#paddeln
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Kajak Tour im Herbst auf dem Kochelsee in Bayern. ( Seawave Gumotex , M...
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Ein Kanu ist ein Boot, dass mit Paddeln in Blickrichtung bewegt wird. Es wird auch Paddelboot genannt. Kanu ist also der Oberbegriff für Paddelboote. Es werden zwei Arten unterschieden - die Kajaks und die Kanus. Also, buchen Sie Ihre Kanutour auf der Schwentine unweit der hey Beachvilla.
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„Lerne von der Geschwindigkeit der Natur: ihr Geheimnis ist Geduld.“ (Ralph Waldo Emerson) 👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍 #drohnenaufnahme #Drohne #photography #pic #happylife #naturephotography #Foto #likesforlike #Like #instagram #jw #world #sup #standuppaddle #Augsburg #myhome #Sport #sportmotivation #paddeln #goodlife #Sun #dezember #newyear #dankbarkeit #water #lautersee (hier: Lautersee) https://www.instagram.com/p/Cm4o6Rdr7cUAbPJAeRa5uIzH96QX-V8fHOfDS40/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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SUP&Wing Deutsche Meisterschaften Fehmarn 2023
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"Ich will kein Foto mit Rosalía machen, ich will mit ihr auf nem Paddelurlaub gehen und mich lang mit ihr unterhalten" ~ Felix K.
#he's just like me fr#felix kummer#radio mit k#das würd ich gern mit Felix machen#also vielleicht nicht paddeln weil das kann ich glaub ich nicht aber so n schöner Strandurlaub oder so
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Mai und Juli 2024
Das Ende des Thomas-Wiegold-Sporks bringt alte Erkenntnisse über den stationären und neue über den Onlinehandel mit sich
2016 hat Thomas Wiegold Teile der Techniktagebuch-Redaktion zum Paddeln eingeladen und aus diesem Anlass allen Gästen einen Spork (oder Sporf?) geschenkt, bestimmt in erster Linie aus Nettigkeit und nur in zweiter, um weniger abspülen zu müssen.
Seitdem habe ich diesen Spork täglich mit mir herumgetragen und ihn oft gebraucht. Hier ist er ca. 2018 in meinem Technik-Gepäckbeutel zu sehen:
Im Oktober 2019 schreibe ich im Redaktionschat: "Der Spork von Thomas Wiegold hat sich schon so oft bewährt, heute musste ich mich nach dem Duschen damit kämmen, weil ich zum zefixwievielten Mal meine Bürste irgendwo unterwegs liegengelassen habe".
Seine Zweiseitigkeit hat mich noch nie gestört, ich brauche ihn immer nur für ein Gericht, und das ist dann entweder zum Löffeln oder zum Aufspießen, nie beides. (Das "Messer" am Rand der Gabel habe ich nie benutzt.)
Auch Felix Lorenz hat 2019 im Redaktionschat berichtet: "Ich gebrauche meinen TW-Spork fast täglich. Eine Zeit lang habe ich damit immer nachts gegessen, weil ich mir damit besonders leise vorkam."
An einem (davon abgesehen) schönen Frühlingsmorgen in Cannich, Schottland, kommt das Ende des Thomas-Wiegold-Sporks.
In den folgenden Wochen öffne ich mehrmals die Globetrotter-Website, lege einen Spork in meinen Warenkorb und denke dann "lohnt ja kaum, vielleicht brauche ich ja noch irgendwas anderes und kann Porto sparen". Dann verliere ich mich in den Tiefen des Shops, brauche aber gar nichts und vergesse darüber meinen ursprünglichen Plan.
Weil meine Mutter mir den fehlenden Spork zum Geburtstag schenken möchte, suche ich sogar im lokalen Einzelhandel danach. Im Sportgeschäft gibt es so etwas gar nicht, und der Betreiber des Spezialladens für "Tours & Trekking" hält mir einen Vortrag darüber, dass Sporks Mist sind und wie sehr er sie hasst. Er hat nur so ähnliche Dinge. Die hasst er aber auch. "Wegen der paar Gramm!", schimpft er, und da hat er im Prinzip recht, denn ich bin z.B. seit 2016 mehrere Kilo schwerer geworden und die Spork-Ersparnis ist schon deshalb unspürbar. Aber ich finde es eben gut, dass es genau ein Gegenstand ist, auf den ich aufpassen und den ich abwaschen muss. Nicht zwei, nicht drei, nur einer.
Ich beschließe nicht zum ersten Mal, den stationären Handel zu meiden, öffne wieder die Globetrotter-Website, klicke diesmal nur ganz kurz in den anderen Rubriken herum und will den Kauf abschließen. Dieser letzte Schritt enthält eine Überraschung:
Die im Screenshot unkenntlich gemachte Adresse ist eine, die ich früher schon mal eingetragen hatte, heute aber nicht brauchen kann.
Anrufen? ANRUFEN? Um eine abweichende Lieferadresse zu vereinbaren? Das war bisher nicht so, und das wird sicher auch in Zukunft nicht so sein. Dann meide ich lieber den stationären und den Onlinehandel und esse nur noch mit den Fingern. So zetere ich eine Weile herum.
Dann bestelle ich den Spork bei eBay, das dauert nur Sekunden (wenn man die App verwendet) und ich muss nirgendwo anrufen. Diesmal ist es ein Spork aus Metall. Er wird voraussichtlich länger halten als ich.
Update: Ein paar Tage später unterhalte ich mich mit einem Freund, der das gleiche Problem hatte und wirklich bei Globetrotter angerufen hat. Deshalb weiß er, dass diese unbequeme Neuregelung nicht – wie ich dachte – aus Sicherheitsgründen existiert, sondern weil im Shopsystem von Globetrotter etwas kaputt ist, was sich nicht so leicht reparieren lässt. Das Anrufen hat auch nicht geholfen. "Wir haben das schließlich so gelöst, dass meine Freundin, die noch keinen Account hatte, einen neuen mit der richtigen Lieferadresse angelegt hat, und damit ging es dann."
(Kathrin Passig)
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18/18 3 Länder Kajaktour auf der Mosel.(Moselle) Von Épinal Frankreich nach Koblenz
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Tag 10 - Folgenreiche Entscheidung
Wie bereits die letzten paar Nächte haben sich drei der fünf Zelte dazu entschlossen das Überzelt für die Nacht wegzulassen. Diese Entscheidung kann mit einem Blick auf den Sternenhimmel belohnt werden, kann aber auch dazu führen, dass die schlafenden bei Regen nachts raus müssen um das Regendichte Überzelt anzubringen.
Wie soll es anders auch sein am letzten Tag, um 5:30 Uhr fängt es an zu tröpfeln. Die betroffenen der drei Zelte kriechen raus, bringen in Windeseile das Überzelt an und verschwinden dann wieder im Zelt. An dieser Stelle freut sich Finn, da er sich am Vorabend für das Überzelt entschieden hat. Anscheinend hat er die Wettervorhersage nicht nur gelesen, sondern auch verstanden.
Da heute der letzte Tag auf dem Kanu und die Weiterreise nach Oslo ansteht haben wir heute keine großen Entdeckungen geplant. Auch das Frühstück verschiebt sich deutlich nach hinten, da sich keiner außer Yoa und Mieke danach sehnt bei Regen das kuschelige Zelt zu verlassen. Nach einem wärmenden Kaffe und lecker Müsli bauen wir dann unser Lager ab und stechen in See.
Gemütlich paddeln wir entlang der Küste des Sees an den Inseln vorbei. Heute ist es trüber als die letzten Tage aber der Wind steht gut. Nach einer halben Stunde paddeln schauen wir auf die Uhr und beschließen, dass schon wieder Mittagszeit ist. Wir legen nochmal an und handeln mit den letzten Essensresten, bis fast alles verteilt und verspeist ist.
Nach der Mittagspause verläuft der Tag wie geplant. Wir fahren die restlichen 30 Minuten bis zum Kanuverleih und geben diese dort zurück. Dort treffen wir auch den Besitzer des Verleihs, der uns auf Nachfrage nochmal den genauen Preis nennt. In einer Hütte unter einem riesen ausgestopften Elchkopf mit Polizeimütze auf dem Kopf findet er dann auch unsere Rechnung, die er versehentlich selbst eingesteckt hat.
Nach einer kurzen Taxifahrt sind wir wieder in Årjang und fallen ohne Rücksicht auf Verluste über den dortigen Supermarkt her. Nachdem dort der Hunger gestillt und für das Abendessen eingekauft ist, gibt es noch einen kleinen Exkurs in den Systembogalet. Dort füllen wir unsere Biervorräte auf, um in Norwegen nicht das doppelte zahlen zu müssen. Als Felix dann zwei Zecken bei sich entdeckt, werden diese mit vereinten Kräften entfernt.
Anschließend verabschieden sich David und Matze und nehmen mit dem Auto alle Einkäufe mit zu unserer Unterkunft in Oslo. Der Rest steigt in den Bus und macht sich ohne Zwischenstopp auf in Richtung Oslo. Bis auf eine beherzte Bremsung des Busses, da ein Elch die Straße quert verläuft die Anreise problemlos.
In Oslo warten dann auch schon David und Matze bei der Wohnung auf uns. Wir beziehen die Zimmer und kochen noch leckere Wraps, bevor dann alle müde ins Bett fallen.
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Ha Long Tour und weiter nach Tam Coc, Ninh Binh (4.-8.9.)
Wir verbringen Montag und Dienstag komplett auf dem Wasser. Zusammen mit 14 anderen jungen Menschen (aus Italien, England, den Niederlanden usw.) fahren wir am Montag mit einem Boot östlich von Cat Ba in Richtung Ha Long Bucht. Unser Tourguide ist Vietnamese und heißt Ben, und er macht diese Touren fast jeden Tag mit Herz und Seele.
Auf dem Weg aufs offene Meer kommen wir an schwimmenden Fischerdörfern und Aquakulturen vorbei, und Ben erzählt und zeigt uns, wie die Locals hier Austern züchten. Während das Boot schippert, gibt es Essen: jede Menge Fisch und Meeresfrüchte, frisches Obst, natürlich Reis und Gemüse. Beim ersten Bootsstopp ist Schwimmen angesagt, inklusive Sprung vom Boot. Das Wasser ist kaum erfrischend, da sehr warm, und extrem salzig. Sonnencreme, Schweiß, Insektenschutzmittel und Salzwasser bilden schon nach kürzester Zeit einen unschönen Film auf der Haut, der sich bei Abenteuern dieser Art aber kaum vermeiden lässt und irgendwie ja auch dazu gehört. Fast so wie der Müll, der sich leider selbst hier draußen, an nur per Boot zu erreichenden Stränden, ansammelt und immer mehr wird statt weniger.
Nach dem Essen und Schwimmen fahren wir durch die Ha Long und durch die weniger touristisch erschlossene Lan Ha Bucht. Die Aussichten auf die einsam im Wasser stehenden Karsttürme sowie auf die riesigen bewaldeten Felsmassive vom Wasser aus sind grandios, und wir können uns kaum sattsehen. Dafür ist aber gar nicht genug Zeit, denn das Programm ist straff: Kayak fahren steht an! Vom Boot aus zu zweit in ein Kayak einzusteigen, ist gar nicht mal so einfach, aber wir schaffen es. Wir sind alle nur in Badekleidung und werden beim Paddeln auch ordentlich nass (wobei Torben hinten etwas mehr paddeln muss als ich, weil ich vorne fürs Fotos machen zust��ndig bin und ständig wieder nervös mein Handy in der wasserfesten Tasche verstaue und wieder heraushole). Wir paddeln durch Höhlen und in einsame Buchten, in denen quasi absolute Stille herrscht und außer dem Plätschern unserer Paddel nur das Rauschen des Windes in den Bäumen zu hören ist. Leider sehen wir nur einen Affen, aber besser als gar nichts! Insgesamt dauert die Tour anderthalb Stunden und ist ordentlich anstrengend. Auf den Rückweg docken wir an ein anderes, größeres Boot an - unser Quartier für die Nacht. Unser Doppelzimmer ist groß, mit Klimaanlage und gemütlich, aber es ist etwas windig und schaukelig, das Boot schlägt die ganze Nacht gegen die Ankerkette und ich kriege kaum ein Auge zu. Am nächsten Morgen gehen wir direkt früh Kayak fahren. Die Fahrt durch die Fledermaushöhle mit unzähligen Fledermäusen an der Decke (dank Stirnlampe können wir sie auch sehen und nicht nur hören) ist besonders beeindruckend. Mittags steht noch eine ausgiebige Runde Schwimmen an. Wir springen vom Boot ins Meer und schwimmen an den Strand, an dem man unter einem Felsvorsprung hindurch klettern kann und auf der Rückseite an einen weiteren Strand gelangt. Torben beschäftigt sich etwas zu ausgiebig mit den Muscheln und Steinen am Strand und fängt sich einen heftigen Sonnenbrand ein (der, Stand heute, immer noch präsent ist). Nach dem Mittagessen macht sich das Schiff auf den Rückweg in den Hafen, und wir verkriechen uns auf dem Deck in den Schatten. The struggle is real, auf der einen Seite wollen wir die Landschaft bewundern, auf der anderen Seite ist es in der Sonne unfassbar heiß auf dem Wasser.
Wir landen sicher im Hafen an und werden zum nächsten Bus weitergebracht, mit dem wir (und andere Deutsche aus der Gruppe) zu unserem nächsten Ziel weiterfahren, nach Ninh Binh.
Ein Kleintransporter bringt uns zur Fähre, wo wir aussteigen und zu Fuß auf die Fähre gehen. Ich bin darüber heilfroh, denn der Vietnamese fährt wie ein Henker und benimmt sich, als würde er für jedes Betätigen der Hupe einen Haufen Geld bekommen. Mir wird leider in Fahrzeugen, die ich nicht selber fahre, immer ziemlich schnell schlecht, und das hier ist eine harte Probe. Eine Fährfahrt später landen wir auf der anderen Seite und im nächsten Minibus mit 10 Sitzen. Auch dieser Fahrer gehört der Henkertruppe an und macht mir die kommenden 4 Stunden nicht gerade angenehm. Ich bin heilfroh, als wir gegen 20 Uhr in Tam Coc, einem Stadtteil von Ninh Binh, ankommen.
Auch hier wohnen wir in einem homestay, einer sehr kleinen, aber super sauberen Anlage mit Bungalows, Essbereich und Pool. Die Inhaberin begrüßt uns extrem freundlich und ist überaus hilfsbereit und aufmerksam, sodass wir uns nach den Strapazen der Anreise sofort wohl fühlen.
Wir verbringen drei schöne Tage in Tam Coc. Der Stadtteil ist vollständig auf Tourismus ausgelegt und es gibt jede Menge Bars, Restaurants, Hotels usw. Essen und Trinken ist hier gut und spottbillig: 2 lokale Biere und 2 große Sandwiches mit Salat und Tofu bzw. Hühnchen für insgesamt gerade einmal 80 000 VND, das sind 3,10€! Könnte aber auch daran liegen, dass auf die Frage, wann denn hier Happy Hour und das Bier so günstig ist, die Antwort "every day, all the time" lautet...
Die Umgebung von Ninh Binh wird als trockene Ha Long Bucht bezeichnet, denn es gibt auch hier Karsttürme umgeben von Reisfeldern, so weit das Auge reicht. Wir mieten uns einen Roller und fahren nach Trang An, wo wir eine dreistündige Bootstour machen - Liebe geht raus an die schmächtige Vietnamesin, die uns bei sengender Hitze drei Stunden durch die Gegend rudert, denn hier ist Ökotourismus und Urwald, sodass kein Motor erlaubt ist. Wir steigen ein paar Mal aus, um Tempel zu besichtigen, und fahren durch einige Höhlen. Es ist sehr ruhig und wunderschön, aber drei Stunden sind dennoch echt lang. Am Ende bekommen Torben und ich ein ganz schlechtes Gewissen und unterstützen unsere Bootsführerin beim Paddeln.
Wir nutzen den Roller für weitere Touren durch die Umgebung und besichtigen noch die älteste Pagode Vietnams, völlig eingebaut in einen riesigen Felsen, sowie weitere Tempel und Grabstätten (ehrlich gesagt verschwimmen die ganzen Tempel in meiner Erinnerung etwas ineinander... so ein bisschen ist das auch "kennst du einen, kennst du alle", wenn man nicht religiös oder spirituell ist).
Am Abend des 8.9. steigen wir in den Nachtbus, den unsere Gastgeberin für uns gebucht hat - und das nächste Abenteuer beginnt. 😄
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Paddelurlaub mit Club Aktiv
Club Aktiv ist ein renommierter Reiseveranstalter mit Sitz in Oldenburg, der sich auf nachhaltigen und umweltfreundlichen Paddelurlaub spezialisiert hat. Mit einem klaren Fokus auf Seekajaktouren bietet Club Aktiv ein breites Spektrum an Abenteuern auf dem Wasser für Paddelbegeisterte aller Erfahrungsstufen. Von idyllischen Touren auf ruhigen Gewässern bis hin zu anspruchsvollen Abenteuern auf dem offenen Meer deckt Club Aktiv ein breites Spektrum ab.
Die Philosophie von Club Aktiv basiert auf der Liebe zur Natur und dem Bestreben, umweltbewusstes Reisen zu fördern. Der Veranstalter legt großen Wert darauf, die natürliche Schönheit der Paddelreviere zu erhalten und gleichzeitig das Bewusstsein für den Schutz der maritimen Ökosysteme zu fördern. Die erfahrenen Guides von Club Aktiv sind nicht nur Kajak-Experten, sondern auch Botschafter für nachhaltigen Tourismus, die ihr Wissen und ihre Leidenschaft gerne mit den Teilnehmern teilen.
Neben der Bereitstellung erstklassiger Ausrüstung und der Sicherheit der Teilnehmer legt Club Aktiv großen Wert auf kleine Gruppengrößen, um ein persönliches und intensives Erlebnis zu gewährleisten. Die Touren von Club Aktiv bieten die perfekte Möglichkeit, vom Alltag abzuschalten, die Ruhe der Natur zu genießen und gleichzeitig etwas Gutes für die Umwelt zu tun. Für Reiselustige, die ein einzigartiges und umweltfreundliches Abenteuer suchen, ist Club Aktiv eine ausgezeichnete Wahl.
Zu den eindrucksvollsten Reisezielen gehören die Halligen in der Nordsee, ein Archipel von Marschinseln, die ein unvergleichliches Naturerlebnis bieten. Im hohen Norden locken die Vesteralen in Norwegen mit einer beeindruckenden Küstenlandschaft und der Möglichkeit, die Mitternachtssonne oder das Nordlicht zu erleben.
Die dänische Insel Bornholm ist eine weitere Club Aktiv-Destination, bekannt für ihre abwechslungsreichen Küstenformationen und ideal für Kajak-Einsteiger und Fortgeschrittene. Der norwegische Hardangerfjord bietet mit seinen majestätischen Fjorden und Wasserfällen eine atemberaubende Kulisse für Paddler.
Darüber hinaus entführt Club Aktiv seine Gäste auf die italienischen Inseln Elba und Sardinien, wo kristallklares Wasser und malerische Buchten ein mediterranes Paddelabenteuer versprechen. Diese Destinationen sind nicht nur für ihre Naturschönheiten bekannt, sondern bieten auch reichhaltige kulturelle Erlebnisse.
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2. September. Camping im Weltraum.
Die erste Nacht war deutlich kälter als die zweite – fünfundvierzig Grad und jetzt fünfundfünfzig. Trotzdem: Jede Nacht ist eine Lektion, nichts von der Temperatur zu erwarten. Ich habe jetzt einen viel besseren Schlafsack als letztes Jahr, aber ohne Decke unter dem Schlafsack wird es auch darin kalt. Außerdem: Warme Unterwäsche und die normale Kleidung darüber.
Es dauert eine Stunde, morgens Kaffee zu machen.
Wieder Schwimmen gewesen. Große Spinne auf einem Baum am Ufer, ausgestreckt in der Morgensonne.
Gestern abend im Dunkeln, am Feuer, ein Spiel gespielt, in dem Fragen vorkamen wie: Wer hat dich im letzten Jahr am meisten beeinflusst. Das führt auf die Frage, wie man Einfluss definieren soll. Einfluss ist mehr als sich mit jemandem zu beschäftigen oder jemanden zu bewundern. Jemand muss einen dazu gebracht haben, etwas zu tun, das man ansonsten nicht oder anders gemacht hätte. In dieser Hinsicht fällt es mir schwer, im letzten Jahr irgendeine Art von Einfluss zu finden, was ein Zeichen der Dürre, der Senke ist, in der ich mich befinde.
Ich fühle mich außerdem, wie üblich, verzweifelt. J. und ich diskutieren über den Unterschied zwischen desparation und urgency.
Wunsch für das nächste Jahr: Den Essay fertigschreiben und einen anderen anfangen.
Zum zweiten Mal, nach einem Jahr, wieder Kayak, zu zweit. Es ist etwa so wie bei meinem ersten Mal Golf, als ich gefragt habe, was ich falsch mache, und die Antwort war: Alles! – Man muss den Kurs halten wie eine Kompassnadel, in gleichmäßigem Rhythmus paddeln, den Kurs ändern nur durch die Eintauchtiefe der Paddel, und nicht überkompensieren. Oberkörper dabei entspannt. Ansonsten geht ein Vielfaches der Anstrengung, die nötig wäre, in die Verkrampfung der Muskeln. J. übt währenddessen Geduld mit mir.
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Tag 4
Wir sind einfach Helden. Soll ich schreiben- sagen die Kinder. Wir sind heute 29 km gepaddelt!
Eigentlich bin ich gerade viel zu müde, um zu schreiben. Der Boden unter mir schwankt immernoch. Mein Kopf will nur schlafen. Und trotzdem- wir sind so stolz und froh. Denn wir werden vermutlich morgen tatsächlich das Ziel Anklam erreichen! Damit haben wir nie gerechnet.
Kurze Stichpunkte: Ein heftiges Gewitter morgens früh um 5. Das warteten wir im Toilettenhäuschen ab, da wir blöderweise unsere Zelte direkt neben dem Fahnenmast aufgebaut hatten.
Ein erstaunlich fitter Jona, der sich 10 Stunden gesund geschlafen hat.
Die Penne, die es heute so gut mit uns meinte und in die richtige Richtung floss.
Der Wind, der uns über ein paar Kilometer segeln lies.
Trullern auf dem Wasser, mit unzähligen Lachflashs, die zwar kurzzeitig Energie raubten, aber uns dann beflügelten.
Herrliches Wetter, was die Landschaft wie Skandinavien aussehen lies.
Eine tapfere Tochter, die uns trotz Rückenschmerzen anspornte und sicher war, dass wir Anklam erreichen können.
Eurofighter am Himmel, die uns mal außerhalb der atemberaubenden Natur staunen ließen.
Und überhaupt: Paddeln ist eine wunderbare Art zu reisen. Man ist die ganze Zeit zusammen, redet oder nicht, ist aktiv und doch nicht. Ich bin sehr dankbar und froh.
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Tag 6 - I wanna go surfing
Heute gibt es wieder Frühstück von der lokalen Frühstücksbar. Hier trinkt Tim einen Espresso und Nadine eine heiße Schokolade, beide noch mit einem kleinen Gebäck dazu. Ohne viel Zeit zu verlieren machen wir uns im Anschluss Richtung Nordost-Küste auf. Da Nadines Knie etwas bei der gestrigen Wanderung gelitten hat, nutzen wir die Chance, heute ein paar gemütliche Dinge unserer Liste abzuhaken. Ziel sind die Piscinas Naturais in Porto Moniz. Eine Art Naturfreibad direkt am Meer, welches zwischen den Felsen liegt.
Auf dem Weg entscheiden wir uns spontan eine Antigua zu nehmen. Das sind die alten Küstenstraßen, die genutzt wurden bevor es Tunnel gab (Von denen gibt es übrigens extrem viele). Ein Schild warnt vor der Gefahr herabfallender Steine welches wir selbsbewusst passieren. Wenige Meter später verstehen wir aber was gemeint war. Die komplette Straße ist bedeckt mit Steinen, welche von klein bis Fußballgröße variieren. Nur eine Spur in Fahrzeugbreite ist so freigeräumt, dass das ganze befahrbar wird. Vorsichtig aber so schnell wie möglich durchfahren wir die Gefahrenzone. Nach mehreren abenteuerlichen Tunneln und Steigungen kommt die Ernüchterung: Sackgasse. Also das ganze wieder zurück.
Sicher auf der Hauptstraße angekommen folgten wir ohne spontane Abweichungen der Route. Kurz vor unserem Zielort dann der Schock. Etwa 100 Meter vor der Tunnelausfahrt sehen wir wie plötzlich eine Staubwolke auf der Fahrbahn liegt. Schnell wird uns klar, dass gerade in diesem Moment mehrere Steine von den Felsen auf die Fahrbahn gestürzt sind. Die Steine sind gebrochen, der größte war aber immernoch etwa so groß wie ein Kasten Bier. Wir halten noch im Tunnel um nicht von nachfolgenden Steinschlägen getroffen zu werden, es bleibt aber still. Etwas unsicher was wir jetzt unternehemen sollten navigieren wir letztendlich vorsichtig durch die Felsen und fuhren in die nächste Stadt. Jetzt erstmal in das Wasser und etwas abkühlen. Am frühen Vormittag haben wir die Wasserbecken zeitweise fast für uns. Zuerst schwimmen wir eine Runde und genießen dann den Ausblick aus dem Wasser an einer Infinitypool-Stelle. Anschließend klettert Tim noch etwas auf den Felsen und springt in das Wasser, danach beobachten wir beide die Fische und Krebse, die sich in den Becken genauso wohl fühlen.
Auf dem Rückweg entdecken wir noch einen schönen Strand, den wir uns aber für den nächsten Tag aufsparen. Im Hostel angekommen müssen wir uns gleich wieder bereit machen, denn heute geht es Surfen!
An der Location angekommen zwengen wir uns in die Neoprenanzüge und bekommen unsere Boards. Die Surfschule gehört zu dem Hostel in dem wir aktuell übernachten und wird heute von zwei Surflehrern geleitet. Beide sehen genau so aus wie man sie sich vorstellt. Bei uns beiden klappt es von Beginn an ziemlich gut und wir Surfen schnell unsere ersten Wellen. Das ganze wird aber auch durch die relativ niedrigen Wellen, dem breiten Beginnerboard und der Hilfe der Instructors vereinfacht. Trotzdem haben wir riesen Spaß und verbessern unsere Technik. Teilweise paddeln wir auch selbst in die Wellen, ohne das helfende Anschieben der Instructors. Hier ist vor allem Timing und ein guter Anzug in den Ärmen gefragt. Nach zwei Stunden Surfen gehen wir dann im lokalen Restaurant noch etwas essen und sind danach reif für das Bett.
Tageserkenntnise:
1. Vor Steinschlag warnende Straßenschilder werden nicht ohne Grund aufgestellt.
2. Nadines Knie ist wieder in Ordnung, jetzt ist aber der Fuß vom Surfen angeschlagen.
4. In Tunneln ist hier überholen erlaubt und meistens auch die beste Möglichkeit.
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