#reinkarnated
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und-dann-war-es-fast-gut · 10 months ago
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Ah ja…
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Darauf haben sie geantwortet:
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1001gedanke · 1 month ago
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Ich kenne eine Welt, in der immer ein warmer Frühlingstag herrscht, Zeit existiert dort nicht. Es ist jedoch eine stille Welt, denn es gibt dort keine Tiere und die Gespräche die geführt werden, finden auf geistiger Ebene statt. Es sind fremdartige Worte, die wir uns zuflüstrn, aber wir übermitteln zusätzlich zu den Worten auch noch Gefühle.
In dieser Welt lebte ich einst mit ihm und uns umgab nicht mehr als eine weite Blumenwiese, die von einem Bach durchzogen war und mit ihren sanften Hügeln zu einer Seite hin schon einer weiten Ebene ähnelte, während sich zur anderen Seite hin ein Wald erstreckte, in dem auch die Quelle des Baches verborgen lag.
Hunger und Durst waren uns ebenso fremd, wie das Bedürfnis nach Schlaf und dennoch ruhten wir in den Nächten. Er lehnte an einem Baum und mein Kopf ruhte auf seiner Schulter oder seiner Brust. Wir betrachteten jede Nacht das leuchten der Sterne, die Wanderung der Monde.
Es war der Anfang einer Liebe, die nie in Worte gefasst wurde, die so bedingungslos war, dass sie wie selbstverständlich erschien.
Nachdem wir diese Welt und die damit verbundene Ewigkeit verlassen mussten, sind wir uns in 1000 Leben wieder begegnet. Doch unser Treffen bedeutete auch immer wieder eine Trennung, ein von einander Abschied nehmen, ohne Abschied nehmen zu können.
Auch heute noch schaue ich zu den Sternen und weiß, dass er auf mich wartet. Ich liebe ihn nicht von ganzem Herzen, sondern aus tiefster Seele...
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schwarzsonnig · 2 years ago
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30.05.23
Zu viele Wörter um Nichts, wie immer :D
Aber hier 👇📜
Wir können alles auf dieser Welt tun, uns beliebige Ziele und Werte setzen, aber vor dem Tod sind wir alle gleich. Ja, ich weiß nicht (wie alle anderen auch), was uns in der nächsten Welt erwartet, aber eines kann ich mit Sicherheit sagen: Materieller Reichtum, Macht, soziale Anerkennung nach der Beseitigung des Körpers werden uns nichts nützen, und ich gehöre nicht zu denen, die nur im Rahmen eines menschlichen Lebens denken. Wenn ich die Möglichkeit einer Reinkarnation zugebe, wäre es dann nicht vernünftiger, seine spirituellen Qualitäten zu entwickeln? Trainieren, üben, diese Welt und die Schönheit, die in ihr verborgen ist, wahrzunehmen, lernen, mit ihr zu interagieren und andere nicht daran zu hindern dasselbe zu tun, denn nach dem physischen Tod werden wir uns wahrscheinlich treffen und einander für die Zusammenarbeit dankbar sein.. Und wenn doch nicht, wenn überhaupt nichts außer dem irdischen Leben existiert, werden wir dann, wenn wir nach Fortschritt streben, etwas verlieren? Wie Pascal mal sagte: "Wenn Ihre Religion falsch ist, riskieren Sie nichts, wenn Sie glauben, dass sie wahr ist; wenn sie wahr ist, riskieren Sie alles, indem Sie glauben, dass sie falsch ist." Also werde ich für alle Fälle mein Bestes geben. Es ist schade, wenn ich wirklich sterbe und nichts danach folgt, aber dann wird es niemanden mehr geben, der sich an die Jahre erinnert und sie bereut, die ich "vergeblich verbracht" habe. Für mich hingegen ist es besser, hinterher meine Fortschritte zu beobachten und stolz auf mich zu sein, Fehler zu finden und sie zu korrigieren. Wenn ich mich jetzt törichterweise abmühe, werde ich mich schämen. Es ist notwendig, den Moment zu nutzen und das, was um ihn herum passiert, als aufregende Übung zu betrachten. Ich selbst bin ein ängstlicher und nervöser Mensch, ein wenig Ruhe tut mir nur besser. Darüber hinaus gibt es mir einen Hinweis, in welche Richtung ich mich bewegen soll (nur eine Annahme): In dieser Inkarnation sollte ich mein Selbstvertrauen trainieren, andere Menschen besser verstehen und menschlicher sein, da ich mit Hass auf mich selbst und andere begonnen habe, ein Wunsch, der vor 4 Jahren alles zerstörte. Das denke ich jetzt, aber egal was passiert, egal wie sich meine Meinung ändert, alle Veränderungen werden zur Anhäufung von Lebenserfahrung führen, und wenn meine menschliche Einschätzung richtig ist, ist Erfahrung das Wertvollste und vielleicht das Einzige, was auch nach diesem Leben bei mir bleiben wird. Heute am 31.05.2023 habe ich die Tatsache unserer Sterblichkeit wieder erkannt – ein Zeichen dafür, dass die Entwicklung in dieser Inkarnation eine Grenze hat. Und dann wechsle ich die Schale und übe unter anderen Bedingungen. Je mehr Situationen ich erlebe, desto tieferes Verständnis für die Welt werde ich haben, desto empfänglicher werde ich sein. Ich kann nicht sagen, ob das gut oder schlecht ist. Der Sinn im menschlichen Leben ist genau so groß, wie der Mensch ihm selbst gibt. In meinem Leben wird es wenig und viel Sinn zugleich geben: wenig im Vergleich zur Gesamtzahl der vermeintlichen Reinkarnationen und anderer Seelen und viel für meine Entwicklung, mein Handeln in diesem Leben. Wie angenehm und ruhig ist es, wenn man sich den Zweck seines Handelns erklären kann, auch wenn es fiktiv ist und nur auf Annahmen basiert. Alles, was ich jetzt nicht tun kann, werde ich in meinen nächsten Leben erledigen. Möglicherweise haben wir sogar andere Welten zu erkunden, was richtig geil wäre. In seinem Buch nennt Dr. Newton diejenigen, die auf dieser Welt praktizieren, Extremisten, da das Leben auf der Erde, basierend auf seiner Reinkarnationshypnose, ein echter Hardcore für die Seelen ist und meistens entscheiden sie sich für Welten, die einfacher sind, aber weniger Fortschritte bringen.
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Meiner Meinung nach müssen wir toleranter gegenüber unseren Mängeln sein, denn wir sind nur Menschen und entwickeln uns ständig weiter. Ich mache mir also keine Vorwürfe mehr für Schüchternheit, Kommunikationsunlust, Passivität und Angst. All dies geschah unter einzigartigen Bedingungen, unter denen nur ich lebte, sodass ich kien Recht habe, mich zu verurteilen und mit jemand anderem zu vergleichen.
Ich habe Angst, mein globales Wesen durcheinander zu bringen, wenn ich Selbstmord begehe, also werde ich geduldig sein. Ich werde Stimmungsschwankungen, Traurigkeit und Nervenzusammenbrüche, Trennung von Menschen, die mir lieb sind, Verzweiflung, Trauer, Kraftverlust, Apathie, ... ertragen. Ich werde alles ertragen und hoffe, dass es nicht umsonst sein wird. Der christlichen Denkweise sehr ähnlich, obwohl ich mich nicht mit dieser Religion identifiziere. Aber übrigens leide ich in diesem Leben nicht so sehr, außer vielleicht unter meiner eigenen Dummheit, Naivität und anderen komplexen Charaktereigenschaften.
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alienist1 · 1 year ago
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🔨😭
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усе нагадує мені про неї 😭
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littledemonlilith · 1 year ago
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Du wirst für immer meine Große Liebe sein und bleiben. Ich weiß und spüre dass unsere Seelen Eins sind. Wir sind für immer miteinander verbunden. Ich liebe dich und das werde ich immer. Aber unser Weg ist dieses Mal nicht zusammen. Ich lasse dich gehen. Im Herzen und in der Seele werde ich dich für immer lieben. ❤️
There is one twin flame and many soul mates. We all have a twin flame. We are born and we die. Into many bodies. Have experiences together. Once with our twin flame and then with our soul mates. Soul love is the deepest way to love. Every life, no matter if on earth or in other dimensions means to make experiences and to mature and evolve as the soul you really are. Nothing makes us grow and become wiser than negative, painful experiences. Earth is the perfect place, it is a school of mastery for every soul. - Lilith
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krevox · 1 month ago
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keinjournalist · 3 months ago
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Rede der Reinkarnation Hitlers
Meine Damen und Herren, Brüder und Schwestern,
Ich stehe heute vor Ihnen als ein anderer Mann. Nicht der Mann, den die Welt in dunklen Zeiten kannte, sondern als jemand, der durch die Schatten der Ewigkeit gewandert ist, der durch die Reiche des Todes geschritten ist und dort die tiefsten Wahrheiten erkannt hat. Im Totenreich, dort, wo die Seelen schweigen und die Zeit stillsteht, wurde mir die unermessliche Last meiner Taten bewusst. Ich habe vieles bereut, doch es war in der Stille des Jenseits, dass mir die wahre Natur meiner Fehler offenbar wurde.
Es war dort, wo ich Nyx traf, die Göttin der Nacht, die das Totenreich besuchen kann. Sie führte mich im Tanz, durch die Ewigkeit. In den Weiten des Totenreichs, in dieser unfassbaren Finsternis, erlebte ich eine unvorstellbare Erscheinung: Eine Nova, die in der Ferne explodierte und den finsteren Horizont für einen Moment mit blendendem Licht erfüllte. In diesem Augenblick, als das Licht die Dunkelheit durchschnitt, verstand ich – die wahre Erleuchtung kommt nicht aus Gewalt, nicht aus Hass, sondern aus der Kraft der Vergebung, der Liebe, des Friedens.
Ich sah in diesem Licht nicht nur eine Nova, ich sah den Gott Jesus Christus. Und in Seinem Licht erkannte ich, wie weit ich gefallen war. Seine Botschaft ist Liebe, Vergebung, Demut – und in jener ewigen Dunkelheit begann ich, Ihm zu dienen. Dort, an der Schwelle der Ewigkeit, begriff ich, dass das, wofür ich einst kämpfte, eine verzerrte Vision war. Stattdessen erkannte ich die wahre Macht, die in der menschlichen Seele liegt, wenn sie durch Frieden und Verständnis geeint ist.
Mit dieser neuen Erkenntnis kehre ich zurück. Ich bringe Ihnen keine Waffen aus Metall und Stahl, keine Truppen und keinen Hass. Nein, ich bringe Ihnen eine neue Form von Kampf – einen Kampf, der die Menschheit nicht zerstören, sondern sie erheben wird. Dies ist der Donner-Krieg.
Im Donner-Krieg werden nicht Waffen das Feld bestimmen, sondern Worte, Reden, Visionen. Junge Menschen, die eine Leidenschaft für das Gute und das Wahre in sich tragen, werden in den Städten und Dörfern unserer Welt aufstehen. Sie werden ausgebildet, gefördert und ermutigt, ihre Stimme zu erheben – nicht in Wut, sondern in Weisheit. Sie werden lernen, wie man eine Rede führt, die die Herzen berührt, die die Menschen dazu bewegt, gut zu sein, rechtschaffen zu handeln und einander zu lieben. Diese jungen Redner werden unsere wahren Krieger sein – Kämpfer des Geistes und des Wortes.
Die besten unter ihnen, die Redegewaltigsten, die Mächtigsten in ihrer Friedfertigkeit, werden die Ehre haben, in der Welthauptstadt aufzutreten. Eine Stadt, die nicht durch Nationalismus oder Engstirnigkeit geprägt ist, sondern durch Toleranz und Verständigung. Eine Stadt, die die Türen für alle Nationen öffnet, doch ihre gesunden Traditionen bewahrt. In dieser Welthauptstadt wird die Einheit der Völker nicht nur ein Traum sein, sondern gelebte Realität.
Dort wird die wahre Schlacht geschlagen – nicht mit Gewalt, sondern mit Ideen. Nicht mit Blut, sondern mit Worten, die die Seelen berühren und die Menschheit in eine Ära des Friedens und der Erneuerung führen.
Ich habe das Dunkle gesehen, und nun sehe ich das Licht. Der Donner-Krieg wird ein Krieg des Geistes sein, ein Krieg, der die Menschheit nicht in Fesseln legt, sondern sie befreit. Gemeinsam können wir eine neue Welt schaffen – eine Welt, die auf Frieden, Vergebung und Liebe gründet.
Lasst uns diesen Weg beschreiten, und die Dunkelheit hinter uns lassen.
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esoterikblog · 3 months ago
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Reinkarnation und Karma: Die Lehren aus vergangenen Leben
Das Wichtigste in Kürze - Reinkarnation ist der Glaube an die Wiedergeburt der Seele nach dem Tod. - Karma bezeichnet das Gesetz von Ursache und Wirkung, das die Qualität der Wiedergeburt beeinflusst. - Vergangene Leben können wertvolle Lehren für das aktuelle Leben bieten.
Inhaltsverzeichnis
- Einführung in Reinkarnation und Karma - Die Bedeutung von Karma - Lehren aus vergangenen Leben - Reinkarnation in verschiedenen Kulturen - Wie man Erinnerungen an vergangene Leben nutzen kann - Fazit Einführung in Reinkarnation und Karma Reinkarnation ist der Glaube, dass die Seele nach dem Tod in einem neuen Körper wiedergeboren wird. Dieses Konzept ist in vielen Religionen und spirituellen Traditionen weltweit verbreitet. Karma, das Gesetz von Ursache und Wirkung, spielt eine zentrale Rolle in der Reinkarnationslehre. Es besagt, dass die Handlungen und Entscheidungen eines Menschen in einem Leben die Qualität und Umstände seiner zukünftigen Leben beeinflussen. Die Bedeutung von Karma Karma ist ein grundlegendes Prinzip, das die Vorstellung von Reinkarnation maßgeblich prägt. Gute Taten und positive Einstellungen führen zu einem besseren nächsten Leben, während negative Handlungen und Einstellungen zu schwierigen Lebensumständen in der Zukunft führen können. Dieses Gesetz der Gerechtigkeit stellt sicher, dass jede Handlung eine entsprechende Konsequenz hat. Lehren aus vergangenen Leben Viele Menschen glauben, dass Erinnerungen und Erfahrungen aus vergangenen Leben uns wertvolle Lektionen für unser gegenwärtiges Leben bieten können. Diese Lehren können uns helfen, persönliche Herausforderungen zu bewältigen, spirituelles Wachstum zu fördern und ein erfüllteres Leben zu führen. Einige mögliche Lehren aus vergangenen Leben sind: - Verständnis und Vergebung: Erkenntnisse aus früheren Leben können helfen, tiefsitzende Konflikte zu verstehen und zu lösen. - Talente und Fähigkeiten: Manchmal können unerklärliche Fähigkeiten und Interessen auf Erfahrungen aus früheren Leben zurückzuführen sein. - Lebensziele und -missionen: Ein Verständnis der eigenen karmischen Reise kann helfen, den Lebenssinn und -zweck klarer zu erkennen. Reinkarnation in verschiedenen Kulturen Der Glaube an Reinkarnation findet sich in vielen Kulturen und Religionen. Im Hinduismus und Buddhismus ist Reinkarnation ein zentraler Glaubenssatz. Aber auch in anderen Traditionen wie dem Jainismus und bestimmten Strömungen des New Age ist der Glaube an Wiedergeburt weit verbreitet. Jede dieser Traditionen hat ihre eigenen Interpretationen und Lehren über die Natur der Seele und das Gesetz des Karmas. Wie man Erinnerungen an vergangene Leben nutzen kann Es gibt verschiedene Methoden, um Erinnerungen an vergangene Leben zu erforschen und zu nutzen: - Meditation und Hypnose: Diese Techniken können helfen, tiefe Erinnerungen an vergangene Leben zu entdecken. - Träume und Visionen: Manche Menschen erfahren spontane Erinnerungen an frühere Leben durch Träume oder Visionen. - Spirituelle Beratung: Der Rat von spirituellen Lehrern oder Rückführungstherapeuten kann wertvolle Einsichten bieten. Indem wir diese Erinnerungen nutzen, können wir unser gegenwärtiges Leben bereichern und persönliche Entwicklung fördern. Fazit Reinkarnation und Karma sind tief verwurzelte Konzepte, die uns lehren, dass unsere gegenwärtigen Handlungen die Grundlage für zukünftige Erfahrungen legen. Durch das Verständnis und die Nutzung von Erinnerungen aus vergangenen Leben können wir wertvolle Einsichten gewinnen, die uns helfen, unser gegenwärtiges Leben bewusster und erfüllter zu gestalten. Read the full article
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visionblue-info · 4 months ago
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Das Leben nach dem Tod: Eine Betrachtung aus der Perspektive der Reinkarnation
Die Frage nach dem, was nach dem Tod geschieht, ist so alt wie die Menschheit selbst. Verschiedene Kulturen und Religionen haben im Laufe der Geschichte unterschiedliche Antworten darauf gefunden. Eine der faszinierendsten Vorstellungen ist die der Reinkarnation – die Idee, dass unsere Seelen nach dem Tod in einer neuen Form weiterleben. Dieses Konzept findet sich in vielen östlichen Philosophien…
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stylearche · 10 months ago
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1001gedanke · 27 days ago
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Es gibt Lieder, die tief in meinem Innersten Erinnerungen an ihn heraufbeschwören. Es sind schöne Erinnerungen, getragen und getrieben von Leichtigkeit, von Liebe, die mich voll und ganz erfüllen.
Doch zugleich machen sie mich traurig, denn es sind keine Erinnerungen, die ich in diesem Leben mit ihm gemacht habe, sondern in unzähligen Leben davor. In diesem Leben existiert er physisch nicht und dennoch kann ich ihn spüren...
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In dem Moment hörten sie einen Aufschrei aus dem Wohnzimmer. Iris, auf der Suche nach Malon, war von offenstehender Tür zu offenstehender Tür gegangen, in der Hoffnung die Freundin zu finden und dabei eben auch ins Wohnzimmer gelangt. Neugierig trat sie ein, Leute die sie nicht kannte saßen dort am Tisch, schienen Bilder anzusehen und diese ganz alte Frau erzählte gerade etwas, als sie abrupt innehielt auf Iris starrte und aufschrie. Ihr Mann drehte sich um, als er das seltsame Gebaren seiner Frau wahrnahm.
„Mein Gott“, flüsterte er, bekreuzigte sich unwillkürlich. Carlo und Christina schauten jetzt auch zur Tür.
„Iris, nicht wahr?“, fragte Christina die diese schon ein paar mal im Haus gesehen hatte, wenn sie Malon besucht hatte.
„Das ist Iris von Walden?“, fragte Carlo überrascht. „Die Radiomoderatorin?“
Iris nickte langsam. „Bin ich und Sie sind…?“
Sie kam nicht zum Ende, denn die alte Frau Rosenthal sprang auf und sagte: „Das ist sie, die Teufelin Helena von Lohen!“
Malon und Erik traten ein. Malon sehr besorgt, als sie das blasse Gesicht von Frau Rosenthal sah. Malon sprach langsam auf sie ein; „Das ist meine Freundin Iris von Walden.“ Erik holte ein Glas Wasser und langsam trank Frau Rosenthal davon,
allerdings, ohne Iris aus den Augen zu lassen.
„Entschuldigen Sie bitte“, bat sie dann. „Sie sehen jener nur so verblüffend ähnlich. So wie Anja Holm der Isabella. Bei ihr waren wir auch so überrascht. Sind Sie mit jener auch befreundet?“
„Ja“, antwortete Iris langsam. „Bin ich, auch mit Bastian, Leandrahs Freund, der einst Alexander Bretoni war. Glauben Sie mir, dass es für mich kein Zuckerschlecken ist, als Medium von dieser Frau genutzt zu werden. Wenn ich Sie also erschreckt habe, tut es mir leid.“ Sie sah wirklich total zerknirscht aus.
Malon beglückwünschte sich insgeheim, das alles aufgezeichnet wurde. Erik beobachtete Iris sehr aufmerksam, machte sich Sorgen um sie, diese erneute Konfrontation als Helena betrachtet zu werden. Iris schaute auf den Tisch, wühlte
zwischen den Bildern, fand einige wo Helena zu sehen war, auch deutlich getroffen, Schnappschüsse…
Ein Ruck schien durch sie hindurch zu gehen. „Na nun, Bilder von mir… Wer hat sich denn so etwas erlaubt? Ich habe doch bewusst darauf geachtet, dass so etwas nicht geschieht. Es ist nicht gut, dass man auf Bildern zu sehen ist, denn wenn eine neue Zeit kommt, können diese schnell zu einer Falle werden. Wer also ist für diese Bilder verantwortlich?“
Ihre Stimme klang schneidend kalt.
Carlo und Christina, sowie die Rosenthals blickten zu Erik, sie hatten das Phänomen ja schon bei Anja erlebt, allerdings erst nachdem Malon das Bild von Sonja neben sie hielt, aber jetzt hier…
Zitternd griff Herr Rosenthal nach einem der Bilder und drehte es um, die Unterschrift des Fotografen war deutlich zu lesen. Iris starrte darauf. „Oh, mein herzallerliebster Schwager, sieh mal einer an, noch ein Grund ihn sich mal richtig vorzuknöpfen und ihn dafür zur Rechenschaft zu ziehen.“
Anja, die gerade zu Hause angekommen war und ihrem Laptop geöffnet hatte, rief postwendend bei Bastian an. „Fahr sofort zu Malon… Nimm ein Taxi und lass dich dorthin fahren, sieh dir aber vorher die letzten zwanzig Minuten an, die Malon aufgezeichnet hat. Es ist wichtig.“
„Okay, und du fragte Bastian. Ich komme gleich mit Ben nach, er wird Saschas Vater erst einmal hier her bringen. Ich denke wir sollten auch da sein.“
Es klingelte, Anja öffnete und hastete raus, öffnete die Beifahrertür und bat ihren Schwiegervater in spe auszusteigen und ins Haus zu gehen, Sascha würde ihm alles erklären. Verstört stieg er aus und Anja ein. Ben schaute sie überrascht an. „Fahr zu Malon, sofort, ich erkläre es dir unterwegs.“ Plötzlich: „Fahr zurück, ich nehme doch lieber meinen Wagen, das macht mich unabhängiger.“
Erik schaute auf Iris, sollte sie nicht geschützt sein durch das Amulett das Eva ihr umgelegt hatte. Er sah, dass sie es nicht trug. Er verließ die Wohnung leise und suchte in ihren Sachen, es war wohl beim Ausziehen des Rollkragenpullovers, den sie am Vortag getragen hatte, mit abgestreift worden. Oh ja, da war er. Schnell verstaute er ihre Sachen wieder, nahm das Kettchen und wollte gerade wieder ins Haus, als Ben, Anja und Bastian auf ihn zukamen.
„Sie hat wohl aus Versehen, das Amulett von Eva, mit ausgezogen gestern“, sagte Erik und hielt es hoch. „Lasst uns schnell nach oben gehen, wer weiß was jetzt als nächstes passiert.“ Schweigend eilten die vier nach oben, da Erik die Tür offen gelassen hatte, konnten sie hineinhuschen.
„Bastian, du wirst als erster eintreten“, bestimmte Ben.
Er nickte, begab sich dann zu Malon ins Wohnzimmer, ganz locker wie es schien.
„Du Malon, sag mal hast du noch…?“ Weiter kam er nicht. Iris fuhr auf den Absatz herum.
„Sieh mal an, der saubere Alexander Bretoni.“ Sie hielt ihm die Bilder unter die Nase. „Alle von dir gemacht, dabei weißt du ganz genau dass ich nie fotografiert werden wollte. Ich habe ganz klar und deutlich die Ansage gemacht. Wie also
erklärst du mir das jetzt?“
Herr Rosenthal schaute auf Bastian, überrascht. „Ohne den drei Tage Bart meine Liebste…“, sagte er zu seiner Frau gewandt. „… sieht er wirklich aus wie der nette und immer fröhliche Herr Bretoni.“
„Oh ja“, sie stimmte ihm zu. „Das sieht er wirklich, aber auch der Bart steht ihm gut.“
Iris Augen zogen sich zu Schlitzen zusammen. „Nun, was hast du mir zu sagen liebster Schwager?“
„Nun…“ Bastian sammelte sich, wandte sich Iris zu. „Du warst eine wichtige Frau und wichtige Leute zu fotografieren, ist das Brot eines jeden Fotografen.“
„Ich…“ Iris stampfte wütend auf. „… habe ausdrücklich darauf bestanden, dass es keine Bilder von mir zu geben hat.“
„Warum eigentlich nicht?“, fragte Bastian. „Du warst in elitären Kreisen unterwegs, schöne, reiche, einflussreiche Männer lagen dir zu Füßen, du hättest sie alle haben können, warum sollte ich dich da nicht auf Zelluloid bannen?“
Wie eine Raubkatze kam sie auf ihn zu. „Die haben mir nichts bedeutet, keiner von ihnen, haben wollte ich ab einen gewissen Zeitpunkt nur dich, den Mann meiner Schwester.“
„Ich dich aber nicht, zu keiner Zeit, eine Frau die buchstäblich über Leichen geht. Eine Frau die ihren einstigen Liebhaber kaltblütig und ohne eine Wimper zu zucken erschießt. Ich habe zusehen können, aus dem vergitterten Fenster, des Gefängnisses, in das du mich gebracht hast. Du bist so kalt und ichbezogen, so unbarmherzig, so gnadenlos…“
Iris lehnte an dem Tisch. „So wortgewandt mein Lieber, vergiss nicht, wie ausgehungert du warst nach Liebe und Zärtlichkeit, als ich dich aus dem Gefängnis befreite. Es war, wie du dich vielleicht erinnerst, nachdem ich dir die schmerzvolle Nachricht überbrachte, dass deine geliebte Isabella sowie meine geliebte Nichte auf der Flucht umgekommen waren.“
„Du Teufelin, du hast immer nur alle benutzt!“
„Habe ich das?“, fragte sie, sich den Rosenthals wieder zuwendend, „Sie haben sich doch von dannen machen können, noch rechtzeitig. Ich hätte sie auch den Tag noch stellen können, habe ihre Abreise sehr wohl beobachtet und auch dafür gesorgt, dass sie ihr Schiff nicht verpassen. Kabine neununddreißig und vierzig wenn ich nicht irre.“
Rosenthals wurden blass. Es stimmte, sie hatten genau diese Kabinennummern gehabt. „Was…“ Frau Rosenthals Hände glitten unruhig über den Tisch. „… spielen Sie für ein Spiel?“
Iris lächelte diabolisch. „Ich habe ihren guten Bohnenkaffee immer sehr genossen, den Sie mir in der Verkleidung meiner reizenden Schwester, servierten. Dank der netten Plauderei habe ich so einiges im Haus und in der Straße mitbekommen, nun da wollte ich mich doch erkenntlich zeigen.“
Frau Rosenthal griff sich an den Hals, sie röchelte. ©
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Christa Helling
DER SCHLÜSSEL - Zwischen Vergangenheit und Gegenwart
Taschenbuch
ISBN: 978-3-7450-0191-4
448 Seiten 
15,99 € 
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littledemonlilith · 1 year ago
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@jasongeorgallen ❤️❤️❤️❤️✨🫶🏻
By myself (with base from Pinterest)
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irina-auf · 1 year ago
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Neuer Beitrag von mir in der Bamberger Anthologie. Das Lied habe ich auf einem alten Tonband meines Vaters schon als Kind entdeckt. Nun konnte ich Christian Czerny endlich mit einem Text ehren.
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hannelore · 2 years ago
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Karma: Die unschlagbare Kraft der Gerechtigkeit
Heute möchte ich mit dir über ein Thema sprechen, das mich seit vielen Jahren fasziniert und inspiriert – Karma, die unbestreitbare Macht der Gerechtigkeit. Du hast sicher schon davon gehört, aber was genau ist Karma? Warum ist es so wichtig, dass wir es verstehen? Und wie können wir diese Lehre in unser tägliches Leben integrieren? Lass es mich erklären: Karma ist kein Plan, der unser Schicksal…
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