#pogromnacht
Explore tagged Tumblr posts
Note
no, pogromnacht comes from a 1940's night of country-wide pogroms if i'm not mistaken
Yes, I‘m aware, 1938 Pogromnacht. It does have the same name though and I don‘t know where the word comes from so it might be named after the 1612 incident.
6 notes
·
View notes
Text
youtube
Im WDR läuft gerade ein Konzert von BAP - und darin (natürlich !) dieses Lied. In den Zeilen aus 1982 (geistig-moralische Wende des Bimbeskanzlers) steht das wirklich Wichtige schon drin.
Viele, die es damals mitsingen konnten, rennen heute den Blauen hinterher.
Für die Jüngeren: Der Begriff (Reichs-) Kristallnacht war in Deutschland bis Ende der 1990er üblich und wurde erst dann, infolge der mittlerweile unwiderlegbaren Forschung in (Reichs-) Pogromnacht umbenannt.
Warum das so ist und warum erst Adenauer sterben und Kohl die Macht verlieren mußte, damit das geschehen konnte, könnt ihr in der wissenschaftlichen Bibliothek eures Vertrauens nachlesen. Ich schätze, so 40-50 Bücher müßten genügen.
7 notes
·
View notes
Text
1938 - Gemeinsam gedenken wir der all jener Menschen, die vor 85 Jahren in der Pogromnacht beraubt, gequält und erniedrigt wurden. Gemeinsam gedenken wir der Toten. - 1938 - Together we remember all those people who were robbed, tortured and humiliated 85 years ago on the night of the pogrom. Together we remember the dead.
8 notes
·
View notes
Text
Blackmoon Warrior 88 / Pogromnacht – Blackmoon Warrior 88 / Pogromnacht
0 notes
Text
Moerser gedachten gemeinsam den Opfern der Pogromnacht
Moers. (pst) In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 fegte eine Welle von Hass und Gewalt über Deutschland. Synagogen brannten, jüdische Geschäfte wurden geplündert und unschuldige Menschen wurden Opfer brutalster Angriffe. Anlässlich der 85. Reichspogromnacht haben Moerserinnen und Moerser am Synagogenbogen gemeinsam den Opfern gedacht. Die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Moers e. V. hatte zu dieser Gedenkstunde eingeladen. Schülerinnen und Schüler des Adolfinum Gymnasiums, der Hermann-Runge-Gesamt-schule und der Geschwister-Scholl-Gesamtschule haben diese Andacht mit ihren Beiträgen aktiv mitgestaltet (Fotos: pst).
Read the full article
0 notes
Text
0 notes
Text
So weit - so gut … es ist gut, daß der Tägliche Anzeiger über die Gedenkveranstaltung zum 85. Jahrestag der Kristallnacht berichtet. Ebenso angebracht ist das Gedenken selbst.
Nur: derweil wird in Berlin ein Gesetz zur Kriminalisierung der Seenotrettung vorbereitet … wann dürfen wir den Kommentar über #HelgeLimburg’s Statement lesen
„Das deutsche #Strafrecht darf nicht Strafen androhen für Taten, die nach Genfer #Flüchtlingskonvention und dem Internationalen #Seerechtsübereinkommen geboten sind. Beide Abkommen sind nach Art. 25 GG Teil unseres Bundesrechts. Der Vorschlag des BMI darf so nicht Gesetz werden.“
0 notes
Text
Der Retter der Neuen Synagoge: Wilhelm Krützfeld gegen die Nazis
In der Pogromnacht bewahrte der Polizist die Berliner Synagoge vor der Zerstörung. Heute vor 70 Jahren starb der gebürtige Schleswig-Holsteiner.
0 notes
Text
Einschüchterung in BambergKritik an Corona-Politik soll Juden zu Antisemiten machen
Die JF schreibt: »Weil der Chef der Israelitischen Kultusgemeinde in einer Rede zur Pogromnacht die Corona-Einschränkungen kritisierte, erhebt das Bündnis gegen Rechts nun schwere Vorwürfe. Dieser Beitrag Einschüchterung in BambergKritik an Corona-Politik soll Juden zu Antisemiten machen wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/SjRjrx «
0 notes
Text
22 notes
·
View notes
Text
youtube
Nein, ich werde das NICHT täglich posten. Das würde nämlich auch nichts ändern. Wer es allerdings noch nicht kennt, sollte sich bitte DEN TEXT BIS ZUM ENDE anhören.
Niedecken war schon 1982 sehr deutlich und hatte den richtigen Riecher.
Dass er den Begriff Kristallnacht anstatt des heute gebräuchlichen Pogromnacht verwendet ist der sprachlichen Realität der 80er UND dem damals noch rückständigen Forschungsstand geschuldet.
8 notes
·
View notes
Text
Group: Pogromnacht 🇩🇪
Album: Kraków Kazimierz Kristallnacht
Country: Germany
Genre: Raw NS Black Metal/Noise Text: National Socialism/Nazism
Year: 2004
Label: Not onLabel
1 note
·
View note
Text
9. November 1938
"Ich möchte leben. /Ich möchte lachen und Lasten heben / Und möchte kämpfen und lieben und hassen / Und möchte den Himmel mit Händen fassen / Und möchte frei sein und atmen und schrein. / Ich will nicht sterben. Nein! / Nein. / Das Leben ist rot, / das Leben ist mein. / Mein und dein. / Mein."
Selma Meerbaum-Eisinger (*05.02.1924 ; +16.12.1942)
Am 9. auf den 10. November 1938 brannten im damaligen Deutschen Reich die Synagogen. Sie brannten in Deutschland. Sie brannten in Österreich. Sie brannten in der Tschechoslowakei. Der 9. November ist der Tag, an dem organisierte Schlägertrupps jüdische Geschäfte und Gotteshäuser in Brand setzten. Es ist der Tag, an dem tausende Juden misshandelt, verhaftet oder getötet wurden. Spätestens an diesem Tag konnte jeder sehen, dass Antisemitismus und Rassismus bis hin zum Mord staatsoffiziell geworden waren. Diese Nacht war das offizielle Signal zum größten und schlimmsten Völkermord in der Geschichte der Menschheit.
Das Pogrom wurde am Abend des alljährlichen Treffens der NSDAP-Führerschaft anlässlich des gescheiterten Hitler-Putsches am 9. November 1923 nach Zustimmung Hitlers von Reichs-Propagandaminister Josef Goebbels durch eine Hetzrede ausgelöst. Goebbels verwies auf die bereits stattgefundenen Pogrome in Kurhessen und Madgeburg-Anhalt und machte die Bemerkung, dass die Partei antijüdische Aktionen zwar nicht organisieren, aber auch nicht behindern werde. Anschließend gaben die SA-Führer von München aus telefonisch entsprechende Befehle an ihre Stäbe und Mannschaften durch. Ein Attentat am 7. November 1938 auf den deutschen Diplomaten in Paris, Ernst vom Rath, durch den siebzehnjährigen polnischen Juden Herschel Grynszpan wurde zum Anlass für einen gegen die Juden gerichteten und angeordneten Pogrom genommen – eine Mord-, Brandstiftungs- und Plünderungs-, in letzter Konsequenz auch Raub- und Vertreibungsaktion bisher nicht gekannten Ausmaßes. In einem barbarischen Terrorakt setzten SA- und NSDAP-Mitglieder Synagogen in Brand, deren Trümmer später z.T. gesprengt wurden. Sie zerstörten etwa 7000 Geschäfte jüdischer Einzelhändler und verwüsteten Wohnungen der Juden. Sie töteten nach offiziellen Angaben insgesamt 91 Personen. Die Zahl derer, die infolge von Leid und Schrecken umkamen, ist nicht bekannt. An den Aktionen beteiligten sich auch Angehörige der Hitlerjugend und weiterer NS-Organisationen. Der Mob nutzte die Chance zur Plünderung. Die Deutschen wurden Zeuge, wie die Menschenrechte und die Menschenwürde im wahrsten Sinne des Wortes mit Füßen getreten wurden. Unter den Gaffern wurde gejubelt und gejohlt, andere haben schweigend oder gleichgültig hingenommen, was geschah. Die Juden wurden in dieser Nacht nahezu allein gelassen. Und die Welt schaute weg.
SS und Gestapo organisierten die Verschleppung großen Zahl jüdischer Männer und Jugendlicher (etwa 26.000) in die Konzentrationslager Buchenwald, Dachau und Sachsenhausen. Viele von ihnen kamen dort infolge von körperlichen und psychischen Schikanen, von Medikamentenentzug u.a. um. Anderen wurde der Verzicht auf Eigentum abgezwungen. Die Masse der Inhaftierten kam erst nach Auswanderungserklärungen frei. Im Anschluss an die Pogromnacht wurden fast alle jüdischen Organisationen aufgelöst und die jüdische Presse verboten.
Juden durften jetzt keinen Handel, kein Handwerk und kein Gewerbe mehr betreiben, Diskriminierungen, Verbote und Auflagen wurden immer mehr, sie umfassten das gesamte alltägliche Leben - den Juden in Deutschland wurde damit jegliche Existenzgrundlage genommen - wer konnte wanderte aus.
Die Aktionen des 9. und 10. November 1938 waren von oben zentral angeordnet. Sie waren nicht längerfristig geplant oder vorbereitet, sondern kurzfristig nach dem Bekanntwerden des Attentats von Paris initiiert worden. Nach ihrer Ingangsetzung nahmen auch nicht organisierte Menschen in fast allen Städten in erheblichem Maß an den Ausschreitungen teil; dies gilt insbesondere für die Plünderung jüdischer Geschäfte und Wohnhäuser, aber auch für tätliche Angriffe und körperliche Misshandlungen.
Der Novemberpogrom fällt in eine historische Konstellation, in der die "Judenpolitik" des nationalsozialistischen Regimes an einem Wendepunkt angelangt war. Er markiert End- und Anfangspunkt einer Entwicklung. Die "Reichspogromnacht" vom 9. November 1938 steht für den Antisemitismus in Deutschland und den Wandel hin zu einer Entwicklung, die in einer "Endlösung der Judenfrage" im Sinne der Ermordung der europäischen Juden im deutschen Machtbereich mündete.
An diesem 9. November 1938 schlug das staatliche Handeln in brachiale Gewalt um. Seit 1933 hatten zahllose legislative und administrative Akte zur Diskriminierung, Entrechtung, Demütigung und Ausplünderung der jüdischen Minderheit in Deutschland bereits deren hart erkämpfte Emanzipation zunichte gemacht. Mittelalterlich anmutende Akte der Gewalt und des Terrors brachen sich Bahn. Spontan war nichts daran, das „Volk“ bestand zunächst aus SA-Männern in Zivil und Mitgliedern der NSDAP, ihrer Gliederungen und angeschlossenen Verbände. Weite Teile der Bevölkerung beteiligten sich später, plündernd, prügelnd und die Täter anfeuernd. Öffentliche Akte der Hilfe oder auch nur des Mitgefühls mit den Opfern waren selten.
Damit sollte der Auswanderungsdruck erhöht werden, gleichzeitig wurde jedoch die Emigration durch Ausplünderung und bürokratische Hürden erschwert, ja unmöglich gemacht. Verarmt und entrechtet haben die Betroffenen keine Chance mehr, aus dem deutschen Machtbereich zu entkommen: 1941 beginnt die systematische Ermordung der europäischen Juden durch das NS-Regime.
Ein Opfer dieser Verbrechen war Selma Meerbaum-Eisinger. Sie war die Tochter des Ladenbesitzers Max Meerbaum in Czernowitz. Schon früh begann sie mit der Lektüre jener Autoren, die großen Einfluss auf ihr eigenes Werk ausüben sollten: Heinrich Heine, Rainer Maria Rilke, Klabund, Paul Verlaine und Rabindranath Tagore. Ab 1939 begann sie, eigene Gedichte zu schreiben und aus dem Französischen, Rumänischen und Jiddischen zu übersetzen. Nach dem Einmarsch deutscher Truppen in das 1940 von Rumänien an die Sowjetunion abgetretene Czernowitz im Juli 1941 wurde die Familie Eisinger gezwungen, im Ghetto der Stadt zu leben. 1942 wurde die Familie in das Arbeitslager Michailowka in Transnistrien (Ukraine) deportiert. Dort starb Selma Meerbaum-Eisinger achtzehnjährig an Flecktyphus.
Hinweis:
de.wikipedia.org/wiki/Selma_Meerbaum-Eisinger
1 note
·
View note
Photo
#9november #pogromnacht #gegendasvergessen #niewiederfaschismus #plauen #vogtland #sachsen (hier: Synagoge (Plauen)) https://www.instagram.com/p/CWC7cH2NMGx/?utm_medium=tumblr
0 notes
Photo
09.11.17, 08:30 Uhr Putlitzbrücke Berlin-Westhafen
14 notes
·
View notes