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Dänemark: Pelzfarmen quälen wieder Wildtiere
Dänemark: Pelzfarmen quälen wieder Wildtiere
Pelzfarmen in ganz Dänemark nehmen ihren Betrieb wieder auf, nachdem dieser aufgrund der Corona-Pandemie zeitweise ausgesetzt wurde. Tierschützer hatten damals noch darauf gehofft, dass das Land sich komplett vom blutigen Geschäft mit den Qual-Pelzen verabschieden würde. Einige Züchter sind umgesattelt im Landwirtschaftsbereich, kultivieren jetzt Getreide oder Erdbeeren, andere haben ganz ihre…
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UNDERCOVER in der Pelzfarm - Mission: EUROPA 2022 | Robert Marc Lehmann
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In einer Serie über "grausame Textilien" darf das Thema #Pelz natürlich nicht fehlen. Deshalb beschäftigen wir uns heute mit dem immensen Leid von Füchsen, Marderhunden, Nerzen usw. in der Pelzindustrie!
Noch immer gehören Pelzkrägen und Bommel zum Straßenbild, weil viele Menschen anscheinend denken, dass sie einen Kunstpelz tragen, was aber meist nicht der Fall ist, oder weil ihnen das Leid der Tiere schlichtweg egal ist! 😰
Im Jahr 2018 wurden alleine in China folgende "Pelztiere" getötet: - 21 Mio. Nerze - 17 Mio. Füchse - 12 Mio. Marderhunde.
Hinzu kommen weitere Millionen getöteter Tiere in der EU, auch wenn einige Länder, darunter DE, die Haltung von Nerz, Fuchs und Co. mittlerweile verboten haben.
Interessant: Alle diese Tiere können SARS-Viren übertragen und an ihnen erkranken, weshalb u.a. Christian Drosten den Ursprung der Pandemie auf einer Pelzfarm vermutet!
Die Tiere fristen ein trauriges Leben in engen Gitterkäfigen, oft sogar einzeln, um Kannibalismus zu vermeiden. Dabei befinden sich teils sogar bis zu 50.000 Tiere auf einer Farm. Das führt dazu, dass sich viele der eingesperrten Tiere selbst verstümmeln. Andere bewegen sich verzweifelt hin und her, drehen sich unaufhörlich im Kreis oder nagen stundenlang an den Gitterstäben ihrer Käfige.
Getötet und gehäutet werden sie dann nach wenigen Monaten - und das oft ohne ausreichende Betäubung... 😰
Fazit: Echtpelz ist günstiger als authentischer Kunstpelz, weshalb asiatische Textilien meist mit echtem Pelz bestückt werden. Dass wir dieses immense Tierleid nicht unterstützen und Pelz konsequent boykottieren sollten, dürfte auf der Hand liegen, oder? 😎
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
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Deutsche Welle
RT @tierschutz_bund: DANKE! ❤️ Die Europäische Bürgerinitiative #FurFreeEurope ist geschlossen & es haben sagenhafte 1,7 Mio. Menschen für ein pelzfreies Europa unterschrieben. 🥳 Jetzt ist die EU-Kommission dran! Wir fordern ein Pelzfarm-Verbot & ein Handelsverbot von Produkten aus Pelztierzucht. 🦊 https://t.co/PvdsKoxsDq — DW Deutsch lernen (@dw_learngerman) Mar 3, 2023 https://twitter.com/dw_learngerman/status/1631673026604417024
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Adventskalendergeschichte
1. Dezember ------------------------------------- .:: Euer Wahnsinn in mir ::. -------------------------------------
„Ich bin ein Fuchs, ein vermeintlich elternloses Kind. Geboren wurde ich in die Kälte meines Gefängnisses. Ihr glaubt vermutlich, dass ich nicht wissen kann, dass ich gefangen bin, weil ich die Freiheit nicht kenne, aber ihr kennt auch Dinge nicht und könnt sie trotzdem vermissen! Meine Hölle ist so klein, dass ich mich nicht strecken kann. Ich kann mich um mich selbst drehen, wie ein Irrer, aber ich muss mich dazu biegen und verdrehen. Ich kenne keinen Fuchs, dem es anders geht. Unter mir, neben mir, über mir, hinter mir... Allen ergeht es gleich. Ich höre sie schreien, mal stumm und mal laut. Sie schrien ihre Verzweiflung in die Welt, aber niemand hört zu.
Manchmal gehen die Pelzlosen vorbei, wenn sie uns unsere Mahlzeiten bringen. Manchmal holen sie uns ab, für die Reise ohne Wiederkehr. Dort wo meine Hölle sich befindet, kann ich nicht sehen, was passiert, aber wir wissen es alle. Wir sind weder taub, noch blind. Die anderen Füchse erzählen, wie die Pelzlosen uns mit Knüppeln halb tot schlagen. Sie jagen den Schmerz unserer Existenz noch tiefer in all unsere Glieder. Sie rauben uns den Atem, manchmal erlösen sie uns, aber oft genug, tun sie das nicht. Wir sterben wie wir gelebt haben: In namenloser Qual.
Wir alle teilen dieselbe Geschichte. Dasselbe Schicksal. Mein Nachbarfuchs ist in seinem Wahnsinn bereits untergegangen. Er liegt nur noch da und wartet auf das Ende. Er schreit nicht mehr nach außen und ruft nicht mehr um Hilfe. Manchmal isst er nicht mehr, manchmal glaube ich, dass er nicht einmal mehr atmet. Die Augen öffnen sich selten und wenn sich die Lider heben, sieht er trotzdem nichts. Er blickt in die Leere seiner Existenz, blickt direkt durch mich hindurch, als gäbe es mich nicht. Wahrscheinlich werden sie ihn bald holen.
Es ist nicht gut, nicht mehr zu essen. Es ist auch nicht gut, krank zu sein. Wenn sie es merken, ist es vorbei. Vielleicht will mein Nachbarfuchs das, aber ich will es nicht. Ich bin Opfer meiner unsinnigen, kranken Hoffnung. Ich schreie noch, schreie oft so laut ich kann. Mein Körper schmerzt. Ein Schmerz, der nie aufhört. Ich muss mich bewegen, aber mein Gefängnis ist zu klein. In meinen Gliedern sitzt der Drang zu rennen und zu springen. Es macht mich wahnsinnig. Immer weiter drehe ich mich im Kreis und dann schreie ich wieder. Die Echos hallen endlos wider, denn viele schreien mit mir. Manchmal sind wir auch alle müde von dem von euch gemachten Wahnsinn in uns. Fast so müde wie mein Nachbarfuchs. Andere Füchse verlieren den Verstand und beißen sich in die Pfoten, die so sehr nach Bewegung gieren und so wund sind, von den Gittern. Ich wollte den Drang auch schon oft aus ihnen hinaus beißen. Die Wahrheit ist wohl, dass ich sie nie benutzen werde, aber ich bin ewiger Leugner der Realität. Vielleicht ist es euer Wahnsinn in mir, der mich zum Betrüger meiner Selbst verdammt...
Und dann kommt dieser eine, seltsame Tag, an dem komische Pelzlose um unsere Gefängnisse schleichen. Ich rieche ihre Angst und ihre tiefe Traurigkeit. Ich bin es gewohnt, Wut zu riechen und Hass, deshalb bin ich so verwundert. Ich beobachte sie und drehe dabei meine Kreise um mich selbst. Sie kommen zu mir und ich will nicht sterben. Ich hätte so gerne einen einzigen Tag ohne Schmerzen an einem Ort jenseits der Hölle verbracht. Ich will nicht weggebracht werden, ohne Wiederkehr. Ich will nicht erschlagen werden. Ich wehre mich vergeblich.
Eine sehr anstrengende Nacht beginnt für mich. Ich bin hin und her gerissen, zwischen leben und sterben wollen. Mein Nachbarfuchs kommt mit mir. Vielleicht müssen wir beide wegen ihm sterben? Er scheint nur darauf zu warten. Kein einziges Mal hebt er den Kopf. Wir passieren seltsame Räume, begegnen komisch riechenden Pelzlosen und manchmal tun sie uns weh. Nicht so sehr. Wir sind schlimmere Schmerzen gewohnt. Als ich aufwache, liege ich das erste Mal in meinem Leben bequem. Erst bin ich verwirrt, ehe mir klar wird, dass ich nicht auf Gittern liege. Ich liege auf irgendeinem gemütlichen, warmen Material und als ich mich umsehe, kann ich zunächst keine Gitter erkennen. Noch ein bisschen wackelig erhebe ich mich und gehe ein paar vorsichtige Schritte. Meine Pfoten sind es nicht gewohnt, nicht auf Gittern zu gehen. Sie schmerzen, obwohl der Boden angenehm ist. Es ist so leise um mich herum, ganz friedlich. Niemand schreit. Die frische Luft ist herrlich. Es riecht nicht nach den Ausscheidungen die in der Nase beißen, weil es so viele sind. Es riecht alles sauber und da sind Gerüche, die ich noch nie in meinem Leben gewittert habe. Ich schüttle meinen Pelz und gehe misstrauisch weiter. Aufmerksam sehe ich mich um, will vorsichtig sein, als könnte ich dieses Wunder mit einem falschen Schritt zerstören. Vielleicht träume ich und ich will lieber nicht mehr aufwachen. Als es mir mehr und mehr unmöglich scheint, zu träumen, kennen meine Pfoten kein Halten mehr. Egal wie sehr sie Schmerzen und egal wie verdreht und krumm meine Haltung ist, ich renne! Ich renne das erste Mal in meinem ganzen Leben und höre so schnell nicht mehr damit auf. Ich springe und laufe und drehe mich in immer größeren Kreisen. Ich rufe vergnügt, aber ich schreie nicht mehr.
Dort wo ich heute lebe, ist keine Hölle mehr. Es gibt Gitter, aber ich fühle mich Zuhause. Ich lebe jetzt wirklich und es hat zwar eine ganze Weile gedauert, aber heute kenne ich Freiheit. Ich bin frei von Schmerzen und frei von Angst. Ich kenne jetzt andere Pelzlose. Pelzlose die sich kümmern... Mein früherer Nachbarfuchs ist auch jetzt wieder ein Nachbarfuchs. Es hat lange gedauert, bis er wieder gesund war. Körperlich. In seinem Inneren ist mehr kaputt, als in mir, aber er kann wieder essen und sich bewegen. Auch in mir ist noch ein bisschen Wahnsinn geblieben. Manchmal träume ich, ich wäre zurück in der von euch gemachten Hölle. Dann schreie ich in mir, bis ich aufwache. Ich liebe es, aufzuwachen. Es ist jedes Mal wie ein Wunder.
Ihr glaubt vielleicht, ich könnte mich nicht ewig an das erinnern, was ich erlebt habe, aber ihr irrt euch. Ich werde es nie vergessen können, obwohl ich das gerne würde. Ich kann mich an die Vergangenheit erinnern, so wie ihr auch.“
Bitte unterstützt Lebenshöfe wie:
https://www.gut-weidensee.org/fuechse
(kleine Verspätung :) )
#fuchs#pelz#veganismus#veganism#veganzitat#veganquote#pelzfarm#neinzupelz#tierrechte#animals#fox#fuer#animalrights
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Petition: Pelzfarmen in Italien schließen! Tierqual und Infektionsrisiko stoppen! https://www.peta.de/themen/pelzfarm-italien-petition/ ✍️👍♻️ Bitte mitzeichnen, teilen und liken. Danke :) @SoliKlick.de - Mitklicken für Solidarität! - Umdenken und Handeln! . Hashtags zu gleichen Postings: #SoliKlick.de #Petitionen #Tierschutz #Pelz #Tierqual #Tierrechte #Coronavirus #Massentierhaltung #Profitgier #Lobbyismus #Kleidung #Tiere #Pandemie #Krankheit #Politik #Europa #Italien #SoliKlickTierschutz
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Heute ist #Welttierschutztag. Bekanntlich führt die intensive Tierhaltung zur Entstehung und Ausbreitung von Krankheiten und #Zoonosen, weshalb wir uns heute mit dem aktuellen Stand des Ursprungs des SARS-CoV-2-Virus beschäftigen möchten. In letzter Zeit werden die Stimmen wieder lauter, die die Entstehung im Labor von Wuhan vermuten, was Christian Drosten jedoch für sehr unwahrscheinlich hält. Die Wahrscheinlichkeit, daß das Virus auf einer Pelzfarm entstanden ist, hält er hingegen für sehr wahrscheinlich und merkt an: "Es gibt hier eine entscheidende Untersuchungslücke bei der Tierquelle." Wir fassen kurz die bekannten Fakten zusammen, die seine Theorie stützen: 1.: In China wurden 2018 folgende Pelztiere getötet: - 21 Mio. Nerze - 17 Mio. Füchse - 12 Mio. Marderhunde. -> Alle können SARS-Viren übertragen und an ihnen erkranken. 2.: In der Pelztindustrie arbeiten in China etwa 7 Mio. Menschen. Hinzu kommt die wirtschaftliche Bedeutung der kooperierenden Textilindustrie. Das könnte ein Grund für die "Untersuchungslücke" sein.
3.: Pro Betrieb werden bis zu 52.000 Tiere gehalten. Solche Zahlen führen bei Infektionen einzelner Tiere in kürzester Zeit zu starken Ausbrüchen mit entsprechend hoher Reproduktionszahl. Diese ist essentiell für das Auftreten von Mutationen!
4.: Marderhunde infizieren sich in der Natur immer wieder mit Fledermausviren, da diese Tiere zu ihrem Speiseplan gehören. Kommt es nun zur Auffrischung des Bestandes einer Farm mit Wildtieren, was nicht unüblich ist, dann kann ein krankes Tier den gesamten Bestand infizieren.
5.: Auf dem Wildtiermarkt von Wuhan wurden Marderhunde verkauft. Damit waren auch Händler vor Ort, die sich u.U. bei ihren Tieren infiziert haben und das Virus dann verbreiten konnten.
6.: Es gab bereits im November 2019, also deutlich bevor am 1. Januar 2020 der Markt im Wuhan geschlossen wurde, erste Erkrankungen, die auf einen anderen Virusstamm zurückgeführt werden können. Es kam also vermutlich zweimal zum Sprung vom Tier auf den Menschen. -> https://www.rnd.de/gesundheit/corona-ursprung-sprang-das-virus-zweimal-vom-tier-auf-den-menschen-3XQW7WOK4NEQVIXGPLAOS5H4XY.html 7.: Die Argumentation, daß es keine SARS-Viren mit Furin-Spaltstelle in der Natur gibt, konnte mittlerweile ebenfalls widerlegt werden. Damit ist das Hauptargument der Labortheorie vom Tisch. Furin-Spaltstellen sind bei Vogelgrippe-Viren zudem weit verbreitet, weshalb es bei gleichzeitiger Infektion mit SARS- und Influenza-Viren u.U. zu einer entsprechenden Mutation kommen kann. 8.: Am ersten Dezember wurde offiziell der erste Covid-Patient diagnostiziert. Laut einem Bericht der South China Morning Post hat es am 17. November eine glaubwürdige Erkrankung gegeben. In der Region grassierte allerdings seit Oktober 2019 eine Grippe-Epidemie, die Yichang, Wuhan und Xianning traf. Yichang, 320 Kilometer westlich von Wuhan, wurde am stärksten vom Grippeausbruch getroffen. Stellt sich die Frage, ob es sich wirklich alles um Grippefälle handelte?! 9.: Das Ärzteblatt vermutet, "dass die Viren mehrfach zum „Speziessprung“ angesetzt haben, bevor sie sich in dem neuen Wirt etablieren haben. Zu einer dauerhaften Epidemie konnte es erst kommen, als die ersten Infizierten den Ballungsraum Wuhan aufsuchten, wo die Übertragungschancen wegen der häufigeren Kontakte mit anderen Menschen größer sind. Die Ergebnisse der Studie lassen die Berichte in den chinesischen Medien, wonach das Virus bereits im November Erkrankungen verursacht hat, glaubwürdig erscheinen. Wertheim hält es aufgrund der Simulationen für möglich, dass SARS-CoV-2 Anfang November 2019 und möglicherweise bereits Mitte Oktober 2019 in der Provinz Hubei auf niedrigem Niveau im Umlauf war. Im Prinzip könnte dies auch die Einzelfälle erklären, zu denen es im Dezember 2019 in Frankreich und im Januar 2020 in Kalifornien kam. Auch diese Infektionsketten scheiterten (aus Sicht des Virus) möglicherweise an einer zu geringen Infektiosität." -> Dieser mehrfache Speziessprung wäre nur möglich, wenn es zu einem größeren und länger andauernden Ausbruch auf einer Pelzfarm gekommen ist! Fazit: Das wahrscheinlichste Szenario ist also, daß es im Herbst 2019 auf einer Marderhund- oder Nerzfarm nahe Yichang zu einem SARS-Ausbruch kam. Auslöser kann die Aufstockung des Bestandes mit Wildtieren gewesen sein. Bei dem Ausbruch kam es zu diversen Mutationen, welche die zwei bekannten Viruslinien hervorbrachten, die auf den Menschen übersprangen. Nachdem sich in der ländlichen Region mehrere Menschen infizierten, wurde das Virus infektiöser und konnte sich im Dezember in Wuhan stark verbreiten. Es ist höchste Zeit, Pelztierfarmen weltweit endlich zu schließen! Quellen: -> https://theconversation.com/origin-of-the-covid-19-virus-the-trail-of-mink-farming-155989 -> https://www.wort.lu/de/panorama/drosten-plausibelste-corona-quelle-ist-chinas-pelzindustrie-60bc9082de135b9236882803 -> https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/ursprung-des-coronavirus-naechster-sars-cov-2-verwandter-in-laos-entdeckt-a-c65083a1-9cdb-4bc4-b5b9-3057da41e217 -> https://edition.cnn.com/2020/11/30/asia/wuhan-china-covid-intl/index.html -> https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/122239/SARS-CoV-2-Ausbruch-in-Wuhan-koennte-schon-Monate-frueher-begonnen-haben -> https://de.wikipedia.org/wiki/COVID-19-Pandemie_in_der_Volksrepublik_China
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Pelz ist tot. Tiere sind keine Kleidungsstücke! Die Tötungsmethoden sind auf der ganzen Welt barbarisch und nicht immer wirkungsvoll. Im Vordergrund steht die Unversehrtheit und Qualität des Pelzes. Nerze werden zu Dutzenden in Kisten gestopft und mit heißen, ungefilterten Auspuffgasen aus LKW-Motoren vergast. Weil Auspuffgase jedoch meist langsam und unzuverlässig töten, kommen manche Tiere wieder zu Bewusstsein, während sie gehäutet werden. Ähnlich ist es bei der Tötung per Elektroschock. Hierbei wird den Tieren eine Elektrode in den Mund und eine zweite in den After eingeführt und an Strom angeschlossen. Die Tiere erleiden einen Herzinfarkt und verbrennen quasi innerlich. Auf chinesischen Märkten versuchen Pelzfarmer Marderhunden mit Eisenstangen den Schädel zu zertrümmern. https://www.peta.de/hintergrundwissen-pelz#woher #furismurder #furisdead #fur #activism #animalrights #fashion #fashionlover #truth #compassion #awesome #love #petazwei #govegan #peta #vegan #veganwerdenwaslosdigga #petazweistreetteamrheinmain #reaper #Frankfurt #citylife #city #weekend #shopping #thatsmyweekend #fight (hier: Frankfurt, Germany) https://www.instagram.com/p/B7MWWiDI2IB/?igshid=1hn672lbl5d9s
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Stop wearing fur.
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Ich kann mir nicht mehr vorstellen, dass es Grenzen gibt, die die menschliche Grausamkeit nicht überschreiten würde.
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