#rettungsschirm
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Oh dear I see your pain, but that isn't excuse for not dancing in the rain ☔️
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G‘schichtn aus‘m Nachbargartn – Folge 12
Anderwelt-online: »Unsere Eliten-Darsteller sind sooo cool, die sind schon unverfroren. Von wegen ���Cool is out! Just be frozen!“. Wer die Welt retten will, muss eiskalt sein. Es wird gerettet, dass die Schwarte kracht! Rettungspakete. Rettungsschirme. Rettungspläne. Flüchtlinge, ääähhmmm Pardon, Geflüchtete retten. „Unseredemokratie“ retten. Klimarettung. Rettung der Regenbogendomspatzpfeifer. Und nie vergessen: Ukraine retten!!! Weiter lesen http://dlvr.it/TJjk8k «
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LSB: «Rettungsschirm Sport hat Schlimmeres verhindert»
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Der Nebenverdienst in der CSU

Quelle: https://pixabay.com/de/illustrations/stop-tafel-irrsinn-wahnsinn-4743632/
Ein Nebenverdienst – muss nicht immer klein sein.
Wenn es beim Otto-Normal-Verbraucher um einen Nebenverdienst geht, denkt er meist an eine Art Taschengeld – ein kleines „Zubrot“ würde man sagen.
Nicht so unter Politikern. Die fangen unter 3000 € Euro gar nicht an aktiv zu werden und zufrieden sind sie augenscheinlich erst ab mehreren 10 Tausend Euro.
Es dürfen auch Millionen sein.
Peter Gauweiler, ein Rechtsanwalt und langjähriger ehemaliger CSU-Politiker war auch das noch nicht genug. Der ehemalige bayrische Minister nahm es mit den christlichen Werten seiner Partei nicht so genau, denn anstatt es den Armen zu geben, rechnete er während seiner Zeit im Bundestag lieber für sich selbst Berater Honorare in Höhe von mehr als 12 Millionen Euro ab.
Der Zahlende war in der Regel August von Finck. Der Milliardär und dessen Familie sind kein unbeschriebenes Blatt in Sachen „Geldspenden“ an Abgeordnete. Bereits August Senior war Mitglied der NSDAP und zählte zu den Industriellen in Deutschland, die Mitte der 30er Jahre Hitler finanzielle Unterstützung zusicherten. Denn seine Privatbank profitierte schließlich. Seine Privatbank profitierte schließlich von den Arisierungen der Banken Rothschild, Dreyfus und Co.
Bestechung unter dem Mantel der strickten gesetzlichen Vertraulichkeit?
Die Fincks können es nicht lassen – als alte Banker-Familie weiß man schließlich, wo Geld effektiv eingesetzt wird. Und so „spendete“ August Junior 2008 über unterschiedliche Unternehmen rund 820.000 Euro an die CSU und in den Jahren 2008 und 2009 1,1 Millionen Euro an die FDP.
Warum? Beide Parteien proagierten im Wahlkampf eine Mehrwertsteuersenkung. Und so erreichte man kurz nach den Wahlen mit den Stimmen von CDU, CSU und FDP eine Senkung der Steuern für die Hotelbranche. Warum gerade hier? Vielleicht weil zufälligerweise das Unternehmen Mövenpick, zu dem auch 14 Hotels gehören, ein Tochterunternehmen von Finck ist.
Doch nun zurück zum aktuellen Geschehen um Gauweiler. Dieser bekam von Herrn Finck unter anderem Gutachten über prominente Professoren finanziert, mit deren Hilfe der CSU-Politiker gegen die Rettungsschirme für Griechenland und für den Euro beim Bundesverfassungsgericht vorging.
Dass der Rechtsanwalt Gauweiler nun darauf pocht, dass sowohl das Bestehen eines Mandatsverhältnisses wie auch sämtliche Details eines Mandatsverhältnisses unter strikter gesetzlich geregelt Vertraulichkeit stehen, wundert wohl niemanden mehr. Agierte er doch über Jahre in Berlin und auch in Karlsruhe als verlängerter Arm des adligen EU-Kritikers Finck.
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Buchrezension Merkel hat nicht für die Freiheit regiert
Die JF schreibt: »Die Erinnerungen Angela Merkels schweigen sich über politische Schlüsselereignisse ihrer Kanzlerschaft weitgehend aus. Vom Euro-Rettungsschirm bis zum Corona-Fonds: Das Parlament blieb oft außen vor – und diese Politik hat langwierige Folgen. Dieser Beitrag Buchrezension Merkel hat nicht für die Freiheit regiert wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/TGnp17 «
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Rettungsschirme für Freiberufler und Soloselbstständige in der Praxis
Rettungsschirme für Freiberufler und Soloselbstständige in der Praxis
Aktive Sterbehilfe für Freiberufler und Solo-Selbstständige
(TRD) Für Kleinunternehmen, Soloselbstständige und Angehörige der Freien Berufe wurde in NRW ein Rettungsschirm aufgelegt. Um die vielen durch die Corona-Krise unter finanziellen Druck geratenen Unternehmer und Selbstständige zu unterstützen, brachte die Landesregierung die NRW-Soforthilfe auf den Weg. Es gab eine Einmalzahlung von 9.000…
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#Baden Würtemberg#NRW#Rettungsschirm#TRD Pressedienst#wirtschaftsminister andreas pinkwart fdp überprüfen und überschüssiges geld wirtschaftsminister andreas pinkwart andreas pinkwart fdp überpr
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Rettungsschirm für die Pflege soll verlängert werden
http://dlvr.it/RfhrBW
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Goldenes Buch
"Goldenes Buch" -(m)ein kleiner Beitrag in der gestrigen Sitzung unseres Stadtrates in #Lingen
Nach 98 Tagen trat gestern erstmals wieder der Stadtrat in Lingen (Ems) zusammen. Getagt wurde wegen des zu wahrenden Corona-Abstandes untereinander in der Halle IV. Leider wurde die Sitzung nicht gestreamt. Das wäre -so denke ich- sehr informativ gewesen; denn der räumlich Abstand zwischen den Ratsmitgliedern stand in einem greifbaren Gegensatz zu den deutlichen werdenden inhaltlichen…
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#Annette Wintermann#Christian Drosten#Dieter Krone#Edeltraut Graeßner#Lingen (Ems)#Rat der Stadt Lingen (Ems)#Rettungsschirm#Stefan Heskamp#Umlage#Uwe Hilling#Verwaltungsausschuss
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Ostbayerns Wirtschaft ist krisenfest aufgestellt
Der Internationale Währungsfonds (IWF) rechnet mit einer epochalen Rezession als Auswirkung der Corona-Pandemie. In Deutschland wird die Wirtschaft dem IWF zufolge im Vergleich zum Vorjahr um sieben Prozent schrumpfen. Auch viele lokale Betriebe kämpfen derzeit um ihre Existenz. In der IHK Regensburg für Oberpfalz / Kelheim sind 91.000 Unternehmen organisiert. IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Jürgen Helmes zeigt sich Blizz gegenüber vorsichtig optimistisch. Fast alle Unternehmen im IHK-Bezirk spüren die negativen Auswirkungen des Coronavirus und rechnen mit teilweise einschneidenden Umsatzeinbrüchen. Den Betrieben steht die IHK dabei mit vielfältigen Informations- und Beratungsangeboten zur Seite. „Weit über 4.500 Anrufer haben sich bereits ratsuchend an unsere Experten-Hotlines gewandt,“ erklärt Dr. Jürgen Helmes. „Die meisten Anfragen erreichen uns zu finanziellen Hilfen, zur Kurzarbeit und zur Situation im grenzüberschreitenden Wirtschaftsleben mit unserem Nachbarland Tschechien.“ Aus der Krisensituation das Beste machen Helmes beobachtet viele Unternehmen verschiedenster Branchen, die nun aus der Krisensituation das Beste machen. Das beginne mit dem bodenständigen Wirtshaus, das bis dato noch keine To-Go-Gerichte angeboten hatte und gehe bis zum Industrieunternehmen, das auf die Produktion systemrelevanter Güter wie Desinfektionsmittel oder Mundschutz umstellt. Zur alles dominierenden Frage, wann die geltenden Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie weiter gelockert oder aufgehoben werden, bezieht der IHK Hauptgeschäftsführer klar Stellung: „Bei aller Notwendigkeit für eine Rückkehr in das normale öffentliche und das Wirtschaftsleben bin ich überzeugt davon, dass zuallererst die Gesundheitsexperten hierfür grünes Licht geben müssen. Die Wirtschaft benötigt einen verlässlichen Planungshorizont vonseiten der Politik. Schlimmstenfalls werden Lockerungen zu früh gemacht und es gibt in ein paar Wochen zu viele Neuinfektionen, sodass die Schlagbäume wieder runtergelassen werden müssen.“ Eine Einschätzung, ab wann die jetzt geltenden Maßnahmen wirtschaftlich nicht mehr tragbar sein werden, möchte er zwar nicht wagen, doch Helmes ist sich sicher: „Unsere ostbayerische Wirtschaft ist krisenfest aufgestellt, das stimmt mich zuversichtlich.“ Hilfe für Unternehmen Um Betriebe zu unterstützen, haben Bayern und der Bund ein Hilfspaket geschnürt. Direkte Soforthilfen, die Aussetzung von Steuerzahlungen und andere Maßnahmen sollen dafür sorgen, dass jeder – vom Soloselbstständigen bis zum Global Player – seine laufenden Kosten bestreiten kann. Anträge auf Soforthilfe können unter www.soforthilfe-corona.bayern gestellt werden. Weitere Infos finden sich auf www.stmwi.bayern.de. IHK Experten-Hotlines Schutzschirm für Unternehmen, Hilfsgelder: 0941/5694-111 Internat. Geschäft, Export, Logistik, Verkehr und Tschechien: 0941/5694-112 Arbeitsrecht u. a. rechtliche Fragen: 0941/5694-113 Dienstleistungen, Handel, Gastgewerbe u. Steuern: 0941/5694-114 Kurzarbeit: 0941/5694-115 Ausbildung: 0941/5694-116 Weiterbildung: 0941/5694-117 oder per E-Mail an: [email protected] Mehr Infos unter www.ihk-regensburg.de/corona Dr. Jürgen Helmes im Interview Welche Branchen haben besonders mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie zu kämpfen? Gibt es Betriebe, die ihre Existenz bereits aufgrund Corona aufgeben müssen? Dr. Jürgen Helmes: Besonders Handel, Gastgewerbe, Hotellerie und Tourismus stehen aufgrund der Maßnahmen gegen die Verbreitung des Coronavirus unter enormen Druck. Natürlich sehen sich viele gezwungen, Kurzarbeit für ihre Mitarbeiter anzumelden. Die Kurzarbeit ist - solange die Corona-Maßnahmen zeitlich befristet bleiben - ein ideales Mittel, um Arbeitslosigkeit zu verhindern. Sie hat sich bereits in der Finanzkrise vor über einem Jahrzehnt bewährt. Je länger die Maßnahmen im Kampf gegen Corona aufrechterhalten bleiben müssen, umso mehr sind die Unternehmen auf strukturelle Finanzierungshilfen angewiesen, hier gibt es neben den unmittelbar abgerufenen Corona-Soforthilfen mittlerweile auch Kredite durch die KfW oder die LfA, welche die betroffenen Unternehmen in großem Umfang von der Haftung freistellen und so Liquidität schaffen, ohne große regulatorische Hürden. Was sind die meistgestellten Fragen, mit denen sich Betriebe an die IHK Experten-Hotline wenden? Dr. Jürgen Helmes: Die meisten Anfragen erreichen uns zu finanziellen Hilfen, zur Kurzarbeit und zur Situation im grenzüberschreitenden Wirtschaftsleben mit unserem Nachbarland Tschechien. Welche Innovationen oder kreative Ideen konnten Sie beobachten? Wie versuchen sich die Betriebe in der Region über Wasser zu halten? Dr. Jürgen Helmes: Es gibt viele Beispiele für Unternehmen verschiedenster Branchen, die nun aus der Krisensituation das Beste machen. Das beginnt mit dem bodenständigen Wirtshaus, das bis dato noch keine To-Go-Gerichte angeboten hatte und geht bis zum Industrieunternehmen, das auf die Produktion systemrelevanter Güter wie Desinfektionsmittel oder Mundschutz umstellt. Wie sollte die Politik mit der aktuellen Krise umgehen? Dr. Jürgen Helmes: Bei aller Notwendigkeit für eine Rückkehr in das normale öffentliche und das Wirtschaftsleben bin ich überzeugt davon, dass zuallererst die Gesundheitsexperten hierfür grünes Licht geben müssen. Die Wirtschaft benötigt einen verlässlichen Planungshorizont vonseiten der Politik. Schlimmstenfalls werden Lockerungen zu früh gemacht und es gibt in ein paar Wochen zu viele Neuinfektionen, sodass die Schlagbäume wieder runtergelassen werden müssen. Können Sie eine Einschätzung dazu abgeben, ab wann die jetzt geltenden Maßnahmen wirtschaftlich nicht mehr tragbar sein werden? Bzw. was befürchten Sie, wenn die Beschränkungen um weitere Wochen verlängert würden? Dr. Jürgen Helmes: Diesen Blick in die Glaskugel kann ich nicht wagen. Unsere ostbayerische Wirtschaft ist krisenfest aufgestellt, das stimmt mich zuversichtlich. >> Statement von IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Jürgen Helmes Die IHK Regensburg für Oberpfalz / Kelheim In der IHK Regensburg für Oberpfalz / Kelheim sind 91.000 Unternehmen aus der Oberpfalz und dem Landkreis Kelheim organisiert. Sie profitieren vom Service der IHK, wenn es um standortrelevante Themen, Fachkräftesicherung und Außenwirtschaft geht. Rund 400 Unternehmerinnen und Unternehmer engagieren sich ehrenamtlich in den regionalen IHK-Gremien und Fachausschüssen. Hier erarbeiten die IHK-Mitglieder die Standpunkte der regionalen Wirtschaft – kommunal, auf Landesebene und über die IHK-Organisation bundes- und europaweit. Mehr Infos unter www.ihk-regensburg.de Lesen Sie den ganzen Artikel
#blizz-interview#coronaexit#Corona-Krise#Dr.JürgenHelmes#hotline#IHKRegensburgfürOberpfalz/Kelheim#IHK-HauptgeschäftsführerHelmes#kurzarbeit#nachrichten#news#OstbayerischeWirtschaft#rettungsschirm#rezession#soforthilfe#wirtschaft
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DIE SPANISCHE BLASE
Immobilien
blase platzt
Banken laufen aus
und stinken
Altersheim steht
leer und stumm
an der Costa
brava rum
Rettungsschirm für
Deutschdemente
ist durchlöchert
und die Rente
kommt den Alten
spanisch vor
Seit der DAX
den Halt verlor
rissen Zinsen
für Kredite
die Senioren
der Elite
in den Abgrund leerer Kassen
sollen sie doch
ihr Geld verprassen
im Altersheim
in Fuldatal
dort hält es noch
das Ruinal
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Wenn der FDP die Stunde schlägt: Zwölf Punkte zwölf Uhr mittags
Tichy:»Hat die FDP mit ihrem Zwölf-Punkte-Plan zur Stärkung der Wirtschaft dem Kanzler die Scheidung eingereicht? Will sie damit nur ihren heutigen Parteitag beleben? Glaubt sie, damit einen Rettungsschirm im freien Fall aufspannen zu können? Ist es für die „Liberalen“ nicht längst fünf nach Zwölf? Oder verpassen sie ihren Gegnern – den grün-roten Koalitionspartnern – damit Der Beitrag Wenn der FDP die Stunde schlägt: Zwölf Punkte zwölf Uhr mittags erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T64jr3 «
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