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#pferdefleisch
wildbeimwild · 1 year
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Einfuhr und Erzeugung von Pferdefleisch unter grausamen Bedingungen müssen aufhören
Neueste Recherchen berichten von einer kontinuierlichen Verlagerung der Pferdefleischproduktion für die EU und Schweiz von Nord- nach Südamerika. Die Verschiebung der Pferdefleischproduktion nach Südamerika hat nach Auffassung des TSB Zürich auch mit geringeren Produktionskosten zu tun. Seit Jahren kritisiert der TSB Zürich die qualvollen Bedingungen, unter denen die Pferdefleischproduktion in…
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thbiedermann · 2 years
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Pferdegulasch mit Bratenjus und Bandnudeln
Mit Bandnudeln Kochen Sie manchmal auch gern minimalistisch? Also mit sehr wenigen Zutaten, zaubern aber doch immer wieder ein vollständiges und schmackhaftes Gericht aus diesen wenigen Zutaten? Dann gefällt Ihnen dieses Rezept vielleicht gut. Denn es besteht im Groben eigentlich nur aus drei Zutaten. Der besondere Pfiff dabei ist auch, dass Pferdefleisch für das Gulasch verwendet wird. Um es…
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cad-iksodas-tsenre · 30 days
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Telefleisch ZDF-Fleisch im Blut rummatschen Entschuldigung: Darf ich etwas fragen und sagen: Wie man sich so begeistern kann, für das Zucht Genverstümmeln - das Jahrelange in Buchten-Dunkel ohne Licht nur stehen ein Leben lang und Zuchtfressen bekommen - und dann Töten von Tieren und dann im Fleisch und Blut rumhacken und dann noch essen die Metzelei von Blut und Fleisch. Das ist für mich völlig unmenschlich. - Nach der obigen Darstellung: werden also Menschen und Tiere und Pflanzen und Gewässer jeweils ihrer Bestimmung zugeführt. ---->Wer bestimmt denn die Zuführung? <-----Das ist meine Frage -tsenrE Und: Sind Sie verwandt mit dem Pferdefleisch-Hoffmann auch Hofmann? Sie sind so sehr Fleisch-Fan. Also ich will Sie nicht kritisieren, sondern das ist eine ehrliche Frage - und würden Sie mir noch den Name des russischen einer der berühmtesten Organisten mitteilen? Da ich Musik spiele interessiere ich mich dafür. -tsenrE
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xdaiji · 1 year
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Nachtrag:
Hier noch ein kleiner Nachtrag zu Kumanoto: Ich werde ne Menge labern, also überspringt den gerne 😂
Bei dem Schrein, dessen Namen sich bestimmt jeder gemerkt hat, gab es noch einen kleinen Altar weiter oben am Felsen. Dort ist auch so eine Art kleines Windloch, was die Einheimischen hier sich folgendendermaßen erklären (alle Angaben ohne Gewähr übrigens, das ist nur das, was uns Helen erzählt hat, vielleicht hat sie uns veräppelt):
Vor langer Zeit lebte ein Gott auf diesem Berg (seinen Namen hab ich vergessen), der zur Übung gerne Pfeile ans andere Ende des Tals warf. Davon hatte er aber nur einen und so musste sein armer Diener jedes Mal dort hin laufen und den Pfeil zurückbringen. Beim hundertsten Mal wollte er das aber nicht mehr und hat trotzig den Pfeil zum Gott getreten. Sowas tut man natürlich nicht, also wurde er wütend und verfolgte seinen Diener, um ihn für seinen Ungehorsam zu bestrafen. Offensichtlich ist der weggelaufen. Aus irgendeinem Grund verwandelte der Diener sich dann in einen Dämonen und beim Versuch zu entkommen trat er ein Loch in den Berg, aber (mehr oder weniger) glücklicherweise konnte der Gott ihn einfangen und hat ihn dann zerstückelt. Immer wieder schön, dass nicht nur die deutschen Geschichten so brutal sind.
Ende gut, alles gut, würde ich gerne sagen, aber es geht noch weiter: Aus weiteren unerklärlichen Gründen wurde danach das Wetter schlecht (das passiert scheinbar, wenn man Dämonen zerstückelt) und die Dorfbewohner hatten schlechte Ernten. Also beschlossen sie, den Dämonen zu begraben und ein junges Mädchen hat ein von August bis Oktober ein zeremonielles Feuer gehütet. Seitdem soll das jährlich Rituale geben (keine Ahnung, ob die Fiktion sind oder nicht). An anderen Orten wird die Geschichte scheinbar so erzählt, dass das Mädchen (irgendwo auch ein Junge) geopfert wird. Happy End 😅
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Okay, nächster Punkt: Hier haben wir zu Mittag gegessen. Es gab dort auch ein fancy Restaurant, wo man Aka-Rind - eine lokale Spezialität - genießen konnte, aber für so einen Schnickschnack bin ich zu geizig. Deshalb gab es für mich gebratenen Reis, den ich am Vortag reduziert im Supermarkt gekauft hatte 😂 Ada hat aber dort gegessen und meinte, es wäre echt lecker gewesen.
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Ansonsten wollte ich hier noch mal ein kleines Video von der Aussicht einfügen, weil man scheinbar nicht nur eine auf 10 begrenzte Anzahl an Bildern hat, sondern pro Beitrag auch nur ein Video teilen darf. Hier sieht man aber noch mal ganz gut, wie gigantisch dieser Ort einfach ist.
(Da unten sieht man übrigens neben den Wanderern auch Pferde - scheinbar ist Reiten hier super beliebt und kann auch von Touristen ausprobiert werden. Tatsächlich war es das erste Mal, dass ich in Japan Pferde gesehen habe. Leider wurde die Erfahrung etwas getrübt durch die Tatsache, dass Pferdefleisch dort auch viel gegessen und verkauft wird, also vielleicht waren die Tiere auf dem Video jetzt doch nicht die zum reiten...)
Kleiner Zusatz zu der Story von vorhin: Scheinbar müssen auch Götter pinkeln gehen, denn laut Helen sind die Linien auf diesem Berg hier die Spuren, die davon hinterlassen wurden. Romantisch, diese japanischen Legenden 😌
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Ansonsten habe ich gelernt, dass manche Berge viele verschiedene Farben haben, weil dort ein Erdrutsch nach dem anderen stattgefunden hat und so die unteren Schichten der Erde freigelegt wurden. Scheinbar hat übrigens auch jeder Vulkanausbruch eine andere Farbe; der letzte war hellgrau, also liegt an Orten mit ursprünglich fast schwarzem Gestein jetzt eine aschefarbene Schicht drauf. Scheinbar gab es aber auch schon welche mit einem leichten Gelb- oder Pinkstich 🤔
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Fun Fact: die Hälfte des Graslands in ganz Japan befindet sich in diesem Gebiet, deshalb sind die Berge alle so grün. Das ist aber nicht 100% natürlich, denn jeden Frühling brennen die Einheimischen hier das Wintergras weg und diese alkaline (?) Asche gleicht so ein bisschen die Vulkanasche aus (aber fragt mich nicht, wie das chemisch läuft - hat irgendwas mit ph-Werten zu tun), sodass wieder frisches Gras wachsen kann 😊
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Okay, das war's dann auch mit Kumamoto. Damit wäre also die nächste Präfektur abgehakt und wir machen uns auf den Weg nach Kagoshima ganz im Süden. So langsam setzt die Regenzeit ein, ich bin mal gespannt, wie lange wir noch einigermaßen trocken bleiben... 😅
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vinomarco · 7 years
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jajaja - großer spaß bei der #premiere vom #punk #palazzo unter dem motto #fury #furyintheslaughterhouse - wir gaben vollgas auf der küchenrennbahn #galopp #pferd #pferdefleisch #horsethebeef #fiaker #gulasch #tagliata #hatatitla #horsedoevre #pferdewurst #blackbeauty #meatingraum #guiness #food #munich #westend #rockenundrollen (hier: Meatingraum)
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janwilhelms · 5 years
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Les Brigandes – L'ami fidèle
Ein Lied gegen das Essen von Pferdefleisch. Ich teile den Standpunkt nicht unbedingt, achte ihn aber selbstverständlich.
Hm, schwierig – Pferde sind eben sowohl heilig (ich bin Niedersachse!) als auch Nutztiere. Ich bin mir nicht sicher. :-/ Ich denke weiter drüber nach. Zigeuner lehnen auch das Essen von Pferdefleisch ab – weil das Pferd ihnen halt über Jahrhunderte den Wagen gezogen hat.
Früher fand ich es witzig, mit der Befürwortung des Essens von Pferdefleisch die verdammten Engländer so herrlich ärgern zu können. Aber ich bin mir nicht mehr sicher. In der Wehrmacht wurde die Pferde auch zur Not aufgefressen, obwohl das nicht als fein empfunden wurde.
Zwischenlösung: Wer’s nicht essen will, soll’s halt nicht essen, wa? So wie im islamischen Kosovo mit dem Scheinfleisch: „Hier links steht das Schweinefleisch, hier rechts das Rindfleisch.“ Und man sucht sich das dann halt aus. Es ist aber nicht üblich, blöde Sprüche über die Gastgeber zu machen, die zu jahrzehntelangen Familienfehden führen könnten – nichts ist besser für die Manieren als die Blutrache.
Auf einem ganz bestimmten Bauernhof in Sachsen-Anhalt heißt das neueste Pferd jetzt Attila, hat man mir gerade erzählt. Hoffe, daß daraus nicht Etzel das Gemetzel wird. :-D
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verpasstehauptwerke · 5 years
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NSFAQ (not so frequently asked questions) about SARS-CoV-2, Update 27.03.20
„Die Seuche wütet und rafft zu Dutzenden die Menschen dahin. Ganze Landstriche – einst reich bevölkert, heute menschenleer, teilweise sogar unbelebt. Der Paketbote, übersät mit Pusteln, mein Mann, die faule Sau, fettet auf der Couch vor sich hin und glotzt Deutschland um Drei. Enthält Tiefkühllasagne wenigstens Pferdefleisch?“ (Nadja C. Pomporov, 39 Jahre, Hausfrau, Emden)
„Die Sorgen sind berechtigt. Pferde – einst Stolz unserer Nation; Ross und Reiter verehrt und geschätzt bei den Leuten auf dem Land, gefürchtet im großstädtischen Tohuwabohu (bei Düsseldorf); heute nichts als der Abglanz einer Epoche, die vorüber trabte. Das neuartige Corinna-Virus greift auch Schimmel an, das ist richtig. Doch kein Grund zur Sorge! Im Notfall frisst der Dreck auch Pferdebremsen. Lasagne italienischer Art: Den Herstellern ist nichts mehr heilig.“
— Dr. Armin Lambrecht, Mediengruppe Verbraucherschutz
„Ich bin Medizinstudentin und kann eine Gabel von einem Röntgengerät unterscheiden. Darf ich ins Feldlazarett?“ (Greta Serdel, 21 Jahre, Studentin der Medizin an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg, Villingen-Schwenningen)
„Krieg verhält sich zum Coronavirus wie der Nürnberger Christkindlmarkt zu einem Völkermord – damit ist nicht zu spaßen. An ein durch öffentliche Verkehrsmittel vernünftig angebundenes Flüchtlingslager könnten wir vielleicht ein paar Medizinstudenten abschieben. In Zeiten einer Pandemie steht uns das Gesindel auf einer deutschen Intensivstation allerdings eher im Weg rum. Hier kommen auf eine Pritsche dreißig bis vierzig Erkrankte, die Pissrinnen in den Fluren sind mit Eiter geflutet, auf der Entbindungsstation ist die Krätze ausgebrochen. Glaubt ihr eigentlich wir blödeln hier nur rum? Existenz ist kein Zuckerschlecken.“
— Dr. Norbert Lesbos, Rettungsarzt aus Chemnitz
„Was wird aus Urlaub auf Malle?“ (Ötzi Kuhn, 47 Jahre, Betreiber eines Möbelgeschäfts bei Darmstadt, Dieburg)
„Wir kennen sie alle. Feministische Urlaubshits wie Ich bin der König mit dem Schniedel, Zeig mir deine Hupen in einem Zelt unter freiem Pimmel oder Auf meinem Schlauchboot spritz ich dir die Lippen schön. – Sich kübelweise den Sangria durch die Desinfektionsröhren zu pumpen, ist schlicht gelebtes Verantwortungsbewusstsein. Gesellig, humanitär und immer mit einem guten Buch von Immanuel Kant unter der Achselhöhle, schwitzt sich die deutsche Mittelschicht allsommerlich ihre Unvernunft aus den Bauchfalten. Das einmeterfünfziglange Gemächt taumelt befreit in der Brandung. Hier pulsiert es, das Herz unserer unverzichtbaren Export-Kulturgüter sowie mittigste Mitte der deutschen Mitte, zur Titte, zum Sack, zackzack! Ab Ostern werden Rosinenbomber die verwaiste Gemeinde auf Mallorca versorgen, mittendrin auch Schlagerstars wie Roland Rödel und seine fickenden Hühner. Noch vor Fronleichnam wieder volle Aufnahme des Flugbetriebs, neun Mal täglich. Tickets für das All-Inclusive-Soli-Saufen aus dem größten Eimer der Insel – dem Bauchnabel von Hildegard Brunftwanst – ab sofort erhältlich! Wer heute noch bucht, erhält als Prämie eine exklusiv von Virologe Dr. Christian Heinrich Maria Drosten signierte Autogrammkarte sowie ein limitiertes Motorboot-Quartet auf seinem Sonnendeck.“
— Rüdiger Deffke vom Touristikverband Ballermanns Balearen
„Befindet sich das Coronavirus wirklich überall?“ (Ilse Röff, 76 Jahre, Rentnerin, Wolfsburg)
„Keine Sorge, in Deutschland läuft nichts ungeordnet ab, schon gar keine Pandemie. Wir haben alles unter Kontrolle. Jedes Virus der Marke SARS-CoV-2 wird sorgfältig registriert und ist erst nach Ausfüllen eines von der Charité Berlin entworfenen Fragenkatalogs zur Vervirung der Bevökerung berechtigt, Aufgaben als Virus wahrzunehmen. Erst dann wird eine Arbeitserlaubnis ausgestellt. Widerrechtliche Virusaktivitäten werden mit empfindlichen Busgeldern und einem Punkt in Flensburg geahndet. Das wäre ja noch schöner, wenn hier jede dahergelaufene organische Struktur Mitbürgerinnen und Mitbürger einfach so infizieren dürfte.“
— Theo Brems, Einwohnermeldeamt Dinslaken
„Können Harry und Magan zurück in die britische Thronfolge eingegliedert werden, falls Prinz Charles an einem der kursierenden Bluthusten verbleicht? An welcher Stelle der Thronfolge steht Pinkelprinz Ernst August von Hannover?“ (Raimond Ferdinand, 40 Jahre, externer Berater der englischen Krone, London)
„Die britische Thronfolge ist penibel gesichert. Prinz Ernst August von Hannover könnte – stand heute – bei einem plötzlichen Tod von Prinz Charles und allen weiteren etwa 770 zwischen Ernst August und Queen Elizabeth II. stehenden Thronfolgern sich richtig einen in die britische Krone kippen. Als Ur-ur-ur-ur-ur-ur-Enkel des aufgrund einer Stoffwechselerkrankung dem Wahnsinn verfallenen Königs Gilbert III. hat Ernst August rechtmäßigen Anspruch auf eine Toilette im Buckingham Palace. Harry und Magan hingegen sind raus, so viel steht fest, zu einem Präzedenzfall wird es nicht kommen.“
— Rudolph McRimbird, externer Berater der englischen Krone
„Wie landet das milliardenschwere Hilfspaket der Bundesregierung bei mir zuhause?“ (Igor Lende, 56 Jahre, Verbraucher, Ratingen)
„Zuerst einmal müssen Sie die korrekte Adresse angeben. Die Lieferzeit von Paketen bewegt sich in der Regel zwischen 3 und 12 Werktagen, kann allerdings aufgrund der momentanen Auslastung bis zu einem halben Jahr dauern. Die Auszahlung an den Endverbraucher soll durch Münzrollen á 40 x 10-Centstücke erfolgen. Allerdings ist zunächst nicht vorgesehen, das Geld einfachen Haushalten zur Verfügung zu stellen. Geld ist immer noch die hilfreichste Medizin, ein Impfstoff, der Wunder wirkt, das sagen führende Virologen der Internationalen Börsen. Wir werden diese Krankheit zuschütten mit Geld, jawohl. Deswegen kriegen wir alles und du nichts, du Schmarotzer. Und jetzt geh’ verrecken in deiner Dreckbude.“
— Alexandra Schneff, Investmentbanker bei Goldmann-Sachse
„Auf meinen Ziertomaten wächst seit letzten Mittwoch ein gallertartiger, helltürkisfarbener Schleim, der bis Sonntag rasant anschwoll. Ab Montag tropften Bestandteile der Substanz auf Formsteine wie Wegplatten und ätzten das Gestein weg. Gestern Abend war die Masse auf die Größe eines Kleinwagens gewachsen, setzte sich in Bewegung und verschlang auf dem Nachbargrundstück die Kinder und den Hund, die restlos zersetzt wurden. Heute morgen saß das Zeug auf meinem Anhänger, rauchte Gartenzwerge und strullte eine stinkende, brodelnde Flüssigkeit in umliegende Schrebergärten. Das Zeug ätzt alles weg, was sich ihm in den Weg stellt. Seit mittag rollt der Schleimkollos auf die nahgelegene Autobahnraststätte Finstere Unstrut zu. Habe ich Rentenanspruch?“ (Erwin Retzcke, 55 Jahre, Dachdecker, Osterode am Harz)
„Aufgrund des momentan erhöhten Anfragenaufkommens bzgl. der aktuellen Corona-Situation kommt es bei E-Mail-Auskünften durch den Kleingartenverein Osterode am Harz zu Verzögerungen. Wir bitten alle Gartenbesitzer und Interessierte um Geduld und melden uns baldmöglichst wieder, frühestens jedoch im Juni 2037. Viel Glück mit den Tomaten!
— Automatische generierte E-Mail des Kleingartenvereins Osterode am Harz
„Mein Virenscanner findet zur Erkennung potentiell unerwünschter Software (Weichware) nur den Trojaner toiletpaper.exe und einen Ordner mit alten Klassenfotos aus der 7b. Kann ich das Corona-Problem mit einem Shutdown lösen?“ (Maximilian Ritz, 17 Jahre, Schüler, Waldkappel)
„Klingt unbedenklich. Computer herunterfahren und mit den Fingern ein wenig im USB-Anschluss rumfischen, danach läuft alles wieder wie geschmiert.“
— Jo Hinter, Computerexperte der Fachzeitschrift Flach!
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kaufdex · 6 years
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Werbeslogan am Pferdefleisch-Imbiss: Gesten geritten, heute mit Fritten!
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talkforthem · 3 years
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196recipes · 4 years
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196 recipes: #76 Kasachstan
Aus Kasachstan haben wir das Nationalgericht Beshbarmak gewählt. Beschbarmak bedeutet “5 Finger”, weil man das Gericht traditionell mit den Händen isst. Das ist im Grunde gekochtes Fleisch mit selbstgemachter Pasta. Kalorienreich aber lecker. Verschiedene Quellen nennen verschiedene Rezepte. Ich habe ein paar Rezepte gelesen und ein paar Videos geguckt und mich für das folgende Vorgehen entschieden. Ich habe kein Rezept 1:1 nachgekocht. Am meisten habe ich mich nach diesem Video orientiert, wo eine kasachische Familie Beschbarmak für 20 Leute kocht. Zum einen ist das Video auf russisch, zum anderen geben sie nicht an, wie die Proportionen sind, das alles habe ich dann in anderen Quellen gelesen. Und ich habe ein paar Sachen anders gemacht, wie in anderen Quellen vorgeschlagen: ich habe keine Paprika zu den Zwiebeln gegeben, ich habe den Pasta-Teig in kleinere Vierecke geschnitten und ich habe frischen Koriander über das fertige Beschbarmak gestreut. Für uns 4 war die Portion übrigens zu gross, etwa die Hälfte ist übrig geblieben. Und nun genug geredet, lasst uns Beschbarmak kochen.
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Wir brauchen: 1.5 kg Fleisch mit Knochen und ziemlich fettig, es darf Lamm, Rind oder Pferdefleisch sein (oder Pferdefleischwurst Kazy), ich nahm ca. 500g Lamm, 500 g Rind und geräucherte Pferderippen (am besten sollte es frisches gesalzenes Pferdefleisch sein, aber das habe ich nicht gefunden) Lorbeerblätter Pfefferkörner 3 mittelgrosse Zwiebel Frischer Koriander Für den Teig: 500 g Mehl 2 Eier Ca. 125 g Wasser (kann etwas mehr oder weniger sein, je nachdem, wie gross die Eier sind) Eine Prise Salz Und so geht es: 1. Fleisch mit 3 Liter Wasser in einen grossen Topf geben. Aufkochen, den Schaum abschöpfen, zudecken und ca. 2 Stunden köcheln lassen. 2. Nach 2 Stunden  salzen (nach Geschmack, ich gab etwa 2 gehäufte TL dazu, daran denkend, dass Pferderippchen schon gesalzen sind), Lorbeerblätter und Pfeffer dazu geben und weitere 1 - 1,5 Stunden kochen. Das Fleisch muss sehr weich werden und vom Knochen leicht abgehen. 3. Den Teig zubereiten, alles Zutaten vermischen, den Teig weich und homogen kneten und für ca. 30-45 Minuten ruhen lassen. 4. Zwiebeln halbieren und in dünne Halbringe schneiden. 5. Den Teig sehr dünn ausrollen (2 mm, so dünn, wie möglich) und in mittelgrosse Vierecke schneiden. 6. Die obere Schicht der Brühe, mit viel Fett, abschöpfen und zu den Zwiebeln in einem kleinen Topf dazu geben. Das aufkochen und die Zwiebeln darin schmoren lassen, bis sie weich, aber mit etwas Biss, sind. 7. Das Fleisch aus der Brühe herausnehmen, Knochen entfernen und das Fleisch in kleine Stücke schneiden. 8. Teigvierecke in die Brühe geben und fertig kochen, so ca. 5 Minuten, wenn sie ganz dünn ausgerollt sind. 9. Zum Servieren auf einem großen Teller zuerst eine Pastaschicht machen, darauf Fleisch verteilen, dann die Zwiebeln und alles mit frischem Koriander bestreuen. Die Brühe serviert man in Schüsseln dazu.
Es war lecker, aber heavy. Und das nächste Mal geht es nach Katar!
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thbiedermann · 2 years
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Kochbuch „Lecker kochen mit Pferdefleisch“
Kochbuch „Lecker kochen mit Pferdefleisch“
Neues Kochbuch Sie suchen schon nach geeigneten Weihnachtsgeschenken für Ihre Lieben? Rechtzeitig vorsorgen entlastet ja auch persönlich von Einkaufsstress und -hektik, wenn einem bis kurz vor den Feiertagen nicht so das richtige Geschenk einfallen will. Hier können Sie zu einem neuen Kochbuch greifen, das für kulinarisch Interessierte und Aufgeschlossene sicherlich das richtige…
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cad-iksodas-tsenre · 30 days
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TelefleischZDF-Fleischim Blut rummatschenEntschuldigung: Darf ich etwas fragen und sagen: Wie man sich so begeistern kann, für das Zucht Genverstümmeln - das Jahrelange in Buchten-Dunkel ohne Licht nur stehen ein Leben lang und Zuchtfressen bekommen - und dann Töten von Tieren und dann im Fleisch und Blut rumhacken und dann noch essen die Metzelei von Blut und Fleisch. Das ist für mich völlig unmenschlich. - Nach der obigen Darstellung: werden also Menschen und Tiere und Pflanzen und Gewässer jeweils ihrer Bestimmung zugeführt. ---->Wer bestimmt denn die Zuführung? <-----Das ist meine Frage -tsenrE Und: Sind Sie verwandt mit dem Pferdefleisch-Hoffmann auch Hofmann? Sie sind so sehr Fleisch-Fan. Also ich will Sie nicht kritisieren, sondern das ist eine ehrliche Frage - und würden Sie mir noch den Name des russischen einer der berühmtesten Organisten mitteilen? Da ich Musik spiele interessiere ich mich dafür. -tsenrE
https://www.cadiksodastsenre.de/sknil_links.html
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worstofchefkoch · 7 years
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die Welt ist eine Scheibe
rosa rund und dick
und wenn ich mich verbeiße
bricht sie mir das Genick
die Scheibe ich zerreiße sie
in feine zarte Streifen
reibe sie mit Essig ein
und möchte mich verneigen
zu diesem Kunststück farbenfroh
Salami mit Fettaugen
sie blinzelt nicht sie starrt nur tot
versetzt mich in Erstaunen
mit Pferdefleisch besprenkel ich
den Totenkörper Welt
und endlich erkenne ich
was sie zusammenhält
ein Apfel mit dem süßen Saft
verklebt die Zwiebelringe
er hat uns Liebe mitgebracht
sodass ein Lied erklinge
ein Wahrheitslied das du nur hörst
wenn du sehr leise bist
es wispert uns ganz sanft ins Ohr
dass alles Scheiße ist
Guten Hunger!
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dorfheilerin · 4 years
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#soschmecktdeutschland Sauerbraten ~english Version in the comments~ Der Frühling ist mit voller Wucht da, aber ich möchte noch schnell ein klassisches Wintergericht zeigen, welches die meisten von uns wahrscheinlich erst wieder im Oktober auf dem Schirm haben werden, und eine Lanze für dieses Traditionsgericht brechen, das völlig zu unrecht ein Schattendasein führt. Der Sauerbraten ist eines der klassischen Gerichte die in ganz Deutschland in Variationen existieren. Im Grunde ist es ein gebeiztes Stück Fleisch, welches durch die Essig-Würzmischung mürbe gemacht und dann zu einem Schmorgericht verarbeitet wird. Als jemand der im Rheinland aufgewachsen ist, kenne ich natürlich die Varianten mit Pferdefleisch, auch wenn ich persönlich sie nie essen mochte. Weitaus häufiger ist die Version mit Rindfleisch, die als Sauerbraten rheinischer Art inzwischen von keiner gutbürgerlichen Karte wegzudenken ist. Die Beize besteht aus Essig oder Wein, verschiedenen Wurzelgemüsen und Gewürzen wie Lorbeer und Piment. Das Fleisch wird zwei bis drei Tage eingelegt, bevor es angebraten und dann mit einem Teil der Beize abgelöscht und geschmort wird. Die Sauce wird regional verschieden mit oder ohne Rosinen und süßen Bindungsmitteln gemacht. Dabei wird traditionell Zuckerrübensirup, Apfelkraut, Aachener Printen oder Lebkuchen benutzt, die der Sauce den gewünschten süß-sauren Geschmack geben. Serviert wird das ganze mit Kartoffelklößen, Apfelmus und manchmal Backobst. Im Gegensatz dazu fehlt, zum Beispiel, beim badischen Sauerbraten komplett die süße Komponente. Statt dessen werden hier häufig Rotwein als Basis benutzt und es kommen kräftige Gewürze wie Knoblauch zum Einsatz. Serviert wird das ganze mit Spätzle und Rotkohl. Ich habe auf dem Bild die rheinische Variante mit süß-saurer Sauce, Kartoffelklößen , Apfelmus und Rotkohl. Kennt ihr Sauerbraten? Mögt ihr ihn? Hat eure Familie ein Rezept? #soschmecktdeutschland #sauerbraten #winterküche #foodporn #germancuisine #foodporngermany #deutscheküche https://www.instagram.com/p/B-rL2XQHYw0WllzwhD7_MNquFGgdpF_9dyUBJo0/?igshid=vzece42lb7n2
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swissfeeds · 5 years
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Pferdefleisch jetzt offiziell «kulinarisches Erbe» der Schweiz https://ift.tt/2rwv6ai
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“Australia Is Deadly Serious About Killing Millions of Cats”
https://www.nytimes.com/2019/04/25/magazine/australia-cat-killing.html
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By: Jessica Camille Aguirre, April 25, 2019
Feral felines are driving the country’s native species to extinction. Now a massive culling is underway to preserve what’s left of the wild.
As of 2015, Australia has pledged to kill two million feral cats by 2020, which have been deemed “invasive pests” that threaten indigenous rodents and small marsupials. This enters, quite obviously, a deeply gray moral area. Who likes death? Especially little kitty cat death. Perhaps my punch to the gut reaction to this article is hypocritical when I am well aware of the hunting of massive, invasive, ecosystem-upending burmese pythons in the Everglades and feel less compassion for these beautiful, innocent creatures than I do for cats. The obvious reason is that I have a cat, and I god damn love her. Humans can forge deep emotional bonds with cats, sharing space, individualistic companionship, expressive eye contact, and benefiting from therapeutic feline warmth and vibrations. I love my cat. And these are cats we’re talking about jesus Christ, I can’t even begin to imagine the uproar a mass culling of dogs would cause? People would riot. The feral cats (although this will surely also affect a few unlucky domestic cats too) are being either poisoned with drugged sausages invented by a scientist nicknamed “Dr. Death”, shot by volunteer members of the Sporting Shooters Association of Australia, or shot by archers. There is something definitively icky about members of Australia’s Sports Shooting Association hunting these cats. Their affiliation with a shooting organization both qualifies them for this grim job but also hints at the idea that these people might, to an extent, be enjoying this task or viewing it as a form of entertainment (or, if not quite fun, then at least an interesting diversion). Also, perhaps this is incredibly ignorant of me…but the poisoned Dr. Death sausages are made of kangaroo meat?? Wouldn’t protecting, preserving, and honoring an indigenous Australia marsupial like the kangaroo mean not…breeding, slaughtering, and eating it? I guess they got plenty of them kangaroos. Oh well, I suppose I feel the same revulsion when I pass those “Pferdefleisch” (horse flesh) carts in Germany. At any rate, my main take-away from this article is this: My sadness and horror triggered by this news is mainly the product of the fact that humans are entirely at the heart of this problem. Therefore, culling cats isn’t an act of heroism….simply people doing the dirty, bloody deed of cleaning up a human ecological mess through further violence put upon non-human species. A boom in cat populations is due to human failure to properly care for (spaying, neutering) and care about these cats (the normalization of strays and throw-aways). “Felis catus” probably first arrived on the Australian continent via imperial English and Dutch merchant ships in the 17th or 18th century. Once again, as always, it’s those damn dirty colonisers. Because of similar circumstances, Australia has also begun the extermination of European foxes and rabbits from its deserts as well. Fuck, man.
-Violet
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