäre in diesem Fall die kalauernde Variante, raus aus dem Strom der einfach Mitschwimmenden eine andere. Und wer trotzdem weiter den Schwarmfänger spielen will, der soll jetzt einfach mal den Rand halten.
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mapecl-stories · 11 months
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Sturm der Helden: Kampf um die deutsche Bucht
Skiper D. Schröder war ein Mann, der in den stürmischsten Gewässern des Lebens seine Ruhe bewahrte. Als Leiter der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) war er oft genug in die gefährlichsten Situationen gestoßen, um zu wissen, dass die Nordsee nicht nur eine malerische Kulisse für idyllische Küstenstädtchen war, sondern auch eine gnadenlose und unbarmherzige Kraft, die das Schicksal der Seeleute in Sekundenschnelle besiegeln konnte.
An diesem schicksalhaften Tag hatte Skiper Schröder wieder einmal seinen Dienst angetreten, ohne zu ahnen, dass er vor einer der härtesten Prüfungen seines Lebens stehen würde. Die Nachricht von der Kollision der beiden Frachtschiffe "Polesie" und "Verity" in der deutschen Bucht erreichte ihn im Kontrollzentrum der DGzRS, und seine Stirn legte sich in tiefe Falten, als er die dramatischen Details erfuhr.
Die Bedingungen da draußen waren erbarmungslos: Wellengang von bis zu drei Metern, schlechte Sicht und Windstärke sechs. Skiper Schröder wusste, dass seine Crews sich in einem Albtraum befanden. Doch er war sich auch bewusst, dass sie trainiert und motiviert waren, sich jeder Herausforderung zu stellen. Diese Männer und Frauen riskierten ihr Leben, um andere zu retten, und das trieb sie an, selbst in den widrigsten Bedingungen.
"Bedingungen sind herausfordernd", sagte DGzRS-Sprecher Christian S., als er die Crews auf den Rettungskreuzern koordinierte. "Die See ist wild wie ein Tier heute."
Ein junger Rettungsschwimmer, Max, sprach mit Skiper Schröder über das Funkgerät. "Skiper, wir haben Sichtkontakt zu einem Rettungsfloß. Es sind Überlebende darauf. Sie kämpfen sich durch die Wellen."
Skiper antwortete: "Halte durch, Max. Wir sind gleich bei euch. Ihr seid unsere Hoffnung."
Die Suche nach den Schiffbrüchigen hatte begonnen, und Skiper Schröder konnte die Anspannung in der Luft spüren. Rettungskreuzer und Hubschrauber durchkämmten das Meer, während das Sonarflugzeug nach Anzeichen der vermissten Seeleute suchte. Die Crews auf den Seenotrettungsschiffen waren in ständigem Funkkontakt, koordinierten ihre Bemühungen und hielten die Hoffnung aufrecht.
"Wir müssen diese Männer finden, Skiper," sagte Petra, eine erfahrene Seenotretterin, mit einem zitternden Ton in ihrer Stimme. "Wir dürfen nicht versagen."
Skiper legte eine Hand auf ihre Schulter und sagte ruhig: "Wir werden sie finden, Petra. Gib nicht auf."
Unterdessen machten sich Taucher bereit, das gesunkene Schiff "Verity" in 30 Metern Tiefe zu erkunden. Die Chance, dass die Vermissten im Schiffskörper eingeschlossen waren, bestand, aber die Bedingungen waren extrem schwierig. Die eisige Wassertemperatur machte die Rettungsarbeiten zu einem Wettlauf gegen die Zeit.
"Taucher, ihr seid unsere letzte Hoffnung", rief Skiper Schröder den Männern zu, die sich für ihren gefährlichen Einsatz bereit machten. "Bringt unsere Seeleute sicher zurück."
Die Sonne war längst untergegangen, als ein erleichterter Ruf über das Funkgerät kam. "Skiper, wir haben sie gefunden! Sie sind lebendig!"
Skiper Schröder konnte die Freude in der Stimme des Tauchers hören, und ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus. "Gut gemacht, Männer. Ihr seid Helden."
Schließlich gelang es, auch die vermissten Seeleute im Inneren des gesunkenen Frachters "Verity" zu lokalisieren und zu retten. Die Männer waren in einem kleinen Luftschacht eingeschlossen und hatten auf ein Wunder gewartet.
Als sie endlich gerettet wurden, konnte man die Erleichterung in ihren Augen sehen. Einer von ihnen, ein älterer Seemann namens Karl, sprach mit Tränen in den Augen: "Ihr habt uns das Leben gerettet, ich werde euch nie vergessen."
Die Sonnenaufgang am nächsten Morgen markierte das Ende dieses dramatischen Rettungseinsatzes. Die DGzRS-Crews hatten gegen die Unbarmherzigkeit der Nordsee und die Macht der Natur gewonnen. Skiper D. Schröder konnte stolz auf seine Mannschaft und ihre Hingabe sein.
Die tragische Kollision der Frachtschiffe hatte sich in eine Heldengeschichte verwandelt. Die Rettungskräfte hatten das Unmögliche möglich gemacht, und die vermissten Seeleute waren gerettet worden. Das war ein Sieg des menschlichen Willens über die Naturgewalten, eine Geschichte von Mut, Entschlossenheit und Teamarbeit, die in die Annalen der DGzRS eingehen würde. Und Skiper D. Schröder wusste, dass sie bereit waren, sich jeder neuen Herausforderung zu stellen, die die unbarmherzige See auf sie werfen mochte.
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