#reisetabletten
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quadrasophics · 2 years ago
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unscharf-an-den-raendern · 1 year ago
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Samu auf Teneriffa - Teil 1: Pleiten, Pech und Pannen
Es ist mal wieder Zeit für unseren jährlichen Jahresend-Kanarenurlaub und das dieses Mal fast drei Wochen lang. Das letzte Mal waren wir im Februar 2020 hier, kurz bevor die Corona-Apokalypse zugeschlagen hat. Ich hoffe inständig, dass dieses Mal kein großes Ereignis während oder nach unserem Urlaub passiert, denn bisher hatten wir u.a.:
Den Tod von Prinzessin Diana (noch vor meiner Geburt. Meine Eltern waren in einem Hotel voller Engländer und haben sich gewundert, warum beim Frühstück alle geheult haben)
Russischer Überfall auf die Ukraine
Nahostkonflikt eskaliert erneut
Nato-Sondersitzung weil in Polen eine russische Rakete eingeschlagen ist
Ich fühle mich wie diese Person auf AO3 bei der immer etwas passiert ist, wenn sie ihre Fanfic weitergeschrieben hat.
Anyway, los geht es mit Pleiten, Pech und Pannen und das schon beim Parken am Flughafen. Wenn man im vorraus gebucht hat scannt man einen QR-Code ein und kann dann reinfahren. Hat nicht funktioniert, also haben wir ein normales Parkticket gezogen und konnten dann gleich zwei entnervte Autofahrer beobachten, die einfach rückwärts wieder raus gefahren sind, weil es bei ihnen auch nicht funktioniert hat. Der Typ von der Parkautomaten-Ruftaste meinte, wir sollen uns einfach noch mal melden, wenn wir wieder da sind und sie machen uns dann die Schranke auf.
Im Flughafenhotel hat es dann etwas länger mit den Einchecken gedauert, weil sie unser Zimmer nicht gefunden haben. Nicht unsere Buchung, nein, daa Zimmer. Ich weiß auch nicht, wie man das hinkriegt.
Ich hab mich gewundert, warum so viele Amis da waren und dann ist mir eingefallen, dass ja Thanksgiving war und die ganzen Expats wahrscheinlich über die Feiertage drüben waren.
Dann hat mein Vater auch noch gelernt, warum man im Aufzug aufpassen sollte, woran man sich anlehnt, denn er hat versehentlich den Notrufknopf ausgelöst. Glücklicherweise konnten wir ihn noch stoppen, bevor jemand drangegangen ist. Seitdem machen wir ihn im jedem Aufzug extra darauf aufmerksam.
Nachdem wir dann heute durch die Sicherheitskontrolle gegangen sind, mussten wir seinem Vater erstmal seien Bordkarte per Mail zuschicken, weil er sich sicher war, den Ausdruck davon an der Sicherheitskontrolle vergessen zu haben. Kurze Zeit später hat er dann gemerkt, dass er ihn einfach nur in eine andere Tasche gesteckt hat.
Merkwürdigerweise lief auf dem Flug alles glatt und wir sind sogar etwas zu früh angekommen, aber im Hotel haben unsere Zimmerkarten nicht funktioniert, sodass meine Mutter erstmal wieder runter an die Rezeption gehen musste, damit die das Problem beheben.
Dieses Mal gibt es keine Bilder aus dem Flugzeug, denn erstens waren eh fast überall Wolken und zweitens hab ich eh die meiste Zeit gepennt und Podcasts gehört, weil ich um 4.30 Uhr aufstehen musste und meine Reisetabletten extrem müde machen.
Dafür hier ein Bild von einem Virgin Pina Colada samt passendem Glas
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Katzenbonus!
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Lasst euch nicht täuschen. Sie hat vor einer Stunde was zu Essen gekriegt.
Eigentlich wollten wir nur Wasser kaufen, aber in dem Laden gab es lustige Socken
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Ach ja, die Kanaren, bekannt für ihre große freilebende Ara-Population.
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mel1505 · 1 year ago
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16.12.2023 Heute ist Samstag, das heißt, wir sind schon seit einer Woche unterwegs. 🌏👫🏼👫🏼 Wir wollten die kühleren Temperaturen am Morgen ausnutzen und schon um 8 Uhr los zum Nationalpark. Nicki und Steffen sind schon mal allein los gezogen, weil mir und Andi irgendwie schlecht war - wir haben die letzten Tage hier das Leitungswasser getrunken, schmeckt eklig, haben wir wohl nicht vertragen... 😟 Wir haben uns nochmal hingelegt und die Ingwer Reisetabletten wirken lassen und sind dann auch noch losgelaufen. Ein Weg geht direkt an der Küste entlang. Sooooo schön! Es ist einfach wunderschön hier. 😍 Wir sind ca. 2 Stunden hin und 2 Stunden zurück gewandert. Es gab auch Spots, an denen Koalas, Schildkröten oder Delfine zu sehen sein sollen, doch leider hatten wir kein Glück. Wieder zurück am Strand haben wir uns ein Eis gegönnt und uns im Meer abgekühlt. 🌊🏄‍♀️ Mein Thermometer zeigte 28 Grad Wassertemperatur an 🤪 Dann ging’s nochmal in die Stadt - ein paar Kleinigkeiten einkaufen, als wir von strömenden Regen und Gewitter überrascht wurden. Der Regen war total warm! 🤩 Unvorstellbar, dass es zuhause so kalt ist 🤭 Irgendwie haben wir es halbwegs trocken wieder zurück ins Hostel geschafft. Wir haben gerade noch zu Abend gegessen, es ist schon wieder 19 Uhr und es hat durch den Regen abgekühlt - jetzt ist es fast schon kalt. 🙈
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1914km · 7 years ago
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komm mit in meine welt ✨
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sandra-entdeckt-die-welt · 2 years ago
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Cairns: Great Barrier riff: 25.11.22
Tauchen und Schnorcheln 🤿🐟
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Heute geht es schnorcheln und ich habe ehrlich gesagt überhaupt keine Lust. Widerwillig mache ich mich auf den Weg zum Pier.
Beim Check-in Schalter stellt sich heraus, ich gehe wohl auch Tauchen. Whaaaat? 2 Mal Schnorcheln und einmal Tauchen heißt es wohl. Das trifft sich ja gut, da ich es in Bali ja leider nicht geschafft habe zu tauchen. Nun bin ich doch etwas aufgeregt.
Im Boot werden kostenlos Reisetabletten ausgegeben. Das geht heute wohl rund, nur gut dass ich bereits vorbereitet bin oder?
Per Video bekommen wir eine kurze Einweisung, wie man einen Druckausgleich macht, was man zu tun hat etc. Wir müssen einige Formulare ausfüllen und einen multible Choice Test abschließen (wobei wir die Fragen gemeinsam mit dem Tauchlehrer ausfüllen, was den Test etwas witzlos macht. Hahaha.)
Dann werden die Gruppen eingeteilt. Für mich heißt es schnorcheln, tauchen, schnorcheln.
Schnorcheln:
Wir sind mitten im nirgendwo auf offener See. Kein Land in Sicht. Und so springst du dann mit einer Poolnudel bewaffnet ins Meer und vertraust darauf keine Haie zu treffen... Wobei die Sorge hier Recht schnell verfliegt bei den Wundern unter der Wasseroberfläche... Wow, schnorcheln hier ist einfach eine andere Liga. Ich liebe es einfach.
Auf dem Boot lerne ich coole Leute kennen unter anderem einen deutschen der in Canberra mit seiner Familie lebt und dessen Vater ihn gerade besucht. (Ehemaliger Sozialpädagogik Prof.)
Von ihm habe ich auch die tollen Bilder. (Immer gut sich mit Leuten anzufreunden die eine GoPro haben...🤫) Die Schildkröte habe ich selbst nicht gesehen aber ich liebe dieses Bild einfach
Tauchen:
Ich schließe meine Tauchlehrerin direkt ins Herz, da sie so eine positive Ausstrahlung hat. Sie erklärt uns, was wir zu tun haben und zieht uns die Weste mit der Gasflasche und einen Bleigürtel an. Ganz schön schwer das Ganze. Die Weste kann man durch das drücken von verschiedenen Knöpfen mit Luft aufblasen so dass man steigt, oder Luft herauslassen sodass man sinkt. Aber das machen wir bei unserem ersten Tauchgang nicht.
Zunächst müssen wir ein paar Übungen unter Wasser machen. Mundstück einsetzen. Brille unter Wasser vom Wasser befreien usw. Blöd nur, dass ich ständig Wasser in die Brille bekomme und dadurch nicht unter Wasser komme. Meine Lehrerin dreht mir eine neue Brille an und dann geht's.
Sie regelt das mit der Weste und wir müssen eigentlich nur atmen und ihren Anweisungen folge leisten.
Atmen unter Wasser fühlt sich einfach falsch an. Die ganzen blubberblasen ums Gesicht kommen mir suspekt vor.
Ganz langsam tasten wir uns Stück für Stück am Seil entlang in die Tiefe. Irgendwann haken wir uns ein und tauchen so zu fünft arm in arm umher und ich komme aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Ich liebe es.
Viel zu früh ist es zu Ende und ich Frage direkt, ob ich im nächsten Spot auch tauchen könne, statt zu schnorcheln. Sie will mir bescheid geben... OK. Jetzt habe ich noch Zeit zu schnorcheln und bemerke wie doof schnorcheln ist, wenn man Mal tauchen war. Das Wasser, das einen hin und her schubst. Die Beine die man ständig im Gesicht hat und die ganzen tollen Sachen die man einfach verpasst. Ich will wieder tauchen denke ich mir ..
Und nach dem Lunch bekomme ich gesagt, ich bin dabei. Juhuuuuu.
Bei der zweiten Tauchsession ist der 80 jährige aus Deutschland auch dabei, was ich einfach unglaublich inspirierend finde.
Dieses Mal geht es direkt ins Wasser und wir dürfen alleine umhertauchen (natürlich immer auf Höhe und Sicht des Guides).
Absolut das beste was ich je in meinem Leben gemacht habe... Ich sah eine Moräne, zwei Haie, Korallen, Fische über Fische usw. Soooo unglaublich schön.😳
Der Open Water Tauchschein steht nun auf meiner bucketlist.🤗
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sabaideescape · 2 years ago
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Pai in the North of Thailand
📍THAILAND
In Chiang Mai angekommen mussten wir uns erst mal wieder mit einer neuen Sim-Karte ausstatten, bevor wir mit dem Flughafentaxi (200 Baht = 5,40€) zum Bus Terminal fuhren. Dort kauften wir uns direkt für den nächsten Minivan ein Ticket nach Pai.
Da wir von vielen Backpackern gehört haben (Danke an James aus England und Nicole🙏🏻), dass die Strecke der absolute Horrortrip wird (800 scharfe Kurven verteilt auf 3 Stunden Fahrt) hatten wir uns in Laos schon mit Reisetabletten eingedeckt. Damit konnte ich (Anna) zumindest die halbe Fahrt ohne Übelkeit schlafen.
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Der Minivan kam mitten auf dem Nachtmarkt an und da wir vor lauter Menschen, bunten Lichtern und Marktständen das riesige Taxi Schild übersehen haben, sind wir die 25 Minuten zu Fuß zum Hostel gegangen.
Am nächsten Morgen wachten wir im kalten Dunst des Dschungels auf. Der Norden Thailands ist nämlich dafür bekannt, dass es in der Trockenzeit nachts recht kühl wird und tagsüber sehr warm. Die Anlage des Chang Pai Garden war super schön. Es gab mehrere Bungalows, mittendrin ein schöner Pool mit Liegen und einem Restaurant auf dem Hügel mit einer super Aussicht über die Kleinstadt.
Wie wohl alle Backpacker in Pai mieteten wir uns einen Roller und fuhren zum Big Buddha, einer überdimensional großen Buddah Statue die über eine lange Treppe zu erreichen ist. So richtig spektakulär war die Statue aber nicht und so machten wir im Anschluss eine Poolpause im Hostel.
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Am späten Nachmittag zog es uns zum mehrfach empfohlenen Pai Canyon. Das Gebiet ist ein Paradies um über Felsen und schmale Grate zu kraxeln, aber auch um einen grandiosen Sonnenuntergang über den Bergen Thailands zu beobachten. Am Abend erwacht Pai zu einer bunten Partymeile mit viel Streetfood und einem großen Nachtmarkt, auf dem wir lange flanierten.
26.Dezember 2022
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Unterkunft:
https://www.booking.com/Share-01d166J
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warlockeye · 4 years ago
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reisetabletten und baldrian
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chartman · 7 years ago
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18.11. / 19.11. - Olympia und die Kabinencrew
Abreisetag - die schönsten Zeiten gehen einfach immer zu schnell vorbei. Aber da es nun schon soweit ist, freue ich mich auf mein Zuhause und die Zurückgebliebenen.
Ich bin schon vor dem Weckerklingeln fertig mit den Restaurationsarbeiten an mir und habe die Spuren der letzten Nacht ausgebügelt. Es war nicht viel zu tun - alle mussten relativ früh wieder raus und dementsprechend waren wir schon gegen Mitternacht wieder im Hotelzimmer. Stefan lümmelt noch im Bett rum, während ich schon meine Sachen packe. Wir treffen uns heute nach dem Frühstück nochmal mit Sascha. Dieses Mal in der Schule seiner Kinder. Anlass ist die große, zeremonielle Eröffnung der Schulsportsaison, die jedes Jahr stattfindet.
Um 9:00 Uhr sind wir am Plaza Argentina verabredet. Britt kommt mit den Kindern dorthin, Sascha kommt später, da er in der Frühe noch eine Vorlesung geben muss. Wir sind mit dem Taxi gefahren und um 8:59 Uhr da (ja, ich weiß, wie spießig und naiv) - Britt kommt mit den Kindern um 9:20 Uhr an und entschuldigt sich sofort für die Verspätung (sie ist eben mit einem Deutschen verheiratet). Mir macht das nichts aus - Südamerika hat mich infiziert.
Am Schuleingang müssen wir 3$ Eintritt bezahlen und laufen dann auf den höhergelegenen Sportplatz. Dort haben schon unzählige Eltern, Verwandte, Bekannte und Freunde auf der Tribüne die besten Plätze gesichert, um das Spektakel hautnah mitzuerleben. Die Kinder der Schulsportgruppen präsentieren sich und ihre Sportart. Umrahmt wird das ganze mit einem kurzen olympischen Fackellauf, einer Entzündung des olympischen Schulsportfeuers und dem Singen der Nationalhymne. Da spotte einer noch über deutsche Schulveranstaltungen - hier ist das ganze noch Normaler im Quadrat.
Gegen 12:15 Uhr verabschieden wir uns von Britt. Sascha und Stefan begleiten mich zum Hotel und anschließend auch noch zum Flughafen. Wir trinken dort noch ein Abschiedsbier, Kaffee und Ingwertee. Der Abschied fällt fachMÄNNISCH aus - kurz und schmerzlos aber nicht minder herzlich und voller Wehmut. Ich gehe zum Sicherheitsbereich und anschließend zum Flieger. Die Maschine aus Europa ist schon da und steht zum Weiterflug nach Guayaquil bereit. Erst von dort geht es wieder zurück nach Hause. Nach 90 Minuten Aufenthalt in Guayaquil beginne ich um 20:10 die 10-stündige Heimreise über den Atlantik. Ich bin beim Einsteigen schon todmüde und hoffe auf viel Schlaf. Allerdings beginnen bereits zwei Stunden nach dem Abheben und kurz nach dem Abendessen die Turbulenzen. Anschnallpflicht. Ich habe keine Reisetablette genommen, im Flieger ist das Licht gedämmt und draußen ist es dunkel, so dass ich keinen Horizont sehen kann. Herumlaufen darf man auch nicht. Na das wird was werden.
Ich halte bis 3 Stunden vor der Landung durch. Ab da beschäftige ich dann nur noch die Kabinencrew und schenke ihnen fünf Tüten - im Austausch gegen neue Tüten, Feuchttücher, Tee, Wasser und einer Dose Cola. Soll helfen, so die Chefstewardess. Ich bin wieder die Ausnahme.
In Amsterdam angekommen, freue ich mich über fast 3 Stunden Aufenthalt. Tee, Vitamindrink, Salzbrezeln und Reisetabletten (meine sind logischerweise im Koffer) gekauft. Den Anschlussflug von Amsterdam nach Berlin vertrage ich dann wieder ohne Zwischenfälle.
Berlin zeigt sich am Sonntag, den 19.11.,  gegen 17:30 Uhr von seiner besten Seite: 5 Grad, Regen und stürmisch. Der Busfahrer lässt uns wegen 2 Metern, die er noch näher an das Terminal ranfahren muss (Vorschrift) aber wegen eines anderen Busses nicht kann, nicht aussteigen. Dafür bremste er dann heftig - das wiederum war sehr südamerikanisch.
Sandra und Annine sind das Empfangskomitee und wir drei freuen uns wahnsinnig, endlich wieder zusammen zu sein. Auf der Rückfahrt tauschen wir die wichtigsten Neuigkeiten aus. Zu Hause angekommen verteilen wir die Geschenke (Annine eine Begrüßungskarte und ein Bild für mich - ich wiederum die zahlreichen Mitbringsel) und setzen uns noch gemütlich kurz vor die Glotze.
Um 23 Uhr falle ich am Sonntag, nach 38 Stunden wach, ins Bett. Ich benötige 2,5 handgestoppte Sekunden zum Einschlafen - neuer persönlicher Rekord! Ich träume von der wuseligen Stadt, von der Höhenerfahrung am Berg, von den pazifischen Wellen, den abertausenden Tieren, den freundlichen Menschen und dem angenehmen Klima - und von Stefan, Derk und Olaf, die jetzt schon im Dschungel sein müssen. Ecuador - Du bist immer eine Reise wert!
Vielen Dank an meine Frau und meine Tochter, die mir die Reise ermöglicht haben. Vielen Dank an alle Blogleser*innen und das zahlreiche positive Feedback. Passt auf Euch auf und reist viel. Wie Stefan sagte: "Reisen müsste verpflichtend sein - dann würden die Leute nicht solche Vorurteile haben!" Richtig, sage ich.
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ecuador-traveler-blog · 7 years ago
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Guayaquil 7. - 9. Oktober
Dieses Wochenende fing für mich damit an, dass ich  um kurz nach vier Uhr morgens aufgestanden bin. Im Auto war es dann aber auch garnicht so ungemütlich die nächsten Stunden. Die meiste Zeit habe ich dank meiner Reisetabletten eh geschlafen. Ich hatte die ganze Rückbank für mich und hier in Ecuador muss man sich hinten nicht anschnallen, deswegen konnte ich mich mich hinlegen und es mir mit meiner Decke und meinem Kissen gemütlich. Zwischendurch wurde es ziemlich kalt und die Decke war auf jeden all nötig. Als wir aus den Bergen raus waren, sah man so weit das Auge reichte nur noch Bananen- und Kakaoplantagen. Außerdem habe ich unzählige Mango- und Papayabäume gesehen. Die Mangobäume sind genau wie die Avocadobäume ungefähr so wie bei uns Eichen. Auf jeden Fall sind sie ziemlich groß.
In Guayaquil haben wir dann erstmal gefrühstück. Juan und ich haben so Bälle gegessen, die mit Käse gefüllt waren und so an sich aus irgendetwas getreidemäßigem vielleicht waren. Ich bin mir aber nicht so ganz sicher. Aber es hat ziemlich gut geschmeckt.
Danach sind wir zu Elenas Familie gefahren. Ihr äterer Bruder hat eine Frau und eine Tochter. Bei denen sind wir dann auch untergekommen für das Wochenende. Andrea (das Mädchen) ist diejenige von dieser ganzen Familie, die das beste Englisch spricht und sie ist gerade mal neun Jahre alt. Sie wohnen in einem riesigen geschlossenen Viertel in einer der reicheren Gegenden in Guayaquil. In dieser Stadt ist irgendwie alles größer als in Quito.
Mit der ganzen Familie waren wir dann in so einem riesigen Shopping Zentrum. Irgendwie sind diese Dinger hier übermäßig beliebt bei der Allgemeinheit der Bevölkerung. Erstmal gab es dann nochmal etwas zu Essen. Ich hatte einen Salat mit echt leckeren Falafeln. Die Malls hier haben die Ausmaße wie das LP 12 in Berlin und größer. Für alle, die noch nie etwas davon gehört haben: stellt es euch vor wie der Flughafen Tegel von der Fläche der Gebäude her vor, nur eben alles übereinandergestapelt. Den Nachmittag haben wir dann in so einem Indoor Spielplatz verbracht. Es war ganz lustig für die erste dreiviertel Stunde und dann wurde es ziemlich langweilig. Aber Juan und  Andrea fanden es super toll. Abends sind wir dann ins historische Stadtzentrum gefahren. In Guayaquil ist das viel schöner als in Quito. Es liegt kein Müll rum, die Häuser sind nicht so heruntergekommen und insgesamt wirkt es ein bisschen geordnet. Und es gibt in der Mitte auf einem Berg einen Leuchtturm. Da sind wir dann noch hoch gelaufen. Naja, sagen wir mal eher geschlichen. Alle zwei Meter mussten wir Pause machen, weil irgendwer nicht mehr konnte. Ich glaube die einzigen Leute, die mit dem Treppensteigen kein Problem hatten, waren Juan und ich. Als wir dann irgendwann mal oben angekommen waren, hatte man eine super Aussicht über Guayaquil. Dadurch, dass es auch keine Berge gibt, konnte man unglaublich weit sehen. Die Nacht war dann sehr angenehm und nicht zu kalt und nicht zu warm. Zur Not hätte ich auch noch eine Air Con in meinem Zimmer gehabt. Am Sonntag war ich morgens mit Elena und ihrem Papa auf einem Markt. Der war wirklich toll. Es gab Fisch, Fleisch, Käse, Gewürze und natürlich riesige Mengen Obst und Gemüse. Leider habe ich nur ein Foto davon. Wenn man aussieht, wie ein Tourist schlecht hin, ist es ziemlich unangenehm sich zwischen die ganzen Leute zu stellen und erstmal noch Fotos zu machen. Eigentlich wollten wir so gegen 8 oder 9 Uhr morgens losfahren Richtung Strand. Aber auf Zeitangaben kann man sich wirklich nicht verlassen. Wir haben erstmal noch entspannt Teigbällchen gefrühstück, die vorher noch frisch gemacht wurden. Irgendwann, nachdem ich schon eine Stunde vor der Haustür gewartet hatte und ungefähr 100 Mal Vamos (Los geht's) gesagt wurde, machten Elena und ich uns auf den Weg Molly, die Oma von Juan und Andrea, bei sich zu Hause abzuholen. Dann ging es los in Richtung Strand. Das war auch nochmal eine Fahrt von bestimmt zwei Stunden. Auf dem Weg mussten wir durch so eine Mautstation durch. Davor standen Straßenverkäufer, bei denen es wirklich alles gab. Man konnte alles mögliche zu Essen kaufen, verschiedene Getränke, aufblasbare Tiere für den Strand, ich glaube es waren sogar Gardinen dabei und aller möglicher anderer Kram. Zwischendurch haben wir mal angehalten um Kokosnüsse zu kaufen. Ich hatte dann irgendwann zwei ausgetrunken und musste dezent dringend auf Klo. In den Dingern ist doch mehr drin als man denkt. Als wir dann endlich angekommen waren, gab es erstmal wieder etwas zu essen. Danach ging es dann endlich wirklich Richtung Wasser. Leider war zu dem Zeitpunkt die Sonne schon hinter Wolken verschwunden. Es war trotzdem warm und besonders das Wasser war sehr angenehm. Es gab unglaublich große Wellen, mit denen das Ganze sehr viel Spaß gemacht hat. Man musste nur aufpassen, dass die Bikinihose nicht irgendwann weg war. Und es war ziemlich starke Strömung. Wir waren am Ende einige hundert Meter den Strand runtergetrieben. Leider habe ich vergessen Fotos am Strand zu machen. Als wir uns langsam wieder auf den Weg nach Hause machten, gab es zum Abschluss des Strandtages noch so ein Getränk, dass ein bisschen wie Milchreis war, aber ich glaube es wird mit Mais gemacht. Das schmeckt auf jeden Fall ziemlich gut. Auf der Rückfahrt habe ich dann Pelikane und Falamingos gesehen. Aus dem fahrenden Auto konnte ich davon leider keine Fotos machen. Und ich bin im Auto vom Onkel von Juan mitgefahren und das hatte eine Klimaanlage, die unglaublich kalt war. Glücklichweise habe ich mich nicht erkältet.
Abends ging es dann in ein Steakhouse. Die Auswahl an Essen für mich fiel da eher klein aus, aber ich hab dann eine riesige Schüssel Salat und Patacones mit Käse gegessen. Patacon ist ein Gericht aus Banane. Die Banane wird in Scheiben geschnitten, platt gedrückt und frittiert. Abgesehen von den normalen Bananen esse ich die am liebsten. Das Restaurant schien ziemlich beliebt zu sein. Zumindest mussten wir erstmal eine halbe Stunde auf einen Tisch warten. Juan hat mir währenddessen ein bisschen Salsa beigebracht, was noch mehr dazu führte, dass wir sofort von allen umstehenden Leuten begutachtet wurden - als hätten sie noch nie einen Menschen mit blonden Haaren gesehen. Am nächsten Morgen haben wir ausgeschlafen und sind dann losgefahren um etwas zu frühstücken. Zuvor war es das gleiche Zenario wie am Sonntag - ich war fertig und hab gewartet und alle anderen brauchten noch eine Stunde länger. Es ging dann in ein Fischrestaurant. Ich hab auf Fisch mit Reis zum Frühstück verzichtet und stattdessen einen Orangensaft getrunken. Von dort haben wir uns dann gleich wieder auf den Weg nach Quito gemacht. Es ging wieder vorbei an riesigen Plantagen, Mangobäumen und Straßenständen. Zwischendurch haben wir noch ein paar Mangos und Avocados gekauft. Die Mangos werden hier mit Schale gegessen. Es ist ein bisschen seltsam, aber geht.
Nach der Hälfte der Strecke hat dann das Auto schlapp gemacht. Das passierte natürlich dort, wo keine Stadt in der Nähe war, es besonders kalt war und es keinen Handyempfang gab. Auf der nächsten Tankstelle mussten wir dann erstmal eine längere Pause einlegen. Irgendwie schien das Auto sich dann auch wieder selber repariert zu habe, wir konnte auf jeden Fall weiter fahren. In Riobamba - einem Ort 3 Stunden südlich von Quito, von dem aus man den höchsten Berg Ecuadors sehen kann (Chimborazo) - legten wir dann erstmal noch eine Pause ein und haben Brötchen mit Frischkäse und Joghurt gegessen. Der Rest der Fahrt verlief dann sehr unproblematisch und wir kamen irgendwann nachts im Valley an.
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vojagoj3 · 6 years ago
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8. Mai - Zwischenbericht
Die Betten sind sehr gut und die Kabine klimatisiert. Man kann jedoch jeweils nur für ca. 2 Stunden schlafen. Sobald das Schiff in einen Hafen fährt rüttelt und brummt es viel stärker. Obwohl man ein schwarzes Rollo runterziehen kann, bleibt ein Spalt offen und das Zimmer bleibt trotzdem relativ hell. Man kann jedenfalls ohne Licht anzumachen, nachts aufstehen und findet sich zurecht.
Um 5.30h steigen etliche Passagiere aus, um am Nordkapp zu frühstücken. Da wir bereits 2011 am Nordkapp waren, sparen wir uns diesen Ausflug. Nach dem Morgenessen ziehen wir uns „sehr“ warm an. Heute lässt uns die Sonne im Stich und es ist sehr windig. Kurz vor Hammerfest beginnt es zu nieseln und in Hammerfest selbst ist es dann auch an Land und zwischen den Häusern sehr windig und es schneit quer. Innert Kürze sind wir nass.
Gerade eben hat die Kong Harald abgelegt und jetzt geht es aufs offene Meer. Bis ca. 18h ist stürmisches Wetter angesagt und wir wurden auf mögliche Probleme hingewiesen. zB wie man läuft wenns wankt, oder dass man besser sitzen bleibt und nicht liest etc. ich werde wieder berichten wie es war, sobald wir ruhigere Gewässer erreichen. Reisetabletten sind in Reichweite 😛
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txltotpe-blog · 7 years ago
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Um 05:30 klingelte der Wecker gnadenlos… Aus dem Bett gepellt, Rucksäcke gepackt und ausgecheckt. Im Morgengrauen ging es dann zu Fuß zu unserem Abholpunkt. Da wir die Überfahrt samt Bus-Shuttle bereits im vorraus gebucht hatten, lief alles unproblematisch. Mit einem Reisebus ging es fünf Stunden lang über die Autobahn bis nach Laem Sok, wo wir in einen Katamaran umstiegen. Trotz zwei Reisetabletten hätte ich fast die Fische mit meinem Frühstück gefüttert… Boot fahren bekommt mir leider nicht :(
Mit einem Pickup ging es zu 90ger Jahre Techno-Pop Remixes auf Thai einmal quer über die Insel zu unserer Unterkunft. Das Eve House ist eine Ansammlung kleinerer Bungalows am Rande des Dschungels. Alles sehr einfach gehalten aber gepflegt und mit Liebe aufgebaut. Ein kurzes “Matratze-Testen” wurde zu einem 4 Stünden Nickerchen… Jetzt sitzen wir bei Pad-Thai und Chang-Bier an der Bar und “smartphonen”. Heute geht es früh ins Bett, morgen wollen wir die Insel erkunden :)
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iciavant · 6 years ago
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Just Pinned to paroles cool: Reisetabletten bringen gar nichts. 6 genommen, immer noch im Büro #bringen #Büro #gar #genommen #Im #immer #nichts #noch #Reisetabletten https://ift.tt/2Tmwus4
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lvpusales · 7 years ago
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The love we share so many ways to be romantic and I want to spend the rest of my life being everything you desire and deserve I love you baby
Die Reisetabletten bringen rein gar nichts Habe jetzt 6 Stck genommen und bin immer noch zu Hause
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writing How to Build a world writinghelp WorldBuilding
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1000 Life Hacks
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The love we share so many ways to be romantic and I want to spend the rest of my life being everything you desire and deserve I love you baby
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fraumilchreis · 7 years ago
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Tag 15 - Koh Tao ➡️ Koh Phangan
Ausgecheckt, gefrühstückt und am Pier rumgegammelt geht die wilde Fahrt jetzt weiter mit neuen thailändischen Reisetabletten. Nach einer Stunde Fahrt holte uns ein Mitarbeiter des Resort ab und wir wurden an der Rezeption mit Erfrischungsgetränken begrüßt. Danach ging es endlich zu unserer Villa. 2 Schlafzimmer, Küche, 2 Bäder, Terasse und Pool erwarteten uns. Nach einer kleinen Pause ging es zu Fuß, 25 Meter zum Strand und wir ließen uns in der nächsten Strandbar nieder, um unser Neujahresessen zu genießen. Danach gab es eine kleine Erfrischung im Pool, danach ab ins Bett.
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communitylangze · 4 years ago
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Reisetabletten und Erste Hilfe Set / Was gehört in die Reiseapotheke!
From https://travelling-the-world.com/reise-tipps/ausruestung/reisetabletten-und-erste-hilfe-set-was-gehoert-in-die-reiseapotheke/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=reisetabletten-und-erste-hilfe-set-was-gehoert-in-die-reiseapotheke
from https://travellingtheworld0.wordpress.com/2020/08/16/reisetabletten-und-erste-hilfe-set-was-gehort-in-die-reiseapotheke-3/
From https://aroundtheworldtickettipps.blogspot.com/2020/08/reisetabletten-und-erste-hilfe-set-was.html
from https://aroundtheworldtickettipps.wordpress.com/2020/08/16/reisetabletten-und-erste-hilfe-set-was-gehort-in-die-reiseapotheke-3/ from https://communitylangzeitweltreisende.blogspot.com/2020/08/reisetabletten-und-erste-hilfe-set-was.html
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alpenpsychiatrie · 5 years ago
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Wie es morgen wird: Wir schaukeln entspannt über das größte Gebirge Europas. Reisetabletten sind dank Elvira K. an Bord.
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