#ohne kuno
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【UTAU COVER】Ggrks (ググれカス)【 Ohne Kuno & Schaden Freude】
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Another UTAU cover- a classic vocaloid song and a duet with my friend's UTAU Ohne Kuno: enjoy!!
#koopa art#oc#furry oc#furry#anthro#anthro art#furry art#UTAU#utauloid#vocaloid#ggrks#vocal synth#furloid#gakupo#kamui gakupo#vocaloid gakupo#megurine luka#vocaloid luka#schadenfreude#ohne kuno#anthro cat#furry cat#anthro hyena#furry hyena#cat#hyena#Youtube
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「 My heart will never be broken. 」
Hearts ft. Kuno
song : niki ust : mira art / pv / mix / tuning : myself
click here! : https://youtu.be/hJ1XUIZgV-4
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Commission for itsBellDan on twitter!
#furry#furryart#furry art#utau#furloid#ohne kuno#kuno ohne#大音クノ#digital art#digitalart#anime#animeart#anime art#csp#clip studio paint#utauloid
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happy anniversary to the most handsome husky-golden retriever in the world!! god i love so much this character 💖✨
please activate the subtitles
UST: soffie101
Mix: Annoying Hyena
Video: Annoying Hyena
Music: Halyosy
VB: 低伊音キイロJPN
WALTTstandardSTRONG
和希parallax
声供御BLOODMOON
大音クノSHARP
騒音ロコLaGrosseErreur
@ryouichiii (sorry for tagging you qwq if you want to be untagged just tell me)
#hikuine kiiro#furry#utauloid#cover#koe kugo#WALTT#ohne kuno#unmei kazuki#soon roko#vocaloid#Youtube
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Produkttest Kuno Vollwaschmittel Streifen - Frische Duft
#werbung Kuno Vollwaschmittel Streifen – Frische DuftDank @kunowaschmittel darf ich die Vollwaschmittel Streifen – Frische Duft testen.💥 Nachhaltiges Vollwaschmittel geeignet für helle, dunkle und bunte Textilien💥 Verwendbar innerhalb eines breiten Temperaturspektrums – Von 20 – 95 Grad Celsius💥 1 Waschstreifen = 1 normaler Waschgang💥 Biologisch abbaubar💥 Ohne Mikroplastik💥 Angenehmer und…
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A Full body drawing I did a while back For Dan’s Birthday.
Ohne Kuno belongs to Dan
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this year UTAU cover arts
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Mo, 04.03.2019
ICH BIN EINE PUTZFRAU, DIE MIT DER SPD ABRECHNET
Sturm dröhnt durch die Schluchten und Regen peitscht auf alles hernieder, auf Braun und Grau, da, wo gestern noch Farbe war. Montag der Rosen, ein kalter vollaufender Tank, diesmal ohne Farbe, und ohne Pferde. Okay. Im WDR jetzt: “Es fängt zwar grade an zu regnen, aber wir haben trotzdem Spaß.” Ja, TROTZDEM SPASS, unsere Menschheit. Am Mittwoch enden diese Tage der Festlegung wieder. Um hier, bei mir im Raum selbst etwas zu verstellen, mach ich den Gwoka von den Antillen an.
Tatsächlich: Post vom Fundbüro der Stadt, Fundnummer 04240/19. Die EC-Karte, die ich in neulich in meiner Wirrheit im Ticketautomaten in der Bahn habe stecken lassen, wurde abgegeben. Ich war dann - ich hatte es 5 Minuten später bemerkt, dass ich meine Karte da stecken ließ - sofort zur Bank und danach zur Polizei für eine sog. KUNO-Sperrung gegangen. Warum sieht es bei der Polizei eigentlich so nach NICHTS aus? Das hat so eine fast aggressive Null-Atmosphäre, wie, ja was eigentlich, wie eine stumpfe Arbeitsplatte, in einem Bungalow in Nordholland, Mitte September, und auf der Arbeitsplatte steht ein Wasserkocher, der zwischen 5 und 15 Euro gekostet hat, weißes Plastik, mittelstark verkalkt. So würde ich das einordnen, in diese Richtung geht das. Neue Pin-Nummer merken ist dafür überhaupt kein Problem.
La libertà di non essere d’accordo! Europa.
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Büttenwarder
Büttenwarder
Lesedauer: ca. 5 min Ich bin ja ein großer Fan von dieser norddeutschen Serie mit ihren schrulligen Charakteren. Nur leider läßt sich so gar nichts von dieser Serie mit dem Stricken verbinden. Erdfarbene, ausgebeulte Cordhosen, Blaumannjacken und Flanellhemden. Kuno hat ab und an so schicke karierte Pullunder an. So einen könnte ich ja mal nachstricken – quasi in Gedenken. Aber wer denkt schon bei Büttenwarder an Kunos Pullunder? Verknüpft ist dieser Ort mit dem Erlentrillich, dem Knopfhasen, der Dulder Au und der Boddenbeeker Brache. Ob Hanni Hase ein Knopfhase ist? Ich weiß es nicht, dafür konnte ich leider keine Belege finden. Adsche hat sich da so ungenau ausgedrückt. Schade auch! Ob ich mal den NDR anschreibe? Was allerdings bestimmt getragen wird, sind selbstgestrickte Strümpfe in allen Beigetönen, die die Farbpalette her gibt. Nur die sieht man ja nicht, weil Gummistiefel das allseits getragene Schuhwerk sind. Eigentlich müßte noch so eine alte, kleine Omi in die Serie eingefügt werden, die Adsche und Kurti mit Strümpfen versorgt. Ohne große Wortbeiträge, nur strickender Weise auf der Bank vor ihrem Haus mit Strickstrumpf. Paßt perfekt! #büttenwarder #dulderau #boddenbreekerbrache #erlentrillich #knopfhase Lesen Sie den ganzen Artikel
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Als der Vater des Ich-Erzählers Kuno in das Altenheim eintritt in dem Kuno als Pfleger arbeitet, tauchen alte Geschichten auf, die dem Sohn bisher verheimlicht wurden. Er hielt den Vater immer für geschichtenlos, dabei führte der die Schweizer Geheimpolizei und sein Zimmernachbar, der damalige Untergebene des Vaters, telefonierte mit Hilter unter dessen Privatnummer. Die Fäden aus allen familiären und geschichtlichen Verstrickungen führen Kuno letztlich in den tiefsten Kongo, in tödliche Rituale. . Widmer schreibt leicht surreal, auf eine ins Reale unübertragbare Art, die von der Realität dann doch wieder gar nicht so entfernt scheint. Das passt genau zu den Einwürfen über die afrikanischen Stammeskönige und ihre wild maskierten Völker. Er steigt in familiäre Abgründe und bleibt lakonisch heiter dabei. Schreibt von Urmenschlichkeiten, über Transformation, aus dem Gefühl, ohne die Absicht zu verlieren. . Manchmal sehe ich in dem begabten Urs Widmer eine heiterere, in weniger Untiefen tauchende Version meines verehrten Friedrich Dürrenmatts. Ich wurde von Widmer in allen fünf von mir gelesenen Büchern niemals enttäuscht! Einzig davon, dass sein Name im Literaturbetrieb immer seltener fällt. . #urswidmer #imkongo #leseempfehlung #büchergildegutenberg #kongo #bücherliebe #literatur #inthecongo #congo #jungle #literature #bookstagram #igreads #guyswhoread #gayswhoread #instagood #photooftheday #visualsoflife #литература #букстаграм #урсвидмер #конго https://www.instagram.com/p/CQoZOeJLN5r/?utm_medium=tumblr
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Wenn die Wartezeit länger als das Leben ist
Regensburg – Die Corona-Pandemie überschattet derzeit alles. Auch die alten Probleme. Wussten Sie, dass 10.000 Menschen allein in Deutschland auf ein Spenderorgan warten - die meisten bis zum Ende vergeblich? Dabei wäre der Tod abwendbar, gäbe es nur ausreichend Spenderorgane. Von Mario Hahn Um auf dieses ernste Thema hinzuweisen, findet alljährlich am 6. Juni der „Tag der Organspende“ statt. Im Vorfeld haben wir ein Gespräch geführt mit Univ.-Prof. Dr. Bernhard Banas, Leiter des Universitären Transplantationszentrums Regensburg und Vorsitzender der Deutschen Transplantationsgesellschaft.
Prof. Dr. Bernhard Banas, Leiter des Universitären Transplantationszentrums Regensburg und Vorsitzender der Deutschen Transplantationsgesellschaft Foto: UKR Blizz: Ich vermute mal, Sie sind Organspender. Wann haben Sie gesagt, „ich mach das jetzt“? Prof. Dr. Bernhard Banas: Ich hatte bereits als Gymnasiast einen Organspendeausweis ausgefüllt, noch vor dem Entschluss, Medizin zu studieren. Der Grund war pragmatisch: Mir war klar, dass nur mit einem fremden Spenderorgan ein Weiterleben möglich ist, wenn man selbst schwer erkrankt und das eigene Herz, die eigene Leber oder die eigene Lunge versagt. Warum ist die Bereitschaft zum Spenden in Deutschland so gering? In Spanien wird vier Mal so oft gespendet. Die Spendenbereitschaft ist in Deutschland nicht mehr oder weniger groß ist als in unseren Nachbarländern - darunter auch Spanien. Umfragen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) belegen immer wieder, dass rund 80% der Bevölkerung eine Organspende gut findet, 20% sind dagegen. Was wir im Gegensatz zu den anderen nicht schaffen, ist, die Gesetze und die Organisation der Organspende dieser Grundeinstellung der Bevölkerung anzupassen. Wir führen seit 40 Jahren Grundsatzdiskussionen zum Hirntod und zur Freiheit der Entscheidung jedes Einzelnen, die andere Länder längst beantwortet haben. Dabei will definitiv niemand einem Verstorbenen ein Organ entnehmen, der das nicht wollte. Und für mich höchst bedenklich: Als größtes Land im internationalen Verbund Eurotransplant akzeptieren wir jeden Tag Organe aus dem Ausland, die unter gesetzlichen Bedingungen entnommen wurden, die wir in Deutschland für uns so nicht haben wollen. Am 1. April 2019 gab es eine Änderung des Transplantationsgesetzes mit der Hoffnung, mehr Spender zu gewinnen. Wie schaut die Lage heute aus? Diese Gesetzesänderung war sehr wichtig, denn sie schafft die Grundlagen für eine bessere Organisation der Organspende in Deutschland: Alle Krankenhäuser bekommen Hilfe und sog. Transplantationsbeauftragte, um intern das Thema Organspende zu diskutieren. Spezialisten für die Hirntoddiagnostik werden schneller gerade den kleineren Krankenhäusern helfen und es wird jede einzelne potentielle Organspende nachuntersucht, was gut geklappt hat und was nicht. Allerdings: Ohne Spender nützt das alles nichts. Darum wird sich in Deutschland so lange nichts ändern, solange nicht auch wir zu einer Kultur pro Organspende finden, die es in so vielen anderen Ländern gibt. Bleiben wir bei Spanien: Dort ist es völlig normal, dass am Lebensende jedes Bürgers überlegt wird, wollte er Organspender sein oder nicht. Falls ja, wird eine Organspende immer klappen, das ist der ausdrückliche Wunsch der Gesellschaft. Gerade in Spanien ist es überhaupt kein Problem, wenn jemand nicht spenden will, denn es gibt genügend andere, die wollen. Dabei ist mir eines aber sehr wichtig: Auch wenn jemand, aus welchem Grund auch immer, kein Organspender sein möchte - im Falle des Falles wird er genauso transplantiert werden wie jeder andere. Niemandem darf eine bestmögliche Behandlung vorenthalten werden. Sie arbeiten am Universitären Transplantationszentrum. Welche Organe werden am häufigsten verpflanzt? In Regensburg (wie auch in allen anderen Transplantationszentren) werden am häufigsten Nieren und Lebern transplantiert, danach kommen die Herztransplantationen. Am Beispiel Nierentransplantation ist einfach klar zu machen, wie groß unsere Probleme, d. h. eigentlich die Sorgen unserer Patienten sind: Für 93.000 Dialysepatienten in Deutschland standen in 2019 exakt 1.524 postmortal gespendete Organe zur Verfügung. Weitere 520 Patienten konnten nur transplantiert werden, weil Angehörige eine Lebendorganspende machten. Für sehr viele Patienten ist die Wartezeit auf ein Spenderorgan länger als ihre Lebenserwartung. Immer weniger Patienten melden sich daher überhaupt zur Transplantation an - nur noch gut 7.000 warten aktiv auf eine Spenderniere, und selbst von diesen verstirbt ein Drittel vor der lebensrettenden Transplantation. Deutschland gehört im Bereich Organspende zu den allerschlechtesten Ländern weltweit. Vielen Dank für Ihre Zeit.
Foto: L.Klauser/Adobe Stock „Wie halten Sie’s mit der Organspende?“
Regensburger Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer „Wer mitten im Leben steht, dem fällt es meist schwer, sich mit dem eigenen Tod auseinanderzusetzen. Vielleicht aus diesem Grund schieben viele Menschen eine Auseinandersetzung mit dem Thema „Organspende“ weit von sich weg. Dabei vergessen sie, dass auch sie selbst irgendwann einmal darauf angewiesen sein könnten, und sei es auch „nur“ die Transplantation einer Hornhaut, um das Sehvermögen zu erhalten. Bitte denken Sie daran: Ein Organspendeausweis kann Leben und Lebensqualität retten!“
Regensburger Bürgermeisterin Astrid Freudenstein „Jeden Tag sterben in Deutschland drei Menschen, weil kein Spenderorgan vorhanden war. Ich bin gerne bereit, für die Organspende einzutreten – eben weil sie Leben rettet. Und bei manch schrecklichem Todesfall kann die Organspende den Angehörigen wenigstens ein bisschen Trost geben, wenn ein anderer Mensch dafür ein neues Leben geschenkt bekommen hat.“
Regensburger Bürgermeister Ludwig Artinger „Dieser Ausweis kann Leben retten. Machen auch Sie mit!“
Hans Rothammer, Präsident des SSV Jahn Regensburg „Für mich persönlich war es eine Selbstverständlichkeit, dass ich mir einen Organspendeausweis habe ausstellen lassen. Solidarität und Hilfsbereitschaft gegenüber unserer Gesellschaft sind Themen, die mir sehr wichtig sind. Mit einer Organspende hat jeder die Möglichkeit, einen großen Dienst an einem Mitmenschen zu tun.“ Marco Grüttner, Kapitän des SSV Jahn Regensburg Foto: SSV Jahn „Ich habe seit Jahren einen Organspendeausweis und finde das Thema extrem wichtig. Als Familienmensch macht man sich natürlich irgendwann Gedanken darüber, was wäre, wenn einmal die Angehörigen, vielleicht sogar die eigenen Kinder, auf ein Spenderorgan angewiesen wären. Man hört immer wieder von solchen Schicksalen, zum Beispiel bei unseren Besuchen mit dem Jahn in der KUNO-Klinik. Wenn ich die Möglichkeit hätte, mit einer Organspende ein Leben zu retten, dann würde ich das unbedingt tun wollen. Ich würde mich freuen, wenn möglichst viele so denken, auch, weil dadurch der illegale Handel mit Organen eingedämmt werden könnte.“
Oliver Hein, langjähriger Spieler des SSV Jahn Regensburg „Eine Organspende rettet Leben und ist für viele Menschen und Familien der letzte Ausweg. Deshalb ist es meines Erachtens sehr wichtig, sich mit diesem Thema zu beschäftigen - und vor allem, eine Entscheidung zu treffen. Denn es ist der eigene Körper und diese Entscheidung sollte jeder persönlich treffen. Eine Entscheidung ist besser als keine.“ Lesen Sie den ganzen Artikel
#astridfreudenstein#BernhardBanas#GertrudMaltz-Schwarzfischer#hansrothammer#helfen#IniversitätsklinikumRegensburg#Lebenretten#LudwigArtinger#marcogrüttner#nachricht#nwes#OliverHein#Organ#organspende#Organspendeausweis#Regensburg#Spende#Spenderorgan#TagderOrganspende#UniversitäresTransplantationszentrumRegensburg
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Kuno Gonschior | Ohne Titel, 1968
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Bänz Friedli
Seine Lieblingsfarben sind Blues und Gelb-Schwarz, bei WhatsApp setzt er zum Trotz Interpunktionen, und er lebt nicht nur freiwillig, sondern gerne in Zürich. Zurzeit tourt er mit der abendfüllenden Frage «Was würde Elvis sagen?» durch die Schweiz.
Seit 2003 hat Bänz Friedli zahlreiche Bücher, CDs und DVDs veröffentlicht, zuletzt 2017 das Kinderbuch «Machs wie Abby, Sascha!» (Baeschlin) und 2018 den Band «Es ist verboten, übers Wasser zu gehen» (Knapp).
2015 wurde er mit dem «Salzburger Stier» ausgezeichnet. Sein aktuelles Programm heisst: «Was würde Elvis sagen?». Bild: Vera Hartmann
Umschreibe kurz, wie du «mys bärndütsch» verstehst, d.h. welche regionalen, sozialen und sprachbiografischen Einflüsse deine literarische Mundart geprägt haben.
Mein Berndeutsch ist meine gesprochene Sprache: Jugend in der Berner Agglo, Schulen in der Stadt, verheiratet mit einer Emmentalerin, mit der ich seit vielen Jahren in Zürich lebe. Familiensprache: Berndeutsch, eher dasjenige ihrer Sumiswalder Kindheit als das meiner Uettliger Tage. Die erwachsenen Kinder switchen zwischen Züri- und Bärndütsch.
Meine Sprache ist auch im Wandel, ich verwende nur Wörter, die ich am Küchen- oder Beizentisch auch sagen würde, und unbedingt auch Neologismen und Wortschöpfungen der heute Jungen. Klar setzt man beim Schreiben jedes Wort mit Bedacht, aber stets mit dem Ziel, dass es eben nicht «literarisch», sondern möglichst alltäglich und natürlich klinge. Im Idealfall: ungekünstelt.
Künstlerische Einflüsse? Die sind, wenn auch unterbewusst, bestimmt da: Klaus Schädelin, Kuno Lauener, Steff la Cheffe, Ernst Eggimann, Baze, Mani Matter.
Warum und wann schreibst/publizierst du Hochdeutsch, wann Berndeutsch (gemeint ist journalistisches/literarisches Schreiben)?
Kolumnen, journalistische Texte und Essays für die Presse schreibe ich Hochdeutsch, meine Radio-Beiträge für die «Zytlupe» und «Spasspartout» schreibe ich in Mundart. Mein kabarettistisches Programm ist stets und ausschliesslich Mundart.
WhatsApp schreibe ich, ein bisschen aus Trotz, grad äxtra hochdeutsch, mit Gross-/Kleinschreibung und Interpunktion. Wobei ich zugeben muss, jüngst öfter auf Sprachnachrichten ausgewichen zu sein – Mundart, natürlich.
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Schreibst du ein homogenes Berndeutsch, oder benutzest du ab und zu auch andere regionale Färbungen, Soziolekte oder ev. sogar andere Mundarten? – Wenn ja, welche und wozu?
Solang ich meine eigenen Haltungen vortragen will, rede ich meine eigene Sprache. Selbstverständlich fliessen viele andere Färbungen, Dialekte und Soziolekte ein, um die Figuren meines Programms zu typisieren. Mich interessiert, wie ein Senior Vice President im Businesswagen des Intercitys spricht, eine Coiffeuse aus Wallisellen, ein Lehrer aus Luzern.
Slangs und Mundarten vom Thurgauer bis zum Walliser Dialekt höre ich mir genau an und übe sie fürs Programm ein. Sie müssen sitzen, denn nichts ist peinlicher als ein schlecht nachgeahmter Dialekt. Dazu ziehe ich stets «native speakers» als Coachs bei, ob Baseldytsch oder Bündnerisch.
Ich benutze auch verschiedene Arten von Berndeutsch. Der Fanbeauftragte in meinem Programm klingt nicht wie die Junkie-Frau am Bahnhof, der Rentner aus Belp nicht wie der Wengener Taxifahrer, «ds Erika vo Bleike» nicht wie «dr Gianluca vo Bümpliz», mein Jugendfreund, der Italo-Secondo mit seinem unverwechselbaren Tscharnergut-Abruzzen-Berndeutsch. Er ist seit vielen Jahren eine Konstante in meinem Programm.
Weil ich stets Ein-Mann-Stücke präsentiere, dienen Jargons und Dialekte mir, um gewisse Typen zu charakterisieren. Dabei geht es mir weniger um ein Nachahmen als um ein Nachempfinden, die Figur aus mir heraus sprechen zu Lassen.
Ein Freund wies mich darauf hin, dass die meisten Schafseckel in meinen Programmen Züritütsch sprächen … Dabei lebe ich so gern in dieser Stadt! Nun habe ich eigens Arschlöcher ins neue Programm eingebaut, die Berndeutsch sprechen.
«spoken word»: Würdest du dich als spoken word-AutorIn bezeichnen? Inwiefern wird dein Mundart-Schreiben durch die Vorstellung, dass der Text vorgelesen wird, beeinflusst?
Ich lese mir die Texte beim Schreiben immer laut vor, auch solche, die ich nie mündlich vortragen werde. Das ist der beste Garant, dass sie Fluss haben und verständlich sind.
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Gibt es für dich richtiges / falsches Berndeutsch?
Monn, stellsch du däm Fraag voll inn Ärnscht? Wüük, ey?
Legst du Wert auf bestimmte Prinzipien der Schreibung oder lässt du das deine LektorInnen machen?
Ich hab meine ganz eigene Schreibweise. Sie soll möglichst leserlich sein und ist ziemlich phonetisch. Lesen können muss es ja aber nur ich – und vereinzelt Theatertechniker, die ob meinem Textbuch halb verzweifeln … Ich veröffentliche meine Scripts nicht.
Wenn du deine Schreibung selbst pflegst, welche Regeln sind dir besonders wichtig?
Was sich leichter liest, schreibe ich in der Standardsprache: Milch, nicht Miuch. Dabei würde ich nie im Leben dieses patrizische, stadtbernische -l- in der «Miuch» aussprechen! Das berühmte und umstrittene Ygregg verwende ich auch, vor allem, um zu unterscheiden. «Si» ist für mich Possessivpronomen: sein Hut; «sy» ist Verb: «Mir sy ggange.» Ach, ja, genau: Beim Partizip Perfekt setze ich gern den Doppelkonsonanten: ggässe, ggange, ggumpet.
Gibt es Berndeutsch-Schreibungen bei andern, die dich aufregen? Nenne Beispiele und begründe kurz.
Gekünsteltes mag ich nicht. Aber vielleicht fänden andere ja meine Schreibweisen gekünstelt. Im Mündlichen gibt es mehr Dinge, die mich aufschrecken lassen. Wobei, wenn ich oben behauptet habe, es gebe kein richtiges und demnach auch kein falsches Berndeutsch, weil Mundart ja eben immer gesprochen ist und weil gesagt gesagt ist, kann ich hier nun schlecht «Fehler» anprangern.
Aber das Futur ärgert mich schon im Dialekt: Morn wirds Rägegüss gäh … Für mich hiesse das: Morn chunnts de cho rägne. Unnötige Germanismen stören mich auch. Aber dann kommt es auch wieder vor, dass ich Greis, Steff la Cheffe oder Baze zuhöre, und sie gebrauchen viele Wendungen, die ich selber nie sagen würde und die ich streng genommen auch nicht für richtig halte – und doch hat es einen ureigenen Flow, ist es stimmig, weil es eben ihre Sprache ist.
Und das ist schliesslich das Wichtigste: Dass jede und jeder ihren oder seinen Tonfall, seinen Sound findet. «Find your own voice!», lautet das entsprechende Gebot im Blues.
Kultivierst du besondere Wörter, hast du Lieblingswörter? Gib ein paar Beispiele!
Wenn man kultiviert, ist man schon zu nah am «bbluemete Trögli». Aber «dernaa» Lieblingswörter habe ich schon. Zum Beispiel sage ich gern «baas», obschon berndeutsch.ch den Ausdruck als veraltet klassiert.
Im aktuellen Programm mache ich eine Nummer über den vielgestaltigen Berner Konjunktiv: «Was suug äch Elvis, was seiti, was sugti, was sieg?» Aber nicht als l’art pour l’art, das sollte Spoken Word nie sein; das Wortspiel muss meines Erachtens immer einem Zweck dienen, einen Sinn haben.
Mit diesen Konjunktiven versuche ich das zögerliche Berner Wesen zu umreissen. Und dann ist es halt wunderbar und wird vom Publikum von Basel bis ins St.-Galler Rheintal geschätzt, wenn man Ausdrücke benutzt, die lautmalerisch sind, deren Bedeutung sich aber leicht erschliesst: verminggmänggle, zungerobsi, Möff.
Fluchworte sind ja sowieso die schönsten, und bei mir vergeht kein Auftritt ohne ein herzhaftes «settige huere Schissdräck».
Was für Wörterbücher konsultierst du? – Hast du auch schon mal www.berndeutsch.ch benützt?
O ja, das nutze ich regelmässig. Dazu das klassische Berndeutsch-Wörterbuch von Bietenhard/von Greyerz und verschiedene Bände von Emanuel Friedli. Die brauche ich meist, wenn meine Frau behauptet, man sage etwas so und so, und ich behaupte etwas anderes.
Um zu klären, ob der Plural von Tag nun Tääg oder Tage heisst, ob man Gigetschi oder Gröibschi sage. Und am Ende stellt sich dann meist heraus, dass wir beide recht haben. Das ist ja das Schöne: Es gibt nicht DAS Berndeutsch, es gibt deren viele, sogar familienintern.
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DIE WÜTENDEN - Les Misérables | Offizieller deutscher Trailer | Ab 23.01...
...meisterlich inszenierter Film über die explosive Gemengelage an Fronten und Fraktionen in den französischen Banlieues. Ohne einseitige Schuldzuschreibungen (FILMDIENST) https://www.kunoweb.de/film-video/ <<< Mehr Kino bei KUNO @WildBunch_GER
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Pressefreiheit als Farce | Ceiberweiber
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/pressefreiheit-als-farce-ceiberweiber/
Pressefreiheit als Farce | Ceiberweiber
Am Internationalen Tag der Pressefreiheit, dem 3. Mai, lobten sich jene für ihren vermeintlichen journalistischen Mut, deren Aufgabe es ist, Cover Stories zu produzieren und Wahrheiten nicht zu suchen, sondern zu verbergen. Es ist irgendwie passend, dass Reporter Ohne Grenzen in Frankreich gegründet wurde, wo die Tradition des Cover Up besonders stark ist. Jüngst macht eine sogenannte D-Order britischer Behörden für die Presse sozusagen Schlagzeilen, da Alternativmedien, kritische Blogger und kritische Geister in den sozialen Medien darüber berichten. Diese Geheimhaltungsanweisung betrifft wenig überraschend den Fall Skripal, bei dem im Mainstream wesentliche Zusammenhänge verschwiegen werden, die der Geschichte eine ganz andere Wendung geben. Auch wenn in Österreich gerade vermeintlich aufgedeckt wird, was UN-Soldaten im September 2012 auf dem Golan beobachteten/zuließen, ist Skepsis gegenüber Enthüllungen angebracht. Denn die Zustände im Verteidigungsministerium wurden von jenen Medien immer zugedeckt, die jetzt die Empörten spielen und dabei für eine Minute vergessen sollen, dass für sie reguläre syrische Einheiten immer der Inbegriff des Bösen waren.
Wie wir unten sehen, versucht Reporter Ohne Grenzen den Eindruck zu erwecken, eine Lobby für Pressefreiheit und echten Journalismus zu sein, die für den Schutz jener Menschen eintritt, die Wahrheiten ans Licht bringen wollen. Reporters Sans Frontières wurde 1985 in Frankreich gegründet und in Anlehnung an Médecins Sans Frontières benannt. Wikipedia schreibt u.a.: „Nach Recherchen der Zeitung junge Welt wurde ROG in der Vergangenheit u. a. von dem US-Multimilliardär George Soros finanziert, der bereits die polnische Gewerkschaft Solidarność mit Millionen US-Dollar unterstützte, sowie vom National Endowment for Democracy, das seinerseits seine Gelder zu über 90 Prozent aus dem US-Staatshaushalt bezieht. Im Jahr 2003 stammte das Jahresbudget zu rund 10 Prozent vom französischen Staat und zu weiteren 15 Prozent von der EU.“ Auch die Verflechtung mit Rüstungskonzernen (Merkmal der Presse in Frankreich und nicht nur dort) fällt auf: „Zu den Finanziers zählten in der Vergangenheit auch der Rüstungsindustrielle und Medienzar Frankreichs Serge Dassault, der Medienkonzern Vivendi und der Milliardär François Pinault.
Die Journalistin Karin Leitner auf Twitter
Die Öffentlichkeitsarbeit, die ROG für ihre politischen Ziele betreibt, verdankt sie den unentgeltlichen Diensten der bekannten New Yorker Werbeagentur Saatchi & Saatchi, einer Werbeagentur mit 134 Filialen in 84 Ländern und großer politischer Erfahrung etwa beim Wahlkampf der Konservativen Margaret Thatcher, die die Werbeagentur 1979 mit dem Slogan ‚Labour Isn’t Working‘ zum Sieg führte, sowie bei der Beratung von George W. Bush, dessen Regierung man 2005 riet, den Krieg gegen den Terror als ‚Kampf für eine bessere Welt‘ darzustellen, deren Team alle Kommunikationskampagnen der Reporter ohne Grenzen entwickelt und realisiert.“ Vivendi wollte „Time Warner Europas“ werden und teilte sich zeitweise auch den US-Markt mit Time Warner, Walt Disney, Viacom und Bertelsmann auf. Bei Bertelsmann sollten wir auch an merkwürdige Studien und Lobbyisten wie Elmar Brok denken, einem Freund von Regime Changes a la Ukraine (unterstützt von Bertelsmann-Studien). Bei Time Warner/Turner Broadcasting können wir an Manager Gerhard Zeiler denken, der Wolfgang Fellners Kooperation für sein Webfernsehen oe24 mit CNN einfädelte. Und der Christian Kern dabei half, gegen SPÖ-Chef Werner Faymann zu putschen und von seinem Freund Noch-Bürgermeister Michael Häupl gerne als SPÖ-Chef gesehen worden wäre.
Deutsche Leserinnen und -leser und natürlich Alternativjournalisten und -innen werden einige Assoziationen zur deutschen ROG-Sektion haben (laut Wikipedia): „Der ehrenamtlich tätige Vorstand besteht aus Katja Gloger, Michael Rediske (beide geschäftsführende Vorstände), Martin Kaul, Gemma Pörzgen und Matthias Spielkamp. Dem beratenden Kuratorium gehören an: Thomas Bellut, Klaus Brinkbäumer, Wolfgang Büchner, Peter-Matthias Gaede, Giovanni di Lorenzo, Hans-Jürgen Jakobs, Lorenz Maroldt, Georg Mascolo, Bascha Mika, Jan-Eric Peters, Andreas Petzold, Heribert Prantl, Jörg Quoos, Patricia Schlesinger und Karola Wille (Stand: Februar 2017). DW-Intendant Peter Limbourgverließ das Kuratorium wegen eines Streits um den China-Kurs der Deutschen Welle. Er kam damit einer Aufforderung von Reporter ohne Grenzen nach.“ Man weiss aber über Deutschland hinaus, dass es sich hier um Vertreter einer Propagandamatrix handelt, die hier auch anschaulich grafisch dargestellt ist.
Zu Österreich lesen wir: „ROG Österreich ist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Wien, der im Jahr 1998 gegründet wurde und rund 100 Mitglieder hat. Seit 2002 verleiht ROG Österreich einen Press Freedom Award mit dem Schwerpunkt der Auszeichnung von ost- und südosteuropäischen Journalisten. Der Preis ist mit 8000 Euro dotiert. Die österreichische UNESCO-Kommission hat den Ehrenschutz über die Verleihungen. Mitglieder der internationalen Jury sind: Freimut Duve, ehem. Beauftragter für Medienfreiheit der OSZE, Dunja Mijatović, Beauftragte für Medienfreiheit der OSZE, Eva Nowotny, Präsidentin der österreichischen UNESCO-Kommission, Albert Rohan, früherer Generalsekretär des österreichischen Außenministeriums, Wolfgang Petritsch, österreichischer Botschafter bei der OECD in Paris.“ Bedingt durch den Sitz der OSZE in Wien ist ROG Österreich ein wenig OSZE-lastig, auf jeden Fall aber transatlantisch. Wolfgang Petritsch bereitete den Kosovokrieg sozusagen mit vor (Scheitern der Verhandlungen von Rambouillet 1998) und ist Präsident der Marshall Plan Stiftung Austria, die bei einem Symposium 2016 Shalini Randeria, Rektorin des Instituts für die Wissenschaft vom Menschen und im Vorstand der Soros-Universität Budapest als Referentin hatte.
Fritz Hausjell (Bund Sozialdemokratischer Akademiker) auf Twitter
Im Vorstand des IWM wiederum findet man George Soros selbst und es wird u.a. von den Open Society Foundations und der Erste Bank unterstützt, deren CEO Andreas Treichl Vorsitzender des OSF-Advisory Boards ist. Ehrenpräsident des IWM ist jetzt Ex-Bundespräsident Heinz Fischer, der zuvor Vorstandsmitglied war. Beim Symposium sprach auch Vedran Zihic vom OIIP, der ein Austrian Marshall Plan Fellow ist und dessen Aufgabe es ist, zynisch über Politiker u.a. am Balkan herzuziehen. Dies konnte ich im Herbst 2015 bei einer Veranstaltung im Presseclub Concordia zu den Wahlen in Kroatien beobachten, zu der auch das Institut für den Donauraum und Mitteleuropa unter dem Vorsitz von Ex-Vizekanzler Erhard Busek (auch bei Soros‘ Organisation Pasos aktiv) eingeladen hat. Mitveranstalter war das Renner-Institut der SPÖ, dessen Präsident damals Ex-Bundeskanzler Alfred Gusenbauer war, der 2007 alle Hebel in Bewegung setzte, um einen der Zerstörer Jugoslawiens, Ex-US-Präsident Bill Clinton, zu einer AIDS-Charity nach Wien zu holen. Bei der Diskussion war auch Peter Tyran dabei, der Chefredakteur von Hrvatske Novine ist und mit der Art der gängigen Mainstream-Berichterstattung nicht zufrieden war. Unterdrückte Wut war bei einigen Anwesenden zu spüren, die die Nase von Fake News vollhatten, aber kaum Artikulationsmöglichkeiten hatten (und denen transatlantische Einmischung und Soros ein Begriff waren).
Es gibt übrigens auch eine American Austrian Foundation mit Daisy M. Soros unter den Trustees, die von der Stadt Wien, dem Wiener Krankenanstaltenverbund, dem Außenministerium, dem Land Salzburg, den OSF und einigen mehr unterstützt wird. Albert Rohan, der immer bei der ROG-Preisverleihung spricht, stammt aus französischem Adel und ist Präsident der Österreichisch-Amerikanischen Gesellschaft. Als 2013 das Gerücht kursierte, dass Sebastian Kurz Außenminister werden könnte, begrüßte Rohan diese Vorstellung. 2004 bedankte sich das NATO-affine „profil“ beim damaligen Grünen Peter Pilz und bezog sich auch auf Rohan;: „Da kann man nur dem österreichischen Diplomaten Albert Rohan zustimmen, wenn er Pilz (im ‚Standard‚) dazu gratuliert, dass die Grünen ‚unabhängig von der Opportunität einer Neutralitätsdebatte zukunftsorientierte Überlegungen jenseits taktischer Erfordernisse’anstellen. Man kann aber Rohan auch folgen, wenn er trotzdem kritisiert, dass die Öko-Partei ihre ‚europäische Friedensordnung‘ als Gegenentwurf zur NATO sieht, gegenüber der sie offenbar eine ‚pathologisch wirkende Abneigung��� empfindet.“ Unter eine alliierte D-Order fällt wohl, dass Pilz stets auch in den Grünen verdeckt gepusht wurde und für US-Militärinterventionen warb, während anständige Leute aus der Partei gedrängt wurden. Bei deren Gründung übrigens der verstorbene Ehemann von Frau Möhring, Kuno Knöbl, als vom ORF bezahlter „weißer Elefant“ im Hintergrund mitmischte.
Die SPÖ und die Pressefreiheit (Twitter)
Ebenfalls 2004 lasen wir in „News“ zu einer „unabhängigen Türkei-Kommission“ der EU: „Der ehemalige finnische Staatspräsident Ahtisaari wird als Vorsitzender fungieren. Albert Rohan, früherer österreichischer Generalsekretär für Auswärtige Angelegenheiten und erfahrener Südosteuropa-Experte, wurde zum Berichterstatter der Kommission bestellt. Die Kommission wird vom British Council und dem Open Society Institute unterstützt.“ Wenn wir noch einmal zu Wikipedia zurückkehren, ist auch interessant, wie ROG seinen Press Freedom Index errechnet: „Der Index wird auf der Grundlage zwei verschiedener Kriterien erstellt. Zum einen auf Grund eines Fragebogens mit 87 Fragen, der von den ROG-Partnerorganisationen, ROG-Korrespondenten sowie Journalisten, Forschern, Juristen und Menschenrechtsaktivisten auf der ganzen Welt beantwortet wird. Gefragt wird unter anderem nach Medienvielfalt, Medienrechtlichen Strafen, Staatsmonopolen, der Existenz von Regulierungseinrichtungen, dem Maß der Unabhängigkeit staatlicher Medien, Selbstzensur, Recherchefreiheit, finanziellem Druck, Hindernissen für den freien Informationsfluss im Internet und Verschiedenem mehr.
Von ROG nach festgelegten Kriterien selbst ermittelt werden Informationen zu Zahl und Umfang von gewalttätigen Übergriffen, Morden oder Verhaftungen, die Zahl entführter Journalisten, die Anzahl zensierter Medien und die Zahl von Journalisten, die ins Exil geflohen sind, aber auch nach indirektem Druck auf die Berichterstattung der Medien wird geforscht.“ Mit anderen Worten zählt ausschliesslich die gefilterte Mainstream-Wahrnehmung, zumal auch der Begriff „Menschenrechtsaktivisten“ mit Vorsicht zu genießen ist, Denn der Begriff „Menschenrechte“ dient nicht der Durchsetzung der Rechte jedes menschlichen Wesens, sondern als Vorwand für Destabilisierung und Regime Changes. Es ist kein Zufall, dass der erste Vorsitzende von Médecins Sans Frontières Bernard Kouchner als „Erfinder“ der „humanitären“ Intervention (Kosovo 1999) gilt, Soros-Connections wie MSF selbst hat und (aus der sozialistischen Partei kommend) Außenminister unter Präsident Nicolas Sarkozy war. Und es passt auch ins Bild, dass Soros mehr als 48 Millionen Dollar an Medienorganisationen u.a. zur Finanzierung von Preisen spendete. Wenn „aufgedeckt“ wird und Rechercheverbände involviert sind, stehen transatlantische Stiftungen wie jene des George Soros als Financiers im Hintergrund, siehe International Consortium of Investigative Journalists (Medien wie „Falter“ oder „Süddeutsche“ sind dabei) oder Global Investigative Journalists Network (z.B. Dossier aus Österreich).
Tagein, tagaus bestätigt sich der Mainstream gegenseitig, was die Wahrnehmung der Menschen immer noch formt, auch wenn immer mehr kritisch geworden sind. Umfassende Lügen kann man aber nur allmählich durch ein anderes Weltbild ersetzen, was für echte Journalisten zu mitunter mühsamem Dialog mit Leserinnen und Lesern führt. Denn sie nerven Aufklärer oft damit, dass sie nicht selbst versuchen, mit anderen Infos klarzukommen, sondern diese zugleich aufnehmen und in ihrer Bedeutung bezweifeln, indem sie sich weiterhin an Mainstream-Bilder klammern. Auch für Informierte ist es ein weiter Weg, wie etwa der deutsche Filmemacher Dirk Pohlmann weiß, der vor einigen Jahren begann, sich mit Geheimdiensten zu befassen. Auf seiner Erfahrung und seinem Wissen aufbauend kann er jetzt auf Facebook posten: „Es gibt offenbar eine Geheimhaltungsorder der britischen Regierung für die britische Presse (eine sogenannte D-Order) hinsichtlich der Umstände der Skripal Vergiftung, genauer gesagt den Zusammenhang mit dem MI6 Agenten Pablo Miller, der sowohl Litwinenko als auch Skripal angeheuert hatte und mit Christopher Steele an der Trump Schmutzakte gearbeitet hat.“
Tweet von Gordon Corera
Dazu verweist er auf den ehemaligen britischen Diplomaten Craig Murray, der u.a. mit Tweets von Mainstream-„Sicherheitsexperten“ zeigt, wie Desinformationen aufgebaut werden: „At the very beginning of the of the Skripal incident, the security services blocked by D(SMA) notice any media mention of Pablo Miller and told the media not to look at Orbis and the Steele dossier on Trump, acting immediately to get out their message via trusties in the BBC and Guardian. Gordon Corera, ‚BBC Security Correspondent‘, did not name the source who told him to say this, but helpfully illustrated his tweet with a nice picture of MI6 Headquarter.“ Als Bannerbild verwendet Corera auf Twitter das Cover seines Buches „Secret Pigeon Service: Operation Columba, Resistance and the Struggle to Liberate Europe“, also Zeitgeschichte, die ihn zum Geheimdienstspezialisten machen soll. Wie in der deutschen, österreichischen, internationalen Medien-Twitterblase üblich bezieht man sich wie bei Stille Post aufeinander, um einen Narrativ zu verfestigen. Und Lügen zu verbreiten, wie Murray unter Hinweis auf Luke Harding vom „Guardian“ ausführt: „Given that the Steele dossier is demonstrably in large degree nonsense, it seems to me more probable the idea was to silence Skripal to close the danger that he would reveal his part in the concoction of this fraud. Remember he had sold out Russian agents to the British for cash and was a man of elastic loyalties.
It is also worth noting that Luke Harding has a bestselling book currently on sale, in large part predicated on the truth of the Steele Dossier. Steele, MI6 and the elements of the CIA which are out to get Trump, all would have a powerful motive to have the Skripal loose end tied.“ Inzwischen haben echte Journalisten beharrlich darauf hingewiesen, dass sowohl die Skripal-Story als auch die Duma-Giftgas-Geschichte vollkommen unglaubwürdig sind. Mittlerweile heisst es, das US-Außenministerium werde die finanzielle Unterstützung der 2013 von James Le Mesurier (ehemaliger Angehöriger einer britischen Spezialeinheit) gegründeten „White Helmets“ einstellen. Und der tschechische Präsident Milos Zeman spricht davon, dass sein Land früher mit Nowitschok experimentierte, was Dirk Pohlmann so kommentiert: „Ich hatte in meinem Film ‚Mengeles Erben‚ dargestellt, dass die CSSR der weltgrößte Produzent von LSD war, ich habe militärische LSD Versuche im Ostblock mit Filmaufnahmen gezeigt, den Einsatz von Verhördrogen analog zu MK Ultra Versuchen in den USA, dass die CSSR DER Chemiewaffenexperte im Warschauer Pakt war, und dass all dieses Wissen heimlich, still und leise in die NATO integriert wurde. Gegen die Übergabe des Wissens gab es Schweigen und Straffreiheit bei den moralisch höchst-aufgeladenen US-Regierungen.“
Es fällt auf, dass die „Giftgaswochen bei McMedien“ inzwischen wieder beendet sind, weil der erwünschte Effekt offenbar nur teilweise erzielt wurde. Und man sieht „seltsame Medienkorrekturen“ im Fall Skripal, bei dem echte Journalisten sofort am ehesten einen Zusammenhang zum Steele-Dossier gesehen haben. Dabei war hilfreich, dass der Konnex von Pablo Miller und Sergej Skripal zu Orbis bei Linkedin noch sichtbar war, wenngleich auf der Webseite von Orbis nicht mehr feststellbar. Gordon Corera (und Co.) verbreiteten schon das nächste Schauermärchen: „Breaking: US and UK issue new alert about hacking into internet infrastructure by Russian state. Targeting routers, switches and network devices. Activity seen for at least a year so predates recent tension. Potentially milliosn of machines targeted – govt and industry.“ Tatsächlich kann man heutźutage kaum mehr feststellen, woher ein Cyberangriff kommt, zumal Geheimdienste – wie Wikileaks letztes Jahr enthüllte – auch die Herkunft faken kann. Selbstverständlich nahmen alle österreichischen Mainstream-Medien an der Propagandainszenierung teil und selbstverständlich werden sie mit Inseraten und Förderungen am Leben erhalten und es sind ihre „Journalisten“, die Preise erhalten.
Stefan Kappacher (ORF) auf Twitter
Als im Jahr 1993 der sozialistische französische Ex-Premierminister Pierre Bérégovoy Selbstmord beging, brach eine Debatte über die Verantwortung der Medien los. Ihm wurde vorgeworfen, Kickbackzahlungen genommen und Insiderwissen verwendet zu haben: „Beregovoy, friends say, was deeply wounded by newspaper stories questioning his integrity and overwhelmed with a feeling of personal responsibility for the devastating defeat of the Socialist Party in parliamentary elections last March. The debate is mainly between the political class, which feels itself hounded by increasingly aggressive French media, and the French press in general, which longs for the more independent, adversarial role enjoyed by the press in the United States and Britain.“ Die Affäre wurde über das Satireblatt „Le Canard Enchaine“ nach sieben Jahren publik, das sich (mit anderen) wochenlang auf Bérégovoy eingeschossen hat; nach seinem Tod sprach der Mitte-Rechts-Verteidigungsminister Francois Leotard von Mord, begangen von der Presse. Mord kann man auch anders meinen, etwa wenn man an seinen Freund James Andanson denkt, den Fahrer des mysteriösen Fiat Uno am 31. August 1997 in Paris (Tod von Prinzessin Diana), der 2000 Selbstmord begangen haben soll, indem er sich in seinem BMW verbrannte. Was in Paris geschah, stand wohl medial unter französischen wie britischen D-Orders, zumal der MI 6 auch Fotografen und Journalisten auf seiner Payroll hatte. Bei Bérégovoy ist auch die Symbolik auffällig, dass er (oder jemand anderer?) den Tag der Arbeit, den wichtigsten Feiertag der Sozialisten und Sozialdemokraten auswählte (wie bedeutsam der 1. Mai ist, sah man 2016 in Wien, als Parteichef Werner Faymann konzertiert ausgepfiffen wurde).
Während französische Medien stillschweigend akzeptierten, dass sie z.B. über Geliebte und uneheliche Kinder von Präsidenten kein Wort verlieren dürfen, ließ sich manches, die Royals betreffend, via Frankreich in die britische Öffentlichkeit bringen. Denn die britische Presse wahrte über vieles Schweigen, was wie in Frankreich auch auf Übereinkommen mit den Geheimdiensten beruht. Seit Emmanuel Macron sind die französischen Sozialisten vorerst Geschichte, doch ihr österreichischer Konterpart arbeitet eifrig daran, sich ebenfalls abzuschaffen. Dabei spielt eine Rolle, dass sich Parteichef Christian Kern eines engen Verhältnisses zu George Soros rühmt und eifrig all jene unterstützt, die diesen gegen Kritik verteidigen. Allem Beteuern zum Trotz, Pressefreiheit als hohes Gut zu schützen, sieht die Bilanz der SPÖ nämlich ganz anders aus. Eine der wichtigsten von einer Art D-Order betroffenen Wahrheiten der heimischen Politik ist der Umgang auch der SPÖ mit ihrem eigenen Ex-Verteidigungsminister Norbert Darabos. Denn es gab Handlanger bei seiner Abschottung, die mit Druck und Überwachung einhergeht und ohne fremde Dienste undenkbar ist. Der Mainstream übernahm die Aufgabe, Darabos als am Bundesheer nicht interessiert darzustellen, damit nicht weiter auffällt, dass nicht einmal der oberste Soldat, der Generalstabschef, Zugang zu ihm hatte.
Als ich diese Legende in zahlreichen Artikeln zerstörte, traf mich der Bannstrahl der Handlanger fremder Dienste – und selbstverständlich gab es niemals Rückhalt bei Reporter Ohne Grenzen, Journalisten Club und Co. Gemäß D-Order spannen die „Kollegen“ beim Mainstream weiter falsche Narrative, die selbstverständlich weit über die Person Darabos hinausgehen und den gesamten Bereich Bundesheer, Sicherheit, Verteidigung umfassen. Daher abschliessend noch ein paar Anmerkungen zu den als Illustration verwendeten Twerets: Fritz Hausjell ist nicht nur beim BSA, den roten Akademikern, sondern auch stellvertretender Vorstand des Instituts für Publizistik an der Universität Wien. In beiden Rollen findet er es in Ordnung, wenn eine Journalistin eingeschüchtert und existentiell vernichtet wird, weil sie untragbare Zustände aufdeckt. Speziell okay ist für ihn auch, dass am Institut der Ex-Darabos-Sprecher Answer Lang Vorlesungen hält, der an der Abschottung des eigenen Chefs beteiligt war und mich bedrohte und verleumdete. Die frühere „Standard“-Chefredakteurin Alexandra Föderl-Schmid, die den Ari Rath-Preis erhielt, hat mit kritischem Journalismus nichts am Hut, sondern deckte die Farce im Verteidigungsministerium und dass ich beim „Standard“ als Userin gesperrt wurde, weil ich auf unangenehme Wahrheiten hinwies.
Auch Ex-Bundeskanzler Franz Vranitzky, der die Laudatio auf Föderl-Schmid hielt, hat mit realer Berichterstattung nichts am Hut, zumal er ja ebenfalls Transatlantiker ist. Ex-Kanzleramtsminister Thomas Drozda hält gar nichts von Pressefreiheit und meint auch nicht, dass sie ein Grundstein der Menschenrechte sei, sondern ist dafür, die Menschenrechte einer echten Journalistin zu verletzen. Er hält es nicht einmal aus, Tweets von mir zu lesen bzw. meine Reaktionen auf ihn, sodass er mich längst blockiert hat. Wenn ein Parteigenosse unter Druck gesetzt wird, weil er nicht auf alliierter Linie ist, kann Drodzda damit auch ganz gut leben. Tatsächlich ist die SPÖ in ihrer derzeitigen Verfassung Teil von Propaganda via Mainstream, etwa wenn sie das Skripal-Märchen verbreitet, den ungarischen Premierminister Viktor Orban attackiert oder jede Analyse des verdeckten Soros-Einflusses als angeblich antisemitisch ablehnt. An das hiesige Äquivalent der D-Order hält sie sich brav, sodass es keine kritische Auseinandersetzung z.B. mit dem via Peter Pilz etablierten Eurofighter-Narrativ gibt. Zur Anzeige von Pilz gegen Darabos schweigen die „Parteifreunde“ ebenso wie wenn via „Falter“ versucht wird, aus einem Zwischenfall am Golan dem Ex-Minister einen Strick zu drehen. Wenn Drozda am 6. Mai u,a, mit Nina Horaczek vom „Falter“ und Julia Herrnböck von Reporter Ohne Grenzen über Pressefreiheit diskutiert, deklariert sich die SPÖ damit.
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