#reglementierte Gewerbe
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martinstieger-blog · 1 year ago
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Österreich: Neue Qualifikationen dem NQR zugeordnet
13. September 2023: Die NQR-Koordinierungsstelle (NKS) ordnete weitere Qualifikationen zu Mit der Veröffentlichung der Qualifikation „Befähigungsprüfung“ wurden weitere formale Qualifikationen (reglementierte Gewerbe) zum Nationalen Qualifikationsrahmen zugeordnet. Insgesamt wurden jetzt, mit der Zuordnung Befähigungsprüfung, 31 Qualifikationen (Liste) zum NQR-Niveau VI…
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ddr-reklame · 4 years ago
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Als Alternative zu den privaten Firmen entstanden in der DDR Produktionsgenossenschaft des Handwerks (PGH). Die Mitglieder waren Handwerker oder Gewerbetreibende mit Eintrag in der Handwerks- oder Gewerberolle. Zudem konnten auch deren Beschäftigte und mithelfenden Ehepartner Mitglieder in einer PGH sein. Der Zusammenschluss beruhte auf einer freiwilligen, gemeinschaftlichen/kollektiven Arbeit innerhalb einer Produktionsgenossenschaft mit dem Ziel, durch den Zusammenschluss ein Gemeineigentum an den Produktionsmitteln zu bilden. . #Geschichte Die erste PGH der DDR wurde am 21. Juli 1952 durch acht Berliner Stuckateure gegründet. Für verschiedene Handwerksberufe waren seit dem Mittelalter ausgeübte Traditionen und Bräuche verbindlich, so zum Beispiel die Walz, eine Möglichkeit, um in anderen Regionen berufliche Fertigkeiten und Techniken kennenzulernen. In der DDR war diese Tradition bis auf wenige Ausnahmen nicht mehr möglich, an ihre Stelle setzte man staatliche Berufsschulen und Institute mit entsprechenden Kursangeboten. Wenige zentrale Ausbildungsstätten übernahmen die Ausbildung der Lehrlinge bis zum Meisterabschluss, die Aufnahme war oft reglementiert. . Auf dem VIII. Parteitag der SED 1971 wurde die Liquidation des so genannten „nicht-sozialistischen Sektors in Handel und Gewerbe“ wegen angeblicher ungerechtfertigter Bereicherungen, mangelnder Bereitschaft, sich für den wissenschaftlich-technischen Fortschritt einzusetzen, und um die sozialistischen Produktionsverhältnisse voranzubringen, beschlossen. Für die Liquidierung der Handwerksgenossenschaften wurden drei Gründe genannt: 1. Vernachlässigung der Reparaturen und Dienstleistungen für die Bevölkerung zugunsten der Industrieproduktion. 2. Verlust der Handwerkseigenschaft, aufgrund gewinnorientierter Produktion in größerem Ausmaß. 3. Produktion außerhalb der staatlichen Planungsorgane. . Mit einem neuen Musterstatut wurden sie im Februar 1973 in die Zentralplanwirtschaft eingebunden, womit sie ihre Unternehmerfunktion und ihren Charakter als Genossenschaften einbüßten. (via #Wikipedia) #Handwerker #Genossenschaft #Produktionsgenossenschaft des #Handwerks #PGH #DDR #GDR #Ostalgie #EastGermany https://www.instagram.com/p/B9PZPBFijn1/?igshid=enav3vg7gr50
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haustein-rossier · 5 years ago
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Rechtsanwalt Mietrecht Stuttgart
Das Vermieter- und Mieterrecht ist streng reglementiert, sodass es sich lohnt, die richtige Beratung einzuholen, wenn sich ein rechtliches Problem im Zusammenhang mit Mietobjekten ergibt. Rechtsanwalt Mietrecht Stuttgart hat bei Haustein & Rossier nahezu Erfahrung in der Vertretung von Vermietern und Mietern von Gewerbe- und Wohnimmobilien in streitigen und unstreitigen Angelegenheiten. Wir sind für eine Reihe von gewerblichen Vermietern und Mietern in der Stadt und im ganzen Land tätig
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martinstieger-blog · 6 days ago
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Österreich: Befähigungsprüfung für das reglementierte Gewerbe Baumeister der NQR-Stufe VII zugeordnet
Schon im Jahr 2018 wurden die allermeisten Meisterprüfungen (Befähigungsprüfungen in einem Handwerk)[1] vom Österreichischen Qualifikationsregister dem NQR/EQR auf der Niveaustufe VI zugeordnet. Im Jahr 2023 kamen dann die weiteren Befähigungsprüfungen (auch im Verbund) hinzu. Baumeister – an sich ein reglementiertes Gewerbe – seit der Novelle der vom 22. Juli 2024 (BGBl. I Nr. 130/2024) ein…
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ddr-reklame · 5 years ago
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Als Alternative zu den privaten Firmen entstanden in der DDR Produktionsgenossenschaft des Handwerks (PGH). Die Mitglieder waren Handwerker oder Gewerbetreibende mit Eintrag in der Handwerks- oder Gewerberolle. Zudem konnten auch deren Beschäftigte und mithelfenden Ehepartner Mitglieder in einer PGH sein. Der Zusammenschluss beruhte auf einer freiwilligen, gemeinschaftlichen/kollektiven Arbeit innerhalb einer Produktionsgenossenschaft mit dem Ziel, durch den Zusammenschluss ein Gemeineigentum an den Produktionsmitteln zu bilden. . #Geschichte Die erste PGH der DDR wurde am 21. Juli 1952 durch acht Berliner Stuckateure gegründet. Für verschiedene Handwerksberufe waren seit dem Mittelalter ausgeübte Traditionen und Bräuche verbindlich, so zum Beispiel die Walz, eine Möglichkeit, um in anderen Regionen berufliche Fertigkeiten und Techniken kennenzulernen. In der DDR war diese Tradition bis auf wenige Ausnahmen nicht mehr möglich, an ihre Stelle setzte man staatliche Berufsschulen und Institute mit entsprechenden Kursangeboten. Wenige zentrale Ausbildungsstätten übernahmen die Ausbildung der Lehrlinge bis zum Meisterabschluss, die Aufnahme war oft reglementiert. . Auf dem VIII. Parteitag der SED 1971 wurde die Liquidation des so genannten „nicht-sozialistischen Sektors in Handel und Gewerbe“ wegen angeblicher ungerechtfertigter Bereicherungen, mangelnder Bereitschaft, sich für den wissenschaftlich-technischen Fortschritt einzusetzen, und um die sozialistischen Produktionsverhältnisse voranzubringen, beschlossen. Für die Liquidierung der Handwerksgenossenschaften wurden drei Gründe genannt: 1. Vernachlässigung der Reparaturen und Dienstleistungen für die Bevölkerung zugunsten der Industrieproduktion. 2. Verlust der Handwerkseigenschaft, aufgrund gewinnorientierter Produktion in größerem Ausmaß. 3. Produktion außerhalb der staatlichen Planungsorgane. . Mit einem neuen Musterstatut wurden sie im Februar 1973 in die Zentralplanwirtschaft eingebunden, womit sie ihre Unternehmerfunktion und ihren Charakter als Genossenschaften einbüßten. (via #Wikipedia) #Handwerker #Genossenschaft #Produktionsgenossenschaft des #Handwerks #PGH #DDR #GDR #Ostalgie #EastGermany https://www.instagram.com/p/B9PZPBFijn1/?igshid=1ffop9i2bectv
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martinstieger-blog · 7 years ago
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Durch Lehrgänge der Weiterbildung begründete Berufsrechte in Österreich:
Durch Lehrgänge der Weiterbildung begründete Berufsrechte in Österreich:
Lehrgänge der Weiterbildung nach österreichischem Studienrecht:
Universitätslehrgänge (§ 56 des Universitätsgesetzes 2002, BGBl. I Nr. 120/2002, in der geltenden Fassung),
Lehrgänge universitären Charakters (§ 28 des Universitäts-Studiengesetzes – UniStG, BGBl. I Nr. 48/1997, in der zuletzt geltenden Fassung) – mit 31. 12. 2012 ausgelaufen,
Lehrgängen zur Weiterbildung(§ 9 des…
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martinstieger-blog · 2 years ago
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Österreich: FlexLEX-Gesetzessammlung WIRTSCHAFTSMEDIATION für Unternehmensberater sehr innteressant
Österreich: FlexLEX-Gesetzessammlung WIRTSCHAFTSMEDIATION für Unternehmensberater sehr innteressant
Am 1. Juli 2022 wurde die vierte FlexLEX-Gesetzessammlung aus der gemeinsamen Zusammenarbeit zwischen dem Zentrum für Risiko- und Krisenmanagement und dem Facultas-Verlag veröffentlicht. Die Unternehmensberatung ist in Österreich ein reglementiertes Gewerbe mit einem beträchtlichen Berechtigungsumfang. Das Berufsrecht der Unternehmensberater/-innen ist daher auch ein sehr starkes und…
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martinstieger-blog · 4 years ago
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Österreich – Berufsrecht: selbständige Tätigkeit als Trainer/in für Resilienz, Mentales, Burnout-Prophylaxe ….
Ich werde heute gefragt: Wien kann ich mich als Resilienztrainerin oder als Mentaltrainerin selbständig machen? Antwort: Selbständig machen kann man sich in einem solchen Bereich in der Regel auf zweierlei Art: – Selbständig mit Gewerbeschein (in diesem Falle wäre zu prüfen, ob es sich um ein freies oder rein reglementiertes Gewerbe handelt) oder – ohne Gewerbeschein als neue…
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martinstieger-blog · 5 years ago
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Berufsrechtliches zur Fußpflege: Fachinstitut für Fußpflege - Fachfußpflegerin – medizinische Fußpflegerin – podologischer Fußpfleger – welche Berufsbezeichnungen sind in Österreich möglich?
Berufsrechtliches zur Fußpflege: Fachinstitut für Fußpflege – Fachfußpflegerin – medizinische Fußpflegerin – podologischer Fußpfleger – welche Berufsbezeichnungen sind in Österreich möglich?
Darf sich ein/e gewerbliche/r Fußpfleger/in
Fachfußpfleger/in
Fachinstitut für Fußpflege
Medizinische/r Fußpfleger/in
Podologische/r Fußpfleger/in
nennen?
Kurze Antwort:
Fachfußpfleger/in (ja)
Fachinstitut für Fußpflege (ja)
Medizinische/r Fußpfleger/in (nein)
Podologische/r Fußpfleger/in (ja)
Warum?
In Österreich ist die Fußpflege gem. § 94 GewO ein reglementiertes Gewerbe, erfordert einen…
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martinstieger-blog · 5 years ago
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Neu: 1.000 EUR Prämie für abgelegte Meisterprüfungen in Oberösterreich
Neu: 1.000 EUR Prämie für abgelegte Meisterprüfungen in Oberösterreich
10 % aller Befähigungsprüfungen[1] und 18 % aller Meisterprüfungen[2] Österreichs werden in Oberösterreich abgelegt, d.h. 13 % aller österreichweit abgelegten Prüfungen für die reglementierten Gewerbe[3] werden im Bundesland Oberösterreich[4] abgelegt.
Rückwirkend mit 01. 01. 2020 wird jede in Oberösterreich bestandene Meister- und Befähigungsprüfung mit einer Prämie von 1.000,– EUR belohnt.
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martinstieger-blog · 6 years ago
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Berufsrecht: zur Abgrenzung des Begriffes Unterricht von der Gewerbeausübung
Berufsrecht: zur Abgrenzung des Begriffes Unterricht von der Gewerbeausübung
Österreich: Man kann auch ohne Gewerbeschein selbständig (als neue/r Selbständige/r) tätig sein, beispielsweise als “Selbständige/r Trainer/in“ d.h. die Durchführung von 
Lehrveranstaltungen
Seminaren, 
Unterricht, 
Vorträgen, 
Workshops und dergleichen 
unterliegt der Gewerbeordnung nicht und es ist dabei unerheblich 
ob die Zielgruppe Kinder oder Erwachsene sind, 
ob eine Gruppe von Personen…
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martinstieger-blog · 6 years ago
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Äpfel sind Äpfel und Birnen sind Birnen, Äpfel sind keine Birnen und Ernährungstraining keine Ernährungsberatung
Der private TV-Sender PULS 4 TV GmbH & Co KG widmete sich dem Thema Ernährungstrainer-Ausbildung durch die Vitalakademie in leider journalistisch wenig sorgfältigen Art und Weise, kündigte den Beitrag sogar – strafrechtlich relevant – mit Betrug an.
Journalistisch unausgewogen – die Vitalakademie konnte keine Stellungnahme zu den erhobenen Behauptungen abgeben – und inhaltlich falsch, wurden…
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martinstieger-blog · 7 years ago
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Mentaltraining – Berufsrechtliches
Die Berufsausübung als Mentaltrainer/-in[1] kann selbständig (es gibt keinen eigenen Gewerbeschein als “Mentaltrainer/-in”, daher überwiegend als Neue/r Selbständige/r) oder unselbständig erfolgen, die Abgrenzung zwischen Arbeitsverhältnis und selbständiger Tätigkeit fällt dabei auf Grund der Besonderheiten der Branche oft besonders schwer.
Unselbständige Tätigkeit bedeutet ein ASVG-pflichtversic…
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martinstieger-blog · 7 years ago
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Ernährungstraining - Berufsrechtliches
Ernährungstraining – Berufsrechtliches
Ernährungstrainer üben einen gesundheitsbezogenen (gewerblichen[1] oder neuen selbständigen) Beruf aus und haben das Ziel
der nicht medizinischen Gesundheitsvorsorge,
das Stärken des Wohlbefindens,
das Fördern der Vitalität, des Körperbewusstseins und des positiven Körpergefühls,
das Verbessern der sozialen Kontakte ..
In Österreich gibt es die klare Trennung zwischen
medizinischen Gesundheits–…
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martinstieger-blog · 7 years ago
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Fitnesstrainer: Berufsrechtliches
Fitnesstrainer üben einen gesundheitsbezogenen – allenfalls (gewerblichen)[1] – Beruf aus – meist arbeiten sie als Neue Selbständige – und haben das Ziel
der nicht medizinischen Gesundheitsvorsorge,
das Stärken des Wohlbefindens – von Geist und Körper
das Fördern der Vitalität, des Körperbewusstseins und des positiven Körpergefühls,
das Verbessern der sozialen Kontakte ..
Die Berufsausübung kann
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martinstieger-blog · 4 years ago
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Österreich: Der Titel „Meister/-in“ ist nun eintragungsfähig – wäre "Bachelor Professional" nicht besser? Was ist mit den weiteren reglementierten Gewerben, den Werkmeistern, den Dipl. Rechtspflegern, ......?
Österreich: Der Titel „Meister/-in“ ist nun eintragungsfähig – wäre “Bachelor Professional” nicht besser? Was ist mit den weiteren reglementierten Gewerben, den Werkmeistern, den Dipl. Rechtspflegern, ……?
Die Regelung, dass für Personen, die die Meisterprüfung erfolgreich abgelegt haben, der Titel „Meister“ bzw. „Meisterin“ in der abgekürzten Form nun eintragungsfähig (in offizielle) Dokumente ist, hat das österreichische Parlament getroffen und in der Gewerbeordnung geregelt.
Die Meisterprüfungen an sich werden im § 21 GewO 1994 geregelt.
Der § 94 GewO kennt 75 reglementierte Gewerbe, die…
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