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Für menschenrechtsbasierte Asylpolitik
Offener Brief zur Innenministerkonferenz
Die Ökumenische Bundesarbeitsgemeinschaft Asyl in der Kirche e.V. hat in einem Offenen Brief an die Innenministerkonferenz gefordert das Kirchenasyl zu achten. Dieser Aufruf wird bereits von 68.000 Menschen in Deutschland unterstützt. Auch Aktion Freiheit statt Angst e.V. hat sich bereits mehrmals für den Schutzstatus des Kirchenasyls eingesetzt.
Die Flüchtlingsbeauftragte der Nordkirche und Vorstandsvorsitzende der Ökumenischen BAG Asyl in der Kirche schreibt an die Innenminister:
Sehr geehrte Bundesinnenministerin Faeser, sehr geehrte Innenministerinnen, sehr geehrte Innenminister,
Der Schutz des Kirchenasyls ist Kirchengemeinden und Vertreter*innen der Zivilgesellschaft ein Anliegen: über 68.000 Menschen haben unsere WeAct! Petition „Hände weg vom Kirchenasyl – Schutz für geflüchtete Menschen bewahren!“ unterschrieben. Gerne hätten wir Ihnen die Petition persönlich im Rahmen der IMK überreicht. Stattdessen wenden wir uns nun in diesem Offenen Brief an Sie, um Sie auf das Anliegen von über 68.000 Unterzeichnenden aufmerksam zu machen.
Seit einigen Monaten steht das Kirchenasyl verstärkt unter Druck. Behörden missachteten den kirchlichen Schutzraum – es kam zu Abschiebungen und Abschiebeversuchen, andere Kirchengemeinden berichten von Drohungen der Ausländerbehörden, Kirchenasyl zwangsweise zu beenden. All das geschieht nicht im luftleeren Raum!
Aktuell -und womöglich durch den anstehenden Wahlkampf noch befeuert - werden Forderungen nach der Abschaffung des individuellen Rechts auf Asyl, der Auslagerung von Asylverfahren in Drittstaaten und Abschiebungen um jeden Preis diskutiert. Vorletztes Wochenende beschloss die AFD Bayern auf ihrem Parteitag eine Resolution zur sogenannten Remigration. Dass das im aktuellen politischen und gesellschaftlichen Klima möglich ist, ist mehr als besorgniserregend.
Wir treten ein für die Wahrung von Grundrechten, Menschenwürde und den Schutz unserer Demokratie. Kirchenasyl zu gewähren, also Menschen in besonderer Not vor einer Abschiebung zu bewahren, ist unser Ausdruck dessen.
Gemeinsam mit über 68.000 Unterstützer*innen appellieren wir daher an Sie:
Schützen Sie Kirchenasyle vor Räumungen!
Ermöglichen Sie, dass in Härtefällen weiterhin die Möglichkeit besteht, Geflüchtete vor schweren Menschenrechtsverletzungen zu schützen!
Setzen Sie sich ein für eine menschenrechtsbasierte Asyl- und Migrationspolitik, in der die Würde des Menschen nicht verhandelbar ist.
Mehr dazu bei https://kirchenasyl.de/offener-brief-zur-innenministerkonferenz-2024/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3Ee Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8988-20241205-fuer-menschenrechtsbasierte-asylpolitik.html
#Innenministerkonferenz#OffenerBrief#Kirchenasyl#CDU#CSU#EU#Drittstaaten#Flucht#Folter#Abschiebung#Migration#Frontex#Fluggastdatenbank#EuroDAC#Europol#Schengen#VisaWaiver#Verfolgung
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Deutschland: Kirchenmitglieder erstmals in der Minderheit
40 000 kirchliche Immobilien droht Umwidmung
In den Kirchen leeren sich nicht nur die Bänke, sondern auch die Kassen, denn es fehlen gleichzeitig die Kirchensteuerzahler. Der Trend weg von den christlichen Religionen hat in Deutschland ein dramatisches Ausmaß angenommen. Umso verwunderlicher ist es, dass weder durch die katholische noch die evangelischen Kirchenleitungen ein echter Ruck geht. Hat sich so mancher hauptamtliche Kirchenvertreter damit abgefunden, dass – wie auf der Titanic – zwar noch die Musik spielt, doch das Kirchenschiff ist längst leckgeschlagen und sinkt ohne echten Widerstand? Ein Augenöffner ist die sechste Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) mit dem Titel „Wie hältst du’s mit der Kirche?“ Besonders aufschlussreich sind die Ergebnisse dieser Forsa-Befragung von über 5 000 Personen, da erstmals auch die Deutsche Bischofskonferenz als Auftraggeber mitwirkte und so ein viel breiteres Bild in Sachen Religiosität entsteht. Waren 1972 noch 46 % der Bevölkerung Mitglied der EKD-Gliedkirchen und 44 % der römisch-katholischen Kirche, so entfielen 2022 – zum Zeitpunkt der Befragung – 23 % auf die evangelischen und 25 % auf die katholische Kirche, auf andere Religionsgemeinschaften 9 %. Die konfessionslosen Bürger brachten es auf 43 %. Folgen wir den Autoren der Studie, dann werden die Konfessionslosen bereits 2027 in der Mehrheit sein. Aber schon im laufenden Jahr 2024 dürften die christlichen Religionen – evangelisch, katholisch, orthodox u. a. – in Deutschland unter die 50-Prozent-Marke fallen. Drohen die großen Volkskirchen in Deutschland zu Sekten zu schrumpfen?
„Zwei Drittel der evangelischen Kirchenmitglieder und drei Viertel der katholischen Kirchenmitglieder schließen einen Kirchenaustritt als Option nicht aus.“ In fast jedem Unternehmen würde bei einer solchen Aussage zur Kundschaft an einer Neuausrichtung oder Restrukturierung gearbeitet. Dafür ist es höchste Zeit in der evangelischen und noch drängender der katholischen Kirche! Dabei geht es um eine personelle und inhaltliche Neuorientierung, die jedoch das traditionelle Wertekonzept berücksichtigen muss, denn ansonsten wird die Kirche nur zu einem Lifestyle-Accessoire. Kirche darf nicht zu einer dekorativen Hülle werden, die mit allerlei Aktivitäten befüllt wird. So ließen sich Bundesfinanzminister Christian Lindner und die Journalistin Franca Lehfeldt im November 2020 in der evangelischen Kirche St. Severin auf Sylt trauen, obwohl sie beide keine Kirchenmitglieder sind. Ich habe erhebliche Zweifel, ob Events solcher Art zur Stärkung der evangelischen Kirche beitragen. Wenn in einer Kirche eine Eheschließung vollzogen wird, sollte doch zumindest ein Ehepartner Kirchenmitglied sein, dies sieht im Übrigen auch die Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland (Nordkirche) so. Ob sich das Dahinwelken der evangelischen und der katholischen Kirche in Deutschland abbremsen lässt, das weiß ich nicht. Ich würde mir aber zumindest deutlich mehr Anstrengungen in beiden Organisationen wünschen, den Niedergang zu stoppen. Reformen müssen den religiösen Kern erhalten und die Strukturen verändern, denn nur dann gibt es Hoffnung für die christlichen Kirchen in Deutschland!
Mehr zum Thema in: Deutschland: Kirchenmitglieder erstmals in der Minderheit. 40 000 kirchlichen Immobilien droht die Umwidmung – https://deutschland-geliebte-bananenrepublik.de/deutschland-kirchenmitglieder-erstmals-in-der-minderheit/
Zu den Fotos: In Deutschland machen sich nicht nur die Kirchgänger, sondern auch die Kirchensteuerzahler rar. Wenn sich dieser Trend fortsetzt, stehen in den nächsten Jahrzehnten 40 000 kirchliche Immobilien zur Disposition. Kirchen sind nicht allein Orte des christlichen Gebets, sondern auch kulturelle Zentren, die häufig das Stadtbild prägen. (Bilder: Ulsamer)
#church#catholic#catholic church#christianity#protestant#religion#katholizismus#katholisch#evangelisch#kirche#gläubiger#deutschland
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Mehrere Weihnachtsmärkte in MV öffnen vor Totensonntag
Kritik an der Öffnung der sogenannten "Wintermärkte" in Stralsund, Grimmen und Tribsees kommt unter anderem von der Nordkirche.
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Wacken: 240 von 61.000 Besucher nehmen Seelsorge wahr
Rund 240 Teilnehmer des diesjährigen Wacken Open Air (WOA) in Schleswig-Holstein haben die Festival-Seelsorge der evangelischen Nordkirche in Anspruch genommen. „Wir hatten berührende Gespräche, in denen Themen aus der Lebenswelt der Menschen deutlich wurden: Ängste, traumatische Erinnerungen, Trauer, Panikattacken oder Konflikte“, sagte…
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«Die evangelische Kirche hat sich schuldig gemacht»
Transition News: »Die Kirchen haben während der Corona-Zeit komplett versagt. Der sogenannte Sanitzer Kreis, ein Zusammenschluss von kritischen Mitarbeitern der Nordkirche und Pastoren, beabsichtigt, ihr Agieren kritisch unter die Lupe zu nehmen und zu reflektieren. Der Kreis, der sich nach der Gemeinde Sanitz benannt hat – dort traf man sich während der Corona-Krise häufig –, will zu einer kritischen Diskussion hinsichtlich der Rolle der Kirche in der Corona-Zeit ermutigen. Er spricht von einer «Vielzahl von (...) - Demokratiefragen / Corona-Transition.org, Kirche, Zivilcourage, Deutschland, Meinungsfreiheit http://dlvr.it/SngvqM «
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Was für ein Blütentraum, weiss jemand wie diese Blume genannt wird? 🌸🌻🌹🌷💐 #berlinerstadtmission #gartengestaltung #blumen #nachhaltigkeit #instaphoto #instaberlin #schule #schullandheim #ekd #ekbo #diakoniebrandenburg #nordkirche #urbanjungle #photoshoot #photography #berlingirl #wandern #spazieren #wald #zeitfürmich #berlinstagram #familytravels #familienurlaub #familienzeit #eltern #entdecken #räubertochter #schorfheide #templin #uckermark (hier: Feriendorf Groß Väter See) https://www.instagram.com/p/Bxr9XduieUs/?igshid=kpp34n0ello
#berlinerstadtmission#gartengestaltung#blumen#nachhaltigkeit#instaphoto#instaberlin#schule#schullandheim#ekd#ekbo#diakoniebrandenburg#nordkirche#urbanjungle#photoshoot#photography#berlingirl#wandern#spazieren#wald#zeitfürmich#berlinstagram#familytravels#familienurlaub#familienzeit#eltern#entdecken#räubertochter#schorfheide#templin#uckermark
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Guten Morgen Hamburg! Heute einfach mal dem Abend freihalten und aus den Programmangeboten der inzwischen 132 Kirchen das passende aussuchen: Theater, Musical, Kino, Tanz, Schwarmsingen, Singer-Songwriter, Schlager, Klassik, Krimi, Literatur, Alsterschiffe, Wandelkonzert, Meditation, Gebet und Segen Kein Programm abbekommen? Einfach auf ndkh.de unter "Kirchen und Programme" oder "Deine Interessen" die persönlichen Highlights entdecken oder die App "Kirchennacht" holen. Oder einfach zur NDR-Bühne kommen und von da aus die Nacht entfalten. Weiter wünschen Euch traumschöne Erzählerlebnisse . . . #ndkh19 #kirchennacht #nachtderkirchen #hamburg #moment #liebetutderseelegut #herzauflaut #followyourheart #seelebaumelzeit #genussmomentee #schönertag #enjoy #lebeneben #seelebaumelnlassen #besuch #spaziergang #happy #nordkirche #kirchehamburg #meinhamburg #welovehh (hier: Mönckebergbrunnen) https://www.instagram.com/p/B2YcNFZiZPf/?igshid=pfe9htza0jhv
#ndkh19#kirchennacht#nachtderkirchen#hamburg#moment#liebetutderseelegut#herzauflaut#followyourheart#seelebaumelzeit#genussmomentee#schönertag#enjoy#lebeneben#seelebaumelnlassen#besuch#spaziergang#happy#nordkirche#kirchehamburg#meinhamburg#welovehh
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Appell: Geschlechtergerechte Verteilung der Sorgearbeit prominent im Koalitionsvertrag verankern!
Pressemitteilung des Bündnisses Sorgearbeit fair teilen Appell: Geschlechtergerechte Verteilung der Sorgearbeit prominent im Koalitionsvertrag verankern! Berlin, 21.10.2021. Das zivilgesellschaftliche Bündnis Sorgearbeit fair teilen - dem der SkF Gesamtverein e.V. angehört - wendet sich zu Beginn der Koalitionsverhandlungen an die verhandelnden Parteien und fordert einen gleichstellungspolitischen Aufbruch für die faire Verteilung unbezahlter Sorgearbeit, damit Frauen über den gesamten Lebensverlauf ein existenzsicherndes Einkommen erwirtschaften können und Männer mehr Sorgearbeit übernehmen. Hildegard Eckert, Bundesvorsitzende des Sozialdienst katholischer Frauen Gesamtverein e.V. (SkF) betont: „Nur wenn es gelingt, die Aufgaben der Pflege, im Haushalt und in der Kinderbetreuung gleichmäßig auf beide Geschlechter zu verteilen und sie genauso wertzuschätzen wie die Produktion von Gütern, gibt es eine echte Chance auf Ebenbürtigkeit." Die Bündnismitglieder fordern, die gerechte Verteilung von unbezahlter Sorgearbeit zwischen Frauen und Männern als eigenständiges Ziel im Koalitionsvertrag zu benennen und konkrete Maßnahmen zur Schließung der Sorgelücke zu vereinbaren. Strukturelle Hürden, die der gleichen Verteilung von Sorge- und Hausarbeit zwischen Frauen und Männern entgegenstehen, sind abzubauen und gezielt Anreize für eine faire Verteilung zu setzen. Konkret fordert das Bündnis eine Entgeltersatzleistung für Pflegende, zehn Tage voll bezahlte Freistellung rund um die Geburt für Väter bzw. zweite Elternteile, die Ausweitung der nicht übertragbaren Elterngeldmonate sowie die Einführung einer Individualbesteuerung. Den vollständigen Text des Appells finden Sie hier. Weitere Informationen sind unter https://www.sorgearbeit-fair-teilen.de/ zu finden. Das Bündnis Das im Sommer 2020 gegründete zivilgesellschaftliche Bündnis „Sorgearbeit fair teilen" setzt sich für die geschlechtergerechte Verteilung unbezahlter Sorgearbeit im Lebensverlauf ein. Seine 13 Mitgliedsverbände haben sich zum Ziel gesetzt, Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft für den Gender Care Gap und seine Auswirkungen zu sensibilisieren und sich für die Schließung der Sorgelücke einzusetzen. Dem Bündnis gehören an: • Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros und Gleichstellungsstellen • Bundesforum Männer e.V. • Business and Professional Women (BPW) Germany e.V. • Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V. • Deutscher Beamtenbund und Tarifunion – Bundesfrauenvertretung • Deutscher Frauenrat e.V. • Deutscher Gewerkschaftsbund • Deutscher Hauswirtschaftsrat e. V. • Frauenwerk der Nordkirche • Sozialdienst katholischer Frauen Gesamtverein e.V. • Verband alleinerziehender Mütter und Väter e.V. • WIR! Stiftung pflegender Angehöriger • Zukunftsforum Familie e.V. Der SkF unterstützt mit rund 10.000 Mitgliedern und 9.000 Ehrenamtlichen sowie 6.500 beruflichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in bundesweit 138 Ortsvereinen Frauen, Kinder, Jugendliche und Familien, die in ihrer aktuellen Lebenssituation auf Beratung oder Hilfe angewiesen sind. Sein Angebot umfasst u. a. 120 Schwangerschaftsberatungsstellen, 91 Betreuungsvereine, 38 Frauenhäuser, 40 Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen, 36 Kindertageseinrichtungen, 34 Mutter/Vater-Kind-Einrichtungen, 31 Dienste der Kindertagespflege sowie 22 Adoptions- und 35 Pflegekinderdienste. Von den 138 im ganzen Bundesgebiet vertretenden Ortsvereinen des SkF bieten 105 auch Frühe Hilfen an. Der SkF ist Mitglied im Deutschen Caritasverband. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Nordkirche droht Religionslehrern zunächst mit Bann und zieht dann zurück via /r/de
Nordkirche droht Religionslehrern zunächst mit Bann und zieht dann zurück https://ift.tt/33f2n8D Submitted September 09, 2020 at 06:10AM by Uhrens0hn via reddit https://ift.tt/2Zo0jKq
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D + E⠀ Die konstantinischen Doppelkathedrale in Trier. Besser bekannt als Dom und Liebfrauenkirche. Die sog. Nordkirche war der Vorgängerbau des heutigen Domes (links). Die Südkirche ist jedoch der ältere Teil der Doppelkathedrale gewesen und befand sich an der Stelle der heutigen Liebfrauenkirche (rechts). Über den Dom habe ich schon oft hier geschrieben. Deshalb einige wenige Worte zur Liebfrauenkirche. Sie gilt zusammen mit der Elisabethkirche in Marburg als älteste gotische Kirche in Deutschland und als bedeutendster und frühester gotischer Zentralbau des Landes. Ein Zentralbau ist ein Bauwerk, dessen Hauptachsen gleich lang sind oder nur geringfügig differieren, im Unterschied zu einem Längsbau, etwa einer Basilika. Mit dem Bau begonnen wurde etwa 1000 Jahre nach Kaiser Konstantin, Mitte des 13. Jahrhunderts.⠀ ⠀ The Constantinian double cathedral in Trier. Better known as Cathedral and Church of Our Lady. The so-called North Church was the predecessor of today's cathedral (left). The South Church, however, was the older part of the double cathedral and was located on the site of today's Lady's Church (right). About the cathedral I have written here often. Therefore a few words about the Church of Our Lady. Together with the Elisabeth Church in Marburg, it is considered the oldest Gothic church in Germany and the most important and earliest Gothic central building in the country. A central building is a structure whose main axes are of equal length or differ only slightly, in contrast to a longitudinal building such as a basilica. Construction began about 1000 years after Emperor Constantine, in the middle of the 13th century.⠀ ⠀ #srs_germany #meindeutschland #deutschland_greatshots #deutschlandkarte #raw_germany #ig_deutschland #visitgermany #phoenix_germany #batpixs_germany #travel_drops #my_german_views #germanysworld #meinedeutschlandliebe @deutschlandviews #prettygermany_ #KINGS_VILLAGES #placestotravel_s #visitrlp #RLPerleben #alluring_villages #villages #total_sacro #church_masters #tv_churchandgraves #churchmypassion #churchpage_feature #loves_united_church #raw_community_members #loves_united_germany #be_one_sacro #total_medieval — view on Instagram https://ift.tt/3dXCT3l
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Der Jubiläumsempfang zu 40 Jahre Lukas Suchthilfezentrum Hamburg-West der Hamburger Diakonie wird mit eindringlichen Worten der Bischöfin Kirsten Fehrs, Bischöfin im Sprengel Hamburg und Lübeck der Nordkirche erföffnet. Die Hamburgische Landesstelle für Suchtfragen e.V. ist durch eine Reihe von Vorstandsmitgliedern wie Dieter Adamski, Egon Golsch, Siegfried Baumann und die Geschäftsführerin Linda Heitmann vertreten. (hier: Lukas Suchthilfezentrum Hamburg-West) https://www.instagram.com/p/B36uNLhiVad/?igshid=xqc89l1yqg0u
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Bischöfin verteidigt Christian Lindners Traupastorin
Bischöfin verteidigt Christian Lindners Traupastorin
Angesichts heftiger Kritik an der kirchlichen Trauung von Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) auf Sylt hat die Landesbischöfin der Nordkirche, Kristina Kühnbaum-Schmidt, um Verständnis für die Entscheidung der Kirchengemeinde geworben. weiterlesen: [https://www.jesus.de/nachrichten-themen/bischoefin-verteidigt-christian-lindners-traupastorin/
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Die evangelische Kirche hat Schuld auf sich geladen
Tichy:»Empirische Untersuchungen zeigen: Innerhalb der Evangelischen Kirche gab es weniger Kritiker der Coronamaßnahmen als in der Allgemeinbevölkerung. Dennoch hinterfragen Christen auch in der ev. Kirche das staatlich-kirchliche Coronanarrativ. Eine Gruppe von neun Mitarbeitern der ev. Nordkirche hat sich dazu regelmäßig in Sanitz in der Nähe von Rostock getroffen. Sie haben jetzt Thesen veröffentlicht, „um zu Der Beitrag Die evangelische Kirche hat Schuld auf sich geladen erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/SnHCcY «
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Wir haben den letzten noch aus den #80s stammenden Bungalow abgerissen 🔨🚧💪🆕♿und werden im laufe des Jahres einen neuen barrrierefreien bauen. bauen#barrierefrei #baustelle #sanierung #neubau #instafun #berlinstagram #familienferienstätte #familienurlaub #familytravels #nachhaltigkeit #umwelt #umweltbewusst #urlaubmitderfamilie #schule #lehrerleben #berlinerstadtmission #ekd #ekbo #nordkirche #schorfheide #uckermark #templin #brandenburg (hier: Feriendorf Groß Väter See) https://www.instagram.com/p/BxNJjdFFBJa/?igshid=1mp95rlh7m8bm
#80s#barrierefrei#baustelle#sanierung#neubau#instafun#berlinstagram#familienferienstätte#familienurlaub#familytravels#nachhaltigkeit#umwelt#umweltbewusst#urlaubmitderfamilie#schule#lehrerleben#berlinerstadtmission#ekd#ekbo#nordkirche#schorfheide#uckermark#templin#brandenburg
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