#nicht da
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symphoniedrang · 2 years ago
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Wieso bist du nicht da und wieso bin ich allein?
Lil Lano
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spell-god-backwards · 10 months ago
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"Du bist wie ein Roboter. Garnicht präsent. Nein, ein Roboter würde nicht so viele Fehler machen."
- Familie
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official-german-gaming · 10 months ago
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Wegen dem Bahnstreik saß ich heute am Kölner Hauptbahnhof für eine Weile fest und musste Zeit totschlagen, also hab ich bei der Gelegenheit einen historischen Ort dort besucht.
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echo-has-queries · 6 months ago
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siryyeet · 20 days ago
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((und andersrum))
Jede deutsche Diskussion im Internet jemals
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kellwasserevent · 2 months ago
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durchsuche gerade aus writing gründen das internet nach ungewöhnlichen namen und ähhhhhhh
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KNUSPRIG???????? KNUSPRIG???????????????????????
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another-person-blog · 7 months ago
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Mein Kopf ist so voll und gleichzeitig so leer.
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rialtoir · 2 months ago
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Richard Wagners Parsifal × das dinc (die Schüssel aus dem Schrank deiner (Groß-)Eltern)
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sprachgefuehle · 1 year ago
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me posting on tumblr: I love trains, trains are soooo sexy
me in real life after one (1) single interaction with Deutsche Bahn: I need to burn something to the ground actually
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official-german-puns · 5 months ago
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spatort · 4 months ago
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Bonus:
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Tatort Saarbrücken x El Hotzo, Vol. 5 - Cancel-Spezial
(Credit an @sentaluise für die Idee zum letzten Bild)
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officersnickers · 7 months ago
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no2da · 3 months ago
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das herz der schlange und so;;
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adamraczek · 7 months ago
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wartet, wartet, wartet. kurze Frage!
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deutsche-bahn · 2 months ago
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Wir waren für ein paar Tage bei einem Freund in Düsseldorf verschollen. Sonntag stehen wir gerade in der Innenstadt, er erklärt die Fassaden aus den Zwanzigern, zeigt belustigt auf Häuserfronten aus der späten Biedermeierzeit und hangelt sich anhand der Architektur einmal quer durch die Stadt. Vor zwei weiß verputzten Häuserfassaden in der Altstadt bleiben wir hängen. Das rechte Haus ist der Beweis dafür, dass es immer schon Menschen mit Geld, jedoch ohne Geschmack gab: ägyptisch angehauchte Büsten, darüber bemalte, vergoldete und sonstwie ganz furchtbar originalgetreu restaurierte Schmuckreliefs, darunter ein paar fette Engelchen, die im goldenen Rahmen sitzen. Das linke Haus, im schlichten Bäderstil, ist sich selbst ein wenig peinlich.
"Ich meine, da rechts wohnte irgendein schwuler Bildhauer". Die fetten Engelchen machen einen zustimmenden Schmollmund.
Ein paar Straßen weiter steht ein gigantischer Brocken aus rotem Klinker und Sandstein. Fünf überlebensgroße, halb in Togas gewickelte Statuen sitzen über dem Eingangstor und starren in's nichts. Riesige Säulen, obligatorische Kranzornamente und Messingfenster. Ein Monument vom Vorabend des Nationalsozialismus, brutal in seinen Ausmaßen, als wollte dich die Fassade in ihrem Gigantismus erwürgen.
Kurz bevor wir zurück zur S-Bahn-Haltestelle kommen sehe ich auf's Handy. Landtagswahlen, erste Prognosen, politische Weltuntergangsszenarien. AfD mit über 30%. Er schaut über meine Schulter, ich erwarte irgendeine der üblich beißenden Bemerkungen über's Zeitgeschehen in seinem niemals abreißenden Stakkato, stattdessen sagt er nur in trockenem Ton: "Wer hätte damit nur gerechnet?"
Wir entscheiden uns gegen die S-Bahn und laufen zurück. Raus aus der Altstadt, vorbei an einheitlichen Wohnblöcken und Arbeitersiedlungen. Ich murmele etwas frustriertes über die politische Lage. "Weißt du?" sagt er. Ihm steht Spott in's Gesicht geschrieben. "Wir sind historisch wieder genau da wo wir sein sollten. Schau es dir an. Und der Rest steht im brennenden Haus und diskutiert, ob der Feuerlöscher denn zur fucking Inneneinrichtung passt". Eine Freundin von uns wagt es nicht sich in ihrer beschissenen Beziehung als trans zu outen, und entwickelt stattdessen ein Alkoholproblem bishin zur Psychose. Ein anderer Freund nahm ein Jahr lang Testosteron, nur weil seine Krankenkasse sonst nicht die Mastektomie bezahlt hätte, ganz unabhängig davon dass er eigentlich sonst nie eine Hormontherapie gewollt hätte- nur die gottverdammte Mastektomie. Ein Bekannter stellt seine Abschlussarbeit vor, über seine eigenen Erfahrungen mit Diskriminierung im Alltag. Eine der Zuschauerinnen erklärt ihm im Anschluss, dass seine Darstellung doch so frustrierend und negativ sei. Ich weiß nicht, wo er die Engelsgeduld hernimmt um sie reden zu lassen.
Und jetzt steht er neben mir, und hat unter dem beißenden Ton einfach nur Angst. Vielleicht liegt es daran dass die meisten von uns ein bisschen zu asozial, zu sehr erwachsen gewordene Systemsprenger und unrealised-potential-du-hättest-was-werden-können-Enttäuschungen auf ganzer Spur sind, um die schützende Hand des Tagesschau-Bildungsbürgertums mit Aktivismusambitionen verdient zu haben. Weil die trans-Frau mit dem Alkoholproblem an irgendeiner Stelle dieser Geschichte auch nur ein therapieresistenter Alkoholiker mit wässrigen Augen ist. Für die Unze Empathie die ihr zusteht verbiegt sie sich nicht genug um dem allgemein geltenden Bild von dem, was sich hinter ihrer Identitätsschublade verstecken sollte, zu entsprechen. Gib dir mehr Mühe, dann nehmen wir dich bestimmt auch für voll!
Selbst im Geschichtsunterricht erzählen sie dir lieber von der noblen Weißen Rose, als von den Edelweißpiraten. Dafür waren vielleicht die Methoden von letzteren ein wenig zu dreckig.
Und ich weiß nicht was ich ihm sagen soll. Während die Sommerhitze langsam nachlässt glimmen die historischen Straßenlaternen eine nach der anderen auf. Als direkt vor uns eines der Gaslichter angeht, mit diesem ganz blassen, fahlen Licht, wird sein Blick etwas weicher. "Hab die noch nie angehen sehen" erzählt er. Den Rückweg über redet er nur noch von alten Gaslaternen und den Architekten der Arbeiterwohnungen, zwischen denen wir uns verirrt haben. Ich weiß es doch auch nicht
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itsyveinthesky · 5 months ago
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Apropos Hochwasser
Wir erinnern uns
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Auf Druck der Freien Wähler: Bayerns Regierung streicht Hochwasserschutz zusammen
CSU und Freie Wähler entscheiden sich gegen bereits geplante Flutpolder an der Donau. Auffälligerweise in Landkreisen, in denen Vertraute von FW-Chef Hubert Aiwanger amtieren. Flussabwärts kommt das gar nicht gut an.
Noch im Mai dieses Jahres reiste der damalige bayerische Umweltminister Marcel Huber durch die Kommunen entlang der Donau, um für nachhaltigen Hochwasserschutz zu werben. „Flutpolder sind unsere Festungen gegen Jahrhundertfluten“, beschwor der CSU-Politiker, wohl wissend um die Vorbehalte der Anwohner gegen den Bau der riesigen Wasserrückhaltebecken. Knapp neun Monate später ist er abgelöst von Thorsten Glauber von den Freien Wählern und drei von zehn geplanten gesteuerten Flutpoldern gehören der Vergangenheit an. ...
Danke an diesen User auf reddit für den Hinweis.
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