#o du finstere
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Welches ist das beste Cover?
#die drei fragezeichen#ddf cover tournament#o du finstere#der sprechende totenkopf#der schatz im bergsee#die dr3i#tödliche regie#runde 1
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POV: du guckst dir die social media accounts von den drei ??? in den winterferien an und fragst dich wo sie sind und wieso bei ihnen schnee liegt und sie ski-fahren gehen während es gerade in rocky beach regnet
#die drei Fragezeichen#die drei ???#natürlich mit#peter/bob#sprinkled in#die drei Fragezeichen: o du finstere#glaub ich#oder so
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Dieses Jahr gibt es den Adventskalender ja leider nur als Buch nicht als Hörspiel. Stattdessen höre ich die alten Folgen nochmal und habe mich gefragt:
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Hey,
hast du ein lieblingsfanart von Tatort Saarbrücken oder nur von Leo und Adam? Wenn ja, welche wären das?
Es gibt leider nicht sehr viele.
Huhu! 🌻
Also grundsätzlich liebe ich drei Fanarts sehr, weil sie extra für Geschichten gemacht haben, die ich geschrieben habe oder bei denen ich Co-Autorin war:
Zum Einen ist das @hope-calaris
für das 18. Kapitel unserer gemeinsamen Geschichte "Durchs finstere Tal".
Zum Anderen ist es @theoniprince mit ihren Fanarts zu "Ghost - Nachricht von Leo" und natürlich mit Adam und dem Pinguin, die mich immer noch zum Lachen bringt, aber total süß ist!
Das sind die Fanarts, die mir persönlich viel bedeuten, aber es gibt noch eine Menge an Fanarts, die ich toll finde. Ich versuche mich im Folgenden mal an einer Aufstellung von Tumblr-Accounts, die bereits Tatort Saabrücken Fanart gemacht haben. Diese ist nicht vollständig und in der aufgeführten Reihenfolge nicht wertend.
Da Fanwork auch davon lebt, dass man sich gegenseitig empowert, würde ich mich freuen, wenn die Tumblr-Bubble auch noch andere Fanartists aufführt, die ich hier vergessen habe.
Ich pack sie mal unter den Cut, weil das jetzt lang wird. 😉
von sooodonewiththis
von onyx-stuff
von skltart
von littledozerdraws
wie oben schon benannt von theoniprince
von darkshadowswhitelight
Und da Tumblr mich nur 10 Linkblocks machen lässt (danke @rekishi-aka für die Aufschlauung), kommt der Rest nun als Inline-Link. Nicht schön, aber besser als gar nicht. 😑
mutantenfisch
https://www.tumblr.com/mutantenfisch/674302123683495936/leude-ich-habs-gemacht?source=share
stupidbachelorofuseless
https://www.tumblr.com/stupidbachelorofuseless/733906864216113152/doch-leo-wartete-an-diesem-tag-vergeblich-im?source=share
vonnebenan
https://www.tumblr.com/vonnebenan/741677841850286080/wir-brauchen-dich-hier?source=share
diabeticsquirrels
https://www.tumblr.com/diabeticsquirrels/741049089461993472/three-years-late-with-erdnussflips-wann-kussi?source=share
whatagreatproblemtohave
https://www.tumblr.com/whatagreatproblemtohave/743023184606068736?source=share
betweentimes
https://www.tumblr.com/betweentimes/740516558403682304/adam-sch%C3%BCrk?source=share
folsaeure
https://www.tumblr.com/folsaeure/707817823859277824/herz-der-schlange-pieces-i-made-last-year-a?source=share
lechim
https://www.tumblr.com/lechim-traditional-art/746631602642272256/vladimir-burkalov-hat-ewig-gebraucht-muss-mehr?source=share
ctrsdoesart
https://www.tumblr.com/ctrsdoesart/755261201310777344/hab-auch-mal-wieder-eine-schattierte-zeichnung?source=share
iilllya
https://www.tumblr.com/iilllya/733142879724306433/vladimir-burlakov-als-leo-h%C3%B6lzer-in-tatort?source=share
Es gibt auch noch Fanartists, die meines Wissens nach nicht hier veröffentlichen, aber auf dem Tatort Saarbrücken-Server gepostet haben.
Zu finden hier:
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Fundstück
Hans Fallada
Hoppelpoppel – wo bist du?
Kindergeschichten
Lieber Hoppelpoppel – wo bist du?
Es war einmal ein kleiner Junge, der hieß Thomas. Dem hatten seine Großeltern zum ersten Weihnachtsfest einen kleinen Hund aus schwarzem Plüsch geschenkt, mit Hängeohren und frechen braunen Augen, eine Art Dackeltier, aber auf Rädern. Und da die Achsen dieser Räder nicht im Mittelpunkt saßen, sondern seitlich, hoppelte und wogte das schwarze Stoffgeschöpf auf und nieder, als haste es wild und über alle Kraft imaginären Hasen nach. Darum taufte der Vater den Hund »Hoppelpoppel«, und als Thomas etwas älter geworden war und sprechen konnte, genehmigte auch er diesen Namen. Er liebte den Hund sehr, immer mußte er bei ihm sein, auch im Schlaf durfte er ihn nicht verlassen, und er wachte sehr genau darüber, daß die Eltern nicht nur ihrem Sohn, sondern auch dem Hoppelpoppel gute Nacht sagten. Es war eben eine richtige Liebe.
Nun geschah es, daß Toms Eltern an einen neuen Wohnsitz verzogen, weit, weit weg. Der kleine Thomas blieb während der Umzugstage bei der guten Tante »Kunjä«, und mit ihm natürlich Hoppelpoppel – wie hätte Tom sonst bei Tante Kunjä schlafen können? Nach einer Weile war es dann soweit: Tante Kunjä fuhr mit Tom und dem Hund nach dem neuen Häuserchen. Auf dem Bahnhof erwartete sie der Vater, und der kleine Tom war so selig und verlegen über dies Wiedersehen, daß er schnurstracks seinen Kopf durch des Vaters Beine steckte und so den abfahrenden Zug betrachtete.
Dann gingen die drei Hand in Hand durch den Wald zur Mummi ins neue Häuserchen, und da kam plötzlich ein Augenblick, da Tante Kunjä angedonnert stehenblieb: »O Gott, habe ich nun doch den Hoppelpoppel in der Bahn liegengelassen!«
Der Vater machte rasch eine Kopfbewegung und sagte: »Still! Still! Hier hat der ›Herr‹ so viel neue Eindrücke, daß er ���ihn‹ einfach vergißt.«
Tom sagte noch gar nichts. Er marschierte stramm auf seinen Beinchen zwischen den beiden Großen und sah die herrlich hohen Bäume mit den Pieksenadeln an. Dann kam ein Zwinger mit einem Hund, und nun stand die Mummi unten auf einer Treppe und hielt die Arme weit auf. Sie gingen durch eine große Tür auf einen weiten Balkon, und plötzlich war da unten ein langes, langes Wasser, und ein Dampfer kam um die Waldecke, und ein Kahn, zwei Kähne, viele Kähne ...
Es wurde Abend, und der kleine Junge mußte ins Bett. Er war müde und selig aufgeregt, aber als ihn die Mutter über die Bettleiter hob, sagte er: »Hoppelpoppel!«
Der Vater sagte ernst: »Hoppelpoppel fährt mit der Puffbahn, Thomas. Hoppelpoppel kommt morgen.«
Das Kind sah seine Eltern fragend an, erst sagte es nichts, als aber dann das Licht ausgemacht wurde, bat es wieder, dringend: »Hoppelpoppel!«
»Thomas muß jetzt schlafen«, sagte die Mutter streng und machte die Tür von außen zu. Die Eltern standen atemlos und lauschten. Nein, kein Gebrüll, kein Weinen, sondern Stille. – »Er wird sich beruhigen«, sagte Mummi. »Aber besser ist doch, du gehst morgen zur Bahn und machst eine Verlustanzeige.«
»Schön«, sagte der Mann. »Obgleich es keinen Zweck hat. Denn der Zug fährt weiter nach Polen, und die werden uns gerade einen Hoppelpoppel zurückschicken!«
Am nächsten Morgen machte der Vater seine Verlustanzeige, dann kam der Nachmittagsschlaf – aber nein, es kam kein Nachmittagsschlaf.
»Hoppelpoppel!«
»Hoppelpoppel kommt bald.«
»Nun! Gleich!!«
»Thomas muß schlafen!«
Gebrüll, Wut, Trostlosigkeit, Jammer, nur kein Schlaf. Und am Abend dasselbe. Das neue Häuserchen und das viele Wasser und der Garten und der Hund im Zwinger und die vielen Dampfer – alles nichts! Hoppelpoppel, lieber Hoppelpoppel – wo bist du? Hoppelpoppel, ein alberner, schwarzer Stoffhund, war eine finstere Wolke am Himmel, nach drei Tagen überhing sie alles!
»Also ich fahre morgen nach Berlin und kaufe einen neuen Hoppelpoppel«, sagte der Vater zur Mummi.
»Vielleicht kriegst du solch einen gar nicht?«
»Soll das, bitte, hier so weitergehen?«
Der Vater fuhr also, und schließlich fand er auch seinen Stoffhund, er fand genau den Hoppelpoppel. Er war lange umhergelaufen, er hatte viel Fahrgeld ausgegeben, aber: heute nacht wird Tom endlich wieder ruhig schlafen.
Der Vater war so glücklich über den kleinen Hund, am liebsten hätte er aller Welt Gutes getan. Da war im Abteil ein Kind, es war natürlich kein Kind wie der Thomas, nein, sondern ein dunkles, blasses Kind, es war ein meckriges Kind, es war ein schwieriges, störendes Kind, aber es war ein Kind ... Es saßen noch zwei Herren im Abteil, das hielt den Vater nicht ab, er machte Kuckuck mit dem Kinde, er lenkte es ab, er half der Mutter, so gut er konnte, aber es verschlug nichts, es blieb ein schwieriges Kind.
Der Vater nahm aus dem Netz das kleine braune Paket, das Kind sah zu. Er schnürte langsam das Paket auf, das Kind sah genau hin.
Was da wohl drin ist?
Er faltete das Papier auf, ließ ein bißchen sehen, mehr ...
»Hoppelpoppel«, sagte der Vater ernst.
»Wauwau«, antwortete das Kind selig.
Es wurde nun doch eine sehr gute Bahnfahrt. Siehe, der dicke brummige Herr in der Ecke war ein rechter Großvater, er zog den Hoppelpoppel auf der leeren Bank zu sich hin. Hoppelpoppel hoppelte. Der Vater zog ihn am Schwanz zurück: Das Kind jauchzte.
Manchmal ging eine kleine Sorgenwolke über des Vaters Herz. »Wie weit fahren Sie?« fragte er die Mutter des Kindes.
»Bis Neu-Bentschen. Und Sie –?«
»Oh, ich muß viel früher raus. Ihr Junge wird ja den Hund bis dahin überhaben.«
»Das weiß ich nicht«, sagte die Frau. »Wenn er was liebt, dann liebt er es auch richtig.«
»Na, eine Weile fahren wir ja auch noch«, sagte der Vater nachdenklich und ließ den Hund bellen.
Der Vater kramte das braune Papier wieder vor und den Bindfaden: »Nun paß auf, jetzt geht Hoppelpoppel schlafen.«
Das Kind sah aufmerksam zu, aber dann, als der Hund im Papier verschwand, fing es an zu weinen. »Hoppäpoppä«, sagte es klagend.
Alle redeten auf das Kind ein, das Kind weinte stärker, der Vater sagte: »Ich brauche ihn ja schließlich nicht eingepackt mitzunehmen, er kann ihn ja noch den Augenblick halten ...«
Das Kind nahm den Hoppelpoppel in den Arm, es lächelte, es lächelte – lieber Himmel, es war doch ein sehr ähnliches Kind ...
Der Zug fuhr langsamer, der Zug hielt.
»Nun gib dem Onkel den Hoppelpoppel.«
Das Kind hielt den Hund fest.
»Willst du wohl artig sein, gibst du –!«
»Aussteigen –!«
»Du sollst den Hund loslassen!«
»Gib mir doch den Wauwau, bitte, bitte! Ich habe auch einen kleinen Jungen ...«
»Sie wollen noch raus? Bitte, beeilen!«
Alles ging durcheinander, das Kind weinte schmerzlich, der Schaffner schimpfte. Eine Hand (es war die Hand der Mutter) riß an der klammernden Kinderhand, das Weinen wurde lauter. Der Vater stand draußen mit seinem Hoppelpoppel, er dachte verwirrt: Wenn er was liebt, dann liebt er es auch richtig ...
Der Zug fuhr an, der Vater riß die Tür wieder auf, warf den Hund ins Abteil. Der Zug fuhr schneller, am Fenster waren Mutter und Kind zu sehen, das Kind hielt den Hoppelpoppel ...
Der Mann ging langsam durch den dunklen Wald nach Haus, er hatte es nicht eilig. Wenn er zu Haus ankommen würde, würde sein Junge grade ins Bett gebracht werden, er würde sehnsüchtig betteln: »Hoppelpoppel!« Der Mann bereute nicht, der Mann schalt sich nicht, er war nur traurig. Irgend etwas war nicht in Ordnung auf dieser Welt, irgend etwas stimmte nicht: Dem einen geben, daß der andere weint –?
Der Mann schloß die Tür auf, oben krähte der Tom. Der Mann ging langsam und leise die Treppe hinauf, er hing leise den Mantel fort, er zog seine Hausschuhe an ... schließlich mußte er doch die Tür aufmachen ...
Da aß sein kleiner Sohn am Tischchen den Haferbrei, und auf dem Tischchen stand der Hoppelpoppel! Der Hoppelpoppel mit einem langen, langen Zettel am Hals.
»Sieh nur, Mann«, sagte die Mummi.
Auf dem Zettel standen viele bahnamtliche Vermerke, aber da stand auch: »Zbaszyn (Bentschen). Kleine schwazze Hund, särr biese. Beißt ...«
»Kleine schwazze Hund, särr biese ...« sagte der Vater langsam.
Komisch: plötzlich war die Welt wieder in Ordnung.
Hans Fallada, 1936
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OH GOTT ES FÄNGT MIT SINGEN AN
NO IM NOT PREPARED
FAMILIE JONAS + BOB UND PETER
stop
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Ein Ausschnitt aus “Adventskaledner- O du finstere” :)
#bob andrews#peter shaw#justus jonas#die drei ???#die drei fragezeichen fanart#fanart#the three investigators#digital art#digital drawing#comic#comics#my art
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listening to all the DDF Kids advent calendars is my December project and I love that they just straight-up made it snow in Rocky Beach so they’d have the Snowy Aesthetic (and so they could reference climate change)
#that's the problem with DDF that since the weather is always so horrible in California they always have to vacation somewhere if you#want an Aesthetic (TM) lmao#personal#die drei fragezeichen#german/#I also still want to read O du finstere but SOMEONE has it checked out at the library and I'm still waiting for them to return it#(I hope I do still get it before christmas but rn it says it's due on December 12 which would be alright)
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Tumblr Lawine [tag game]
@diezentrale hat mich vor einer Ewigkeit getagt und ich hab ganz vergessen es zu posten. Aber danke, danke für's taggen :)
1. Lieblingsdetektiv
Aus dem Bauch heraus, würde ich Justus sagen :)) Aber Bobs Aussehen (so wie ich und der Rest des Fandoms ihn darstellen) finde ich einfach... gender envy.
2. Lieblingscharakter außerhalb den drein
Tante Mathildaaa :)) Und Jelena, weil sie cool ist. Ansonsten freue ich mich auch immer über Morton, wenn er vorkommt.
3. Bester Bösewicht
Ist vielleicht ein bisschen basic aber Hugenay? Idk, es gibt viele gute...
4. Lieblingsfolge
Schwer zu sagen, aber "Die Blutenden Bilder" hat einen special Platz in meinem Herzen und "Feuermond" ist einfach cool. Und "Superpapagei", auch wenn es basic ist, aber das war eine der Folgen, die ich in der Grundschule immer wieder gehört habe.
5. Schlechteste Folge
Alle sagen "Todesflug", ich muss ehrlich sagen, dass ich mich gar nicht and die Folge erinnern kann bzw. sie vielleicht sogar nie gehört habe...
6. Folge, die einem als Kind zu gruselig war
Boah, keine Ahnung wie die hieß, aber ich glaube, da ging es darum, dass irgendwer (die tatsächliche Täterin, glaube ich, die für tot gehalten wurde??) seine Leiche einfrieren wollte, um ewiges Leben oder so zu kriegen? So in die Richtung ging es und ich fand es extrem gruselig als ich kleiner war.
7. Wenn man eine Sache ändern könnte
Na ja, die ganzen klischeehaften Darstellungen von Chinesen und Mexikaner... ich glaube, es gibt auch ne Menge alte Folgen mit fragwürdigen Roma/Sinti-Darstellungen :/// Dass das Fatshaming gegen Justus einfach nicht mehr auftaucht, Bob vielleicht weniger zu einem Arsch, wenn es um Mädchen geht und Peters und Kellys Beziehung eventuell auch einfach besser dargestellt wird. Und ne Sprechrolle für Jeffrey :) Außerdem verlange ich immer noch meine Tante Mathilda backstory Folge!!
8. Guilty Pleasure Folge
Keine Ahnung, ob das als Guilty Pleasure zählt, aber "Mottenmann". Ich hab mir die Folge halt auch nur wegen dem Mottenmann angehört XD
9. Bestes Special
Ist "O du Finstere" ein Special? Keine Ahnung, aber die Weihnachstsfolgen finde ich generell immer sehr geil und "O du Finstere" fand ich sehr cool, vor allem wegen Krampus.
10. Unterschätzteste Folge
Idkkk... "Blutende Bilder" hat meiner Meinung nach eine sehr coole Stimmung und irgendwie hab ich mich richtig über die Munch Bilder gefreut?
11. Überschätzteste Folge
Mir fällt keine ein ;-;
12. Beste Folge zum Einschlafen
Eh, ich finde Hörspiele nicht so optimal zum Einschlafen, aber dann würde ich einfach die "Folge" mit verschiedenen Soundtracks nennen ("Originalmusik" glaube ich?), auch wenn viele Lieder extrem cursed sind.
13. Charakter auf den man verzichten kann
Kein konkreter Charakter, aber auf einige Darstellungen von Charakteren, die eben nicht weiße heterosexuelle Cis-Männer sind, hätte man verzichten können ://
14. Schlechteste Szene/ Storyline
Ich hab in den anderen Beitragen gelesen, dass Bob ins Weltall geschickt wird, welche Folge ist das???
15. Beste Szene / Storyline
"Guckt mal da vorne, Jungs. Eine Rokokokotte."
"Du brauchst doch nicht gleich zu stottern, Bob."
Keine Ahnung welche Folge, das hat sich irgendwie in mein Hirn eingebrannt.
Wer möchte, sollte es auf jedenfall machen, ich glaube es gibt genug Drei Fragezeichen Fans auf Tumblr.
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Ummmm I'll send you a character and hhat character is Mathilda Jonas 😗
Danke!! :*
First impression: also wie ich sie als kind fand weiss ich wirklich nicht mehr, aber seit ich die hörspiele nochmal hör im letzten jahr fand ich sie von anfang an super!
Impression now: ich lieb sie sehr! Sie ist manchmal etwas herrisch, aber da sie ja nicht meine mutter ist, stört mich das nicht wirklich ^^’‘
Favorite moment: so spontan fällt mir die stelle ein, in O Du Finstere, wo sie und Titus wie so ein frischverliebtes Pärchen rumturteln, das ist so niedlich! Ich glaub sie gehn zusammen schlittschuhlaufen und alles <3
Idea for a story: seit ich die stelle in @crazy-walls hold my heart gelesen hab, wo Mathilda und Mrs. Shaw im hintergrund versuchen, rauszufinden, was mit den jungs los ist, will ich einen fall wo mathilda mit den anderen Müttern zusammen ein Rätsel lösen! Mathilda würde sich als detektivin sicher gut machen! (ich weiss ich hab das schon öfter gesagt)
Unpopular opinion: öh? ich glaub ich hab keine unpoular opinion zu tante mathilda? Ich finde sie hätte in Schwarze Madonna Justus ruhig noch etwas länger bestrafen können? aber ich weiss nicht ob das zählt?
Favorite relationship: Titus und Mathilda <3 obwohl ich auch die beziehung zwischen mathilda und justus sehr gut finde!
Favorite headcanon: oh hmmm... also dass mathilda just als ihren sohn ansieht ist ja eh canon aber ich stell mir gerne vor, dass die beiden auch manchmal quality time zusammen verbringen und nicht nur wenn mathilda justus zum helfen verdonnert! also filmabende und zusammen backen oder so?
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Der Rosenelf
Hans-Christian Andersen
Mitten in einem Garten wuchs ein Rosenstock, der war ganz voller Rosen, und in einer derselben, der schönsten von allen, wohnte ein Elf; er war so winzig klein, dass kein menschliches Auge ihn erblicken konnte; hinter jedem Blatte in der Rose hatte er eine Schlafkammer; er war so wohlgebildet und schön, wie nur ein Kind sein konnte und hatte Flügel von den Schultern bis gerade hinunter zu den Füßen. O, welcher Duft war in seinen Zimmern, und wie klar und schön waren die Wände! Es waren ja die blassroten Rosenblätter.
--------------------------------------------------------------- Werbung bei YouTube... Lie liest vor Der Rosenelf: Märchen von H.C. Andersen (Hörbuch zum Einschlafen für Erwachsene und ältere Kinder) ---------------------------------------------------------------
Den ganzen Tag erfreute er sich im warmen Sonnenschein, flog von Blume zu Blume, tanzte auf den Flügeln des fliegenden Schmetterlings und maß, wie viele Schritte er zu gehen hatte, um über alle Landstraßen und Steige zu gelangen, welche auf einem einzigen Lindenblatte sind. Das war, was wir die Adern im Blatte nennen, die er für Landstraßen und Steige nahm, ja das waren große Wege für ihn! Ehe er damit fertig wurde, ging die Sonne unter, er hatte auch spät damit angefangen.
Es wurde kalt, der Tau fiel und der Wind wehte; nun war es das Beste, nach Hause zu kommen, er tummelte sich, so sehr er konnte, aber die Rose hatte sich geschlossen, er konnte nicht hineingelangen – keine einzige Rose stand geöffnet. Der arme kleine Elf erschrak sehr. Er war früher nie nachts weggewesen, hatte immer süß hinter den warmen Rosenblättern geschlummert. O, das wird sicher sein Tod werden!
Am andern Ende des Gartens, wusste er, befand sich eine Laube mit schönem Jelängerjelieber, die Blumen sahen wie große, bemalte Hörner aus; in eine derselben wollte er hinabsteigen und bis morgen schlafen.
Er flog dahin. Was sah er da! Es waren zwei Menschen darin, ein junger, hübscher Mann und ein schönes Mädchen; sie saßen neben einander und wünschten, dass sie sich nicht zu trennen brauchten; sie waren einander so gut, weit mehr noch, als das beste Kind seiner Mutter und seinem Vater sein kann.
»Doch müssen wir uns trennen! « sagte der junge Mann. »Dein Bruder mag uns nicht leiden, deshalb sendet er mich mit einem Auftrage so weit über Berge und Seen fort! Lebe wohl, meine süße Braut, denn das bist Du mir doch! «
Dann küssten sie sich, und das junge Mädchen weinte und gab ihm eine Rose. Aber bevor sie ihm dieselbe reichte, drückte sie einen Kuss darauf, so fest und so innig, dass die Blume sich öffnete. Da flog der kleine Elf in diese hinein und lehnte sein Haupt gegen die feinen, duftenden Wände; hier konnte er gut hören, dass Lebewohl gesagt wurde. Und er fühlte, dass die Rose ihren Platz an des jungen Mannes Brust erhielt. O, wie schlug doch das Herz darinnen! Der kleine Elf konnte gar nicht einschlafen, so pochte es.
Doch nicht lange lag die Rose auf der Brust. Der Mann nahm sie hervor, und während er einsam in dem dunkeln Walde ging, küsste er die Blume, so oft und stark, dass der kleine Elf fast erdrückt wurde; er konnte durch das Blatt fühlen, wie die Lippen des Mannes brannten, und die Rose selbst hatte sich, wie bei der stärksten Mittagssonne, geöffnet.
Da kam ein anderer Mann, finster und böse; es war des hübschen Mädchens schlechter Bruder. Ein scharfes und großes Messer zog er hervor, und während jener die Rose küsste, stach der schlechte Mann ihn tot, schnitt seinen Kopf ab und begrub ihn mit dem Körper in der weichen Erde unter dem Lindenbaume.
»Nun ist er vergessen und fort«, dachte der schlechte Bruder; »er kommt nie mehr zurück. Eine lange Reise sollte er machen, über Berge und Seen, da kann man leicht das Leben verlieren, und das hat er verloren. Er kommt nicht mehr zurück, und mich darf meine Schwester nicht nach ihm fragen. «
Dann scharrte er mit dem Fuße verdorrte Blätter über die lockere Erde und ging wieder in der dunkeln Nacht nach Hause. Aber er ging nicht allein, wie er glaubte; der kleine Elf begleitete ihn, er saß in einem vertrockneten, aufgerollten Lindenblatte, welches dem bösen Manne, als er grub, in die Haare gefallen war. Der Hut war nun darauf gesetzt, es war dunkel darin, und der Elf zitterte vor Schreck und Zorn über die schlechte Tat.
In der Morgenstunde kam der böse Mann nach Hause; er nahm seinen Hut ab und ging in der Schwester Schlafstube hinein. Da lag das schöne, blühende Mädchen und träumte von ihm, dem sie so gut war und von dem sie nun glaubte, dass er über Berge und durch Wälder gehe; der böse Bruder neigte sich über sie und lachte hässlich, wie nur ein Teufel lachen kann, da fiel das trockene Blatt aus seinem Haare auf die Bettdecke nieder, aber er bemerkte es nicht und ging hinaus, um in der Morgenstunde selbst ein wenig zu schlafen. Aber der Elf schlüpfte aus dem verdorrten Blatte, setzte sich in das Ohr des schlafenden Mädchens und erzählte ihr, wie in einem Traum, den schrecklichen Mord, beschrieb ihr den Ort, wo der Bruder ihn erschlagen und seine Leiche verscharrt hatte, erzählte von dem blühenden Lindenbaume dicht dabei und sagte: »Damit Du nicht glaubst, dass es nur ein Traum sei, was ich Dir erzählt habe, so wirst Du auf Deinem Bette ein verdorrtes Blatt finden!« Und das fand sie, als sie erwachte.
O, welche bittere Tränen weinte sie und durfte doch Niemand ihren Schmerz anvertrauen! Das Fenster stand den ganzen Tag offen, der kleine Elf konnte leicht zu den Rosen und all' den übrigen Blumen nach dem Garten hinaus gelangen, aber er wagte es nicht, die Betrübte zu verlassen. Im Fenster stand ein Strauch mit Monatsrosen, in eine der Blumen setzte er sich und betrachtete das arme Mädchen. Ihr Bruder kam oft in die Kammer hinein, und war heiter trotz seiner Schlechtigkeit, aber sie durfte kein Wort über ihren Herzenskummer sagen.
Sobald es dunkel wurde, schlich sie sich aus dem Hause, ging im Walde nach der Stelle, wo der Lindenbaum stand, nahm die Blätter von der Erde, grub in dieselbe hinein und fand ihn sogleich, der erschlagen worden war. O, wie weinte sie, und bat den lieben Gott, dass er sie auch bald sterben lasse! –
Gern hätte sie die Leiche mit sich nach Hause genommen, aber das konnte sie nicht, da nahm sie das bleiche Haupt mit den geschlossenen Augen, küsste den kalten Mund und schüttelte die Erde aus seinem schönen Haar. »Das will ich behalten! « sagte sie und als sie Erde und Blätter auf den toten Körper gelegt hatte, nahm sie den Kopf und einen kleinen Zweig von dem Jasminstrauch, der im Wald blühte, wo er begraben war, mit sich nach Hause.
Sobald sie in ihrer Stube war, holte sie sich den größten Blumentopf, der zu finden war, in diesen legte sie des Toten Kopf, schüttete Erde darauf und pflanzte dann den Jasminzweig in den Topf.
»Lebewohl! Lebewohl! « flüsterte der kleine Elf, er konnte es nicht länger ertragen, all' diesen Schmerz zu sehen, und flog deshalb hinaus zu seiner Rose im Garten; aber die war abgeblüht, da hingen nur einige welke Blätter an der grünen Hagebutte.
»Ach, wie bald ist es doch mit all' dem Schönen und Guten vorbei! « seufzte der Elf. Zuletzt fand er eine Rose wieder, die wurde sein Haus, hinter ihren feinen und duftenden Blättern konnte er wohnen.
Jeden Morgen flog er nach dem Fenster des armen Mädchens, und da stand sie immer bei dem Blumentopf und weinte. Die bitteren Tränen fielen auf den Jasminzweig, und mit jedem Tage, wie sie bleicher und bleicher und bleicher wurde, stand der Zweig frischer und grüner da, ein Schössling trieb nach dem andern hervor, kleine, weiße Knospen blühten auf, und sie küsste sie, aber der böse Bruder schalt und fragte, ob sie närrisch geworden sei? Er konnte es nicht begreifen, weshalb sie immer über den Blumentopf weine. Er wusste ja nicht, welche Augen da geschlossen und welche roten Lippen da zu Erde geworden waren; sie neigte ihr Haupt gegen den Blumentopf, und der kleine Elf von der Rose fand sie so schlummern; da setzte er sich in ihr Ohr, erzählte von dem Abend in der Laube, vom Duft der Rose, und der Elfen Liebe; sie träumte süß, und während sie träumte, entschwand das Leben, sie war eines stillen Todes verblichen, sie war bei ihm, den sie liebte, im Himmel. Und die Jasminblumen öffneten ihre großen, weißen Glocken, sie dufteten eigentümlich süß, anders konnten sie nicht über die Tote weinen.
Aber der böse Bruder betrachtete den schön blühenden Strauch, nahm ihn als ein Erbgut zu sich, und setzte ihn in seine Schlafstube, dicht beim Bette, denn er war herrlich anzuschauen und der Duft war süß und lieblich. Der kleine Rosenelf folgte mit, flog von Blume zu Blume, in jeder wohnte ja eine kleine Seele, und der erzählte er von dem ermordeten jungen Mann, dessen Haupt nun Erde unter der Erde war, erzählte von dem bösen Bruder und der armen Schwester.
»Wir wissen es«, sagte eine jede Seele in den Blumen, »wir wissen es! Sind wir nicht aus des Erschlagenen Augen und Lippen entsprossen? Wir wissen es; wir wissen es! « Und dann nickten sie sonderbar mit dem Kopfe.
Der Rosenelf konnte es gar nicht begreifen, wie sie so ruhig sein konnten, und flog hinaus zu den Bienen, die Honig sammelten, erzählte ihnen die Geschichte von dem bösen Bruder, und die Bienen sagten es ihrer Königin, welche befahl, dass sie alle am nächsten Morgen den Mörder umbringen sollten.
Aber in der Nacht vorher, es war die erste Nacht, welche auf den Tod der Schwester folgte, als der Bruder in seinem Bette dicht neben dem duftenden Jasminstrauch schlief, öffnete sich ein jeder Blumenkelch, unsichtbar, aber mit giftigen Spießen, stiegen die Blumenseelen hervor und setzten sich zuerst in seine Ohren und erzählten ihm böse Träume, flogen darauf über seine Lippen und stachen seine Zunge mit den giftigen Spießen. »Nun haben wir den Toten gerächt! « sagten sie und flogen zurück in des Jasmins weiße Glocken.
Als es Morgen wurde, und das Fenster der Schlafstube geöffnet wurde, fuhr der Rosenelf mit der Bienenkönigin und dem ganzen Bienenschwarm herein, um ihn zu töten.
Aber er war schon tot; es standen Leute rings um das Bett, die sagten: »Der Jasminduft hat ihn getötet! «
Da verstand der Rosenelf der Blumen Rache, und er erzählte es der Königin der Bienen, und sie summte mit ihrem ganzen Schwarm um den Blumentopf; die Bienen waren nicht zu verjagen; da nahm ein Mann den Blumentopf fort und eine der Bienen stach seine Hand, so dass er den Topf fallen ließ und er zerbrach.
Da sahen sie den bleichen Totenschädel, und sie wussten, dass der Tote im Bette ein Mörder war.
Die Bienenkönigin summte in der Luft und sang von der Rache der Blumen und von dem Rosenelf, und dass hinter dem geringsten Blatte Einer wohnt, der das Böse erzählen und rächen kann!
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Ich wollte mal wieder was in meinem scratchbook machen und hatte grade die neue drei Fragezeichen folge gehört also ¯\_(ツ)_/¯
(Ja, die Folge heißt “O du finstere” aber ich hab aus Versehen “fröhliche” geschrieben 💆♀️🤦♀️)
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Poet Else Lasker-Schuler, Berlin Uncredited and Undated Photograph
Then you will cry for me. Copper beeches pour fire On my warlike dreams.
Through dark underbrush I crawl, Through ditches and water.
Wild breakers beat My heart incessantly; The enemy within.
Oh let me leave this world! But even from far away I'd wander – a flickering light
–Around God's grave.
--Else Lasker-Schuler, “Oh let me leave this world” (translation by Johannes Beilharz)
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Dann weinst du um mich. Blutbuchen schüren Meine Träume kriegerisch.
Durch finster Gestrüpp Muß ich Und Gräben und Wasser.
Immer schlägt wilde Welle An mein Herz; Innerer Feind.
O ich möchte aus der Welt! Aber auch fern von ihr Irr ich, ein Flackerlicht
Um Gottes Grab.
--Else Lasker-Schuler, “O ich möchte aus der Welt!”
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I just read this and it made me think of the meme....
(Die Drei Fragezeichen O du Finstere)
#die drei ???#die drei fragezeichen#peter x bob#stupidirl#the three investigators#peter shaw#pete creshaw#bob andrews
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Die Bürgschaft
Johann Christoph Friedrich von Schiller (* 10. November 1759 in Marbach am Neckar, Württemberg; † 9. Mai 1805 in Weimar, Sachsen-Weimar)
Zu Dionys, dem Tyrannen, schlich Damon, den Dolch im Gewande: Ihn schlugen die Häscher in Bande, »Was wolltest du mit dem Dolche? sprich!« Entgegnet ihm finster der Wüterich. »Die Stadt vom Tyrannen befreien!« »Das sollst du am Kreuze bereuen.«
»Ich bin«, spricht jener, »zu sterben bereit Und bitte nicht um mein Leben: Doch willst du Gnade mir geben, Ich flehe dich um drei Tage Zeit, Bis ich die Schwester dem Gatten gefreit; Ich lasse den Freund dir als Bürgen, Ihn magst du, entrinn' ich, erwürgen.«
Da lächelt der König mit arger List Und spricht nach kurzem Bedenken: »Drei Tage will ich dir schenken; Doch wisse, wenn sie verstrichen, die Frist, Eh' du zurück mir gegeben bist, So muß er statt deiner erblassen, Doch dir ist die Strafe erlassen.«
Und er kommt zum Freunde: »Der König gebeut, Daß ich am Kreuz mit dem Leben Bezahle das frevelnde Streben. Doch will er mir gönnen drei Tage Zeit, Bis ich die Schwester dem Gatten gefreit; So bleib du dem König zum Pfande, Bis ich komme zu lösen die Bande.«
Und schweigend umarmt ihn der treue Freund Und liefert sich aus dem Tyrannen; Der andere ziehet von dannen. Und ehe das dritte Morgenrot scheint, Hat er schnell mit dem Gatten die Schwester vereint, Eilt heim mit sorgender Seele, Damit er die Frist nicht verfehle.
Da gießt unendlicher Regen herab, Von den Bergen stürzen die Quellen, Und die Bäche, die Ströme schwellen. Und er kommt ans Ufer mit wanderndem Stab, Da reißet die Brücke der Strudel herab, Und donnernd sprengen die Wogen Dem Gewölbes krachenden Bogen.
Und trostlos irrt er an Ufers Rand: Wie weit er auch spähet und blicket Und die Stimme, die rufende, schicket. Da stößet kein Nachen vom sichern Strand, Der ihn setze an das gewünschte Land, Kein Schiffer lenket die Fähre, Und der wilde Strom wird zum Meere.
Da sinkt er ans Ufer und weint und fleht, Die Hände zum Zeus erhoben: »O hemme des Stromes Toben! Es eilen die Stunden, im Mittag steht Die Sonne, und wenn sie niedergeht Und ich kann die Stadt nicht erreichen, So muß der Freund mir erbleichen.«
Doch wachsend erneut sich des Stromes Wut, Und Welle auf Welle zerrinnet, Und Stunde an Stunde ertrinnet. Da treibt ihn die Angst, da faßt er sich Mut Und wirft sich hinein in die brausende Flut Und teilt mit gewaltigen Armen Den Strom, und ein Gott hat Erbarmen.
Und gewinnt das Ufer und eilet fort Und danket dem rettenden Gotte; Da stürzet die raubende Rotte Hervor aus des Waldes nächtlichem Ort, Den Pfad ihm sperrend, und schnaubert Mord Und hemmet des Wanderers Eile Mit drohend geschwungener Keule.
»Was wollt ihr?« ruft er vor Schrecken bleich, »Ich habe nichts als mein Leben, Das muß ich dem Könige geben!« Und entreißt die Keule dem nächsten gleich: »Um des Freundes willen erbarmet euch!« Und drei mit gewaltigen Streichen Erlegt er, die andern entweichen.
Und die Sonne versendet glühenden Brand, Und von der unendlichen Mühe Ermattet sinken die Kniee. »O hast du mich gnädig aus Räubershand, Aus dem Strom mich gerettet ans heilige Land, Und soll hier verschmachtend verderben, Und der Freund mir, der liebende, sterben!«
Und horch! da sprudelt es silberhell, Ganz nahe, wie rieselndes Rauschen, Und stille hält er, zu lauschen; Und sieh, aus dem Felsen, geschwätzig, schnell, Springt murmelnd hervor ein lebendiger Quell, Und freudig bückt er sich nieder Und erfrischet die brennenden Glieder.
Und die Sonne blickt durch der Zweige Grün Und malt auf den glänzenden Matten Der Bäume gigantische Schatten; Und zwei Wanderer sieht er die Straße ziehn, Will eilenden Laufes vorüber fliehn, Da hört er die Worte sie sagen: »Jetzt wird er ans Kreuz geschlagen.«
Und die Angst beflügelt den eilenden Fuß; Ihn jagen der Sorge Qualen; Da schimmern in Abendrots Strahlen Von ferne die Zinnen von Syrakus, Und entgegen kommt ihm Philostratus, Des Hauses redlicher Hüter, Der erkennet entsetzt den Gebieter:
»Zurück! du rettest den Freund nicht mehr, So rette das eigene Leben! Den Tod erleidet er eben. Von Stunde zu Stunde gewartet' er Mit hoffender Seele der Wiederkehr, Ihm konnte den mutigen Glauben Der Hohn des Tyrannen nicht rauben.«
»Und ist es zu spät, und kann ich ihm nicht, Ein Retter, willkommen erscheinen, So soll mich der Tod ihm vereinen. Des rühme der blut'ge Tyrann sich nicht, Daß der Freund dem Freunde gebrochen die Pflicht, Er schlachte der Opfer zweie Und glaube an Liebe und Treue!«
Und die Sonne geht unter, da steht er am Tor, Und sieht das Kreuz schon erhöhet, Das die Menge gaffend umstehet; An dem Seile schon zieht man den Freund empor, Da zertrennt er gewaltig den dichter Chor: »Mich, Henker«, ruft er, »erwürget! Da bin ich, für den er gebürget!«
Und Erstaunen ergreifet das Volk umher, In den Armen liegen sich beide Und weinen vor Schmerzen und Freude. Da sieht man kein Augen tränenleer, Und zum Könige bringt man die Wundermär'; Der fühlt ein menschliches Rühren, Läßt schnell vor den Thron sie führen,
Und blicket sie lange verwundert an. Drauf spricht er: »Es ist euch gelungen, Ihr habt das Herz mir bezwungen; Und die Treue, sie ist doch kein leerer Wahn – So nehmet auch mich zum Genossen an: Ich sei, gewährt mir die Bitte, In eurem Bunde der dritte!«
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