#nazizeit
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taunuswolf · 2 months ago
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der-saisonkoch · 2 months ago
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Ditka sucht
Ditka Die Suche
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aktivistaverein · 3 months ago
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Freusache: Nominierung für den Rosa Detlef
Einmal im Jahr -- genauer gesagt vor allem zur Stuttgart Pride -- sammelt die Gemeinde "Salz der Erde" der Metropolitan Community Church in Stuttgart Vorschläge, um einen Preis zu verleihen: den Rosa Detlef.
Der Rosa Detlef geht an eine Person oder Organisation, die sich besonders um die (regionale) lsbtiq+ Community verdient gemacht hat. Seine Farbe hat er vom Rosa Winkel, einem Verfolgungssymbol aus der Nazizeit. Der Name verweist auf einen bis mindstens in die 1990er verbreiteten schwulenfeindlichen Witz. (Die Verfolgungsgeschichte schwuler, lebischer und von trans Menschen in der Stuttgarter Region ist bei Der Liebe Wegen in Aufarbeitung.)
Wie auch immer es kam, aber AktivistA ist für den Preis nominiert -- danke an Unbekannt! Wer den Preis erhält, zeigt sich erst am Tag der Verleihung, also ein bisschen wie die Oscar-Nacht in klein.
Zwei Vorstandsmenschen von AktivistA werden am 12.1.2025 bei der Preisverleihung anwesend sein. Diese findet um 14:30 Uhr im Theater Rampe in Stuttgart statt.
Menschen, die sich das live anschauen wollen, können beim Theater Tickets erwerben. Die Preisverleihung ist nicht über die Reservix-Plattform buchbar (Stand 15.12.24). Es gibt Staffelpreise, um möglichst vielen Menschen ein Theater-Erlebnis zu ermöglichen.
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Gottesdiensttermine für christliche Queers aus dem Ländle unter: https://mcc-gemeinde-stuttgart.de/
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unfug-bilder · 3 months ago
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danno6 · 1 year ago
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Sonntag
Nach dem Ausschlafen geht es nach Mitte zum Checkpoint Charlie. Dort in der Nähe haben wir für 11 Uhr eine digitale Tour mit TimeRide durch das Berlin im Jahr 1985 gebucht.
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Leider kommt weder die Grafik, noch die begleitende Story unseren Erwartungen nahe. Grobe Pixel, Polygonglitches, fehlende Schatten, steife Personen und unnatürlich düstere Atmosphäre, dazu typische Schwindelgefühle durch VR führen dazu, dass man nicht traurig ist, wenn es vorbei ist. Dazu kommt die Auswahl von 3 kommentierenden Charakteren, die scheinbar nichts positives im Alltag der DDR mehr erinnern.
Frische Luft und ein paar Gehminuten entfernt befindet sich der Martin Gropiusbau, wo wir zu 12 Uhr einen Tisch für den Jüdischen Sonntagsbrunch reserviert haben. Viele exotische Gerichte und sehr zu empfehlen.
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Anschließend haben wir einige Kunstinstallationen und Filme im Obergeschoss angeschaut. Ab 14 Uhr wurdeim Haus noch Live-Musik aufgelegt.
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Ein spontaner Spaziergang nach Westen führt uns zur Gedenkstätte "Topografie des Terrors", die wir beide noch nicht besucht hatten. Auch hier verbringen wir knapp 2 Stunden mit den interessanten Historischen Zeugnissen der Nazizeit am Originalschauplatz.
Auf dem Weg zum Gendarmenmarkt kommen wir am RAUSCH Schokoladenhaus vorbei und genießen eine heiße Schokolade in stilvollen Ambiente.
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Das Highlight des Tages zum Schluss: Im Konzerthaus spielt die klassische Philharmonie Bonn ein Program namens "Jupiter-Sinfonie" bestehend aus eben dieser von Mozart ergänzt um die Ouvertüre des Sommernachtstraums von Felix Mendelssohn-Bartholdy und Rokokovariationen von Tschaikowsky mit dem Star-Cellisten Friedrich Thiele.
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Beschwingt von dem Tag laufen wir die knapp 5 Kilometer zurück durch die Berliner Nacht.
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inkuntergraudunkelbunt · 2 years ago
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Der Soldat sagt
„Ich mach' nur meinen Job hier
Mehr drüber nachzudenken, hab' ich einfach keinen Kopf für
Ob richtig oder falsch, sagt ein Richter an
Ich hab' nur einen Befehl befolgt, mehr hab' ich nicht getan“
Der Richter sagt
„Es gibt ein Gesetz und danach richte ich
Wer das geschrieben hat, wird schon wissen, was richtig ist
Ja, der Paragraf, der stammt noch aus der Nazizeit
Wie ich selber dazu stehe, liegt in mei'm Privatbereich“
Der Redakteur sagt
„Eure Klicks, die zahlen die Miete
Große und kleine Kriege gab es doch schon seit der Bibel
Wir halten nur die Kamera darauf und schreiben Schlagzeilen
Vielleicht schürt das Hass und ein paar Menschen sterben, mag sein“
Der Kanzler sagt
„Es gibt einen ganz klaren Wahlauftrag
Doch für die Sache gibt es leider kein Senatsmandat
Und meine Damen und Herren, wie ich ja schon immer sag'
Vor allem geht es hier um unsre Renten und den Binnenmarkt“
Der Neonazi sagt
„Ich bin kein Nazi, aber
Was mir noch wichtig ist, ich hatte auch keinen Nazivater
Und auch Opa war bei der Wehrmacht und nicht Waffen-SS
Nichts gegen Juden, aber Rothschild ist schon krass im Geschäft“
Der Priester sagt
„Ihr seid alle Sünder und Sonntag nach der Messe, da fick' ich eure Kinder“
Sagt er natürlich nicht, aber das macht er halt
Vielleicht kommt er in die Hölle, aber nicht in eine Haftanstalt
Der Betrüger sagt
„Der Plan, den ich hier habe, ist bombensicher
Achttausend Euro netto monatlich, Mann, die kommen sicher
Das ist kein Schneeball- oder Pyramidensystem
Ich rate dir, Kredit dafür bei der Familie zu nehmen“
Der Arbeitnehmer sagt
„Ich zahl' zu viel Steuern
Das Fleisch und das Benzin, das wird alles viel zu teuer
Ich war etwas krank und jetzt will mein Chef mich feuern
Na, dann ist der Nächste, der bald krank macht, halt dein Neuer“
Der Arbeitgeber sagt
„Geld wächst nicht auf den Bäumen
Das wächst auf meinen Konten und auf dem Rücken meiner Leute
Und die Verantwortung wiegt am aller schwersten
Dafür zahle ich mir einen Bonus aus jeden Ersten“
Der Feuilleton-Redakteur sagt
„Wenn es real ist, also street-kredibil ist
Ist es weder homophob noch antisemitisch, sondern ziemlich nah an Goethe
An Thomas Mann und Nietzsche, jemand wie Ihnen das zu erklären, ist für mich schwierig“
Der Marketingexperte sagt
„Generation Z, an die muss man rankommen und ich weiß auch, wie
Wir brauchen was mit Hip-Hop, irgendwas mit TikTok
Es muss halt urban sein, auf jeden Fall mit Pep“
Der Idiot sagt
„Ich bin doch nicht dumm, ich habe YouTube
Bücher lesen ist nur was für jemand, der auf klug tut
So 'n intellektuellen Scheiß, die Quellen von denen sind gruselig
'N paar, die glauben echt, dass die Erde eine Kugel ist“
Der Virologe sagt
„Egal, was ich sag', ganz egal, was ich sag', mir hört eh keiner zu“
Und der Klimaschützer sagt
„Egal, was ich sag', ganz egal, was ich sag', mir hört eh keiner zu“
~ Pi
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eggi1972 · 9 days ago
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Klappentext: »Mein größter Wunsch ist, dass du, wenn du an mich denkst, glücklich bist.« Fast alle Frauen und Männer, die die Gestapo als ›Rote Kapelle‹ zusammenfasste, erwartete am Ende der gewaltsame Tod. Aber so gleich ihr Schicksal, so unterschiedlich ihre Lebenswege. Sabine Friedrich erzählt nicht von Helden einer fernen Vergangenheit, sondern von entschlossenen und suchenden, zweifelnden und überzeugten, zornigen und liebenden Menschen, die gezwungen waren, sich zu den Gegebenheiten ihrer Zeit zu verhalten wie alle anderen auch. Die meisten fügten sich. Viele murrten. Wenige handelten. Einige aber doch. Rezension: Die Roten Kapelle ist so ein Thema, welches mich immer wieder beschäftigt. Der Widerstand gegen die Nazis, oder die Faschisten im Allgemeinen, interessiert mich als Pfadfinder generell, da wir ja oft als Abklatsch der HJ bezeichnet werden. Dies ist allerdings völlig daneben. Teile unserer Kluft waren verboten, es gab Mitglieder des Widerstandes auch aus den Pfadfindergruppen und vor allem der Bündischen Jugend, wie z.B. die Edelweißpiraten oder tusk, der Gründer der Deutschen Jungenschaft vom 1. November 1929, der dazu aufgerufen hatte, Mitglied in der KPD zu werden und sich nicht der NSDAP anzuschließen. Später floh er und kam dann nach England. Ich schweife ab und auch nur deshalb, da tusk (Eberhard Koebel) kurz in dem Buch erwähnt wird. Es heißt da, dass er wohl gerade mal wieder in Schweden oder am Nordkap auf Fahrt sei. Nach wie vor beliebte Ziele für Fahrten. Aufgefallen ist mir, dass viele in der KPD oder ähnlichen Gruppierungen tätig waren. Es war wohl so, dass man vom weiteren gesellschaftlichen Aufstieg ausgegrenzt war, wenn man nicht linienkonform war, also mal negativ aufgefallen war, wie durch falsches Parteibuch, Jugendverband oder ähnliches. Bei Harro Schulze-Boysen, war es etwas anders. Da Göring mit der Familie von Libertas Schulze-Boysen bekannt war und auf Liebenberg zum Jagen war. Durch diese Beziehung konnte ihr Mann Harro doch etwas aufsteigen, obwohl irgendwann auch da Schluss war und man ihm seine Vorgeschichte mehr oder weniger deutlich vorgehalten hat. Auch sein einwandfreier Stammbaum, schließlich war er der Großneffe von Alfred von Tirpitz, konnte nicht alles verhindern. Libertas war auch aus besserem Haus und konnte sich schon alleine wegen der Kontakte ihrer Familie zu Hermann Göring relativ frei bewegen und hatte zusammen mit ihrem Mann ein doch recht gutes Auskommen. Dann lernen wir noch Arwid Harnack und dessen Frau Mildred kennen. Er ist Jurist und Nationalökonom und hat aufgrund eines Rockefeller-Stipendiums Nationalökonomie studiert. Dort lernte er auch seine spätere Frau Mildred und Greta kennen. Spannend finde ich es dann auch noch, dass Mildred und Arwid hier in Gießen studiert haben. Irgendwie freut es mich, da Gießen nicht gerade viel positives während der Nazizeit zu Wege gebracht hat! Ihr merkt schon, es wird sehr viel mit Namen herumjongliert und ganz ehrlich, manchmal wurde es mir auch fast zu viel, aber man lernt ungemein gut, wie die verschiedenen Personen zu ihrer Überzeugung gekommen sind und nein, es waren nicht nur KPD Mitglieder oder ähnliche aus dem linken Bereich, es waren auch SPD Mitglieder, Juden, Frauen etc. in der „Roten Kapelle“ vertreten. Allerdings war so ein leichter linken Drall bei den Mitgliedern zu erkennen. Was mich erstaunt hat war, dass Mildred ihren Aufenthalt in Amerika kurz vor dem Krieg nicht genutzt hatte, um zu fliehen. Wo ich gerade das Wort fliehen in den Mund nehme, auch die Beschreibung einer Flucht in die Schweiz war sehr eindringlich. Auch die Lebensumstände der Juden oder der Aussage eines Kindes „Ich will auch so einen Stern am Arm haben.“ waren für mich sehr berührend. Wie gesagt, man lernt unwahrscheinlich viele Menschen kennen. Da gibt es Leute aus der Sowjetunion, die der Gruppe helfen, aber auch ein Botschafter der Amerikaner, wobei mich erstaunt hat, dass gerade die Sowjets und die Engländer die Warnungen der „Roten Kapelle“ nicht ernstgenommen haben. Ich könnte noch stundenlang schreiben. Für mich ist aber eines wichtig, wehret den Anfängen, damit wir nie wieder in die Verlegenheit kommen. in einer Diktatur zu leben! Weder auf der russischen Seite, noch bei den Faschisten hätte ich leben wollen. Ich möchte in jeder Situation meine Meinung sagen können, ohne dafür verfolgt zu werden. Ich möchte frei sein in meinen Gedanken, Worten und Taten. Dafür haben diese Menschen auch gekämpft und lasst uns dies nicht vergessen. Ich bin gespannt, was in den nächsten beiden Büchern der Autorin noch kommt. Ich möchte mit einem Zitat aus dem Buch abschließen: Die meisten ihrer Zeitgenossen fügten sich. Viele murrten. Zum Handeln fand kaum jemand. Einige aber doch. Titel: Einige aber dochAutor/In: Friedrich, SabineVerlag: dtv VerlagISBN: 978-3-423-28201-7Preis: RestauflagenErscheinungsdatum: 20. September 2019 Read the full article
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politikwatch · 13 days ago
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Weltweit #kämpfen #Reiche #Parasiten #gegen #Demokratien ❗️🤬
Sie sind der Überzeugung das nur eine #Diktatur ihr #Geld #schützt🤦‍♂️
Das ist schon lange bekannt,die #Politik muss dem Einhalt gebieten ❗️ TaxTheRich ❗️ 🧠
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shi1498912 · 23 days ago
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Kumpel hat mich auf diesen Reddit Thread aufmerksam gemacht: Milde interessant: "Leserbriefschlacht" von 2004 zu Merz' unreflektierter Haltung gegenüber der Mittäterschaft seines Opas zur Nazizeit (Link in den Kommentaren) Link X
Worin der OP dann noch folgenden imgur Link reingepackt hat:
Und einen Link zu TAZ von 2004
Viel Spaß!
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taunuswolf · 4 months ago
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Passend zum Jahrestag der Reichspogromnacht:
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korrektheiten · 24 days ago
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Maßnahmenkritischer Künstler Rosenthal freigesprochen – Staatsanwaltschaft verfolgt ihn weiter
Norbert Häring: »20. 02. 2025 | Die weisungsgebundenen Staatsanwälte pervertieren die Lehre aus Nazizeit und Holocaust, Wehret-den-Anfängen, indem sie Kritiker von totalitären Tendenzen und Ausgrenzung von Bevölkerungsteilen der Volksverhetzung anklagen. Ausgerechnet Bayern tut sich dabei nun besonders hervor. Im Dezember hat das Amtsgericht Bamberg den Künstler Simon Rosenthal vom Vorwurf der Volksverhetzung freigesprochen, den die dortige Staatsanwaltschaft […] http://dlvr.it/TJ55Xb «
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der-saisonkoch · 2 months ago
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Ditka Die Suche
Sie lachen umsonst. Die Österreicher verfügen über alte Archive aus der Kaiser- und Nazizeit. Wenn Miles Eltern darin stehen, hat er verloren. Seine Eltern stehen nicht direkt drinnen. Aber Mile. Die Täter, denen er den Verlust seines Armes zu verdanken hat, haben Mile darin verewigt. Walter erfährt das. Er erfährt Zusammenhänge. Grausig. “Es sieht so aus, als könntest du Denen nicht…
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kunstplaza · 3 months ago
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boxmag · 3 months ago
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datenarche · 4 months ago
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bauerntanz · 4 months ago
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Stella. Ein Leben.
Stella. Ein Leben. Das #Forum_Juden_Christen und das #Centralkino #Lingen laden ein zu einem bewegenden Filmabend ein. Zu sehen ist das packende Drama „Stella. Ein Leben“. Mi, 27. November - 18 Uhr
Stella – Ein Leben im Schatten der Nazizeit Lingen (Ems) – Centralkino, Marienstraße 8 Freier Eintritt Mittwoch, 27. Sept. 2024 – 18 Uhr Das Forum Juden-Christen und das Centralkino Lingen laden ein zu einem bewegenden Filmabend ein. Zu sehen ist das packende Drama „Stella. Ein Leben“. Die 18-jährige Stella Goldschlag und ihre Freunde leben für den Jazz. Ihr größter Wunsch: ein Engagement in New…
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