#onlinepetition

[korrektheiten]

Französischer Präsident und Erzbischof Laurent – Verbündete bei „absichtlichem Vandalismus“ in Notre-Dame?

katholisches.info: Von einer Katholikin Absichtlicher Vandalismus. So jedenfalls nennt der Initiator einer an den französischen Präsidenten gerichteten Onlinepetition den Plan, Glasfenster aus dem 19.Jh. aus der Kathedrale Notre-Dame de Paris zu entfernen und durch moderne zu ersetzen. Am 8. Dezember 2023, genau ein Jahr vor der geplanten Wiedereröffnung der 2019 durch einen Großbrand verwüsteten Kathedrale, hat ... http://dlvr.it/T0HxKd

[my-life-fm]

Solidarisch sein ist nicht allein ein Bekenntnis, es ist ein Tun, ein für Andere "auf die Straße" gehen, eine wirkliche Auseinandersetzung.

Solidarisch sein ist nicht allein ein Bekenntnis, es ist ein Tun, ein für Andere “auf die Straße” gehen, eine wirkliche Auseinandersetzung.

» […] Man musste dafür kämpfen, das fiel nicht vom Himmel und das wird auch heute nicht durch Klicks bei einer Onlinepetition erreicht. Dafür muss man auf die Straße, in die Betriebe, wirklich in die politische Auseinandersetzung. […] « Psychologie Heute 12/2022, Seite 48, Im Fokus: Solidarität, Sich zum Schutz anderer impfen lassen, Abstand halten oder Licht ausmachen: Handeln wir in…

[die-linke-hannover-suedost]

Üstra für alle - Nein zu den Fahrpreiserhöhungen!

Zum 1.1.2025 werden die Fahrpreise im GVH wieder angehoben. Das ist nicht unser Verständnis einer sozial-ökologischen Mobilitätswende. Bis Ende Dezember 2024 planen wir Aktionen gegen die Fahrpreiserhöhungen. Dabei wollen wir mit den Menschen in der Region Hannover ins Gespräch kommen und sie dafür gewinnen, gemeinsam mit uns den Druck auf die Verantwortlichen zu erhöhen. An Infoständen und an Haltestellen wollen wir Unterschriften sammeln.

Es gibt die Möglichkeit eine Onlinepetition an die Regionsversammlung zu unterschreiben. Das geht → hier ganz einfach. Gib den Link der Petition gerne an Freund*innen und Bekannte weiter und teile ihn auf allen dir zugänglichen Social-Media-Kanälen. (Es gelten auch klassische Papier-Unterschriftensammlungen, die hochgeladen werden können.)

Die Hannoversche Allgemeine Zeitung berichtet (Bezahlschranke):

Eine Umfrage der HAZ hat - Stand 11.10.2024 - 2500 Teilnehmer*innen, von denen sich ~56 Prozent für unseren Standpunkt aussprechen. 25 % sind hingegen für die Preiserhöhung.

Wir kämpfen für eine Verkehrswende, die alle mitnimmt! Bus und Bahn müssen bezahlbar sein. Für eine soziale & ökologische Wende!

Wer den ÖPNV unattraktiver macht, kann nicht ernsthaft von einer ökologischen Verkehrswende sprechen.

Unsere Forderungen: • Rücknahme der Preiserhöhungen! • Dauerhaftes Ende der Dienstwagen-Subventionen! • 9-Euro-Ticket statt 49-Euro-Ticket!

Zum 1. Januar 2025 plant die Region Hannover eine drastische Preiserhöhung im öffentlichen Nahverkehr. Die Fahrpreise sollen um bis zu 20 Prozent steigen, um jährlich 6 Millionen Euro einzusparen. Diese Entscheidung, die am 17. September in der Regionsversammlung gegen den Widerstand der Gruppe Linke/Piraten beschlossen wurde, belastet vor allem Kinder, Jugendliche, ältere Menschen und Empfänger*innen von Transferleistungen. Diese unsoziale Maßnahme trifft die Schwächsten unserer Gesellschaft!

Die Linke in der Region Hannover fordert Regionspräsident Steffen Krach (SPD) auf, diese Preiserhöhung sofort zu stoppen. Es ist ungerecht, die Haushaltslöcher der Region auf Kosten derer zu stopfen, die auf Bus und Bahn angewiesen sind. Besonders stark betroffen ist die Jugendnetzkarte, deren Preis um 3 Euro monatlich steigen soll. Die ohnehin mickrigen 5 Euro mehr Kindergeld werden so gleich wieder einkassiert. Dabei zeigen uns andere Regionen, wie es besser geht: Die SPD im Raum Göttingen hat sich geschlossen gegen Preiserhöhungen im ÖPNV ausgesprochen.

Die aktuellen Probleme der Üstra – sinkende Fahrgastzahlen durch Corona und eine unzureichende Finanzierung des 49-Euro-Tickets – werden durch diese Maßnahme nicht gelöst. Stattdessen subventioniert Finanzminister Lindner jährlich mit 6 Milliarden Euro Dienstwagen für Reiche, während in Hannover das Parken ab 18 Uhr kostenlos wird. Die Interessen der Autofahrer*innen werden auf Kosten derjenigen bedient, die auf den Nahverkehr angewiesen sind.

[thetubethambi]

Change.org Petition - SOS from Auroville

[progressiveparty]

Petition to rename Fifth Avenue – where Trump Tower sits – after Barack Obama

Thousands support petition to rename street in front of Trump Tower after Barack Obama

Thousands of people have signed an online petition asking to rename the section of Fifth Avenue in front of New York City's Trump Tower after former President Barack Obama. "The City of Los Angeles recently honored former President Barack Obama by renaming a stretch of the 134 Freeway near Downtown L.A. in his honor," the petition explains.

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[tarunmitra-daily-newspaper]

दुनिया भर में गेम ऑफ थ्रोन्स के दो लाख से अधिक प्रशंसकों ने एचबीओ से "सक्षम लेखकों" के साथ महाकाव्य फंतासी श्रृंखला के आठवें और अंतिम सत्र का रीमेक बनाने का आग्रह किया है। Follow for more news posts. #gameofthrones #got #gotseason8 #season8 #stark #targaryen #johnsnow #cerseilannister #tyrionlannister #hbo #onlinepetition #jaimelannister #khaldrogo #petyrbaelish #nightking #valarmorghulis #valardohaeris #newspaper #tarunmitra #instagram #jaunpur #india #world https://www.instagram.com/p/BxhQ9l8Jt-l/?igshid=g0fxvlwvp93e

[rheinkreiszeitung]

Klartext.NRW: Frust der Lehrkräfte ist riesig – Mangel von 15.000 Lehrkräften prognostiziert Klartext.NRW – Der Verband Bildung und Erziehung (VBE) NRW fordert gleichen Lohn für gleichwertige Arbeit aller Lehrkräfte in allen Schulformen und kritisiert, dass es bisher nur Ankündigungen gibt.

[bytahlss]

ACTIVISM

Activism - is it powerful? 

I want to focus on ‘Slacktivism’ in this weeks blog post. For those who don’t know what it is, the dictionary describes it as ‘the practice of supporting a political or social cause by means such as social media or online petitions, characterized as involving very little effort or commitment’. 

So really, does activism on social media have much of an impact? 

Mostly, I don’t think online activism is super effective in making actual change, however there are the occasional cases where online activism is successful. As said by The Rinj Foundation for Women, one obvious success was the #metoo campaign. This blew up on social media and lead to bringing down at least 201 powerful men within the industry to loosing their positions which have now been replaced mostly by women. 

https://www.nytimes.com/interactive/2018/10/23/us/metoo-replacements.html

Over a range of social networking sites, commonly you pass online petitions that you can sign to push for a cause. How much is this really doing? This is where I believe Slacktivism plays a big role. When people involve themselves in a movement by signing a petition, is there really any impact being made? I don’t think so. It’s rather lazy, people signing these petitions aren’t signing it because they genuinely care and what to see change. I believe it is more of a feel good moment that creates a stimulant in ones mind that tells them they’re doing something good for the world. GIF reference - people thinking they can save the world like wonder women by signing their name on a petition. 

If people spent more time researching campaigns and movements, they would find something that they are passionate about and ways to make an actual impact. Instead of signing online petitions, they can put their effort into contributing to one campaign that can actually make a difference. 

With the recent Vegan activist movement that halted Melbourne’s city central on Monday morning. Despite the chaos it caused, I think the chaos is what made it so effective. It got everyone talking about it, whether it would’ve been on their monday morning meetings, between your family, on social media, or between your class at Uni. Whilst it created more anger and rage, it had an impact and it got people talking. On my own facebook feed I even saw someone who said ‘I don’t believe that protesters should disrupt people going to work and going about their daily lives. However I have just seen the first 10 minutes of the doco Dominion and I’m appalled... If this is Aussie Farming I’m disgusted’. This came from someone who was initially angered by the disruption caused but since taking the time to watch the documentary her opinion has completely changed and it even taking action on her own socials against animal abuse. This ladies statues led to others contributing by commenting and sharing spreading more awareness. This particular vegan communities campaign was a pain in the ass for those involved but it proved to be succesful. 

Overall - Activism can be extremely powerful if effort is made and it’s done correctly but it can also be useless if little effort was involved. It can make a true change if enough movement and awareness is made. 

[telaviv-delhi]

Lueger-Denkmal in Wien gestürzt?

Die Statue am Dr.-Karl-Lueger-Platz nahe der Ringstraße wurde dort 1926 aufgestellt und erinnert an den 1910 verstorbenen einstigen Bürgermeister der Metropole, der als einer der Mitbegründer des politischen Antisemitismus gilt. Seit Juni wurde die Anlage wiederholt mit Parolen wie "Schande" beschmiert, und die ÖH der Uni Wien sprach sich mehrheitlich für den Abriss des Denkmals und die Unterzeichnung einer entsprechenden Onlinepetition der Jüdischen ��sterreichischen Hochschüler (JÖH) aus. Die Diskussion um das vom Bildhauer Josef Müllner geschaffene Heldenwerk ist dabei schon deutlich älter. Schon 2009 hatte die Universität für angewandte Kunst einen Ideenwettbewerb zur Umgestaltung des Monuments ausgeschrieben.

[lexiklecksi]

Protest in Munich to welcome the refugees from the burnt down camp in Moria and other camps

Yesterday, I protested along with 500 other people to welcome the refugees from the camps in Greece, especially those refugees who lost their camp in Moria to the flames. Over 13,000 refugees are now living on the streets, some hundred died in the fire and many were injured. Our German government does everything to protect the EU borders and nothing to save human lives. That's why we have to go on the streets and ”say it loud, say it clear: refugees are welcome here!”

Gestern war ich auf der Spontandemo #wirhabenplatz zur Aufnahme der Flüchtlinge aus dem niedergebrannten Lager in Moria und anderen Lagern auf griechischen Inseln. Es war meine erste Demo dieses Jahr, ich habe mich lange Zeit wegen Corona nicht getraut. Insgesamt wurden 500 Demonstranten gezählt, was meine Erwartungen weit übertroffen hat. Wie bei jeder Demo, auf der ich bis jetzt war, liefen auch hier Linksextreme und Antifabekenner mit. Ich frage mich: Wie ist Humanität zu einer linksextremen Position geworden?! Sollten wir nicht alle für Menschlichkeit einstehen? Ich jedenfalls werde weiterhin für internationale Solidarität auf die Straße gehen und in sozialen Medien darauf aufmerksam machen. Das ist das absolut mindeste - es gibt so viel mehr, was man tun kann und auch tun sollte. Achja unterschreibt alle die Onlinepetition. Am wichtigsten ist es, sich weiterzubilden, anderen offen und tolerant zu begegnen und sich für die Menschen einsetzen, die von der Politik ignoriert und missachtet werden.

[pteiz]

Lieferkettengesetz

Die Regel Nr. 1 zum glücklich sein: Vergleiche dich nie mit anderen!

Und das fällt mir persönlich vor allem beim Konsum sehr schwer, insbesondere bei Kleidung. Der hat das – das gefällt mir, das will ich auch etc.. Nicht nur Personen im öffentlichen Leben, sind dabei unsere Vorbilder, sondern auch und ganz besonders die Damen und Herren in der Werbung die uns brav zum kauf animieren sollen. Tatsache ist aber, wir haben meistens alles was wir brauchen und brauchen nichts neues und sollten uns da alle etwas besser beobachten (ich merke es bei mir selbst). Besonders bei Kleidung eher auf Second Hand Läden zurückgreifen, oder zu Tauschpartys gehen (die sich ruhig noch etwas mehr durchsetzen dürfen).

Warum schreibe ich das?

Weil speziell in Deutschland derzeit wieder eine große Debatte bzgl. des Lieferkettengesetzten im Gange ist, inklusive einer Onlinepetition, wo ich sagen muss, sowas würde uns auch in Österreich nicht schaden.

Denn egal um was es sich handelt, Kleidung, Kakao, Fleisch, Kaffee usw., alles wird meist unter fragwürdigen Umständen, mit Kinderarbeit und Ausbeutung (sei es an Natur, Tier oder Mensch) produziert. Indigene in den betroffenen Ländern werden nicht selten umgebracht. Die Kleidungsindustrie nennt man mit Recht – Mordindustrie.

Freilich als Konsument haben wir immer eine Verantwortung, aber es hört bei uns auf, und fängt nicht bei uns an. Denn wie sollen wir Bürger, nachvollziehen können was wirklich fair produziert wurde, insbesondere wo es in praktisch jeder Branche Greenwashing gibt und viele schöne Siegel, denen man glauben kann oder auch nicht. Gutes Beispiel ist hier das Siegel für nachhaltiges Palmöl, das mehr Schein als Sein ist und wo unter dem grünen Deckmantel gleich weitergewirtschaftet wird wie zuvor. Wir können es einfach nicht wissen, höchstens da und dort erahnen, bei Marken die schon oft im Verruf waren, aber Tatsache ist, wir sind die Letzten auf die man es abputzen sollte, ich gebe den Ball gerne zurück an die Politik und die Konzerne, denn für mich stellt sich die Frage, wieso muss ich überhaupt Wählen? Wieso ist es überhaupt erlaubt Produkte SO herzustellen?! Sollte es nicht im Grundgesetz verankert sein, dass man bei der Herstellung von Produkten, egal in welchem Land, keine Menschenrechte verletzten darf, Natur nicht blind zerstören darf, Tiere nicht quälen darf und die Arbeitsbedingungen IMMER fair sein müssen. Eigentlich: Ja! Aber dennoch: Nein! – Denn das ist nicht im Interesse der Konzerne und die scheinen zu sagen wo es langgeht.

Auch sehr schön, Brasiliens Umweltminister – Ricardo Salles, möchte die Corona Krise nutzen um die Gesetze zur Abholzung des Urwaldes zu lockern. Denn, so meinte er, es wäre jetzt der beste Zeitpunkt um dies zu tun, da man wegen der Krise von der Presse diesbezüglich endlich etwas Ruhe habe.

In jedem Fall lohnt es sich seinen Konsum zu überdenken. Egal wie es unterm Strich produziert wurde, das beste und umweltfreundlichste Produkt ist ohnehin das, welches nie produziert wurde, letzten Endes schont es ja auch unseren Geldbeutel. Daher sollte man umdenken lernen und immer nach Alternativen suchen (Reparieren, Tauschpartys, Kost-Nix Läden, Second Hand, Gebraucht kaufen, so Regional kaufen wie irgend geht etc.), denn vom System selbst werden wir nur verarscht und das sollte man nicht mehr unterstützen, als unbedingt nötig.

Und im übrigen, bitte die Petition unterzeichnen, denn auch wenn Konzerne viel Macht haben, gerade deshalb sollten wir als Volk unseren Standpunkt auch klar machen und uns gegen die Ungerechtigkeit, die sie täglich praktizieren, aussprechen und ein klares Statement dagegen abgeben.

Der Link für die Petition:

https://lieferkettengesetz.de/

"Schönes" Video bzgl. Kinderarbeit und Schokolade:

https://www.youtube.com/watch?v=wy5BxIvb_3A

Zum Abschluss noch der Beitrag der heute-show zu diesem Thema, der mir persönlich auch gut gefallen hat.

[derfilminmeinemkopf]

Le Mans 66

Regie: James Mangold   Gesehen am: 22.11.2019     Wertung: 09/10

„Das draußen wartet die perfekte Runde.“

Autopuristen werden mich für diesen Satz steinigen, aber filmisch gesehen hat „Le Mans 66“ dem Nascarklassiker „Tage des Donners“ von Toni Scott aus dem Jahr 1990 nicht wirklich viel hinzu zu fügen. Das ist aber gar nicht als Kritik gemeint, handelte es sich seinerzeit doch um ein extrem mitreißendes Rennfahrerdrama. Gleiches lässt sich nun auch über den Film von James Mangold sagen, mit dem entscheidenden Unterschied, dass dieser eine absolute Geheimwaffe besitzt.

Denn genau genommen könnte „Le Mans 66“ auch „The Christian Bale Show“ heißen. Der Verve, mit dem dieser hier den leicht cholerischen Ken Miles verkörpert, ist zum Niederknien und hätte Oscarehren verdient gehabt. Man kann sich an dieser Performance, die den gesamten Film trägt, schlicht nicht satt sehen und im Hinterkopf grinst die Vorfreude auf den aus dem Trailer bekannten Moment, in dem Matt Damon endlich mal On Screen ordentlich eins in die Fresse bekommt. Vielleicht ließe sich ja eine Onlinepetition starten, die Christian Bale dazu überredet, eine Serie über Ken Miles Leben zu drehen. Wir brauchen mehr davon!

Rico Handorf

[berlinverkehr]

Regionalverkehr: Neue Gleise müssen schneller kommen Immer mehr Initiativen fordern mehr Kapazität und bessere Verbindungen bei der Bahn, aus Neues Deutschland

Regionalverkehr: Neue Gleise müssen schneller kommen Immer mehr Initiativen fordern mehr Kapazität und bessere Verbindungen bei der Bahn, aus Neues Deutschland

https://www.neues-deutschland.de/artikel/1141323.neue-gleise-muessen-schneller-kommen.html

Mal verlängert sich die #Fahrtzeit um 20 Minuten, mal um eine satte Stunde. Wegen #Verspätungen verpasste Anschlusszüge gehören für Pendler, die zwischen Berlin und Brandenburg über #Hennigsdorf unterwegs sind, seit vielen Jahren zum Alltag. Am Donnerstag wurde dem Brandenburger #Infrastrukturministerium in…

[missjustafaceinthecrowd]

Why?

With the world now producing more than 300 million tons of plastic every year, we could probably wrap this planet up a few times over in plastic! 

About 50% of the plastic produced, we use it only once. But it is present almost everywhere around us. From baby food to medicines for the elderly. Hot or cold, food or beverages, there’s a plastic container to keep it all fresh. A bit poisoned maybe from the chemicals the plastic leaches, but hey, that’s the price you pay. This miraculous invention of man that once almost seemed like a divine blessing has now revealed itself to be a deadly curse instead.

[progressiveparty]

How to Write a Petition

Is there something in your community, county, or nation that you want to see changed? Try creating a petition. Petitions can have a real impact if they are carefully thought out and written properly. You may already have a cause or... Gather Signatures - Become publicly searchable

Create a Petition on Issues that Matter to You

Turn your ideas into action and increase impact. Make a difference. Start a petition now!

How to Write a Petition

Is there something in your community, county, or nation that you want to see changed? Try creating a petition. Petitions can have a real impact if they are carefully thought out and written properly. You may already have a cause or strategy in mind. Still, you need to make sure your petition is well-researched so that you can easily present your case. Your message should be clear, and your delivery needs to be polite and friendly. When you bring this all together, it will help you get the signatures you need to effect change, no matter how great or small your goal. Part One of Four: Formulating Your Request

Develop your argument. Before you start your petition, put some time into researching your topic thoroughly. Look at websites and literature about your cause. Get an idea of not only what you want to change, but what the counterpoints to your arguments might be. If, for example, you want to petition your local government for a new park, look on your town's website regarding regulations and rules for parks. See if you can find previous budgets or proposals for past parks, too.

Verify the jurisdiction for the petition. Think about who will have to implement the petition. Will it be a school, your office, your local government, or a national body? Contact administrative offices or check out the organization's website to make sure that they are the correct body for your petition. If you are petitioning a government office, have the office direct you to the department that handles matters related to your cause. Then request petition guidelines. You may also want to confirm whether or not your petition needs approval prior to circulating.

Find out how many signatures you need. Most government bodies and many other organizations have guidelines regarding the number of signatures required for a petition to be considered. Confirm this number with the group or agency where your petition will be submitted. Develop a clear and specific statement of your goal. Once you know what is required of your petition, write a statement that frames your goals. It should be precise, concise, and informative. It doesn't need to contain every target or point for your cause, but it should give potential signers a strong idea of your cause. ”We support more funding for a park” is far too weak and general. Instead, try, “We demand that the Commissioners of Nature County allocate funds for a new park in the Adventure District.” This statement will go at the top of your petition. You may choose to put it in larger and/or bolded text to make it stand out.   Gather Signatures - Become publicly searchable

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Turn your ideas into action and increase impact. Make a difference. Start a petition now! Part Two of Four: Explaining Your Cause

Add a brief summary of your cause. Under your goal statement, include a paragraph or two that briefly describes the nature of the issue, a statement about why the issue matters to the petition audience, and a proposed change or call to action to address the issue. You want to describe the issue in a way that makes sense to someone even if they know nothing about the cause. The longer your petition is, the less likely people will be to read it through completely or sign it. Try keeping your petition's text to two or three short, easy to scan paragraphs. Adding a few bullet points or number can also he helpful. Do a check to make sure your petition text makes sense. Have someone else read it over to check for clarity and see if they understand your the problem and your campaign's end goal.

2 Prepare references for your statements. Some people will want to know where you are getting your information so that they can make sure it is valid. Prepare an additional entry on your petition that cites the references you consulted. Be sure to include the title and author of the reference, where you found it (like a book title or URL, if applicable).

Photo by Mari Helin on Unsplash Edit your petition for spelling and grammar errors. If errors litter your petition, it is very unlikely you will be taken seriously. Use spell check and proofread your petition for obvious mistakes. Read it out loud to determine if it flows and makes sense.   Gather Signatures - Become publicly searchable

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Turn your ideas into action and increase impact. Make a difference. Start a petition now! Part Three of Four: Calling People to Action

Make a call to action. Your opening statement may touch on what you want to see done about the issue, but you should also include a brief paragraph explaining the desired result. Let people know what will happen if your petition is fulfilled. Be concise, but specific. Let people know what you want to happen, who can make it happen, and when it should happen. Try something like, "we call on the Department of Housing and Economic Development to require at least 20% voucher-sponsored housing in all buildings in the city within the next five years." Let people know what else they can do to support the cause. If applicable, you can choose to include a paragraph at the bottom of your petition letting people know if there are other things they can do to support your cause. If it would help to have people calling local political offices or setting up meetings with company heads, let people know who they should be talking to and how to get in touch with them. You could add on a brief statement like, "To further support the cause, make an appointment to meet with the City Manager's Office sometime before the City Council vote this coming March." Gather Signatures - Become publicly searchable

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Turn your ideas into action and increase impact. Make a difference. Start a petition now! Part Four of Four: Promoting Your Petition

1 Promote your petition online. Go where you reach out to large numbers of people concerned about the issue or open to information about it. Go to your social media and post your petition, write to your local newspaper, give out flyers with the link to your online petition in public places in areas where your target audience likes to congregate or hang out. Spread the word about your petition through your office, school, and other social groups, and hand out petition forms to friends who may also want to get involved. If you want to speak or solicit on private property or closed campuses, including schools, make sure you get the necessary permission first. If there is a local rally or event scheduled regarding your petition issue, ask if you can make a quick speech there to get people to sign. Be polite when soliciting signatures in person. Even if someone believes in your cause, they might not have the time or ability to support you at the moment. It's always better to be polite. People may still contact you or help fund your cause later on.

2 Use e-mail to circulate online petition forms. Create an online version of your petition and send it to your family and friends. Include your call to action and a brief statement about the petition in the body of the email. Then, provide a direct link to your online petition form. Try not to flood people with e-mails. Sending an e-mail every day will not get results. Instead, follow up a first round of petitions with 1-2 reminders over the period when you are petitioning.

3 Create an online presence for your petition. Create a blog or online forum where you can discuss your petition and answer the questions of potential signers. Media platforms like Facebook and Twitter are great ways to get the word out. In addition, building a blog or making a campaign page on a petition website will allow you to communicate updates to your signers. Use a designated hashtag that you develop specifically for your petition so that it is easy to track the attention your social media posts receive. Even if you're petitioning for a national cause, focusing on local media can help gather support in your area and draw attention from larger media sources. Gather Signatures - Become publicly searchable

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