vojagoj3
Hurtigruten 2019
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vojagoj3 · 6 years ago
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16. Mai
Gestern war ja bereits so schönes Wetter und heute ist es noch wärmer. Wir packen unsere Siebensachen und deponieren die Koffer im Hotel. Dann marschieren wir nochmals los. Wir ziehen durch die Karl Johans Gate, eine breite Einkaufsstrasse. Heute kann man das Rathaus besichtigen, was wir dann auch gleich tun. Dann gehts weiter Richtung Schloss. Bei einem kleinen Bänklihalt entscheiden wir, noch eine Hopp-On-Hopp-Off-Tour zu machen. Wir fahren also nochmals durch ganz Oslo mit seinen Sehenswürdigkeiten.
Zurück beim Ausgangspunkt, geht’s dann definitiv zum Schloss. Auch da sind die Vorbereitungen für den morgigen Nasjonaldag in vollem Gange. Lautsprecheranlagen, Bänke, Absperrungen. Zum Glück sind wir morgen nicht mehr in Norwegen.
Wieder durch die Karl Johan Gate zurück zur Oper. Ich entscheide mich für die kühle Hotellobby und Bruno begibt sich auf einen letzten Fotomarathon.
Gegen 16h holen wir unsere Koffer und begeben uns mit dem Flytog zum Flughafen.
Es wird fast Mitternacht bis wir zu Hause sind.
Das waren sehr schöne, eindrucksvolle und erholsame Ferien.
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vojagoj3 · 6 years ago
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15. Mai
Auch Oslo erwartet uns mit gutem Wetter. Als erstes fahren wir zu den Sprungschanzen der Holmenkollen.
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Ein weiser Entscheid. Als wir mit dem Lift runterkamen, standen die Leute Schlange.
Danach besuchten wir den Vigeland-Park. Bereits vor 14 Jahren faszinierten mich die Figuren. Auch heute wieder staune ich über die Perfektion der Darstellung des Menschen.
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Nachdem wir uns im Park verweilt haben, geht‘s zur Aker Brygge. Zuerst ein Glace schlecken und dann entlang der Mole flanieren. Wir wollen noch das Rathaus besichtigen. Auf dem Weg dahin quert uns ein Konvoi mit abgedunkelten Scheiben und der Autonummer A-6. Beim Rathaus stehen Sicherheitsleute und Journalisten. Da erwartet man anscheinend ein „hohes Tier“. War also nichts mit Besichtigung. Darum nehmen wir den Bus und fahren auf die Insel Bygdøy. Keine gute Idee! Polizeiautos fahren mit Sirene und Blaulicht ebenfalls in diese Richtung und einmal steht der Bus mindestens 10 Minuten und kann nicht weiter. Im ganzen vorderen Inselteil stehen Polizisten und Sicherheitsleute. An der Endstation steigen wir aus und beschliessen mit dem Boot zurück zu fahren.
Am 17. Mai ist in Norwegen der Nationalfeiertag. An wichtigen Stellen in der Stadt sind bereits Absperrungen errichtet. Logischerweise an für Touristen interessanten Orten. Fast etwas ungemütlich.
Unsere Mägen beginnen zu knurren und wir machen uns auf die Suche nach einem Lokal. Etliche Querstrassen weiter werden wir fündig. Tekehtopa. Eine ehemalige Apotheke (siehe Umkehrnamen) wurde zu einer einladenden Beiz umgestaltet. Nach dem Essen laufen wir zurück zu unserem Hotel und lassen den Abend bei einem Bier ausklingen.
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vojagoj3 · 6 years ago
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14. Mai
Impressionen des heutigen Tages
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vojagoj3 · 6 years ago
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14. Mai
Am Mittag fährt unser Zug nach Oslo. Wir müssten den Bus um 9:11 nehmen. Wir möchten jedoch nicht morgens stressen um dann 2einhalb Stunden am Bahnhof rum zu stehen. Deshalb bestellen wir um 11:00 ein Taxi und schon wenig später sind wir am Ziel. Die Zugfahrt dauert 7 Stunden und führt durch 200 Tunnels, über 300 Brücken, und unter 28 Überdachungen. Die Bahn führt vom Meeresspiegel bis auf 1‘222 m.ü.M. und wieder runter bis Oslo. Grüne, saftige Wiesen mit weidenden Schafen und Kühne wechseln sich ab mit noch vereisten Seen und Schnee und Kargheit. Die 7 Stunden sind schnell vergangen.
Das Hotel Thon Opera liegt unmittelbar an der Zentralstation und in Hafennähe. Bei unserer Städtereise 2005 mit den Kindern, hatten wir ebenfalls hier übernachtet.
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vojagoj3 · 6 years ago
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Impressionen von Bergen
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vojagoj3 · 6 years ago
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13. Mai
Tja; wenn Engel reisen. Bergen, die regenreichste Stadt Europas hat sich für uns von der besten Seite gezeigt. Gestern hat es gerade mal max. 1 Stunde geregnet und im Anschluss hatten wir eine herrliche Abendstimmung. Und heute hatten wir keinen einzigen Tropfen Wasser 💦 von oben.
Es war kalt, aber die Sonne schien. Wir gingen mit der Fløyenbahn auf einen der 7 Hausberge. Von hier oben hat man einen wunderbaren Blick über Bergen. Oben gibt es schöne Rundwanderungen und einen Trollwald. Wir machen die kleine Runde um einen Bergsee. Kaffee und Muffin runden diesen Ausflug ab.
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Wieder unten in Bergen flanieren wir über den Fischmarkt und via Einkaufsstrasse gehts zum Park. Wir machen alles in Gehdistanz. Bergen ist sehr gross mit ca. 280‘000 Einwohnern.
Am späteren Nachmittag spazieren wir durch Bryggen, das jetzt so schön besonnt wird. Die alten Häuser stehen teils schief und in den schmalen Gässchen hats Läden und Ateliers.
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In der Nähe unseres Hotels ist eine Festung, von deren Höhe man eine schöne Aussicht haben soll. Natürlich probieren wir auch dies aus, jedoch einen so tollen Überblick wie vom Fløyen hat man hier nicht.
Wir sind viel gelaufen und so gönnen wir uns beim Nachtessen im Hotel eine kleine Pause. Zum Ausklang gehen wir nochmals raus und nehmen im einem herzigen Lokal ein Dessert und ein Bier als Schlummertrunk.
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vojagoj3 · 6 years ago
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Bergen, wie man es von Postkarten kennt.
12. Mai
Heute heisst es Abschied nehmen. Um 10h müssen die Kabinen geräumt sein. Die Koffer kann man pro Stockwerk im Gang beim Lift abstellen. Bergen verfügt über ein Terminal mit einem Rollband wie auf dem Flughafen. Das Handgepäck kann man in den Räumen der Infoveranstaltungen deponieren.
Die Sonne scheint, die See ist ruhig und wir geniessen die letzten Stunden an Deck. Es gibt als Abschluss nochmals ein 3-gängiges Menu. Die Einfahrt in Bergen ist landschaftlich sehr schön. Um 14.30 legen wir an und dürfen das Schiff Deckweise verlassen.
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Wir haben noch auf dem Schiff eine Stadtrundfahrt gebucht. Der Bus steht bereits am Hafen und fährt nach der Stadtrundfahrt die Gäste entweder zu den jeweiligen Hotels oder sogar zum Flughafen.
Die Führung hat sich nicht wirklich gelohnt. Der Guide hat zwischen Norwegisch und Englisch keine Pausen gemacht und so musste man sich sehr anstrengen um jeweils zu hören, welche Sprache er gerade spricht. Es war eine der schlechtesten Statdrundfahren die wir je mitmachten. Ohne Ansage und Vorbereitung standen wir vor unserem Hotel. Plötzlich mussten wir (als Einzige) aussteigen. Prompt hat Bruno seinen Rucksack mit iPad, Tabletten, Brille u.a. In der Ablage vergessen. 2 Minuten später hat er es bemerkt, aber der Bus war weg. Die Rezeptionistin hat sich sehr bemüht, rumtelefoniert und organisiert. Eine Stunde später war der Rucksack im Hotel. Uffffff! Nochmals gut gegangen.
In der Zwischenzeit ist es kälter geworden und es regnet. Nicht verwunderlich, ist Bergen doch die regenreichste Stadt Europas. Knapp eine Stunde später und es ist wieder trocken und die Sonne versucht nochmals durchzukommen.
Jetzt sitzen wir in der Lounge im 11. Stock ohne Aussicht und ohne Cüpli ☹️. Im Lift wird die Lounge angepriesen, aber die Enttäuschung ist gross nach der Besichtigung.
Also nichts wie Jacken schnappen und nochmals losgehen. Unser Hotel liegt im Bryyggequartier. 5 Gehminuten zu den alten Häusern, mit denen Bergen Werbung macht. Da gibt es eine kleine herzige Bar, wo wir unseren Schlummertrunk nehmen.
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vojagoj3 · 6 years ago
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12. Mai
Heute heisst es Abschied nehmen. Um 10h müssen die Kabinen geräumt sein. Die Koffer kann man pro Stockwerk im Gang beim Lift abstellen. Bergen verfügt über ein Terminal mit einem Rollband wie auf dem Flughafen. Das Handgepäck kann man in den Räumen der Infoveranstaltungen deponieren.
Die Sonne scheint, die See ist ruhig und wir geniessen die letzten Stunden an Deck. Es gibt als Abschluss nochmals ein 3-gängiges Menu. Die Einfahrt in Bergen ist landschaftlich sehr schön. Um 14.30 legen wir an und dürfen das Schiff Deckweise verlassen.
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Wir haben noch auf dem Schiff eine Stadtrundfahrt gebucht. Der Bus steht bereits am Hafen und fährt nach der Stadtrundfahrt die Gäste entweder zu den jeweiligen Hotels oder sogar zum Flughafen.
Die Führung hat sich nicht wirklich gelohnt. Der Guide hat zwischen Norwegisch und Englisch keine Pausen gemacht und so musste man sich sehr anstrengen um jeweils zu hören, welche Sprache er gerade spricht. Es war eine der schlechtesten Statdrundfahren die wir je mitmachten. Ohne Ansage und Vorbereitung standen wir vor unserem Hotel. Plötzlich mussten wir (als Einzige) aussteigen. Prompt hat Bruno seinen Rucksack mit iPad, Tabletten, Brille u.a. In der Ablage vergessen. 2 Minuten später hat er es bemerkt, aber der Bus war weg. Die Rezeptionistin hat sich sehr bemüht, rumtelefoniert und organisiert. Eine Stunde später war der Rucksack im Hotel. Uffffff! Nochmals gut gegangen.
In der Zwischenzeit ist es kälter geworden und es regnet. Nicht verwunderlich, ist Bergen doch die regenreichste Stadt Europas. Knapp eine Stunde später und es ist wieder trocken und die Sonne versucht nochmals durchzukommen.
Jetzt sitzen wir in der Lounge im 11. Stock ohne Aussicht und ohne Cüpli ☹️. Im Lift wird die Lounge angepriesen, aber die Enttäuschung ist gross nach der Besichtigung.
Also nichts wie Jacken schnappen und nochmals losgehen. Unser Hotel liegt im Bryggequartier. 5 Gehminuten zu den alten Häusern, mit denen Bergen Werbung macht. Da gibt es eine kleine herzige Bar, wo wir unseren Schlummertrunk nehmen.
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vojagoj3 · 6 years ago
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11. Mai
Wir müssen früh aufstehen, damit wir um 6.30 frühstücken können. Bereits um 7:45 müssen wir von Bord. Wir machen eine Stadtrundfahrt in Trondheim, der drittgrössten Stadt Norwegens, und besichtigen den Nidarosdom. Leider ist es bedeckt und es regnet leicht. Das Trondheim eine schöne Stadt ist, sieht man trotzdem. Um 10:00 sind wir wieder an Bord und Kong Harald legt ab.
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Draussen, drinnen, Kaffee, Tee, fotografieren, essen, Nickerchen. Das alles gibt es abwechslungsweise. Leider hat es mich mit einer heftigen Erkältung erwischt.
Um 16:30 geht es zum nächsten Ausflug. Mit einem Reisecar fahren wir von Kristiansund nach Molde entlang der Atlantikstrasse. Wir fahren durch einen 5.7 km langen Tunnel, der unter dem Wasser hindurchführt. Mit einer Neigung von 10% geht es zum tiefsten Punkt. 280 m unter Meer. Erster Halt ist in Kvernes, wo wir eine Stabkirche besichtigen.
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Sie liegt wunderschön auf einem Hügel. Dann fahren wir nach Kårvåg, wo wir den traditionellen Stockfisch serviert bekommen. Es ist ein Eintopf aus Stockfisch, Kartoffeln, Zwiebeln, Oliven u.a. an einer Art Tomatensauce. Da der Fisch zuvor in viel Salz konserviert wird, ist das Gericht recht salzig und würzig. Eine Stunde später geht es über die Atlantikstrasse mit ihren 8 Brücken. Bei der grössten Brücke gibt es einen Fotohalt. Die Brücke wurde in einem grossen Bogen gebaut, damit ihr der Wind nichts anhaben kann. Nach etwa 4-einhalb Stunden treffen wir in Molde und „unserer“ Kong Harald wieder ein.
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Es ist jetzt 22:30, hell und mit einer wunderbaren Abendstimmung. Im Laufe des Tages wurde es immer sonniger. Klar hat es Wolken, aber auch offene Himmelsstellen. Auch die Landschaft hat sich verändert. Es ist grüner und es gibt jetzt auch Bäume. In Nordnorwegen gibt es nur Büsche, Bäume wachsen da keine.
S‘esch immer schön, wenn’s schön esch!
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vojagoj3 · 6 years ago
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Ein Tag auf den Hurtigruten
ESSEN
Frokost gibt es von 07:00 bis 10:00 vom Buffet, warm und kalt, freie Platzwahl
Lunsj zwischen 11:30 und 14:00. Buffet von kalt bis warm und salzig bis süss. Ebenfalls freie Platzwahl
Middag gibt es dann zu festen Essenszeiten in 4 Schichten. Wir essen um 20h an Tisch 83. Es gibt jeweils ein 3-Gänge Menu.
BORDKARTE
Mit der Bordkarte muss man sich bei jedem Verlassen des Schiffes ausloggen und bei der Rückkehr wieder einloggen. Auch der Zutritt zum Speisesaal wird auf diese Weise kontrolliert. Wir können mit unserem Arrangement den ganzen Tag Tee und Kaffee in den verschiedenen Restaurants beziehen. Wenn man will, kann man sich auch ausserhalb des Speiseraumes verpflegen. Auf separate Kosten natürlich.
Es gibt auch eine kleine Boutique mit sehr schönen Schals, Pulswärmer, Mützen und Jacken. Allerdings sauteuer. Auch HH kann man hier kaufen. Snacks, Süsses, Postkarten, Dinge des täglichen Gebrauchs.
AUSFLÜGE UND EXPEDITIONEN
Man kann an verschiedenen Ausflügen teilnehmen. Da auf der Kong Harald ein Expeditionsteam stationiert ist, besteht auch die Möglichkeit, an 3-4 stündigen Wanderungen teilzunehmen.
Es liegt täglich ein Programm mit den Zeiten von Ausflügen oder Interessenpunkten auf. Zugleich wird man über Lausprecher daran erinnert, wenn etwas Wichtiges stattfindet.
Täglich gibt es eine Infoveranstaltung. Einzelne norwegische Wörter werden beigebracht, es wird über den vergangenen Tag gesprochen und Bilder gezeigt.
Es gibt auch täglich interessante Vorträge: über Wikinger, Trolle, Fjorde u.v.m.
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vojagoj3 · 6 years ago
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10. Mai
Der heutige Tag wird an Bord verbracht. Wir laufen nur kleinere Häfen an und es gibt keine langen Aufenthalte. Leider bin ich mit einem Schnupfen aufgewacht. Das Wetter hebt meine Stimmung auch nicht wesentlich. Heute ist es regnersich, dafür aber wärmer. Bereits am morgen um 9:15 überqueren wir den Polarkreis. Auf Deck 7 gibt es eine Zeremonie. Da sich die Mehrheit der Passagiere dort aufhält, sind wir auf Deck 5.
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Mit viel Verspätung fahren wir vom nächsten Hafen ab. Und als nächsten Interessenpunkt, fahren wir an den „sieben Schwestern“ vorbei. Eine imposante Bergkette.
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vojagoj3 · 6 years ago
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vojagoj3 · 6 years ago
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Impressionen des Tages
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vojagoj3 · 6 years ago
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Lofoten
Temperaturen im Jahresmittel: - 4° bis + 15°
Midsommer: 6. Mai bis 20. August
In dieser Zeit geht die Sonne nie unter. Das ist der längste Tag auf den Lofoten.
Vegetation: im Juni = Frühling, Juli = Sommer, August bis Mai = Winter
Auf den Lofoten gibt es keinen Herbst.
Der höchste Berg auf den Lofoten ist 981m hoch. Man kann alle Berge erwandern. Klettern geht nicht, da der Berg aus Gneis, Granit besteht und deshalb bröckelig ist.
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vojagoj3 · 6 years ago
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9. Mai
Es war ein wunderbares Konzert. Klavier, Violoncello und eine Sopranistin gaben bekannte aber auch norwegische Weisen zum Besten. Die Sopranistin hatte eine sehr angenehme und berührende Stimme.
Um zwei Uhr waren wir dann im Bett und haben erst mal geschlafen.
Was für ein Tag! Beim Aufstehen scheint die Sonne in die Kabine. Da wir immer unterwegs sind, wechselt das Wetter ständig. Mal ist es blau und mit wenig Wolken, dann wieder bedeckt. Aber es regnet nicht und sobald die Sonne scheint, spürt man die Wärme. Immer wieder legen wir in kleinen Häfen an. Je länger der Tag dauert umso schöner wird es. Hier eine kleine Zusammenfassung;
Schon während dem Frühstück sind wir immer am rausschauen. Heute sind wir fast den ganzen Tag draussen. Am Morgen fahren wir an den Bergen der Vesterålen vorbei.
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Dann passieren wir die Risøyrenna, ein künstlich angelegter Kanal. Früher war hier das Wasser nur 15 cm tief zwischen den beiden Inseln. Um jedoch die Gegend mit Gütern zu versorgen, wurde für die Schifffahrt ein Kanal ausgehoben.
Nach dem heute etwas frühen Mittagessen fahren wir an herrlichen Landschaften vorbei und erreichen etwa um vier Uhr den Raftsund.
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Es ist kalt, aber in der Zwischenzeit haben wir herrliches Wetter. Und dann gehts in den berühmten Trollfjord. Ein 2km langer Seitenarm des Raftsundes. Er ist nur gerade 100m breit. Am Ende muss das Schiff an Platz drehen, damit es wieder aus dem Fjord ausfahren kann. Ein Wahnsinnserlebnis.
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Ab zum Nachtessen denn schon bald legt das Schiff in Svolvær an. Für den Landausflug in die Lofoten haben wir uns angemeldet. Ein Car mit deutscher Reiseführung fährt uns zu herrlichen Aussichtspunkten über 3 der 8 bewohnten Lofoteninseln. Nach 3-stündigem Ausflug gehen wir in Stamsund wieder an Bord.
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Jetzt sitzen wir in der Lounge auf Deck 7 bei einem Bier und lassen den Tag ausklingen.
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vojagoj3 · 6 years ago
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vojagoj3 · 6 years ago
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8. Mai - zum Zweiten
Wir haben beschlossen den Lunch einzunehmen, solange es vom Wellengang noch angenehm ist. Da ich wenig geschlafen habe, habe ich mich für ein Mittagsschläfchen entschieden. Bruno ging derweil an die Infoveranstaltung über die kommenden Aktivitäten. Anschliessend begab er sich zu „Uncle“ Heinz, der als Expeditionsleiter einen sehr interessanten Vortrag über Wikinger hielt.
Nach meinem Schlaf begab ich mich in die Lounge auf Deck 7. Beim sitzen habe ich nichts bemerkt, doch als ich dann aufgestanden bin, um Fotos zu machen, bin ich hin und her gewankt. Zum Glück wurden weder Bruno noch ich seekrank.
Der ganze Nachmittag blieb stürmisch und kalt. Auch jetzt, 21:45h, schneit es und die See ist rauh.
Abends um ca. 20 Uhr fuhren wir an Havnnes vorbei. Die 50 Einwohner freuen sich bei jedem Schiff das vorbeifährt und stehen am Hafen und winken und haben eine Fahne dabei. Lediglich während 3-4 Monaten fahren die Hurtigruten hier vorbei. In den Wintermonaten ist diese Route nicht möglich. Die schlaueren Passagiere, dazu gehört Bruno, hatten Skihosen und warme Jacke und Mütze an. Andere, wie ich, hatten „nur“ Jeans an, waren abér warm eingepackt, und da gab es noch die dritte Kategorie. offene Schuhe, Pullover oder Hemd und keine Mützen. Diese waren dann auch sehr schnell wieder im Innern des Schiffes.
Heute wird es eine kurze Nacht geben. Um 23:45h sollte das Schiff in Tromsø anlegen und dann gehen viele der Passagiere, auch wir, zu einem Mitternachtskonzert in der Eiskathedrale.
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