#naturhorn

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#DariuszMikulski #Horn #Concert #Naturhorn #JoannaKowalewska #Piano #NewPerspectives #NowePryzmaty Internacional Conference for Wind Instruments #MusicAcademyLodz #WorldBrassAssociation #DariuszMikulski #meetmikulski #WeAreHansHoyer (hier: Akademia Muzyczna im. Grażyny i Kiejstuta Bacewiczów w Łodzi) https://www.instagram.com/p/Ckxuy8RoG4C/?igshid=NGJjMDIxMWI=

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Brillenfassungen aus Acetat - vielseitig mit hohem Tragekomfort

Brillenfassungen aus Acetat – vielseitig mit hohem Tragekomfort

Brillen gibt es aus unterschiedlichsten Materialien. Ob Naturhorn, Kunststoff, Holz oder Metall, jeder Geschmack wird bedient. Selbst Brillengestelle aus Pappe können Sie finden – allerdings nur, wenn Sie sich eine 3D Brille kaufen. Die besten Eigenschaften der einzelnen Varianten erfahren Sie unter brillenpartner.com. Im Bereich der Kunststoffgestelle wird vorwiegend mit Acetat gearbeitet.

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#fotoprojekt2014 KW 18: Zeitzeuge | aus der Zeit v. Mozart, Beethoven & Co. #Naturhorn #naturalhorn

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#DariuszMikulski #Horn #Concert #Naturhorn #JoannaKowalewska #Piano #NewPerspectives #NowePryzmaty Internacional Conference for Wind Instruments #MusicAcademyLodz #WorldBrassAssociation #DariuszMikulski #meetmikulski #WeAreHansHoyer (hier: Akademia Muzyczna im. Grażyny i Kiejstuta Bacewiczów w Łodzi) https://www.instagram.com/p/CkxuKbsobEX/?igshid=NGJjMDIxMWI=

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Lecture during the scientific session at the @amuzlodz #MusicAcademyLodz #International #Symposium for #WindInstruments #Trumpet #Horn #Trombone #Tuba #DariuszMikulski #WeAreHansHoyer #HansHoyer #NaturalHorn #Naturhorn (hier: Akademia Muzyczna im. Grażyny i Kiejstuta Bacewiczów w Łodzi) https://www.instagram.com/p/B2yjOKigqbu/?igshid=3u2n6svqkuhk

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Ungleich tönende Instrumente im Dialog VON DIETMAR FRATZ

KULTUR Ungleich tönende Instrumente im Dialog VON DIETMAR FRATZ Concorno-Trio stellte Kontrast von Horn und Violine heraus - Pianistin schlug solide Brücke Bedburg. Die wieselflinke, silbrig klingende Violine und das behäbige, rundtönige Horn - wie passt das zusammen? Die Zuhörer im ordentlich besuchten Konzert in den Schlossarkaden durften gespannt sein. Das Concorno-Trio (mit Klavier) musizierte auf Einladung der Bedburger Konzertgesellschaft aus Klassik und Romantik und hatte auch ein Werk der gemäßigten Moderne im Gepäck. Es gibt - wohl nicht ohne Grund - kaum Originalwerke für die Besetzung mit den denkbar ungleichen Soloinstrumenten der orchestralen Patchworkfamilie aus Bläsern und Streichern. Nennenswert eigentlich nur eines, das Brahms-Trio in Es-dur (op. 40), das dann auch in seinen vier Sätzen erklang. Zu Beginn des langsamen ersten Satzes hielt sich der polnische Hornist Dariusz Mikulski deutlich zurück. Wenn sein Part dazu einlud, wurde jedoch bald klar, dass die wohlklingende, aber nicht eben kraftstrotzende Violine der Griechin Danae Papamatthäou-Matschke kaum noch etwas zu melden hatte. Und auch bei guter Klangwaage fand eine Verschmelzung der Klangfarben kaum statt, was jedoch auch in nicht vorhandener Hörgewohnheit begründet liegen mag. Im Zusammenspiel entwickelte das Trio das romantische Stück allerdings prächtig. Überzeugende Wechsel in der Themenarbeit, kraftvolle Einigkeit bei parallel oder unisono geführten hymnischen Passagen und mitreißende Abschnitte in Volkstanz-Prägung machten das Werk gefällig. Maria Yavroumi, ebenfalls gebürtige Griechin, baute bewegt und mit viel Profil ausgestattete Brücken und sorgte markant für das Harmoniegefüge. Yavroumi hatte zudem durch unablässigen Vortrieb maßgeblichen Anteil daran, dass das Werk in den bewegten Sätzen in Schwung blieb. Der kathedralhafte langsame Satz ging zu Herzen, bevor der Schlusssatz mit der rheinisch-karnevalistischen Quart als prägnantem Thema die exquisite Qualität der Musiker unterstrich. Vor der Pause gab es eine Beethoven-Sonate für Horn und Klavier. Mikulski erläuterte bestens gelaunt, dass Beethoven noch kein Ventilhorn gekannt habe. Erst in den 1830er-Jahren bekam das Naturhorn drei Ventile. "So viele, wie Hornisten gut zählen können", scherzte der Solist. Er verzichtete auf die Ventile und erzeugte die Töne außerhalb der Naturreihe durch händische Einstauung der Luft im Horntrichter. Dadurch bekamen diese Töne unterschiedliche Färbung, ähnlich einer gestopften Trompete. Damit gelang Mikulski eine originelle Nähe zur Aufführungspraxis der Wiener Klassik und nebenbei schöne Idyllen aus Jagdsignal-Motiven. Eine Waldszene von Eugène Bozza, einem provenzalischen Komponisten mit italienischen Wurzeln, kam im deutlich moderneren Gewand des 20. Jahrhunderts daher, mochte auf Jagdsignale aber auch nicht verzichten. Beethovens "Frühlingssonate" für Violine und Klavier (op. 24) bestach durch herrlich schmelzige Themen, die Papamatthäou-Matschke besonders in hoher und mittlerer Lage betörend schön gelangen. In tiefer Lage stand sie etwas im Schatten des Flügelklanges. Unterstützt von reizender Mimik, nicht nur beim witzigen Scherzo und staunendem Stammeln im Adagio, gelang eine gute Mischung aus Attacke und Ruhe.

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#Satur-day #NaturHorn-day with #JadziaSurtrel #MusicAcafemyLodz @amuzlodz #AkademiaMuzycznaLodz #WaAreHansHoyer (hier: Akademia Muzyczna im. G. i K. Bacewiczów)

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Working hard #NaturalHorn #NaturHorn #WorldBrassAssociation #FilharmoniaBaltycka #BalticPhilharmonic #DariuszMikulski #JakubRogal #KlaudiaKwasowska #JadziaSurtel #WeAreHansHoyer (hier: Filharmonia Bałtycka)