#randnotiz
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nienieniestuff-blog · 2 months ago
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Randnotiz
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petra-kolossa · 5 months ago
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Petitesse - Randnotiz - 2024-12-11
Präsidentschaftswahlen in Rumänien Hast Du die Wahlen in Rumänien verfolgt? Ich tat es nur am Rande. Eine kleine Notiz machte mich hellwach. Genau das, was dort geschah, kann ich mir eins zu eins in Deutschland vorstellen. Zumal das in dieser Weise bereits vor vier Jahren im kleineren stattfand. Nämlich, als die damalige Bundeskanzlerin die in Thüringen stattgefundene Landtagswahl mit einem…
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und-dann-war-es-fast-gut · 6 months ago
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Schön auch, dass “die Verhandlungen mit dem BSW in Sachsen sind geplatzt” heute nur eine kleine Randnotiz auf der Politikbühne ist.
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lazzerot · 2 months ago
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Wahlnacht
„Es ist Sonntag, 18:03 Uhr. Wahlnacht. In Erfurt, Dresden und Berlin knallen die Sektkorken. Die AfD hat bei den Wahlen so viele Stimmen wie noch nie geholt. 31 Prozent, stärkste Kraft. Die Fernsehkameras fangen in den Parteizentralen von SPD und Grünen geschockte Blicke ein, aber wirklich überrascht ist niemand. Der Erfolg der AfD hatte sich angekündigt. In den Umfragen vor der Wahl war die rechtsextreme Partei teilweise sogar noch stärker gewesen. Ihre rassistischen Wahlplakate schreckten die Wähler nicht ab und schienen auch im Wahlkampf nicht hinderlich zu sein. Im Gegenteil. Dass die Regierung kurz vor der Wahl noch ein Law-and-Order-Programm beschlossen hatte, das Abschiebungen weiter erleichtern und das Gendern auch an Hochschulen verbieten sollte, kam der rechten Oppositionspartei gelegen: Ihre Themen dominierten den Wahlkampf, ihre Leerstellen in den Bereichen Soziales und Bildungspolitik spielten kaum eine Rolle. Jetzt ist sie klare Wahlsiegerin.
Kurz nach der Verkündung der ersten Prognosen tritt die Parteispitze vor ihre jubelnden Anhänger. Ihr Vorsitzender schreit freudetrunken ins Mikrofon: »Jetzt holen wir uns das Land zurück!« Gleichzeitig fordert er von der Union, den Wählerwillen zu respektieren und gemeinsam mit der AfD eine Koalition fürs Vaterland einzugehen. Beatrix von Storch steht auch auf der Bühne. Sie trägt eine Mütze mit der Aufschrift »Make Germany Great Again«.
Als die Hochrechnungen bestätigen, dass eine Regierung ohne Beteiligung der AfD kaum möglich sein wird, weil einige Parteien an der Fünfprozenthürde scheitern und die CDU nicht mit der Linkspartei zusammenarbeiten will, werden in der ARD die Parteivorsitzenden interviewt. Der CDU-Vorsitzende, der noch während des Wahlkampfs ausgeschlossen hatte, mit der AfD zu koalieren, spricht jetzt die Möglichkeit an, eine AfD-Minderheitsregierung zu tolerieren. Das Wichtigste sei, so der Vorsitzende, »das Land vor dem Chaos zu bewahren«. Er betont die »staatspolitische Verantwortung« der Union.
Als die ARD-Moderatorin dem AfD-Vorsitzenden in der »Elefantenrunde« kritische Fragen zu seinen frauenfeindlichen Aussagen im Wahlkampf stellt, ergießt sich in den sozialen Medien eine Flut aus Hass und Hetze über sie. So dürfe man nicht mit einem Wahlsieger sprechen, kommentiert ein Kolumnist der Welt in einem hastig geschriebenen Online-Text, der auf X vielfach geteilt wird. Immerhin sei die AfD »demokratisch gewählt«. Dass die Partei »demokratisch« sei, behauptet niemand.
Im Laufe des Abends wird deutlich, dass die CDU in manchen Bundesländern engere informelle Kanäle zur AfD unterhalten hat als allgemein bekannt. Man bereite sich an verschiedenen Orten schon seit geraumer Zeit auf eine gemeinsame Regierung vor, notfalls mit einem neuen CDU-Chef. Die AfD dürfe man nicht ausgrenzen. Durch eine Regierungsbeteiligung könne man sie sicherlich entzaubern. Gleichzeitig gibt es Spontan-Demos vor den Parteizentralen von CDU und AfD. Vor dem Konrad-Adenauer-Haus in Berlin kommen einige Tausend Menschen zusammen und protestieren gegen den Fall der Brandmauer gegen rechts außen.
Derweil brennen in der Wahlnacht an zahlreichen Orten Unterkünfte für Geflüchtete. 17 insgesamt. Dutzende Menschen werden dabei verletzt. Die Landeskriminalämter ermitteln, ein Fremdverschulden könne nicht ausgeschlossen werden. Am nächsten Morgen bleibt die Meldung über die Anschläge aber nur eine Randnotiz. Die anstehenden Koalitionsverhandlungen zwischen AfD und CDU bestimmen die Nachrichten. Und jetzt?
[...]
Noch gab es keine solche albtraumhafte Wahlnacht, nach der die AfD in die Regierung kommt. Aber es ist nicht schwer sich auszumalen, wie der weitere Aufstieg der Partei aussehen könnte.“
Für Leute, die lieber zuhören als lesen: re:publica 2024: Arne Semsrott - Machtübernahme: Was tun, wenn die AfD an die Regierung kommt? https://www.youtube.com/watch?v=GrtG8bxRIb4
Für Leute, die gehörlos sind und trotzdem die Person hinter dem Text sehen wollen: [DGS] re:publica 2024: Arne Semsrott - Machtübernahme: Was tun, wenn die AfD an die Regierung kommt? https://www.youtube.com/watch?v=3G39IibIh7Y
For people who aren't as proficient in German and who will inevitably see this novel of a post and who want to know what it is about; the same talk with simultaneous interpretation: [EN] re:publica 2024: Arne Semsrott - Machtübernahme: Was tun, wenn die AfD an die Regierung kommt? [re:publica 2024: Arne Semsrott - seizure of power: what to do if the AfD becomes part of the government?] https://www.youtube.com/watch?v=0tnKAKOqTjI
„Noch gab es keine solche albtraumhafte Wahlnacht, nach der die AfD in die Regierung kommt. Aber es ist nicht schwer sich auszumalen, wie der weitere Aufstieg der Partei aussehen könnte.
Die AfD wird nicht entzaubert. Kommt die AfD an die Regierung – sei es in einer Kommune, in einem Bundesland oder im Bund –, werden Parteimitglieder versuchen, ihre Gewaltfantasien in staatliche Gewalt zu verwandeln. Die AfD ist im Kern eine rechtsextreme, eine menschenfeindliche, eine verfassungsfeindliche Partei. Bausteine ihrer Ideologie basieren auf der Annahme, dass manche Menschen mehr wert sind als andere. Ihre Vorstellungen sind durchzogen von Rassismus, von Queer- und Frauenfeindlichkeit, von Ableismus und Klassismus. Die AfD ist dominiert von Menschen, die autoritäre und national-völkische Ideen verwirklichen wollen. Viele Parteimitglieder fordern die Abschaffung wichtiger Grundsätze der Demokratie und die Deportation von großen Bevölkerungsgruppen, zentrale Figuren in den Reihen der Partei wollen ihre Gegner »ausschwitzen«, andere entwerfen Pläne für Putsche und Hinrichtungen.
Versucht man die AfD durch eine Regierungsbeteiligung zu entzaubern, geraten dadurch Menschen in akute Gefahr. Sie würden unmittelbar durch die Politik der AfD verletzt und mittelbar durch das menschenfeindliche gesellschaftliche Klima, das die AfD anheizt. Wer denkt, man könne die AfD durch eine Regierungsbeteiligung einhegen, ist bereit, Mitmenschen für diesen Versuch zu opfern. Und die deutschen Erfahrungen aus dem Jahr 1933 lehren: Es würde noch nicht einmal funktionieren. Schon die NSDAP sollte sich über eine Regierungsbeteiligung selbst entlarven und nutzte die Chance zur Etablierung einer Diktatur.
Die AfD kann aber auch nicht zaubern. Die Partei und ihre Anhänger können gestoppt werden, auch dann noch, wenn sie an der Regierung sind. Die beeindruckenden zivilgesellschaftlichen Proteste für die Stärkung der Demokratie Anfang 2024 haben gezeigt:
Millionen Menschen in Deutschland wollen eine rechtsextremistische Machtübernahme nicht akzeptieren. Und trotzdem könnte sie eintreten, wenn die viel beschworene »Brandmauer« der demokratischen Parteien zur AfD fällt und sie eingeladen wird, Teil einer Regierungskoalition zu werden. Im Umfeld der Proteste machte in den sozialen Medien ein Zitat des Schriftstellers Erich Kästner die Runde. Kästner sagte in einer Rede anlässlich des 25. Jahrestages der Bücherverbrennung: »Die Ereignisse von 1933 bis 1945 hätten spätestens 1928 bekämpft werden müssen. Später war es zu spät. Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf Landesverrat genannt wird. Man darf nicht warten, bis aus dem Schneeball eine Lawine geworden ist. Man muss den rollenden Schneeball zertreten. Die Lawine hält keiner mehr auf.«¹
So nachvollziehbar und unterstützenswert Kästners Position auch ist – man muss den Rechtsextremismus frühzeitig bekämpfen –, so falsch ist die dahinterliegende Annahme, es wäre irgendwann »zu spät«. Natürlich wird Widerstand mit der Zeit immer herausfordernder, wenn Rechtsextremisten mächtiger werden. Aber selbst wenn es zu spät ist, ist es nicht zu spät. Der Rechtsextremismus ist kein unaufhaltsames Ereignis wie eine Lawine, er ist eine von Menschen angetriebene Gefahr, die jederzeit auch von Menschen gestoppt werden kann. Der Nationalsozialismus hätte 1928 aufgehalten werden können, aber auch 1930, erst recht 1933 und auch später noch. Dazu hatten viele Menschen aber nicht den Mut. Im Gegenteil: Die meisten Menschen liefen mit, profitierten gar von der Machtübergabe an die Nazis, nahmen sie nicht ernst oder fühlten sich zu ohnmächtig, um Widerstand zu leisten. Viele wollten sich in ihrem Alltag nicht stören lassen. Um die AfD heute zu stoppen, ist es notwendig, sich auf eine mögliche Regierung dieser rechtextremistischen Partei vorzubereiten. Dafür müssen wir uns zunächst einmal vor Augen führen, welche Regierungspläne sie verfolgt. Von diesen Plänen erfährt die Öffentlichkeit zum einen durch investigative Recherchen und zum anderen durch die Veröffentlichungen der Partei selbst. Außerdem können wir, wenn wir auf historische und gegenwärtige Beispiele blicken, ableiten, wie sich die AfD verhalten würde, wenn sie an die Macht kommt.
Darauf basierend soll es in diesem Buch zunächst darum gehen zu zeigen, wie Rechtsextremisten vorgehen könnten, wenn sie in Regierungsverantwortung kommen. Ein solches Szenario ist zum Glück noch Spekulation, aber keineswegs unrealistisch, wie das nächste Kapitel zeigt.
Daran anschließend sollen die brennendsten Fragen diskutiert werden, die sich in der Auseinandersetzung mit diesem Szenario stellen: Was können wir dann tun? Welche Handlungsspielräume haben wir als Beamte, Gewerkschaften, Justiz, Zivilgesellschaft, Unternehmen und Medien? Welche Verantwortung ergibt sich vielleicht aus unserer besonderen Position? Und wie können wir aus den bisherigen – erfolgreichen und gescheiterten – Versuchen, Rechtsextremisten in ihre Schranken zu weisen, lernen?
Als Leiter des Transparenzprojekts FragDenStaat habe ich über viele Jahre Einblicke in die Arbeit von Behörden, Gerichten, Medien und zivilgesellschaftlichen Organisationen erhalten. Dieses Wissen erweist sich für das Nachdenken über effektive Strategien gegen eine rechtsextremistische Regierung als äußerst hilfreich. FragDenStaat versucht, Spielräume für die Zivilgesellschaft zu erweitern, hat staatliche Stellen mehr als 150 Mal verklagt, um den Zugang zu Informationen durchzusetzen, Dokumente wie die »NSU-Akten« veröffentlicht und durch Recherchen unter anderem dazu beigetragen, dass die AfD-nahe Desiderius-Erasmus-Stiftung vorerst keine staatliche Förderung erhält. Für dieses Buch habe ich zudem über 70 Interviews mit Expert*innen aus Verwaltung, Justiz, Gewerkschaften, Medien und der Zivilgesellschaft geführt. Sicher ist: Der Aufstieg der AfD in den vergangenen Jahren fand nicht im luftleeren Raum statt. Er wurde befeuert durch rassistische Debatten und durch die fehlende Abgrenzung der etablierten Parteien von den Inhalten der AfD. Es brennt auf beiden Seiten der Brandmauer.
Eigentlich kommt dieses Buch zu spät. Denn die Gefahren von rechts sind schon lange bekannt. Die Mehrheitsgesellschaft hat nur nicht zugehört. Die Politikwissenschaftlerin Naika Foroutan warnte schon 2018, dass wir in präfaschistischen Zeiten leben. Die Publizistin Mely Kiyak fragte in einem ihrer Essays: »Werden sie uns mit FlixBus deportieren?«² Menschen, die von der hasserfüllten Agenda der AfD besonders betroffen sind, überlegen schon seit vielen Jahren, ob sie das Land verlassen sollen. Sie schmieden Fluchtpläne, um für eine AfD-Regierungsübernahme gewappnet zu sein.
Dieses Buch soll bewirken, dass wir nicht länger nur reagieren, beobachten und kommentieren, sondern selbst anfangen zu handeln, uns vorzubereiten und zu planen. Nicht nur darüber sprechen, was wir nicht wollen, sondern darüber, was wir wollen. Wir sollten wissen, was die demokratische Gesellschaft tun kann, um die autoritäre Wende zu verhindern oder sie, wenn nötig, rückgängig zu machen.³“
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Anmerkungen
¹ Bundesrat: Reden des Bundesratspräsidenten. Zugriff am 15.03.2024, URL: https://www.bundestag.de/parlament/praesidium/reden/2013/006-25528.
² Kiyak, M.: Werden sie uns mit FlixBus deportieren?, Carl Hanser, 2022.
³ Ach, und noch eine Anmerkung zum Gendern: Ich habe in diesem Buch versucht, in Bezug auf Politiker und Aktivisten im Umfeld der AfD nicht zu gendern, um deutlich zu machen, dass große Teile des Rechtsextremismus generisch männlich sind. Man möge es mir verzeihen.
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- Machtübernahme Was passiert, wenn Rechtsextremisten regieren | Eine Anleitung zum Widerstand, Arne Semsrott, erschienen am 03.06.2024 bei Droemer, Ausschnitt, von mir leicht editiert, ca. S. 9-14, und Ausschnitt der Anmerkungen, hyperlinks von mir ergänzt, ca. S. 203
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techniktagebuch · 5 months ago
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8.12.2024
Lichtjonglage im Park
Auf dem Adventsmarkt am Berliner Südgelände tritt nach Einbruch der Dunkelheit eine Jongleurin auf, deren Keulen, Hula-Hoops und Pois mit LEDs besetzt sind. Anfangs denke ich noch, dass die LEDs einfach nach einem recht beliebigen Muster die Farbe wechseln, doch nach einer Weile wird mir klar, dass jeder Farbwechsel exakt vorab programmiert ist.
Nicht nur wechseln die Farben nach geplanter Dramaturgie, sie sind auch auf die dazu spielende Musik abgestimmt. Im letzten Akt der Show gehen sie sogar in einem Rhythmus an- und aus, der dafür sorgt, dass als optische Täuschung in den Wirbeln der Reifen und Schnüre sich bewegende Muster erscheinen, einmal sogar die Worte "Frohes Fest". Die eigentliche Jonglage-Artistik scheint für mich unter diesem technischen Gimmick etwas zu leiden, aber es sieht im vorweihnachtlichen Dunkel auf jeden Fall cool aus.
Randnotiz: Um das Wort "Poi" für diesen Artikel zu finden, wurde ChatGPT eingesetzt. Googeln nach "Jonglage Schnüre Gewichte" warf keine brauchbaren Ergebnisse aus.
(Alexander Matzkeit)
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gulyas069 · 25 days ago
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ich hab das thema mal bei der tagesschau gesucht, es hat eine randnotiz in einem update des livetickers, in dem es um verhandlungen geht, bekommen. das ganze ist so formuliert:
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"vorrübergehend" - spannend! das hier bekommen wir, wenn wir auf den artikel zum trump-plan klicken:
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hier ist die "aussiedlung" plötzlich wieder permanent
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schalotte · 8 days ago
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als unkommentierte randnotiz aber dafür weiterhin als großform-artikel bringen das pro palästina aktivisten gemein sind :( das ist journalismus baby
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friedrich-denker · 9 months ago
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Randnotiz
Verdrossen, Bedrossen und von Stress Erdrossen 
Sich Zuhause zu legen, aber die Freiheit geschlossen 
Wir leben im 21. Jahrhundert Zeiten 
Man könne meinen alles sei leicht seit Gezeiten 
Menschen arbeiten, arbeiten hart oder tun jedenfalls so 
Menschen gehen in den Urlaub und sind dann froh 
Es gebe gewisse Dinge, die gemacht werden müssen 
Jedenfalls glauben wir daran und vergessen dann doch uns zu küssen 
Die Randnotizen am Schreibtisch stapeln sich unentwegt 
So viele To Do ´s , Memes oder Gedanken bewegt 
Doch warum tun wir , was wir tun ?
Wenn die Sonne wieder untergehe und das neue Bett biete zu ruhn ?
Leben ist Bewegung 
Bewegung ist Begehung 
Begehung ist Aktivität 
Aktivität die neue heilige Radikalität 
Immer Buisy sein
Manchmal zum Schein 
Der MacBook am Tische bei Star Bucks überteuertem Kaffee
Oder doch in der Speicherstadt der etwas günstigere Meßmer Tee
Styling ist alles , der Look muss sitzen 
Dick sein ist out, genauso wie sichtbar schwitzen 
Alle sind sie jetzt rank und schlank 
Dem Almased Pulver sei Dank 
Mein Gott , ich möchte mit dieser westlichen Welt abrechnen 
Allen Hipsters die Beine brechen 
Die Mate erbrechen 
Und sich an den Schönen rächen 
Mein Moment wird kommen 
Zu lange den Berg hart erklommen 
Doch danach sein benommen 
Und am Ende alles bekommen 
Doch zuerst sortiere ich meine Randnotizen 
Meiner Karriere beste Komplizin 
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gluecklichesereignis · 2 years ago
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19. Brief - An Goethe
20. Oktober 1794
Ich weiß gar nicht, ob das Portrait zu diesem Brief gehört, aber ich hänge es einfach mit hier an.
Randnotiz: Bitte ignoriert diese schiefen Linien. Zum einen möchte ich das Buch nicht noch weiter unnötig knicken, weswegen es vorkommt, das ich abrutsche. Zum anderen erschweren die Pagemarker auf den vorherigen Seiten das Linieziehen, weswegen ab der Mitte diese weiter höher sind als der Rest.
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unfug-bilder · 2 years ago
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Am Beispiel Lok Leipzig könnt ihr hier lesen, wie man 33 Jahre nichts gegen bekannte Nazis tut und sich dann, wenn es sich nicht mehr ignorieren läßt, in die Opferrolle flüchtet und durch eine Schimpftirade rauszuwinden versucht.
Der ebenfalls komplett unschuldige MDR stellt gerne die große Bühne dafür zur Verfügung.
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petra-kolossa · 9 months ago
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Petitesse - Randnotiz - 2024-08-05
Dieses fast vergessene Wort “Petitesse” schlich sich neulich in mein Ohr, als ich den Worten eines renomierten deutschen Rechtsanwaltes lauschte, als er ein Interview gab. Ist das nicht ein tolles Wort? Dem Französischen entnommen, war dieses Wort sicher irgendwann einmal total schick. Leider konnte ich nicht herausfinden, zu welcher Zeit das tatsächlich benutzt wurde. Heute ist der Gebrauch…
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thuggirlsstuff · 2 years ago
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Randnotiz: Gestern einen Typen gesehen, der ein bisschen was von dir hatte.
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fallingforfandoms · 2 years ago
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Kryptische Randnotiz aus der "ich MUSS dazu was schreiben, aber warte, warum kommt mir die Idee so bekannt vor?"-Höhle:
Auf die weird anmutenden Damen aus den deutschen Kriminalämtern und ihre dunkelhaarigen Mordkommissionskollegen ist Verlass, lol.
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hschellk · 2 years ago
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Inzwischen kann ich mich über den Saftladen nicht mal mehr aufregen. Randnotiz: Jetzt sind es schon 20 Minuten…
— Holger Schellkopf (@hschellk) May 9, 2023
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fancyrunawaykid · 3 days ago
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von allem wenig.
der nächste sprung steht an und so verschwindet auch évora langsam aber sicher im rückspiegel. auch wenn der tourplan ein paar offdays an der algarve vorsieht, werden wir nicht schnurstracks in den entspannten süden brettern. uns zieht es vorher noch in die entlegenen ausläufer des östlichen alentejo.
hier, nahe der grenze zu spanien, wurde 1995 der parque natural do vale do guadiana eingerichtet. die landschaft ist spärlich besiedelt, eher karg und trocken. hier und da wächst weizen, ansonsten bestimmen korkeichen und olivenbäume das bild. das schutzgebiet erstreckt sich entlang der zwei flüsse oeirad und guadiana sowie deren nebenflüssen. in den waldreichen zerklüfteten felslandschaften der ufer finden viele bedrohte tier- und vogelarten, wie der iberische luchs, aber auch die vielen (schwarz)störche und sogar adler, zuflucht. außerdem gibt es in diesem landabschnitt gut hundert archäologische stätten – und dann ist da auch noch das strategisch-günstig auf einer felsnase über der mündung der hauptflüsse gelegene festungsstädtchen mértola. dieses fußt letztlich auf den reichhaltigen erzvorkommen der region und dem umstand, dass die metalle (vor allem gold, silber und zinn) ohne allzu großen aufwand über die schiffbaren wasserwege in den gesamten mediterranen raum transportiert werden konnten. diesen durchaus geschichtsträchtigen ort wollen wir uns zu fuß erschießen, denn gerade hier sind die maurischen einflüsse noch sehr präsent. das überall spuren aus der längstvergangenen epoche zu finden sind beweist, dass die friedliche koexistenz von muslimen und christen möglich war, es heute noch ist. das geschichtliche und kulturelle erbe macht den ort auf jeden fall zu einem einzigen großen freilichtmuseum. es gibt zig museen und gerade die zwei großen hufeisenbögen und auch die eingangsportale der häuser mit ihren (un)typischen formen stechen doch sehr aus dem gewohnten europäischen bild heraus. die kirche mezquita mertola, vormals eine moschee, ist ein weiteres sinnbild für den hiesigen pragmatismus. vor einem makeover des äußeren erscheinungsbilds wurde lediglich das minarett durch einen kleinen glockenturm ergänzt. das innere ist bis heute unangetastet. der quadratische bau ist fünfschiffig und hat zwanzig filigrane säulen im innern. die ausrichtung gen mekka versteht sich von selbst. vom bergfried des benachbarten castelo, dem torre de mmenagem von 1292, haben wir einen tollen dreihundertsechzig-grad-blick über den talkessel. die ausstellung im inneren ist ebenfalls aufschlussreich. überhaupt sind sowohl die burg als auch die stadt als solche tadellos erhalten / renoviert worden. wir essen noch eine kleinigkeit – das große, im zweijahresturnus stattfindende, islam-festival verpassen wir leider um elf monate – und dann geht es über die schöne alte bogenbrücke in richtung küste.
randnotiz: der portugiesische kaffee killt einfach!
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2025-karens-musicalreisen · 19 days ago
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24.03.2025 Prime Time Theater
10 Jahre Grimm!
Das wirklich wahre Jubiläumskonzert
Ich bin JP Rekeszus enorm dankbar, dass ich durch seine Insta-Story auf dieses Konzert aufmerksam geworden bin. Es wäre mir sonst entgangen. Umstände etwas sperrig, ein Montag, direkt nach Rückkehr aus dem Urlaub, im Prime Time Theater…
Aber „Grimm!“, was ich ja so gern höre, noch einmal in der Originalbesetzung zu erleben - toll!
Freie Platzwahl war entspannt, das Theater ist nicht so groß (221 Plätze, wie am Ende vom Stück erwähnt wird) und gut erhöht. Auch wenn der recht große Peter Lund zwei Reihen vor mir saß. Die Zuschauer waren gefühlt alle Family & Friends, ich glaube, ich war einer der wenigen Vertreter der Gattung Zuschauer. Neben mir saß z.B. die Mutter vom Rotkäppchen.
Es standen zehn Notenständer auf der Bühne mit Tabletts drauf, aber die Jungs und Mädels spielten und sangen meist auswendig, zum Teil auch mit Tanzeinlagen vor den Notenständern. Einige originale Kostümteile (Mützen, Jacken, Frisuren) rundeten das Bild ab. Eine dreiköpfige Band begleitete.
Alle waren voll in ihren Rollen, mit riesiger Spielfreude, dazu ein begeistertes Publikum, das voll mitging und jubelte, es war einfach großartig!!! Wenn die Darsteller in der Szene dabei waren, waren sie voll in ihren Rollen, wenn auch nur reagierend. Waren sie nicht in der Szene, merkte man, wie sie an Liedern der anderen Anteil nahmen, mitgingen, sich freuten. Es machte ungeheuren Spaß undzauberte mir ein breites Lächeln ins Gesicht 😁
Randnotiz: Zwei Damentoiletten 🙄 Gut, dass ich in dieses Theater sonst nicht gehe. In der Pause wollte ich draußen frische Luft schnappen. Die war frisch! Zwei E-Zigarettenraucher, sonst nix. Angenehmes Klientel 😊
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