#ressourcensparend
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gutachter · 1 year ago
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50er-Jahre Charme im modernen Mantel
Bad Cannstatt: „…Klimaneutral bis 2030 – dies hat sich die AOK als Ziel für eine nachhaltige Zukunft gesetzt. Ein Baustein in eben diese Richtung bildet die Sanierung des 1957 erbauten Verwaltungsgebäudes in Bad Cannstatt. Zentrale Motivation war, ressourcensparend eine umfäng­liche Modernisierung zu erreichen, ohne den 1950er-Jahre-Charme des freistehenden Bürogebäudes aufzugeben. Um den…
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gutundgesund · 3 months ago
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Nachhaltiges Leben: Tipps für einen grünen Alltag
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Das nachhaltige Leben ist mehr als ein Trend; es ist eine Philosophie. Sie hilft dir, deinen ökologischen Fußabdruck zu minimieren. Bewusste Entscheidungen im Alltag zu treffen, ist entscheidend. Der Klimawandel und der hohe Ressourcenverbrauch fordern uns heraus. Jeder von uns muss einen Beitrag leisten. In diesem Artikel findest du wertvolle Tipps. Sie zeigen, wie einfach es ist, ein umweltbewusstes Leben zu führen. Kleine Veränderungen können der Umwelt helfen und dein Wohlbefinden steigern. Lass uns gemeinsam entdecken, wie du durch einfache Anpassungen im Alltag nachhaltiger leben kannst. Schlüsselerkenntnisse - Nachhaltiges Leben reduziert deinen ökologischen Fußabdruck. - Bewusste Entscheidungen im Alltag können den Klimaschutz unterstützen. - Leitungswasser in Deutschland ist oft sicherer und umweltfreundlicher als Mineralwasser. - Nutzung von Büropflanzen verbessert das Raumklima und steigert das Wohlbefinden. - Fahrradfahren und öffentliche Verkehrsmittel senken die CO²-Emissionen. Einführung in das nachhaltige Leben Die Einführung in Nachhaltigkeit beeinflusst dein Leben und die Umwelt stark. Sie geht über den Verzicht hinaus und fördert bewusstes und verantwortungsvolles Verhalten. In Deutschland verursachen Menschen durchschnittlich 11,61 Tonnen CO2 pro Jahr. Die größten Anteile entfallen auf Heizung und Strom (2,40 Tonnen) sowie Mobilität (2,18 Tonnen). Ein zentraler Aspekt von Nachhaltigkeit ist das bewusste Nutzen von Ressourcen. Es geht darum, diese so zu nutzen, dass sie auch zukünftigen Generationen erhalten bleiben. Du kannst aktiv zum Klimaschutz beitragen, indem du deine Lebensweise überdenkst und anpasst. Tools wie der persönliche CO2-Rechner auf klimaktiv und Umweltbehörden helfen dir, die ökologischen Kosten deiner Entscheidungen zu verstehen. Die Auswahl nachhaltiger Produkte wird durch Materialien und Online-Werkzeuge erleichtert. Der "Nachhaltige Warenkorb" hilft dir, deinen Konsum bewusst zu gestalten. Das Verständnis deines ökologischen Fußabdrucks, durch den Parcours "Der ökologische Fußabdruck" oder die Broschüre "Ein gutes Leben für alle!", unterstützt dich bei der Entscheidungsfindung. Die Bedeutung von Nachhaltigkeit im Alltag Um die Erde zu schonen, ist Nachhaltigkeit im Alltag von größter Wichtigkeit. Die Art und Weise, wie wir konsumieren und leben, beeinflusst unsere Umwelt direkt. In Europa werden über 99% der Produkte von keeeper, speziell für den europäischen Markt, hergestellt. Das verkürzt Transportwege und schont Ressourcen. Ein bewusster umweltfreundlicher Lebensstil bedeutet, Plastikverwendung zu reduzieren und lokale Produkte zu bevorzugen. Die Einführung von umweltfreundlichen Materialien, wie die Produkte der eco line von keeeper, die aus 100% Recyclingplastik bestehen, zeigt die Wirkung von Recycling. Diese Produkte reduzieren den CO2-Ausstoß. Produkte mit dem Zertifikat "Blauer Engel" garantieren nachhaltigen Verbrauch und den Einsatz ressourcensparender Materialien, was heute sehr wichtig ist. Deine täglichen Entscheidungen haben großen Einfluss auf die Umwelt. Mehr als 60% der Verbraucher achten bei ihren Kaufentscheidungen auf Nachhaltigkeit. Dieses Bewusstsein ist wichtig, da der private CO2-Ausstoß 25% des gesamten Energieverbrauchs in Deutschland ausmacht. Durch Umdenken und kleine Veränderungen im Alltag kannst du einen großen Beitrag leisten. Apps unterstützen dich bei nachhaltigem Handeln und helfen dir, bewusste Entscheidungen zu treffen. Du kannst durch einen umweltfreundlichen Lebensstil große Veränderungen bewirken. Nachhaltiges Leben: Tipps für deinen Alltag Ein nachhaltiges Leben beginnt nicht immer mit radikalen Änderungen. Oft sind es die kleinen Veränderungen gegen Umweltverschmutzung, die eine große Wirkung entfalten können. Du kannst deinen Alltag durch einfache Maßnahmen umweltbewusster gestalten und somit einen wertvollen Beitrag leisten. Kleine Veränderungen, große Wirkung Ein bewusster Umstieg von Plastikflaschen auf wiederverwendbare Glasflaschen reduziert nicht nur Kunststoffmüll, sondern trägt auch zu einer gesünderen Lebensweise bei. Du kannst zusätzlich auf Leitungswasser zurückgreifen, welches in Deutschland von hervorragender Qualität ist. Mit einer Edelstahl-Wasserflasche wird das Trinken unterwegs zu einem einfachen, umweltschonenden Akt. Besuche auch lokale Wochenmärkte, die frische, regionale Produkte anbieten. Dies ermöglicht dir, lokale Landwirtschaft zu unterstützen und verringert den CO2-Fußabdruck durch kürzere Transportwege. Überraschenderweise sind die Preise hier oft nicht höher als in Supermärkten. Umweltbewusstes Handeln im Alltag Die Rückkehr zu traditionellen Handseifen kann eine weitere kluge Entscheidung sein. Diese benötigen weniger Verpackung und haben eine längere Lebensdauer, was sie umweltfreundlicher macht. Denke auch an langlebige Alternativen für alltägliche Produkte, wie Duschseifen und Shampoo-Bars, die die Menge an erzeugtem Plastikmüll erheblich reduzieren. #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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onlinemarktplatz-de · 10 months ago
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Preisbereitschaft für nachhaltigen Konsum steigt
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Nachhaltiger Konsum bleibt für die deutschen Verbraucher ein wichtiges Thema – trotz kontroverser gesellschaftlicher Debatten und eines weiterhin schwachen Konsumklimas. So zeigt der aktuelle GfK Nachhaltigkeitsindex zu Beginn des Jahres einen leichten Aufwind: Besonders bei größeren Anschaffungen kaufen die Konsumenten in Deutschland wieder vermehrt unter Nachhaltigkeitsaspekten. Darüber hinaus integrieren sie vermehrt ressourcensparende Aktivitäten in ihren Alltag, wie eine Sonderauswertung von GfK zeigt. 58 Prozent der Deutschen kaufen aktuell lieber weniger, dafür aber qualitätsbewusster; 74 Prozent achten außerdem auf Langlebigkeit. Das wirkt sich auch auf den Kauf von größeren Anschaffungen aus, denn laut aktuellem GfK Nachhaltigkeitsindex sind wieder mehr Menschen, die nachhaltige Anschaffungen planen, bereit, dafür mehr Geld auszugeben. Ihr Anteil steigt um 5 Prozentpunkte auf 72 Prozent. Die GfK Handelspanel-Daten bestätigen diesen Trend: So stieg der Umsatzanteil von Haushaltsgroßgeräten mit Energieeffizienzklasse A im letzten Jahr auf 24 Prozent (2022: 16 Prozent). Auch unter denjenigen, die nachhaltige FMCG*-Produkte kaufen möchten, sind mit 67 Prozent wieder mehr Konsumenten bereit, für diese höhere Preise zu zahlen (Oktober 2023: 63 Prozent). So wuchs der Umsatz mit Bio-Lebensmitteln laut NIQ-Daten im letzten Jahr um knapp 9 Prozent. Auch der Anteil an Lebensmitteln mit Bio-Label nimmt mit 4,7 Prozent zu, während Nicht-Bio-Lebensmittel ein Minus von 0,8 Prozent verzeichneten. Das bedeutet: Auch wenn aktuell insgesamt weniger Lebensmittel eingekauft werden, verzichten die Verbraucher nicht auf Bioprodukte. „Angesichts der Diskussion rund um faire Lebensmittelpreise ist diese Mehrpreisbereitschaft grundsätzlich erfreulich“, sagt Petra Süptitz, Konsum- und Nachhaltigkeitsexpertin bei NIQ/GfK. „Sie zeigt, dass die Menschen bereit sind, mehr Geld auszugeben, wenn sie einen Mehrwert bei den Produkten sehen. Nachhaltigkeit kann ein solcher Mehrwert sein. Gleichzeitig sind die Konsumenten gerade in Inflationszeiten besonders preisbewusst und weichen für den Einkauf von Bio-Lebensmitteln weiterhin stark auf Discounter und Handelsmarken aus.“ Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick - Der GfK Nachhaltigkeitsindex steigt im Januar 2024 auf 94,2 Punkte. Das sind 1,6 Punkte mehr als im Oktober 2023. Dennoch liegt er weiterhin unter dem Durchschnittswert von 2022. - Der Index für nachhaltige größere Anschaffungen steigt im Januar von 91,8 auf 96,3 Punkte. Der Anteil derjenigen, die in den letzten zwölf Monaten nachhaltig gekauft haben, steigt auf 28 Prozent (Oktober: 26 Prozent). Der Anteil derjenigen, die planen, in den nächsten 12 Monaten größere Anschaffungen unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten zu tätigen, bleibt im Januar stabil bei 28 Prozent. - Der Index für nachhaltige FMCG-Produkte zeigt im Januar mit 92,8 Punkten nahezu keine Veränderung gegenüber Oktober (93,2 Punkte). Auch der Anteil derjenigen, die im letzten Monat nachhaltig gekauft haben, zeigt sich mit 68 Prozent ebenso konstant wie der Anteil der Konsumenten, die planen, im nächsten Monat nachhaltige FMCG-Produkte zu kaufen (63 Prozent). Mehrheit der Deutschen versucht Müll zu vermeiden Wenn es um nachhaltigen Konsum geht, sehen viele Deutsche nicht nur sich selbst, sondern auch die Unternehmen in der Verantwortung. So befürworten laut einer aktuellen GfK-Studie 92 Prozent der Befragten, dass Unternehmen grundsätzlich recycelte Verpackungsmaterialien nutzen und 88 Prozent fänden es gut, wenn bei der Herstellung von Produkten die Umwelt zukünftig nicht mehr verschmutzt würde. Für 89 Prozent der Deutschen ist sogar ein Leben ganz ohne Abfall denkbar, wenn alle Produkte recycelt oder wiederverwendet werden. Bereits heute geben 89 Prozent der Konsumenten Flaschen, Dosen und Gläser gegen Pfand zurück, 83 Prozent nutzen eigene Einkaufstaschen und Mehrwegnetze und 77 Prozent kaufen nur FMCG-Produkte, die sie wirklich brauchen. „All diese Routinen zur Müllvermeidung haben sich vor allem bei älteren Menschen etabliert“, erklärt Petra Süptitz. „Aber auch die junge Generation reduziert aktiv Müll – nur anders. Ein Viertel der 18- bis 29-Jährigen kauft Second-Hand, 30 Prozent setzen auf Refurbished-Geräte und 36 Prozent teilen sich Produkte mit anderen, statt sie selbst zu kaufen.“ Neben der Reduzierung oder Vermeidung von Müll sind erneuerbare Energien ein Nachhaltigkeitsthema, dem die Mehrheit der Deutschen (83 Prozent) offen gegenübersteht. In punkto Mobilität scheinen vor allem jüngere Menschen flexibel zu sein: Rund drei Viertel der zwischen 18- und 29-Jährigen sehen kein Problem darin, im Alltag auf das Auto zu verzichten oder dass Fahrzeuge mit alternativen Antrieben ausgestattet sind. Vorbehalte gegenüber Fleisch aus dem Labor Ein Leben ohne Müll als nachhaltige Zukunftsvision können sich schon heute viele Menschen vorstellen. Weitaus skeptischer ist die Mehrheit der Deutschen, wenn es um die alternative Herstellung von Fleisch und Proteinen in Laboren geht. Nur circa ein Drittel der Gesamtbevölkerung und unter 20 Prozent der über 50-Jährigen stehen dem Thema positiv gegenüber. In der jüngeren Zielgruppe ist der Anteil mit 58 Prozent deutlich höher und auch Männer (37 Prozent) sind über alle Altersgruppen hinweg offener für Laborfleisch als Frauen. Lesen Sie den ganzen Artikel
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pteiz · 4 years ago
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Elektroauto vs. VW Lupo
Vor kurzem kam bei uns zu Hause die Diskussion auf bzgl. Umweltschutz und Elektroautos. Bzw. entstand diese Diskussion zwischen meinem Freund und seinem Vater. Was Umweltschutz betrifft, surft er da nicht ganz auf meiner Linie, weil ihm das eigentlich egal ist. Entsprechend vielen auch die üblichen Meldungen, die man sooft von Menschen hört, die dem Thema einfach nichts abgewinnen können. Ein Punkt den ich heute aber ansprechen möchte, ist, dass er meinte, wenn mir Umweltschutz so wichtig wäre müsste ich ein Elektroauto fahren.
Ich habe an der Diskussion leider nicht teilgenommen, sondern bekam sie nur erzählt, aber meine Antwort darauf wäre ein ganz klares: „NEIN!“
Warum nein?
Man darf nie vergessen, wir sind in einem System, das uns zwingt zu konsumieren, altes soll weg neues soll her, wir sollen nicht brauchen, wir sollen VERbrauchen. Daher nennt man uns auch so schön die VERbraucher. Und genau das wäre es was ich machen würde, würde ich mein altes Auto hergeben und mir ein neues holen. Der Industrie in die Hände spielen, aber nicht der Umwelt.
Ich fahre einen alten VW Lupo, 2002er Baujahr. Ein kleines Auto, wenn man so will, das damit, wenn es um Nachhaltigkeit im Individualverkehr geht schon einmal einen klaren Vorteil gegenüber manch anderem Auto besitzt, denn je weniger Masse das Objekt hat das ich bewegen will umso weniger Energie braucht es. Zudem kommt noch hinzu, dass es meinen kleinen Lupo ja schon gibt, für ihn wurden auch Rohstoffe und Energie bei der Herstellung verbraucht, er musste auch irgendwann produziert werden. Aber – und das ist sein entscheidender Vorteil – ihn gibt es schon, anders als vielleicht so manches Elektroauto, für das man bei jedem Bau wieder extra neu Energie und Ressourcen verbrauchen muss, für so manchen der sich ein reines Gewissen kaufen will und nicht merkt, dass ein neues Auto vom Band schon so viel Last mit sich trägt und jedes Mal wieder aufs neue so viel Schaden anrichtet, das es eigentlich nicht dafür spricht neu zu kaufen.
Elektroautos, sind ja auch noch relativ neu und werden nun millionenfach produziert, von ganz klein bis … naja … leider auch ganz groß. (Je mehr Masse in Bewegung umso mehr Energie braucht es diese Masse in Bewegung zu bringen – Nachhaltigkeitsgedanke dahinter?)
In einem Elektroauto sind seltene Erden verbaut, für die man anderorts zusätzlich zu dem Schaden den wir ohnehin schon angerichtet haben, nun noch mehr Schaden anrichten und wieder mal (das können wir ja gut) ganze Ökosysteme zerstören und Menschen ausbeuten. Lithium wird zum neuen Erdöl. Natürlich sieht man hinten nichts rauskommen und keinen Dreck aber ich frage euch trotzdem, glaubt ihr, dass es angesichts der Tatsache wie viel Schaden es anderswo noch anrichtet wirklich NACHHALTIG sein kann und wirklich GRÜN?! Mal abgesehen davon, dass soweit ich informiert bin auch die Entsorgung noch so manchen vor Probleme stellt.
Allem voran, dass unser Stromverbrauch auch so schon groß genug ist und unser Stromnetz (zumindest in Österreich) auch so oft schon kurz vor dem Kollaps steht. Müssen wir jetzt auch noch unsere Elektroautos damit füttern. Na ob das wirklich Zukunft hat? Und wenn ja wie nachhaltig ist sie?
Also fahre ich lieber meinen bereits existierenden VW Lupo den man nicht mehr extra neu für mich produzieren muss und diesen dafür aber mit bedacht. Heißt, kürzere Strecken zu Fuß gehen oder mit dem Rad und bei längeren Strecken alles in einem Rutsch erledigen, damit ich sie nicht doppelt und dreifach fahren muss. Wofür ich das Auto ja hauptsächlich brauche ist um zur Arbeit zu fahren, auch die Verbindung mit den Öffis hätte ich schon gecheckt, leider gibt es da keine passende. Wir wohnen ja relativ ländlich und Busse fahren dort nur alle Stunden mal – leider, die Bahn ist fast zu weit, das würde einen Mehraufwand von locker zwei Stunden für mich bedeuten, was ich mir – ja ich gebs zu – auch nicht antun will. Auch Fahrgemeinschaften mit Arbeitskollegen sind nicht wirklich machbar. Es bleibt mir nur, mit dem was ich habe, so sparsam wie möglich umzugehen.
Ich bin ja der Überzeugung, wenn es uns wirklich um den Nachhaltigkeitsgedanken geht, werden wir auf kurz oder lang ohnehin wieder wegmüssen vom Individualverkehr, das ist in meinen Augen langfristig betrachtet die einzig wirklich Platz- und Ressourcensparende und damit auch nachhaltige Lösung. Alles andere wird auf Dauer nicht funktionieren.
Zum Abschluss möchte ich noch gerne Roland Düringer zitieren:
Wir Diskutieren immer über das WAS! WAS ist richtig, WAS ist falsch. Wir diskutieren aber sehr selten über das WIE oder über das WIEVIEL! Und das ist die entscheidende Frage! Wenn ich Sie jetzt Frage, was ist besser für unsere Umwelt, ist es ein modernes Elektroauto oder ist es ein alter Citroän BX, Baujahr 1992 mit zweihundertachttausend Kilometer, Diesel, wo es schwarz hinten hinaus raucht. Was ist besser für die Umwelt?!
Warum könnte der Citroän besser sein? Genau! – Denn der muss nicht mehr produziert werden! Den gibt es schon! Aber wenn man mit einem alten BX fährt wo es hinten hinaus raucht, hat man ein schlechtes GEFÜHL! Weil in uns, durch Information ein Gefühl entstanden ist, das ich haben muss, wenn ich mit einem alten stinkenden Diesel Auto fahre und wenn ich jetzt mit dem neuen Elektroauto fahre – na dann bin ich ein Guter! Das heißt wir fühlen uns automatisch besser – obwohl es in unserem Kopf nur als Idee drinnen ist!
Vortrag: https://www.youtube.com/watch?v=xb-N4QULl6w
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cgerwien · 2 years ago
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Witzig am Mittwoch
Windows 11 22H2 ist für ihren PC verfügbar. Ach nein, Windows 11 auf alter Hardware? Natürlich nicht. Schlampige Programmierung zeigt auch auf untauglichen Kisten, den Hinweis an. Das ist eigentlich ulkig. Wenn, ja wenn es nicht verdammt ärgerlich wäre. Weil Programmierer anscheinend nicht in der Lage sind Ressourcensparende Computer zu unterstützen. Oder auch von der Gier geleitet zu werden.…
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konstruktivenachrichten · 3 years ago
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Fans von Algen können sie in Zukunft zu Hause anbauen. Ein Forschungsteam der TH Köln arbeitet an einem Aquarium, in dem sich essbare Algen unter Meeresbedingungen umweltfreundlich und ressourcensparend kultivieren lassen.
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utopien-dystopien · 3 years ago
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Flucht aus der Realität - Ein Einblick in eskapistische Experimente
Ein kleines Gedankenexperiment
Stellen Sie sich vor sie verlieren durch einen unglücklichen Unfall ihr Gedächtnis. Sie besitzen nunmehr kein Wissen über unsere Gesellschaft, die festen Strukturen und die akzeptierten Zustände der Machtverteilung. Sie kaufen sich am Kiosk eine Zeitung mit folgenden Schlagzeilen...
„Treibt Corona die Menschen auseinander?“
„Die Sorge vor dem Bürgerkrieg“
„Arktiseis schwindet rapide, Meeresspiegel steigt“
„Rio de Janeiro erlebt blutigsten Polizeieinsatz seiner Geschichte“
Was macht das mit Ihnen? Beunruhigen Sie diese Schlagzeilen? Würden Sie am liebsten aus dieser Welt verschwinden und sich eine eigene neue Welt schaffen? Irgendwohin, wo sie all diese Probleme hinter sich lassen können? Vielleicht auf eine Stadt auf dem Meer?
Sie könnten sich eine Stadt auf dem Meer bauen, eine sogenannte Seastead. So könnten Sie den gesellschaftlichen und politischen Strukturen entfliehen und so leben, wie Sie es wollen. Frei von Geschichte, Ideologien, Traditionen, Normen und Sitten.
Wie es aussehen kann wenn Menschen das in die Tat umsetzten, kann man an verschiedenen schon an bisherigen Experimenten erkennen.
Beweggründe bisheriger Experimente
Das Seasteading Institute startete an der Küste von Französisch-Polynesien ein Projekt, um mitunter auf folgende Fragestellungen eine mögliche Antwort liefern zu können:
Wie können künftige Generationen nachhaltiger Leben? Wie kann das Konsumverhalten von Menschen verändert werden, um zukünftig ressourcensparender zu leben? Können Seasteads eine Lösung für kommende Probleme und Auswirkungen des Klimawandels darstellen?
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Abbildung 1: Floating Island Project des Seasteading Insitute
Das „Floating Island Project“ hat das Ziel innovative Möglichkeiten zu entwickeln, dem Klimawandel entgegenzuwirken und eine nachhaltige Lebensweise zu fördern. Wichtige Themenbereiche dieser Entwicklungen sind zum Beispiel die Aquakultur, das Abfallmanagement oder das Ziel der vollständigen Selbstversorgung. Auch interessant für die potenziellen Bewohner eines solchen Seasteads ist, dass Ästhetik und Kultur komplett neu erfunden werden können. Zudem sollen Seasteads nach dem Konzept des Floating Island Projects in Zukunft auch Zufluchtsort für Menschen sein, die unter den Folgen von politischen Gegebenheiten oder Naturkatastrophen in ihrem Heimatland leiden.
Das Floating Island Project und dessen Konzepte und Ideen hören sich sehr vielversprechend an. Die Menschheit kann gespannt sein inwiefern diese Ideen umgesetzt werden können und welchen Mehrwert es für unsere Gesellschaft bringen kann.
Sowohl das Floating Island Project, als auch die Roseninsel in der Nähe von Italien folgen unter anderem dem Motiv der Flucht vor politischen oder gesellschaftlichen Gegebenheiten. Besonders zu Zeiten der Corona Pandemie wird uns Menschen deutlich, dass das Zusammentreffen von vielen verschiedenen politischen Ansichten zu Konflikten führen kann, die unsere Gesellschaft massiv spalten. Der Ingenieur Giorgio Rosa errichtete 1968 eine Plattform im Meer, weil er nicht mehr unter den Regeln der italienischen Regierung leben wollte. Die Plattform befand sich auf internationalem Gewässer was bedeutet, dass eine eigene Regierung mit eigenen Regeln sowie einer eigenen Flagge, Währung und Pässe einfach erschaffen werden konnte. Die Plattform wurde jedoch nach wenigen Monaten von der italienischen Regierung eingenommen und wieder abgerissen.
Menschen, die dieser experimentellen Lebensform nachstreben, wünschen sich neue Formen sozialer und politischer Organisation. Sie sind zum Teil geprägt von den Gesetzen und Normen sowie dem geschichtlichen Hintergrund ihres Herkunftslandes und möchten einen Neustart in einer ungeprägten Atmosphäre zu leben.
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Abbildung 2: Roseninsel vor der Küste Riminis
Anhand der beiden Beispiele wird deutlich, dass es unterschiedliche Arten der Konstruktion von Seasteads gibt. Fest steht, es muss ein Weg gefunden werden, wie das Leben von Lebewesen, welche schon immer auf dem Land gelebt haben, nun plötzlich auf das Wasser transportiert werden kann.
Theoretische Ansätze zur Umsetzung
Als Grundlage für eine Seastead wird zuerst ein geeignetes Fundament benötigt. Je nach Entfernung zum Festland gibt es hier verschiedene Möglichkeiten der Umsetzung: Die Verwendung einer schwimmenden Plattform, einer verankerten Plattform oder eines stillgelegten Offshore Bauwerks beispielsweise eine alte Ölplattform.
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Abbildung 3: Illustration einer möglichen Konstruktion
Das Grundgerüst für die Seastead ist nun vorhanden. Jetzt fehlt noch die Versorgung mit lebensnotwendigen Dingen wie Wasser, Essen und Strom. Die grundlegenden Lebensmittel können durch den Anbau von Obst und Gemüse gewonnen werden. Für den Anbau von Pflanzen wird normalerweise Süßwasser benötigt. Aber wäre es nicht praktischer, wenn zur Bewässerung auch Salzwasser verwendet werden könnte? Immerhin ist hiervon auf einer Seastead mehr als genug vorhanden. Tatsächlich gibt es eine Möglichkeit hierfür, und zwar der Anbau von gentechnisch veränderten Salzwasser-Pflanzen. Diese werden gentechnisch so verändert, dass sie salzwassertolerant werden. Somit können sie in verdünntem Salzwasser gezüchtet werden. Eine interessante Möglichkeit besonders für Seasteads ist zudem die Aquakultur, also die Aufzucht von im Wasser lebenden Organismen. Dies findet meist in einem abgezäunten Meeresabschnitts statt.
Tatsächlich wäre es sogar möglich auf der Seastead eine kleine Anzahl an Nutztieren wie Hühner und Kühe zu halten. Das Problem ist, dass nicht nur die Haltung, sondern vor allem der Anbau von Futtermitteln viel Fläche beansprucht. Deshalb wäre der Import wahrscheinlich der bessere Weg.
In der Theorie hört sich das gar nicht so kompliziert an. Aber ist die Versorgung mit Essen ohne Import wirklich möglich? Realistisch gesehen ist es besonders auf einer eher kleineren Seastead, unwahrscheinlich, dass man sich zu 100 % selbst versorgen kann. Häufig fehlt es an Platz oder Kapital. Zudem wäre die Vielfalt von Lebensmitteln sehr beschränkt. Das Essen wäre also nicht sonderlich abwechslungsreich.
Jetzt stellt sich noch die Frage wie man mitten auf dem Meer an Süßwasser kommt, um die Wasserversorgung sicherzustellen. Die einfachste Lösung wäre das Auffangen von Regenwasser. Es könnte aber auch mithilfe von Destillation und Umkehrosmose, Meerwasser zu Süßwasser umgewandelt werden. Zudem könnte Wasser mehrmals verwendet werden. Das Wasser, welches zum Duschen verwendet wurde, kann zum Beispiel für die Gartenarbeit wiederverwendet werden.
Bei der Energiegewinnung auf dem Wasser bieten sich besonders nachhaltige Methoden, wie Wind-, Wellen- oder Sonnenenergie an. Das Problem hierbei ist, dass es auf einem Seastead auch wolkige und windarme Tage geben könnte, an welchen keine Energie gewonnen werden kann. Deshalb ist es sinnvoll die überschüssige Energie zum Beispiel mithilfe von elektrochemischen Batterien zu speichern.
Um die Relevanz sowie die Entwicklung von Seasteads bewerten zu können, ist es durchaus sinnvoll, sich die rechtlichen Rahmenbedingungen anzuschauen. Was darf man wo tun und lassen? Ist die hohe See tatsächlich ein rechtsfreier Raum?
Rechtliche Grundlagen
Die Rechtsgrundlage, die für den Bau von künstlichen Inseln oder die Nutzung von bestehenden Strukturen, relevant ist, ist das Seerechtsübereinkommen der Vereinten Nationen (SRÜ). Es fasst alle auf das Meer bezogenen Regelungen zusammen. Das SRÜ teilt Gewässer bzw. Ozeane in unterschiedliche Rechtszonen ein. Diese definieren den Rechtstatus, sowie die Rechte und Befugnisse der Küstenstaaten. Je größer die Entfernung zum Küstenstaat, desto geringer ist die Hoheitsmacht des Küstenstaates. Im SRÜ werden insgesamt sechs Zonen festgelegt: Innere Gewässer, das Küstenmeer, die Anschlusszone, die Ausschließliche Wirtschaftszone, der Festlandsockel und die Hohe See.
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Abbildung 4: Seerechtszonen des SRÜ
Würde man in inneren Gewässern wie bspw. im Hafen Kiel oder im Küstenmeer eines Staates eine Seastead bauen, so würde man sich im Staatsgebiet des jeweiligen Landes befinden. Das impliziert, dass der Staat volle Souveränität besitzt und man sich an nationale Gesetze halten muss. Weniger streng wird es in der Anschlusszone. Hier besitzt der Staat nur noch einzelne Kontrollrechte, wie bspw. Gesundheits- oder Zollvorschriften. Noch freier ist man in der Ausschließlichen Wirtschaftszone. Diese Fläche gehört nicht mehr zum Staatsgebiet, weshalb der Küstenstaat auch keine territorialen Ansprüche erheben darf. Allerdings bestimmt immernoch der Küstenstaat den Umfang der Nutzung dieser Zone (Art. 60 SRÜ). Würde man hier eine dauerhafte Bleibe errichten wollen, müsste man folglich eine Genehmigung einholen. Erst mit Erreichen der hohen See lässt man die Hoheitsrechte des Küstenstaats hinter sich (Art. 87 SRÜ). Dieser Staatengemeinschaftsraum steht Jedem zur Verfügung und wird als nahezu rechtfrei gesehen. Es gibt dennoch einzelne Regelungen im SRÜ, welche bspw. Piraterie oder Mord betreffen. Dazu kommt, dass auf Schiffen das jeweilige nationale Recht des Ursprungslandes gilt. Allerdings sind Kontrollen in den Weiten der Ozeane unmöglich. Sucht man einen Teil der Erde, um einen eigenen Staat mit neuen Strukturen aufzubauen, wird man, was die rechtlichen Grenzen angeht, keinen besseren Ort finden.
Nachdem die Gesetzesgrundlage geklärt ist, besteht noch die Frage nach der verfügbaren Fläche. Haben wir auf unserer Erde überhaupt genug Platz für diese Wohnform?
Verfügbare Fläche
Das kann man anhand eines einfachen Rechenbeispiel sehr gut erkennen. Zwei Drittel der Fläche unserer Ozeane sind Teile der hohen See. Das entspricht einer Fläche von ungefähr 240 Milliarden Quadratkilometer. Im Vergleich dazu, hat Deutschland gerade einmal eine Fläche von knapp 360.000 Quadratkilometer. Auf der hohen See hätte man also theoretisch Platz für 672 Deutschlands oder sogar 24 USAs.
Wie bei den meisten Projekten, gibt es auch bei Seasteads trotz der theoretischen Umsetzbarkeit einige Probleme und Herausforderungen.
Herausforderungen bei der Etablierung von Seasteads
Mit
„Recognition is not a game that is won once, and for all; there are losses and gains for each new set of players “ (Lattas 2009: 138)
will Lattas aussagen, dass es eine Schwierigkeit von Seasteads ist, von anderen Staaten und der internationalen Gemeinschaft anerkannt zu werden. Das wäre jedoch wichtig, da dies eine Voraussetzung für eine gute Beziehung zwischen Staaten und der Staat auf dem Wasser ist. Wenn das Verhältnis angespannt oder sogar schlecht ist, kann es möglicherweise dazu kommen, dass der friedlicher Austausch von Waren und Dienstleistungen nicht stattfinden kann. Somit können die Lebensstandards nicht mehr so sein, wie man es sich erhofft und wie es auf dem Land war.
Ein soziales Problem kann sein, dass je nach „Aufbau“ bzw. Ideologie des Seastead, diese nur für die Elite zugänglich ist, wie es auch vom Seasteading-Institute vorgesehen ist. Gründe dafür können die begrenzte Anzahl und die hohen Kosten sein, die solch eine Stadt auf dem Wasser mit sich bringen kann. Dadurch werden Menschen, die ihren Wohnort verlieren, trotzdem keinen Zugang zu dieser haben, was in einer Spaltung der Gesellschaft enden kann.
Auch Extremwetter, welche häufiger auf den Ozeanen bzw. Meeren entstehenden, können einem Seastead zum Verhängnis werden. Tsunamis, starke Wirbelstürme oder extremer Starkregen können die Konstruktionen beschädigen. Diese müssen somit entweder so konstruiert werden, dass sie solche Extremwetterlagen aushalten oder in einem Gebiet liegen, welches nicht anfällig für solche Wetterereignisse ist.
Nach all den Information zurück zu Ihnen! Sie haben jetzt sicher eine gute Vorstellung von Seasteads, der Motivation hinter diesen Projekten, der konkreten Umsetzung und auch den Problemen. Doch versuchen wir am Ende dieses Beitrags einmal weg von der individuellen Ebene zu kommen. Haben eskapistische Experimente bzw. Seasteads einen Mehrwert für unsere heutige Gesellschaft? Werden zukünftige Generationen basierend auf diesem Mehrwert Seasteads als reelle Lebensform betrachten?
Mehrwert für heutige Gesellschaften
Durch heutige Staatsformen befindet man sich als Bürger oft in einer eher passiven Rolle. Man schwimmt mit dem Strom mit und akzeptiert vieles, ohne es zu hinterfragen. Eskapistische Experimente können das Interesse an der Politik steigern und somit dazu führen, dass Dinge mehr hinterfragt werden. Zudem könnten sie und zu mehr Partizipation und Verantwortungsbewusstsein führen. Des Weiteren bieten eskapistische Experimente Anreize zu Innovationen. Besonders in Bezug auf die Lebensmittelversorgung sind auf Seasteads und Mikronationen eher nachhaltige Modelle vorhanden. Außerdem ermöglicht es abstrakte Ideen und Ansichten real auszuprobieren und deren Konsequenzen zu erleben. Dies könnte bei den Personen zu der Erkenntnis führen, dass Regeln und Gesetze wichtig sein können und auch ein gewisses Maß an Sicherheit bieten. Theoretisch wäre es sogar möglich Diskriminierung entgegenzuwirken. Da bei eskapistischen Experimenten Menschen auf einem neutralen Ort zusammenkommen, gibt es noch keine vorherrschende Kultur. Wenn man beispielsweise auf einer Seastead einen neuen Staat gründet, gibt es noch keine Historie, keine Normen und keine Kultur. Diese werden von den Bewohnern selbst geschaffen. Jeder könnte also seine eigene Kultur ausleben. Dies ist jedoch nur eine theoretische Idee. Ob die Praxis genauso aussehen würde, ist natürlich fraglich.
Vom Kleinen ins Große
Um die Thematik abzuschließen, muss eines beachtet werden. Ideen, Modellprojekte und bisherigen Experimente wurden für kleine Gruppen von Menschen konzipiert. Sobald man den Mehrwert und die zukünftige Relevanz für die gesamte Gesellschaft bewerten möchte, muss man diese kleinen Lösungen in Lösungen für alle umwandeln und erweitern. Erst dann können potentielle positive Effekte auf das große Ganze projiziert werden und konkret über die Relevanz nachgedacht werden.
Autorinnen: Sonja Mahler, Lena Scholz, Lara Miethig, Svenja Bürkle
Literaturverzeichnis
Andel, I. (2010): Micronations, Konstituierte Staaten in konstruierten Welten, Zur historischen Entwicklung von Mikronationen und ihren gegenwärtigen Ausprägungen. Wien
Friedmann, P.; Gramlich, W. (2009): Seasteading: A Practical Guide To Homesteading the High Seas. o.O.
Gelpke, N. (2022): Seerecht. Online verfügbar unter: World Ocean Review: URL: https://worldoceanreview.com/de/wor-1/seerecht/rechtsordnung-der-ozeane/. Letzter Zugriff 11.01.2022
Pamillo, M. (2020): Endlich normale Leute – Die Roseninsel von 1967. Online Verfügbar unter: Gunnar Kaiser URL: https://kaisertv.de/2020/12/14/endlich-normale-leute-die-roseninsel-von-1967/. Letzter Zugriff 11.01.2022
Ranganathan, S. (2019): Seasteads, land-grabs and international law. Leiden Journal of International Law32, 2, 205–214.
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verbandsbuero · 3 years ago
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Kritik an NPM-Abschlussbericht: Deutschland braucht gute Alternativen zum Auto
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Gemeinsame Pressemitteilung vom 12. Oktober 2021 Kritik an NPM-Abschlussbericht | „Deutschland braucht gute Alternativen zum Auto" | Bündnis fordert echten Klimaschutz im Verkehr Berlin. Am 13. Oktober übergibt die Expertenkommission „Nationale Plattform Zukunft der Mobilität" (NPM) ihren Abschlussbericht an das Bundesverkehrsministerium. Auftrag der Kommission war es, der Bundesregierung Strategien zur Klimaneutralität im Verkehr zu empfehlen. Der Fahrradclub ADFC, die Allianz pro Schiene, der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), der Deutsche Städtetag, der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) und die Vorsitzende der Verkehrsministerkonferenz bezweifeln, dass die beschriebenen Maßnahmen ausreichen, um die Klimaschutzziele im Verkehr zu erreichen. Insbesondere kritisiert das Bündnis den fehlenden Willen, den Autoverkehr spürbar zu reduzieren. Von der nächsten Bundesregierung fordern die Organisationen klare Priorität für Fuß-, Rad- sowie öffentlichen Nah- und Fernverkehr. Die vorgeschlagenen Maßnahmen seien nicht durchgreifend genug, so das Bündnis. Der NPM-Bericht fokussiere zu einseitig auf technische Lösungen beim Autoverkehr – anstatt den Schwerpunkt auf die Vermeidung und Verlagerung von Autofahrten zu legen. Angesichts der fortschreitenden Klimakrise und verstopfter Städte bei weiter zunehmender Autonutzung müsse Politik ein völlig neues Verständnis von Mobilität der Zukunft entwickeln. Deutschland brauche in erster Linie ausgesprochen attraktive Alternativen zum eigenen Pkw. ADFC-Bundesgeschäftsführerin Ann-Kathrin Schneider sagt: „Das Fahrrad ist das klimafreundlichste Verkehrsmittel von allen, es ist wahnsinnig beliebt – und trotzdem nutzen es die Deutschen im Alltag viel zu selten, weil die einladende und sichere Infrastruktur fehlt. Wir brauchen dreimal so viele Radwege in Stadt und Land – und dafür eine neue Verteilung des Platzes in den Kommunen. Dann lassen die Menschen gern bei jeder Gelegenheit das Auto stehen und schwingen sich klimafreundlich und gesundheitsförderlich aufs Rad." Dirk Flege, Geschäftsführer der Allianz pro Schiene: „Die Nationale Plattform Zukunft der Mobilität hat viele richtige Vorschläge zur Stärkung der Schiene gemacht. Von Anfang an aber hat sie jeden Verkehrsträger, egal ob klimafreundlich oder nicht, isoliert betrachtet und ordnungsrechtliche Möglichkeiten jenseits der geltenden Beschlusslage ausgeblendet. Mit diesem Schubladendenken ist keine Verkehrswende möglich. Wenn die künftige Bundesregierung wieder den Rat von Fachleuten suchen sollte, muss sie eine ganzheitliche und nachhaltige Verkehrspolitik zur Vorgabe machen. Ambitionierte Marktanteilziele für die umweltfreundliche Schiene sind eine wichtige Voraussetzung, damit Deutschland beim Klimaschutz im Verkehr endlich vorankommt."  Antje von Broock, Geschäftsführerin des BUND: „Wer Klimaschutz und Mobilitätswende ernsthaft angehen will, muss vor allem Verkehr allgemein und die Zahl der Autos und Lkw im Speziellen reduzieren. Wir als BUND haben in der NPM wiederholt darauf hingewiesen, dass die Mobilitätswende nur dann gelingen kann, wenn es mehr attraktive Alternativen zum eigenen Auto gibt und dadurch mehr Menschen auf Autofahrten verzichten. Fuß-, Rad- und öffentlicher Verkehr müssen zukünftig das Rückgrat einer nachhaltigen Mobilitätspolitik sein. Dazu gehört aber auch, dass die Pkw, die noch benötigt werden, klein, leicht und elektrisch sind sowie energie- und ressourcensparend bei Herstellung, Betrieb und Recycling der Rohstoffe." Helmut Dedy, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages: „Die Verkehrswende in unseren Städten schaffen wir nur mit innovativen Konzepten und attraktiven Angeboten. Deshalb brauchen die Städte mehr Freiheit für örtliche Regelungen und die Möglichkeit, neue Ideen in der Praxis zu erproben, zum Beispiel für Bürgertickets oder im Umgang mit Tempo 30. Deshalb müssen Klima- und Umweltschutz endlich auch im Straßenverkehrsrecht verankert werden. Wir wollen öffentliche Räume besser für ein Miteinander der Menschen nutzen. Städte für Menschen können nicht Parkplätze sein, sie sind Orte zum Leben. Wir brauchen einen fairen Mix für Rad- und Fußverkehr, Busse und Bahnen und keinen Vorrang für das Auto. Und wir brauchen ein gut ausgebautes, kundenfreundliches und leistungsstarkes ÖPNV-Netz." Martin Schmitz, Geschäftsführer Technik des VDV: „Die NPM hat es geschafft, einen Kompromiss zwischen den Sektoren der Mobilitätsbranche zu erzielen. Der notwendige und flächendeckende Ausbau von ÖPNV und Eisenbahnverkehr war dabei unbestritten und breiter Konsens. Die inzwischen höheren Zielvorgaben zur Reduktion der Treibhausgasemissionen aus dem EU-Programm „Fit for 55" erfordern allerdings jetzt eine deutlich höhere Priorisierung dieses Ausbaus, eine schnellere Anpassung der rechtlichen Rahmenbedingungen sowie weitere Maßnahmen, um die geforderten Einsparziele zu erreichen. Daher müssen die Ergebnisse der NPM bereits zu Beginn der neuen Legislaturperiode dringend nachgeschärft und eine Zusammenarbeit in diesem Rahmen fortgesetzt werden." Dr. Maike Schaefer, Vorsitzende der Verkehrsministerkonferenz und Bremer Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungsbau: „Noch immer werden die Autos größer und beanspruchen immer mehr Platz im begrenzten Straßenraum. Viele der Ansätze aus dem NPM-Bericht verlangen aber nach Platz im Straßenraum: egal ob Elektroladesäulen, neue Logistikkonzepte oder bessere Bedingungen für Fuß- und Radverkehr. Die Mobilitätswende braucht deshalb auch mehr Alternativen zum Autobesitz, um den Platzbedarf zu reduzieren. Modernes Carsharing ergänzt hierfür die tragende Rolle des Rad- und Fußverkehrs zusammen mit Bus und Bahn. Die immer noch größer werdenden Autos sind jedenfalls ein falsches Signal!" Hintergrund zur NPM:Expert*innen von ADFC, Allianz pro Schiene, BUND, Deutscher Städtetag, VDV und Verkehrsministerkonferenz haben, neben zahlreichen Vertreter*innen aus der Automobilbranche und von Wirtschaftsverbänden, knapp drei Jahre lang in der AG 1 „Klimaschutz im Verkehr" an den Empfehlungen der NPM mitgearbeitet. Im Ergebnis liefere der Bericht zwar gute Impulse für die Klimaschutzdebatte im Verkehr. Er sei aber von einem „Weiter so" beim automobilen Lebensstil geleitet und vermeide eine ernsthafte Auseinandersetzung mit den Themen Verkehrsvermeidung und lebenswerte Städte, kritisiert das Bündnis.  Hrsg.: Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) e.V., Petra Kirberger (v.i.S.d.P.), Kaiserin-Augusta-Allee 5, 10553 Berlin Lesen Sie den ganzen Artikel
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gutachter · 1 year ago
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50er-Jahre Charme im modernen Mantel
„…Klimaneutral bis 2030 – dies hat sich die AOK als Ziel für eine nachhaltige Zukunft gesetzt. Ein Baustein in eben diese Richtung bildet die Sanierung des 1957 erbauten Verwaltungsgebäudes in Bad Cannstatt durch metzger renner-motz architekten + ingenieure (mrma). Zentrale Motivation war, ressourcensparend eine umfäng­liche Modernisierung zu erreichen, ohne den 1950er-Jahre-Charme des…
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foodscps · 4 years ago
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juliavv / LRGMf / #stadtfarm
Interview an einem Markttag #StadtFarm
Was ist das besondere an der StadtFarm?
Die StadtFarm liegt mitten in der Stadt Berlin und erzeugt Fisch und Gemüse mit Hilfe des Aquaterraponiksystems. Die Stadtfarm ist als erweiterbarer smarter UrbanFarming-Hof zu verstehen.
Welche Bevölkerungsschichten kaufen vorzugsweise bei Ihnen ein? Hat diese sich verändert in den letzten Jahren? (Annahme)
Die Bevölkerungsschicht variiert stark. Zum einen kaufen viele jüngere Leute aber auch ältere Leute und Familien hier ein. Zum anderen lässt sich die Kundschaft nicht pauschal in eine bestimmte Einkommensgruppe einordnen. Vielmehr besteht die Kundschaft der Stadtfarm in erster Linie aus der Bevölkerung, die den kurzen Weg zu dem Markt vor Ort schätzen und wiederum den regionalen/ lokalen Gemüseanbau gut finden.    
Wie finanziert sich die StadtFarm?
Einerseits erwirtschaftet die Stadtfarm ihr Haupteinkommen durch den Vertrieb von Gemüse und Fisch online und vor Ort. Andererseits spielen die zusätzlichen Faktoren wie Kooperationen mit weiteren Händler, dem Bezirk Lichtenberg und durch Spenden eine weitere große Rolle in der Wirtschaftlichkeit des Unternehmens.  
Warum werden an Markttagen auch Produkt anderer Händler auf dem Gelände der StadtFarm verkauft? (Annahme)
Der Verkauf ergänzender Produkte von kooperierenden Händler aus dem Umland, wirft kleine Provisionen für den Marktstand ab. Zusätzlich bietet der Markt eine umfängliche Palette an Verkaufsprodukten an, die den Markt als Standort des Warenverkaufs komplementieren. Zusätzlich bietet die Stadtfarm mit ihrem Markt eine eigene Plattform, auf der kleinere regionale Händler, Zugang zu einem städtischen Absatzmarkt für ihre eigenen Produkte erlangen.  
Warum der Afrikanische Wels (Catfisch) und nicht eine heimische Fischart?
Der Afrikanische Wels (Catfisch) hat die Besonderheit, das er ein Wachstum von 1 zu 1 besitzt. Das bedeutet, er nimmt die selbe Masse an Gewicht zu, die er durch Futter aufnimmt. Das macht den Fisch als Zuchtfisch extrem wirtschaftlich. 1 zu 1 bedeutet maximalen Umsatz. Des Weiteren bietet seine Eigenschaft, dass er nur wenig Platz als Lebensraum benötigt, beste Voraussetzungen für eine Aufzucht in Fischregalen. Heimische Fischarten haben sich nicht so resistent gegen Stress, Enge und Wasserqualität gezeigt wie eben der Catfisch. Das einzige Problem am Afrikanischen Wels ist, dass er sich bei einer Wassertemperatur von durchgehend 26°C am wohlsten fühlt, was allerdings auch ein schnelleres Wachstum ermöglicht.
Warum werden die Produkte der StadtFarm nicht als „Bio“ gekennzeichnet, wenn sie ökologisch und nachhaltig hergestellt wurden?
Das ist den Voraussetzungen der „Bio“ Zertifizierung geschuldet. Insbesondere die Fischhaltung der StadtFarm steht nicht mit den „Bio“ Standards der Fischhaltung im Einklang. Für das Zertifikat würde es deutlich größere Fischaufzuchtanlagen für die gleiche Menge an Fisch benötigen. Diese sind aufgrund begrenzten Platzes nicht möglich.
Sie bieten auch Führungen an? Was erhoffen Sie sich durch dieses zusätzliche Angebot?
Die Führungen bieten weitreichende Transparenz in die Produktion, die dem Kunden selbst Einblick in die Herstellung und die Weiterverarbeitung geben soll. Zusätzlich ist es wichtig zukunftsträchtig zu denken, und den Gedanken des UrbanFarmings weitreichend der Stadtbevölkerung zu vermitteln. Die StadtFarm sieht sich als ein Unternehmen an, welches in der zukünftigen Lebensmittelversorgung in Städten, umweltfreundlich und ressourcensparend Vorreiter sein kann. Dazu gehört der Lehrauftrag, an denen durch Führungen, Lehrveranstaltungen und Events zu ressourcensparendem Anbau, in Kooperation mit ZERAP Germany e.V., teilgenommen werden kann.  
Kooperieren Sie mit Großhandelsketten? Warum nicht?
Ziel der StadtFarm ist es, so umweltschonend wie möglich zu produzieren und zu verkaufen. Deshalb ist ein Vertrieb über große Handelsketten mit zu langen Fahrtwegen verbunden, die die Produkte zurücklegen müssten. Des Weiteren ist die zu produzierende Warenmenge für Handelsketten zu klein, da sie auch nur saisonal produziert werden. Das sind Gründe, die durch einen eigenen Vertrieb umgangen werden können und es dadurch kalkulierbarer macht.    
Abschließend möchten wir erwähnen, dass sich die Interviewbereitschaft seitens der StadtFarm bisher eher schleppend erweist. Auf E-Mails wurde leider noch nicht geantwortet. Des Weiteren haben wir vor Ort an Markttagen versucht mit Angestellten ins Gespräch zukommen, jedoch nicht mit dem gewünschten Erfolg. Daher haben wir, um das Interview zu vervollständigen, teilweise auf selbstgetroffene Annahmen zurückgegriffen.
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adenion · 5 years ago
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Krisenkommunikation: So meistern Sie die Corona-Krise mit Online-PR
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Kommunikation ist in Krisenzeiten besonders wichtig, denn die Menschen sind besorgt und suchen nach Antworten. Verlieren Sie jetzt nicht den Kontakt zu ihren Kunden, sondern reagieren Sie schnell und angemessen, kommunizieren Sie Veränderungen und bleiben Sie erreichbar. 
Kommunizieren Sie Ihre Unternehmensentscheidungen transparent und lösungsorientiert
Die Public Relations steht gerade vor der großen Herausforderung,die vom Unternehmen ergriffenen Maßnahmen transparent und lösungsorientiert an die Öffentlichkeit zu kommunizieren. Gleichzeitig müssen aber auch Mitarbeiter, Kunden und Stakeholder über aktuelle Entwicklungen auf dem Laufenden gehalten werden. In jeder Krise steckt auch eine Chance für Unternehmen. Ergreifen Sie die Initiative und kommunizieren Sie Ihre Maßnahmen und Lösungen gerade jetzt in der Krise über Online-Pressemitteilungen und Social Media schnell und effizient an die Öffentlichkeit. Sie können Ihre Kunden aufgrund der Krisensituation nicht mehr wie bisher beliefern, müssen Ihre Location vorübergehend schließen oder sind nur noch eingeschränkt erreichbar?
Danach suchen die Menschen jetzt im Internet
Auch wenn eine Krisensituation wie die Corona Pandemie soziale Distanz fordert, heißt das nicht, dass Unternehmen ihre Kommunikation einstellen sollen. Informationen zur aktuellen Situation und zu getroffenen Maßnahmen sind genau das, was Ihre Kunden jetzt interessiert. Aber auch Beiträge mit Tipps zur Krisenbewältigung und zum Umgang mit der neuen Situation suchen die Menschen im Internet. Natürlich wollen die Menschen wissen, wie sie sich vor dem Virus schützen können, das sich auch in Deutschland in einem rasanten Tempo ausbreitet.
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Aktuelle Google Trends in Deutschland
Erreichen Sie Ihre Kunden, Interessenten und Mitarbeiter mit den folgenden Maßnahmen auch in der Krise
Mit Online-PR erreichen Sie auch die Öffentlichkeit Bleiben Sie deshalb nicht nur in der internen Kommunikation, sondern entdecken Sie mit Online-PR neue Chancen in der Krise. Denn mit Pressemitteilungen, die Sie auf Online-Medien veröffentlichen, erreichen Sie die Öffentlichkeit mit Ihren Informationen und Tipps. Mit Online-Pressemitteilungen sind Sie unabhängig von Journalisten und Redakteuren, sondern können die Veröffentlichung selbst in die Hand nehmen. Neben Erhöhung der Reichweite, können Sie sich mit Online-PR auch bei Google sichtbar machen. Tipp 1: Visualisieren Sie den Inhalt Ihrer Pressemitteilungen mit einem Pressebild, um besser aufzufallen und schaffen Sie außerdem Sichtbarkeit in der Google-Bildersuche. Tipp 2: Backlinks in Online-Pressemitteilungen führen direkt auf Ihre, beispielsweise auf eine Landingpage zur Corona-Situation. Tipp 3: Der PR-Distributionsservice PR-Gateway unterstützt Sie bei der Veröffentlichung wichtiger Informationen auf den von Ihnen ausgewählten Online-Medien.
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Unser Aktionsangebot für Sie Damit Sie auch in diesen schwierigen Zeiten mit Pressemitteilungen Ihre Kunden, Stakeholder und Interessenten erreichen: 5 Pressemitteilungen zum Sonderpreis von nur 175 Euro statt 245 Euro. Sie sparen 27 %. Die Pressemitteilungen können innerhalb eines Jahres eingelöst werden. Die Aktion gilt bis zum 30.04.2020 >> Hier gehts zur Aktion Beispiele für Pressemitteilungen in der Krisenkommunikation: Diese und weitere Pressemitteilungen zur Corona-Krise wurden über den PR-Distributionsservice PR-Gateway veröffentlicht. Beispiel 1: Corona: Arbeitsschutz im Betrieb sichern Die ESG Elektro Service Gesellschaft mbH führt Elektroprüfungen nach DGUV Vorschrift 3 durch. Sie ruft in der Pressemitteilung dazu auf, diese erforderlichen Prüfungen nicht unnötig zu verschieben, da gerade jetzt die überlasteten Mitarbeiter in Unternehmen darauf angewiesen sind, in einer sicheren und funktionierenden Arbeitsumgebung zu arbeiten. Die ESG informiert außerdem darüber, dass die Prüftechniker im Einsatz sind und weiterhin Prüfungen abnehmen und sich strikt an angepasste Verhaltsregeln zur Virusabwehr halten. >> Zur Pressemitteilung
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Nutzen Sie auch die sozialen Netzwerke für Ihre Online-PR
Tipp 1: Kommunizieren Sie empathisch, hilfsbereit und rücksichtsvoll, die Communitys sind derzeit besonders sensibel. Tipp 2: Richten Sie Ihre aktuelle Social-Media-Kommunikation inhaltlich auf die Krisensituation aus. Überarbeiten Sie dazu Ihren Redaktionsplan, denn so manches Thema ist derzeit nicht angebracht oder interessiert gerade niemanden. Tipp 3: Doch nicht alles muss sich rund um Corona drehen. Auch Themen zur Ablenkung sind derzeit gefragt. Tipp 4: Nutzen Sie für die Social Media Kommunikation die Hashtags, die gerade boomen, wie #gemeinsamstark, #staysocial, #stayhome, #staysafe #wirschaffendas, #zusammenhalt, #gemeinsam, #gemeinschaft, #solidarität, #socialdistancing oder #homeoffice. Damit erreichen Sie auch neue Zielgruppen und präsentieren sich empathisch. Tipp 5: Nutzen Sie Social Media Tools, wie Blog2Social (als Wordpress Plugin oder WebApp), um die Kommunikation auf möglichst viele Kanäle und Posts ressourcensparend ausweiten zu können. 
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Unser Aktionsangebot für Sie Damit Sie auch in diesen schwierigen Zeiten mit Social Media Ihre Kunden, Stakeholder und Interessenten erreichen bieten wir Ihnen einen 10-Euro-Gutschein auf alle Blog2Social-Premiumversionen. Gutscheincode: staysocial Einlösbar für: >> Blog2Social WordPress Plugin >> Blog2Social WebApp
Kommunizieren Sie Ihre derzeitige Situation in Google My Business
Auch für Google My Business bieten sich Tools zur Automatisierung an: PR-Gateway: Veröffentlichen Sie Ihre Pressemitteilungen auch auf Google My Business. Blog2Social WordPress Plugin: Veröffentlichen Sie Ihre Blogbeiträge zur Krisenkommunikation auf Google My Business. BlogSocial WebApp: Veröffentlichen Sie Posts zu aktuellen Infos, Veranstaltungen (z.B. Webinare oder Livestreamings) der Aktionsangeboten bei Google My Business.
Fazit zur Krisenkommunikation:
In der Krisenkommunikation an Ihre Kunden, Interessenten, Stakeholder und Mitarbeiter bieten sich digitale Marketinginstrumente wie E-Mails, Online-PR, Social-Media-Kommunikation und Google My Business als Möglichkeiten, schnell und situativ zu informieren. Glücklicherweise ist dies auch vom Homeoffice aus möglich. Nutzen Sie diese Chance, weiterhin mit Ihrer Zielgruppe in Kontakt zu bleiben. Wir unterstützen Sie mit unseren Tools und Services. Bleiben Sie gesund. Read the full article
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tberg-de · 5 years ago
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#Blogger4Natur: Sophia von Sophias Welt
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In meiner Reihe #blogger4natur möchte ich Blogger und andere verrückte Menschen interviewen, denen die Natur am Herzen liegt. Dabei lege ich bewusst Wert darauf, euch eine breite Palette von naturbegeisterten Menschen vorzustellen. Denn Natur schützen fängt meiner Meinung nach mit dem Begeistern für die Natur an.
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Heute: Sophia von Sophias Welt Beschreibe bitte kurz, wer Du bist! Hallo! Ich heiße Sophia, bin 25 Jahre jung und lebe in dem wunderschönen Regensburg mitten in Bayern. Beruflich arbeite ich als Online-Marketing-Beraterin und fange jetzt dann wieder an zu studieren. Erzähle uns doch bitte etwas über Deinen Blog. Wie ist sein Name und welche Geschichte steht dahinter? Auf meinem Reise- & Nachhaltigkeitsblog Sophias Welt blogge ich vor allem über Reiseziele und Ausflugsziele im DACH-Bereich mit Schwerpunkt auf Natur & Wanderungen in Deutschland. Seit meiner längeren Tour quer durch Deutschland will ich Weltenbummler und Reiselustige dazu inspirieren auch ihre Heimat mehr zu erkunden! Außerdem spielt Nachhaltigkeit auf meinem Blog ein großes Thema, daher findet man auf meinem Blog auch Tipps für ein nachhaltigeres Leben und wie man möglichst bewusst und umweltfreundlich reisen kann. 2016 habe ich den Blog gegründet, aber erst ein Jahr später habe ich angefangen Beiträge zu schreiben. Begonnen hat alles mit meiner ersten Reise außerhalb Deutschlands seit Jahren – Kroatien. Dort habe ich angefangen wieder zu fotografieren und zu schreiben und dabei sind dann auch meine ersten Beiträge entstanden. Seitdem ich mich mehr mit dem Thema umweltfreundliches Reisen beschäftige, will ich vor allem Mikroabenteuer & Reisen vor der eigenen Haustür als Schwerpunkt auf meinem Blog positionieren. Welchen Bezug hast Du zur Natur? Engagierst Du dich im Natur- oder Umweltschutz? Auf meinem Blog schreibe (und will mich in Zukunft auch mehr darauf fokussieren) über umweltbewusstes Reisen und nachhaltiges Leben. Ich will auch meinen sozialen Netzwerken, auf meinem Blog und in meinem Podcast „Kleine Schritte“ über nachhaltiges Leben/Reisen aufklären und andere Menschen dazu inspirieren kleine Schritte in die richtige Richtung zu machen. Außerdem will ich mich mehr im Umweltschutz in Regensburg direkt einsetzen – zum Beispiel als Regionalpilotin für die Karte von morgen. Worin liegt Dein Schwerpunkt in der Beschäftigung mit der Natur? Eindeutig beim Wandern und Fotografieren. Durch Wandern nehme ich meine Umgebung intensiver wahr, deshalb will ich auch mehr wandern und fitter werden, um Weitwanderwege gehen zu können. Und durch das Fotografieren nehme ich die Natur in ihrer Vielfältigkeit auch viel mehr wahr. Wie oft bist Du draußen unterwegs? Mindestens einen ganzen Tag in der Woche, wenn wir Ausflüge in die nähere Umgebung machen. Ansonsten versuche ich mehrmals die Woche auch spazieren zu gehen, doch zugegeben bin ich an Arbeitstagen der totale Stubenhocker – vor allem im Winter�� bei gutem Wetter bin ich dann wieder öfter draußen Dein bestes Naturerlebnis war … ? … einmal einen Sonnenaufgang an der Saarschleife zu erleben. Wir standen dort knapp eine Stunde und haben die ersten Sonnenstrahlen gesehen, die hinter den Hügeln hervorkommen sind und die Nebeldecke aufgebrochen haben. Die Saarschleife war aufgrund des Nebels gar nicht zu erkennen, doch genau das hat diese Szenerie so besonders magisch gemacht. Welche Bedrohung ist Deiner Meinung nach die schwerwiegendste für unsere Natur? Ganz leicht – der Mensch. Der Mensch ist eindeutig die größte und schlimmste Bedrohung für unsere Natur. Und da kann sich fast keiner rausnehmen, denn die wenigsten leben wirklich „perfekt nachhaltig“. Und darauf kommt es auch gar nicht an, es würde ja schon reichen, wenn jeder kleine Schritte in die richtige Richtung machen würde und die Menschen generell einsehen würden, dass ein Umdenken stattfinden muss, um unsere schöne Welt zu schützen. Oder das was noch von ihr übrig ist. Wie sieht es mit Deinem persönlichen ökologischen Fußabdruck aus? Der war früher ganz schön schlecht. Flugreisen, Autoreisen, keine energieeffiezienten Geräte und kein energieeffiezientes & ressourcensparendes Leben. Mittlerweile mache ich mir über jeden meiner Schritte Gedanken und versuche ein gutes Verhältnis zu finden. Ich versuche so gut wie möglich flugfrei zu leben, nutze nur noch öffentliche Verkehrsmittel bei Pressereisen, lebe vegan und so gut wie möglich #zerowaste und kompensiere alle Reisen. Doch aufgrund meiner Lebensumstände (z.B. keine energiesparenden Geräte in der Mietwohnung), habe ich noch nicht den idealen ökologischen Fußabdruck. Doch ich bin damit schon zufrieden, denn mein Fußabdruck hat sich glaube ich in den letzten Jahren unglaublich verbessert. Als welche Art von Fotografen würdest Du Dich beschreiben und mit welchem Kameraequipment bist Du unterwegs? Ich selbst würde mich als ganz spontane Fotografin bezeichnen. Ich plane keine Fotospots oder nur ganz selten, bin auch oft schlecht vorbereitet (z.B. auf Regen) und fotografiere immer aus meinem Gefühl heraus. Mittlerweile versuche ich aber auch ein bisschen mehr auf die Technik dahinter zu achten… klappt manchmal sogar schon :-) .Unterwegs bin ich meistens mit meiner Nikon D7200 und zwei Objektiven – dem Nikon 18-55 mm und dem Tamron 11-18mm, bei meinen Tieraufnahmen verwende ich ein Teleobjektiv von Tamron. Manchmal nehme ich auch mein Stativ von PRO Solution mit, um Aufnahmen von mir oder Langzeitbelichtungen gut hinzubekommen. Zeige uns doch einmal bitte Deine fünf besten Naturfotos. Schön wäre es, wenn du ein bis zwei Sätze dazu sagen könntest. Ich habe mir jetzt für mich besondere fünf Bilder herausgesucht, die technisch definitiv nicht die besten sind, aber mit denen ich eine schöne Erinnerung verbinde. Naturfoto 1: Das Bild zu Frage Nummer 6 – der Sonnenaufgang an der Saarschleife vom Aussichtspunkt gesehen.
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Naturfoto 2: Eines meiner liebsten Naturwunder in Deutschland – der Donaudurchbruch bei Weltenburg im Altmühltal. Ein Ort, an dem man sich ganz, ganz klein fühlt, wenn man mit dem winzigen Kanu durchfährt. Ein Ort, an dem einem die Kraft der Natur besonders auffällt.
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Naturfoto 3: Eine Drohnenaufnahme vom Geltinger Birk, einem ganz besonderen und wunderschönen Ort in Deutschland. Das Naturschutzgebiet Geltinger Birk liegt direkt an der Ostsee und eignet sich auch ideal für Ornithologen – denn hier lassen sich in einem Jahr etwa 200 Vogelarten finden!
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Naturfoto 4: Einer meiner liebsten Orte in ganz Deutschland – die Bastei in der Sächsischen Schweiz. Natürlich nicht ganz allein von der Natur geformt, doch die Natur außen rum macht diesen Ort erst recht besonders. Die Sächsische Schweiz mit den besonderen Felsformationen zählt für mich zu den schönsten Regionen Deutschlands.
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Naturfoto 5: Dieses Bild habe ich auf einer NABU - Vogelbeobachtungsstation in Schleswig-Holstein aufgenommen. Der kleine Kerl saß dort ganz lange ruhig und beobachtete uns, bis ein paar der Leute in der Hütte angefangen haben „herumzulärmen“ und die Vögel zu stören. Der kleine Vogel war so gar nicht begeistert und fing lauthals an zu zwitschern. Mich erinnert das Bild immer daran sich ruhig in Lebensräumen von anderen Lebewesen zu verhalten und diese nicht zu stören.
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Welchen Artikel auf Deinem Blog findest Du selbst am besten und warum bedeutet er Dir so viel? Mein Lieblingsartikel auf meinem Blog ist über meine „Kraftortwanderung durch das Gasteinertal“, welche wir auf einer Pressereise gemacht haben. Das Thema ist natürlich etwas spezieller, doch ich habe viel Herzblut in diesen Artikel gesteckt, da mich die Kraftorte sehr berührt und die Erzählungen des Wildnis Pädagogen sehr geprägt haben. Was würdest Du abschliessend Deinen Lesern zum Thema Natur sagen wollen? Es ist fantastisch sich für die Schätze, Tiere und Schönheit (in) der Natur zu interessieren und neugierig darauf zu sein noch relativ unentdeckte Orte zu erkunden. Doch habt bitte immer den Spruch „Leave nothing but footprints. Take nothing but pictures“ im Hinterkopf! Unsere Welt ist einfach einzigartig und soll noch vielen Generationen nach uns viel Freude bringen! Hast du auch Interesse an einem Interview in meiner #Blogger4Natur Serie? Dann meld dich einfach bei mir! Read the full article
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michaelhein · 6 years ago
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Beim @arborea.resorts hat sich mal wirklich jemand Gedanken gemacht, wie man 2019 ressourcensparend und designfreundlich eine angenehme Wohlfühlumgebung schafft. So gut wie kein Plastik, kleine Goodies und Specials, die mich zum (positiven) Schmunzeln gebracht haben - Butter portioniert aus einer kleinen Maschine, Honig direkt aus der Wabe und vieles mehr. Und ein toller Wellness-Bereich, 1A Zimmer und ein ausgeklügeltes E-Mobilitätskonzept.👍🏼 ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ #Arbora #Resort #Hotel #Neustadt #Ostsee #Wellness #Auszeit (hier: ARBOREA RESORTS) https://www.instagram.com/p/BtacHqMn_I6/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=13m0fac4lk681
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code4be · 4 years ago
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Tagebuch.2020.08.15.Sa.
es ist klar. Raumtemperatur ca. 26°C in Nacht.
Leistungsfähige Prototypen und bahnbrechende Erkenntnisse aus der Forschung zeigen, dass Natrium-Ionen-Akkus bald ein günstigere und ressourcensparende Alternative sein könnten.
Fast ein Unfall passierte im meinen Autofahren heute mittags; In Nachmittag stützte sich mein Auto einmal auf einen Holzstander, zum Glück hinterließ kaum Spur in Karosserie; Viele Baustellen unterwegs und in Heimkehr;
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ed-r401-mvpa-northeast · 4 years ago
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Da helfen keine Beschwerden, kein normaler Menschenverstand, keine Aussetzug von Tiefflügen. Nichts hilft. Die Luftwaffe ist inhaltlich nicht mehr erreichbar und besitzt, offenbar völlig unkontrolliert, Narrenfreiheit im Nordosten. Was juckt die Verantwortlichen in Kalkar die Gesundheit von ein paar hunderttausend Bürgerinnen und Bürgern im Osten – wo doch Luftkrieg so viel Spaß macht (glaubt man den Bundeswehr-Werbebotschaften auf ÖPNV und anderswo).
Üblicherweise steht in den ersten Antworten, die Beschwerdeführer gegen Tiefflüge von der Bundeswehr erhalten, dass man selbstverständlich Ortschaften nicht absichtlich überfliege, dass die Piloten leider manchmal regelrecht überrascht vom Auftauchen einer Ortschaft sind – und dann nicht mehr abdrehen können.
Diese Überraschungen erleben die Piloten der Bundeswehr im Nordosten immer wieder. Hier sollte ihr Langzeitgedächtnis bessr trainiert werden. Denn sie fliegen immer wieder drüber: Rostock, Stralsund, Wismar, Neustrelitz, Neubrandenburg usw.
Zsätzlich gibt es noch etwas Neusprech bei der Abteilung “Militärischer Flugbetrieb: Informationen und Hintergründe” der Luftwaffe:
” (…) Für alle Flüge gelten als oberste Prinzipien: – die Sicherheit im Luftraum, – der ressourcensparende Umgang mit Mensch und Material sowie – möglichst geringe Beeinträchtigung von Umwelt und Bevölkerung. (…) ”
Auszug aus Neusprech bei https://www.bundeswehr.de/de/organisation/weitere-bmvg-dienststellen/das-luftfahrtamt-der-bundeswehr/militaerischer-flugbetrieb
Dazu haben wir folgende Beispielbilder vom Tage mal eben zufällig gefunden:
Kein militärischer Regelflugbetrieb über Mecklenburg-Vorpommern und Nord-Brandenburg! No regular military air training above the holiday regions of West-Pomerania and northern Brandenburg!
Luftwaffe über Kyritz /Ruppin – additonal airtraining noise above the northern lakes region in north east Germany
Ausdehnung der heimlich eingerichteten militärischen Sonderflugzone MVPA North East ED-R 401 über Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg
Vermuteter Testflug eines Airbus A380 innerhalb der Sonderflugzone ED-R 401 MVPA North East – Hinweis auf die kommerzielle Nutzung des Sonderluftraumes durch die Bundeswehr? Auf jeden Fall zusätzlicher Luftverkehr und Lärm über den Köpfen der betroffenen Einwohner und Besucher. — Supposedly a test flight pattern of an Airbus A380 aircraft, as seen on Flightradar24.com on July 3rd 2015 – sign of commercial gain from restricted flight zone ED-R 401 MVPA North East. Proof of additional flight noise, attracted by the sheer existence of ED-R 401.
Vermuteter Testflug eines Airbus A380 innerhalb der Sonderflugzone ED-R 401 MVPA North East – Hinweis auf die kommerzielle Nutzung des Sonderluftraumes durch die Bundeswehr? Auf jeden Fall zusätzlicher Luftverkehr und Lärm über den Köpfen der betroffenen Einwohner und Besucher. — Supposedly a test flight pattern of an Airbus A380 aircraft, as seen on Flightradar24.com on July 3rd 2015 – sign of commercial gain from restricted flight zone ED-R 401 MVPA North East. Proof of additional flight noise, attracted by the sheer existence of ED-R 401.
Kampfflugzeug vom Stützpunkt Faßberg verlärmt Hiddensee zu Übungszwecken. — Military Fighter Jet blankets the popular holiday island and natural habitat Hiddensee in the eastern Baltic Sea – for training purposes.
Heute wieder Ausbildung vom Heeresflugplatz Faßberg über der Insel Rügen.
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01 13 06 2018 10 21 31 militaerischer fluglaerm mecklenburg brandenburg ed r 401 mvpa ne
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2020 04 14 11 09 01 2xsnipr scare
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Wie in einem totalitären Land: Bundeswehr-Tiefflüge mit Kampfjets über Stadtzentren im Nordosten Deutsc hlands Da helfen keine Beschwerden, kein normaler Menschenverstand, keine Aussetzug von Tiefflügen. Nichts hilft. Die Luftwaffe ist inhaltlich nicht mehr erreichbar und besitzt, offenbar völlig unkontrolliert, Narrenfreiheit im Nordosten.
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ivereadthis · 5 years ago
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Die Sharing Economy gilt vielen als vielversprechender Ansatz für ein klima- und ressourcensparendes Wirtschaftssystem. Nicht so Niko Paech – der bekannte Wachstumskritiker und Ökonom ist vom Gegenteil überzeugt.
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