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Ardagger - Frühstücksnews - Freitag, 27.10.2023
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Heute darf ich den “Zwickeltag” mitten in den “Herbstferien” dazu nutzen, um einiges zu erledigen, was im Trubel der zumeist mit Terminen vollgestopften Tagen “liegen bleibt” oder für die nächste Woche und die nächsten Wochen vorzubereiten ist: Ein Thema wird mich und uns in der Gemeinde da begleiten: Die Detailplanung für die…
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PÄDAGOGISCHE FACHKRÄFTE (M/W/D) IN DER GANZTAGSBETREUUNG | 21033 Hamburg, 21029 Hamburg und 21465 Wentorf
Für die pädagogische Nachmittagsbetreuung von Schulkindern suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt Pädagogische Mitarbeiter*innen (m/w/d) in Teilzeit (i.d.R. 20 Wochenstunden, Kernarbeitszeit montags bis freitags 12.45 – 16.15 Uhr, in den Ferien abweichend) an unseren Bergedorfer Kooperationsschulen Mittlerer Landweg (21033 Hamburg), Sander Straße (21029 Hamburg) und Montessorischule (21465 Wentorf).
Als Teil unseres Teams betreuen Sie Grundschulkinder beim Mittagessen, bei den Schulaufgaben sowie in ihrer vielfältigen Freizeitgestaltung und unterbreiten Neigungsangebote. In den Schulferien gestalten und betreuen Sie im Team spannende Ferienaktivitäten.
Wir bieten Ihnen:
• Gezielte Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie Supervisionen
• Eine leistungsgerechte Bezahlung in Orientierung an den TVöD-SuE (Entgeltgruppe S4 für SPA, S8b für Erzieher*in/Kindheitspädagogen*in)
• Einen Urlaubsanspruch von mindestens 30 Tagen und bis zu 41 Tagen
• Gratifikation, Betriebliche Sachzuwendungen, kostenloses Haspa-Konto, Zuschuss zum Deutschlandticket, Job-Rad sowie die Nutzung unserer Sportangebote zu Mitarbeiterkonditionen
Das bringen Sie mit:
• Pädagogisches Studium, eine pädagogische Ausbildung (staatlich anerkannte/r Erzieher/in, SPA oder ähnlich) bzw. eine vergleichbare Qualifikation oder
• pädagogisches Knowhow und Erfahrung in der Arbeit mit Kindern in Kombination mit Übungsleiter-Lizenzen im Sport
• hohe Flexibilität und ein breit gefächertes Angebotsportfolio für die Freizeitgestaltung von Kindern
• ausgeprägte Sozialkompetenz, insbesondere wertschätzender Umgang mit Kindern, Eltern und Kolleginnen/Kollegen
• hohes Maß an Zuverlässigkeit und Verbindlichkeit
Weitere Infos unter:
👉 https://kita-stellenmarkt.de/job/paedagogische-fachkraefte-m-w-d-2208/
#KitaStellenmarkt #Schule #Nachmittagsbetreuung #pädagogischeFachkraft #Erzieher #SPA #Pädagoge #Sozialpädagoge #Kindheitspädagoge #Job #Jobangebot #Stellenangebot #Stellenanzeige #Stellenausschreibung #TSGBergedorf #Hamburg #Wentorf #SchleswigHolstein #Teilzeit
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Alter. Wie halten Lehrpersonen dieses dauerhafte hochfrequente Schreien von Grundschulkindern aus? Ich dreh hier gleich durch. Und bin sehr froh, dass hier die nächsten sechs Wochen keine Nachmittagsbetreuung ist.
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Verhältnismäßig verflossenes Leben
// von Boris Pfeiffer // Eine der Kellnerinnen stammt aus Berlin-Lichtenberg. In der Schweiz lebt sie seit 21 Jahren. Die Nachmittagsbetreuung für ihre Tochter kostet 32 Franken am Tag. Macht Pi mal Daumen 640 Mücken im Monat. Hapuh! Sie kennt noch Mittagessen für 2,55 Ostmark. Das SIND verfluchte Unterschiede. Und ihr Kind hat hier auch keinen Schwimmunterricht … Der Verlag Akademie der…
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#Aiga Rasch Bildband#Akademie der Abenteuer#Akademie der Abenteuer von Boris Pfeiffer#Alexander Bichler#Alltagsbeobachtungen#Andreas Schlüter#Andy Siege#Anita Rehm#Anna Tortajada#Anne Jaspersen#Antje Jortzik-Paschek#Autor#Autorin#Berlin#Berlin Wilmersdorf#Buchautor#Buchserie#Clara Zetkin#Darlington Road Kids#Das ist nicht so – das ist ganz anders#Erwin Grosche#Erzähltes Leben#Fantasie#Felix Huby#Freiheit#Fritz Fassbinder#Fünf Asse#Fußball-Elfen#Fußballelfen#Gedanken
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#gutzuwissen😁 #kinderwünsche #zuckersüß #happy #schule #Nachmittagsbetreuung #cateringservice #kulterercatering #teamworkmakesthedreamwork # (hier: Feine Küche Kulterer Gmbh) https://www.instagram.com/p/CNmq6AbLa9T/?igshid=zrare2gkm0pn
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Bedürfnisse erspüren. In der Familie, in der Kita, in der Schule. Gewaltfreie Kommunikation mit Kindern spielerisch anwenden: „Was brauchst du?“ - Unser erstes Kinderbuch zur GFK. Entwickelt von GFK-Coach Hanna Grubhofer und Psychologin Sigrun Eder. Zauberhaft leicht illustriert von Barbara Weingartshofer. SOWAS!-Kinderbuchreihe beim Verlag edition riedenburg. GFK-Buch.de #kinderbuch #gfk #gewaltfreiekommunikation #bilderbuch #kinder #kita #nachmittagsbetreuung #konflikt #erziehung #sprache #wörterbuch #sowasreihe #editionriedenburg https://www.instagram.com/p/B13HyTgl9od/?igshid=vesmajn2di7f
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Neu aufgestelltes Team und Nachmittagsbetreuung an der Grundschule Schimmeldewog
Neu aufgestelltes Team und Nachmittagsbetreuung an der Grundschule Schimmeldewog
Alles neu macht das neue Schuljahr: An der Grundschule Schimmeldewog gab es einige Veränderungen. Mit einem neu aufgestellten Lehrerkollegium und dem Angebot einer Nachmittagsbetreuung blickt die kleine Grundschule jetzt optimistisch in die Zukunft. Zum Ende des vergangenen Schuljahres ging die langjährige Leiterin Sabine Herold in den Ruhestand. Das Auswahlverfahren für diese Stelle läuft.…
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Am Mittwoch (6.4.22) hatte ich meine erste Nachmittagsbetreuung. 😊
Erst gibt es Mittagessen im Klassenraum, dann geht es auf den Pausenhof zum Austoben und danach werden die Hausaufgaben gemacht, Spiele gespielt oder die Kinder basteln etwas. Ich hab mit den Kindern James Bond gespielt. Das fanden sie richtig cool 😎
Das war das Mittagessen - Frühlingsrollen und Reis 😅
Ich finde es richtig schade, dass die Kinder zwar einiges in der Schule über Umweltschutz und Mülltrennung lernen und dann beim Mittagessen aber jede Menge Plastikabfall produziert wird. Wieso gibt es das Essen nicht einfach auf wiederverwendbarem Geschirr?
So sieht das Mensaessen für die Praktikanten aus. Wir essen immerhin in der Mensa und haben echtes Geschirr 👍
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Tere!
Ein paar erste Eindrücke:
Am Donnerstag, dem 30. August 2018, hieß es: auf zum Flughafen. Dank der lieben Begleitung und der super Reisebetreuung (danke, Silvia ;) ) war mein erster Flug ganz alleine nicht besonders schwierig zu meistern. Um 14:30 flog die kleine Maschine von LOT los, die nur vier Sitze in einer Reihe hat und von der man mir im Vorhinein gesagt hatte, dass es keine Gepäckfächer im Flugzeug gibt. Die gab's dann aber doch, warum auch immer.
Beim Einsteigen wurde ich schon mit einem höflichen "Tere" begrüßt, das wohl versucht hat, mir zu sagen, dass das alles wirklich wahr wird. Begreifen kann ich es trotzdem jetzt immer noch nicht.
Die nächsten zwei Stunden waren nicht besonders spektakulär. Neben mir saß eine Frau, die ganz natürlich in ihrer estnischen Zeitschrift blätterte und unter uns schwebten Wolken, die mich an Mamas Kardinalschnitte erinnerten.
Durch die Zeitverschiebung (+1 Stunde) blickte ich um ca. 18 Uhr einem Schild mit meinem Namen und zwei herzigen Menschen (Ene und Eiri), die mich gleich mal umarmten, entgegen (Das "Vorurteil", dass sich Esten selten umarmen und eher distanziert sind, hat sich in diesen mickrigen fünf Tagen schon als falsch herausgestellt).
Eine zweistündige Autofahrt später kamen wir in meinem neuen Zuhause an. Dem Youth Center "Panoke" in Paikuse. Paikuse hat in etwa 3.000 Einwohner, zwei Kindergärten, ein Blumengeschäft, eine Bäckerei, ein Sportzentrum ein Café und... das war's so ziemlich, glaub ich. Offiziell gehört Paikuse zu Pärnu, der viertgrößten Stadt Estlands (~50.000 Einwohner). Das Stadtzentrum erreicht man mit dem Bus in fünfzehn Minuten, aber ich hab auch ein Fahrrad bekommen, mit dem ich die Stadt bald unsicher machen werde (wenn mein Orientierungssinn das erlaubt :'D).
Am Freitag wurde ich offiziell im Kindergarten vorgestellt, während der 37. Geburtstag des "Paikuse Lasteaed Mesimumm" (also des Kindergartens) gefeiert wurde. Ich bekam Blumen geschenkt, mein Namensschild überreicht und durfte mitsummen, als alle zum estnischen Geburtstagslied aufgestanden sind. Ja, sie haben für den Kindergarten das Geburtstagslied gesungen.
Außerdem durfte ich zweimal dasselbe estnische Theaterstück sehen (einmal für die Kinder, einmal für die Mitarbeiter, was ich irgendwie auch interessant finde), das ich so halb übersetzt bekommen habe. Eigentlich waren es drei verschiedene. Zuerst ging es um ein Feuer, das ein Elefant mit dem Wasser aus einer Wolke löscht (und eine Ente war auch dabei, was auch immer es damit auf sich hat). Dann war die Hauptperson ein König, der nach der klügsten Person in Paikuse sucht, und am Schluss heiratet irgendeine Frau einen Mann, der die ganze Zeit über schon Weintrauben isst. And last but not least stand eine Kuhfamilie im Mittelpunkt. Der Vater sagt, er habe etwas vergessen, wisse aber nicht mehr was. Ein Mädchen weint und am Ende kommen sie drauf, dass der Sohn Geburtstag hat und singen ihm das estnische Geburtstagslied ("õnne soovime sul"). Das war alles sehr... interessant.
Samstag hatte ich im zweistöckigen Youth Center meine Ruhe. Auch, wenn es etwas befremdlich ist, in der Nacht ganz alleine in so einem großen Haus zu sein, ist es auch angenehm. Unter der Woche finden sich hier einige Kinder zu einer Art Nachmittagsbetreuung ein, also ist immer irgendwas los.
Per Fahrrad ging es dann nach dem Mittagessen in Begleitung von Eiri und Ene nach Pärnu - und die Tour begann am Strand. Das war für mich ein seltsam schöner Moment. Das Meer zu sehen hat sich angefühlt, als würde da jemand sagen: "Okay, du bist jetzt angekommen. Das ist dein Zuhause für die nächsten zehn Monate." Und so kitschig und komisch das klingt, wenn ich ganz für mich gewesen wäre, hätte ich wahrscheinlich geweint. Vor Überwältigung, Freude, Unglauben und irgendwie auch Stolz.
Sobald wir in die Stadt gefahren sind, hab ich nur noch die Augen aufgerissen und alles genossen, was ich wahrnehmen durfte. Bunte, meiner Meinung nach wunderschöne Häuser. Bäume. So viele Bäume! Man glaubt gar nicht, dass man in einer Stadt ist. Am liebsten hätte ich durchgehend gefilmt oder Fotos geschossen, aber per Fahrrad geht das nicht so gut. Aber ich hab ja zum Glück noch Zeit, das nachzuholen.
Außerdem wurde mir schon gesagt, die Bibliothek in Pärnu hat sogar eine deutsche Abteilung - noch etwas, das ich in Zukunft genauer erkunden muss. Ich glaube, ich bin hier wirklich am richtigen Ort.
Am Sonntag hab ich zum ersten Mal Helin, meine Mentorin für alles außerhalb vom Kindergarten, getroffen und wir waren in einem netten Café in der Stadt (davon gibt's sehr viele), bevor sie mich bei Merle abgeliefert hat, die mich zu sich zum Abendessen eingeladen hat. Merle ist die Leiterin meiner Kindergartengruppe "võilill" (=Löwenzahn) und wirklich ein wahnsinnig lieber Mensch. Auch, wenn sie nicht so gut Englisch kann, bemüht sie sich sehr und jeden, der sich Sorgen macht, kann ich beruhigen: Ich bin hier sehr gut aufgehoben.
Heute, am Montag, war mein erster Arbeitstag. Von 8 bis 13 Uhr (und von 15 bis 16 Uhr) spiele ich mit den Kindern, helfe beim Anziehen, wenn wir rausgehen, helfe beim Essen her- und wegräumen und versuche, irgendwie zu kommunizieren. Das ist nicht so leicht, da Estnisch für mich ganz was Neues ist, aber es wird schon werden. Ma tahaksin eesti keelt õppida! (=Ich möchte die estnische Sprache lernen)
Noch ein paar Vokabeln zum Abschluss (ca. 90% von dem, was ich die letzten Tage über gesagt habe):
tere = Hallo
aitäh = Danke
palun = Bitte
nägemist = Auf Wiedersehen
Ma tulen Austriast. = Ich komme aus Österreich.
Minu nimi on... = Mein Name ist...
Kuidas on sinu nimi? = Wie ist dein Name?
Meeldiv tutvuda! = Freut mich, dich kennenzulernen.
palju õnne = Alles Gute
Hüvasti! (=Mach's gut)
Magdi
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Ardagger - Frühstücksnews - Dienstag, 21.2.2023
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Heute ist Faschingdienstag. Ich wünsche Dir noch einmal einen fröhlich ausgelassenen Tag am Ende des heurigen Faschings und darf Dir noch ein “gschnasiges” Bild vom Pfarrcaffee in Stift Ardagger nachliefern: Stocka und Hauersdorf haben diesmal am Faschingsonntag den Pfarrfrühschoppen in Ardagger Stift organisiert und mit viel “Schmäh”…
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#Ausmusterung Polizisten#Energieförderung#Faschingdienstag#Förderung PV Anlagen#Fröhlich sein#Fußball#Fußball Nachwuchsturnier#gesunde Gemeinde#Gesunde Gemeinde Angebote#Johannes Bosco#Nachhaltige Energie#Nachwuchs#Pfarrcaffee Stift Ardagger#Pflegende Angehörige#Polizeikarriere#Polizisten#PV Anlagen#Schulische Nachmittagsbetreuung#Sinnsprüche#Stammtisch für pflegende Angehörige#Turnier#Umweltförderung#Witze
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Teilzeit Vollzeit 20251 Eppendorf / Hamburg Veröffentlicht vor 1 Tag Webseite TSG Bergedorf von 1860 e.V. Die TSG Bergedorf von 1860 e.V. ist mit rund 8.000 Sporttreibenden, über 150 hauptamtlichen Mitarbeiter*innen und rund 500 Übungsleiter*innen einer der größten Breitensportvereine in Nord-Deutschland. Darüber hinaus engagieren wir uns als Träger und Kooperationspartner diverser Kindertagesstätten und Ganztagsschulen […]
#KitaStellenmarkt#Grundschule#MarieBeschützSchule#Nachmittagsbetreuung#PädagogischeFachkraft#Erzieher#Kinderpfleger#Sozialpädagoge#Jobangebot#Job#Teilzeit#Eppendorf#Hamburg#TSGBergedorfvon1860
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Cjd Realschule Berchtesgaden Noten: https://www.privatschulenportal.de/suche/private-nachmittagsbetreuung-fuer-schulkinder/page/2
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AMTLICHE BEKANNTMACHUNG -SCHATTHAUSEN & BAIERTAL
Öffentlichen Sitzungen des Ortschaftsrates Schatthausen & Baiertal Der Ortschaftsrat Schatthausen & Baiertal trifft sich an zwei Tagen, zu einer öffentlichen Sitzung. Hier können Sie die Tagesordnungen und Termine nachlesen. 03.05.2021, um 19.00 Uhr im Ratssaal Wiesloch, Markstraße 13 TAGESORDNUNG 1 Fragen der Bürgerinnen und Bürger 2 Kindertagesstätten Bedarfsplanung 2021 3 Erstattung der Elternbeiträge für die Kindertagesstätten, Verlässliche Grundschule, Flexible Nachmittagsbetreuung, Hort an der Schule für Januar und Februar 2021 4 Verschiedenes 5 Bekanntgabe nichtöffentlicher Beschlüsse durch Aushang an der Anschlagtafel der Ortsverwaltung Schatthausen Wiesloch, den 23.04.2021 gez. Lutz Römmer, Ortsvorsteher Die Sitzungsunterlagen finden Sie im städtischen Internetauftritt unter http://www.wiesloch.de. Bei Fragen zur Sitzung wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle Ortschaftsrat, Telefon 06222/ 982543 oder 982512. 04.05.2021, um 19.30 Uhr im Ratssaal Wiesloch, Markstraße 13 TAGESORDNUNG 1 Fragen der Bürgerinnen und Bürger 2 Ausbau Gauangelbach, Sachstandsbericht 3 Kindertagesstätten Bedarfsplanung 2021 4 Erstattung der Elternbeiträge für die Kindertagesstätten, Verlässliche Grundschule, Flexible Nachmittagsbetreuung, Hort an der Schule für Januar und Februar 2021 5 Verschiedenes 6 Bekanntgabe nichtöffentlicher Beschlüsse durch Aushang an der Anschlagtafel der Ortsverwaltung Baiertal Wiesloch, den 23.04.2021 gez. Michael Glaser, Ortsvorsteher Die Sitzungsunterlagen finden Sie im städtischen Internetauftritt unter http://www.wiesloch.de. Bei Fragen zur Sitzung wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle Ortschaftsrat, Telefon 06222/ 982543 oder 982512. Folge uns auf YouTube: TVueberregional
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Maries Geheimnis
Dunkle Augen, breite Schultern und ein strahlend weißes Lächeln: Marie erwischt sich selbst dabei, wie sie Henri bewundert, als er den Flur betritt. Diese Schwärmerei muss sofort aufhören! Mit jedem Schritt, den sie auf Henri zugeht, wird sie nervöser.
Wie wird er wohl reagieren, wenn sie ihn gleich damit konfrontiert? Ihm klarmacht, dass sie sein unverantwortliches Verhalten nicht mehr dulden will? Nicht mehr dulden kann! Wird dieses Gespräch ihren Job gefährden oder gar ihre Beziehungen in Mitleidenschaft ziehen? Nein, dafür müsste er ja … und das würde er sich doch sicherlich nicht trauen, oder?
„Kann ich dich bitte mal kurz sprechen, Henri?“. Marie versucht entschlossen rüberzukommen, doch Henri grinst sie sofort schelmisch an. Hat er etwa ihre Nervosität bemerkt? So schnell? „Wo drückt denn der Schuh, Marie? Dein Lippenstift steht dir übrigens ausgezeichnet! Wie findest du eigentlich meine neue Fliege?“. Henri richtet seine Fliege und strahlt dabei übers ganze Gesicht. „Ähm, danke. Deine Fliege, äh, ja … Die ist …“, stammelt Marie. Dann sammelt sie sich wieder ein wenig und meint nun deutlich energischer: „Henri, ich muss jetzt wirklich über was Ernstes mit dir sprechen! Und zwar unter zwei Augen!“ – „Da muss aber jeder von uns ein Auge zudrücken. Oder einer von uns gleich beide?“ scherzt Henri. „Was?“, fragt Marie verwirrt. Henri erklärt: „Du hast dich versprochen. Du hast „unter zwei Augen“ gesagt. Mache ich dich etwa so nervös?“ Marie reicht es. Sie wird lauter: „Genau darum geht es: Ich will nicht wieder ein Auge zudrücken müssen!“ Zwei Kolleginnen, die sich gerade zufällig auf dem Flur befinden, drehen sich neugierig zu ihnen, tuscheln dann miteinander. „Ich denke, wir unterhalten uns besser in meinem Büro weiter“, erwidert Henri ernst. Er wirkt etwas geschockt von Maries Tonlage. Ihr ist das nur recht.
Kaum ist die Bürotür zu, platzt es wieder aus Marie heraus: „Ich weiß von dir und Lisa!” Henri wendet ruckartig seinen Blick zum Boden. „Meine Schwester“, fügt Marie im scharfen Ton hinzu, ��ist seit 13 Jahren glücklich verheiratet! Willst du etwa ihre Ehe ruinieren? Sie und Marc haben drei kleine Kinder zusammen! Hast du denn gar kein Gewissen?“. Henri fummelt nervös an seiner Fliege herum, schaut dann Marie betroffen an. Marie redet weiter auf ihn ein: „Henri, ich flehe dich: Bitte beende diese Affäre. Oder willst du wirklich so weiter machen in deinem Leben? Dich an jede Frau heranmachen, die bei drei nicht auf dem Baum ist? Ganz gleich, ob dabei sogar Familien kaputtgehen?“ Stille. Die beiden stehen sich gegenüber und schauen sich tief in die Augen. Marie weiß, dass das, was sie da eben gesagt hat, sie in große Schwierigkeiten bringen kann. Und doch ist sie sich sicher, das einzig Richtige getan zu haben.
„Ich weiß nicht, ob du so mit deinem Chef sprechen solltest! Außerdem: Lisa ist erwachsen und so glücklich kann sie ja mit Marc nicht sein, wenn sie …“ Marie unterbricht: „Lisa hat letztes Jahr ein Baby verloren. Sie ist völlig verwirrt vor lauter Trauer und du nutzt das hemmungslos aus!“ – „Baby verloren? Das wusste ich nicht“, antwortet Henri betroffen. „Jetzt weißt du es ja es und kannst die Finger von ihr lassen!“, entgegnet ihm Marie. „Von wem ich die Finger lasse oder nicht, das ist immer noch meine Sache. Aber hey, Marie, ich tue dir diesen Gefallen“, erwidert Henri. „Was? Was soll das heißen?“, fragt Marie misstrauisch. „Das soll heißen, dass ich Linda gleich anrufe und die Affäre mit ihr beende.“ Marie hackt noch mal nach: „Wie, einfach so?“ – „Ja einfach so. Ich möchte nämlich nicht, dass diese Sache zwischen uns beiden steht. Ich möchte Lars auch weiterhin als einen meiner besten Freunde behalten. Und dich schätze ich auch sehr, Marie“, meint Henri versöhnlich. „So als Mensch meine ich“, fügt er noch schnell hinzu.
Henris letzte Aussage triggert Marie: „Du sagst, du schätzt mich als Mensch? Ich bin viel besser in meinem Job als du! Das kann hier jeder bestätigen! Und trotzdem hast du die Stelle hier bekommen! Ich kann dir auch genau sagen, warum: Weil du mit unfairen Mitteln spielst! Deinen Charme und dein Aussehen einsetzt! Deine Bettgeschichten haben dich dorthin gebracht, wo du jetzt bist – nicht dein Talent oder harte Arbeit.“ In einem traurigen und gleichzeitig fast schon resignierenden Ton fügt sie hinzu: „Du kommst einfach immer mit allem durch. Und trotzdem lieben dich alle. Das ist doch Irrsinn.“ – „Du findest mich also charmant und gut aussehend?“, erwidert ihr Henri grinsend? Marie rollt genervt ihre Augen.
„Sag mal, geht es dir eigentlich wirklich ausschließlich um das Wohl deiner Schwester und um den Chefposten, oder bist du vielleicht eifersüchtig, weil ich mich mit Lisa und nicht mit dir treffe?“, fragt Henri sie im ruhigen, aber ganz entschiedenem Ton. Marie versucht ihre Fassung zu wahren. „Henri, der Kuss ist schon fast zwei Jahre her! Es war Alkohol im Spiel. Sehr viel Alkohol! Und wir haben uns geschworen, nie wieder ein Wort darüber zu verlieren!“ Schweigen. „Okay, geh bitte wieder einfach an deine Arbeit. Ich beende mein Verhältnis mit Lisa noch heute, versprochen“, verkündet Henri ernst. Marie verlässt zögerlich das Büro. Er scheint es wirklich ehrlich zu meinen. Und doch zweifelt Marie noch, ob Henri das wirklich durchzieht.
Lisa
Lisa gießt ihre Balkonblumen. Die Lilien, Gladiolen und ein paar der Begonien sind schon relativ gut gewachsen. Sie hat eine Tagesdecke über sich gelegt, schließlich ist es Anfang April und noch ein wenig frisch. Glücklicherweise hat sie heute frei: Überstundenabbau.
Es ist seit Langem der erste Tag, an dem Lisa so richtig aufatmen kann. Der Kleine ist in der Kita, die zwei Großen in der Schule bei der Nachmittagsbetreuung. Ihr Mann Marc ist auf der Arbeit – das ist er aber ständig, seitdem sie das Kind verloren haben. Und wenn er denn mal zu Hause ist, dann streiten die beiden sich nur noch. Zum Beispiel darüber, dass er sie völlig mit ihrer Trauer um das Kind alleine lässt. Außerdem blockt er alle Intimitäten mit Lisa ab, kümmert sich nicht um den Haushalt und legt auch keinen allzu großen Wert mehr auf sein Äußeres.
Henri dagegen ist charmant, aufmerksam und dazu auch noch wahnsinnig gut aussehend. Und Lisa ist schließlich auch nur eine Frau mit Bedürfnissen. Dass mal was zwischen ihm und ihrer Schwester lief, das verdrängt sie. Schließlich war es nur ein Kuss und ist auch schon eine Weile her. Gestern Abend hat Lisa Marie sogar von der Affäre erzählt. Gefreut hat sich diese zwar nicht, aber dicht halten wird sie ganz sicher! Lisa hält schließlich auch dicht.
Lindas Smartphone klingelt. Sie freut sich, dass der Bildschirm „Ulrike“ anzeigt. So hat sie Henris Nummer abgespeichert, damit ihr Mann Marc keinen Verdacht schöpft. „Hey, Süßer“, haucht sie verführerisch in den Hörer. Henri spricht. „Wieso schlägst du den so einen ernsten Ton an?“, fragt Lisa irritiert. Henri spricht weiter. „Was?“, wimmert Lisa. Ihre Augen tränen. Sie schluchzt auf und sinkt aufs Sofa. Ihr Smartphone lässt sie langsam in ihrer Hand entlang ihres Körpers nach unten gleiten, bis sie es ganz loslässt. Lisa braucht eine ganze Weile, um sich zu sammeln. Dann hebt sie wieder ihr Handy auf und wählt Maries Festnetznummer.
Es klingelt …
Henri
Henri legt den Hörer auf. Gut, das wäre dann geschafft! Hoffentlich nimmt Linda es nicht so schwer … Er geht in seinem Büro auf und ab, versucht sich wieder zu sammeln, was ihm jedoch nicht gelingt. Wie soll er denn jetzt auch bitteschön weiterarbeiten, nach alldem, was heute alles passiert ist?
Dass Marie ihn heute so konfrontiert hat, das findet er insgeheim überaus nobel und mutig von ihr. Aber so ist sie eben: nobel, mutig, schön, intelligent und anmutig. Und wie gut sie heute wieder gerochen hat. Wie gerne hätte Henri sie eben an sich gerissen, sie voller Leidenschaft geküsst. Doch das geht nicht. Nicht heute. Nicht morgen. Niemals wieder. Dafür hat er viel zu viel Respekt vor Lars. Und vor dem, was Lars so alles über ihn weiß. Aber Marie ganz loszulassen, sie zu entlieben – das kann er nicht.
Henri setzt sich wieder an der Rechner, möchte seine Mails checken. Das Postfach ist voll mit wirklichen wichtigen Nachrichten von wirklich wichtigen Kunden, doch das ist im gerade völlig schnuppe. Wie anders wäre sein Leben wohl verlaufen, wenn er sich woanders beworben hätte und nicht bei der “Wortspielerei Fabrik”? Doch er wollte dorthin, wo Marie arbeitet. Recht schnell hat Henri dann aber begriffen, dass er als Chef viele Gründe finden könnte, mehr mit Marie zusammenarbeiten zu „müssen“. Das Problem war nur, dass Marie diesen Posten wollte und ausgezeichnete Arbeit leistete. Also hat er mit seiner Vorgängerin Elisabeth Bauscher geschlafen. Attraktiv fand er die Frau nicht. Alle seine Affären sind entweder strategisch oder dienen zur Betäubung seines Liebeskummers. Keine Frau kommt an Marie ran. Auch Lisa nicht. Mit ihr hat er sich eingelassen, weil sie Marie sehr ähnlich ist: die schlanke Figur, die großen Rehaugen, die Stimme. Aber Lisa ist jetzt sowieso Geschichte.
Lars ruft an.
Das Abendessen mit Lars
Als Marie am Abend nach Hause kommt, wird sie von einem gut gelaunten Lars mit einem leidenschaftlichen Kuss an der Tür begrüßt. Lars hat gekocht. Aber der Tisch ist für drei gedeckt. „Wir haben heute einen Überraschungsgast. Er müsste in etwa zehn Minuten hier sein“, verkündet er feierlich.
Zehn Minuten später steht Henri vor der Tür. Lars begrüßt ihn überschwänglich. Die Begrüßung zwischen Marie und Lars fällt dagegen steif und unbeholfen aus. Henri und Marie setzten sich gegenüber von Lars – so wünscht es sich der Koch.
Marie nimmt sich etwas Salat. Die Männer greifen beim Fleisch zu. „Übrigens: Ich weiß von eurem Kuss“, erwähnt Lars wie beiläufig. Marie erstarrt vor Schreck. Henri versucht sich zu erklären: „Lars, ich …“ Lars unterbricht: „Wisst ihr, ich habe so etwas schon geahnt. Zwei so attraktive Menschen, die müssen sich doch sicherlich gegenseitig interessant finden. Ich kann euch beruhigen. Ich vergebe euch.“ Marie und Henri sind sichtlich verwirrt.
Lars gießt sich seelenruhig Wein in sein Glas ein und spricht dann unbeirrt weiter: „Eine Sache wäre da allerdings noch: Henri, ich würde dich bitten, deinen Chefposten an Marie abzutreten. Dann erfährt auch niemand, wie du mit den Finanzen der Firma hantierst. Marie, nächste Woche fliege ich mit Lisa auf die Malediven. Dein neuer Posten wird uns das finanzieren. Marc glaubt, es sei eine Geschäftsreise. Ich bitte dich da um Verschwiegenheit und auch Nachsicht in Bezug auf unsere Ehe.“ Henri und Marie starren Lars fassungslos an. Lars erklärt: „Marie, als ich dich kennengelernt habe, war Lisa schon verheiratet. Ich wollte kein Ehebrecher sein, da habe ich eben dich genommen. Nun ja, Lisa und ich möchten nun gemeinsam ein kleines außereheliches Abenteuer wagen. Wie gesagt, ich bitte dich da um Nachsicht, weil ich mich sonst dazu gezwungen sehe, auf unseren Ehevertrag zurückzugreifen. Du weißt, ich bin ein ausgezeichneter Anwalt. Und jetzt entschuldigt mich bitte.“
Lars geht in die Garage und erhängt sich.
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Wiener Neustadt: auch weiterhin Nachmittagsbetreuung in den Volksschulen
Foto: Holly Dornak / Pixabay
Auch im Schuljahr 2020/21 schulische NachmittagsbetreuungDie Stadt Wiener Neustadt bietet in den Volksschulen auch im Schuljahr 2020/21 eine schulische Nachmittagsbetreuung an. In der Gemeinderatssitzung am 21. Dezember wird ein dementsprechender Antrag eingebracht. Insgesamt werden im laufenden Schuljahr 900.000,- Euro dafür zur Verfügung gestellt. Kooperation mit „Kidspoint“ Bereits seit rund 10 Jahren bietet die Stadt Wiener Neustadt in Kooperation mit der … weiterlesen auf „Wiener Neustadt: auch weiterhin Nachmittagsbetreuung in den Volksschulen“
source https://www.wn24.at/bildung/wiener-neustadt-nachmittagsbetreuung-volksschulen-2020-2021-32573.html
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Versuch #290 (II): Lenas Gegenwart
Lena sitzt in ihrem Büro, es ist kurz vor zehn. Die Tasse Kaffee steht auf ihrem großen Schreibtisch, zwischen wichtigen Dokumenten und dem kleinen Familienfoto. Lena muss gleich in den Konferenzraum, sie nimmt ihren schweren Lieblingskugelschreiber, ihr Notizbuch und eine Mappe mit. Als sie ihr Büro in Richtung des Konferenzraums verlässt, nickt sie ihrer Assistentin zu.
“Der Fünfzehn-Uhr-Termin wurde bestätigt”, sagt die Sekräterin. “Soll ich Ihnen für um eins das Mittagessen bestellen wie immer?”
“Nein, danke, ich habe noch einen privaten Termin,” antwortet Lena und schaut auf die gold-weiße Uhr an ihrem Handgelenk. Dann öffnet sie ihr Notizbuch und schreibt den Fünfzehn-Uhr-Termin auf die To-Do-Liste.
Kurz vor eins sitzt Lena in der Arztpraxis. Die hellen Vorhänge mit dem Blumenmuster verdecken dezent die Fenster und Lena denkt kurz darüber nach, dass das Muster gut ins Wohnzimmer passen würde, eigentlich wollte sie schon vor Monaten nach neuen Vorhängen suchen, ist aber noch nicht dazu gekommen. Sie holt das Notizbuch aus ihrer Handtasche und schreibt einen neuen Punkt in ihre To-Do-Liste. Dann wird ihr Name aufgerufen, sie steht auf und geht an den anderen Frauen im Wartezimmer vorbei.
“Es war wohl falscher Alarm, Frau Müller,” sagt die Ärztin in einem fröhlichen Ton. “Wir haben es nochmal überprüft, um alle Möglichkeiten auszuschließen, und können uns nun sicher sein. Die Veränderung war gutartig.”
Lena nickt und merkt erst jetzt, dass sie wohl den Atem angehalten hat.
“Natürlich sollten wir es nach wie vor weiter beobachten.”
Die Ärztin redet weiter, doch Lena kann ihr nicht zuhören, stattdessen denkt sie an ihre beiden Kinder, wie sie gerade in der Schule auf erlösende Klingelzeichen der letzten Stunde warten. Am liebsten würde sie ihr Notizbuch wieder herausziehen und all die Punkte auf der heutigen To-Do-Liste streichen, ihre Kinder aus der Nachmittagsbetreuung abholen, ihren Mann anrufen und zu viert ihrem Lieblingscafé eine ganze Torte essen, bis allen schlecht werden würde. Sie schiebt den Gedanken beiseite und lächelt der Ärztin zu.
Nach dem Termin setzt sich Lena in ihr Auto und schaut einige Minuten lang ins Leere, atmet ein, atmet aus. Ihre Atemzüge werden länger, ihr Blick wird klarer. Dann startet sie den Motor und fährt ins Büro, zurück in die Gegenwart.
Lenas Zukunft
Lenas Vergangenheit
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