#paraschat haschawua
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Das Wort zum Schabbat am 18. Dezember 2020
Jeden Freitag um 14 Uhr stellt ein Rabbiner seine Gedanken zur Tora online bei ahavta - Begegnungen vor. Um live dabei zu sein, ist es ganz einfach, sich bei https://ahavta.clickmeeting.com anzumelden.
Am 18. Dezember 2020 (3. Tewet 5781) sprach Rabbiner Dr. Walter Rothschild in Berlin das Wort zum Schabbat.
Der zehnte Wochenabschnitt im neuen Lesezyklus lautet „Mikez", מקץ „Am Ende“. Er umfasst 1. Buch Mose 41–44,17.
In diesem Tora-Abschnitt deutet Josef Pharaos Träume, wird zum ägyptischen Vizekönig ernannt und verwirklicht seinen Plan, um die Gegend vor der Hungersnot zu bewahren. Josef verhält sich harsch gegenüber seinen Brüdern, die nach Ägypten kommen, um Getreide zu kaufen. Er verlangt, dass Benjamin nach Ägypten gebracht wird. Als Benjamin schließlich kommt, wird er beschuldigt, einen Diebstahl begangen zu haben.
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Jeden Freitag stellt ein Rabbiner seine Gedanken zur Tora online vor. ACHTUNG: Ab 2. Oktober wird das „Wort zum #Schabbat“ auf die kürzeren Tage und den früheren Beginn des Schabbat umgestellt und beginnt dann Freitags bereits um 14 Uhr. Eine Anmeldung zur Live-Sendung ist jederzeit möglich unter ahavta.clickmeeting.com.
Heute sprach Landesrabbiner Alexander Nachama aus Erfurt über den Wochenabschnitt Haasinu, האזינו „Höret!“, 5. Buch Mose 32.
Der Großteil dieses Tora-Abschnittes besteht aus einem poetischen Lied, das Mose und Josua vortragen. Mose ruft Himmel und Erde als Zeugen an und ermahnt das Volk: "Erinnert euch an die alten Tage / Bedenkt die Jahre der Generationen / Fragt euren Vater, und er wird es euch erzählen / eure Ältesten, und sie werden es euch berichten", wie G-tt sie in einer Wüste gegründet, sie zu einem Volk gemacht, sie als seine Eigen ausgesucht und ihnen ein fruchtbares Land vermacht hat.
Das Lied ist eine Prophezeiung der Zukunft der Juden – des Guten und weniger Guten – bis zum Ende der Zeit. Am Ende der Parascha gebietet G-tt, dass Mose den Berg Nebo erklimmt. Von dort kann er das Land Israel von ferne vor seinem Ableben sehen.
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Das Wort zum Schabbat am 25. Dezember 2020
Jeden Freitag um 14 Uhr stellt ein Rabbiner seine Gedanken zur Tora online bei ahavta - Begegnungen vor. Um live dabei zu sein, ist es ganz einfach, sich bei https://ahavta.clickmeeting.com anzumelden.
Am 25. Dezember 2020 (10. Tewet 5781) sprach Rabbiner Andrew Aryeh Steiman in Frankfurt am Main das Wort zum Schabbat.
Der elfte Wochenabschnitt im neuen Lesezyklus lautet „Wajigasch", ויגש „Und er trat heran“. Er umfasst 1. Buch Mose 44,18–47,27.
In diesem Tora-Abschnitt antwortet Juda auf Josefs Befehl, Benjamin als Sklaven in Ägypten zu behalten. Juda bittet, als Ersatz für ihn angenommen zu werden. Josef offenbart seinen Brüdern gegenüber seine Identität. Auf Josefs Bitte hin kommen Jakob und seine Familie nach Ägypten.
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Das Wort zum Schabbat am 11. Dezember 2020
Jeden Freitag um 14 Uhr stellt ein Rabbiner seine Gedanken zur Tora online bei ahavta - Begegnungen vor. Um live dabei zu sein, ist es ganz einfach, sich bei https://ahavta.clickmeeting.com anzumelden.
Am 11. Dezember 2020 (25. Kislew 5781) spricht Landesrabbiner Alexander Nachama von der Jüdischen Landesgemeinde Thüringen das Wort zum Schabbat.
Der neunte Wochenabschnitt im neuen Lesezyklus lautet „Wajeschew“, וישב „Und er wohnte“. Er umfasst 1. Buch Mose 37–40.
In diesem Tora-Abschnitt überbringt Joseph seinem Vater „allerlei üble Nachrichten“ über seine Brüder. Jakob liebt den Joseph mehr als die anderen Brüder. Er schenkt ihm einen bunten Rock, ein Zeichen der Herrscherwürde. Darauf konnten die Brüder nicht mehr „freundlich mit ihm sprechen“. Josephs Träume tun ihr übriges dazu. Es heißt: „Die Brüder wurden eifersüchtig auf ihn. Der Vater aber merkte dies.“ Joseph wird von seinen Brüdern in eine Falle gelockt und schließlich als Sklave nach Ägypten verkauft. Die Brüder nehmen Josephs Rock, schlachten einen Ziegenbock und tunken den Rock in das Blut. Sie gehen zu ihrem Vater und erzählen ihm, dass Joseph von einem wilden Tier gefressen worden sei. Jakob verkraftet diese Nachricht nur schwer, zerreißt seine Kleider und trauert um seinen Sohn. Es folgt die Geschichte von Juda. Dieser hat drei Söhne: Er, Onan und Schelah. Er heiratet Tamar, stirbt aber kurze Zeit darauf. Daraufhin bekommt Onan die Tamar zur Frau. Onan aber verschüttet seinen Samen zur Erde und stirbt schließlich ebenfalls. Juda verhindert, dass Schelah die Tamar heiratet. In dieser Zeit stirbt Judas Frau, Schua. Tamar verhüllt sich und verführt Juda, ohne dass dieser wusste, dass es Tamar war. Es entsteht ein Kind (Perez), Juda bestreitet der Vater zu sein, muss es aber schließlich zugeben. Danach setzt sich die Geschichte um Joseph fort. Potifar, ein Hofbedienter des Pharao, kauft Joseph als Sklaven. Trotz aller Umstände steigt Joseph schnell auf, wird sogar zum Verwalter ernannt. Die Frau von Potifar wirft ein Auge auf Joseph, dieser möchte aber keine Affäre. Schließlich behauptet sie aus Wut, dass Joseph sie verführen wollte. Joseph wird nicht nur entlassen, sondern kommt ins Gefängnis, wo er Träume deutet.
#schabbat#shabbat#tora#israel#parasha#parascha#paraschat haschawua#parashat hashavua#chanukka#chanukkah
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Das Wort zum Schabbat am 4. Dezember 2020
Jeden Freitag um 14 Uhr stellt ein Rabbiner seine Gedanken zur Tora online bei ahavta - Begegnungen vor. Um live dabei zu sein, ist es ganz einfach, sich bei https://ahavta.clickmeeting.com anzumelden.
Am 4. Dezember 2020 (18. Kislew 5781) sprach Rabbiner Andrew Steiman aus Frankfurt das Wort zum Schabbat.
Der achte Wochenabschnitt im neuen Lesezyklus lautet „Wajischlach", וישלח „Und er schickte“. Er umfasst 1. Buch Mose 32,4–36,43.
In diesem Tora-Abschnitt kehrt Jakob nach Kanaan zurück. Er schickt Boten zu Esau, die ihm auszurichten sollen, dass er sich mit seinem Bruder versöhnen möchte. Die Boten gehen zu Esau und kehren mit der Nachricht zurück, dass Esau sich mit 400 Mann nähert. Jakob lässt seinem Bruder viele Geschenke bringen und hofft, seinen Bruder so beruhigen zu können. In der Nacht vor der Begegnung mit seinem Bruder ringt Jakob mit einem ihm unbekannten Wesen die ganze Nacht hindurch. Einen Sieger gibt es nicht, als das Wesen am Morgen fort möchte, bekommt Jakob von ihm einen Segen und einen neuen Namen: Israel. Danach kommt es zu der Begegnung mit Esau. Jakob stellt seine Frauen und Kinder folgend auf: Die Mägde und deren Kinder zuerst, danach Lea und ihre Kinder und schließlich Rachel mit Joseph. Jakob stellt sich vor seine ganze Familie. Es heißt: „Esau lief ihm entgegen, umarmte ihn, fiel ihm um den Hals, küsste ihn und sie weinten.“ Esau und Jakob gehen danach wieder getrennte Wege. Es folgt die Geschichte von Dina, der Tochter Jakobs: Sie wird von Schechem, dem Sohn von Chamor, beschlafen und ihr wird Gewalt angetan. Das führt dazu, dass die ganze Stadt von Schimon und Levi, den Söhnen Jakobs, überfallen und ausgeplündert wird. Wir lesen über die Geburt von Benjamin, bei der Rachel leider verstirbt. Auch Isaak verstirbt gegen Ende der Parascha.
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Das Wort zum Schabbat am 22. Januar 2021
Jeden Freitag um 14 Uhr stellt ein Rabbiner seine Gedanken zur Tora online bei ahavta - Begegnungen vor. Um live dabei zu sein, ist es ganz einfach, sich bei https://ahavta.clickmeeting.com anzumelden.
Am 22. Januar 2021 (9. Schwat 5781) sprach Landesrabbiner Alexander Nachama in Erfurt das Wort zum Schabbat.
Der 15. Wochenabschnitt im Lesezyklus lautet „Bo", בא „Komm“. Er umfasst 2.Mose 10,1–13,16
In diesem Tora-Abschnitt erleiden die Ägypter die letzten drei Plagen (Heuschrecken, Finsternis und Tod der Erstgeborenen). Moses gebietet, dass die Israeliten das Pessach-Opfer bringen und die Gesetze des Seder lernen. Nach der letzten Plage entlässt Pharao die Israeliten ohne Bedingungen aus seinem Land.
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Das Wort zum Schabbat am 27. November 2020
Jeden Freitag um 14 Uhr stellt ein Rabbiner seine Gedanken zur Tora online bei ahavta - Begegnungen vor. Um live dabei zu sein, ist es ganz einfach, sich bei https://ahavta.clickmeeting.com anzumelden.
Am 27. November 2020 (11. Kislew 5781) spricht Rabbiner Dr. Walter Rothschild aus Berlin das Wort zum Schabbat. Der siebente Wochenabschnitt im neuen Lesezyklus lautet „Wajeze", ויצא „Und er zog aus“. Er umfasst 1. Buch Mose 28,10–32,3.
In diesem Tora-Abschnitt ist Jakob auf der Flucht vor Esau und verlässt daher Beer Schewa und reist nach Charan. Auf dem Weg kommt er zu „dem Platz“ und schläft dort. Dort erscheint ihm Gott und verspricht, dass das Land, auf dem Jakob liegt, seinen Nachkommen gegeben werden wird. In Charan hütet Jakob die Schafe seines Onkels Lawans. Er lernt die schöne Rachel kennen und verliebt sich in sie. Um sie heiraten zu können, schlägt Jakob vor, sieben Jahren für ihren Vater Lawan zu arbeiten. Am Ende der sieben Jahre führt Lawan jedoch nicht Rachel, sondern ihre ältere Schwester Lea zu Jakob. Dieser muss, um Rachel zugleich heiraten zu können, sieben weitere Jahre arbeiten. Lea gebiert die ersten Söhne: Reuwen, Schimon, Levi und Jehuda. Rachels Magd Bilha wird ebenfalls schwanger: Dan und Naftali werden geboren. Auch Leas Magd Silpa wird schwanger: Gad und Ascher werden geboren. Lea gebiert Jissachar, dann Sewulun und die Tochter Dina. Schließlich bekommt Rachel endlich einen Sohn: Joseph. Als Lawan nach den sieben Jahren Jakob noch immer nicht ziehen lässt, beschließt dieser mit seinen Frauen, Kindern und all seinem Besitz zu fliehen. Am Ende schließen Lawan und Jakob einen Bund und gehen im Frieden auseinander.
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Jeden Freitag stellt ein Rabbiner seine Gedanken zur Tora online vor. ACHTUNG: Ab 2. Oktober wird das „Wort zum Schabbat“ auf die kürzeren Tage und den früheren Beginn des Schabbat umgestellt und beginnt dann Freitags bereits um 14 Uhr. Eine Anmeldung zur Live-Sendung ist jederzeit möglich unter ahavta.clickmeeting.com.
Heute sprach Landesrabbiner Alexander Nachama aus Erfurt über den Wochenabschnitt Haasinu, האזינו „Höret!“, 5. Buch Mose 32.
Der Großteil dieses Tora-Abschnittes besteht aus einem poetischen Lied, das Mose und Josua vortragen. Mose ruft Himmel und Erde als Zeugen an und ermahnt das Volk: “Erinnert euch an die alten Tage / Bedenkt die Jahre der Generationen / Fragt euren Vater, und er wird es euch erzählen / eure Ältesten, und sie werden es euch berichten”, wie G-tt sie in einer Wüste gegründet, sie zu einem Volk gemacht, sie als seine Eigen ausgesucht und ihnen ein fruchtbares Land vermacht hat.
Das Lied ist eine Prophezeiung der Zukunft der Juden – des Guten und weniger Guten – bis zum Ende der Zeit. Am Ende der Parascha gebietet G-tt, dass Mose den Berg Nebo erklimmt. Von dort kann er das Land Israel von ferne vor seinem Ableben sehen.
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