#oberarzt
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Unser Auftraggeber, die Dr. Becker Rhein-Sieg-Klinik, sucht einen Oberarzt (m/w/d) Neurologische Frühreha Mehr Infos finden Sie unter: https://firstbay.net/job/oberarzt-m-w-d-neurologische-fruehreha/
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Leitender Oberarzt (m/w/d) Psychosomatik | 18586 Göhren
Unsere Rehabilitationsklinik Göhren befindet sich in einer der schönsten Gegenden der Insel Rügen. Sie wurde 1997 in unberührter Natur im unmittelbaren Küstenstreifen des Südstrandes des Ostseebades Göhren errichtet. Träger der modernen Fachklinik für Orthopädie und Psychosomatik mit 192 Betten ist die Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland.
Nehmen Sie sich mehr Zeit als Arzt und als Mensch!
In unserer Rehabilitationsklinik Göhren bieten wir Ihnen ein Leben abseits von vielen Nacht- oder Bereitschaftsdiensten – und das mit einer planbaren und flexiblen Arbeitszeit. In unserer Rehabilitationsklinik bekommen Sie Zeit, sich mit dem einzelnen Fall intensiv zu beschäftigen. Der ganzheitliche und übergreifende Therapieansatz ist bei uns Realität. Innerhalb des mindestens dreiwöchigen Aufenthalts der Rehabilitandinnen und Rehabilitanden haben Sie als Ärztin oder Arzt die idealen zeitlichen Rahmenbedingungen für eine intensive und persönliche Versorgung.
Das sind Ihre Aufgaben:
• Sicherstellung des Dienstbetriebes innerhalb der psychosomatischen Abteilung in Zusammenarbeit mit dem Chefarzt für Psychosomatik
• Konzeptionelle Weiterentwicklung der Abteilung Psychosomatik
• Führung und Förderung der anvertrauten Mitarbeiter (m/w/d)
• Treffen von Entscheidungen über medizinische Aspekte im Therapieverlauf
• Durchführung der medizinischen Diagnostik und Behandlung im Rahmen des multimodalen stationären psychosomatischen Behandlungskonzeptes der Klinik
Das bringen Sie mit:
• Facharztqualifizierung im Bereich Psychiatrie und Psychotherapie oder Psychosomatische Medizin und Psychotherapie oder Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
• Hohes Maß an Sozialkompetenz und eine stets gewissenhafte, korrekte und selbstständige Arbeitsweise
• Freude und Interesse an der Rehabilitativen Medizin
• Deutschkenntnisse in Wort und Schrift auf der Niveaustufe C2 zur Sicherstellung unserer hohen Qualitätsanforderungen an die Rehabilitationsleistungen
Weitere Infos unter:
👉 https://www.jobfinder.de/job/leitender-oberarzt-m-w-d-psychosomatik-an-der-ostsee-3/
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Letztens mal wieder Doctors Diary geschaut und ich sehe Noah, Colin und Joel wirklich überall mittlerweile.
Joel ist Gretchen, Noah ist Marc Meier und Colin ist Mehdi..Joel war schon seit Schulhofzeiten in Noah verliebt aber der hat ihn nie beachtet oder war wenn dann nur gemein zu ihm. Beide haben Medizin studiert und sie sehen sich erst Jahre später wieder als Joel betrogen wird und deshalb seine Hochzeit platzt und er wieder nach Hause zieht.
Sie sind jetzt Arbeitskollegen im selben Krankenhaus und Noah ist Joels Oberarzt. Joel ist immer noch verliebt in Noah aber der ist als Erwachsener einfach noch gemeiner zu ihm, aber die Chemie stimmt :)
Colin ist zwar nicht Chirurg wie die beiden aber Gynäkologe im selben Krankenhaus. Er ist irgendwie mit Noah befreundet obwohl es da auch Spannungen gibt und Colin manchmal doch sehr gern mit Noah zusammen wäre. Colin verschaut sich sofort in Joel...und anstatt dass es zu so einer angespannten entweder oder Dreieckskiste wird kommen sie am Ende einfach alle drei zusammen 🥰 Joel muss sich nicht entscheiden.
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Kindheit
Irgendwie hab ich nicht das Gefühl, dass es primär um Fehlentscheidungen gehen wird oder das „was wäre wenn“. Vielleicht finde ich mich so auch gar nicht selber wieder aber irgendwie reizt es mich mir einfach mal Dinge von der Seele zu schreiben.
Ich bin aufgewachsen in einem kleinen Dörfchen im tiefsten Niedersachsen. Jüngstes Kind von 3 Geschwistern. Einziges Mädchen, Prinzessin könnte man meinen aber nein.
Trotz früher Trennung meiner Eltern, im Alter von ca. 5 Jahren, und einem Alkoholiker als Vater hatte ich bis zur Trenung keine schlechte Kindheit. Als mein Vater noch da war, war er sowieso 5 Tage die Woche auf Montage. Die Wochenenden verbrachte er mit seinem Motorrad, Sonntags durfte ich mit. Meist gab es dann Pommes oder Eis, das sind gute Erinnerungen.
Was machte mich in meiner späten Kindheit und frühen Jugend also so dermaßen traurig?
Ich musste sehr früh sehr erwachsen werden. Nach der Trennung meiner Eltern lebten wir vorerst im Nachbardorf in einer kleinen Wohnung, das war nicht schön aber immerhin hatte ich mein eigenes Zimmer, die Jungs teilten sich eins. Dann bauten wir gemeinsam den Dachboden bei einem Freund meiner Mutter aus. Eine schöne große Wohnung mit Balkon. Außerdem ein riesiger Garten und mehrere Hektar Land.
Zwischen meinem jüngstem Bruder und mir liegen 6 Jahre Altersunterschied, die Jungs sind nur 3 Jahre auseinander.
Meine Mutter war viel am arbeiten also „kümmerten“ sich meine Brüder um mich.
Mit anderen Worten,war ich eigentlich immer nur das dritte Rad am Wagen. Ich verbrachte viel meiner Freizeit mit Menschen die im Schnitt 6-12 Jahre älter waren als ich. Meine Geschwister hatten extrem viele Flausen im Kopf und wenn ich heute irgendwelche bekloppten Videos auf Instagram von jungen Männern sehe die mit Fahrzeugen etc. Scheiße bauen habe ich sofort die zwei im Kopf.
Wir zogen aus welchen Gründen auch immer irgendwann zurück in mein Elternhaus, mein Vater war bis dato ausgezogen. Das war das letzte Jahr in dem ich Kontakt zu ihm hatte, da war ich ca. 8 Jahre alt.
Danach wurden die Flausen im Kopf meiner Brüder immer wilder.
Wie das auf‘m Dorf nunmal so ist hat man viele Freiheiten. So lernte ich in der Zeit auch das Schießen mit Luftgewehr und co. Natürlich findet man das als Kind alles ganz super.
Meine Mutter hatte einen neuen Partner, netter Typ, Motorradclubmitglied, Tätowierer. Aber genau deshalb waren es neben dem Arbeiten nun auch noch die Wochenenden mit meinen Brüdern alleine oder wir waren auf Feiern des Clubs. Ich lernte schnell wie ich mich selber verpflegen konnte und wie ich mich im Zweifel gegen meine Brüder durchsetzen konnte. So war ich dann die, die am Ende die Freund meiner Brüder auf den Hauspartys mit Bier holen usw. versorgte.
Auch das findet man als Kind ganz witzig.
Der einzige der mich als die Prinzessin und das kleine Mädchen was ich war behandelte war mein Halbbruder aus erster Ehe, den ich in der Zeit kennenlernte. Meine Mutter hatte die Ehe und meinen Bruder lange verschwiegen. Mit unter weil der besagte Halbbruder im Jugendgefängnis saß und mein Vater davon nichts wissen wollte.
Ich wurde schnell erwachsen und auch mein Hormonhaushalt war nicht ganz unschuldig. Ich wurde im Alter von 6 Jahren von einem Oberarzt aufgeklärt was Sex ist und wie das alles funktioniert weil man befürchtete, dass meine Pubertät bereits mit 7-9 Jahren eintreten könnte. Dank der behandelnden Ärzte kam die erste Periode jedoch erst mit 12 Jahren. Genau an meinem Geburtstag. Das ist in heutiger Gesellschaft vielleicht normal, aber in der Zeit eben einfach nicht. Ich lernte meinen „ersten Freund“ kennen. Achtung red flag; er war fast 16 Jahre alt zu dem Zeitpunkt.
Man sollte meinen, dass meine Familie dementsprechend Alarm schlagen sollte aber nein, das war soweit fein. Also machte ich im alter von 12 Jahren meine ersten „sexuellen Erfahrungen“. Nein, nicht im Sinne von Sex oder richtigem Petting aber halt doch irgendwie sexualisiert.
Ab da ging alles sehr schnell, ich war die erste in der Klasse die einen BH tragen musste, die erste die einen Freund hatte. Ab dem Moment wurde ich von meinen männlichen Mitschülern schnell sexualisiert.
Ich erinnere mich an einen Tag wo ich in der Schule ein weißes Shirt trug und plötzlich platschnass war, damit die Jungs was zum gucken haben. Den Lehrern war das egal, das war ja nur ein Streich.
Logischerweise war eine „Beziehung“ in dem Alter sehr schnell zum scheitern verurteilt, Gottseidank.
In der Zeit erfuhr ich auch viele viele negative Dinge aus meiner Familie. Oma und Opa väterlicherseits wohnten nebenan und mein Großvater hatte genauso wie mein Vater einen hang zu Gewalt. Opa nie mir gegenüber aber meinen Geschwistern.
Ich hörte mir an was für ein schlechter Mensch mein Vater war, wie er versuchte meine Geschwister und meine Mutter umzubringen und nie jemand Anzeige erstattete. Meine Mutter sagte mir, wenn ich ihr erstes Kind gewesen wäre, hätte sie keine weiteren bekommen. Meine Geburt war aufgrund des Krankenhauses und der Komplikationen für sie enorm traumatisch gewesen. Aber in meiner Familie hat nie jemand gelernt mit Traumata umzugehen, also hörte ich scherzhaft immer wieder „Du hast ja auch versucht mich umzubringen“. Das macht definitiv was mit einem Kind.
Als ich 13 wurde lernte meine Mutter einen neuen Mann kennen. Alsbald zogen wir in eine Stadt. Ab da wurde alles nur noch komplizierter.
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Ich hasse es. Ich hasse langsam Krankenhäuser. Es tut weh dich so zu sehen, sehr. Aber ich will dir eine Stütze sein, wie du für mich immer. Du bist der Mittelpunkt. Niemand anders. Ich hoffe so sehr, dass die OP gut geht und es dir danach besser geht. Aber alleine die Sachen, welche der Oberarzt aufgezählt hat, lassen mich dann eher an das Gegenteil glauben... Und damit geht's wohl in Runde 3.. einfach fucking die dritte Hirn Operation. Ich hasse Krebs. Ich hasse dein Krebs. Ich wünschte ich könnte dir die Schmerzen, Sorgen und Ängste einfach wegnehmen und bei mir dazu tun. Du hast sowas nicht verdient.
Bitte geht alles gut.. ich brauche dich. Ich liebe dich. Ich möchte dich nicht verlieren.. nicht jetzt. Nicht in paar Tagen..
Ich liebe dich Mama..
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9. Tag in der Klinik
Tag 9! Heute ist endlich mal wenigstens etwas passiert, ich hatte das Gespräch mit dem Oberarzt. Der dann kurzer Hand entschieden hat das er mein zuständiger Fallbetreuer also Psychologe sein wird. Was ziemlich praktische ist, da gewisse Dinge auch ohne Visite geklärt werden können. Auch sonst war heute anders, habe zum ersten mal mit den Mitpatienten Karten gespielt. Das war zwar irgendwie auch anstrengend, weil es so laut war, aber irgendwie tat es auch gut. Nur das Essen ist immer noch scheiße, bekomme davon jedesmal Sodbrennen. Obwohl ich vorher noch nie wirklich Soeben hatte bzw nur ganz ganz selten. Bestimmt weil vieles nicht frisch gekocht ist. Aber gut damit werde ich wohl auskommen müssen.
#mywayoutofdepression#angst#depressing shit#selbstreflektion#selbstzweifel#therapie#selbsthass#verzweiflung#angststörung#hoffnung#angst vor der angst#klinikalltag#klinik
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Neue Chefärzte offiziell vorgestellt
Neue Chefärzte offiziell vorgestellt Unser Bild zeigt (v.li.) Ärztlicher Direktor Dr. Rüdiger Mahler, Pflegedienstleiter Kurt Böhrer, Dr. Alexander Frohmajer, Geschäftsführer Frank Hehn, Aufsichtsratsvorsitzender Landrat Dr. Achim Brötel, Dr. Thomas Seeböck-Göbel, Geschäftsführer Harald Löffler, Chefarzt Dr. Bernd Gritzbach. (Foto: pm) Mosbach. (pm) Ab 01. Januar 2025 wird Dr. med. Alexander Frohmajer die Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin an den Neckar-Odenwald-Kliniken an den Standorten Buchen und Mosbach leiten. Er übernimmt diese Position von PD Dr. med. Harald Genzwürker, der die Kliniken zum 30. Juni verlässt. Für einen reibungslosen Ablauf während der Zeit des Übergangs im zweiten Halbjahr ist durch die kommissarische Leitung durch den Leitenden Oberarzt Lesen Sie den ganzen Artikel
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LIEBE Grüße , Sascha Nicolaus
DAMALSWIEHEUTE - ERUDIENDAE ARTIBUS IUVENTUTI. FEIGES KRIMINELLES VERFASSUNGSFEINDLICHES NAZIPACK - DAMALSWIEHEUTE
BILDUNG HILFT! DADAMALSWIEHEUTE
artmap.com/saschanicolaus
Facebook: Sascha Nicolaus
Simge Taskiran
Never Forget Simge Taskiran
Instagram: Sascha Nicolaus
YouTube: Sascha Nicolaus
TikTok: Sascha Nicolaus
Twitter: Sascha Nicolaus
Damals wie heute :
- Denunziation von Künstlern und Intellektuellen
- Menschenabführung vor und widerrechtliches Eindringen in Wohneigentum
- Von Berliner Polizeibeamten ( Pd2/A26 ) verursachte und tolerierte Sachbeschädigung , Freiheitsberaubung , Verleumdung , Gefährliche Körperverletzung ,
Nötigung , Unterlassene Hilfeleistung
- Verstöße gegen das Datenschutzgesetz und das Antidiskriminierungsgesetz des Landes Berlin
- Polizeiwillkür
- Amtsmissbrauch
- Körperverletzung im Amt
- Unterschlagung von Beweismitteln
- Unterlassene Hilfeleistung
- Falsche Verdächtigungen
- Rufmord
- Morddrohungen von Nachbarn
- Meineid
- Fälschung von Beweismitteln
- Fehldiagnosen
- Stalking durch Anwohner, Miteigentümer und Polizeibeamte
- Verfolgung und Verhaftung Unschuldiger
- Nötigung zu DNA Test und Erkennungsdienstlichen Massnahmen im verletztem und traumatisierten Zustand
- Selbstmord
- Verhöhnung der Opfer
- Mutwillige Vernichtung von Kunstwerken
- Stigmatisierung psychisch Erkrankter
- Strafvereitelung im Amt
- Rechtsbeugung
- Verfolgung Unschuldiger
- Widerrechtliche Entmündigungen veranlasst aufgrund von Verleumdungen und falschen Verdächtigungen
durch Miteigentümer
- Versuchter Mord
- Veruntreuung
- u.v.m.
"Die Opfer werden Zeugnis ablegen.", Victor Klemperer, Tagebücher (1933-1945)
Sascha Nicolaus
Simge Taskiran
Jasmenka Nicolaus
Manfred Nicolaus
Hanauer Str. 16
Homburger Str. 6
14197 Berlin
Es gibt ja Aufnahmen...
Ja! Davon, wie drei Familienangehörige, eine schwerbehinderte und 20 Jahre im Krankenhaus Bethel als Fachkrankenschwester der Endoskopie arbeitende Vorzeigemigratin, ein ca. 50 Jahre für das Land Berlin, bei der Königlichen Porzellanmanufaktur und zuletzt im Design - Management der BVG tätiger Angestellter des öffentlichen Dienstes und einstiges Flüchtlingskind, sowie ein kultureller Leistungsträger, Studienratsanwärter und leidenschaftlicher Pädagoge innerhalb von 20 Jahren in Ihren Wohneigentümern am Rüdesheimer Platz von Nachbarn/ Miteigentümern unter Mithilfe der Polizei genötigt, bedroht, ihrer Freiheit beraubt und durch unverhältnismässige Gewaltanwendung und mutwilligen Sachbeschädigung in Angst und Schrecken versetzt wurden, so daß schlussendlich noch Hilfe- und Schutzsuchende in Mitleidenschaft geraten sind.
Ist für solche Fälle schon ein EIGENES NAZI- FOTO - UND - VIDEOMUSEUM erbaut worden? Würde mich nicht wundern!
Aber was genau Sie mir damit sagen wollten, habe ich bis heute immer noch nicht richtig verstanden, genau so wenig wie: " Was denken Sie denn, warum es ausgerechnet immer Sie trifft, Herr Nicolaus?", Oberarzt Armin Quante, Friedrich-von-Bodelschwingh- Klinik, 01.07.2018 oder " Das hat ja etwas mit Ihrem nachbarschaftlichen Umfeld zu tun.",, Dr. Wilhelm Harren, Friedrich-von-Bodelschwingh- Klinik, Station 3a, Juli 2017
"EURE OPFER WERDEN ZEUGNIS ABLEGEN!"
Info:
Seit 2016 ( bis Ende 2017 widerrechtlich) befindet sich eine Videoüberwachungskamera bei Frau Renate Scholz, Hanauer Str. 17,14197 Berlin, neben der Haustür, welche ich angeblich 2016 zerstört haben soll, (weiterhin eine zum Garten hin), welche alle an mir, meine Eltern und Frau Simge Taskiran verübten Straftaten durch Nachbarn, Polizeibeamte und andere Bedienstete des Landes Berlin aufgezeichnet hat. Trotz ausdrücklicher regelmässiger Hinweise ( u. a. bei Strafanzeigen) an die Strafermittlungsbehörden, wurden diese offensichtlich vorsätzlich missachtet, was jedesmal eine Straftat darstellt ( Unterschlagung von Beweismitteln)!
Während meiner Plakataktionen ( Insgesamt über 2000 Plakate, unzählige Tragetaschen, Schuhe und Stiefel mit allen Informationen zu den gegen das Grundgesetz und die Verfassung des Landes Berlin verstossenden Vorgänge gegen meine Familie in unseren beiden Wohneigentümern seitens der Ämter und Behörden, Judikative und Exekutive. Weiterhin unzählige Installationen an den Tatorten und Wohnsitzen bzw. Arbeitsplätzen aller beteiligten Personen. Einbindung aller Sozialeinrichtungen, Kultureinrichtungen, Kirchengemeinden im Umkreis von ca. 1 Km rund um den Rüdesheimer Platz. Einbindung aller weiteren am Prozess des Eigentumsentzuges und der Entmündigung der Familie Nicolaus beteiligten Rechtsanwälte, Gerichte, Ärzte, Zivilpersonen und staatlichen Behörden. Weiterleitung von Beweismitteln an die zuständigen Behörden. Stalking durch Anwohner, Miteigentümer und Polizeibeamte. Aufarbeitung im gesamtgesellschaftlichen Kontext unter Einbindung des sog. Nationalsozialismus in Deutschland, des sog. Sozialismus der ehem. sog. Deutschen Demokratischen Republik. Didaktische Aufarbeitung unter Mithilfe aller existierenden Medien ( analog sowie digital). Gewährleistung der Irreversibilität des Informationsflusses von nachweislichen Straftaten und widerrechtlichen behördlichen Vorgängen durch Anwendung der Dokumentarischen Methode, unter Mithilfe der elektronischen Datenverarbeitung des Landes Berlin und des Staatsarchivs.... ALLES AKTENKUNDIG - ERUDIENDAE ARTIBUS IUVENTUTI.
Einige Vorfälle ( kleiner Auszug) :
Seit 2004 - Hanauer Straße 15-26, Flurstück 15a :
"Hausbesitzer haben auch Pflichten..." ( Renate und Horst Scholz )
"Hier soll es Leute geben, die ihre Pakete nicht abholen." ( Ventur )
"Haben wir Ihnen doch vor die Tür gestellt." (Chmill/Krüger)
"Nicht normal.", " Nicht normal." ( Wigger u.a., vor meiner Haustür)
Von 2006 - 2021 ( Florian Casper Friedrich Wigger Musikproduktion, Nicoleta Wigger, Maria Kindsmüller, Lenny Wigger, Brakmeier, u. a., Hanauer Str. 15, 14197 Berlin, Frederieke Wigger, Hanauer Str. 34,14197 Berlin) :
Sommer 2006 - Massives Schlagen gegen den Rollladen meines Küchenfensters:" EY! Ist Ruhe jetzt!", Jahre später Sachbeschädigung (leichte Dellen am Rollladen) festgestellt .
2008 - Hausumstellung / Hausdurchsuchung wegen Gefahr im Verzug, weil angeblich jemand in meinem Haus gefangen gehalten wurde. Verleumdung durch Familie Wigger, u.a. .Pk Sommer bettelte mit blutrot angelaufendem Kopf um meine Unterschrift auf dem Durchsuchungsprotokoll, welche ich auf Anraten meiner Mutter verweigerte.
Danach Kommentare seitens der Nachbarn, wie: "Als ich hier hergezogen bin, habe ich mich bei allen Nachbarn vorgestellt.", (Peter Haentjes), "Sie schreiben uns immer so komische Briefe. Was sollen die denn bedeuten?", (Anja Haentjes)
2008 - 2021 - Diverse Zettel im Briefkasten, an die Haustür oder ans Küchenfenster geklebt, u. a. : " Vielen Dank für den sensationellen satirischen Beitrag...", "Herr Nicolaus, sollten Sie sich einmal mit dem Gedanken tragen, ihr Haus zu verkaufen..", "Paranoia kann man behandeln. Wir haben nichts dergleichen getan."," Ich kann und möchte Ihnen nicht die Aufmerksamkeit widmen, die Sie sich so offensichtlich wünschen...." u.v. m.
Frühjahr 2009 - Versuch, meine friedlich vor meiner Haustür wartende Mutter den Weg entlang abführen zu lassen, während sie wiederholend lautstark schrie:"NEIN! LASSEN SIE MICH LOS! ICH WARTE HIER AUF MEINEN SOHN!" Der Nachbar hat gesagt, sie säße dort schon seit 12 Stunden"(Zwei Polizeibeamte des Abschnitts 26)
Sommer 2013:
Florian Casper Friedrich Wigger, Hanauer Straße 15, 14197 Berlin :
"Hey, Meister. Können wir mal miteinander reden?"
(Meine Antwort:"Nach zehn Jahren auch nicht mehr !")
01.04.2014 - Massives Schlagen gegen meine Haustür mit den Worten:" EY! Du Penner! Ich schlag Dir die Tür ein, Du Arschloch!" (Unterschlassene Hilfeleistung durch den Abschnitt 26:"Aber jetzt ist ja keiner mehr hier. Dann können wir ja wieder gehen.")
05. 05.2016 - Vor meiner Haustür :" Na, komm doch raus! Dann regeln wir das wie Männer. Oder trauste Dich nicht, Feigling!", Bedrohung, Nötigung... (Unterlassene Hilfeleistung durch den Abschnitt 26, Phk Nicolai Weller :" Sie können gar nicht in ihrem Eigentum bedroht worden sein.... Da müssen sie mal sehen, was sie da machen wollen. ")
07.05.2016 - "Wenn ich Dich noch einmal hier draußen erwische, dann kriegst Du dermassen auf die Fresse ! Dermassen auf die Fresse!" ( vor meinem Küchenfenster, auf meinem Grundstück) . Florian Wigger rastet völlig aus und schlägt wie wild geworden gegen meine Haustür nachdem ich ihm durch dasToillettenfenster gefragt habe, was er denn mit mir 'wie Männer' regeln will.)
"Der versucht jetzt, das umzudrehen."
Herbst 2016 - Mich, im Rückwärtsschritt, vollbepackt mit zwei Ikea-Taschen und einem Rucksack beim Verlassen meines Hauses, von der Wegkreuzung auflauernd, den Weg zurückdrängend, handgreiflich bis an meine Hauswand stossend, genötigt, ( vermutlich, um bei mir ein aggressives Verhalten zu provozieren).
Frühling 2017 - " Mich aus dem Auto erblickend auf der Kreuzung Uhlandstrasse/Blissestrasse gewalttätig am Kragen gepackt mit den Worten:" Wehe, du spuckst nochmal auf mein Auto! " ( Verleumdung)
Sommer/Herbst 2018 - Mehrfach zu meinem Haus gerannt, mir aggressiv nachstellend, wenn ich gerade auf dem Weg zum Haus war. Gegen meine Haustür geschlagen, u. a. mit den Worten :"Da verpisst er sich wieder!" ( Meine Antwort: Ich habe Bildende Kunst und Biologie studiert und nicht Boxen!)
2018 - 2021 - mehrfach aus dem Wagen springend auf mich aggressiv losgegangen, sowohl auf dem Bürgersteig als auch auf dem Weg der Reihenhaussiedlung "Hanauer Str. 15-26,14197 Berlin", dabei einmal zu Boden gestoßen und auf mich eingetreten, was durch Elias Rohana unterbunden wurde. Weiterhin einmal in der Hohensteiner Strasse gestoßen, so dass ich zu Boden gestürzt bin. Mit Steinen und Blumenerde auf mich geworfen, während ich am Fenster stand. Am 08. und 09.05.2021 Porzellanfiguren, Säulen, Vasen u. a. ( Mein vor dem Haus befindliche Eigentum gegen meine Hauswand und Haustür geschmissen. Zuletzt körperlich aggressiv genötigt am 02.07.2021 und heute morgen (03.07.2021) provokativ/aggressiv wenige Zentimeter auf dem Weg zu seinem Auto an mir vorbeigelaufen, während ich an der Bürgersteigkante sass.
"Guck mal! Hier hast Du einen Schwamm und hier einen Eimer und jetzt putzt Du das weg!", Gemeint, meine mit Kreide aufgetragen Dokumentation der Bedrohungen und Nötigungen durch Elias und Lukas Rohana :" Ich hole jetzt meinen Vater. Der schlägt Dich zusammen! ( Meine Antwort : " Ich bin doch nicht Deine Putze!),
DamalsWieHeute
Rund um den Rüdesheimer Platz
Künstlerkolonie und Rüdinet @ Kakophonie des Grauens
2006 - 2008 Viele denkwürdigen Vorfälle
2006 - Angeblich ist in mein Haus eingebrochen worden. ( Es wurde scheinbar versucht, in mein Haus einzubrechen). Die Nachbarin Renate Scholz informierte die Polizei. Diese brach in meiner Abwesenheit mein Schloss auf,versenkte mit über 10 Schrauben die Gartentür in den Rahmen, durchsuchte mein Haus und nahm überall meine Fingerabdrücke und hinterließ einen Zettel, auf dem geschrieben steht, ich hätte die Polizei gerufen. Das Haustürschloss wurde ausgetauscht. Das ganze kostete mich dann noch 170€. ( KOK KACZMAREK - BELEGEXEMPLAR)
Zwischen 2006 - 2008, mehrfach Gegenstände, Blumen vor dem Toilettenfenster u. a. verschwunden/ entwendet worden.
Tannenzapfen in Form von einem Exkrementhaufen vor meine Haustür gelegt.
August 2008 - Hausumstellung wegen angeblicher Gefahr im Verzug, weil bei mir angeblich jemand gefangen gehalten wurde.
Frühling 2009 - "NEIN! LASSEN SIE MICH LOS! ICH WARTE HIER AUF MEINEN SOHN!" Versuch, meine friedlich vor meiner Haustür wartende Mutter, gewaltsam den Weg entlang schleifend, von meinem Grundstück abzuführen, was durch mich unterbunden wurde. Polizeibeamte: "Die Nachbarn haben gesagt, sie sitzt dort schon seit 12 Stunden." "Polizeikommissar Sommer? Wieso? Es ist doch Frühling!" (Verhöhnung der Opfer)
September 2009 - Hetzjagd auf meine Mutter, Jasmenka Nicolaus, vom Balkan Grill zur Hotelpension am Rüdesheimer Platz und Einlieferung in die Bodelschwingh-Klinik, nahe Verwandte erst 12 Tage später informiert trotz Weitergabe unserer Telefonnummern durch meine Mutter an das Pflegepersonal. Widerrechtliche Sperrung des gemeinsamen Kontos meiner Eltern. Widerrechtliche Einsetzung eines Betreuers gegen den Willen meiner Mutter und den der Angehörigen. ( Der Vorgang wurde wieder rückgängig gemacht.)
Ende November 2009 - Friedlich vor ihrer Eigentumswohnung wartende Jasmenka Nicolaus durch Diffamierungen seitens des Vorsitzenden der Eigentümerversammlung, Walter Schlombs, von Pflegern der Bodelschwingh-Klinik mitgenommen worden, während der Familiewagen offen vor dem Wohnhaus stehen gelassen wurde. " Komm mal lieber mit. Ist schöner bei uns." "Der Wagen kann ruhig so stehen bleiben."
Danach ( seit Dezember 2009) regelmäßig anonyme bis persönliche Kaufinteresseanfragen zu unseren Wohneigentümern.
Rote Verkaufspunkte auf die Windschutzscheibe meines PKWs geklebt.
2013 Beginn meiner Aufarbeitung der Vorfälle.
Daraufhin Briefe verleumderischen Inhalts durch Elias und Elisabeth Rohana u.a. an die Polizei, Abschnitt 26 ( Volker Laabes) , an das Bezirksamt, den Sozialpsychiatrischen Dienst ( Herr Deter) , das Amtsgericht Charlottenburg.
- Ich würde angeblich Fotos von aufgeschlitzten Gesichtern ins nachbarschaftliche Umfeld versenden.
- Ich würde angeblich ein Maulwurfsdasein führen.
- " ...als seine Mutter mitgenommen würde..", u. s. w.
- Ich hätte angeblich Grundstücke der Miteigentümer betreten.
- Ich hätte angeblich Postkarten auf dem Grundstück der Familie Haentjes verteilt, bei deren Anordnung Peter Haentjes ein Muster erkannt haben will.
- Ich würde angeblich 'seir Jahren' die ganze Siedlung terrorisieren.
Zeitgleich Klagen und Versuche des Eigentumsentzuges der Eigentumswohnung meiner Eltern, Jasmenka und Manfred Nicolaus in der Homburger Str. 6,14197 Berlin
Ende März 2014 Infopost an alle Beteiligten über mein Projekt zur Aufarbeitung der Vorfälle.
1.April 2014 Bedrohung durch Florian Wigger, aggressiv gegen meine Haustür hämmernd mit den Worten :" Ey! Du Penner! Ich schlag dir die Tür ein, du Arschloch!"
Während meiner Plakataktionen - Stalking durch Anwohner, Miteigentümer und Polizeibeamte
Ab 2015 Beginn von Verleumdungen ( Angebliche Bedrohungen, Hausfriedensbrüche durch meine Person)
Versuche, mich bei Ämtern und Behörden als gemeingefährlichen und unberechenbaren Psychopathen und psychisch Kranken zu denunzieren.
Unzählige Anzeigen seitens der Polizei, Anwohner und Miteigentümer.
Lärmprotokolle der Miteigentümer in der Homburger Str. 6, bei denen minütliche Ruhestörungen dokumentiert wurden. Weiterhin soll ich angeblich mit 120dB rumgeschrien haben.
Angeblich soll ich so laut geschrien haben, dass Wolfgang Macheleidts Trommelfell fast geplatz wäre, während er nur wenige Zentimeter Platz gehabt haben soll, um an mir vorbeizukommen.
Klagen seitens der Eigentümergemeinschaft WEG Homburger Str. 6, Deidesheimer Str. 20-24, Laubacher Str. 38, Ahrweilerstr. 34-36, 14197 wegen angeblicher Bedrohungen, Nötigungen,...
Klagen von Renate Scholz bezüglich meines Gartens.
Verleumdungen durch den mir zu diesem Zeitpunkt unbekannten Sozialpsychiatrischen Dienst Wilmersdorf:
- Ich würde durch 'bizarre Verhaltensweisen' auffallen.
Vorläufige Diagnose:...Erkrankung aus dem schizophrenen Formenkreis... (Amtsarzt Sant ANGELO, Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf ohne, dass jemals eine Anamnese erfolgt ist oder ich jemals in psychiatrischer oder psychotherapeutischer Behandlung gewesen wäre.)
Mutter angeblich auch schizophren.
05.05./07.05.2016 Massive Bedrohungen, Todesdrohung, Nötigung, Hausfriedensbruch durch Miteigentümer / Anwohner "Hanauer Str. 15-26,14197, vor meiner Haustür, Küchenfenster, auf meine Mülltonne springend durch mein geöffnetes Toilettenfenster, nachdem ich das Niveau der Nachbarn mit" Total unterirdisch hier! " kommentiert hatte.:
" Hast du Eier! Hast du Eier! " ( Elias Rohana)
( Meine Antwort :" Wieso? Willst Du ein Omelett zubereiten?)
" Keiner will dich hier! Verschwinde von hier! WIRKLICH! " ( Elias Rohana)
" Wenn du mir noch einmal über den Weg läufst, stech ich dich ab!" (Schmolling Junior)
" Wolfgang. Jetzt reicht aber!" ( Mira Wiechmann)
"Da is' er ja. HA, HA, HA!" ( Thomas Schmolling)
("Bei Ihnen alles in Ordnung, Herr Nicolaus? Dann können wir ja wieder gehen.", Sanitäter, " Die sagen aber, dass Sie etwas getan haben.... Da müssen Sie mal sehen, was Sie da machen wollen. ", PHK Nikolai Weller, 3.Dienstgruppe, Abschnitt 26) mich hilflos und traumatisiert zurücklassend.
Herbst 2016:
Hausfriedensbruch durch Mira Katja Wiechmann, vom Garten von Renate Sonja Scholz, welche gerade mit der Gartenarbeit beschäftigt war, über den Zaun springend und auf mein Grundstück rennend, vor meinem Wohnzimmerfenster, mir ins Gesicht schlagend und verbal provozierend, zu meiner Mutter sagend:"Wir werden dafür sorgen, dass ihr Sohn in der KLAPSE landet!
Mehrfache Provokationen und Nötigungen durch Florian Casper Friedrich Wigger, vor meiner Haustür, den Weg entlang , im August/September 2016
14.10.2016 - Polizeiaufgebot vor meinem Küchenfenster
" Herr Nicolaus. Sie machen jetzt die Tür auf, sonst lass ich sie aufbrechen!" (Widerrechtliche Einweisung in die Psychiatrie aufgrund einer vorläufigen Diagnose " Paranoide Schizophrenie" durch das Bezirksamt Wilmersdorf ( Verleumdung, ich hätte ein Plakat mit Todesdrohungen vor die Haustür von Renate Scholz gelegt.) Zweiter Entmündigungsversuch.
20.03.2017 - Polizeiaufgebot in der Eigentumswohnung meiner Eltern, Widerrechtliche Einweisung in die F. v. Bodelschwingh-Klinik ( 89 Tage Freiheitsberaubung), Angebliche Bedrohung einer Pflegekraft, Frau Adriana Nakoneczka, des Pflegedienstes Meyer und Kratzsch, angebelicher Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. Angeblicher Zeuge, Dr. Peter Karsten, Assmannhauser Str. 11a, 14197 Berlin. Dritter Entmündigungsversuch. Betreuung zwecks Aufenthaltsbestimmung zur Heilbehandlung durch Ra Gabriele Röhrs wurde nach einem halben Jahr, im September 2017, wieder aufgehoben.
27.08.2017 - Polizeieinsatz in der Hanauer Str. 16,14197, Simge Taskiran wird aufgrund von Verleumdungen der Nachbarn wie eine Schwerverbrecherin aus ihrer Wohnung abgeführt, obwohl defacto bis auf eine Panikattacke von Frau Taskiran nichts weiter passiert war, was ich bezeugen kann und schriftlich an die zuständige Strafrichterin Dr. Hammer, Amtsgericht Tiergarten, zu Protokoll gegeben haben. ( Siehe auch: Strafbefehl gegen eine Tote - Belegexemplar, Die Tote ist nicht zur Hauptverhandlung erschienen, Amtsgericht Tiergarten)
"Jetzt musst Du mich auch töten, Du HURENSOHN!", Simge Taskiran zum Polizisten, welcher ca. 20 Minuten auf ihr lag nachdem er völlig überreagiert hatte und sie mit Gewalt in meinem Flur auf den Boden geworfen hatte.
19.09.2017 - Unterlassene Hilfeleistung durch Beamte Pd2, A26 und Anwohner, Hanauer Str. - Tatort : Hanauer Str. 15-26,14197, Flurstück 15a
18.03.2018 - mutmaßlicher Suizid von Simge Taskiran am U-Bahnhof Rüdesheimer Platz, nachdem sie monatelang in meinem Einfamilienreihenhaus durch Anwohner und Polizeibeamte in Angst und Schrecken versetzt wurde, so dass ich sie mehrfach völlig verstört im Haus, u.a. sich im Kleiderschrank versteckend oder nach einer Panikattacke mit der Polizei telefonierend auffand. " Können Sie ruhig machen." "Na, unten!", "ACH! Hier springt öfters mal einer vor'n Zug!" (Dir. 2, A26)
April 2018 - Erneute massive Bedrohungen durch die Nachbarn vor meiner Haustür ("Na, komm doch raus!")
15.05.2018 - Schwere körperliche Misshandlung durch Phk Marco Hasse, der ausgetickt ist, nachdem ich ihn gefragt habe, auf welcher rechtlichen Grundlage er mich der Eigentumswohnung meiner Eltern verweisen will. "Halt's Maul! Schafft ihn mir hier raus!" Angebliche jahrelange Misshandlungen meinerseits an meinem Vater ( siehe: GSta Berlin, Dr. Luther), Frage : Warum hat denn, wenn dem so wäre, keine notärztliche Versorgung stattgefunden? (Siehe Belegexemplar : Gewaltschutzambulanz- Charité)
Sommer/Herbst 2018, Fünfseitige Anträge der Eigentümer der Reihenhaussiedlung und von Wolfgang Macheleidt ( Miteigentümer der WEG Homburger Str. 6, Ahrweilerstr. 34-36, Deidesheimer Str. 20-24, Laubacher Str. 38,14197 BERLIN) an das Amtsgericht Charlottenburg mit größtenteils verleumderische Inhalten, die mich bewusst als unberechenbar, gewalttätig, geistig verwirrt, u.s.w. diffamieren sollten, um eine rechtliche Betreuung für mich zu erzwingen und mich zu entmündigen, was auch teilweise für den Bereich Aufenthaltsbestimmung zur psychiatrischen Heilbehandlung gelang. (Falsche Verdächtigungen, u.a), z. B. :
- Ich würde angeblich Nachbarn mit Nudeln bewerfen
- Ich würde angeblich mit offenen Platzwunden als so bezeichneten "Gruseleffekt" die Kinder der Miteigentümer erschrecken wollen.
- Ich würde angeblich mit Fäusten gegen Türen 'ballern', mit Türen knallen,...
- Ich würde angeblich 50cm große Blumentöpfe auf Autos der Nachbarn stellen.
- Ich würde angeblich Lampen aus den Gärten der Nachbarn reißen und zerschlagen.
- Ich würde angeblich den ganzen Tag und die ganze Nacht rumschreien.
- Familie Rohana hätte solche Angst vor mir, dass sie angeblich immer ihr Gartentor abschliessen würde.
- Ich würde angeblich in letzter Zeit häufiger auf den Zaun der gegenüberliegenden Kindertagesstätte Vater Unser e. V. springen und Kinder und Erzieher anschreien.
- Ich würde angeblich komprimitierende Emails ins nachbarschaftliche Umfeld versenden.
- Ich würde angeblich gegen Heizungsrohre schlagen.
- Ich würde angeblich Nachbarn aggressiv anschreien.
- Ich würde angeblich Kämpfe mit meinem Vater austragen, bei denen sogar Fensterscheiben eingeschlagen werden.
- Ich würde angeblich den Nachbarn die Schuld an dem Tod meiner Freundin geben.
- Ich würde angeblich den Nachbarn die Schuld an der psychischen Erkrankung meiner Mutter geben.
- Angebliches nächtliches Möbelrücken
u. v. m.
30.06.2018 - 04.07.2018
Einlieferung in die Bodelschwingh-Klinik, weil ich angeblich Frau Renate Scholz mit Haushaltsgegenständen und Tapetenrollen beworfen und dabei Todesdrohungen ausgesprochen haben soll. Zeugin soll Frau Csoboth, Hanauer Str. 8-9,14197 Berlin gewesen sein. (Der Garten von Frau Scholz ist von meinem Haus kaum einsehbar, die Terrasse gar nicht!) Vierter Entmündigungsversuch
Hierbei hat PHK Jörg Harder mit meinem an der Hauswand befestigten Windschutz, der als Gedenktafel an die verstorbene Simge Taskiran umfunktioniert wurde, die Innenkassette meiner Haustür eingeschlagen und dabei eine Gedenktafel an die Ermordeten Juden Europas in einem überflüssigen Gewaltakt zerstört, welcher mit Verleumdungen, die mich als unzurechenbar und "irre" denunzierten, im Nachhinein gerechtfertigt wurde. ( Siehe PHK Rammbock - " Holt mir mal einer einen Rammbock!" BELEGEXEMPLAR)
01.08.2018 - Mira Wiechmann bewirft mich mit Holzblöcken, Blumen, einem 'ewigen Licht' und einer Vase in Gedenken an Frau Taskiran durch meine eingeschlagene Haustür und schüttet Blumenwasser über mich aus.
Bedrohung durch Elias und Lukas Rohana durch meine eingeschlagene Haustür:"Na, komm doch raus!" "Du lebst von meinen Steuergeldern!"
Herbst 2018 - Benjammin Hertzog stösst mich im Hausflur deer Eigentumswohnung meiner Eltern in der Homburger Str. 6 gewalttätig zu Boden. "Du hast hier Hausverbot!"
Herbst 2018 - Einsatz mit zwei Mannschaftswagen und einer Streife in der Ahrweiler Strasser. Mein Vater will mir und meiner Mutter zur Hilfe kommen und wird brutal von mehreren Polizisten zu Boden geschlagen. Es würde eine angebliche Schlägerei gemeldet. Ich weise lautstark vor Zeugen auf das sich gerade ereignete Verbrechen hin und werde daraufhin in die Psychiatrie gebracht, kann nach einer Stunde aber wieder nach Hause gehen. ("Der Leiter vom Abschnitt hat gesagt, dass ich sie hier nie wieder rauslassen soll. ...von mir aus können sie jetzt gehen.", Dr.Chantima Görtz, F.v Bodelschwingh-Klinik)
14.12.2018 - Alibi - Anhörung am Amtsgericht Charlottenburg durch Amtsrichterin Dr. Huber-Lotterschmid ( jetzt Dr. Weiss) im Beisein eines vorsorglich gegen meinen Willen bestellten Betreuers und nachweislichen Schwerverbrechers, Herrn Ra Christhard William George, sowie Ra Hans Ullrich Schramm und meinem Vater.
April 2019 - Mira Wiechmann reisst mir die Brille vom Gesicht und boxt mir mehrfach ins Gesicht. Danach schlägt Thomas Schmolling mit einem ca. 50cm langen Rohr auf mich ein. Die eintreffenden Polizisten machen sich lustig über mich. ( "Hier gibt's gar keine Kameras, Herr Nicolaus.", "Die sagen aber, dass sie etwas getan haben.")
Somner 2019 - Ein Bekannter von Thomas Schmolling springt gewaltsam auf mich, stösst mich in eine Hecke und schlägt auf mich ein. Ich wurde verletzt und meine Brille zerstört. Die eintreffenden Polizisten machen sich erneut lustig über mich. ( Jetzt spielen sie sich mal nicht noch als Opfer auf.)
Sommer 2019 - Ra George lässt widerrechtlich mein Haustürschloss austauschen und verweigert mir bis Frühjahr 2020 die Herausgabe der Schlüssel.
07.08. - 01.10.2019 Erneute Einweisung in die Bodelschwingh-Klinik veranlasst aufgrund von Verleumdungen und falschen Verdächtigungen von Ra George (Ich würde mich angeblich in einer manische Phase befinden und Unrat verteilen. Ich hätte angeblich versucht, in seine Kanzlei einzubrechen. u.v.m.)
25.11.2019 - " Verdächtiger Gegenstand am U-Bahnhof Rüdesheimer Platz..", Vernichtung von Beweismitteln bezüglich des mutmaßlichen Suizides von Simge Taskiran, Strafvereitelung im Amt. PD 2, A26, RA Christhard George
29.11.2019 - Mai 2020 - Widerrechtliche Einweisung aufgrund von Verleumdungen durch Wolfgang Macheleidt in die Bodelschwingh-Klinik nach widerrechtlichem Nachstellen und Nötigung vor der Wohnungstür der Eigentumswohnung in der Homburger Str. 6,14197 durch Beamte des Abschnitts 26 und Dipl. Ing. Wolfgang Macheleidt ( Miteigentümer). Freiheitsberaubung! " Ihr Betreuer würde gerne mal in der Klinik mit Ihnen reden."
Sommer 2020 - Wieder mehrfach Gegenstände ( u.a. Eine künstlerische Plastik und einen großen Teeleuchter vor meinem Haus / in meinem Garten entwendet, aus dem Fenster hängenden Thermostatsensor abgeschnitten, u.v.m.)
08.09.2020 - Tod meines Vaters Manfred Hans-Joachim Nicolaus, welcher nach den fast 15 Jahren andauernden Versuchen des Eigentumsentzuges durch die WEG Homburger Str. 6,u. a. 14197 Berlin ( Macheleidt, Altmiks, Esser, Resch-Esser, Ebert, Schlombs, Remel-Schlombs, u. a., Hausverwaltung Kremer, Hausverwaltung Strabag) stark nervlich und seelisch gekennzeichnet verstarb, während die erneute Klage auf Eigentumsentzug vor dem Landgericht Berlin zur Entscheidung stand. ( RUNGE - BELEGEXEMPLAR, Landgericht Berlin)
18.01.2021 - Körperverletzung durch Harald Bruno Koschlig
24.01.2021 - Körperverletzung und mutwillige Sachbeschädigung durch Mira Katja Wiechmann, welche mit einem Regenschirm auf mich losgegangen ist, mir mein Smartphone aus der Hand geschlagen und daraufhin auf das Smartphone eingeschlagen hat, um die Beweismittel der zuvor ereigneten Körperverletzung zu vernichten. Unterlassene Hilfeleistung durch Phk Jörg Harder,.
20.02.2021- Florian Wigger beschmeisst mich mit Blumenerde und Steinen, während ich am Fenster stehe.
Februar /März 2021 - Mira Wiechmann stiehlt eine Schubkarre von meinem Grundstück.
02.03.2021 - Schreiben des RA Christhard William George, voll von Lügen und falschen Verdächtigungen, an die Amtsrichterin Dr. Weiss mit dem Ziel, endgültig eine komplette Entmündigung zu erreichen und eine höhere Vergütung.
09.03.2021 - Bedrohung und Verhöhnung der Opfer durch Thomas Schmolling :"Na, du dumme Sau!", " Voll der Zombie. Ha. ha, ha."
11.03.2021 - Verhöhnung der Opfer durch Renate Scholz und Karin Rohr-Schmolling :"Was haben wir ihnen denn getan?", "Ihr Handy ist doch gar nicht kaputt.", Verhöhnung durch Elias Rohana :"Siehst du. Deswegen machen wir das mit dir. Weil du so dumm bist."
15.03.2021 - Widerrechtliches gewalttätiges Eindringen in mein Einfamilienreihenhaus nach zweitägiger Nötigung durch den Abschnitt 26 und das Bezirksamt Wilmersdorf / Charlottenburg, POK Mirko Mahn, Dr. Arne Rolf u.a.( angeblich soll ich mit Kieselsteinen auf Nachbarn geworfen haben.) Dabei wurde in einem halbstündigen Gewaltakt meine Haustür und mein Haustürschloss zersägt. Freiheitsberaubung meiner Mutter und meiner Person und Einlieferung beider in die geschlossene Abteilung.
Einsetzung eines vorläufigen Betreuers ( Siehe RA Andrea Blumenthal - BELEGEXEMPLAR) gegen den Willen meiner Mutter unter Missachtung aller Vollmachten durch Amtsrichterin und nachweisliche Schwerverbrecherin Dr. Weiss ( ehem. Dr. Huber-Lotterschmid)
Verleumdungen durch den Sozialpsychiatrischen Dienst Wilmersdorf ( Dr. Ivo Arne Rolf ) beim Amtsgericht Charlottenburg:
- Ich hätte ein Fahrrad aus dem Fenster über den Gehweg gehalten.
- Meine Mutter sei angeblich verwahrlost in ihrer Wohnung aufgefunden worden.
- Meine Mutter sei angeblich dement.
April - Juni 2021 - Mehrfache Körperverletzung durch Mira Wiechmann ( Zeugen, u. a. Anja Haentjes)
09.05.2021 - Mutwillige Sachbeschädigungen mit dem Ziel, mich in meinem Haus in Angst und Schrecken zu versetzen durch Florian Wigger, u.a. Weiterhin Bedrohung und Körperverletzung durch Elias und Lukas Rohana. Elias Rohana drängt mich auf die Strasse und stösst mich gewaltsam zu Boden.
22.05.2021- Körperverletzung durch Mira Katja Wiechmann, welche mehrfach auf mich einschlägt und eintritt.
07.06.2021 - Erneute Körperverletzung durch Mira Katja Wiechmann, welche mir einen Plastikbehälten über den Kopf schlägt.
10.06.2021 - Verleumdungen durch Amtsrichterin Weiss ( ehemals Huber-Lotterschmid Amtsgericht Charlottenburg, ABT. 59, siehe PINECKI - BELEGEXEMPLAR)
02.07.2021 - Körperverletzung durch Florian Wigger
09.07.2021 - Ich werde in der Blissestrasse gewalttätig von mehreren Polizisten von hinten zu Boden geschlagen und verdächtigt, einen Brandanschlag an einen PKW verübt zu haben. Weiterhin wurde ich zu erkennungsdienstlichen Massnahmen und einem DNA-Test genötigt. ( Verfolgung Unschuldiger)
16.08.2021-Mutwillige Sachbeschädigung durch Thomas Schmolling, der mich erst mit einer großen Steinplatte beschmeisst und danach mit einem Freund umzingelt, mir das Smartphone aus der Hand schlägt und es mit selbiger Steinplatte zerstört, um das Beweismaterial der zuvor begangenen Körperverletzung zu vernichten.
Sommer 2022 - PHK Vogel stösst mich im Polizeiabschnitt 26 gewaltsam zu Boden, nachdem ich im Vorraum fünf Minuten gewartet und freundlich nach einer Auskunft über die über 100 Polizeieinsätze seit 2008 in unserer Wohneigentümern am Rüdesheimer Platz gefragt hatte. Danach schliffen mich zwei Polizisten vor den Abschnitt und sagten:"Sie haben hier Hausverbot!"
22.08.2021 - Sepsis von Jasmenka Nicolaus wegen unzureichender Pflege seit der gewaltsamen und widerrechtlichen Freiheitsberaubung aus meinem Einfamilienreihenhaus in der Hanauer Str. 16.
26.08.2021 - Bedrohung und versuchte Körperverletzung durch Harald Koschlig
30.08.2021- Luftröhrenschnitt bei Jasmenka Nicolaus gegen den in ihrer Patientenverfügung festgehaltenen Willen.
15.09.2021 - Körperverletzung durch Mira Katja Wiechmann, welche mir mehrfach mit ihrem Handy ins Gesicht schlägt.
16.09.2021 - grosses Polizeiaufgebot vor meinem Haus, weil ich angeblich Latten von dem Zaun von Florian Wigger zerstört haben soll.
19.09.2021- Bedrohung und tätiges Angehen durch Thomas Schmolling
23.09.2021 - Mutwillige Sachbeschädigungen und Hausfriedensbruch durch Mira Katja Wiechmann, die Vasen und anderes Porzellan gegen meine Haustür schmeisst.
- Herbst 2021 - Erneute denunziatorische Schreiben seitens der Nachbarn und des Sozialpsychiatrischen Dienstes:
- Ich würde angeblich Verwahrlosungstendenzen aufweisen.
- Ich würde angeblich vor bzw. auf Motorhauben springen.
- Ich würde angeblich Nachbarn verfolgen.
Ich würde angeblich Kinder traumatisieren.
- Ich würde angeblich damit drohen, Gasleitungen zu manipulieren.
- Meine Nachbarin (Renate Scholz) würde sich angeblich nur noch trauen, in ihrer Wohnung herumzuschleichen. "
- Ich hätte angeblich beim Sozialpsychiatrischen Dienst angerufen und behauptet, dass ich vorbeikommen und alle abschlachten werde. ( ich habe gesagt:"Meine ganze Familie wurde abgeschlachtet!" und gefragt, was sie noch von mir wollen. )
- Ich hätte angeblich behauptet, mich selbst umbringen zu wollen.
- Ich würde angeblich den Nachbarn die Schuld an dem Tod meiner Freundin geben.
- Meine Mutter sei angeblich tot. Todesursache unbekannt.
- Ich würde angeblich Fremde beauftragen in meinem Namen Straftaten gegen die Nachbarn zu verüben.
u. v. m.
- September 2021 - Einlieferung in die Bodelschwingh - Klinik mit der Behauptung, ich hätte eine Bombendrohung gegen die Klinik ausgesprochen.
- November 2021- Einlieferung und Unterbringung im Krankenhaus des Massregelvollzuges und sechsmonatige Freiheitsberaubung weil ich als gemeingefährlich von der Staatsanwaltschaft Berlin angeklagt wurde auf Veranlassung von Amtsrichterin Reumschüssel / Amtsgericht Charlottenburg.
- Mai 2022 - Freispruch und Entlassung aus dem KMV weil von mir nachweislich keine Bedrohung für die Allgemeinheit ausgeht.
- November 2022 - Körperverletzung und Sachbeschädigung durch Thomas Schmolling
- Januar 2023 - Mehrfache Beleidigung, Stalking, Hausfriedensbruch durch Mira Wiechmann
- 14.02.2023 - Widerrechtliche Fixierung, Beschlagnahme meines Smartphones, Entwendung meines Personalausweises durch Pk Spatz u.a.
25.02.2023 - Gefährliche Körperverletzung und mutwillige Sachbeschädigung durch Mira Wiechmann
- Februar/ März 2023 Mehfach vor dem Abschnitt 26 durch Politisten des Abschnitts bedroht, beleidigt und verhöhnt worden
22.-28.03.2023 - mehrfache mutwillige Sachbeychädigung, Hausfriedensbruch, Körperverletzung durch Florian Wigger, Elias Rohana, Thomas Schmolling, Mira Wiechmann, u.a.
- 03.04.2023 - Widerrechtliche Einweisung in die Bodelschwingh- Klinik für drei Wochen aufgrund von Verleumdungen, Üble Nachrede und falschen Verdächtigungen durch Miteigentümer und dem Sozialpsychiatrischen Dienst ( Haentjes, Chmill, Ivo Arne Rolf, ja.)
18.04.2023 - Gewaltsame und rechtswidrige Unterbrechung meiner Behandlung für drei Tage durch den Abschnitt 26
18.04-21.04.2023 - Erzwingungshaft wegen Verstoß gegen das Personalausweisgesetz
21.04.-24.04.2023 - Neuaufnahme für drei Tage in die Bodelschwingh- Klinik
26.04.2023 - Rückgabe meines Personalausweises durch den Abschnitt 26 nach 10 Wochen( angeblich hat er auf einem Streifenwagen gelegen.)
JUNI- Gefährliche Körperverletzung durch Elias, Jonas und Lukas Rohana unter Zeugenschaft von Elisabeth Rohana, Anja Haentjes und Helena Haentjes.
18.08.2024 - Gefährliche Körperverletzung und mutwillige Sachbeschädigung (Smartphone / Vernichtung von Beweismitteln , Freiheitsberaubung, etc. durch das Ordnungsamt Wilmersdorf, Elias Rohana und den Abschnitt 26
17.10.2024 - Körperverletzung durch Thomas Schmolling - doppelter Bruch an der linken Hand, Unterlassene Hilfeleistung durch den Abschnitt 26
November 2023 - Gefährliche Körperverletzung und mutwillige Sachbeschädigung durch Maximilian Krüger , Sandra Chmill , den Freund von Lisa-Lou Chmill und den Sohn von Sandra Chmill unter Zeugenschaft von Lisa-Lou Chmill und ihrem Baby
20.11.2023 - Nötigung, Bedrohung, Hausfriedensbruch, Beleidigung durch einen mir unbekannten Mitarbeiter des Jobcenters Wilmersdorf-Charlottenburg vor meiner Haustür
23.11.2023 - Beleidigung und versuchte Körperverletzung durch Horst Scholz
03.12.2023 -- Erneute Beleidigung und versuchte Körperverletzung durch Horst Scholz.
05.12.2023 - Verleumdung und Missbrauch von Notrufen durch die Leiterin der Kindertagesstätte in der Siegburger Str.1
07.12.2023 - Beleidigung und Körperverletzung durch eine Hundebesitzerin
09.12.2023 - Körperverletzung, Sachbeschädigung, Hausfriedensbruch durch Elias Rohana , Unterlassene Hilfeleistung durch den Abschnitt 26
09.12.2023 - Beleidigung und Körperverletzung durch einen Freund von Thomas Schmolling, Unterlassene Hilfeleistung durch den Abschnitt 26
24.12.2023 - Gefährliche Körperverletzung und mutwillige Sachbeschädigung durch Elias, Lukas und Jonas Rohana und Mira Wiechmann.
25.12.2023 - Gefährliche Körperverletzung und mutwillige Sachbeschädigung, etc. durch Thomas Schmolling und Elias Rohana.
25.03.2024 - Gefährliche Körperverletzung durch einen Hundebesitzer
02.04.2024 - Gefährliche Körperverletzung durch Elias Rohana , Thomas Schmolling und den Abschnitt 26 , Freiheitsberaubung, etc.
Alle Straftaten wurden seit meiner Misshandlung durch PHK Marco Hasse am 15.05.2018 in der Eigentumswohnung meiner Eltern zur Anzeige gebracht.
Alle Straftäter, die sich selbst u.a. als sogenannte STÜTZPFEILER dieser Gesellschaft bezeichnen ( darunter Amtsärzte, Psychiater, Amtsrichter, Vorsitzende Richter am Landgericht Berlin, Polizeibeamte, Staatsanwälte, Gutachter, Doktoren und Professoren an staatlichen Universitäten u.a. Personen mit akademischen Bildungsgrad, weiterhin Lehrer, Erzieher, Journalisten, Sozialarbeiter, wurden nicht strafrechtlich verfolgt und laufen alle immer noch frei sowie in Amt und Würden in dieser Gesellschaft herum.
FICKT EUCH, IHR NAZIS!
...
...
Simge Taskiran
Hanauer Str.16
14197 Berlin
15.08.1988-18.03.2018
HANAUER STR. 16,14197 BERLIN
(Hanauer Str. 15 - 26, Flurstück 15a, (1 - 34) 14197 Berlin,
Casper/ Koschlig / Sabow, Hanauer Str. 18, 14197 Berlin:
" Na, spinnt er wieder?"
" Du bist doch hier die Obernazifotze! "
" Arschgefickte Missgeburt! Nimm dir 'nen Strick und erschieß dich!"
" Doch! Der ist wirklich bekloppt. "
" Halt's Maul!"
u.v.m
Renate Scholz, Hanauer Str. 17, 14197 Berlin
"Schaut euch mal diesen Pimmel an! ..." Warum brennt denn noch Licht? "... " Na, weil er noch schläft."
"Na! Wieder aus dem Urlaub zurück?"
" Kommste Mal mit nen paar Kumpels und ner Sense."
" Bei ihnen ist es ja immer so ruhig."
" Hier gibt's überall Zecken."
" Die Zecken."
" Ist das ihr Schnee?"
" Ich war gar nicht da. Ich war in Kanada."
"Wir können doch lieb zueinander sein. ... Hmmm. Versteh' ich nicht."
" Sie sind ja soooo dämlich!"
" Ach! Halt's Maul!"
" Wegen dem wird ständig die Polizei gerufen."
" Ich werde von diesem Mann belästigt. Können Sie mal die Polizei rufen."
u.v.m
Florian Casper Friedrich Wigger, Hanauer Str. 15, 14197 Berlin:
" Renate! Ich glaube, wir müssen da mal langsam was machen. "
"Wenn ich dich nochmal hier draussen erwische, dann kriegst du dermassen auf die Fresse! Dermassen auf die Fresse!"
" Du gibst mir jetzt mein Schild wieder!"
" Du gehst auf mein Grundstück. "
" Herr Nicolaus, sollten Sie mal mit dem Gedanken spielen, Ihr Haus zu verkaufen..."
" Vielen Dank für den satirischen Beitrag..."
" ...die Klopfgräusche haben mittlerweile ein Mass erreicht..."
" Äääh. Der ist psychisch krank! "
" Na, komm doch raus! Trauste dich nicht, Feigling! Dann regeln wir das wie Männer! "
" Das ist ein Problemkind. "
" Halt die Fresse! "
" Warte mal, dann kriegst du ein paar auf die Fresse! Oder
fängst du dann wieder an 'Hilfe!' zu schreien? "
" Was los, Alter!"
u.v.m
Frau Ventura, ( ehem.) Hanauer Str. 19, 14197 Berlin:
" Hier soll's ja Leute geben, die ihre Pakete nicht abholen."
Frau Aguirre/ No Boundaries e.V.,
Hanauer Str. 19, 14197 Berlin
" Du bist ja wohl der einzige Nazi hier!"
" Äaaaah! Daaaaaas iiist hiiiieeer Fluuuurstück 15a!"
Freund von Frau Aguirre, Hanauer Str. 16,14197 Berlin
" Wirst du schon noch sehen! "
" Du bist ein infantiler Idiot!"
" Warte mal hier. Ich komm gleich zurück!"
u.v.m.
Mira Wiechmann, Hanauer Str. 20, 14197 Berlin:
"Wir werden dafür sorgen, das ihr Sohn in der Klapse landet."
" Na, rate mal, wer Schuld ist an dem Tod deiner Freundin?... Na, du!"
" Das mit den Kindern, das ward auch ihr!"
" Wolfgang. Jetzt reicht's aber!"
" Hab ihm ins Gesicht geschlagen. "
" Verschwinde von hier!"
" Können auch zehn Brillen werden!"
" Du stinkst nach Fotze! "
" Kannst ruhig um Hilfe schreien. Kommt ja eh keiner! Ha, ha, ha! "
" Grüssen geht wohl auch nicht! "
" Hast ja gar nicht gefilmt! Bist ja zu dumm zum Filmen! Ha, ha, ha! "
" Monsieur."
" Dein Privat endet hier. Merk dir das!"
" Du belästigst .... mit deiner Drecksvisage."
u.v.m
Lisa Lou Chmill, Hanauer Str.21, 14197 Berlin:
" Oh, Gott! "
Freund von Lisa Lou Chmill:" Bleib locker, Horst! "
Sandra Chmill, Hanauer Str. 21, 14197 Berlin:
" Nazifotzen und Faschistenritzen sind..."
" Dein Betreuer sucht dich schon! "
" Willste wieder in die Klapse ?"
Maximilian Krüger, Hanauer Str. 21, 14197 Berlin:
" Weisste ganz genau, wer ich bin!"
"Weisst du, was der Sozialpsychiatrische Dienst über dich sagt?"
Thomas Schmolling, Hanauer Str. 22, 14197 Berlin:
" Ey, Alter! Du bist doch nicht der Bekloppte! Aber die Alte, die ihr da eingesperrt habt!"
" Verpiss dich! Scheiss Messi!"
" Deine Alte haste doch auch vorn Zug getrieben."
" Haste noch Glück gehabt!... Der ist nämlich Kung Fu Kämpfer."
" Schwul is er auch noch!"
" Welche von deinen beiden Persönlichkeiten spricht den gerade zu uns?"
" Alter! Nimm deine Tabletten!"
" Du bist doch so schlau! Ha, ha, ha! "
" EY, Digga! Hast du zufällig eine Brille gesehen? "
" Scheisse, wenn um einen rum alle wegsterben, wa? "
" Spring doch am besten auch vorn Zug! "
" Die machen Kleinholz aus dir!"
" Na. du dumme Sau!... Ha, ha, ha! Voll der Zombie. "
" Du bist ein KINDERFICKER! "
u.v.m.
Karen Rohr- Schmolling, Hanauer Str. 22, 14197 Berlin:
"Weisst du, was dein Problem ist? Du hast ein ganz mieses Karma. ...du wiedergeboren wirst? Als Darmbakterium in einer Nazifotze."
" Was haben wir dir denn getan? Ha, ha, ha!"
Schmolling Junior, Hanauer Str. 22, 14197 Berlin:
" Wenn du mir noch einmal über den Weg läufst, stech' ich dich ab!"
Elias Rohana, Hanauer Str. 23, 14197 Berlin:
" Hast du Eier! Hast du Eier!"
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Unwillkürlich fröstelnd zieht sie die schmalen Schultern zusammen, als sie sich nach wenigen Sekunden in dieser anderen, neuen, fremden Welt befinden. Sonderlich heimelig wirkt der kühle Raum mit den Rissen an den Wänden nicht, doch sie bemüht sich dennoch, sich nicht allzu viel anmerken zu lassen. Immerhin möchte sie auf keinen Fall, dass er sie gleich wieder zurückschickt. „Äh, ja, danke.“, murmelt sie also nur zerstreut auf seine Bemerkung mit den Kleidern hin, bevor sie sich - skeptisch, doch auch ein wenig neugierig - über die Truhe beugt, um den Inhalt genauer in Augenschein zu nehmen. Die meisten Sachen sind ihr mit ihrer zierlichen Statur viel zu groß, doch nach einigem Suchen befördert sie schließlich einen nachtblauen Umhang, eine Art Stola in derselben Farbe sowie eine halbwegs wärmend aussehende cremefarbene Tunika und Hose aus feiner Wolle hervor. Dazu noch ein paar Stiefel aus schwarzem Lamm-Leder - sie hofft zumindest, sie würde halbwegs passabel aussehen, denn einen Spiegel gibt es leider nicht. „Ja, alles in Ordnung.“, entgegnet sie dann, indem sie den Kommandanten in seinem neuen Gewandt mit einem kurzen Blick bedenkt, die Augen dann jedoch rasch wieder abwendet. Obwohl sie normalerweise eine Frau ist, die - wie man so schön sagt - „nichts anbrennen“ lässt und sehr viel Zeit damit verbringt, über ihre aktuellen, vergangenen und zukünftigen Liebschaften nachzudenken, in der Gegend herumzufahren, zu rauchen und Alkohol zu trinken, möchte sie partout nicht, dass er sie für oberflächlich hält. Er soll Gutes von ihr denken - und sie für einen guten Menschen halten. Auch wenn sie das in den seltensten Fällen ist. „Sieht super aus.“, kommentiert sie die beeindruckende Bücherwand. „Was für Bücher sind das so? Tolstoy, Kafka…?“, betreibt sie name-dropping, indem sie sich bemüht, mit ihm Schritt zu halten. Tolstoy hat sie tatsächlich gelesen, wenn auch nur halb. Von Kafka hat sie „Die Verwandlung“ in den frühen 2000ern am Broadway gesehen, ist dabei jedoch fast eingeschlafen, weil sie davor den dritten Nachtdienst am Stück geschoben hat, um ihren damaligen Oberarzt zu beeindrucken. Sie seufzt leise. Manchmal hat sie echt ernsthaft einen Schaden. Damals wie heute. Als sie dann nach jedoch draußen treten und das Panorama auf die Berge freiwird, sind all diese tristen Gedanken wie weggeblasen. „Mamma mia, nicht schlecht.“, entfährt es ihr, indem sie den Blick anerkennend über den Hof schweifen lässt. „So ein Zuhause hätte ich auch gerne. Und hier… leben Sie also?“ Sie zieht den Umhang etwas fester um sich; sieht ihn fragend von der Seite an. Sie sieht sich noch nicht wirklich dort unten bei den Soldaten stehen und kämpfen. Doch sie hofft, er - oder jemand anders - würde ihr zumindest die grundlegenden Handgriffe beibringen.
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2023 und bis jetzt.
Ich nahm fleißig mein Fluoxetin, welches mir aber meiner Ansicht nach immer weniger "half" weshalb ich irgendwann sowas von Fahrlässig und ohne jegliche Informationen, anfing die Medikation unregelmäßig einzunehmen. Rückblickend denke ich mir, ich war alt genug um selbst darüber zu rechachieren, aber ich habe es nicht getan.
So nahm ich meine Tabletten immer unregelmäßiger, mal gar nicht, mal beim vergessen nur 10MG dann wieder 20 manchmal dann auch nur 15 und das sicherlich über Monate.
Irgendwann fing es an, das ich vermehrt Angstzustände bekam, schleichend Panikattacken, Tics und viele viele Körperliche Symptome, ich war der Meinung unddavon der felsenfesten überzeugung das meine Krankheit zurück gekehrt war.
So nahm das ganze seinen lauf, ich bekam mehr und mehr Angstzustände, Panikattacken, Körperliche Sympomte und dachte teilweise in manchen Momenten ich müsse sterben, meine Familie war ratlos und ich war es auch. Aber ihr müsst wissen, in dieser gesamten Zeit habe ich nicht einmal den Gedanken daran verschwendet das all dies von der Medikation kommen könnte, ich schlussfolgerte aus all diesen quälenden Symptomen das dies folgen meiner Grunderkranung wären, was für mich auch logisch war, meine Familiären Umstände waren zu der Zeit nicht die besten, meine Schwester hat Krebs, meine Wohnsitutation hat mich belastet (damals noch in einer WG, mit meiner Kindheitsfreundin) alles in allem war ich nicht glücklich, und für mich war es klar, EINDEUTIG meine Erkrankung schlägt zurück.
Völligst verzweifelt bin ich dann im September 2023 in die Notaufnahme der Psychatrischen Ambulanz, ich bettelte und flehte Sie an mich aufzunehmen, was sie letztendlich auch taten, ich kam auf die Station in der ich vorherirge male auch schon war, ich war trotz meiner Psyschischen begleitumstände voller Hoffnung das man mir schnell aus meinem Leid helfen könne. s
In der ersten Oberarzt Visite schon, sagte man mir das man das Fluoxetin (20MG) absetzten möchte, da ich dieses was ja auch stimme sowieso schon unregelmäßig einnahm und dafür Sertralin eingeschliechen werden soll, gesagt getan, hatte schließlich hoffnung das dies die Lösung war und mich aus meiner Misere befreit und ich wieder stabil bin, nach einwöchiger Einnahme Zeit keine besserung in sicht, eher schlimmer.
Danach ging es weiter, man möchte nochmal das Escitalopram ausprobieren, es hatte mir ja damals schon gut geholfen, wieso denn jetzt nicht auch wieder, angefangen mit 5MG und innerhalb von einer Woche dann fix auf die 10 hoch.
Ich sage euch ehrlich, ich hätte nicht gedacht das der Zustand der daraus resultierte schlimmer werden kann, aber bitte lest selbst.
Mir ging es immer und immer mießer, bis ich schlussendlich in eine Derealisation gerutscht bin, und viele Körperliche beschwerden hatte. Panikattacken tag täglich, keine ruhige Sekunde mehr die nächte waren eine Qual wenn ich überhaupt mal ein Auge zugemacht habe.
Ich teilte wöchentlich mein Psyschiches und Körperliches ergehen den Ärzten und den Pflegern mit, worauf hin man irgendwann auf 5MG runterdosiert hat, und dann ich letzt endlich in eigenregie mir die Tropfenform in der Apotheke geholt habe um es langsamer auszuschleichen, täglich 1 tropfen was auch hier wieder viel zu schnell gewesen war, aber ich hatte ja keine Ahnung.
Urplötzlich dann obwohl es mir so elendsschlecht ging hieß es man müsse mich nun entlassen, da i.d.R Akut aufenthalte nur für 4-6 Wochen ausgelegt sind, ich war völligst verängstigt und besorgt darüber wie es nun für mich weiter gehen soll.
In meinem Entlassbericht stand:
Frau xxx wurde in einem gut Stabilisiertem Zustand entlassen.
Ich war also entlassen und stand hilflos und völligst verzweifelt wieder zuhause, bin allerdings erstmal zu meiner Mutter da ich mich dort einfach besser aufgehoben gefühlt habe.
PUSTEKUCHEN. Nach und nach kamen Absetzsymptome wie aus dem Lehrbuch, ich konnte mir vorher nichts unter Brainzaps vorstellen, aber ich kann euch sagen Brainzaps ja auch wenn sie unangenehm sind, sind PEANUTS im gegensatz zu dem was danach kam.
So hatte ich die erste Woche zuhause die Absetzsymptome von denen ich wusste sie können auftreten, Brainzaps, Schwindel und dazu noch das gesamte Paket an allen Psyschischen Beschwerden die vorab auch schon herrschten, diese aber flachten dann auch relativ schnell wieder ab. Ich dachte mir, das kann doch nicht sein, ich geh mit einer Angst und Panik Symptomatik in die Klinik und komm mit noch einem Zusatzpaket an Symptomen ohne jegliche besserung wieder nachhause.
Zuhause hatte ich viel zeit, ich klammerte viel an meiner Mutter ich wollte niemals alleine sein. Zu dieserzeit habe ich mich in alle möglichen Gruppen in Facebook eingeschrieben die ebenfalls von Psyschischen Erkranungen Betroffen sind, um mir letztendlich von Laien die Antwort und Lösung einzuholen die mir zuvor weder die Klinik, noch meine Familie noch ich selbst einholen konnte.
Ich stoß zwischen all den Gruppen auf genau DIE eine Gruppe in der es um Psychopharmaka "richtig" absetzten ging.
Schon nach den ersten Zeilen fiel es mir wie Schuppen von den Augen, mein Zustand resultiert nicht aus meiner befürchtung psyschisch schwer erkrankt zu sein, vielleicht war ich es jetzt aber ich war mir zu 100% sicher das ich in einen Kaltentzug geraten bin.
Und das vermutlich auch noch von mehreren Medikamenten gleichzeitig, tolle Prognose.
Ich las mich dumm und dämlich, über tipps, Ratschläge, verschiedene Umgänge damit aber keine Chance es änderte nichts, obs das ganze allerdings schlimmer gemacht hat kann ich so auch nicht sagen. Ich Stoß auf das AFDF Forum ebenfalls auf PSYAB, wo viele betroffene über Ihre erfahrungen berichten, und ich war schockiert und zugleich tiefst verängstigt, ich hatte hoffnung das mir sowas nicht bevorsteht, aber ich täuschte mich.
Man riet mir mein vorherhiges Medikament wieder einzuschleichen, es würde bzw. könnte sein das dies Linderung verschafft, doch nur welches von all den drei Präperaten welches ich in dieser Zeit nahm sollte ich nun nehmen?
Ich entschied mich erstmal für den Weg des nicht wieder eindosierens und sagte mir, falls das nun der Entzug ist dann muss ich Ihn jetzt einfach durchstehen.
Die Panik flachte ebenso ab, rückblickend obwohl das noch gar nicht allzu lange her ist würde ich auch sagen die Ängste wurden etwas weniger, Instrusive Gedanken, Derealisation und Depersonalisation blieben weiter in einer Intensität die man sich so nicht vorstellen kann. Ich bekam Suizid gedanken der anderen Art, ich dachte wirklich ich halte es nicht mehr aus, ich hatte das gefühl ich halte die Welt nicht mehr aus, alles aber so wirklich alles alles, die gesamte Realität triggerte mich und ich dachte ich halte es keine 10 Minuten mehr länger aus. Dies kam zu diesem Zeitpunkt noch ich würde sagen Wellenförmig aber schon sehr häufig. Dieses Symptom Manifestierte sich, ich habe mich nicht mehr sicher gefühlt, ich wusste nicht mehr wie ich jemals wieder klar kommen soll, meine Mama bei der ich mich zu der Zeit aufhielt war voller Sorge und absolut Ratlos, ich wartete ein paar Tage zuhause ab in der Hoffnung das dies abflache, dies war leider nicht der Fall somit stand ich Freitags diesmal allerdings in einer anderen Psychatrischen einrichtung auf der Matte, mit Mama total verzweifelt.
Der Arzt sagte ich solle es mit dem wieder einschleichen doch probieren, und gab mir Fluoxetin in 5MG dosierung.
Ich hatte nur die Wahl zwischen Geschlossene und 4 Tage warten bis ein Platz auf der Psychosomatik frei ist, somit entschied ich nachhause zu gehen, durchzuhalten und zu hoffen das Fluoxetin mein Befinden abfedert. Das war nicht der fall, ich klammerte mich an mein Telefon und wartete sehnlichst nach dem Anruf das ich kommen darf, der kam dann auch.
Ich ging also wieder in die Klinik, ich war genau 10 Tage dort und wurde eigentlich direkt Diagnostiziert, ich habe schwere Depressionen, mein Versuch den Ärzten dort zu erklären das mein Befinden des abrpupten Absetztens meiner damaligen Medikation zugrunde liegt, wurde natürlich wie auch erwartet direkt verneint.
Ich nahm weiterhin auf anraten die 5MG Fluoxetin brav weiter, ohne besserung. Ich kann euch nur sagen ALTER ging es mir schlecht, ich hatte das gefühl ich kann nicht mehr klar denken, ich dachte wirklich ich dreh völligst ab, am Wochenende war es so das man über Nacht nachhause muss, ich hatte angst vor zuhause, andererseits war ich auch froh wieder bei meiner Familie zu sein, weil mit so einem Problem in der Klinik zu sein, welches dein Problem so nicht als Problem erkennen und man quasi alleine ist, macht sehr traurig.
Als ich dann nach 7 Tagen das erstemal wieder zuhause war, war ich nicht mal mehr in der Lage alleine Baden zu gehen, ich war ein Körperliches so wie Psychisches Wrack. Ich dachte wirklich so schlecht kann es einem doch gar nicht gehen.
Zurück in der Klinik habe ich mich einfach nicht gut aufgehoben gefühlt und entlies mich selbst in der hoffnunf das ganze zuhause durchzustehen, dumme Idee. Ich brachte mich selbst bei meiner "Gesunden" Schwester unter, es war gerade Freitag somit hatte sie also auch frei und ich konnte bei ihr sein. Schon ziemlich schnell war mir klar dass die Idee mich zu entlassen eine Schnapsidee war, Zuhause konnte mich niemand auffangen und ich hatte durchweg Suizid Gedanken, wirklich 24/7 ich schaffte es nicht mich abzulenken.
Dann kam der Abend, Montag Abend, ich setzt mich in mein Auto aus tiefster verzweiflung und fuhr wieder zu Psychatrischen Ambulanz, ich war so labil und bettelte "mal wieder" mich aufzunehmen, es ginge nicht mehr. Die "nette" Ärtzin nahm mich dann klar auch auf, ich kam auf eine andere Station als die Zuvor.
So ich sitze nun also hier, morgen sind es genau 8 Wochen quasi 2 Monate hier, und ich habe bislang keine Heilung erfahren. Weder "Fenster noch Wellen" durfte ich bislang erfahren, ich würde sogar behaupten zu anfang hier auf Station war es sogar vom Zustand her noch besser, obwohl schon das damals für mich super grenzwärtig war, ich war wie Wahnhaft, ich dachte teilweise ich könne die nächsten 10 Minuten nicht überstehen. Die Wochen vergingen, und mein Leid blieb das selbe, ich würde Rückblickend zu den 8 Wochen hier jetzt sagen das es miniminiminimale Momente gab in denen ich mich nicht gut aber besser gefühlt habe, ich habe hier teilweise nächte mit tavor ausgehalten, für mich früher immer ein Medikament vor dem ich mich fürchtete und der Meinung war das brauchen nur die ganz harten Fälle, und nun war ich einer davon.
Ich habe es jedoch nie regelmäßig genommen, sondern nur zu Momenten wo ich dachte es geht nichts mehr.
Ich hatte über die gesamte Zeit keine Panikattacken oder gar große Ängste mein Alltag ist eigentlich geprägt durch anhaltend konstante Suizid Gedanken.
Ich vergaß, und tu das mittlerweile jetzt noch, das ich im Entzug war, ich fing an andere gründe zu suchen, bin ich doch wirklich so schwer depressiv, will ich wirklich nicht mehr? kann ich wirklich nicht mehr?
und diesem Gefühl stand zu halten ist einfach unglaublich schwer, daran zu glauben das dies der Entzug ist, ich habe ja schließlich nichts wonach ich mich richten konnte und kann, da bei mir bisher nicht diese Wellen und Fenster aufgereten sind.
Ungefähr nach 4 Wochen auf dieser Station bot man mir wieder Medikation an, ich vergaß komplett die Ausgangssituation welches Entzug bedeutete und ließ mich auf 100MG Quetiapin ein, es half minimal aber es war wie die wahl zwischen Pest oder Cholera. Ich fühlte mich mit 100MG wie ein Zombie, komplett deprimiert und einfach anders, so sollte sich "Stabiliät" in meinen Augen nicht anfühlen, beschloss dann mit dem Arzt auf 50 Runterzugehen, das ging dann 5 Tage so und ich bin noch mehr gecrahst als vorher schon.
Also wieder rauf auf 100, und ich bin wirklich so unglaublich blöd, denn auch da vergaß ich völlgist die Ausmaße an mein ZNS.
Ich nehme mittlerweile wieder 100MG ungefähr seit 4 Tagen, ohne merkliche veränderung, mir gehts genau so dreckig und elends wie vorher nur das ich zusätzlich ein erneutes Gift in meinem Stoffwechsel habe, welches mich da bei mir die Einnahme morgens erfolgt wirklich so ungalublich Müde, Niedergeschlagen und noch Hoffnungsloser macht als ich es eh schon bin.
Ich würde gerne mehr Positives berichten, aber bisher habe ich noch nichts Positives im Hinblick auf Heilung erfahren.
Ich habe Tagtäglich diese Gedanken und eine extrem Innere Unruhe, immer mal wieder DR/DP Momente oder auch Tage und ich sage euch ich gehe auf dem Zahnfleisch.
Auch heute trügten mich wieder meine Gedanken, ich kann oft einfach nicht mehr einschätzen ob es Entzug ist oder eine Schwerwiegende Erkrankung, aber versuche mir dennoch zu sagen es ist der Entzug. Ich versuche mich so über Wasser zu halten, und an alle die das bislang schon durchgemacht haben oder noch dabei sind, ich weiß wie Ihr euch fühlt. Es ist nicht zu beschreiben, nicht zu beeinflussen und vor allem man kann es nur aushalten. Es ist die Hölle, wirklich anders kann ich es nicht beschreiben.
Wir geben nicht auf.
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Unser Auftraggeber, die LWL-Klinik Hemer, sucht einen Oberarzt (m/w/d) in einem innovativen Teilzeitmodell Mehr Infos finden Sie unter: https://firstbay.net/job/oberaerztin-oberarzt-m-w-d-in-einem-innovativen-teilzeitmodell/
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Leitender Oberarzt (m/w/d) Psychosomatik | 18586 Göhren
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OFA Dr. Josse erhält Auszeichnung der DGWMP
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8. Tag in der Klinik
Tag 8! Wieder nix passiert, diesmal aber auf den Tisch gehauen, so dass ich morgen ein Gespräch mit dem Oberarzt habe. Mal gucken was da bei raus kommt. Ich bin auf jeden Fall mehr als genervt und hab eigentlich schon gar keine Lust mehr. Hab mich heute auch für Gruppentherapien angenommen wo ich jetzt auf eine Warteliste stehe. 2 Wochen hat sie gesagt, warum ? Ich verstehe das Konzept dahinter nicht. Ich meine ich bin doch hier, wenn die Gruppen zu groß sind, was sie definitiv nicht sind, weil Mitpatienten meinten das da teilweise nur 6 Leute drinnen sind, dann muss man das irgendwie anders regeln. Aber nicht so. Ich meine ich komme hier her, will hier Therapie machen, und darf erstmal Tage oder wird nix machen. Na super, da geht doch der Kopf direkt tausend Mal schlimmer an als vorher. Man kann hier ja auch sonst nix machen. Vor allem werden hier die Zwangsgedanken und die Ängste wenn man nur am nachdenkt ist, einfach die ganze Zeit nur noch schlimmer. Dann will man deswegen mit jemandem sprechen, aber die Pfleger können sowas natürlich gar nicht auffangen, vorallem wenn es so um Zwangsgedanken geht, und von den Psychologen ist nie jemand verfügbar.
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