#raucherhaushalt
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aniforte-blog · 8 years ago
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Wenn Haustiere passiv mitrauchen ✋ 🚬 Hustende Katzen hat noch keiner in einer Raucherwohnung gesehen. Aber wie wirkt sich das Passivrauchen auf unsere Haustiere aus? Und warum sind Katzen gefährdeter als Hunde, wenn es um Folgeerkrankungen aufgrund von Zigaretten geht?
Unsere Tierheilpraktikerin Angelica nennt dazu die harten Fakten.
(via Tiere im Raucherhaushalt – Die gefährdeten Passivraucher)
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deinheilpraktiker · 3 years ago
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Fast jedes Kind in Amerika hat Tabak an den Händen – selbst diejenigen, die in Haushalten leben, in denen niemand raucht, findet eine Studie Von der San Diego State University geleitete Experten wischten in Kalifornien die Hände von 500 Kindern ab, um herauszufinden, ob sie Nikotinpartikel hattenSie fanden heraus, dass 96 Prozent der Kinder Spuren von Nikotin an ihren Fingern hatten, wobei die Werte bei denen, die aus einem Raucherhaushalt stammten, und denen, die nicht stammten, nahezu gleich warenWissenschaftler sagten, es sei ein „Weckruf“, eine Substanz, die in Haushalten lauern könnteKinder aus Haushalten, die weniger als 15.000... #Amerika #den #denen #diejenigen #fast #findet #Gesundheit #Händen #Hat #Haushalten #jedes #Kalifornien #Kind #Leben #niemand #raucht #selbst #Studie #Tabak #tägliche_Post
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nohtatel · 6 years ago
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Rauchfrei-Spritze
Ärzte und Heilpraktiker bieten die Rauchfrei-Spritze an. Sie soll Entzugserscheinungen komplett unterdrücken. Heilpraktiker bieten die nicoplant Rauchfrei-Spritze auf der Basis einer homöopathischen Wirkstoffkombination an, die effektiv und praktisch frei von Nebenwirkungen sein soll. Auf den entsprechenden Webseiten werden “Hunderte zufriedene Kunden” erwähnt. Allerdings rät man “aufgrund fehlender Erfahrungswerte” von der Anwendung während einer Schwangerschaft ab. Schmerzhaft soll die Spritze nicht sein, die Injektionen erfolgen nur in obere Gewebsschichten.
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Die Heilpraktiker Champix empfehlen, nach der Behandlung viel Wasser zu trinken. Das soll angestaute Gifte ausschwemmen. Auch solle man zunächst vorsichtig mit Alkohol umgehen, das vermeide einen unkontrollierten Rückfall.
Versprochen wird die Rauchfreiheit nach einer einzigen Behandlung, jedoch können die Kunden auch Nachbehandlungen buchen. Es gibt Heilpraktiker, die nicoplant als Gruppentherapie anbieten. Sie beraten mehrere Kunden (Patienten) gemeinsam, was im Prinzip ein kleines Nichtraucherseminar darstellt und insofern durchaus etwas nutzen kann.
Spritzen sind die effektivste Methode gegen die lästigen Nebenwirkungen. Acht jedoch darauf Sie dir nur von seriösen Ärzte geben zu lassen. Es gibt leider einige schwarze Schafe in diesem Bereich.
Die eigentliche Verabreichung der Spritze erfolgt freilich individuell. Selbst unkontrollierte Essattacken und damit die gefürchtete Gewichtszunahme soll es nicht geben. Auch der Wirkstoff FUMEXAN® wird von Heilpraktikern erwähnt und als sofort wirksame Rauchfrei-Spritze angepriesen. Gespritzt wird in neurale Punkte am Kopf und an den Ohren, wobei die Meldung der Rezeptoren, die normalerweise das Absinken des Nikotinspiegels signalisieren und damit das Verlangen nach einer Zigarette auslösen, unterdrückt.
Ärzte bieten ihrerseits andere Rauchfrei-Spritzen an, die rezeptpflichtig sein sollen, über deren Inhaltsstoffe aber nichts publiziert wird. Das erscheint zugegebenermaßen ominös. Es ist jedoch denkbar, dass eines der Mittel in den Tabletten – Bupropion oder Vareniclin – auch gespritzt werden kann.
Zusatzinformationen
Die Geschichte wie sich das Rauchen in die Gesellschaft integrieren konnte Rauchen ist extrem gesundheitsschädlich, verringert eindeutig den sozialen Status, beschädigt Menschen in der Umgebung durch passives Mitrauchen (darunter oft die eigenen Kinder), zwingt zu einer gewissen Strukturierung, schränkt damit Freiheitsgrade ein und ist teuer. Nikotin ist jedoch ein starker Suchtstoff, zudem hat Rauchen eine uralte Tradition und wurde auch in westlichen Ländern lange Zeit verharmlost bis verherrlicht.
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Wer raucht am stärksten? Rauchen hat eine starke soziale Komponente. Umfassende Studien belegen, dass ein höherer Bildungsstand eher für Nichtraucher, eine vergleichsweise niedrige soziale Schicht und Bildung hingegen eher für Raucher steht. Auch das Einkommen beeinflusst das Rauchen. Menschen mit höherem Einkommen rauchen tendenziell weniger.
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Das Rauchen in der Familie Nach Studien des DKFZ (Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg) rauchen leider Eltern häufiger als Paare ohne Kind. Zwei Drittel der Kinder zwischen sechs und 13 Jahren leben in einem Raucherhaushalt. Das verstärkt ihr Risiko, selbst zu Rauchern zu werden.
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schwarzesojamilch · 8 years ago
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Anzeige
Anständiger junger Herr, stets pfleglich benutzt, aus gut situiertem Nicht-Raucherhaushalt an Bastler abzugeben. Restgarantie leider nicht mehr vorhanden. Über mehrere Jahre des Gebrauchs sehr lieb gewonnen – jedoch   entzwei gegangen (vlt. Verschleiß o.Ä.?). Aufgrund privater Veränderungen nun keine weitere Verwendung mehr.
Abzuholen in der Waldstraße – Preis VB.
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zweitgeborene · 4 years ago
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Frische Luft hilft beim Denken
„In dieser Geschichte tritt ein neuer Protagonist in den Vordergrund. In vielen Situationen hat sie einen messerscharfen Verstand, nur ein Thema duldet weder Vernunft noch Widerworte.“
Meine Mutter ist seit ihrem elften Lebensjahr Raucherin. Sie schätzt ihren Konsum nicht hoch ein und zehrt lange von einer Zigarette, aber über 50 Jahre zu rauchen hinterlässt gewiss Spuren im Körper. Drei Kinder auszutragen war kein Grund zum Aufhören. Die Lungenerkrankung des dritten Kindes im Alter von 10 Jahren war kein Grund zum Aufhören. Danke Mama.
Eine eigene, schwerwiegende Erkrankung war kein Grund zum Aufhören.
„Mein Arzt hat gesagt, ich muss nicht aufhören…��� wurden nach einiger Zeit zu „Mein Arzt hat gesagt, ich darf nicht aufhören!“ Mhm. Kräfte sparen. Ist klar.
In einem Raucherhaushalt aufzuwachsen war nicht immer leicht.
In der 9. Klasse hat eine Mitschülerin meine Jacke in die Ecke geworfen, weil sie nach Rauch stinkt. Wer selbst in einem Raucherhaushalt lebt, riecht das nicht. Seit meinem Auszug weiß ich, dass die Mitschülerin damals nicht unrecht hatte. Aber Pfoten weg von meinen Sachen!
Gut, ich habe mich damit arrangiert. Wenn die beste Freundin meiner Mutter zu Besuch ist, bin ich einfach nicht in der Nähe. Geräuchert bei lebendigem Leib? Nein, danke.
Sogar unter normalen Umständen kann ich einen noch so kurzen Besuch bei meiner Mutter nicht verheimlichen. Ich habe mal nur kurz eine Tupperdose zurückgegeben, bin im Anschluss auf die Arbeit und die Kollegin Frage mich, ob ich wohl angefangen habe zu rauchen...
Solange sie gesund ist und es sie glücklich macht, soll sie doch qualmen wie ein Schlot.
Draußen? An der frischen Luft? Natürlich nicht.
Umso erfreuter war ich als von meinem Vater der Vorschlag kam, einen Luftreiniger anzuschaffen. Er hat in der Fernsehzeitung gelesen, dass die Dinger echt gut sind – nicht nur gegen die Corona-Viren, auch gegen Staub oder anderen Dreck in der Luft.
Ich habe noch nicht so viele Aussagen von meinen Eltern miterleben dürfen, die auf einen verantwortungsbewussten Umgang mit der Pandemie schließen lassen, aber für dieses Vorhaben war ich zu gewinnen. Vernünftige Absichten unterstütze ich gerne – da ist die Frage, ob ein solches Gerät einen tatsächlichen Nutzen hat eher zweitrangig.
Wir haben also beschlossen, dass wir das ausprobieren wollen. Und meiner Schwester haben wir gleich einen mitbestellt. Es musste natürlich der Testsieger aus der Fernsehzeitung sein.
Die drei Geräte wurden bestellt und auch zügig in Betrieb genommen. Meine Schwester gab schnell Rückmeldung: Ihre Luft ist ausgezeichnet. Die Skala liegt immer zwischen 3 und 5, beim Kochen war sie doch mal oben auf 13! „Das Gerät merkt das.“
Hier schwankte die Anzeige zwischen 1 und 8 – also auch alles im grünen Bereich.
Beim nächsten Besuch bei meinen Eltern habe ich meine Mutter nach ihrem Gerät gefragt. Es funktioniert gut, sie sind sehr zufrieden.
Ich werfe einen Blick auf das Gerät.
Die Anzeige ist rot. Nicht grün, nicht gelb, rot!
Der Wert schwankt zwischen 180 und teilweise über 200.
„Ähm, Mama, der Wert ist aber richtig hoch?“
„Ha, na warte erstmal, bis ich mir eine Zigarette angezündet hab‘!“
Ungläubig schaue ich weiter auf das Display.
„Na das ist ja kein Wunder…Da ist ja der Nachtmodus an!“ stellte ich fest und will schon auf den Knopf drücken, der die Aktivität der Luftqualität anpasst. Ja, ich wollte aus dem Teil alles rauskitzeln.
„Nein, lass!“
„Warum?“
„Das ist dann immer zu laut!“
 Ich stelle mir jetzt mal den Heimtrainer ins Wohnzimmer und verbrenne Kalorien, während ich auf der Couch liege. Das bleibt unser Geheimnis, Mama.
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deinheilpraktiker · 3 years ago
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Fast jedes Kind in Amerika hat Tabak an den Händen – selbst diejenigen, die in Haushalten leben, in denen niemand raucht, findet eine Studie
Fast jedes Kind in Amerika hat Tabak an den Händen – selbst diejenigen, die in Haushalten leben, in denen niemand raucht, findet eine Studie
Von der San Diego State University geleitete Experten wischten in Kalifornien die Hände von 500 Kindern ab, um herauszufinden, ob sie Nikotinpartikel hatten Sie fanden heraus, dass 96 Prozent der Kinder Spuren von Nikotin an ihren Fingern hatten, wobei die Werte bei denen, die aus einem Raucherhaushalt stammten, und denen, die nicht stammten, nahezu gleich waren Wissenschaftler sagten, es sei ein…
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aniforte-blog · 8 years ago
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(via Tiere im Raucherhaushalt – Die gefährdeten Passivraucher)
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