#nehme mir jetzt mal vor mehr edits zu machen
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ctrsdoesart · 4 months ago
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*drops edit*
*runs*
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drea-46 · 5 years ago
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Danke Alexandra für deine Hilfe . Die Geschichte ist mir bei einem Edit eingefallen
Engel oder Teufel
Engel oder Teufel ?
Easy warf sich jetzt seit Stunden im Bett hin und her, er konnte einfach nicht schlafen, wenn er an morgen dachte: dieser verfluchte 30. September, für viele ein Tag wie jeder andere, für ihn der schlimmste Tag in seinem Leben.
2 Jahre zuvor
Easy stand gerade unter der Dusche, als sein Handy ging. Er fluchte und stellte schnell die Dusche ab. Er griff danach und nahm das Gespräch an. "Sind sie Ingo Winter- Beckmann?", "Ja das bin ich wieso?" "Und ist Richard Beckmann ihr Ehemann?","Ja das ist er was ist passiert und wer sind sie?" ." Mein Name ist Dr. König, ich bin Notarzt im Krankenhaus. Ihr Mann wurde gerade eingeliefert er ist schwer verletzt". Easy konnte das Ganze nicht fassen, aber er spürte, dass irgendwas nicht stimmte. Er griff nach dem Handtuch, rannte wie ein Irrer in ihr Schlafzimmer und zog sich schnell an. Dann versuchte er, Tobias anzurufen, aber es sprang sofort die Mailbox an. Er informierte Tobias, dann rief er Rufus an und ließ sich ins Krankenhaus fahren. Gerade noch rechtzeitig kam er an, man wollte alles versuchen und schob Ringo gerade in den OP. Easy hielt sie auf und beugte sich über seinen Liebsten, um ihm einen Kuss zu geben. Ringo spürte, dass Easy jetzt da war. Er lächelte ihn sanft an, machte einen langen Atemzug, dann hörte sein Herz auf zu schlagen. Die Ärzte versuchten alles, aber die inneren Verletzungen waren einfach zu schwer. Easy r��ttelte Ringo heftig, aber er war tot. Er schrie ihn an, flehte und weinte, aber sein Geliebter war für immer von Ihm gegangen. Die Beerdigung stand Easy nur mit Beruhigungstabletten durch. Jeder Tag, seit man ihm das Liebste auf Erden genommen hatte, war schlimm. Nur heute war der Todestag von Ringo, und er erinnerte sich daran als wäre es gestern. Nur war das ganze zwei Jahre her.
Heute, 30 . September 2022
Easy stand auf, er konnte ja doch nicht schlafen. Er ging duschen, um wach zu werden, zog seinen Anzug an und nahm Ringos Lieblingskrawatte und band sie um. Er schaute auf seine Uhr eigentlich Ringos –aber für ihn war diese Uhr enorm wichtig, wie alles, was er noch von ihm hatte . Seinen Ehering trug er immer noch, so wurde er nicht blöd angemacht, den von seinem Ehemann trug an einer Kette. "Ach Ringo, warum bist du nicht mehr hier bei mir?","Weil mir ein dämlicher Lkw die Vorfahrt genommen hat." Ringo antwortete ihm, nur konnte ihn Easy weder sehen noch hören oder spüren. Er hatte keine Ahnung, dass Ringo seit 3 Tagen an seiner Seite war, Tag und Nacht. "Schatz, ich bin hier, bei dir. Endlich habe ich dich gefunden." Ringo hatte lange nach seinem Easy gesucht. Nach seiner Beerdigung hielt es Easy nicht mehr in Köln aus, er verkaufte alles. Ihm war egal, was daraus wird, nur weg von hier, von den Erinnerungen an die schönsten Zeit seines Lebens.
Er wanderte nach New York aus, brach seine Zelte in Köln ab. Er musste weg von hier, sonst würde er noch verrückt werden.
In den ersten Monaten funktionierte es noch ganz gut. Er arbeitete bis zum Umfallen, ging nach Hause duschen, machte sich irgendwas zu Essen. Er funktionierte nur und wusste nicht, wie es weiter gehen sollte ohne Ringo.
Mit der Zeit wurde der Schmerz weniger, seine Trauer nicht, nur vergrub er sie tief in seinen Herzen. Er musste weitermachen, auch wenn es ohne Ringo kein Leben mehr war. Aber aufgeben und sich von dieser Welt verpissen war keine Option und das hätte Ringo auch nicht gewollt. Die ersten Monate hatte er ohne Richard geschafft, dann kam Weihnachten. Er liebte es eigentlich, aber so ganz alleine hatte er keine Lust zu feiern. Er erinnerte sich an das letzte gemeinsame Weihnachtsfest , Ringo hatte einen Baum gekauft, ihn geschmückt und war dann wieder zu seinen Mann ins Bett gekrochen. Easy hatte sich erkältet und Ringo hatte ihm Bettruhe verordnet –nein, befohlen war eher das richtige Wort– dieser Sturkopf hatte ihn mit einer Handschelle festgekettet, so konnte er nicht aufstehen. "Glaub mir, Schatz, ich will nur das Beste für dich . "Das Beste, du fesselst mich wegen einer kleinen Erkältung ans Bett?!". "Das ist eine Grippe."
"Nein eine fiese Erkältung! O-Ton Frau Dr. Hirschberger."
"Trotzdem bist du brav und bleibst heute den ganzen Tag im Bett."
"Ja mein Herr und Meister."
"Endlich siehst du ein, dass ich das Sagen habe."
"In deinen Träumen vielleicht, Ringo. Wir sind verheiratet und damit gleichberechtigt".
Ringo grinste, als Easy heftig niesen musste.
"Hör auf deinen Mann, der dich sehr liebt und bleib im Bett, ich kümmere mich um alles."
"Schatz, um fast alles, das Essen lass die anderen machen. Du kannst nicht kochen, auch wenn du dir noch soviel Mühe gibst."
" Das ist der Dank für meine aufopferungsvolle Pflege nur Häme und Spott?!"
Ringo war gespielt beleidigt, aber Easy durchschaute ihn.
"Schatz, das ist die Wahrheit und das weißt du. Ich liebe dich trotzdem. Ringo machst du mich bitte los? Ich muss mal und will duschen, danach lege ich mich auch wieder brav ins Bett ."
Ringo löste die Handschelle. "Unter zwei Bedingungen: Du legst dich wirklich hin und sagst es nicht nur so und du liebst mich trotz meiner Fürsorge."
"Beides kann ich mit einen Ja beantworten."
Easy verschwand im Bad und genoss die Dusche. Plötzlich ging die Tür auf und wurde von innen wieder verschlossen. Ringo zog sich aus und kam zu ihm unter die Dusche.
"Willst du dich anstecken?"
"Nein, nur endlich duschen. Ich bin heute nicht dazu gekommen, ich bin auch brav."
Beide schauten sich verliebt an und grinsten die ganze Zeit .
"Warum grinsen wir eigentlich die ganze Zeit Schatz? "
"Keine Ahnung, Easy. Vielleicht weil wir froh sind, uns zu haben".
"Oh ja, das bin ich. Ich würde dich so gerne küssen, aber dann stecke ich dich an."
"Mir doch egal. Ich vermisse es, mit dir wild und leidenschaftlich zu knutschen."
Ringo kam mit seinen Mund näher und wollte gerade seine Worte in Taten umsetzen, da klopfte jemand heftig an der Tür .
"Kommt da endlich raus? Ich muss zur Arbeit ".
"Vivi."
Beide waren brav und beendeten die Dusche ohne Knutscherei.
"Aufgeschoben ist nicht aufgehoben, ich hohle mir nachher meinen Kuss, Liebster". Ringo verließ als erster das Bad ging in ihr Schlafzimmer und bezog das Bett frisch. Als Easy reinkam, war er gerade fertig. Er gab Easy einen Schlafanzug und hob die Decke an.
"Ab ins Bett, mein krankes Bärchen". Easy gehorchte und Ringo ging in die Küche und deckte ihren Tisch festlich. Das Essen hatte er in einem Nobelrestaurant bestellt, er wollte das alles stimmte. Er holte noch Kerzenleuchter raus, da klingelte es.
"Nanu, das Essen wird doch erst um 18 Uhr geliefert."
Der Paketdienst stand vor der Tür.
"Ich habe drei Pakete , eins für Easy und Richard Beckmann Winter und zwei für Ingo Winter Beckmann."
"Ich nehme es entgegen, wenn das okay ist."
"Das eine ja, aber die anderen beiden soll ich an Ingo Winter Beckmann aushändigen."
Ringo weckte Easy , der freute sich sehr über die Pakete .
"Verrätst du mir was drin ist?"
"Nein Schatz, das kannst du vergessen ".
"Okay, das muss ich akzeptieren". Ringo hatte eins gelernt: Easy war ein Sturkopf. Wenn er etwas nicht wollte, ließ er sich nicht überzeugen.
"Los, ab ins Bett! ich bringe dir Tee und Geschenkpapier und das andere Gedöns, was du zum Einpacken brauchst."
Easy schmunzelte und warf Ringo einen Kuss zu. Easy war damit eine Weile beschäftigt und er konnte seine Geschenke auch endlich einpacken. Beide liebten diese Heimlichkeiten, selbst Ringo hatte sich vom Weihnachtshasser zum Liebhaber gewandelt. Easy freute sich nachher auf die Bescherung und das Essen. Durch die Medikamente hatte sich sein Zustand verbessert und er konnte den Heilligen Abend mitfeiern. Es war so schön, als sie alle am Tisch saßen. Das Essen war fantastisch und als sie zum Weihnachtssingen runtergingen, hatten alle einen vollen Bauch . Nach dem Singen folgte die Bescherung. Easy war ganz gespannt auf seine Geschenke und die Reaktion seines Liebsten. Zuerst schenkten sich die WG-Mitbewohner gegenseitig eine Kleinigkeit. Da Easy und Ringo das einzige Paar waren, wollten sie ihre eigene private Bescherung in ihrem Schlafzimmer feiern. Also mussten sich beide in Geduld üben. Wie hatte Easy die Stunden damals gezählt. Er schaute auf seine Uhr und erschrak. Er war seit Stunden in seine Erinnerungen an ihr letztes gemeinsames Weihnachten vertieft, aber nur so konnte er die Stille ertragen. Er machte sich einen Tee, holte sein Handy und schwelgte weiter. Die Bescherung war so schön gewesen, Easy seufzte, als er daran zurück dachte. Beide hatten einen Tee und verzogen sich in ihr Schlafzimmer, was mit ganz vielen Lichtern geschmückt war. Wann hatte Ringo das nur gemacht? Egal, es war so eine romantische Atmosphäre in ihrem Zimmer, dass Easy sich nicht mehr zurück halten konnte. Er zog Ringo an sich und endlich bekam er seinen leidenschaftlichen und wilden Kuss . Als sie sich voneinander lösten waren beide außer Atem."Ringo ich will endlich mein Geschenk, vorher kannst du den Sex vergessen".
Ringo war empört: "Ich bin eben nicht über dich hergefallen, sondern du über mich, also verdrehe nicht die Tatsachen."
"Das tue ich nicht, aber ich kenne diesen Blick."
"Welchen Blick Easy?"
"Diesen!" Er zog Ringo zum Spiegel, küsste ihn nochmal und als sie sich voneinander lösten, drehte er Ringo zum Spiegel. Der schaute sich an: "Oh".
Easy grinste, zog ihm zum Bett und holte seine Geschenke vor. Ringo ging auch zum Schrank und holte seine Geschenke.
"Darf ich dir das erste Geschenk geben? Ich will, dass du dich freust und nicht jammerst 'soviel Geld hast du für mich ausgegeben'" .
"Bin ich so schlimm, Ringo?"
"Ja, na los! Mach das große zuerst auf."
"Wow, eine Kamera mit passenden Equipment! Du bist verrückt Schatz danke."
Jetzt war Ringo dran. Im ersten Paket war eine neue Tasche aus feinsten Leder.
"Die ist wunderschön danke" . Das zweite Geschenk packte jetzt Ringo zuerst aus, darin war ein neueres I Pad. Ringo wollte was sagen, aber sein Liebster schüttelte mit dem Kopf. Jetzt war wieder Easy dran. "Das zweite Geschenk ist für uns beide.", Er öffnete es und fand einen Gutschein für Flitterwochen auf Hawaii. "Wow du machst mich fertig, Flitterwochen!"
"Ja sicher. Wir sind doch erst 8 Wochen verheiratet".
"Stimmt, die schönsten acht Wochen, auch wenn unsere Trauung eher bescheiden war, und damit komme ich zu meinen dritten Geschenk, das eher ein Wunsch ist. Ring , ich möchte nochmal hier in Köln mit unseren Freunden heiraten."
Easy ging vor Ringo auf die Knie.
"Erweist du mir die Ehre und heiratest mich noch einmal?"
Ringo strahlte und nickte, denn zum Sprechen war er nicht fähig, da er einen dicken Klo�� im Hals hatte und mit den Tränen kämpfen musste. Er holte sein drittes Geschenk für Easy hervor, eine kleine Schachtel.
Easy blickte sich in seinem kleinem Apartment um und überlegte kurz, dann fiel ihm ein, wo er die Schachtel hatte. Darin lagen ihre alten Trauringe aus Messing, weil die Reise nach Vegas sehr teuer war. Trotzdem waren sie sehr wichtig für Easy, die neuen Ringe, die Ringo gekauft hatte, waren aus Weißgold, sehr schlicht, aber wunderschön und genau das, was sie immer wollten. Easy schaute auf seinen Ringfinger. Wie gerne würde er Ringo jetzt bei sich haben, mit ihm knutschen und ihre leidenschaftliche Nacht wiederholen, aber leider ging das nicht. "Ach Schatz, warum kannst du nicht hier bei mir sein?". Easy legte sich hin und träumte sich in das schönste Weihnachten seit langem zurück. Als er morgens aufwachte, zerplatzte sein Traum wie eine Seifenblase. Er war allein und er würde sich nie wieder verlieben, das schwor er sich.
Oben im Himmel
"Richard Beckmann ab zum Chef!" , das war schon der Standardspruch geworden. Nur sah Ringo keinen anderen Weg, er wollte zurück zur Erde, zu seinen Liebsten und er machte solange weiter, bis der Chef entnervt aufgab .
"Richard, was soll das? Hören sie auf, ihren Lehrer Streiche zu spielen, die gehen zu weit."
"Das ist mir egal, Chef. Ich will zur Erde, ich will zu Easy! ich muss wissen ob, es ihm gut geht."
"Ja das tut es, zumindest körperlich. Aber er ist sehr traurig, weil er seinen Ehemann verloren hat und ist zornig auf Gott und glaubt nicht mehr an ihn."
"Das habe ich auch nie, aber sie haben mich von Gegenteil überzeugt. Bitte lassen Sie mich auf die Erde zurück."
"Das kann ich nicht, sie müssen sich erst beweisen".
"Was muss ich tun? Ich mache alles, was sie wollen, nur lassen sie mich zu Easy" .
Und so geschahen tatsächlich noch Wunder: Ringo wurde ein vorbildlicher Engel und machte, was man verlangte. Als er das nächste mal zum Chef musste konnte er endlich wieder zurück zur Erde.
Seine erste Station war Köln, die Schillerallee 10, um genau zu sein. Keiner wusste wo genau Easy lebte, er meldete sich alle paar Monate bei Tobias, war aber nur kurz angebunden. Tobias wusste, wo Easy arbeitete und das er in New York lebte, mehr wollte und konnte er Ringo nicht sagen.
New York, ihre Lieblingsstadt. Dort wollten sie nochmal hin, nach ihrer freien Trauung, nur kam alles anders. Ringo war erschlagen von dieser Stadt: sie war laut und ständig hörte er Stimmen, die nach Hilfe riefen und da Ringo ein ausgebildeter Schutzengel war, musste er dort hin, wo man nach ihm rief. Nach seinem letzten Auftrag sah er plötzlich Easy, der vor ihm stand. Nur erkannte er ihn nicht, da er ja eine andere Gestalt hatte. So würde sich sein Liebster nie auf ihn einlassen. Und da gab es noch ein kleines Problem: Er konnte die Menschen sehen und ihnen helfe,n nur hatten die keine Ahnung, dass er existierte.
Er musste zurück und mit seinem Chef reden. Es kostete ihn viel Kraft, aber er schaffte es und so ging er zurück und hatte seine alte Gestalt erhalten. Er war wieder Ringo und hoffte, dass Easy nicht in Ohnmacht fiel.
Aber er hatte einen Vorteil: Er konnte Easy erst mal ausspionieren, ohne dass er wusste, dass er da war. Es hatte durchaus Vorteile, ein Engel zu sein. Er beobachtete Easy, sooft es sein Job zuließ. Sein armer Schatz, er war nur noch ein Häufchen Elend und der Glanz in seinen Augen war verschwunden. Seine Seele trauerte nach über zwei Jahren immer noch um ihn, nur körperlich war er anwesend.
Er arbeitete in einer sehr angesehenen Fotoagentur, was auch den Anzug erklärte. Er fotografierte Hochzeiten und Feste, beruflich lief es gut für ihn, nur seine Seele hatte er mit Ringo begraben. Er wollte Easy wieder lachen sehen und ihn spüren, ihn zu Boden knutschen, nur hatte er keine Ahnung, wie er das anstellen sollte.
Als Richard wie jeden Abend, seit er in New York war, Easy besuchte, hatte er keine Zeit mehr zu überlegen. Easy stand auf dem Fenstersims und wollte springen und da sein Büro im 30 Stock lag, würde er sein Ziel erreichen. Ringo stellte sich hinter ihn und nahm seine menschliche Gestalt an.
"Easy Winter Beckmann, spinnst du? komm sofort darunter!"
"Wer sind sie und was wollen sie von mir?"
"Du fragst nicht ernsthaft, wer ich bin?" "Ich kenne die Stimme, ich würde sie unter Tausenden erkennen, nur kann das nicht sein."
"Komm da runter, dann erkläre ich dir alles."
Ringo war so ärgerlich auf Easy.
"Was, nein! Ich komme nicht runter, ich will zu Ringo!"
"Ich bin doch hier, Easy! Hab doch Vertrauen, du kannst ruhig glauben, was du hörst. Und wenn du dich umdrehst, siehst du mich auch aber komm da runter, sonst war alles umsonst. Bitte Liebster, komm da runter!".
Easy fing an, zu glauben und als vom Fenstersims runter stieg, sah er Ringo als Engel mit schwarzen Flügeln.
"Richard Beckmann Winter, was hast du angestellt?"
"Egal, das kann warten. Nur das gerade nicht!"
Ringo zog Easy zu sich und führte ihn zum Schreibtisch.
"Das wollte ich schon immer machen, dich auf einen Schreibtisch verführen"
"Ringo, was willst du von mir?"
"Das", er zog Easy an sich und küsste ihn wild und leidenschaftlich. Nach dem ersten Kuss nahm Ringo seine menschliche Gestalt an und die Flügel waren verschwunden. Jetzt konnte er sich ganz seinem Liebsten widmen. Denn diese Flügel waren sehr schwer, gehörten aber zu seinem Erscheinungsbild, wenn man ihm als Engel sah.
Er knöpfte sein Hemd auf und zog es aus seiner Hose. Easy tat das gleiche und er war höllisch sexy, er hatte anscheinend wie ein Irrer trainiert. Sein Sixpack war besser ausgebildet als Ringos.
"Warum hast du noch keinen neuen Freund, Easy?"
"Weil ich keinen anderen will. Außerdem bin ich verheiratet, auch wenn mein Ehemann nicht mehr lebt, so habe ich ihm vor Gott geschworen, ihn bis ans Ende meines Lebens zu lieben und an diese Versprechen halte ich mich".
"Ich lebe, Easy. Und ich liebe dich genauso, aber das Reden hat Zeit, das hier nicht."
Beide konnten keine Sekunde mehr warten. Sie rissen sich die restlichen Klamotten vom Leib und fielen ausgehungert übereinander her. Nur waren die Rollen diesmal vertauscht: Ringo hatte keine Chance, sich auf Easy einzustellen, da er kurze Zeit später schon das Gleitgel auf seinem Hintern spürte. Aber anders als erwartet, bereitete Easy Ringo darauf vor. Sie liebten sich mal wild, mal zärtlich, in all ihren Lieblingsstellungen und als der Morgen anbrach, sanken sie erschöpft auf den weichen Boden. Easy schaute auf seine Uhr und erschrak.
"Richard, wir müssen uns anziehen, die Reinigungskraft kommt in 15 Minuten."
"Das schaffen wir."
Easy sah den Ring an der Kette, nahm sie ab und steckte ihn wieder an den Finger seines Schatzes .
"Er gehört dir und ich möchte, dass du ihn trägst. Und jetzt sollten wir uns anziehen und die Spuren unseres Liebesspiel beseitigen."
"Prüdes Amerika! Warum lebst du hier Schatz?"
"Weil es unsere Lieblingsstadt ist."
Sie waren gerade fertig angezogen und hatten sauber gemacht, da wurde Ringo gerufen.
"Easy, ich muss los, meine Dienste als Engel werden verlangt. Wie lange arbeitest du?"
"Ich habe heute und morgen frei, Ringo Flamingo "
"Dann komme ich nachher zu dir. Bitte warte und mach nie wieder so einen Blödsinn!"
"Ganz bestimmt nicht."
Ringo hielt sein Versprechen und kam am Abend zu Easy. Er wusste, dass er ihm Rede und Antwort stehen musste, also wartete er gespannt auf Easys Fragen.
"Warum bist du wieder auf der Erde? Ich dachte, Engel sind oben im Himmel und warum bist du ein Engel?"
"Bitte nicht so viele Fragen auf einmal. Ich bin auf der Erde wegen dir, ich wollte zurück zu dir. Am Anfang war ich auch ein Engel mit weißen Flügeln, aber je länger es dauerte, umso ungehaltener wurde ich. Und ich machte nur noch Blödsinn, spielte den Lehrern sehr fiese Streiche. Zur Belohnung bekam ich dann die schwarzen Flügel, die ich viel cooler finde. Sie spiegeln einen Teil meiner Seele wieder, und warum ich ein Engel bin, weiß ich selbst nicht so genau. Ich dachte, auch wenn ich mal sterbe, komme ich in die Hölle, aber anscheinend bin dann doch eher ein Engel mit schwarzen Flügeln als ein Teufel."
"Das warst du schon immer Schatz. Ein Engel, mein Engel."
Ringo strahlte bei diesen Worten
"Wieso hast du dich eigentlich an mich erinnert? Ich dachte immer, die Seele kommt rein in den Himmel".
"Diese Frage kann ich dir nicht richtig beantworten. Ich wusste sofort als ich richtig zu mir kam, dass da unten auf der Erde jemand ist, den ich sehr liebe, nämlich du. Ich konnte mich sofort an dich erinnern. Du bist anscheinend sehr tief in meinen Herz und in meiner Seele verankert gewesen, anders kann ich es mir auch nicht erklären. Ich hatte Angst davor, was du anstellst, wenn du plötzlich alleine bist. Deshalb wollte ich sofort zurück zu dir."
"Wie geht es jetzt mit uns weiter Richard? Lebe ich ab jetzt mit einen Engel zusammen? Darfst du überhaupt mit einen Menschen zusammen leben?"
"Ich hoffe es."
Ringo wusste es wirklich nicht.
"Und wenn, ist es mir auch egal, was die da oben sagen. Ich will bei dir sein, Liebster. Ich musste lange genug auf die Liebe meines Lebens verzichten."
Als Easy diese Worte hörte, zog er Ringo an sich und knutschte ihn zu Boden.
"Ach Schatz, du glaubst nicht, wie sehr ich dich vermisst habe. Ich bin froh, dass du so hartnäckig geblieben bist und zu mir zurückwolltest. Denn du bist alles, was ich brauche Richard Beckmann Winter."
"Easy, dir muss bewusst sein, dass ich tagsüber und manchmal auch nachts Menschen retten muss. Ich bin nicht nur dein Schutzengel, sondern der von vielen Menschen."
"Du bist mein Schutzengel."
Ringo nickte.
"Und ich will dir noch was sagen, Liebster", Easy schaute ihn fragend an. "Ich möchte wieder zum Mensch werden, nur habe ich dann vielleicht einen anderen Körper."
"Das ist mir egal, solange mein Ringo drin steckt."
"Das wird er, das schwöre ich dir."
Ringo wollte Easy gerade küssen, da hörte er seinen Chef.
"Sorry Liebster aber mein Chef ruft, keine Ahnung was er will."
" Dann geh aber komm schnell wieder!"
"Ganz bestimmt und dann nehmen wir uns Zeit füreinander."
Oben wurde er schon ungeduldig erwartet.
"Müssen sie mich immer im unpassendsten Augenblick rufen?"
"Ja! Was redest du da du willst wieder ein Mensch werden?"
"Sie haben mich doch verstanden. Es gibt da unten einen Mann, meinen Easy, und mit dem will ich alt werden, ich liebe ihn so sehr. Soll ich diese Gefühle begraben, nur weil sie dann einen Engel verlieren? Egal, was sie sagen und was ich tun muss, ich nehme alles in Kauf um bei meinen Liebsten zu sein."
"Aufmüpfig wie immer, Richard. Aber es ist schön, dass du so empfindest."
"Oh ja, das schönste Gefühl ist zu lieben und geliebt zu werden. Und mit Easy habe ich den perfekten Partner gefunden und ich liebe ihn so sehr, es würde mir das Herz rausreißen, nicht bei ihm sein zu dürfen."
Sein Chef freute sich über diese Worte und er bemerkte, dass Ringos Flügel kleiner und heller geworden waren.
"Anscheinend wirst du schon zum Menschen. Gott gefällt, was er gesehen und von dir gehört hat. In genau vier Stunden wirst du ein Mensch sein."
"Warten Sie, ich wollte mich noch von meinen Eltern verabschieden."
"Dafür hast du nicht genug Zeit. Hier hast du eine Kamera, nimm was auf und ich reiche es an deine Eltern weiter."
Ringo verabschiedete sich mit Tränen in den Augen von seinen Eltern und erklärte Ihnen alles. Er merkte immer mehr, wie schnell er zum Menschen wurde er verabschiedete sich vom Boss und hatte eine letzte Frage
"Behalte ich meinen Körper?"
Der Chef nickte und Ringo schloss die Augen und ließ sich fallen.
Er war kurz vor seinem Ziel, da spürte er, dass er wieder ein Mensch war. Aber zum Glück hatte er sich darauf vorbereitet. Er zog an der Reißleine und der Fallschirm öffnete sich. Er landete sanft auf dem Boden. Zumindest war er in New York im Central Park angekommen. Wie schön es hier war. Und als es plötzlich anfing zu regnen und er die Tropfen spürte, wusste er es mit Sicherheit: er war wirklich ein Mensch. Noch nie hatte er dieses Glücksgefühl. Er nahm ein Geldstück, kaufte ich ein Rubbellos und hatte erneut Glück , 50.000$.
Heute war wirklich sein Glückstag. Er war wieder ein Mensch, konnte mit Easy zusammen sein und hatte mal eben 50.000 $ gewonnen. Nur brauchte er eigentlich das Geld? Richard Beckmann Winter fragt nicht, ob er das Geld braucht er nimmt es einfach. Nur war das Geld Ringo so egal. 'Halt, irgendwas stimmt mit mir nicht.' Ringo hörte in sich rein, aber es war alles in Ordnung. Das müssen einfach die Endorphine sein, anders konnte er es sich später nicht erklären.
Easy wartete schon ungeduldig auf Ringo: "Ich hoffe, Ringo schafft es zum Mensch zu werden".
"Ich bin ein Mensch Liebster und du wirst mich nie wieder los, das verspreche ich dir."
Ende
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in-sain-i · 6 years ago
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Review Epic Empire 2018 HDC
Ich wurde seit meiner Rückkehr nach Hause gestern mehrmals auf ein Review angesprochen und da ich mich im Moment noch vorm Auspacken drücken will, schreibe ich das einfach mal runter.
Allgemein betrachtet kann ich sagen, das EE war für mich ein ziemlicher Erfolg. 
Es hatte Höhen und Tiefen, manche Gerüchte bzgl. den HDC (Horden des Chaos) haben sich bestätigt, manche nicht, aber generell hatte ich sehr viel Spaß. 
Einen direkten Vergleich zum Drachenfest finde ich persönlich schwierig, denn das EE ist nicht besser oder schlechter als das DF sondern schlich anders, wobei das DF mMn einen Vorteil ggü. dem EE hat, auf den ich später näher eingehen werde. Hin und wieder muss ich aber auf DF-Strukturen zurückgreifen, weil das die einzig andere Großzog ist die ich kenne. 
Ich versuche das mal ein bisschen zu strukturieren, so dass jeder für sich selbst entscheiden kann, was interessant zu lesen ist und was nicht. Kurz fassen kann ich nämlich nicht. 
Vor dem EE An sich war alles recht entspannt. Das Ticketverfahren habe ich bis jetzt noch nicht ganz durchschaut und als ich feststellen musste, dass ich bis 3 Tage vor der Con noch kein Ticket hatte musste ich schon ein bisschen schlucken. Das Ticket war aber nicht per Mail sondern per Forum verschickt worden, also soweit auch alles ok. 
Das Bewerbungsverfahren der HDC wiederum hat mich ziemlich gestresst. Ich finds an sich gut, dass es das gibt aber letztlich hatte ich immer eine mir-fällt-der-Name-nicht-ein-Klinge (edit: Damoklesschwert) überm Kopf schweben, die da sagte „Werde endlich fertig!“. Das hat dazu geführt, dass ich meine Klamotte sehr gehetzt und schludrig an einem Wochenende zusammengerotzt habe - und mir nicht wie sonst Zeit gelassen habe, es anständig auszuarbeiten. Letztlich bin ich aber durchgekommen und für nächstes Jahr nehme ich mir die entsprechende Zeit meine Klamotte ein bisschen mehr aufzugeilen ^^
Auf dem EE, OT Struktur Utopien ist ein total cooles Gelände. Vor allem aber, weil ich unter 3 Stunden dahin fahre was für mich fast ein „direkt ums Eck“ ist. Mit meinem neuen Auto über die sogenannten „Straßen“ des Geländes zu fahren tat teils schon weh, aber das war absehbar. Ebenfalls neu war für mich, das Auto in 5 Gehminuten bereitstehen zu haben, was bedeutete theoretisch während der Con nochmal kurz einkaufen gehen zu können oder so. Nie gebraucht, aber durchaus praktisch. 
Die Länge der Wege selbst auf dem Gelände war übel, man hat 5x überlegt ob man vom Lager jetzt wirklich in die Stadt gehen will und ich bin nicht mal Rüstungsträger. Und warum das Chaos (oder Wandel) immer auf einem verfluchten Hügel lagern muss will mir auch nicht in den Kopf ^^  Ebenfalls hätte ich nichts dagegen gehabt, wenn die Sanitäranlagen vielleicht nicht ganz so weit zu laufen sind. Ich habe nicht mitgezählt, aber ich wette das waren mindestens 500m hin und 500m wieder zurück in den OT Bereich.  Dafür waren aber Toiletten und Duschen wirklich super! Ich bin immer Dankbar nicht auf Dixis zu müssen und die Klos waren sauber und gut nutzbar (Probleme wurden zudem sehr schnell von SLs kontrolliert und gemeldet). Es gab auch immer Seife - was nicht selbstverständlich ist (auch Dank der Lagerspende der Zusammenkunft :-)) oh und Klopapier! Obwohl es hieß es wird keins mehr gestellt. Danke auch an die gute Fee, die hier eine Spende gemacht hat oder ihre eigene Rolle ständig in der Kabine vergessen hat ;)
Anreise und Abreise war sehr unkompliziert und entspannt. Es gab praktisch umgehend klare Ansagen was man mit seinem Auto tun sollte und wo man es hinparken muss. Die Schilder zu den Parkplätzen waren allerdings ziemlich klein und das zum P2 haben wir erstmal völlig übersehen und sind fröhlich dran vorbei gefahren. Vielleicht das nächste mal - wenn möglich -wenigstens ein DINA4 Blatt nutzen.
Lagerleben // HDC Ich mochte die klare Abtrennung von OT und IT Bereich sehr gern. Für mich war der Weg durchs Stargate definitiv das Portal von Anja zu Kato und umgekehrt. Super auch, dass im IT Bereich klar kein OT erwünscht war und dass das beinah komplett funktioniert hat! Keine größeren OT Blasen, man war deutlich in Rolle. Alles wurde wenn dann außerhalb besprochen.
Das Ambiente selbst fand ich schön, aber mit Potential nach oben. Ich fand gut wie die einzelnen Gruppen ihren Kram dekoriert und gestaltet haben, aber es fehlt mMn vielleicht noch ein bisschen was, das alles miteinander verbindet…so hatte man eben hier das Viertel Khorn, da Nurgle, da Ungeteilt usw. Einfach klare Abgrenzungen zueinader. Die gemeinsame Basis hätte vermutlich das große Zelt werden können, das den ersten Sturm leider nicht überlebt hat, aber wer weiß was sich in den nächsten Jahren da noch ergibt. Die Palisade dagegen war unfassbar schön! Richtig, richtig gut! Jeden Respekt an diese eine Person, die die allein gebaut und 11 Std. Autofahrt aufs Utopien gekarrt hat!  Edit: Das Zusammenleben/Spielen selbst war okay. Aber im Grunde hat fast jeder seine eigenen Brötchen gebacken, ein großes glückliches Miteinander war es jetzt nicht so. Ist aber auch die Frage ob das gewollt ist, ich hab jdf nicht den Eindruck dass irgendwas gefehlt hat. 
Mir wurden die HDC öfter mal als elitärer Haufen verkauft, der nur auf Konfliktspiel aus ist und generell aus sehr harten Burschen und so besteht. Demnach war ich auf einiges gefasst.  Das mit dem elitären Haufen hat sich in Teilen bestätigt.  Z.B. gab es vor dem IT eine Lagerversammlung in der alle Pläne der einzelnen Gruppen vorgestellt wurden, so das jeder ungefähr wusste was geplant war - das war echt gut und fehlt mir auf anderen Cons, da manche Aktionen erst zu spät bekannt werden oder man keine Ahnung hat was welche Gruppe eigentlich den Tag über so treibt. Zusätzlich dazu kamen Lagerprojekte bei denen die Ansage war „Wer nicht mit Kreislaufkollaps irgendwo vor sich hinsiecht, hat dabei zu sein.“ Hier waren vor allem Kämpfe gemeint, die World-Destruction-Tour am Freitag, bei der die HDC einfach mal jedes coole Lager angreift, ebenso die Endschlacht. Ich hab im Nachhinein gehört, dass es diese Ansage früher nicht gab und dann lediglich eine Handvoll Kämpfer losgezogen sind. Resultat war, dass im Grunde das ganze Lager parat stand und das war schon ziemlich nice. Elitär auch in Hinblick auf Auf- und Abbau. Z.B. wurde beim Abbau klar kommuniziert „8 Uhr aufstehen, 9 Uhr Abbau allg. Bauten wie Palisade, Stargate, Altar usw. Wer nicht da ist bekommt die rote Karte fürs EE und ggf. auch für andere Cons.“ Eine Ansage bei der ich zunächst schlucken musste, diese später dann aber gut fand. Da ich auf dem Df selbst lang genug im Aufbauteam bin, kenne ich den Frust, wenn wirklich Jeder seinen Scheiß wegräumt und sich verzieht, während dein Kram noch ungepackt rumsteht und du noch am Palisadenabbau bist, der oft genug leider niemanden sonst interessiert. Im besten Fall hinterlässt jede Gruppe noch einen Haufen Müll den das Abbauteam noch entsorgen muss. Auf dem EE ist das derart eng und strikt geregelt, dass das da nicht vorkommen kann.  Demnach - gute Sache! Edit: Elitär auch in Sachen Gewandungsstandart. Es gab bei den HDC keine Klamotte bei der ich mich gefragt habe, was Person XY darzustellen versucht. Gab ein tolles Bild ab.
Konfliktspiel wiederum...ja. Ich hab erwartet ständig angepöbelt zu werden. Mein Charakter sieht krass aus, aber ist sonst eigentlich ziemlich harmlos. Ich war mir nicht mal sicher ob er ins Konzept der HDC passt (später dazu mehr). Generell gab es wie ich finde nicht besonders viel Konflikt. Lag vielleicht zunächst am Wetter, aber wohl auch daran, das einzelne Gruppen nicht unbedingt Konflikt wollen, wenn ich das richtig gehört habe?! Für Besucher des Lagers sah das wohl etwa anders aus. Z.B. hatten wir Besuch von einem chaosgeneigten Städter, der einfach einen Meter vor dem Nurgletempel umgebracht worden ist. Ich hab kurz OT mit ihm geredet, er halt es sehr gelassen genommen und gemeint, dass man damit rechnen muss wenn man herkommt. Blöd fand Ichs trotzdem, da der Weg von Stadt zu den HDC einfach wirklich weit ist und wenn man dann ohne großes Spiel einfach umgebracht wird ist das einfach so…Mäh.  Aber ggf. ist das einfach mehr die Spielrichtung von „Böse“ die im Lager schlicht so laufen kann und solange das nicht andauernd vorkommt vielleicht auch nicht allzu tragisch.  Toll waren allerdings die Zweikämpfe! Die beiden (Ex)Heerführer aber auch Heerführer und dem...Sohn Avags...? Mit dem nackiger Barbar! Wirklich klasse, vor allem die Wrestlingelemente und die leisen Absprachen während des Kampfes um eine coole Show zu bieten! Ich hab teilweise OT Angst gehabt wie ihr da auf den Boden gekracht seid - aber es war alles Safe! Eine Mordsshow!
Spiel Ich hatte ganz tolles Spiel.  Ich bin morgens aufgewacht und nach Frühstück und Kaffe hatte ich so unfassbar Lust zu spielen wie noch nie zuvor! Ich war einfach übertrieben motiviert, bis auf Samstag denn da war die Energie schlicht so langsam am Ende ^^ Meist bin ich gegen 12/13 Uhr IT gegangen um dann in einem praktisch leeren Lager zu stehen, in dem lediglich eine Handvoll Leute saßen. Mein Charakter (= Kato) hat kein Problem damit sich mitten drin hinzustellen und zu gucken, aber meist war das so ein „Yeeeaayy ich geh jetzt spielen! Ich hab so Bock, wer will was mit mir unternehmen, lass uns was machen, Lass uns Spaß haben?!….oh…es ist keiner da…ja. Gut. Dann räum ich mal unseren Tempel auf.“ Meist kam das Spiel dann dennoch auf die ein oder andere Art bei uns an, aber das war, was ich ein bisschen vermisst habe: Eine Aufgabe.  Und das ist der kleine Vorteil des DF, hier hast du einfach klar vor Augen was zu tun ist, selbst wenn gerade nichts zu tun ist. Sei es Eier sammeln, Banner beschaffen/beschützen oder sonst was tun um diesen Wettkampf zu gewinnen. Einen Wettkampf gibt es auch auf dem EE nur habe ich bis jetzt nicht begriffen wie dieser Wettkampf bewertet wird, das scheint nämlich komplizierter zu sein als auf dem DF. Vom Plot habe ich auch nur an Rändern was mitgekriegt und bin nicht sicher wie ich das zu bewerten habe. Es gab wohl so eine Lade die wir bei den Kämpfen im LDK „vergessen“ haben. Es gab die Geschichte um die vielgesichtige Göttin und Theki. Hier wiederum hat es Spaß gemacht mit den Lesath zu sprechen - die, wie sie mir gesagt haben - aus ganzen 2 Personen bestehen! Auf der HP steht „Das Volk der Lesath“ aber ernsthaft, 2 Stück? Vielleicht sollten die zwei sich mal ein bisschen reproduzieren?! ;) 
Kato Ich habe es geliebt Kato zu spielen!  Ich hatte unfassbar Spaß mit diesem Charakter! Ich bin so Dankbar für all die tollen Rückmeldungen die ich bekommen habe!  Ursprünglich sollte der Char angelehnt an eine…naja nenne wir es verdrehte fanatische Sigmaritenpriesterin sein. Aber bereits in den ersten 30 Minuten die ich Kato spielte sagte mir dieses kleine, süße Flüstern „Nein. Ich bin Kato. Mehr nicht. Nicht.“ Ich fand es toll wie ehrlich ich spielen konnte und einfach die Dinge ausgesprochen habe, die mir durch den Kopf gingen und die auf irgendeine Art beinah beleidigend waren, aber die mir dennoch niemand richtig übel genommen hat. Es hat sich auch ergeben, dass Kato überraschend nett und freundlich war, was so ursprünglich auch ungeplant war, was aber wie ich finde, ganz toll zu Nurgle passt. Ich hätte nicht gedacht, dass so ein Charakter gut zu den HDC passt, aber es freut mich total, da ich Kato wirklich noch öfter spielen will.  Für alle der HDC die das hier lesen, es ist btw durchaus auch OK wenn Kato durch die Gegend geschubst wird. Sie kann zwar Magie wirken und ist nicht gänzlich wehrlos aber sonst recht unnütz im Kampf. Für alle die es bemerkt haben, sie hat Respekt vor Waffen und versucht denen auszuweichen wo es geht. Sowas muss man ja teils ansagen, aber Kato ist nicht an Macht oder Anführerdasein interessiert. Sie ist eine von denen, auf die Leute, die an Macht interessiert sind aufbauen bzw. Macht demonstrieren.
Spiel mit der Seuchenfackel & Anderen Das Spiel mit der Seuchenfackel hat mir auch viel Spaß gemacht. Vielleicht könnte das Miteinander noch besser sein, aber da bin ich auch selbst Schuld. Ich erlebe einfach gern etwas auf Con und versuche immer da zu sein wo was los ist. Dh. Ich habe mich dem Spiel in der Seuchenfackel selbst ab und an entzogen um Action zu haben. Ich hatte aber nie das Gefühl das das ein Problem ist oder mir das übel genommen wird.  Das familiäre Miteinander war in Ansätzen schon da, aber kann mMn. noch etwas verstärkt werden. Das man vehement füreinander einsteht und das man, wenn andere sich mit einem von uns anlegen, vielleicht als Familie geschlossen hinter dieser einen Person stehen (*hust Streit mit Sylon *hust). Es gibt bei uns keine Hierarchie, auch das muss nochmal klar werden. Apostemus als Meister ist lediglich Meister, weil er von uns dazu gemacht wird (jdf. Meiner Ansicht nach). Als Gelehrter spricht er für uns, weil er das am besten kann und wir hören auf ihn, weil er derjenige ist der uns aus der Scheiße, die wir immer wieder bauen, wieder heraus holt und am besten über Nurgle Bescheid weiß. Es macht es zudem einfacher für alle, wenn es einen gibt der ein bisschen die Geschehnisse lenkt (und solange das für Max cool ist würde ich das auch in dem Sinne bei behalten.)  Mit Cobrah wars ab und zu echt anstrengend, weil er mich oft nicht hat erklären lassen oder aussprechen, sondern immer davon ausgegangen ist zu wissen, was ich gerade sagen oder tun will ;) und es ist scheiß anstrengend sich verbal durchzusetzen, wenn man nur Flüstern kann. Vielleicht setzt sich Kato ihm ggü. Mal ein bisschen anders durch, wenn das noch öfter vorkommt. Familie hin oder her. :-P  
Spiel mit anderen Gruppen hatten wir vor allem mit dem Blutpakt. Das hab ich so am Rande mitbekommen, fand es aber ganz schön, wie sie auf uns reagiert haben. Sonst war da nicht so viel Gruppe spielt mit Gruppe Spiel. Es war sonst eher Einzelnes Spiel bzw. Einzelne der Seuchenfackel spielen mit Einzelnen aus anderen Gruppen. 
Mit den Akrapori hatte ich viel Spaß und fand es total toll wie sie auf Kato reagiert haben. Auch wenn Kato die Konsequenz austragen durfte die der Meister ausgeteilt hat (= Streit mit Sylon weil Apostemus ein paar Akrapori umgedreht hat). Ich mag es, das sie Pläne mit Kato haben und auch wenn diese erstmal rein theoretisch sind, freu ich mich darüber und was ggf. noch draus wird!
Die…oh je, diese Namen. Die Norse (!) Die bekleidete Barbarengruppe, die ich IT anfangs ganz blöd fand, weil unfreundlich - ich habe sie OT geliebt, vor allem als ich erfahren habe warum sie so reagieren wie sie reagieren! Toll ausgespielt, schön konsequent! Weiter so! Nächstes Jahr kriegt ihr so viele Geschenke von mir! Es wird Nurgle-Weihnachten ;-D
Auch die unbekleideten Barbaren, deren Name ich mir nie merken kann - Söhne Avags, Ich hatte auch mit euch schöne Gespräche!
Von der 9. Schar  habe ich IT nichts mitbekommen, außer Marius als Heerführer und Anna als Kultistin. Ich hatte kaum bis kein direktes Spiel mit der Gruppe, was aber in Anbetracht des Krieges unserer Götter auch okay war. OT wars dafür umso schöner mit euch ^^
Mit den Schicksalsbrechern und den Slaaneshi Druchii hatte ich nur wenige Berührungspunkte, doch auch hier war es ganz schönes Spiel. 
Viel, viel Freude hat mit das Spiel mit der Gesandten (= „Avatarin“) gemacht. Ich kannte bislang kein Avatarsspiel, weil die Avatar die ich kenne eher passiv sind, NSCs die man selbst aufsuchen muss, aktiv ansprechen sollte und die nicht von sich aus mal Institutionen im Lager etc besuchen kommen.  Umso toller fand ich es, dass die OT-Aktion, die ich IT verpackt habe, nämlich einen Gegenstand zurück bringen dazu geführt hat, dass die Gesandte sich aktiv nach mir erkundigt hat, dass sie zu uns in den Tempel kam, sich Geschichten angehört hat und einem unserer Rituale beiwohnte. Ich fand es toll, dass sie, als sie gesehen hat wie ich allein mit meinem Orangensaft vor unserem Tempel saß nach mir geschickt hat einfach um mit mir zu plaudern und mir eine Aufgabe zu geben. Das alles hat dazu geführt, dass Kato sehr Gesandten-gefällig ist und vermutlich die ein oder andere Sache ausgeplaudert hat, die vielleicht besser verschwiegen worden wäre. Es war einfach etwas Neues für mich und hat mir sehr, sehr viel Spaß gemacht! Und bringt mir vielleicht noch ein bisschen Ärger ein. Aber das ist okay :-D 
Was mir besonders gut gefallen hat war insgesamt, dass ich zu jedem, der deutlich über Kato steht hingehen konnte um mit ihm oder ihr zu sprechen. Sei es Herführung 1 und 2, Gesandte, der Jaal, der Obermotz oder sonst wer. Teils wurde mir zu spüren gegeben, dass ich klar unter ihnen stehe, aber nie wurde ich derart von oben herab behandelt, dass sich daraus kein Spiel ergeben hätte. Das war schon richtig schön, auch, dass Katos Fragerei von niemandem blöd aufgefasst wurde.  Auch das bisschen Slapstick das ich reingebracht habe wurde eher humorvoll aufgenommen und nicht verurteilt (Stichwort „Kackfotze“). Katos Gehabe (aber auch das der anderen) hat oft dazu geführt, dass wir im Tempel des Nurgels hin und wieder OT ganz heftig Lachen mussten, was vielleicht nicht ganz passend, dafür aber bezeichnend für den Spaß war, den wir miteinander hatten!
Alles in allem hat es auch geholfen, dass die HDC recht klein sind. Nach spätestens 2 Tagen wusstest du etwa wer wer ist. Auch das gewinnen der B-Note war ein kleines Highlight weil fast das gesamte Lager zusammen gekommen und gefeiert hat - Buffet und Bier haben das natürlich nochmal cooler gemacht!
Jetzt wo ich ausgeschlafen und weitestgehend gereinigt bin könnte ich glatt noch eine Runde! Ich freue mich jedenfalls auf nächstes Jahr, wenn die Seuchenfackel angewachsen ist und es für mich in Runde 2 geht! Geht. ^^
Tante Edit: Bekanntermaßen trinken auf Cons ja alle aus jeder beliebigen Flasche die gerade rumliegt bzw. die einem gereicht wird. Ich fänd es aber schön wenn Leute, die Schnupfen, Husten und Erkältung haben vielleicht eigene Flaschen nutzen und nicht das Allgemeingut. Kann zwar schon mal vorkommen, das man das vergisst, aber das ist bereits die zweite Con von der ich zurückkomme und Erkältet bin (und ich hatte viel an und war nachts gut eingepackt ^^). Gilt jetzt aber für jede Con, nicht nur fürs EE ^^ 
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card-ass-ian · 7 years ago
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kennst du iwelche guten deutschsprachigen künstler mit antifaschistischen texten und/oder die queere musik machen? ich seh immer nur so die selben 3 aber ich weiß auch nicht wo ich neue finden könnte, oder mehr über sie lernen kann,,
hmm, keine ahnung, ob ich dir bei der queeren musik viel weiterhelfen kann, so viel kenn ich da auch nicht. Was mir jetzt spontan einfällt zu queerem Stuff außer Sookee natürlich (hat aber eine lächerlich große Menge an Tracks, kannst ja mal schaun, ob du alles von ihr kennst, da gibts auch ein paar ältere Sachen, die nicht jeder kennt, die super sind) wären FaulenzA, Haszcara (zumindest der Song Nein feat. Tolztoy) und Lena Stoehrfaktor. Mensch muss auch dazusagen, dass es im deutschsprachigen Raum und vor allem im bezogen auf Rap es echt ziemlich mau aussieht mit queerer Mucke, ist echt ziemlich zum Kotzen. Bei dezidiert antifaschistischen Sachen gibts ja bekanntlich sehr viel. Persönliche Favoriten von mir, die auch teilweise nicht so bekannt sind, sind zum Beispiel Arbeit Mein Kryptonit (kurz AMK), Alles.Scheisze (uuuh, jetzt mach ich mich unbeliebt :D), Johnny Mauser (ja, der von Neonschwarz, der hat auch Solosachen, die sind glaub ich recht unbekannt). Außerhalb von Rap gibt es da noch Revolte Springen und Konny, sind mal ne ganz nette Abwechslung.Das sind die Sachen, die mir jetzt eingefallen sind, ich bin sicher, dass es einen riesenhaufen Sachen gibt, die ich nicht kenne oder die mir nicht eingefallen sind.Von daher, alle, die noch Sachen kennen, können ja noch was hinzufügen.Btw ich nehme es mal als Kompliment, dass du angenommen hast, ich wäre da eine gute Auskunft, ich hoffe, ich konnte dir ein bisschen weiterhelfen :)edit: vielleicht noch die “Bekannteren”, die ich kenne, kann ja sein, dass du da net alles kennst:Waving The Guns, Feine Sahne Fischfilet, Antilopen Gang, Audio88&Yassin, Egotronic, Neonschwarz, ZSK, Irie Révoltésmensch merkt schon, ich bin recht rapfokussiert und auch eher auf aktuelle Sachen, in anderen Genres&vor allem älteren gibt es auch einen Arsch voll Sachen, da kenn ich selbst aber leider zu wenig..
ACHJA, HÖR NMZS! :D
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jc · 5 years ago
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Das Beste aus Twitter, Oktober-Edition
Wenn man die so hintereinander weg liest, dann ist es schon ein bisschen Gefühlsachterbahn. Aber so ist Twitter halt.
„Ist das hier die Selbsthilfegruppe der leicht zu Verunsichernden?“ „War da etwa kein Schild an der Tür …?“ „Ich hatte gleich den Eindruck, hier stimmt etwas nicht …“ „Vielleicht hätte ich auch erst mal fragen sollen, bevor ich mich einfach so hinsetze …?!“
— johanna von (@orrleans) September 13, 2019
Ein Poltern und Platschen im Kinderzimmer. Ich (von der Treppe): "Schatz? Alles in Ordnung?" K1: "Komm nicht rein!" Ich: "Okay, aber ist alles gut?" K1: "Wenn du nicht reinkommst… dann ja." Schrödingers Kinderzimmer.
— DontTrustTheRabbit 🎃🍁 (@trixirabbit) September 13, 2019
Die 4J spielt, sie hätte 20 Kinder. Ich frage: "Alle sind wohlerzogen, keins rennt weg und alle machen was die Mama sagt?" Die 4J: Die machen alle was ich sage und sind ganz brav! Ich: "Warum machen das denn meine Kinder nicht auch so!?" Die 4-Jährige: "Erziehung" 🤷‍♀️ BOAH!
— ŦЯΛUVΛЛSΛSS (@FrauVanSass) September 13, 2019
Aren’t we all, in our own way, this woman. pic.twitter.com/xNf2HyL77S
— Brian Millat (@arthurascii) September 12, 2019
Menschen fassen ohne Zögern jede Großstadtrolltreppe an, lassen aber für das zerknüllte Tempo, das der Nachbarsoma im Treppenhaus aus der Kittelschürze gefallen ist, den Kampfmittelräumdienst anrücken.
— Peter Breuer (@peterbreuer) September 13, 2019
https://twitter.com/deinTherapeut/status/1172559504204009472
"Schatz, der Pfarrer, der uns getraut hat, ist ja verstorben." "Tja, wer Anderen eine Grube gräbt…." "…"
— Fleur_de_malheur© (@boule_de_suif__) September 13, 2019
– Ich nehme dieses Roggenbrot. – Das ist Dinkel. – Der Meinungskorridor wird immer enger.
— David Hugendick (@davidhug) September 15, 2019
I definitely 100% do not want any of your food, Dave. pic.twitter.com/wGGjfpmZgf
— Dogs are the best people (@_TheBestDogs) September 14, 2019
Heute ist wieder einer dieser Tage, in denen ich Dinge wie „Kaffee machen“ auf meine To Do Liste schreibe, um in meinen Tag auch mal wieder kleine Erfolgserlebenisse zu streuen.
— Claudia Haessy (@orbisclaudiae) September 16, 2019
Sam Smith: My pronouns are they/them Associated Press: pic.twitter.com/8giNaHsjaL
— ash dye, dye my darling 👻 (@ashleycdye) September 13, 2019
Videos filmen, bei denen du weißt, die guckt garantiert kein Mensch, egal, wie interessant du die filmst und schneidest, aber dir selbst ist das Thema halt wichtig und so fühlt sich also Bloggen mit Kamera an.
— Kiki (@e13Kiki) September 20, 2019
Verleser des Morgens "E-Troller". Das ist so vielschichtig, dass ich jetzt erst mal drüber nachdenken muss. Lange nachdenken muss …
— Mensch, Frau Nora! (@fraunora) September 14, 2019
Wie meinte gestern ein Bekannter bei der #FFF-Demo zum #Klimapaket so treffend? Wer gedacht hatte, die Bundesregierung würde bei entsprechendem Druck einen Plan B zum #Klimaschutz aus der Schublade ziehen, stellt jetzt fest: Die haben noch nicht einmal die Schublade.
— Andreas Blohm (@AndreasBlohm) September 21, 2019
Füttern schon 😁 pic.twitter.com/p1h8pBky0M
— Katja Bell (@babellon2) September 21, 2019
Wenn Namensschilder so aussehen, weiß man schon eine Menge über die Veranstaltung. pic.twitter.com/cNgzDdrV9t
— Alexandra Perl (@Stullengold) September 22, 2019
der freund (deutsch) meiner freundin hat mich monatelang "döner" genannt, weil ich türkin bin. irgendwann hab ich zu ihm "du kartoffel" gesagt. danach war er beleidigt und hat nie wieder mit mir gesprochen. find das bis heute lustig https://t.co/2Z7shKvbdI
— Seyma (@fromseyma) September 20, 2019
Im LH-Flugzeug nach München: Flugbegleiter zum kleinen Kind (ca 12): "Was magst du bitte trinken?" "Apfelsaft!" "Bitteschön, hier dein Apfelsaft!" "Danke!" Seine Mutter: "Sören, du brauchst dich dafür nicht bedanken, das ist eine Dienstleistung!" Ja, die Luft ist dünn da oben.
— Arschlumpf (@Arschlumpf) September 20, 2019
I can’t imagine anything more embarrassing than being an adult in a suit melting down because a child said science is real but here we are
— Mike Drucker (@MikeDrucker) September 23, 2019
don't get a black rug if you have a black cat. pic.twitter.com/iX2gGZpOv9
— Black Cats = Best Cats (@MapsCats) September 23, 2019
Wenn ich König von Deutschland wär, würd ich fairnesshalber jedes zweite Jahr alles auf Eulen ausrichten, so wie heute überall und ständig Frühmenschen bevorteilt werden.
— Leander Wattig (@leanderwattig) September 24, 2019
Sorry, wir müssen den Klimawandel leider absagen, einige empfindliche Menschen fühlen sich von Greta genervt.
— Peter Breuer (@peterbreuer) September 24, 2019
Ich hab ja nicht mal was dagegen, 3.500 Arbeitsplätze bei Condor zu retten, aber warum noch mal genau haben wir den Abbau der 80.000 Arbeitsplätze in der Solartechnik nicht verhindert und vernichten gerade 26.000 Arbeitsplätze bei der Windenergie?
— Jens Scholz (@jensscholz) September 25, 2019
gerade wieder den Unterschied zwischen den Bonner und Berliner Busfahrern gemerkt… man hielt extra für mich an 😊 #Neuanfang
— Katharina | Niederlandeblog (@Niederlandeblog) September 25, 2019
Yes it‘s Saturday, but let me just respond to a couple of emails so it is less on Monday… pic.twitter.com/GIWbKdowtJ
— Tarik Abou-Chadi (@tabouchadi) September 28, 2019
Habe mich früher immer über Frauen lustig gemacht, die nen vollen Kleiderschrank hatten, aber angeblich nix zum anziehen. Jetzt sitze ich hier mit Netflix und Amazon Prime Video und habe nix zum gucken.
— Kraftbiber (@Akira_86) September 29, 2019
Mülheim hat technisch aufgerüstet. Endlich ein hochmoderner, der Zeit entsprechender Zug-Info-Monitor! pic.twitter.com/TfvJhPTM4Z
— Noa ohne h (@DieNoaa) September 28, 2019
Als ich nach Hause kam, habe ich entdeckt, dass mein Hamster selbst Selfies mit dem IPad gemacht hat. pic.twitter.com/QKJN1mtnth
— Ludger Guntermann (@GLudger) September 30, 2019
Boah, seit wann sind denn die Tweets mir halb-sinnvollen Fragen am Ende hip geworden? Und ohne was geht ihr so nicht aus dem Haus?
— Benjamin Wockenfuß (@Ben_Wockenfuss) October 2, 2019
Wenn das Kind deine Vorliebe für flache Wortwitze geerbt hat: Ich:“Machst du bitte dein Bett richtig fertig?“ Sie:“ok … Du blödes Bett! Du bist bist stinkfaul! Liegst hier immer nur rum! Ich kann dich nicht leiden!“
— Timo Lommatzsch (@tlom) October 2, 2019
Playing with a kitten. pic.twitter.com/ewpkvjsFkd
— Awwwww (@AwwwwCats) October 1, 2019
Soll eigentlich Glitzer auf euren Sarg?
— Thanatos Bestattung (@_Bestattung) October 1, 2019
wollte einen marmorkuchen backen, der die verschmelzung zwischen ost und west darstellen soll. herausgekommen ist ein weißer kuchen mit braunem bodensatz (naja, passt auch irgendwie). pic.twitter.com/MJweigXGHz
— rotten snow white 🖤 (@rottensnowwhite) October 3, 2019
Besser wird Social Media nicht mehr. Ich feier das so, dass ich schon mit meinem Buch rumrenne, um das ganz inspiriert nachzumachen. https://t.co/HfbP6Xqopm
— Benjamin Wockenfuß (@Ben_Wockenfuss) October 3, 2019
Wir brauchen vor einer Weltherrschaft der Katzen keine Angst zu haben. Sie haben soeben die Möglichkeit von Selfies für sich entdeckt und sind daher seitens der Evolution von der entsprechenden Liste gestrichen. pic.twitter.com/q96ZphSMas
— Grantscherm (@Grantscheam) October 4, 2019
Auskühlende Kuchen sind mein Marshmallow-Experiment. pic.twitter.com/FM01yIcgm6
— Anke Gröner (@ankegroener) October 5, 2019
Seit 03:19 Uhr sind wir Mama & Papa. K1 hat selbstständig den Weg auf unsere Erde gefunden. Wir sind überglücklich. Next Twitter-Baby is born. Danke an alle hier, die uns unterstützt haben Vor 3 Jahren haben die 42Farbstifte & ich uns hier kennengelernt Aber es ist ja nur Twitter pic.twitter.com/fuqk0YJhXg
— Schebacca® (@Schebacca) October 5, 2019
(Original unter: https://1ppm.de/2019/11/das-beste-aus-twitter-oktober-2019/)
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mezitli33 · 6 years ago
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MEIN HERZ VON BEATRICE EGLI KOSTENLOS DOWNLOADEN
Das ist das beste, was ich in diesem jahrtausend hörte! Noch vor Auftritt Top20 bei iTunes. Die von Mutter Natur gut bekurvte Interpretin eine elende Nervensäge mit ihrem Dauergegrinse und der affektierten Neverending-Fröhlichkeit suckt mich übelst an! Mit signifikantem Abstand, jedoch immer noch auf äusserst pässlichem Niveau, folgt „Mein Herz“. Ich erlaube mir somit einzig den ergänzenden Hinweis, dass das besungene „Von der Seite antanzen“ eine durchaus innovative und offensichtlich erfolgsversprechende Balz-Variante darstellt. Die ultimative Chartshow – Die erfolgreichsten Hits
Name: mein herz von beatrice egli Format: ZIP-Archiv Betriebssysteme: Windows, Mac, Android, iOS Lizenz: Nur zur personlichen verwendung Größe: 5.4 MBytes
Denn auf eine wie Beatrice hat der schwächelnde Schlager gewartet. Auch die anderen Musikvideos haben inzwischen sehr professionellen geatrice internationalen Anstrich und auch auf MyVideo ist sie zu Hause. Im Juni schlagert es sehr! Mit Preisen überhäuft kann sie heute auf eine erfolgreiche Karriere blicken, die noch weit vom Ende entfernt ist. Und dieser Song geht mir leider nicht mehr aus dem Kopf. Das Lied selbst, ist wie alles vom Müll-Titan, schlimmste Grütze. Sony 2 Compilation CD voon
Beatricr dich ein um diese Funktion zu nutzen. Pure Lebensfreude [Deluxe Edition]. Dennoch für mich nur Durchschnitt, irgendwie austauschbar.
Mein Herz Songtext
Alle Musikvideos von Beatrice Egli. Schlager – Die Hits des Jahres. Getrennt im Urlaub Roland Kaiser: Video ansehen Beatrice Egli — Ich bin da Albumplayer. Video ansehen Beatrice Egli braucht Eure Unterstützung!
Eglli ansehen Beatrice Egli kommt am Voll geiler text ich will beatrice egli sein bea ist einfach ssssssssuuuuuuuuuupppppppppeeeeeeeerrrrrrrrrr.
Mein Herz (Lied) – Wikipedia
Weitere News zu Beatrice Egli. Fetenhits – Mallorca Classics. Deutscher Pop-Rock hätte auch gelangt. Video ansehen Trailer — Beatrice Egli Schlager. Der Text ist sehr sperrig, an eine Metapher reiht sich die nächste.
Beatrice Egli | Video | Mein Herz
Da diese teilweise historischen Clips vielfach nicht auf DVD oder BluRay erscheinen, werden solche beliebten Videos bei Plattformen wie Facebook und Dailymotion hochgeladen, wobei beatrive auch da beattice Urheberrecht zu beachten ist.
Allerdings kommt sie durchaus sympathisch rüber und ich nehme ihr die Fröhlichkeit auch ab. Im finale war es ganz klar Beatrice!!! Sie absolvierte eine Ausbildung zur Frisörin, blieb dem Beruf aber nicht treu und ging fon Hamburg um eine Schauspielausbildung zu machen.
Videoinformation
Gallen in der Schweiz Wohnort: Hat sie etwa Nachwuchs bekommen? Und musikalisch einfach überhaupt nichts Neues. Die ultimative Chartshow – Die erfolgreichsten Hits Fetenhits – Silvester Ich mag beatrics Schlager, aber das Lied ist einfach nut der Hammer!
Aber nicht bei DSDS bislang. Gehört zu den besseren Bohlen-Titeln der letzten 15 Jahre.
Innovativ klingt das auch eglu. Falls dieses Abtauchen in die Heile-Welt-Tümelei Opa Dieters Idee war, hatte er mal wieder den richtigen Riecher, wobei er die Nummer auch souverän zielgruppentauglich geschrieben hat inkl. Auch dieser ,Song“ ist wieder übel, dass es Schlager ist setzt dem ganzen noch die Krone auf. Nach einiger Charts- und etwas weniger Radio- Präsenz beatrjce man den Titel doch als gelungen bezeichnen, auch wenn man mit dem deutschen Schlager meinn nicht nerz am Hut hat.
youtube
Video ansehen Beatrice Egli — Jetzt und hier für immer. Die eglk Videos Zur Übersicht. Da nützt der recht gute Gesang von Beatrice wenig.
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Beatrice Egli und Isabel Varell gehen baden.
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