#oranger Seestern
Explore tagged Tumblr posts
Photo
Common Starfish (Asterias rubens) The common starfish can be found across our shores here in the UK, found mainly in rock pools and at depths of 600m out at sea. Starfish are active predators, feasting on bivalves like mussels and clams. They feed on shellfish by pulling their shells open with their arms and then inserting their own stomach into the shell and dissolve their prey with digestive juices, before they reabsorb their stomach full of food. Fact: They do not have a nose and use special receptors in their skin! The Common Starfish is a type of marine animal called an echinoderm, meaning ‘spiny skined’. Echinoderms include starfish, sea urchins, sea cucumbers and brittlestars. They are easily Identifiable due to their five limbs, orange in colour and small pale spines. Fact: Starfish can regenerate their limbs – You can often spot a starfish with 4 normal sized limbs and 1 small limb. The small limb is regrowing! They do this so they can escape a predator and then regrow the missing limb or limbs. They are able to regenerate as long as the central disc is intact, they can regrow into genetically identical starfish. . . . . . . . #starfish #starfishbeach #seastar #starfishjewelry #starfishart #beachbling #bonefishing #seastars #harbourisland #sanddollar #etoiledemer #seestern #seashells #seaglasspendant #seahorse #oinkoink #shells #swimmingpigs #exuma #mermaidatheart #sunsandsea #seahamseaglass #seashell #charterboat #sandbanks #seaglasslover #boattour #asteriarubens https://www.instagram.com/p/CTXSiqjNZ9C/?utm_medium=tumblr
#starfish#starfishbeach#seastar#starfishjewelry#starfishart#beachbling#bonefishing#seastars#harbourisland#sanddollar#etoiledemer#seestern#seashells#seaglasspendant#seahorse#oinkoink#shells#swimmingpigs#exuma#mermaidatheart#sunsandsea#seahamseaglass#seashell#charterboat#sandbanks#seaglasslover#boattour#asteriarubens
2 notes
·
View notes
Text
Seesterne gehäkelte Dekoration für Hochzeit am Strand
Seesterne gehäkelte Dekoration für Hochzeit am Strand
Seesterne gehäkelte Dekoration für Hochzeit am Strand
Seesterne im Ozean
3 Stück gehäkelte Seesterne Appliken in lila, hellrosa und orange
Du suchst eine Kleinigkeit zum Verschenken? Dann sind diese tollen Seesterne im Ozean die ideale Geschenkidee!
– handgefertigt – perfekt als Geschenk für einen besonderen Anlaß – zum Verschönern von Kleidern, Haarschmuck, Stirnbändern, Hüten, Schals,…
View On WordPress
#Dekoration Seesterne#Dekoration Seesterne Applikationen#dekoratives Motiv#gehäkelte Dekoration#Gehäkelte Seesterne#gehäkelter Seestern#handgemachte Seesterne#handgemachte Seesterne gehäkelte Dekoration#hellrosa Baumwolle#Hochzeit am Strand#Hochzeitsdekoration#lila Seestern#Meer gehäkelt#oranger Seestern#Ozean gehäkelt#rosa Seestern#See gehäkelt#Seestern#Seestern Aufnäher#Seestern gehäkelt#Stranddekoration#Weihnachtsgeschenk
0 notes
Text
Great Barrier Reef: Das Laichen der Korallen ist ein Naturschauspiel
Einmal im Jahr entlassen Korallen synchron unzählige Bündel von Eiern und Sperma ins Wasser Vom 4. bis 6. Dezember 2020 fand im nördlichen Abschnitt des Great Barrier Reef die weltweit größte Fortpflanzungsshow statt, bei der Korallen Billionen von Eiern und Spermien in den Ozean beförderten, um ihre Arten zu reproduzieren. Dieses Naturphänomen, oft als gigantischer „Unterwasser-Schneesturm“ bezeichnet, tritt jedes Jahr nur in wenigen Nächten auf. Einige Wissenschaftler konnten dieses surreale Schauspiel erleben und neue beeindruckende Aufnahmen machen. Das Laichen der Korallen ist das wichtigste jährliche Ereignis für den Wiederherstellungsprozess des Riffs, so David Wachenfeld, Chefwissenschaftler der Great Barrier Reef Marine Park Authority (GBRMPA). Hierbei stellten die Korallen auch ihre Widerstandsfähigkeit unter Beweis. „Das Riff ist wunderschön, lebendig und belastbar. Aber nach drei Massenbleichereignissen in fünf Jahren steht es unter größerem Druck als je zuvor“, sagt Wachenfeld.
„Wir haben mehr Korallen laichen sehen als in den Vorjahren“
Stuart Ireland, Unterwasservideograf und Meeresbiologe, hat das Glück, seit über 20 Jahren das Laichen von Korallen am Great Barrier Reef zu beobachten und zu dokumentieren. „Die Art und Weise, wie sich diese winzige Art gleichzeitig vermehrt, überrascht mich immer wieder. In diesem Jahr war es besonders spektakulär. Wir haben mehr Korallen laichen sehen als in den Vorjahren. Letzte Nacht kam es gleich bei verschiedenen Arten zum Laichen. Sowohl bei Weich- als auch bei Steinkorallen. Wir haben sogar Pilzkorallen laichen sehen“, berichtet Ireland über seine Erlebnisse am Moore Reef in Tropical North Queensland.
Coral Spawning am Barrier Reef / Foto: Tourism and Events Queensland (TEQ) /
Was Meeresbiologen bislang über dieses Natur-Phänomen wissen
Das Laichen der Korallen erfolgt in der Regel zwei bis sechs Tage nach einem Vollmond, wenn die Wassertemperatur einen Monat zuvor bei über 27 Grad Celsius lag. Es erfordert wenig Gezeitenbewegung und tritt nachts auf, wenn Planktonfresser schlafen, was den Ei- und Spermienbündeln eine größere Chance auf Befruchtung und Überleben gibt. Die Tageslänge, die Gezeitenhöhe und der Salzgehalt scheinen ebenfalls Faktoren für die Entscheidung zu sein, wann das Ereignis eintreten wird. Der „Unterwasser-Schneesturm“ ist nicht nur weiß, es gibt auch rote, gelbe und orange Wolken. Das Laichen dauert zwischen einigen Tagen und einer Woche. Dies liegt daran, dass verschiedene Arten an verschiedenen Tagen ihre Eier und Spermien freisetzen, um die Produktion von Hybriden zu verhindern.
Korallenvermehrung vor Queensland / Foto: Tourism and Events Queensland (TEQ) / Gabriel Guzman Das Massenlaichen geschieht nicht gleichzeitig über das gesamte Riff, sondern ist standortabhängig. Die Korallen an Küstenriffen beginnen normalerweise ein bis sechs Nächte nach dem ersten Vollmond im Oktober zu laichen, während die an Außenriffen im November oder Dezember laichen. https://youtu.be/HRVWBbIBj30 „75 Prozent der Korallen sind Zwitter. Das bedeutet, dass Polypen sowohl männlich als auch weiblich sind. Diese Korallen vermehren sich von außen und produzieren sowohl Sperma als auch Ei, was während des jährlichen Korallen-Laichens gleichzeitig im Wasser freigesetzt wird“, erklärt Gareth Phillips, Meeresbiologe von Reef Teach in Cairns. „Nachdem die Ei- und Spermienbündel freigesetzt wurden, steigen sie langsam an die Oberfläche, wo sie einen dicken, braunen Teppich bilden. Nun beginnt der Befruchtungsprozess.“
Einmal im Jahr entlassen Korallen synchron unzählige Bündel von Eiern und Sperma ins Wasser / Foto: Tourism and Events Queensland (TEQ) / Gabriel Guzman Die andere Form der Fortpflanzung heißt „Brooding“. Es tritt auf, wenn sich getrennte Geschlechtskorallen durch innere Befruchtung vermehren. Während dieses Prozesses gibt die männliche Koralle Sperma ab, das dann zu einem Weibchen derselben Art schwimmt, das reife Eier enthält, um diese intern zu befruchten. „Nach der Befruchtung entwickeln sich die Eier zu einer Korallenlarve, einer sogenannten Planula. Diese kann mehrere Tage und sogar bis zu zwei Monate im Wasser schwimmen, bevor sie sich auf dem Meeresboden absetzt und eine neue Korallenkolonie gründet. Hier beginnt neues Leben für die Korallen am Great Barrier Reef“, schildert Phillips.
Trotz Klimawandels besteht Hoffnung
„Jahr für Jahr zeigt dies, dass trotz des durch den Klimawandel verursachten Drucks auf das Riff noch Hoffnung für die Zukunft besteht. Aber wir müssen jetzt handeln. Wir brauchen die bestmöglichen globalen Maßnahmen zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen“, sagt Wachenfeld von der GBRMPA.
Die weltweit größte Fortpflanzungsshow im Great Barrier Reef / Foto: Tourism and Events Queensland (TEQ) / Gabriel Guzman Das Coral Spawning wurde erst zu Beginn der Achtzigerjahre von Biologen entdeckt. Dabei erforschte man, dass Korallen im Gegensatz zu den Pflanzen und Gräsern an Land, die ein paar Wochen für den Bestäubungsprozess benötigen, lediglich einmal im Jahr für ein paar Nächte Zeit für die Paarung haben. Das Absondern der Geschlechtszellen muss zum gleichen Zeitpunkt stattfinden, da sonst die Meeresströmungen die einzelnen Gameten (zusammenfassende Bezeichnung für Eizellen und Samenzellen) zu sehr verstreuen und die Chancen einer Befruchtung somit enorm sinken würden. Findet das Spawning statt, werden so viele Gameten freigelassen, dass Taucher meist nicht weiter als einen Meter sehen können und am nächsten Tag ein orangefarbener Teppich aus unbefruchteten Eiern an der Meeresoberfläche treibt. Falls ihr eine Reise nach Down under plant (und Covid-19 gebannt ist), um euch das grandiose Naturschauspiel aus der Nähe anzusehen, dann könnt ihr spezielle Nachttouren zum Tauchen und Schnorcheln bei zertifizierten Anbietern buchen. Nichtschwimmer können das Ereignis vom Boot aus bewundern. In den vergangenen Jahren haben die Unternehmen Qicksilver (Silverswift) und Tusa Dive entsprechende Touren angeboten. Teilnehmer der „Coral Spawning Night Dives Touren“ verlassen das Cairns Reef Fleet Terminal um 17:30 Uhr und kehren gegen Mitternacht wieder aufs Festland zurück.
Einmal im Jahr Anfang November laichen die Korallen - das so genannte Coral Spawning. Foto: Tourism Queensland Weitere Details zum Coral Spawning auf der Website der GBRMPA
So sieht es meist am Great Barrier Reef aus. Foto: Tourism Queensland
Korallenzucht am Great Barrier Reef: Tauch-Ausflügler unterstützen Meeresbiologen beim „Coral Nurture Program“
Urlauber können aktiv dabei helfen, das Great Barrier Reef zu schützen. Maximal acht erfahrene Taucher begleiten auf der neuen ganztägigen „Citizen Science Tour“ von Passions of Paradise erfahrene Meeresbiologen bei ihrer wissenschaftlichen Arbeit und unterstützen sie bei der Korallenzucht. Die Naturschützer sind dabei für das sogenannte „Coral Nurture Program“ im Einsatz. Ins Leben gerufen hat dieses Programm ein Team der Technologischen Universität Sydney. Es führt an mehreren Stellen am Great Barrier Reef eine Untersuchung zur Gesundheit und Belastungsfähigkeit des Riffs durch. „Ich habe zusammen mit unserem Nachhaltigkeitsbeauftragten viel an der Datenaufzeichnung am Hastings Reef gearbeitet, um hier eine Korallenaufzucht zu ermöglichen“, erklärt Scotty Garden, Chef des familiengeführten Riffanbieters Passions of Paradise, die Idee des neuen „Korallen-Kindergartens“.
Biologen und Touren-Anbieter arbeiten zusammen / Photo Credit: Passions of Paradise
Biologen und Touren-Anbieter arbeiten zusammen
Neben der Bekämpfung des gefräßigen Dornenkronen-Seesterns und der Mitarbeit an „Eye on the Reef“ – das von der Great Barrier Reef Marine Park Authority gegründete Programm wertet gesammelte Daten wissenschaftlich aus – kümmert man sich beim „Coral Nurture Program“ am Hastings Reef besonders um die Korallenzucht sowie die Überwachung von bestehenden Korallen und anderen Meereslebewesen. Ähnliche Korallen-Projekte gibt es zwar bereits am Great Barrier Reef, allerdings sind hier zwei Dinge neu: Erstmalig arbeiten touristische Anbieter und Forscher Hand in Hand. Auch ist es das erste Mal, dass ein sogenannter „Coral Clip“ verwendet wird. So werden auf natürliche Weise abgebrochene Korallenstücke – sogenannte „Fragments of Opportunity“ – mit Hilfe des Clips an bereits bestehenden Korallenbäumchen befestigt. Zuvor werden diese Korallen an „Coral Nursery“-Rahmen gezüchtet. So konnte Passions of Paradise in den letzten 18 Monaten mehr als 2.500 Korallenstücke am Hastings Reef neu anpflanzen. Neben Passions of Paradise unterstützen vier weitere Riff-Anbieter aus Cairns und Port Douglas dieses Forschungsprojekt: Wavelength, Ocean Freedom, Sailaway und Quicksilver Cruises. Weitere Einzelheiten über das „Coral Nurture Program“ unter www.coralnurtureprogram.org. Passions of Paradise bietet die ganztägige „Citizen Science Tour“ jeden Freitag an. Sie führt zu zwei Standorten am Outer Reef und beinhaltet zwei intensive Tauchgänge. Der All-inclusive-Tagestrip ab/bis Cairns kostet umgerechnet rund 255 Euro. Mehr Einzelheiten unter www.passions.com.au/eco-tour.
Urlauber als Hobby-Wissenschaftler im Einsatz / Photo Credit: Passions of Paradise
Die größte von Lebewesen geschaffene Struktur
Das Great Barrier Reef mit seinen über 600 Inseln erstreckt sich rund 2.300 Kilometern von Cape York im Norden bis nach Lady Elliot Island im Süden. Es ist das größte Korallenriff der Welt und ein Paradies für Taucher und Schnorchler. Die Auswahl an Insel-Resorts ist vielfältig. In letzter Zeit klagen Umweltschützer über die zunehmende Verschmutzung einhergehend mit einem Korallensterben des einzigartigen Reefs. Das Great Barrier Reef macht etwa 10 Prozent der weltweiten Korallenriff-Ökosysteme aus. Das Riff ist Meerespark und Weltkulturerbe, das jedes Jahr Millionen von Besuchern anzieht, die seine Schönheit über und unter Wasser genießen. Das Great Barrier Reef ist ein großer Wirtschaftsfaktor, das jedes Jahr mehr als 6,4 Milliarden US-Dollar zur australischen Wirtschaft und rund 64.000 Vollzeitstellen beiträgt. Unter anderem ist das Great Barrier Reef einzigartig, weil es sich über 14 Breitengrade erstreckt, von flachen Mündungsgebieten bis hin zu tiefen ozeanischen Gewässern. Innerhalb dieser riesigen Fläche gibt es eine einzigartige Reihe von ökologischen Gemeinschaften, Lebensräumen und Arten. Einige Fakten zum Great Barrier Reef Marine Park: - wurde 1975 durch den Great Barrier Reef Marine Park Act geschaffen - 344.400 Quadratkilometer Fläche - das weltweit größte Korallenriff-Ökosystem - rund 3000 Korallenriffe, 600 Kontinentalinseln, 300 Korallenrinnen und etwa 150 Mangroveninseln - erstreckt sich südlich von der Nordspitze von Queensland im Nordosten Australiens bis nördlich von Bundaberg - ist zwischen 60 und 250 Kilometer breit - eine durchschnittliche Tiefe von 35 Metern in seinen Küstengewässern, während sich an den Außenriffen die Kontinentalhänge bis in Tiefen von mehr als 2000 Metern erstrecken - das Schutzgebiet umfasst auch den Luftraum und das Gebiet unter dem Meeresboden - der Great Barrier Reef Marine Park ist größer als das Vereinigte Königreich, die Schweiz und Holland zusammen, ungefähr halb so groß wie Texas und etwas kleiner als die gesamte Ostsee. Der Marine Park erstreckt sich ungefähr 2300 Kilometern entlang der Küste von Queensland im Nordosten Australiens - dies entspricht ungefähr der Länge der Westküste der USA von Vancouver bis zur mexikanischen Grenze. Das Belize Barrier Reef vor der Karibikküste von Belize ist mit 290 Kilometern das zweitlängste Barriereriff der Welt, während das Ningaloo Reef vor der westaustralischen Küste 280 Kilometer lang ist. Quellen: Tourism and Events Queensland“ (TEQ), GBRMPA, eigene Recherchen Titelfoto / Laichen der Korallen am 5. Dezember 2020 am Great Barrier Reef / Foto: Tourism and Events Queensland (TEQ) Auch interessant: Great Barrier Reef: Das Laichen der Korallen ist ein Naturschauspiel - Australien: Queensland – Mehr Grüne Meeresschildkröten als vermutet - Australien: MOUA – Museum unter Wasser, neues „Museum of Underwater Art“ vor Townsville - Queensland: Sehr seltener Adlerrochen am Great Barrier Reef gesichtet - Virtuelle Rundreise durch Queenslands Wildlife Parks, zu Inseln und Wasserfällen, zum Great Barrier Reef und durch Museen - Beeindruckende Taucherparadiese rund um den Globus - Das Great Barrier Reef soll sich erholen Read the full article
#Australien#coralspawning#Fortpflanzung#GBRMPA#GreatBarrierReef#GreatBarrierReefMarinePark#Korallen#Laichen#Queensland#tauchen#Unterwasser#Wasser
0 notes
Photo
#meersein #summervibes #urlaub
Heißgeliebtes Gefühl von nun abgekühltem Sand. Der weiche Untergrund lässt deine Füße sanft im Traumland versinken. Die Wolken am Morgen wirken auf dich wie Zuckerwatte. Ein Farbenmeer aus fliederfarben, rosa und warmen orange macht sich vor deinen Augen breit. Die Töne ergeben eine Sinfonie in deinem Innersten. Das fröhliche Gelächter glücklicher Teenager auf weißen Strandliegen, das sanfte Rauschen des weiten Meeres, die Schritte an den nun klitschnassen Füßen. Hier und da ertönt ein leiser Weckruf der Möwen in einem Bild deiner Träume. Du bist völlig fertig von der langen Fahrt und dem anschließenden Besuch in gar speziellen Clubs. Riesige Freude lässt die Sonnen in dir erstrahlen und alle Probleme verschwinden vor dir in den kleinen Wellen und treiben weit hinaus. Alles erscheint fremd und dann irgendwie doch so vollkommen vertraut- der wunderbare Anfang eines Urlaubes am Meer.
Welches tolle Kleidungsstück würde sich hier besser machen als ein vielseitiger Maxi Rock in schwarz? Der ist fabelhaft, da er durchweg bequem zu tragen ist und zu fast allem passt. Ob ein Rotwein aus der Region auf einer gemusterten Decke genossen wird oder sich die Nixe im Wasser verirrt- mit einem Maxirock ist frau immer gut angezogen und fühlt sich nicht so nackt. Selbst in Strandclubs ist frau hiermit toll angezogen, wenn ein rockiger Ledergürtel und ein passendes Shirt dazu kombiniert wird.
Die vielen süßen kleinen Pünktchen auf meinem Croptop in schwarz haben sich nicht verirrt. Sie sind vollkommen an der richtigen Stelle und nicht too much. Punkte bilden ein zeitloses Muster, welche selbst auf den Schuppen von Fischen erkennbar sind oder oft die Oberfläche eines Seesterns bilden. Sie sind überall zu finden, wenn die Augen offen gehalten werden.
Eine kleine Ledertasche zur Ergänzung ist praktisch und dennoch gänzlich süß. Zudem lässt sie zu, dass frau das Wichtigste dabei hat- einige tausende kleine Dinge! Diese Dinge sind selbstverständlich nur für den Notfall gedacht. Dabei hat frau sie jedoch immer, da der Fall ja eintreten könnte. Frauenlogik? Frauenlogik! Die Haare dürfen im Winde gerne verwehen und sind ready um durch das salzige Wasser zu Thalassa, die Göttin der Meere, zu werden.
Lasst uns zusammen Meehr sein!
--> Musiktipp: Beach House- 10 Mile Stereo
https://alexjanussip.tumblr.com/
https://www.facebook.com/alexjanussip/
#meersein#streetstyle#casual#summeroutfit#blogger#musician#singer#blues#soul#longhair#dotted shirt#dots#croptop#allblacklook#maxi skirt#black skirt#skirt#glasses#funk brille#special glasses#smile#happy#summer#sun#meer#ocean#free time#holidays#friendstime#leather jacket
1 note
·
View note
Text
1. Kontakt
Das Great Barrier Reef vor der Küste Australiens ist einer der buntesten, schönsten Orte dieser Welt. Zwischen Korallenriffen voller maritimer Flora und Fauna tummeln sich kleine bunte Fische, Seesterne, Schildkröten und Riffhaie; sind Krabben und Hummer unterwegs und treiben Muränen ihr Unwesen. Würde man das Riff mit etwas menschlichem vergleichen wollen, so wäre es wohl eine Stadt wie Barcelona, voller Leben und Farbe. Im Great Barrier Reef war jeden Tag Karneval -- und genau das war der Grund, warum Eunsook unbedingt hatte herkommen wollen.
Während die lange, gestreifte Feuerfischsirene in zackigen Bewegungen mal hierhin, mal dorthin huschte und alles entdecken musste, trieb ihre große Schwester Yunhee ein wenig träge hinterher. Sie waren die Nacht durchgeschwommen und die ersten Sonnenstrahlen, die gerade mit goldenen, leuchtenden Fingern durch die glasklare Wasseroberfläche griffen, stimmten sie schläfrig. Als sie abbremste und sich senkrecht im Wasser aufstellte, waberte ihr rotes Haar um ihren Kopf synchron zu der tuchartigen Flosse; die Kampffischsirene wirkte anmutig, auch wenn sie sich nicht rührte, lediglich die Strömung mit Haar und Flossen spielte. Als sie das Gesicht gen aufgehender Sonne wandte schillerten ihre Wangen rosig und sie schloss genießend die Augen.
Ihre kleine Schwester klickte aufgeregt, die Fächerflossen an beiden Seiten ihres Halses spreizten sich aufgeregt und sie griff hinter eine Seeanemone, Clownsfische stoben blubbernd hervor: “Sieh nur! Was mag das sein? Es ist so leicht..” Yunhee beobachtete ihre jüngere Schwester misstrauisch; sie wusste genau, warum Mutter Sternfisch sie gemeinsam losgeschickt hatte. Eunsook war viel zu interessiert an den Machenschaften der Beiner, ein grässliches und obendrein hässliches Volk, das ihre Meere verschmutzte.
“Das ist Plastik, die Todesfallen der Beiner. Es wird uns eines Tages alle umbringen”, schloss Yunhee theatralisch, bevor sie herum wirbelte. Sie hörte das Wummern eines Bootsmotors.
“Sookie, wir müssen weiter, komm schon!”, zischte Yunhee und sie duckte sich, ihre Flossen und ihre Haut wurden bereits ein wenig transparent und die Augen schwarz. Eunsook zog einen Schmollmund, faltete allerdings ihre Fächerflossen artig ein und huschte rasch zu der Älteren.
Als das Boot hustend stoppte, waren die beiden bereits auf dem Weg vom Reef über die Sandbänke bis in die Nähe des noch wenig besuchten Strandes.
+
Taehyung zog sich schnaufend auf das Brett, das raue Material so vertraut unter den Knien wie das Salzwasser auf der Haut. Bevor er begann mit den Armen zu rundern sah er nach links, wo die Morgensonne Jeongguk in oranges Licht tauchte, ähnlich das eines Kaminfeuers. Sein halblanges Haar war zu einem kleinen Zopf gebunden, er lächelte. Das Wasser um ihre Waden war erfrischend, aber nicht kalt, die Luft um ihre Nasen abgekühlt von der Nacht, eine laue Brise zerrte an ihren Haaren und spielte knapp einen halben Kilometer weiter bereits mit den Wellen.
Es waren die ersten Stunden am Morgen, an denen Taehyung und Jeongguk wussten, warum sie mit ihren Freunden zum Studieren nach Queensland, Australien gekommen waren und nicht etwa nach Amerika. Über ihnen riefen die Möwen, unter ihnen wisperten die Wellen.
“Yah, Gukkie - wer die meisten Wellen catched hat gewonnen!”, rief Taehyung und Jeongguk’s giggelndes Lachen war die Antwort. Sie ruderten weiter und immer weiter, Jeongguk war Taehyung wie immer ein Stück voraus, da er so kräftig gebaut war durch sein Leistungsschwimmen. Doch Taehyung erwischte eine Strömung und war leichter, sodass er aufholen konnte und Jeongguk letzendlich sogar überholte!
“Aish”, keuchte Jeongguk neben ihm, Taehyung kicherte und strengte sich noch mehr an, um als erster bei den Wellen zu sein. Das Wasser gluckste und spritzte, sein Kreislauf lief höher und das Blut pochte rhythmisch in seinen Ohren.
“Tae-Hyungie..?”
Taehyung grinste nur und ruderte einmal kräftiger, Jeongguk’s Stimme entfernte sich weiter und wurde vom Wind fortgetragen. So hörte Taehyung in seinem Eifer auch nicht das nervöse Zittern in der Stimme des Jüngeren.
“Hyung! HYUNG?!”, brüllte Jeongguk schließlich und der Tonfall ließ Taehyung herumwirbeln, ärgerlich setzte er sich auf und wollte zurückrufen, was denn los sei - da sah er es.
In dem Moment, in dem Jeongguk verzweifelt “HAI” zu ihm herüber rief, sah Taehyung die Rückenflosse. Sie war gigantisch, größer als er vermutet hätte und sie tauchte schräg hinter ihm auf und steuerte genau auf ihn zu.
“Oh”, japste Taehyung und riss den Kopf herum, als würde das Unheil verschwinden, wenn er es nicht sah. Und als er von der rechten Seite auf den Aufprall und die Zähne wartete - so viele, verdammt scharfe Zähne! - sprang zu seiner linken etwas aus dem Wasser.
Ein Gesicht hüpfte auf ihn zu, das eines Mädchens, nein, einer jungen Frau und ihr folgte ein gigantischer Fischschwanz. Seine Oberarme durchfuhr ein dumpfer Schmerz als sie ihn packte und dann war da überall Wasser, es drang in seine Ohren und er musste blinzeln, schnappte instinktiv nach Luft und verschluckte einen großen Schluck Salzwasser.
Prustend tauchte er wieder auf und hustete heftig, sein Rachen schmerzte und er musste würgte, rieb mit einer Hand das Haar hektisch auf den Augen und blinzelte gerade rechtzeitig, um den gigantischen Fischschwanz wieder abtauchen zu sehen. Erst war da die Wölbung, cremefarben mit ockerfarbenen Zebrastreifen, dann spritzte es als das fächerartige Ende auf- und wieder abtauchte.
“Scheiße”, keuchte Taehyung und drehte sich hektisch im Kreis, doch da war nichts. Keine Rückenflosse, keine Schatten im klaren Wasser - nur das Surfbrett tauchte mit einem Glucksen neben ihm wieder auf - mit einer klaffenden Lücke, wo der Hai zugebissen hatte. Ein Zahn steckte sogar noch in seinem heißgeliebten Brett.
Taehyung’s Ohren begannen zu Piepen, sein Kopf war heiß und seine Armen schmerzten so sehr, dass er sie nicht mehr bewegen wollte - da packte ihn plötzlich ein Arm von hinten um den Brustkorb.
“Hyung?! Oh Fuck, Tae-Hyungie, bist du- bist du heile?”, keuchte Jeongguk mit hoher, zitternder Stimme und beinahe dachte Taehyung der Jüngere würde anfangen zu weinen.
“Mir- mir geht’s gut”, antwortete Taehyung heiser und krabbelte hinter Jeongguk auf’s Brett. Jeongguk begann sofort zu rudern und Taehyung hätte ihm gern geholfen, wenn er nicht wie erstarrt gewesen wäre.
“Wie hast du das gemacht?! Ich hab den Hai geseh’n, da ist kein bisschen Blut.. hat er dich verfehlt?”, keuchte Jeongguk ungläubig.
Taehyung schüttelte den Kopf, der pochte dumpf.
“Nee, Gukkie, Haie verfehlen nicht. Haste ja geseh’n, das Brett ist im Arsch..:”
Jeongguk steuerte sie durch zwei Sandbänke hindurch, das Gewässer dahinter war flacher, die Korallen des Great Barrier Reefs bis hier ersichtlich.
“Bist du runtergesprungen?”, hakte Jeongguk nach, er klang immer noch so geschockt wie Taehyung sich fühlte.
Taehyung blickte zurück. Die Sonne kletterte gerade über den Horizont, das Wasser war eine glitzernde, wabernde Decke aus Schwarz, Indigo, Orange, Gold und feurigem Rot. Sein zerstörtes Brett mit dem Zahn darin trieb traurig hintendrein, das Gummiband von Taehyung’s Knöchel ausgehend gespannt.
“Ich bin nicht runtergesprungen, jemand hat mich runtergeholt”, sagte Taehyung und wollte über seine eigenen Worte lachen. Das Gesicht der Frau wollte sich einfach nicht scharf stellen in seiner Erinnerung und er traute sich noch nicht, die Augen zu schließen. Erst, als sie Sand unter den Füßen hatten und ihre Bretter zu Seokjin’s rosa VW-Bus schleppten wagte er es für ein paar Sekunden.
Jeongguk warf ihm auf der Fahrt nach Hause immer wieder besorgte Seitenblicke zu, doch Taehyung blickte gedankenverloren aus dem Fenster, seine langen Finger spielten mit dem Haifischzahn. Als Jeongguk den Bus in der offenen Garage parkte, wandte Taehyung sich plötzlich zu ihm um und fragte mit riesigen, ernsten Augen und tiefer Stimme eindringlich: “Jeonggukie… glaubst du an Meerjungfrauen?”
+
“Neptun sei Dank ist dir nicht mehr passiert, Seepocke?!”, zischte Yunhee und die feinen Schuppen auf ihren Wangen, dem Nasenrücken und Schultern glühten förmlich rot. Ihre Augen waren schwarz vor Zorn.
Eunsook leckte sich gerade mit langer, spitzer Zunge über den Unterarm, der aufgeschrammt von den Haischuppen war und leicht blutete. Die eine Fächerflosse an ihrer Hüfte hing schlaff, zwei der drei Giftstachel fehlten. Nicht schlimm, das würde nachwachsen. Sie wirkte recht ruhig angesichts der Tatsache, dass sie sich gerade einem Weißen Hai in den Weg geworfen hatte.
Yunhee prustete durch die Nase, kleine Bläschen blubberten um ihren Kopf gen Oberfläche und sie schwamm besänftigend auf Eunsook zu und zupfte das wirre Haar zurecht. Eunsook’s Schultern sanken ein wenig.
“Sookie… Wir dürfen uns nicht gegen den Strom der Zeit wehren, des Beiner’s Schicksal war besiegelt!”, murmelte sie bestimmt, doch Eunsook verdrehte die Augen, die für eine Sekunde nur milchig weiß waren.
“Wenn es doch so einfach für mich war, den Strom zu unterbrechen, dann war es nicht Poseidon’s Wille. Vielleicht war es eher Schicksal, dass ich da war”, schloss Eunsook verschmitzt und kicherte, als Yunhee genervt mit der Zunge schnalzte und zu den Netzen schwamm, die das Riff vom offenen Meer trennten. Sie legte sich in eine der Falten und starrte hoch zu den Strahlen des Mondes, die das schwarze Wasser bläulich schimmern ließen. Eunsook folgte ihr und legte sich in die Falte über ihr, rollte sich auf die Seite und ließ die Hand hängen, um mit Yunhee’s leuchtend rotem Haar zu spielen, das ihr um die Knöchel waberte. Ein kleiner Krebs wanderte emsig über ihren Zeigefinger, um es sich nebst einer Muschel gemütlich zu machen.
“Ich wollte dir keine Angst einjagen, Schwester, verzeihst du mir?”, wisperte Eunsook und Yunhee verdrehte die Augen, musste aber grinsen.
“Schon längst verziehen. Vorausgesetzt du reißt dich auf unserer weiteren Reise endlich etwas zusammen”, seufzte Yunhee, “deine Faszination mit dem Landvolk macht mich wahnsinnig!”
Eunsook rollte sich grinsend auf den Rücken und starrte ebenfalls hoch zum Mond. Durch ihre geschärften Sinne konnten sie sogar die Sterne sehen und hören, wie die Tiere im nahen Riff sich emsig verkrochen und die Riffhaie sich auf die Jagd machten. Einige Kilometer neben ihnen schwamm eine Gruppe Wale vorbei, ihr Gesagt war einlullend. Und irgendwann wurde Yunhee’s Atem ruhig und Eunsook regte die steifen Glieder und ließ sich von der Strömung ein Stück treiben, bevor sie selbst die starke Flosse schwang und emsig in Richtung Küste schwamm.
0 notes
Text
Everflame - Feuerprobe | Rezension
- Josephine Angelini
I
AM A
WITCH
AND
WITCHES
BURN
Es fühlte sich an, als wäre sie betäubt, aber es war keine warme, kribbelnde Taubheit. Dies war der Verlust aller Sinne. Lily konnte die Kleidung an ihrem Körper nicht fühlen, nicht den Fels unter ihren Beinen oder ihr eigenes Gewicht. (...) So schnell, als würde man einen Schalter umlegen, bekam Lily ihren Körper zurück. Sie konnte die Welt wieder spüren, sehen, schmecken und siechen. Sie saß immer noch auf dem selben Felsen, starrte immer noch auf denselben Atlantischen Ozean, aber dennoch war einiges anders. Die Luft roch klarer und frischer. Am Himmel fehlte dieser bräunliche Smog-Streifen, der sonst immer am Horizont hing. An den Felsen wuchsen mehr Muscheln und in den Tidebecken waren viel mehr Seesterne. Das Gefühl, dass etwas nicht stimmte, ließ Lilys Haut kribbeln, und sie drehte sich langsam um. Sie war immer noch in einem Salem. (...) Aber sie war nicht mehr in ihrem Salem.
Titel: Everflame Untertitel: Feuerprobe *Auf dem Cover: I am a Witch and Witches burn Originaltitel: Trial by fire Autorin: Josephine Angelini Genre: Fantasy Verlag: Oetinger Taschenbuch (24. Juni 2016) Seiten: 480 ISBN: 978-3841504203 Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 - 17 Jahre
Klappentext
Liebe Schmerzt. Magie regiert. Feuer tötet.
Die 17-jährige Lily aus Salem hat es nicht leicht. Mit ihren feuerroten Haaren und ihren gefährlichen Allergien fühlt sie sich immer aus Außenseiterin. Dabei wünscht sich Lily nichts mehr, als ein normales Mädchen zu sein! Nach einer katastrophalen Partynacht will sie einfach nur verschwinden. Und genau das passiert. Wortwörtlich. Lily findet sich plötzlich in einem anderen Salem wieder, wo sie ihrer eigenen Doppelgängerin begegnet - und einer Liebe, mit der sie nie gerechnet hätte.
Inhalt
In
Everflame - Feuerprobe
geht es um Lily Proctor, ein Mädchen mit feuerroten Locken, tausenden Allergien und klaren Vorstellungen was Tierschutz, Umwelt und den Verzehr von Fleisch angeht. Zusammen mit Mutter und Schwester lebt sie in Salem, verliebt in ihren besten Freund und am kämpfen mit ihrem Körper. Doch eines Tages hört sie eine Stimme in ihrem Kopf, die ihrer gleicht. Und schon findet sie sich in einer Welt wieder, die ihrer gleicht und doch ganz anders ist. Die "Crucibles" herrschen hier, und unter ihnen ist Lillian, die Lily wie aus dem Gesicht geschnitten ist.
Cover
Das Cover hat mich von der Sekunde an, in der ich es das erste Mal gesehen habe, verzaubert. Man sieht das halbe Gesicht eines Mädchens in schwarz-weiß. Sie hat einen ernsten Ausdruck drauf und vermittelt einem Komplikationen und Kampfgeist. Mitten auf dem Cover steht der Schriftzug "I AM A WITCH AND WITCHES BURN", welcher mir direkt Lust auf eine spannende Geschichten mit Hexen, Magie und Kampf gemacht hat.
An der linken, unteren Seite züngeln orange-rote Flammen empor und verdeutlichen diesen Spruch noch einmal. Der eigentliche Titel des Buches ist in einem kreisförmigen roten Klecks untergebracht, der mir ehrlich gesagt nicht gefällt. Ich finde, dass das leicht aggressive, aber spannende und vielversprechende Cover dadurch irgendwie zerstört oder abgeschwächt wird.
Meine Meinung
Everfame - Feuerprobe ist eines meiner Lieblingsbücher geworden. Ich finde die Story verdammt gut, wenn auch ab und an etwas kompliziert. Die Hauptfigur Lily, so wie ihr bester Freund Tristan und späterer Schwarm Rowan finde ich absolut hinreißend und die meiste Zeit über wirklich positiv begeisternd.
Lillian - Lilys Spiegelbild aus der anderen Welt - mochte ich am Anfang nicht so sehr, was sich allerdings im Verlaufe der Triologie gebessert hat.
Man erfährt im Laufe des Buches sehr viel über die verschiedenen Spiegelwelten, um die es in dem Buch geht. Es ist Stellenweise nicht ganz einfach, aber wenn man gut mitdenkt und ein bisschen Fantasie hat, dann versteht man schließlich auch die gesamte Handlung, samt Hintergründe.
Was mich persönlich sehr begeistert hat, ist die Magie in diesem Buch. Ich finde es logischer als die typische Harry-Potter-Zauberstab-Magie, und mir gefällt wie logisch und nachvollziehbar sie dargestellt wird.
Was mich ab und an ein bisschen zum Stocken gebracht hat, waren die "Wirker". Sich so wild gemischte Kreaturen aus Kombinationen verschiedener Tiere vorzustellen, fiel mir etwas schwer.
Alles in allem sehe ich als einzige Schwierigkeit, dass dieses teilweise neue Universum und seine vorher nicht gekannten Kreaturen und Ordnungen einen etwas Verwirren könnten, ähnlich wie bei
Diabolic - Vom Zorn geküsst.
Wenn man das allerdings lockerer nimmt und der Geschichte gut folgt, wird man in eine Welt gelockt, die wirklich begeistern kann.
Fazit
Everflame - Feuerprobe, ist ein definitiv lesenswertes Buch, für jeden der Freude an Hexen und Fantasy im Allgemeinen hat. Es hat alles, was dazu gehört und kaum bis gar keine Schwächen, zumindest aus meiner Sicht. Wenn man also mal die Chance hat reinzugucken, dann sollte man sie auf jeden Fall nutzen!
Punkte: 6/7
#everflame#feuerprobe#i am a witch and witches burn#witch#witches#burn#flames#book#books#buch#bücher#rezension#josephine angelini
0 notes
Text
Gehäkelte Seesterne orange und weiß crochet starfish
Gehäkelte Seesterne orange und weiß crochet starfish
Gehäkelte Seesterne orange und weiß crochet starfish
Gehäkelte Seesterne
3 Stück gehäkelte Seesterne Appliken in oranger und weißer Baumwolle
Du suchst eine Kleinigkeit zum Verschenken? Dann sind diese tollen gehäkelten Seesterne die ideale Geschenkidee!
– handgefertigt – perfekt als Geschenk für einen besonderen Anlaß – zum Verschönern von Kleidern, Haarschmuck, Stirnbändern, Hüten, Schals,…
View On WordPress
#Applikationen#Aufnäher#Babykleidung#crochet starfish#Gehäkelte Seesterne#gehäkelter Seestern#Geschenkdekoration#Häkeln#Hochzeit#Hochzeit am Strand#Kinderkleidung#orange#orange Seesterne#oranger Häkelfaden#Ostern#Partydekoration#Sterne#Sternen Verzierungen#weiß#weiße Baumwolle#Weihnachtsgeschenk
0 notes
Text
Seesterne Aufnäher, Strand Hochzeitsdekorationen, graublaues Hochzeit Dekor
Seesterne Aufnäher, Strand Hochzeitsdekorationen, graublaues Hochzeit��Dekor
Seesterne Aufnäher, Strand Hochzeitsdekorationen, graublaues Hochzeit Dekor
Seesterne Aufnäher
9 Stück gehäkelte Seesterne Appliken in Baumwolle, 3 Stück in graublau und rot, 3 Stück in graublau und dunkelrosa, 3 Stück in graublau und orange
Du suchst eine Kleinigkeit zum Verschenken? Dann sind diese tollen Seesterne Aufnäher die ideale Geschenkidee!
– handgefertigt – perfekt als Geschenk für…
View On WordPress
#Applikationen#Aufnäher#Gehäkelte Seesterne#graublaue Seesterne#graublaues Hochzeit Dekor#Hochzeit am Strand#Hochzeit Dekoration#kleine Seesterne#Kurzwaren#orange Baumwolle#pink#rosa Seesterne#rote Seesterne#Seestern Applikation#Seesterne Applikation#Seesterne Aufnäher#Sommer Hochzeit#Sternenverzierung#Strand Hochzeitsdekorationen#Stranddekoration#Weihnachtsgeschenk
0 notes