#polizeidirektion dresden
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Angriffe auf Politiker
Tichy:»Die Nachrichtenlage sieht am Sonntag, dem 5. Mai 2024 so aus: 1. In Dresden wurde der SPD-Politiker und Spitzenkandidat der SPD Sachsens Matthias Ecke beim Plakatieren angegriffen und schwer verletzt. Unweit von ihm wurde auch ein Wahlkampfhelfer der Grünen, wahrscheinlich von den selben Tätern attackiert. Die Polizeidirektion Dresden informiert wie folgt: „Landeshauptstadt Dresden Wahlkampfhelfer angegriffen Der Beitrag Angriffe auf Politiker erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T6RjpF «
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Polizeidirektion Dresden - Dresden, Germany (Police station in Dresden)
#police#dresden#germany#directorate#administration#principalship#building#old town#history#presidium#polizeidirektion dresden#police headquarters#criminal#law#museum#department#police station#report#german#deutschland#help#photography#photo#picture
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Ein Polizist in Dresden ist wegen rechtsextremer Äußerungen vom Dienst suspendiert worden. Wie die Polizeidirektion Dresden am Dienstag mitteilte, ist er mit verfassungsfeindlichen Chatbeiträgen aufgefallen. Gegen den 38-Jährigen laufe ein Disziplinarverfahren.
Laut einem Bericht der "Sächsischen Zeitung" ist der Staatsschutz bei Ermittlungen rund um die rechtsextreme Gruppe "Freie Kameradschaft Dresden" auf den Beamten gestoßen. Demnach habe er sich in einer Chatgruppe von Mitarbeitern der Security-Szene verfassungsfeindlich geäußert. https://www.mdr.de/sachsen/dresden/dresden-radebeul/rechtsextremer-chat-polizist-suspendiert-100.html
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Corona: Polizei und Wirte sammelten illegal Daten in Sachsen und Brandenburg
Die Polizeidirektion Dresden erhob rechtswidrig Informationen etwa über Infizierte, Cafés und Restaurants in der Mark erfassten zu viele Kategorien über Gäste. Read more www.heise.de/news/…... www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/…
http://www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/corona-polizei-und-wirte-sammelten-illegal-daten-in-sachsen-und-brandenburg
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Wenn die Polizei Strafbefehl in Schule übergibt
Die Fanhilfe Magdeburg hat einen Vorfall öffentlich gemacht, bei dem Beamte der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Nord einen Strafbefehl gegen einen Fan des 1. FC Magdeburg wegen Vermummung absichtlich in der Schule übergeben haben sollen, obwohl die neue Adresse des Fans bekannt gewesen sein soll.
„Stefan wohnte zum Zeitpunkt des Dresden-Spiels noch in der Straße A, bis er wenige Monate später in eine andere Wohnung, in die Straße B, zog. Deswegen meldete er sich auch beim Einwohnermeldeamt rechtzeitig um. Beim Melderegister, auf das auch die Polizei Zugriff hat, gab er seine neue Wohnung in der Straße B an. Nun ereilte auch ihn das Schicksal des Strafbefehls, jedoch an die damalige Adresse in der Straße A. Der Begriff kam postwendend zurück an die Polizei, die sich nun herausgefordert fühlte, statt diese Adresse zu prüfen, doch selbst Beamte als Postzusteller einzusetzen UND das vor dem Hintergrund der Überlastung der Dienststellen in diesem Land. Der Brief wurde also dann im Streifenwagen ausgefahren. Und zwar an die genau die neue Adresse in der Straße B, in der Stefan tatsächlich wohnt. Den Beamten war die Adresse also doch bekannt, aber man wollte für Aufsehen, Provokationen und Unruhe sorgen, indem man die Absicht hatte den Brief selbst zuzustellen. Während das mehrmalige Klingeln in der Straße B nicht erfolgreich war – natürlich sind die Wenigsten vormittags zu Hause –, steckten die Beamten den Brief nicht in den Briefkasten, sondern befragten munter Nachbarn, durchleuchteten das Auto von Stefan, das vor dem Haus stand und recherchierten sogar die Ausbildungsstätte. Arbeitsstunden der Beamten, die der Steuerzahler berappen muss und die sich die Polizei sparen kann. Es kam, wie es kommen musste und die Beamten mischten zur Zustellung eines Briefes Lehrer und Schüler auf. Während der Unterrichtsstunde zogen die Beamten eine Show ab und kamen mit ihrem Streifenwagen auf den Hof gefahren und holten Stefan vor allen Leuten aus der Schule heraus. Auf die Frage von Stefan hin, warum sie diesen Brief nicht in den Briefkasten geworfen hätten, gaben die Streifenbeamten keine Antwort. Die Zustellung des Briefes sollte auch nicht quittiert werden o.ä. Es ging den ach so überlasteten Beamten lediglich um reine Schikane gegenüber Stefan und seinem direkten persönlichen Umfeld. Ein psychologischer Trick der böswilligen Einschüchterung gegenüber Stefan, der dieses Spiel glücklicherweise schnell durchschaut und sein direktes Umfeld gewarnt hatte“, heißt es zu dem Vorfall von der Fanhilfe Magdeburg, die das Vorgehen der Polizeibeamten verurteilt.
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Importierte sexuelle Gewalt Dresden: Polizei sucht Möchtegern-Vergewaltiger
PI: Die Polizeidirektion Dresden fahndet nach einem unbekannten Mann, der am Samstag, 10. Oktober 2020, gegen 4 Uhr, in Dresden eine 30-jährige Frau überfallen hat. Die 30-Jährige war auf dem Fußweg der Sebnitzer Straße unterwegs, als sie der Unbekannte von hinten umklammerte. Während er ihr mit der rechten Hand den Mund zuhielt, berührte er sie mit […] http://dlvr.it/RmC76c
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The German Job: Jewelry, artifacts worth $1.1 billion stolen from museum
(Bloomberg) –Thieves made off with jewelry and artifacts worth a reported $1.1 billion after an early-morning burglary at a German museum.
The robbers stole three sets of jewelry from Dresden’s Grunes Gewolbe — or Green Vault — after entering through a window just before 5 a.m. local time Monday, Joerg Kubiessa, the head of Dresden’s police, told reporters. The thieves escaped and remain at large.
Heute morgen gab es einen Einbruch in das historische Museum #GrünesGewölbe in #Dresden. Aktuell ist unsere Tatortgruppe des #LKA im Einsatz und untersucht den Tatort. Aussagen zum Stehlschaden sind noch nicht möglich. Im Laufe des Tages folgen weitere Informationen. pic.twitter.com/M9Lk6STjPz
— Polizei Sachsen (@PolizeiSachsen) November 25, 2019
Germany has had its share of heists in recent years. In 2017, burglars stole a 100-kilogram (220-pound) solid gold coin worth $4 million from Berlin’s Bode Museum. The coin, which is as big as a car tire, is still missing.
The Grunes Gewolbe held 3,000 individual objects, including jewels and objects made of gold, crystal and diamonds collected by Augustus the Strong, a 17th-century ruler of the kingdom of Saxony, which included Dresden.
The stolen jewelry is “unique in Europe,” said Dirk Syndram, the director of the Grunes Gewolbe. “It’s a world cultural heritage.”
They include ensembles of diamonds that are of “priceless art-historic value,” said Marion Ackermann, the head of Dresden’s state art collection. She declined to give a financial value, saying that it was impossible to estimate.
Germany’s Bild newspaper reported that the antique jewelry was worth about 1 billion euros ($1.1 billion) without saying where it got the estimate.
After $1 Billion Theft, German Museum Finds It Has No Insurance
A day after burglars made off with priceless jewels from a German museum, pressure is growing on police to find the culprits. One big reason: The diamond-encrusted dagger, pearl necklace, and dozens of other glittering artifacts—estimated to be worth more than $1 billion by the local press—were uninsured.
The German state of Saxony, the owner of the Green Vault museum in the eastern city of Dresden, carried no insurance on the jewels, standard practice because the premiums typically exceed potential damages in the long-term, the state Finance Ministry said Tuesday.
Zwischenzeitlich hat die Polizeidirektion #Dresden auch Bilder zu einem Teil der gestohlenen Schmuckstücke aus dem Museum #GrünesGewölbe veröffentlicht: https://t.co/b6a1Lcx1EY pic.twitter.com/jpwrseePuD
— Polizei Sachsen (@PolizeiSachsen) November 25, 2019
While public museums usually insure works of art that are loaned to other institutions, they often don’t take out policies on their permanent collections, according to Julia Ries, head of fine art and jewelry at insurer Ergo Group AG.
“The budgets of public museums are limited,” Ries said. “You can’t replace such a collection from a monetary or art-historic value. If the jewels aren’t recovered, this part of the collection will be lost forever.”
The insurance shortfall was revealed as more details of the theft became clear. Police believe the burglars set a fire nearby to create a power outage, then broke a window to enter the museum. Though the total number of culprits is unknown, two people quickly smashed a display case, snatched the loot, and fled.
The whole thing took “just a few minutes,” police said.
Here’s how the robbery went down early Monday:
Shortly before 5 am: Streetlights in the area go dark after someone sets fire to an electrical junction box.
About the same time: Thieves cut through a metal grate covering a window and break the glass to enter the museum.
4:57-4:58 am: Two people enter the Green Vault’s jewelry room. One, wearing a headlamp, shatters the display case with an ax to remove the gems.
4:59 am: The two security officers on duty spot the burglars on camera and call the cops.
5:04 am: Police arrive at the scene, but there’s no trace of the thieves.
5:09 am: Sixteen police cars are dispatched throughout Dresden to look for the getaway car — believed to be an Audi A6 sedan.
Around 5:15 am: Police are notified that an Audi A6 is burning in a nearby underground garage.
Monday morning: After the fire is extinguished, Dresden police search the museum and garage for further clues, but haven’t apprehended the criminals.
Bild, a daily tabloid, reported that the jewels are worth about 1 billion euros ($1.1 billion), without saying where it got the estimate. Museum officials have said the collection includes unique ensembles of diamonds that are of priceless art-historic value, declining to give a financial value.
Even as the scale of the loss became clear, some good news emerged: The thieves weren’t able to rip out all of the jewelry, some of which was sewn onto fabric lining the display cases. And one of the museum’s best-known treasures, the 41-carat Dresden Green Diamond, is on loan to New York’s Metropolitan Museum of Art.
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#Drogenreport aus #Meißen: #51 Kilogramm #Marihuana #sichergestellt
#Drogenreport aus #Meißen: #51 Kilogramm #Marihuana #sichergestellt
In den vergangenen Wochen nahm die Kriminalpolizei der Polizeidirektion Dresden fünf Männer fest, die im Verdacht stehen, illegalen Handel mit Betäubungsmitteln betrieben zu haben.
Die Kriminalaußenstelle Meißen führte in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Dresden seit November 2017 Ermittlungen zu mehreren Personen im Raum Coswig und Radebeul durch. Im Verlauf der Ermittlungen stellten…
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15-Jährige in Großenhain von vier Männern sexuell belästigt
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/15-jaehrige-in-grossenhain-von-vier-maennern-sexuell-belaestigt/
15-Jährige in Großenhain von vier Männern sexuell belästigt
Die Dresdner Polizei sucht dringend Zeugen: Dienstagabend ist eine 15-Jährige in Großenhain von vier Unbekannten in einem Park an der Dr.-Schweitzer-Straße sexuell belästigt worden. Die Männer sprachen das Mädchen zunächst an. Kurz darauf hielt einer die Jugendliche am Arm fest und berührte sie unsittlich. Als sich das Mädchen losreißen wollte, hielt er ihr T-Shirt fest und zerriss es dabei. Letztlich griff die 15-Jährige nach ihrem Handy, woraufhin das Quartett flüchtete.
Die vier Männer wurden von dem Mädchen als Südländer beschrieben, teilte die Polizei in ihrer Pressemitteilung mit. Der Haupttäter war demnach etwa 40 Jahre alt, ca. 185 cm groß und von sportlicher Statur. Er hatte lange dunkle Haare und trug einen Drei-Tage-Bart. Bekleidet war er mit einem grauen T-Shirt, einer grünen Weste und verwaschenen Jeans. Einer seiner Komplizen hatte eine auffällige etwa zehn Zentimeter lange Narbe auf seiner rechten Wange. Die Polizei ermittelt wegen sexueller Nötigung.
Die Polizei fragt: Wer hat Wahrnehmungen im Zusammenhang mit der Straftat gemacht? Wer kennt die beschriebene Person oder kann Angaben zu seinen Begleitern machen? Hinweise nehmen die Polizeidirektion Dresden unter der Rufnummer (0351) 483 22 33 oder das Polizeirevier Großenhain entgegen.
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Revierbereich Mittweida Hainichen – Gestohlener BMW nach nächtlicher Verfolgung sichergestellt
(3992) Auf der Bundesautobahn 4 fiel Beamten der Gemeinsamen Fahndungsgruppe (GFG) der Polizeidirektion Chemnitz und der Bundespolizei in der Nacht zu Donnerstag, gegen 3.20 Uhr, ein Richtung Dresden fahrender BMW 520 xdrive auf. Bei der Überprüfung der Kennzeichen ergab sich zunächst kein Diebstahl des weißen Kombis. Dennoch entschlossen sich die Polizisten an der Anschlussstelle Hainichen zur Kontrolle von Fahrer und BMW. Statt dem Wagen der GFG zu folgen, trat der BMW-Fahrer allerdings aufs Gaspedal und fuhr mit hoher Geschwindigkeit in Richtung Dresden weiter. Unter Nutzung von Sondersignalen nahm die GFG die Verfolgung auf. Der BMW-Fahrer fuhr unbeirrt mit bis zu 240 km/h über die Autobahn, fiel dabei mehrfach durch riskante und auch für andere Verkehrsteilnehmer gefährliche Überholmanöver auf. Gegen 4 Uhr verlangsamte er plötzlich kurz vor der BAB 4-Anschlussstelle Pulsnitz die Geschwindigkeit, rollte mit dem Wagen nach rechts in den Seitengraben. Anschließend versuchte der BMW-Fahrer wegzurennen, was die Polizisten jedoch verhindern konnten. Er wurde an Ort und Stelle vorläufig festgenommen. Ein mit dem BMW-Fahrer, dessen Identität noch unklar ist, durchgeführter Drugwipetest reagierte zudem positiv auf Amphetamine. Bei der Überprüfung des augenscheinlich neuen Kombis stellte sich rasch raus, dass dieser vor gut einer Woche erstmals im oberfränkischen Bayreuth zugelassen wurde. Bayerische Beamte kontaktierten daraufhin den eigentlichen Besitzer des BMW, der den Diebstahl seines Wagens noch gar nicht bemerkt hatte. Der Kombi wurde letztlich sichergestellt. Der mutmaßliche Autodieb befindet sich indes weiterhin in Gewahrsam. Die weiteren Ermittlungen wegen des Verdachts des Besonders schweren Diebstahls führt die Soko „Kfz“ des Landeskriminalamtes Sachsen.
Quelle: PD Chemnitz
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Hainichen – Gestohlener BMW nach nächtlicher Verfolgung sichergestellt Revierbereich Mittweida Hainichen – Gestohlener BMW nach nächtlicher Verfolgung sichergestellt (3992) Auf der Bundesautobahn 4 fiel Beamten der Gemeinsamen Fahndungsgruppe (GFG) der Polizeidirektion Chemnitz und der Bundespolizei in der Nacht zu Donnerstag, gegen 3.20 Uhr, ein Richtung Dresden fahrender BMW 520 xdrive auf.
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Flüchtlingsreport: #Erklärungsversuche zur Situation in #Dresdner #Erstaufnahmeeinrichtungen
Vergangenen Freitag kam es zu einem Polizeieinsatz in der Erstaufnahmeeinrichtung an der Hamburger Straße (siehe Medieninformation der Polizeidirektion Dresden Nr. 305/18 vom 27.05.2018). Nach bisherigen Ermittlungen stellt sich dessen Ablauf wie folgt dar:
Zwei Georgier betraten gegen 21.15 Uhr das Versorgungszelt und forderten einen Syrer (14) auf, ihnen Essen zu bringen. Da um diese Uhrzeit…
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Flüchtlings-Mob greift Polizisten in Asylunterkunft an – JUNGE FREIHEIT
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Flüchtlings-Mob greift Polizisten in Asylunterkunft an – JUNGE FREIHEIT
Erstaufnahmeeinrichtung in Dresden: Lage konnte erst mit Hilfe von Verstärkung unter Kontrolle gebracht werden Foto: dpa
DRESDEN. Nach einem Streit in einer Erstaufnahmeeinrichtung in Dresden sind rund 50 Asylsuchende auf Polizisten losgegangen. Bei der Essensausgabe am Freitag abend war es zunächst zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Männern aus Georgien gekommen, woraufhin der Sicherheitsdienst die Polizei rief. Den Beamten gelang es zunächst, den Streit zu stoppen. „In der Folge sammelten sich circa 50 Heimbewohner und griffen die Einsatzkräfte an, indem sie nach ihnen mit glühenden Zigaretten warfen, traten und schlugen“, teilte die Polizei am Sonntag mit.
Ein Angreifer habe zudem versucht, die Beamten mit einer Eisenstange aus seinem Bettgestell zu attackieren. Erst nach dem Eintreffen von Verstärkung konnte die Lage vor Ort unter Kontrolle gebracht werden. Bei den Krawallen wurden zwei Polizisten und ein Sicherheitsmitarbeiter leicht verletzt. Vier Georgier im Alter von 17, 20, 27 und 42 Jahren wurden vorläufig festgenommen. Der Vorwurf lautet Landfriedensbruch. Ein Sprecher der Polizeidirektion Dresden konnte auf JF-Nachfrage am Montag nicht sagen, gegen wie viele Personen ermittelt wird.
Die Polizei teilte am Montag mit, die beiden Georgier hätten einen 15 Jahr alten Syrer gebeten, ihnen gegen 21.15 Uhr Essen zu bringen. Da um diese Zeit alle Speisen allein denen vorbehalten sind, die den Ramadan begehen, weigerte sich der Junge. Daraufhin sollen die Georgier in sein Essen gespuckt und ihn angegriffen haben. Der 42jährige sei aufgrund eines bestehenden Haftbefehls in die Justizvollzugsanstalt Dresden gebracht worden, von wo aus er abgeschoben werden soll.
Ramadan Auslöser des Streits?
Er bestätigte jedoch Aussagen von Beteiligten in der Bild-Zeitung, wonach es aufgrund der islamischen Fastenzeit Ramadan zu dem Streit in der Asylunterkunft gekommen war. „Wir sind 36 Christen und werden von den Hunderten Muslimen hier im Haus tyrannisiert. Dagegen versuchen wir uns nur zu wehren“, sagte ein Georgier dem Blatt. Dies sei allerdings lediglich eine von mehreren These. Warum der Streit ausgebrochen war, sei derzeit noch Gegenstand der Ermittlungen, erläuterte der Beamte.
In der Erstaufnahmeeinrichtung in der Hamburger Straße in Dresden leben bis zu 1.600 Asylbewerber. Erst vor rund einer Woche hatte es dort eine Massenschlägerei zwischen rund 40 Personen gegeben. Der Streit mit Messern, Stühlen und Feuerlöschern hatte drei Verletzte zur Folge. (ls)
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