#notbetreuung
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Hochwasser: Über 20 Tote - Pflegeheim mit 40 Patienten evakuiert - Maßnahmestau in Erfurt
In Niederösterreich musste in der Nacht ein Pflegeheim mit 40 Patienten eilig evakuiert werden. In Kirchberg an der Pielach wurde offenbar die Statik des Gebäudes durch die Unwetter so schwer beschädigt, dass es einsturzgefährdet ist. 30 Rettungswagen samt Personal rückten an, um das Pflegeheim schnellstens zu evakuieren. Die Patienten müssen nun auf zwei andere Wiener Pflegeheime verteilt…
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#Defizit#Erfurt#Heimpflege#Notbetreuung#Pflege#Pflegepolitik#Recht#Schutzausrüstung#Thüringen#Wertschätzung
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30.05.2024 Notbetreuung wegen mündlicher Abiturprüfungen
Exkursion zum Waldhochseilgarten mit 28 Schüler:innen der 5a, 5b und 6a
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Jennifer Bentz: La Dolce Kita
Ich habe das Buch reduziert gekauft.
Fritzi ist alleinerziehung und schafft es nicht mal regelmäßig zum Friseur. Als die Kita streikt, muss sie sich die Notbetreuung mit Karrierefrau Lea und Super-Mama Annette teilen.
Gefällt mir auch beim zweiten Mal. Zurück in den Schrank.
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Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald dankt Systemhelden mit kostenlosem Kurzurlaub
Mit ihrer Aktion “System-Helden-Bonus” honorieren die 13 Gemeinden der Kooperationsgemeinschaft den Einsatz aller, die derzeit unermüdlich für Deutschlands Sicherheit, Gesundheit und Versorgung im Einsatz sind
Die FNBW sagt „Danke“ mit einem Urlaubsgutschein für alle Systemhelden (Bildquelle: © FNBW) Spiegelau, 16. April 2020 (ah) – LKW-Fahrer*innen, Kassierer*innen, Betreuer*innen, Pflegekräfte, Ärztinnen und Ärzte – sie wie viele andere gehören zu jenen systemrelevanten Berufsgruppen, die in diesen Tagen das Land buchstäblich am Laufen halten. Menschen, die unermüdlich daran arbeiten, dass u.a. die Lebensmittelversorgung lückenlos erfolgt, die Supermarktregale gefüllt, die Kinder-Notbetreuung und Altenpflege gewährleistet sind und kranke Menschen versorgt werden. Überstunden, Mehrbelastung, ein Sich-Abrackern an der Kapazitätsgrenze; so sieht er aus, der Alltag der unsichtbaren Superhelden, die derzeit für Deutschlands Sicherheit, Gesundheit und Versorgung im Dauereinsatz sind. Eine Arbeit, die nicht selbstverständlich ist und dennoch zu wenig Anerkennung erfährt. Das findet auch die Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald (FNBW) und schenkt deshalb allen Systemhelden einen kostenlosen Kurzurlaub, um nach der Krise die eigenen Akkus wieder aufladen und ein paar Tage entspannen zu können. Denn sie haben es verdient! Aktion “System-Helden-Bonus” “Wir möchten allen Systemhelden da draußen einfach ganz laut “Danke” sagen und im Rahmen unserer Möglichkeiten ihre herausragende Arbeit honorieren”, erläutert FNBW-Geschäftsführer Daniel Eder den Gedanken, der hinter der “System-Helden-Bonus”-Idee steht. Die Aktion richtet sich an alle Menschen, die derzeit in systemrelevanten Berufsgruppen arbeiten und im Rahmen der COVID19-Krise tätig sind. Ihnen schenkt die FNBW einen kostenlosen Kurzurlaub von mindestens zwei Übernachtungen in Form eines Gutscheins, der in einem der an der Aktion teilnehmenden Betriebe in der Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald nach der Krise und den derzeit bestehenden Reiseverboten eingelöst werden kann. Wer das Angebot in Anspruch nehmen möchte, füllt auf der Webseite der FNBW das “System-Helden-Bonus”-Kontaktformular aus und wählt drei Unterkünfte aus, in welchem sie oder er gerne den Urlaub verbringen möchte. Im Anschluss erhält sie oder er einen postalisch zugestellten Gutschein von der FNBW, der je nach Kontingent und Kapazität und mit Vorlage einer aktuellen Bestätigung vom Arbeitgeber über den Einsatz während der Corona-Krise, in einem der drei genannten Betriebe eingelöst werden kann. “Wir sind begeistert von der positiven Resonanz unserer Betriebe. Da sich so viele von ihnen beteiligen, können wir unseren Systemhelden von Ferienwohnungen bis Hotels wirklich eine schöne Auswahl an Unterkünften für ihren Kurzurlaub in der Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald bieten”, freut sich Daniel Eder über den großen Zuspruch, den die “System-Helden-Bonus”-Aktion aus der Region erfährt. Einige der teilnehmenden Betriebe halten sogar für ihre Systemhelden-Gäste noch ein paar besondere Schmankerl bereit, wie eine kostenlose Wellness-Anwendung. Besonders schön: Der Gutschein gilt nicht nur für die Systemhelden selbst, sondern auch für die Begleitperson – denn auch die Zeit zu Zweit oder mit der Familie kam in den letzten Wochen zu kurz. Weitere Informationen zur Aktion, den teilnehmenden Betrieben und das Kontaktformular unter: https://www.ferienregion-nationalpark.de/uebernachten/angebote-pauschalen.html Bildquelle: © FNBW Vom Wald das Beste – Die Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald Die Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald besteht aus 13 Gemeinden, die an das Kerngebiet des Nationalparks angrenzen. Die Gemeinden Bayerisch Eisenstein, Eppenschlag, Frauenau, Hohenau, Kirchdorf, Langdorf, Lindberg, Mauth-Finsterau, Neuschönau, Sankt Oswald-Riedlhütte, Schönberg, Spiegelau und Zwiesel haben sich zusammengeschlossen, um die einzigartigen Naturerlebnisse rund um den “Urwald” Bayerischer Wald erlebbar zu machen. Die spannende Ganzjahresdestination punktet dabei mit ihrer Unverfälschtheit, Naturvielfalt, der Vielzahl an spannenden Freizeitaktivitäten und mit der stark von der Glasherstellung geprägten Kultur im Bayerischen Wald. Mit diesem vielfältigen Angebot genießen in der Ferienregion nicht nur Familien und Paare ihren Urlaub, sondern im gleichen Maß auch Naturliebhaber, Erholungssuchende und Aktivurlauber. Weitere Informationen unter: www.ferienregion-nationalpark.de Weiteres Bildmaterial steht unter www.comeo.de/ferienregion-nationalpark zum Download zur Verfügung. Das Copyright liegt beim genannten Fotografen. Der Abdruck ist bei Nennung honorarfrei. Firmenkontakt Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald Robert Kürzinger Konrad-Wilsdorfer-Straße 1 94518 Spiegelau 08553-8919167 [email protected] http://www.ferienregion-nationalpark.de Pressekontakt COMEO Dialog, Werbung, PR GmbH Anna Harig Hofmannstr. 7a 81379 München 089-74888220 089-74888222 [email protected] http://www.comeo.de/ferienregion-nationalpark Read the full article
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Chaos
Die ganze Woche war schon sehr schwierig, da sich die Kita-Situation als absolute Katastrophe darstellt. Alle Leitungen der Schule wurden neu besetzt und fast die Hälfte der Lehrkräfte in der Kita sind weg. Sie arbeiten also trotz vieler neuer Familien mit teils kleinen Kindern mit Minimalbesetzung, so dass Dinge wie formelle englische und deutsche Vorschule im Vorschul so nicht mehr stattfinden soll, auch da keiner bereit ist, diese Arbeit zusätzlich zu übernehmen, auch wenn damit von Seiten der Schule geworben wird. Außerdem gibt es vermehrt Medienzeit, aber keine Zeit für den Montessori-Tisch oder Malen mit Wassermalfarben. Im letzten Jahr ist schon der Zoobesucht auf Grund von fehlendem Interesse an Elternunterstützung ins Wasser gefallen und da ein Paar Eltern respektlosen Verhalten zeigen, wird dies als Aufhänger genutzt, alle Eltern als Gegener zu sehen und sie zu bestrafen. So wurde schon mit der Abschaffung des Fotografen gedroht und nun soll auf auf Grund von falschen Erwartungen und Schacherei mancher Eltern die Musikschule nicht mehr ermöglicht werden, welche sich wiederum auch von der Schule nicht angemessen unterstützt fühlt. Abermals habe ich jetzt die Schulleitung gebeten, Angestellte die gehen, im Vorfeld bei den Eltern zu verabschieden und neue Lehrkräfte vorzustellen, bevor sie möglicherweise allein am Kind arbeiten. Heute stellte sich dann heraus, dass die neuen Lehrkräfte zwei junge Menschen sind, die über Leiharbeitsfirmen nur 2 Monate aus einer Stunde Entfernung in den Kindergarten kommen. Für manche Eltern ist es aktuell aber unmöglich, Informationen zu erhalten, da sie noch gar keinen Zugang zu Teams haben. Was soll nur passieren, wenn es wieder zur ersten Krankheitwelle kommt? Gibt es dann Notbetreuung bevor die letzten Kinder eingewöhnt sind? Oder macht der Kindergarten den ganzen Winter zu, wenn wieder eine Infektion die nächste, wie vorausgesagt, jagt? Ich bin seit einer Woche schon wieder voll verspannt und kann nur noch schlecht schlafen. Ich hab zwar auch Gabriels Bewerbung für die Grundschule herausgeschickt, aber eine Zusage ist so wahrscheinlich, wie ein Lottogewinn.
Zu allem Übel ist dann das Schloss von der Haustür nicht eingerastet und Rolphy über die Straße gerannt, wo er eine Frau mit Kinderwagen anbellte. Er kam zwar sofort stolz wie Oskar zu mir zurück, aber die Frau reagierte wegen eines 7kg Hundes völlig panisch. Ich hab mich sofort entschuldigt, aber als ich den Hund zurück ins Haus bringen wollte und die Frau sich nicht beruhigte, schaltete sich der Nachbar ein und sagte, dass so etwas mal passieren könnte und nicht passiert sei. Die Frau ging dann verbal auf ihn los und ließ sich nicht beruhigen. Auch als ich zurück kam, interessierte sie sich nicht für mich, sondern wollte sich nur mit dem Nachbarn zoffen. Als sie dann noch fragte, ob sie den Hund, der noch nicht biss, hätte treten sollen, dachte ich mir, dass doch vor allem in Osteuropa, wo sie offensichtlich her war, mehr Straßenhunde als in Deutschland leben würden und sie hätte wissen müssen, dass das die dümmste Idee gewesen wäre. Das Kind und sie schrien erst weiter, aber als sich beide zu beruhigen begannen, gingen der Nachbar und ich zurück ins Haus. Dann stand der Schwimmunterricht and Gabriel bekam sein Seeräuberabzeichen. Jeff ist derweil in Berlin zum Mitarbeitersommerfest...
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Rückblick auf den November und Dezember
Liebe Eltern,
der November war für die Kinder unserer Einrichtung ein Monat mit vielen Ereignissen. Wir haben uns auf das Laternenfest vorbereitet und mit den Kindern Laternenlieder gesungen. Die Bärenkinder trafen sich dazu im Morgenkreis am "Lagerfeuer". Nachmittags haben Eltern oder Großeltern mit ihren Kindern ihre Laternen gebastelt. Dieses Jahr standen Bären, Marienkäfer, Schnecken und Frösche zur Wahl.
Dann kam das langersehnte Laternenfest. Die Kinder liefen mit ihren Laternen stolz durch die Straßen und gemeinsam sangen wir Laternenlieder. In der Kita gab es im Anschluss Punsch und Sternengebäck.
In der Adventszeit schmückten wir Gruppenräume mit Lichterketten, winterlichen Fensterbildern, Adventskränzen und Adventskalendern. Zum Nikolausfest besuchte uns auch der Nikolaus in der Nacht. Die Kinder hatten vorsorglich einen ihrer Puschen auf die Fensterbänke gestellt - und tatsächlich ließ der Nikolaus eine Überraschung für jedes Kind zurück.
Bedauerlicherweise erkrankten viele von uns in diesen Monaten, weshalb wir in die Notbetreuung gingen und anschließend die verkürzten Öffnungszeiten anbieten mussten. Deshalb möchten wir uns noch einmal ausdrücklich bei allen Familien für die Kooperation, das Verständnis und die Mithilfe bedanken!
Für die Weihnachtsgeschenke und die Danksagungen von den Eltern bedanken wir uns herzlich.
Wir wünschen Ihnen einen guten Start ins neue Jahr 2023 und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit!
Viele Grüße
lnga aus der Bärengruppe
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Hoffentlich gibt es in den Kneipen bald zumindest wieder eine Notbetreuung.
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Ardagger - Frühstücksnews - Donnerstag, 3.3.2022
Ardagger – Frühstücksnews – Donnerstag, 3.3.2022
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Heute schaue ich auf DEINE GESUNDHEIT und da ist VORSORGE – u.a auch beim ESSEN ganz wichtig! Und weil seit gestern ist FASTENZEIT ist, startet die Gesundheitsinitiative des Landes Niederösterreich “TUTGUT” genau jetzt den Schwerpunkt “Meine Region hat immer Saison”. Ein bewusster Umgang mit unserer Nahrung und was unserem Körper gut…
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#Ardagger Lager#Auinger Lager#Barrierefreiheit#Donau-Au-Halbmarathon#Eisenstraße#Eisenstrassen Cup#Fastenzeit#Gesundheit#Impfbus#Jagdpacht#Jagdpachtauszahlung#Kindergarten#Lauf-Cup#Live-Ticker#Live-Ticker Ora international#Meine Region hat immer Saison#Notbetreuung#NOVAVAX#Preis#Presse#Sperre#Tutgut#Vorbild Barrierefreiheit#Vorsorge#Wochenende Einkauf#Wochenmarkt
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„Corona-Notbremse“ gilt ab heute auch in Dormagen
„Corona-Notbremse“ gilt ab heute auch in Dormagen
Dormagen – Der Bundestag und der Bundesrat haben sich mehrheitlich für die bundesweit geltende „Corona-Notbremse“ ausgesprochen. Damit gelten in Deutschland einheitliche Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus. (more…)
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Unglaublich, dass jemand so herzlos sein kann und diesen kleinen #teddybear einfach in den Müll geworfen hat.😔 Jetzt ist er frisch gewaschen und wird entweder in der #schule, #notbetreuung oder sogar in der #sterbebegleitung eingesetzt! Auch #teddybears verdienen ein #herz❤️ (hier: Schleswig-Holstein, Germany) https://www.instagram.com/p/CKg2UWgnGEL-tnV39jynSG_ZB-I21Wuo77W3gE0/?igshid=1glq0i2xa9huh
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Weitere Corona-Erleichterungen treten in Kraft
Am Montag sind in Bayern weitere Erleichterungen im Zusammenhang mit dem Vorgehen gegen die Corona-Pandemie in Kraft getreten. So gilt nun zum Beispiel, dass Speisegaststätten im Innenbereich bis 22 Uhr öffnen können. Die Gastronomie im Außenbereich (zum Beispiel Biergärten) darf bereits seit 18. Mai bis 20 Uhr öffnen. Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml unterstrich: "Ich freue mich, dass es gelungen ist, ein passendes und mit den betroffenen Verbänden abgestimmtes infektionsschutzrechtliches Rahmenkonzept für die schrittweise Öffnung der gastronomischen Betriebe in Bayern zu entwickeln. Dieses sieht unter anderem das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes überall dort vor, wo der Mindestabstand zwingend nicht eingehalten werden kann. Hinzu kommen Lüftungs- und Reinigungspläne sowie die Aufnahme der Kontaktdaten der Gäste zur Nachverfolgung für den Fall, dass eine Infektion auftritt."
Mindestabstand und Hygieneregeln beachten Zugleich sei es wichtig, sich weiter an das Mindestabstandsgebot zu anderen Personen zu halten, um neue Infektionen zu vermeiden. Die Ministerin ergänzte: "Die sogenannte Maskenpflicht beim Einkaufen und im öffentlichen Nahverkehr gilt weiterhin. Denn es ist wichtig, sich und andere vor einer Ansteckung mit dem neuartigen Coronavirus zu schützen. Dafür ist eine Alltagsmaske oder ein Schal vor Mund und Nase in bestimmten Situationen ein zusätzlicher Baustein." >> Masken selbst nähen 46.642 bestätigte Corona-Fälle in Bayern Den aktuellen Zahlen des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) zufolge gab es in Bayern 46.642 bestätigte Corona-Fälle. Das sind 137 mehr als am gestrigen Vormittag - damit beträgt die Steigerung nur 0,3 Prozent. Die Zahl der bestätigten Todesfälle lag am heutigen Montag in Bayern bei 2.402. Das sind elf mehr als am gestrigen Sonntag (Steigerung um 0,5 Prozent). Demgegenüber lag die geschätzte Zahl der Genesenen laut LGL bei 41.850 Menschen. Huml erläuterte: "Auch wenn die Corona-Lage derzeit weiterhin erfreulich stabil ist, müssen wir die weitere Entwicklung genau im Auge behalten. Denn erst nach etwa zwei Wochen zeigen sich die Auswirkungen der aktuellen Erleichterungen. Insgesamt gilt mein Dank den bayerischen Bürgerinnen und Bürgern, die sich konsequent und verantwortungsvoll verhalten." Erweiterte Notbetreuung in Kitas Neu ist auch die erweiterte Notbetreuung in Kindertagesstätten. Diese gilt für Vorschulkinder und deren Geschwister. Ebenso dürfen auch Waldkindergärten und Großtagespflegen wieder öffnen. Kommende Woche wird es weitere Lockerungen geben, so soll etwa >> Urlaub in Bayern wieder möglich sein. Hotline und weitere Infos Mehr Infos zum >> Bayern‐Plan Corona‐Krise und Wirtschaft, die wichtigsten Fragen und Antworten aus dem >> Bayerischen Innenministerium Die Coronavirus-Hotline (089) 122 220 Bayerischen Staatsregierung ist täglich zwischen 8 und 18 Uhr erreichbar. Sie dient als einheitliche Anlaufstelle für alle Fragen zum Corona-Geschehen. Wesentlich betroffene Lebensbereiche sind thematisch abgedeckt: Gesundheit, Ausgangsbeschränkungen, Kinderbetreuung, Schule, Soforthilfen und sonstige Unterstützung für Kleinunternehmen und Freiberufler Read the full article
#coronaexit#corona-hotline#Coronavirus#Hygienevorschriften#maskenpflicht#melaniehuml#Mindestabstand#Neuinfektionen#Notbetreuung
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Neue Bedeutung des Austauschs in Selbsthilfegruppen vs. Klinik-Atlas des Gesundheitsministeriums
Warum #Selbsthilfegruppen im Lichte des neuen #Krankenhausportal Bedeutung gewinnen: Patientenschützer Eugen Brysch kritisiert auch, dass das Portal vieles außen vor lässt, was den Patientenalltag prägt: lange Wartezeiten, fehlende Ansprechpartner oder die Verschiebung von Untersuchungen seien ebenso wichtige Faktoren. Doch solche Erfahrungen könnte man wohl nur durch Patientenbefragungen…
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#Anbieter#Anbieterlobby#data#debatte#Defizit#DerGraben#digitale Teilhabe#Erfurt#Krankenhaus#Krankenhausportal#Notbetreuung#Risikogruppen#Selbsthilfegruppen#Thüringen#VO#Wissenschaft
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13.05.2024 Notbetreuung 5a, 5b, 6a
Fahrradtour mit 14 Schüler:innen zum Bootshaus Tegel
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Ich spiele Gitarre im Garten, bin total konzentriert und singe leise vor mich hin.
D. (4 Jahre): „Du bist schön.“
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Der Blick ist zu eng. Wir sind in der Notbetreuung- nicht wegen Corona.
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April 2021
Selbsthilfe mit Piraten-WLAN in der Schule
Vor ungefähr einem halben Jahr berichtete die Lehrerin, dass aus dem Digitalpakt Schule Laptops für die Schülerinnen und Schüler beschafft werden sollten. Wann auch die Lehrkräfte Zugriff auf dienstlich zur Verfügung gestellte IT haben würden, war nicht abzusehen. Die Lehrerin gibt mir ein Update dazu:
“Ich unterrichte ja zur Zeit wegen der Corona-Notbetreuung nicht in meiner Klasse, sondern nur in den Abschlussklassen. Jetzt war neulich so ein Bohrmaschinenlärm in verschiedenen Klassenräumen, und ich hab mal in meinen Klassenraum geguckt. Und da ist jetzt ein Tresor an die Wand geschraubt, darin sind fünf Laptops, die wir an Schülerinnen und Schüler ausgeben können!
Außerdem haben wir ein neues interaktives Whiteboard bekommen, aber von einer anderen Marke als das alte. Ich hab mich mit dem zuständigen Lehrer verabredet, und der hat mir das gezeigt. Das ist ganz praktisch, ich kann nun drahtlos meinen Laptop mit dem interaktiven Whiteboard verbinden, so dass das, was auf meinem Laptop ist, auch auf dem Whiteboard angezeigt wird, und auch Stifteingaben von dem Whiteboard auf den Laptop übernommen werden.”
“Wie, du hast jetzt auch einen dienstlichen Laptop?”
“Nein, das ist weiterhin mein privater Laptop, den ich in der Schule benutze. Aber es ist angesagt, dass wir vielleicht nach den Sommerferien den versprochenen dienstlichen Laptop bekommen.”
“Wenn du deinen privaten Laptop benutzt, kommst du denn mit dem in der Schule ins Internet?”
“Ja, das ist kein Problem. Das WLAN bei uns in der Schule funktioniert zwar immer noch nicht, aber ich hab vor ein paar Monaten einen kleinen mobilen WLAN-Router gekauft:
Abbildung: Der kleine gelbe WLAN-Router (unten). Und eine Zitrone (Bioqualität) zum Größenvergleich, da ich keine Banane zur Hand habe
Ich brauch nur das Netzkabel vom interaktiven Whiteboard abzustecken und in den WLAN-Router zu stecken, dann hab ich WLAN im Klassenzimmer. Das ist wichtig, weil ich mit den Schülerinnen und Schülern ja in der Schule auch den Zugriff auf unser Moodle üben muss und die Aufgaben da angucken muss. Dafür benutzen die Schüler ihre Handys, aber sie haben ja nicht genug mobiles Datenvolumen, deshalb brauchen wir das WLAN aus dem Kästchen auch für die Schülerinnen und Schüler.”
“Also, das will ich richtig verstehen. Du hast privat einen WLAN-Router gekauft, steckst den an das Schulnetz an und machst damit dein eigenes kleines WLAN im Klassenzimmer für alle Schülerinnen und Schüler, wenn du es brauchst? Und die Schülerinnen und Schüler, die haben doch gar keine eigene Benutzerkennung für den Zugriff auf das Schulnetz? Die greifen dann alle mit dem gleichen Passwort auf das Internet zu, ohne eigene Benutzerkennung? Ist das denn ... erlaubt?”
“Naja, als unser IT-Verantwortlicher das das erste Mal gesehen hat, hat er ziemlich geschluckt. Aber mittlerweile machen die meisten Lehrer bei uns das so. Dieses WLAN-Kästchen hat 20 Euro oder so gekostet, ist jetzt nicht die Welt, und wir brauchen das halt.”
(Erzählt von einer Lehrerin, befragt und – leicht redaktionell bearbeitet – aufgeschrieben von Molinarius)
#Molinarius#Lehrkraft#Schule#WLAN#interaktives Whiteboard#Alina Smithee#Digitalpakt#Unterricht#Coronavirus#COVID-19#best of
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