#Polizeikarriere
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pressmost · 2 years ago
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Ardagger - Frühstücksnews - Dienstag, 21.2.2023
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Heute ist Faschingdienstag. Ich wünsche Dir noch einmal einen fröhlich ausgelassenen Tag am Ende des heurigen Faschings und darf Dir noch ein “gschnasiges” Bild vom Pfarrcaffee in Stift Ardagger nachliefern: Stocka und Hauersdorf haben diesmal am Faschingsonntag den Pfarrfrühschoppen in Ardagger Stift organisiert und mit viel “Schmäh”…
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njsnumberonesuppstore · 5 years ago
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jansblauerbmwe30 · 3 years ago
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ok, ich weiß das is ne ganz andere serie und so, aber für mich ist das Baby-Jan am anfang seiner polizeikarriere. basta.
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airborn64 · 6 years ago
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Das bist DU!
Die Arbeit der Polizei bewegt und ist viel abwechslungsreicher als man glaubt. Dieses Video gewährt Einblicke in den spannenden Polizeiberuf, in der vielleicht auch DU bald eine Hauptrolle spielst.
Alle Infos zum Polizeiberuf findest du hier:
Mehr Infos zur Kampagne gibt es hier: http://www.dasbistdu.at
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tombraidergirlde · 6 years ago
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Road to Shadow of the Tomb Raider - Teil 1: The Beginning
Willkommen zum ersten Teil unserer Reihe Road to Shadow of the Tomb Raider. Diese Woche beschäftigen wir uns mit dem Comicband The Beginning, welcher auf Englisch Anfang 2013 in limitierter Auflage zu Promotionszwecken beim Comicverlag Dark Horse veröffentlicht wurde. Das Skript stammt aus der Feder von Rhianna Pratchett, die Zeichnungen wurden von Nicolás Daniel Selma und Andrea Mutti angefertigt. Eine deutsche Übersetzung erschien im August 2013 bei Panini unter dem Titel Tomb Raider Präludium. Eine Übersicht über alle Artikel dieser Reihe findet ihr hier.
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Dr. James Whitman ist der Star der mit Preisen ausgezeichneten Dokuserie “Whitman’s World”, die all seine archäologischen Expeditionen dem Fernsehpublikum zugänglich macht. Direkt zu Beginn der Erzählung wird klar, dass James kein sympatischer Mensch ist. Er sitzt gerade in der Maske, als er Besuch von seinem Agenten Tom mit zwei Bechern Heißgetränken bekommt. Statt einer netten Begrüßung muss sich Tom jedoch anhören, dass sein Becher hoffentlich mit einem Chai Latte und nicht mit irgendeinem anderen Unfug befüllt ist. Und wie sich das für Menschen gehört, die sich selber viel zu wichtig nehmen, weiß James auch nicht, dass seine Maskenbildnerin Shelby und nicht Shelly heißt. Tom ist übrigens vorbei gekommen, um James mitzuteilen, dass die Zuschauerzahlen der zweiten Staffel von “Whitman’s World” dem Sender zufolge “okay” seien, was dem zu großen Ego von James natürlich gar nicht gefällt.
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Tom versucht seinen Klienten jedoch zu beruhigen, da der Sender immerhin eine dritte Staffel bestellt hat, deren Vorbereitungen bereits laufen. Ziel der nächsten Expedition: das verlorene japanische Königreich Yamatai. James und Tom durchblättern die Akten der Crewmitglieder, die Teil der kommenden Tour sind. Tom findet die Zusammenstellung eher untauglich, seiner Meinung nach ist die Crew bestimmt durchaus fähig, die nächste Bar zu finden - Yamatai hingegen, eher weniger. Conrath Roth, Schiffskapitän der Endurance, dem Expeditionsschiff, hatte jedoch darauf bestanden, seine eigenen Leute für das abenteuerliche Unternehmen auszuwählen. Unter ihnen auch unsere Heldin Lara Croft. Ekel-James hätte übrigens kein Problem damit, irgendwo gemeinsam mit Lara verschollen zu gehen, deren Name ihm irgendwie bekannt vorkommt.
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Am nächsten Tag stattet James mit seinem Filmteam der Endurance einen Besuch ab und lernt dort Kapitän Roth persönlich kennen. Ebenfalls an Board ist der Steuermann Angus Grimaldi, kurz Grim, sowie Lara, die zum einen jede Folge von “Whitman’s World” gesehen, als auch asiatische Archäologie studiert hat. Zudem befindet sich Laras beste Freundin Samantha Nishimura, kurz Sam, an Deck, jedoch nicht als Teil der Expeditionscrew, sondern nur, um ein bisschen mit Lara abzuhängen und die Sonne zu genießen. Sam zeigt dabei große Begeisterung für die Filmkamera, die Whitmans Team zum Einfangen der nun kommenden Interviews nutzt.
So erfahren wir, dass Roth und Grim seit etwa zwanzig Jahren gemeinsam in See stechen. Die Beiden erinnern sich an ein Abenteuer im ostafrikanischen Somalia, bei dem sie ein gestohlenes Pferd zurückführen sollten. Dabei wurden sie von den Pferdedieben eingesperrt, konnten sich jedoch befreien, da Grim scheinbar, ganz der Profi, immer eine Rasierklinge zwischen seinen Zähnen versteckt hält. Und auch das Pferd ging unversehrt an seinen rechtmäßigen Besitzer zurück.
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Die Filmaufnahmen werden unterbrochen, als Rauch aus dem Maschinenraum hervordringt, der Schiffsmotor ist dahin. Ein Schaden, der mehrere Wochen Reparaturarbeiten benötigen würde, was in Anbetracht des Expeditions- und Drehzeitplans natürlich den Supergau darstellt. Roth ruft also seine Schiffsmechanikerin Joslyn Reyes an, ob diese, deutlich eher als ursprünglich geplant, zu Hilfe eilen kann. Reyes wollte eigentlich die letzten Ferientage mit ihrer jugendlichen Tochter Alisha verbringen, willigt aufgrund der Dringlichkeit der Situation jedoch ein.
Einen Tag später betritt Reyes gemeinsam mit Alisha die Endurance. Alisha freut sich, Roth und Lara wiederzusehen, während sich Reyes an die Arbeit macht. Whitman hat natürlich seine Hausaufgaben gemacht und weiß daher, dass Reyes eine ehemalige Polizistin ist und nutzt die Gelegenheit für ein weiteres Interview vor laufender Kamera, er möchte selbstverständlich wissen, wie eine Polizistin als Mechanikerin auf einem Schiff endet.
Reyes erzählt, dass ihr langjähriger Dienstpartner während einer Drogendeal-Schießerei ums Leben gekommen ist. Sie versprach der Familie ihres Partners, dass für Gerechtigkeit gesorgt wird. Die Gangster konnten mit ihrem Drogengeld jedoch großartige Anwälte bezahlen und so kamen sie ungeschoren davon. Entsetzt davon hat Reyes ihre Polizeikarriere schließlich an den Nagel gehangen. Ihr Versprechen hat sie jedoch gehalten und die Mitglieder des Drogenrings auf eigene Faust aufgesucht und erschossen. Man mag hoffen, dass sie diesen Teil vor laufender Kamera in ihrer Erzählung übersprungen hat. Danach zog sie bei ihrer Schwester ein und arbeitete in der Autowerkstatt ihres Bruders. Ab und an genoss sie ihren Feierabenddrink in einer nahegelegenen Bar, in der sie eines Tages auf Roth traf. Roth war gerade dabei, einen Aufstand anzuzetteln, da sich der Barkeeper weigerte, ihm weitere Drinks auszuschenken. Reyes löste die Situation kurzerhand mit ihrer Faust, statt einer Prügelei entstand jedoch ein Gespräch zwischen den Beiden. Am Ende bat Roth Reyes den Job als Schiffsmechanikerin an. Whitman fragt anschließend, ob Alisha ihre Mutter auf ihren Reisen begleitet, was verneint wird, Alishas Tante übernimmt in dieser Zeit die Verantwortung. Der Frage nach dem Vater weicht sie aus und sagt nur, dass dieser noch nicht bereit war, Elternteil zu sein.
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Lara unterbricht das Interview und informiert Whitman, dass sein Agent Tom für ihn am Telefon ist. Dieser hat keine guten Nachrichten, die letzten Einschaltquoten von “Whitman’s World” waren katastrophal, sodass der Sender keine dritte Staffel mehr finanzieren will. Das Filmteam verlässt daher die Endurance, Whitman lässt die Schiffscrew jedoch in dem Glauben, dass das Team nur für wenige Tage woanders benötigt wird. Whitman ruft erneut seinen Agenten an und bittet ihn, sämtliche Überzeugungsarbeit beim Sender zu leisten, die Finanzierung zu überdenken, da es sich bei Yamatai um eine wahre Goldgrube handeln würde. Er würde sogar sein eigenes Geld für die Finanzierung beisteuern, wobei Tom anmerkt, dass seine Noch-Ehefrau Sheila ihm nach der Scheidung kaum Geld übrig lassen wird. Was Whitman nicht bemerkt: Lara hört dieses Telefonat zufällig mit.
Whitman fährt daraufhin nach Hause und muss feststellen, dass Sheila gerade damit beschäftigt ist, sämtliche Gegenstände von Wert aus dem Haus zu bringen. Sie hat davon Wind bekommen, dass der Sender die Finanzierung der neuen Staffel verweigert und möchte die Sachen daher verkaufen, um das Geld zu bekommen, was ihr zusteht, bevor Whitman durch die Absetzung der Serie pleite geht. Dieser bietet Sheila an, die Sachen selbst zu verkaufen, um die bestmöglichen Preise zu erzielen, was sie jedoch ablehnt. James hatte nämlich eine Affäre mit einer 22-Jährigen und dadurch sämtliches Vertrauen seiner Noch-Frau verspielt.
In seiner Verzweiflung greift Whitman zu drastischen Maßnahmen, um seine Expedition doch noch finanziert zu bekommen. Für die geplante dritte Staffel hat das London Museum jahrhundertealte kleine Statuen von Fu, Lu und Shou, den chinesischen Göttern des Glücks, des Wohlstands und der Langlebigkeit, als Leihgabe zur Verfügung gestellt. Anstatt diese jedoch zurückzubringen, organisiert Whitman über einen nicht näher vorgestellten Kontaktmann namens Fergus einen heimlichen Verkauf an chinesische Gangster. Die Übergabe läuft jedoch anders als geplant, da die chinesischen Männer die Artefakte erst näher untersuchen wollen, bevor sie das Geld aushändigen, was Whitman natürlich nicht zulassen möchte. Daraufhin wird er von einem der Chinesen zusammengeschlagen, jedoch eilt ihm Jonah Maiava, der Schiffskoch der Endurance, zu Hilfe und die beiden können fliehen. Während der Flucht kassiert Jonah einen glücklicherweise harmlosen Streifschuss am Oberarm und die Artefakte zerbrechen. Jonah erklärt Whitman, dass Roth ihn geschickt hat, da dieser, vermutlich dank Lara, vermutet hat, dass Whitman sich in Schwierigkeiten begeben wird, um die Finanzierung der Expedition zu sichern. Die beiden Männer fahren zurück zur Endurance, auf der sich Reyes gerade verabschiedet, um noch ein paar Tage Zeit mit ihrer Familie zu verbringen, bevor die Endurance hoffentlich in See stechen kann.
In seiner Kabine gesteht Whitman nun letztlich gegenüber Jonah und Lara, dass die Finanzierung der geplanten Expedition unter keinem guten Stern steht. Bei dieser Gelegenheit geht Whitman auch ein Licht auf, warum Laras Name ihm ein Begriff war. Sie ist schließlich niemand Geringeres als Lara Croft, die Tochter des berühmten Archäologen Richard Croft, dessen Schicksal hier nur angedeutet, jedoch nicht genauer erläutert wird. Lara deutet an, dass sie früher gerne wie ihr Vater sein wollte, er jedoch irgendwann zu sehr damit beschäftigt war, Träumen statt Fakten hinterherzujagen.
Bei dieser Gelegenheit düst Alex Weiss, der für die Schiffscrew kein Fremder ist, mit seinem Motorrad auf die Endurance. Alex ist Hacker und bei seiner Schnüffelarbeit auf Regierungsgeheimnisse gestoßen, die wohl nicht für seine Augen bestimmt waren. Der perfekte Moment, um auf der Endurance unterzutauchen, während diese durch die Weltmeere schippert, um verlorene Königreiche zu finden. Für Alex ist Yamatai übrigens eine große Verschwörung der japanischen Regierung, mit Killerrobotern und solchen Späßen.
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Alex kommt dann auf die Idee, durch Hacking das fehlende Geld aufzutreiben, mit einer zu 99,9 prozentig sicheren Methode und verschwindet in den Tiefen seines Computers. Whitman und Roth hocken derweil an der Reeling des Schiffes und Whitman fragt sich, ob Lara nicht das Vermögen ihres Vaters geerbt haben müsste. Roth klärt ihn jedoch auf, dass Lara das Erbe nie angefasst hat, da sie ihren eigenen Weg finden möchte, unter ihren Bedingungen. Das Gespräch wird von einem Laptop unterbrochen, der an den Gesichtern der beiden Männer vorbei ins Meer segelt. Die 0,1 Prozent sind passiert und somit fällt auch diese Finanzierungsidee ins Wasser, wortwörtlich.
Lara telefoniert derweil alleine in ihrer Kabine mit Sam. Den Beiden kommt die Idee, dass der reiche Onkel von Sam vielleicht die Expedition mit seinem Geld unterstützen könnte. Und zack steht Sam am nächsten Tag an Bord der Endurance, mit den Taschen voller Geld und ihrer eigenen Kamera. Sam ist nämlich absolvierte Filmstudentin und damit kurzerhand durch sich selbst zur neuen Kamerafrau der Show befördert worden. Und ihr Onkel ist auch ein sehr bescheidener Mann, er möchte nur 60 Prozent am Gewinnanteil der Dinge haben, die auf Yamatai einen Verkaufswert erzielen können.
Die Crew trifft also die letzten Vorbereitungen zur Abreise, während Sam und Lara an der Reeling dem Sonnenuntergang entgegen blicken. Und sie wissen genau: Dieser Trip wird ihr Leben für immer verändern.
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stag28 · 8 years ago
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"Von einem Staat im Zusammenbruch, dessen öffentliche Strukturen funktionslos und unglaubwürdig geworden sind, dessen Kernaufgaben nicht mehr wahrgenommen werden und dessen Bürger daher in Angst, Selbstjustiz und Verzweiflung leben. Gemeint ist nicht Somalia, sondern die Bundesrepublik Deutschland. Hier sieht Wendt: Zerfall, Korruption, Staatsferne, Versagen, Willkür. Daneben klar denkende Polizisten wie sich selbst und ein äußerst gereiztes Volk. [..] Deutschland am Abgrund. Damit der Leser ihm in dieser Diagnose folgt, versucht Wendt, in sieben Kapiteln das Elend Deutschlands auszubreiten. Das geht so: Früher gab es anständige Politiker. Sie hatten Schlosser oder Steinmetz gelernt. Heute sind viele Abgeordnete "Langzeitarbeitslose", Menschen, vor denen man keinen Respekt haben kann, die "kreischend auf irgendwelchen Bahngleisen sitzen" und anschließend in Talkshows "herumgreinen", Drogenkonsumenten, Urlaubmacher, Privilegien-Abgreifer. Wenn Parteien gewählt werden, die ihnen nicht passen, "tricksen sie es hin", dass diese ausgegrenzt werden (arme NPD, arme AfD!). "Provinzpolitiker" aus Norddeutschland "schaffen es sogar bis ins Kanzleramt" (gemeint ist Gerhard Schröder, wie Wendt aus "problematischen Verhältnissen" aufgestiegen). [..] Der Leser fragt sich: Mit welchem Sumpf kokettiert dieses Gerede? Meint der Autor ernst, was er schreibt? Ist er überzeugt, einem Staat zu dienen, der "kein Rechtsstaat" ist und der "mit demokratischer Kultur nichts gemein hat"? Wieso kündigt er dann nicht? Wieso flieht er nicht, geht in den Untergrund? Wieso beantragt er nicht Asyl in Ungarn? [..] Und die Polizei darf weder, wie sie könnte, noch, wie sie will. Denn erstens sind die Schlagstöcke "viel zu kurz", zweitens Elektroschockgeräte nicht zugelassen, drittens fehlt es an Distanzwaffen, um dem Verbrechen wirksam entgegenzutreten. Deshalb, so Kommissar Wendt, "müssen (!) Streifenpolizisten weiter die Angreifer töten". Verrückte Politiker zwingen die Polizei, Verbrecher zu erschießen, statt sie zu betäuben. [..] Wenn zum Beispiel ein Videodokument zeigt, wie sieben Polizisten eine Person, die sich nicht wehrt, mit Knüppeln zusammenschlagen, ist das eine typisch polizeifeindliche Verfälschung. In Wahrheit musste man so handeln, weil die betroffene Person "kein harmloses Bürschchen" war und sich "in der Gegend üblicherweise viele kriminelle Gestalten herumtreiben", sodass Eile geboten war. [..] "Glücklicherweise haben andere Länder dem hilflosen Agieren deutscher Politik nicht länger zusehen können." Ob er mit diesen Glücksländern Ungarn meint oder die Türkei, wo die Polizisten Orbán oder Erdoğan ihres Amtes walten, lässt der Autor offen. [..] Für die Justiz – gemeint: Strafjustiz – hat Rainer Wendt wenig übrig. Verachtung, Beschimpfung, Häme: "Salbadernde" Gutmenschen, volksferne Psycho-Tanten beiderlei Geschlechts, die Schwerverbrechern rührende "Ermahnungen" und Intensivtätern sinnlose Bewährungsauflagen mit auf den Lebensweg geben. [..] Er schämt sich nicht, solcher Hetze seine Sympathie zu bekunden. Was schwierig und differenziert ist, will er "nicht wissen". Er fühlt sich auch hier im warmen Bauch eines Wir, das er vermutlich in jener Hälfte des Volkes ansiedelt, die sich "nicht länger als Nazis diffamieren lassen will". Deshalb interessiert ihn Kriminalwissenschaft allenfalls als Gegenstand von Hohn. Psychologen, Kriminologen, Sozialforscher: Witzfiguren; Statistik, Empirie, Fakten – alles wurscht. Schutzmann Wendt braucht keine Dummschwätzer. Auf das Gefühl kommt es an und auf das Wollen. In diesem Ton geht es dahin. 188 Seiten können sehr lang sein. [..] Zwar sagt er nicht, was geschehen soll, aber der Leser kann es sich denken. Wendt verbirgt persönliche Wut, biografische Erniedrigung und Verachtung für Eliten hinter Behauptungen über angeblich unterdrückte Meinungen. Das ist ein tausendfach erprobtes Mittel der Demagogie. Man muss es hier nicht ein weiteres Mal entlarven, wohl aber dem Befremden darüber Ausdruck verleihen, dass der Vorsitzende einer Interessenvereinigung von 60.000 Polizisten glaubt, solches Tun werde ihm den Beifall des Volkes einbringen und ihn an die Spitze des Deutschen Beamtenbunds tragen. Vorgetäuschte Volksnähe, Polizei-Larmoyanz rühren nicht aus bösem Willen, sondern aus Funktion und Interesse. Weil dies so ist, braucht das Vertrauen in ein demokratisches Gemeinwesen nicht möglichst viel Polizeistaat und blindes Vertrauen in die Träger von langen Schlagstöcken, sondern eine ans Recht gebundene enge Kontrolle der Polizei. Das Buch von Rainer Wendt verstärkt Ängste und Vorurteile. Wer den Autor kennt, weiß, dass er ein intelligenter und schnell denkender Sprecher ist. Anders wird man nicht, was er ist, und erst recht nicht, was er noch werden will. Doch Deutschland in Gefahr ist nicht bloß ein inhaltlich unzutreffendes und literarisch schlechtes Buch. [..] Er geriert sich als Stimme einer Empörung, ja einer "Bewegung". Sonst würde er sich nicht trauen, Regierung, Parlament und Justiz jenes Staates zu beschimpfen, den er zu repräsentieren behauptet. Sein Buch gibt Einblick in Niveau, Tendenz und Aufgeregtheit der aktuellen Diskussion. Übrigens: An jenen Orten, die dem Autor als Ideal von Sicherheit vorschweben, wäre mit einer derart üblen Beschimpfung von Gesetzgeber, Justiz und Verwaltung wahrscheinlich das Ende seiner schönen Polizeikarriere gekommen. In dem freien Staat aber, dessen "Zerfall" er proklamiert, lassen sich damit ein paar Euro hinzuverdienen und ein paar Stimmen sammeln. Vielleicht verachtet er die permissive Kultur dafür. Vielleicht aber ist er gerade deshalb so fröhlich in seinem Unrechtsstaat."
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behoerdenstress-blog · 10 years ago
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Unruhen in Amerika: Todesschütze von Ferguson beendet Polizeikarriere?
  Unruhen in Amerika: Todesschütze von Ferguson beendet PolizeikarriereFAZ – Frankfurter Allgemeine Zeitung  – ‎vor 34 Minuten‎ Darren Wilson tritt aus dem Dienst aus. Er wolle nicht die Sicherheit seiner Kollegen und der Einwohner Fergusons gefährden, begründet er seine Entscheidung. 30.11.2014. © dpa. Der Polizist Darren Wilson scheidet aus dem Dienst aus. US police officer … Ähnlich
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njsnumberonesuppstore · 5 years ago
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20 percent off everything today @summitplazagnc Thank you 🙏 #thecomebackcoach #police #lawenforcement #thinblueline #policeofficer #backtheblue #lawenforcementappreciationday #bluelivesmatter #Police #policeman #cops #leo #NationalLawEnforcementAppreciationDay #love #nationallawenforcementappreciationday #army #sheriff #k9 #tactical #полиция #instagood #LawEnforcement #PolizeiKarriere #military #девушкивпогонах #lawenforcementofficer #photooftheday #firstresponders #поліція #bluelinefamily Powered by @tagomatic (at GNC Live Well) https://www.instagram.com/p/B7HEia5DS4W/?igshid=1uepr2z9pqh15
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