#Polizeiberuf
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Einblicke in den Polizeiberuf: Recruiting Day 2024
Einblicke in den Polizeiberuf: Recruiting Day 2024 von Patrick Reinisch-Fahrland Polizei Niedersachsen lädt ein zum Recruiting Day mit Programm für die ganze Familie. Erleben Sie den Polizeiberuf hautnah. Mehr lesen auf www.Be-The.News Lesen Sie den ganzen Artikel
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Das Finale vom RBB-"Tatort" am Sonntagabend erinnerte an "Winnetou". Der Apachenhäuptling stirbt, tödlich getroffen, in den Armen von Old Shatterhand. Kommissarin Nina Rubin (Meret Becker in ihrem letzten Einsatz) wird nach dem einem Showdown auf dem BER von einem russischen Mafioso erschossen. Ihr Kollege Robert Karow (Mark Waschke) trägt sie in seinen Armen übers Flugfeld und und ruft verzweifelt: „Nina, nicht einschlafen!“ Vergebens. 7,29 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer haben eingeschaltet, das hätten mehr sein müssen, aber der Marktanteil von 25,6 Prozent bewegte sich doch auf sehr respektablem "Tatort"-Niveau. Mit Beckers Abschied geht beim Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) eine „Tatort“-Ära zu Ende, die mit „Das Muli“ 2015 begonnen hat. Dass Becker aufhört, ist seit 2019 bekannt. Waschke wird in der nächsten Folge („Das Opfer“) solo ermitteln. Beckers Nachfolgerin wird Corinna Harfouch. Auch die Dortmunder Kommissarin wird erschossen Die dpa-Autorin Caroline Bock und ihr Kollege Christof Bock haben sich angeschaut, wie sich Kommissarinnen und Kommissare aus dem Parade-Krimi der ARD verabschiedet haben. Im Februar fiel die Dortmunder Hauptkommissarin Martina Bönisch in der „Tatort“-Episode „Liebe mich“ im dramatischen Finale eines tragischen Falls gezielten Schüssen zum Opfer. Damit verabschiedete sich Darstellerin Anna Schudt nach insgesamt 22 Einsätzen vom Ermittler-Team aus dem Ruhrgebiet. Fans des Sonntagabend-Krimis der ARD mussten zuletzt einige Abschiede verkraften. Allein aus dem vierköpfigen Dortmund-Team ließ sich erst Daniel Kossik (Stefan Konarske) versetzen, dann quittierte Nora Dalay (Aylin Tezel) den Dienst. Im Rostocker „Polizeiruf 110“ - ebenfalls im Ersten zu sehen - hängte zu Jahresanfang der von Charly Hübner gespielte Kommissar Sascha Bukow den Polizeiberuf an den Nagel. Im Jahr davor schied Maria Simon als Olga Lenski aus dem „Polizeiruf“ aus - nach zehn Jahren als Ermittlerin in Brandenburg. Erschossen und erschlagen Dramatischer verliefen die Abschiede vom „Tatort“ in jüngerer Zeit: In der elften Folge des Weimar-„Tatorts“, erstausgestrahlt an Neujahr 2021, stirbt Kommissar Lessing (Christian Ulmen) im Einsatz - auch wenn seine Frau und Kollegin Kira Dorn (Nora Tschirner) ihn zunächst noch an ihrer Seite wähnt. Ganze 17 Jahre gehörte Nadeshda Krusenstern (Friederike Kempter) zum Münster-Team von Frank Thiel (Axel Prahl) und Karl-Friedrich Boerne (Jan Josef Liefers), bevor sie 2020 in der WDR-Produktion „Das Team“ - einer Folge mit Ermittlern verschiedener Standorte und ohne festes Drehbuch - erschlagen wurde. Das Ausscheiden eines TV-Kommissars aus einer Krimiserie hat im deutschen Fernsehen schon viele Varianten erlebt. Ein kleiner Schock für das Publikum waren etwa die tödlichen Schüsse auf ZDF-Kommissar Erwin Köster (Siegfried Lowitz) 1986. Der Schütze in dem Krimi war übrigens der spätere James-Bond-Bösewicht Christoph Waltz. ZDF-Kommissarin Lisa Wagner hatte 2021 als Winnie Heller hingegen ein eher kurioses Finale - sie wurde von einem Blitz erschlagen. Oft passiert es aber auch ganz unblutig. Die „Tatort“-Kommissare Paul Stoever (Manfred Krug) und Peter Brockmöller (Charles Brauer) verabschiedeten sich 2001 mit einer Swing-Einlage und Cheerleadern. (mit dpa)
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Das bist DU!
Die Arbeit der Polizei bewegt und ist viel abwechslungsreicher als man glaubt. Dieses Video gewährt Einblicke in den spannenden Polizeiberuf, in der vielleicht auch DU bald eine Hauptrolle spielst.
Alle Infos zum Polizeiberuf findest du hier:
Mehr Infos zur Kampagne gibt es hier: http://www.dasbistdu.at
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#Beruf#Bundesministerium Inneres#Polizei#Polizeiberuf#Polizeikarriere#Polizist#Sicherheit#www.polizeikarriere.gv.at
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Karlsruhe - 50 Jahre offerta - die Polizei feiert mit
Karlsruhe - 50 Jahre offerta - die Polizei feiert mit Vom 29. Oktober bis zum 06. November 2022 findet wieder die Verbrauchermesse offerta in der Messe Karlsruhe in Rheinstetten statt. In diesem Jahr feiert sie sogar ihr 50-jähriges Jubiläum. Das Polizeipräsidium Karlsruhe möchte diesen runden Geburtstag natürlich mitfeiern und ist in diesem Jahr mit einem noch größeren Stand und einem umfangreichen Informationsangebot vertreten. Die Einstellungsberatung ist an den Wochenenden sowie am Feiertag (Dienstag, den 01. November) vor Ort, um den jungen Besucherinnen und Besuchern den Polizeiberuf schmackhaft zu machen. Das Referat Prävention ist an allen Tagen für Sie da. Unsere Kolleginnen und Kollegen beantworten wie gewohnt alle Ihre Fragen rund um die polizeiliche Verkehrsunfall- und Kriminalprävention. Sie interessieren sich für wirksamen Einbruchschutz? Sprechen sie unsere Fachberater der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle an, die Sie kostenlos, neutral und kompetent mit zahlreichen Exponaten beraten. Sichern Sie sich auch gleich einen Gutschein für eine kostenlose sicherungstechnische Beratung bei Ihnen zu Hause. In diesem Jahr verfügen wir wieder über eine Eventbühne, wo wir täglich ca. 15-minütige Impulsvorträge zu folgenden Themen halten: - 11.00 Uhr - E-Mobilität (Rechtliche Einordnung und Anforderungen) - 13.00 Uhr - Gefahren im Internet erkennen (bzw. Sondervorstellung*) - 13.30 Uhr - Straftaten an Seniorinnen und Senioren (Trickbetrug / Trickdiebstahl) - 14.00 Uhr - Einbruchschutz * Sondervorstellung: Vorführung eines Polizeidiensthundes Wir freuen uns, dass in diesem Jahr auch unsere Kolleginnen und Kollegen der Polizeihundeführerstaffel dabei sind. An den Sonntagen (30. Oktober und am 06. November 2022) wird ein Polizeidiensthund um jeweils 13.00 Uhr sein Können vorführen. Hierfür entfällt der Vortrag "Gefahren im Internet erkennen". (Programmänderungen vorbehalten) Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Sie finden uns täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr in der Halle 2, Stand i.38. Informationen rund um das Thema Verkehrsunfall- und Kriminalprävention, zum Opferschutz sowie zum Einbruchschutz finden Sie auch im Internet unter: Polizeipräsidium Karlsruhe: https://ppkarlsruhe.polizei-bw.de/ Verkehrsunfallprävention: www.gib-acht-im-verkehr.de/ Kriminalprävention: https://www.polizei-beratung.de/startseite-und-aktionen/ Einbruchschutz: https://www.k-einbruch.de/ Gerne geben Ihnen auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Prävention des Polizeipräsidiums Karlsruhe unter der Telefonnummer 0721/666-1201 Auskunft. Karlsruhe (ots) Polizeipräsidium Karlsruhe Lesen Sie den ganzen Artikel
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Rot-rot-grün und innere Sicherheit – das ist ja schon eine contradictio in adiecto. Und was sich da an der Polizeiakademie im »Failed State« Berlin abspielt, ist nicht gerade sehr vertrauensförderlich. Nun sollen also Sozialarbeiter und gleich vier zusätzliche Deutschlehrer aushelfen. Uns würde schon interessieren, welche »ganz spezifischen, auch altersspezifischen Probleme« die Nachwuchspolizisten haben. Denn der Bürger erlebt das Gewaltmonopol des Staates durch die Einsatzkräfte. Deswegen sollte mit großer Sorgfalt darauf geachtet werden, wer da künftig bewaffnet durch unsere Straßen patrouilliert. Es kann einfach nicht sein, daß die Polizeiakademie die Integration in unserer Gesellschaft nachholen soll – das ist ein bißchen spät und kann auch nicht von grünen Sozialarbeitern geleistet werden. In diesem sensiblen Bereich muß man von Bewerbern mit Migrationshintergrund ein besonders hohes Maß an (abgeschlossener) Integration verlangen dürfen. Denn zur Lösung von Konflikten gehört zuerst die Kommunikation. Wie soll das aussehen, wenn der Polizist die Landessprache nur holprig spricht und komplexere Zusammenhänge nicht versteht? Wie sollen im Konfliktfall unsere Regeln und Werte vermittelt werden, wenn der Beamte diese nicht bereits im Elternhaus mitbekommen hat? Auf der Akademie bleibt der Lernstoff nur oberflächliche Theorie. Natürlich werden gerade in von Parallelgesellschaften geprägten Großstädten Vermittler zwischen den Kulturen gebraucht. Leider ist das inzwischen so. Aber diese Kollegen müssen unerschütterlich fest in unserem Wertesystem verwurzelt sein, damit das funktioniert. Natürlich gibt es immense Nachwuchsprobleme bei der Polizei. Aber das hat vor allem etwas mit dem frustrierenden Dienstalltag und den Arbeitsbedingungen der Polizisten zu tun. Und nicht zuletzt mit dem fehlenden Rückhalt durch die Politik, wenn es drauf ankommt. Anstatt also die Ausbildung für unqualifizierte Bewerber zu öffnen, sollte zunächst einmal der Polizeiberuf attraktiver gemacht werden. Die Beamten leisten nämlich einen sehr anstrengenden Job. Das muß entsprechend honoriert werden. (hier: Esslingen) https://www.instagram.com/p/BsckCDDA7si/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=11hh7kao70cww
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Chance
#HIVpositiv Verwaltungsgericht Hannover urteilt, dass ein totales Zugangsverbot zum Polizeiberuf für HIV-Infizierte nicht gelten darf.
In keinem Beruf gibt es, zumindest nach meiner Kenntnis, unüberwindbare Hürden für HIV-positive Menschen. Mit einer Ausnehme: Bei den meisten Polizeibehörden gelten HIV-Infizierte als untaugliche Bewerber. Das wird sich möglicherweise nun ändern, denn das Verwaltungsgericht Hannover schreibt der niedersächsischen Polizei mit einem aktuellen Beschluss ins Stammbuch, dass ein totales Zugangsverbot…
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Innenministerium: Polizeiberufsoffensive mit bereits über 6.000 Bewerbern
Unzensuriert:Polizei Foto: böhringer / wikimedia.org (CC-BY-SA-3.0) Der Beruf des Polizisten ist wieder attraktiv geworden. Politik Polizeiberuf wieder attraktiv: viele Bewerber http://dlvr.it/Qp1Qr2
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Genau dein Fall: Duales Studium bei der Polizei in Duisburg
Genau dein Fall: Duales Studium bei der Polizei in Duisburg
Streife fahren, Tatorte auf Spuren untersuchen, Fußballrowdys in Schach halten, Wasserstraßen sichern: Kaum ein Job ist so abwechslungsreich wie der Polizeiberuf. Die Polizei NRW hat jetzt die landesweite Bewerberkampagne gestartet. 2.000 junge Männer und Frauen haben die Chance, Polizist zu werden. Auch in Duisburg warten die Einstellungsberater Susanne Herrmann und Rainer Schwarz auf viele gute…
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Klingenthal – (ow) Auf dem Marktplatz präsentierten sich am Samstag ab 10 Uhr bis in den Nachmittag hinein verschiedene Behörden, Institutionen, Verbände und Vereine, welche sich um die Sicherheit der Bevölkerung bzw. um die Betreuung hilfebedürftiger Teile der Bevölkerung kümmern und stellten ihr jeweiliges Tätigkeitsfeld vor. Dabei standen sowohl ehrenamtliche als auch hauptberufliche Tätigkeiten im Mittelpunkt. Hierbei durfte auch die sächsische Polizei nicht fehlen. Gefördert durch die EU im Rahmen des Projekts zur grenzüberschreitenden koordinierten Öffentlichkeitsarbeit war neben den Polizeidirektionen Chemnitz und Zwickau auch die Bezirkspolizeidirektion Karlovy Vary vertreten.
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Die Beamtinnen und Beamten der polizeilichen Präventionsarbeit aus Zwickau nahmen am Samstag die Kinder und Jugendlichen als Adressaten in ihren Fokus. Sie stellten altersgerecht den Polizeiberuf dar, veranstalteten ein Quiz rund um die Themen Sicherheit und Polizeiarbeit, testeten das Wissen der jüngsten und zugleich schwächsten Verkehrsteilnehmer zum Verhalten im Straßenverkehr und hatten auch sonst ein offenes Ohr und passende Antworten auf Fragen zur Polizeiarbeit und rund um das Thema Prävention. Wer von den Kindern wollte, konnte auch in eine Polizeiuniform schlüpfen und sich fotografieren lassen. Von einem Jungen bekamen die anwesenden Beamten sogar Gänseblümchen geschenkt (siehe Fotos). Die tschechische Polizistin nahm die Gelegenheit war, die sächsische Präventionsarbeit anlässlich eines solchen Aktionstages sowie die Tätigkeitsspektren der weiteren anwesenden Hilfsorganisationen kennen zu lernen. Der Stand der Polizei wie auch die Stände der anderen teilnehmenden Organisationen waren rege besucht.
Quelle: PD Zwickau
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Polizei ist Teil des Aktionstags Hilfe in Klingenthal Klingenthal – (ow) Auf dem Marktplatz präsentierten sich am Samstag ab 10 Uhr bis in den Nachmittag hinein verschiedene Behörden, Institutionen, Verbände und Vereine, welche sich um die Sicherheit der Bevölkerung bzw.
#Blaulicht#Blaulichtreport#Chemnitzer Land#Deutschland#Germany#Landkreis Zwickau#Sachsen#Saxony#Südwestsachsen#Vogtland#Zwickau
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Die Polizei NRW stellt ab September 2021 wieder 2500 Plätze für das Duale Studium zum Polizeikommissar/in zur Verfügung. Am Montag (9.12.) informieren um 18.00 Uhr die Personalwerber auf dem Polizeigelände an der Weseler Straße zum Polizeiberuf…
Informationsveranstaltung der Polizei NRW zum Polizeiberuf was originally published on schunck.info
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"Ein feiner Kerl" Getöteter Polizist in Heimatort beigesetzt 15.02.2022, 16:03 Uhr Dem 29-jährigen Polizeikommissar, der in Rheinland-Pfalz ermordet wurde, ist im saarländischen Freisen von Hinterbliebenen, Kollegen und Politikern die letzte Ehre erwiesen worden. Ein Polizeiseelsorger berichtet von einer tiefen Trauer bei den Einsatzkräften. Mit großer Anteilnahme haben Hinterbliebene, Politiker und Kollegen einem vor zwei Wochen bei Kusel erschossenen Polizisten das letzte Geleit gegeben. Im saarländischen Freisen kam die Trauergemeinde heute zunächst in einer Kirche zu einem nicht öffentlichen Gottesdienst zusammen. Danach sollte die Beisetzung im Familienkreis erfolgen. In der Heimatgemeinde des 29 Jahre alten Polizeikommissars zeigten sich die Menschen erschüttert. Vor der Kirche St. Remigius lagen Blumen und Kerzen als stiller Gruß. "Wir müssen stärker jene schützen, die uns schützen", sagte Landrat Udo Recktenwald am Rande der Trauerfeier. Die Gesellschaft müsse sich wieder bewusster machen, wie herausfordernd der Polizeiberuf sei. "Wir werden nicht jede Tat verhindern können, weil wir nicht in die Untiefen der menschlichen Seele blicken können. Trotzdem brauchen wir Menschen, die den Mut haben, diesen Beruf zu ergreifen", meinte der CDU-Politiker. Gegen hämische Internet-Kommentare nach der Tat müsse der Staat mit Härte vorgehen. "Das ist kein Kavaliersdelikt." Auch Freisens Bürgermeister Karl-Josef Scheer sagte, der Rechtsstaat müsse den Schreibern von Hasskommentaren "die Grenzen aufzeigen". Er könne nicht verstehen, warum eine solch niederträchtige Tat verübt worden sei, sagte der SPD-Politiker. "Es gibt in Freisen eine riesige Anteilnahme. Aber das Leid für Familie und Freunde kann man nicht in Worte fassen." Der Polizist sei "ein feiner Kerl" gewesen. Der Polizeiseelsorger Norman Roth sprach in Freisen von großer Trauer bei den Einsatzkräften. "Wie bei jeder Trauersituation und erst recht bei einem solch dramatischen Ereignis ist es wichtig, dass (...) Anteilnahme möglich ist und man gemeinsam als Polizeifamilie diese Trauerschritte gehen kann", betonte er. "Wir bieten Einzelgespräche und Gruppenbegleitungen an, solange es gewünscht ist." Der Polizeikommissar und eine 24 Jahre alte Polizeianwärterin waren am 31. Januar während einer Fahrzeugkontrolle bei Kusel (Westpfalz) erschossen worden. Als mutmaßliche Täter sitzen zwei Männer wegen des Verdachts auf gemeinschaftlichen Mord in Untersuchungshaft. Die Tat hatte bundesweit Entsetzen ausgelöst. Die Ermittler gehen davon aus, dass die Männer mit der Tat Jagdwilderei verdecken wollten. Die Polizeianwärterin soll am Mittwoch im saarländischen Homburg-Erbach beigesetzt werden. Die Landesregierung Rheinland-Pfalz bereitet gemeinsam mit der Polizei eine offizielle Trauerfeier für die beiden Polizisten vor. Ein Termin wird noch bekannt gegeben.
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Die Einsatzeinheit
Ein echter Teamplayer: Zugskommandant Markus liebt an seinem Dienst bei der Einsatzeinheit vor allem die Abwechslung. Wo er ist, ist immer was los.
Alle Informationen zum Polizeiberuf findest du unter: http://www.polizeikarriere.gv.at
Alle Infos zur Kampagne:
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Polizisten – Prügelknaben der Nation? (Ein Abend mit Maischenberger und wie man eine Diskussionsrunde verkorkst)
Zu Beginn hatte ich eine vollständige Analyse der Diskussion ins Auge erfasst. Angesichts der Unfähigkeit der Moderatorin, das Gespräch auf einer sachlichen Ebene zu halten, oder auch nur halbwegs beim übergeordneten Thema zu bleiben, erwies sich das jedoch als wenig sinnvoll (Wobei gesagt werden muss, dass auch die Mehrheit der Teilnehmer offenbar nicht in der Lage ist einen Gedanken zu Ende zu führen ohne mindestens sechsmal das Thema zu wechseln, sich gegenseitig ins Wort zu fallen oder zynische, respektlose Bemerkungen fallen zu lassen).
Daher habe ich mir ein paar interessante Punkte herausgesucht, die ich an dieser Stelle wenigstens kurz darstellen und kommentieren möchte.
Die Sendung beginnt mit einer Sammlung von tragischen Anekdoten aus dem Leben der Regina Lenders, die mit ähnlichen Geschichten sicher ihre Autobiographie füllen könnte, was die Darstellungen im Übrigen nicht gehaltvoller macht. Die subjektive Erfahrung einzelner Personen sagt NICHTS über gesamtgesellschaftliche Trends aus, die allein mittels der individuellen Wahrnehmung kaum auszumachen sind oder einzuschätzen sind. Ob der Umgang mit Polizisten im ALLGEMEINEN heute weniger respektvoll ist als früher kann NICHT an den Aussagen bzw. Erfahrungsberichten einzelner Betroffener festgemacht werden (Wer sich das nicht vorstellen kann, dem möchte ich an dieser Stelle wärmstens die Lektüre des Buches „Empirische Sozialforschung“ von Andreas Diekmann empfehlen).
Frau Maischenberg behandelt die Äußerungen der beiden anwesenden Polizeibeamten übrigens mit einer, für eine Journalistin (bzw. etwas in der Art), äußerst beunruhigenden Leichtgläubigkeit und einem fast schon beängstigenden Maß an Skepsis: Ein vager, persönlicher Eindruck ist nicht mit der Wahrheit gleichzusetzen und eben so wenig lassen sich MEHRERE derartiger Eindrücke zur Wahrheit akkumulieren... (VERDAMMT, ich habe es so satt darauf hinzuweisen, aber nun ja, ehrlicherweise zwingt mich ja auch niemand)
Also weiter:
(Ca. 05:10) Hier beklagt sich eine nach eigenen Angaben gestandene Polizeibeamtin letztendlich darüber, dass Kriminelle sich gegen ihre Festnahme wehren: Auch wenn ich natürlich einsehe dass der Polizeialltag einfacher und das Leben in Deutschland sicherer wären, wenn dem anders wäre, glaube ich fast das Polizisten im Zuge ihrer Ausbildung auf derartige Fälle vorbereitet werden. Wer von Kriminellen erwartet sich anders zu verhalten als, nun ja, KRIMINELL sollte sich vielleicht tatsächlich einen anderen Beruf suchen (unabhängig vom Geschlecht). Bei einem Einbrecher hingegen den wesentlichen Charakterfehler in seinem Sexismus zu suchen erscheint mir persönlich nicht weniger als lachhaft.
Richter Thomas Fischer bringt es im Folgenden eigentlich sehr treffend auf den Punkt (Wenn auch nicht ohne unfreiwillig daran zu erinnern, dass kaum jemand so unsympathisch und Ungelenk erscheint wie ein Jurist unter Nicht-Juristen: Ein bisschen so wie ein Pinguin an Land):
1. Die Bull… ich meine die Polizei, war nie besonders beliebt.
2. Persönlich unangenehme Begegnungen gehören zum Profil des Polizeiberufs
3. Polizisten sind keineswegs die einzigen die sich in Deutschland Beleidigungen und Anfeindungen ausgesetzt sehen. (Gehören allerdings zu den Wenigen, die gute Aussichten auf Erfolg haben, wenn sie juristisch gegen Beleidigungen vorgehen möchten, nicht dass das nötig wäre wenn man einen Schlagstock trägt und es sich im Zweifel auch mal erlauben kann auf geltendes Recht zu defäkieren)
4. Und der wichtigste Punkt: Es GIBT einfach keine belastbaren Studien, die eine Steigerung entsprechend respektlosen Verhaltens gegenüber der Polizei nahelegen. Was es gibt sind ein Haufen gefühlte Stellungnahmen von Leuten „die es ja wissen müssen“. (Und wer ist schon objektiver als jemand der unmittelbar betroffen ist…)
(Ab ca. 09:18) Hier zeigt sich Bundespolizist Nick Hein verwundert über zwei Urteile des Verfassungsgerichtshofs hinsichtlich beleidigender Slogans die sich gegen die Polizei richten (unter anderem ACAB – all cops are bastards). Das Problem an dieser Stelle ist einfach: Herr Hein versteht schlicht und ergreifend die deutsche Rechtsprechung nicht, was bei mir die Frage aufwirft, ob man nicht überaus glücklich sein kann, dass er dem Polizeiberuf den kampfsportgestählten Rücken gekehrt hat. Bei der „Aussage“ ACAB, handelt es sich um eine sogenannte Kollektiv-Beleidigung. In Deutschland sind Beleidigungen aber nun mal in der Regel nur dann strafrechtlich relevant, wenn sie personalisiert sind, sich also auf eine überschaubare Personengruppe beziehen.
„Die Verfassungshüter wiesen nun daraufhin, dass die Äußerung [ACAB] zunächst eine nur "allgemeine Ablehnung der Polizei und ein Abgrenzungsbedürfnis gegenüber der staatlichen Ordnungsmacht zum Ausdruck" bringe und insoweit noch vom Grundrecht der Meinungsfreiheit gedeckt sei. Eine Beleidigung liege erst vor, wenn die Parole "personalisiert" an eine überschaubare und abgegrenzte Gruppe von Polizisten gerichtet sei.“
Zitat, Spiegel Online. (Und hier der Link zu dem entsprechenden Artikel)
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/bundesverfassungsgericht-all-cops-are-bastards-ist-nicht-immer-eine-beleidigung-a-1099620.html
Das die verantwortlichen Richter sich bei ihrem Urteil dem verfassungsmäßig garantierten Recht auf Meinungsfreiheit den Vorzug einräumten gegenüber seinen offensichtlich verletzten Gefühlen, erscheint Herrn Hein im Übrigen „bemerkenswert“. (Aber naja, von einem Polizisten juristisches Grundwissen zu verlangen ist vermutlich einfach zu viel. Man will den armen Mann ja nicht überfordern).
(Ca. 09:50) Allerdings ist er an dieser Stelle, was die Darstellung seiner Haltung hinsichtlich unserer rechtsstaatlichen Prinzipien anbelangt noch lange nicht fertig. Es folgt die überaus erschütternde Konstruktion eines unmittelbaren Zusammenhangs zwischen freier Meinungsäußerung und „Wiederstand“ gegen die Polizei. Mit anderen Worten: Ohne freie Meinungsäußerung keine straffreien Beleidigungen mehr, bzw. freie Meinungsäußerung als Ursprung des genannten (leider von Herrn Hein nicht näher definiertem) „Wiederstand“. Soweit, so faschistisch…
Aber davon erst mal genug.
Ich könnte mich an jedem Satz aus dem Mund dieses mutmaßlichen Möchtegern-Van Damme noch Stunden lang abarbeiten, allerdings ist das vermutlich weder sonderlich sachlich, noch zielführend.
(Ca. 11:50) Es folgt Christopher Lauer, der trotz seiner (meiner Ansicht nach) etwas unglücklichen Wahl der Piratenpartei beizutreten, ein wesentliches und erhellendes Argument einführt, in dem er auf den sogenannten GfK-Vertrauensindex von 2016 verweist. (Hier der Link: http://www.gfk-verein.org/compact/fokusthemen/weltweites-ranking-vertrauenswuerdige-berufe)
82 Prozent vertrauen demnach der deutschen Polizei ganz, bzw. vorwiegend. Somit ist das Vertrauen der Deutschen in die Polizei verhältnismäßig hoch, was nun die Frage aufwirft, wie verlässlich die Einschätzungen hinsichtlich einer wachsenden Gewaltbereitschaft gegenüber Polizisten tatsächlich sind. An dieser Stelle ist natürlich zu bemerken dass es sich hierbei keineswegs um ein Totschlagargument, sondern eben nur um eine Statistik handelt. Letztlich könnte die Gewaltbereitschaft natürlich trotzdem gestiegen, bzw. der Respekt gegenüber der Polizei gesunken sein, auch wenn sich dieser Anstieg/Abnahme auf einen verhältnismäßig geringen Bevölkerungsteil beziehen würde. Dennoch ist zu bemerken, dass das Verhältnis der Bevölkerung im Allgemeinen offenbar weniger angespannt ist als in anderen EU-Staaten.
(Ca.14:50) Im folgenden räumt Rainer Wendt ein, dass es sich bei den Personen, von denen Gewalt gegen Polizisten ausgeht um einen verhältnismäßig keinen Personenkreis handelt, besteht allerdings darauf, dass der Anstieg der entsprechenden Gewalt real ist und verweist auf polizeiintern geführte Statistiken (ein sogenanntes Lagebild). Mein Problem hierbei ist, dass die Polizei von der Annahme eine entsprechenden Steigerung insofern profitiert, als sie diese als Legitimation für die Forderung nach weitreichenderen Kompetenzen und umfassenderer Ausrüstung nutzt, mit anderen Worten zugunsten eines Zugewinns an Macht und Geld FÜR die Polizei. Insofern ist es zumindest unglücklich, das die entsprechenden Statistiken die einen derartigen Anstieg nahelegen ausgerechnet von der Polizei selbst stammen…
Ein weiteres Problem ist, das im Rahmen der entsprechenden Datenerhebung (zumindest soweit ich das feststellen konnte) KEINE Differenzierung zwischen dem tatsächlichen „Polizeialltag“ und außerordentlichen Belastungssituationen wie Demonstrationen und Einsätzen gegen besonders „gefährliche“ Personen (beispielsweise aus dem Bereich der organisierten Kriminalität) vorgenommen wurde, wodurch das gesellschaftliche Gesamtbild unter Umständen stark verzerrt werden kann. Es ist nun mal nicht dasselbe ob ein Polizist auf der Straße jederzeit mit einem Angriff rechnen muss, oder ob sich „lediglich“ das Demonstrationsverhalten radikaler Gruppen wie der Anti-Fa stärker problematisiert hat, bzw. das Auftreten von Bandenmitgliedern „dreister“ geworden ist. (Letzteres kann ich mir durchaus vorstellen, die Verantwortung hierfür dürfte aber im Wesentlichen bei der Polizeiführung selbst liegen)
(Obschon sich Christoph Lauer hartnäckig weigerte die Existenz entsprechender Statistiken anzuerkennen, erwiesen sich diese nach kurzer Recherche als existent und zumindest für das Jahr 2015 einsehbar) Hier der Link: https://www.bka.de/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/JahresberichteUndLagebilder/GewaltGegenPVB/GewaltGegenPVBBundeslagebild2015.html;jsessionid=19C3349640113627FB83C9DD872BE67D.live0612?nn=60092)
Einem interessanten Hinweis Rainer Wendts zufolge, handelt es sich bei dem mutmaßlichen Respektverlust gegenüber der Polizei im übrigen lediglich um ein Symptom eines weitreichenderen Problems, nämlich eines generellen Autoritätsverlusts des Staates. Nicht nur die Polizei, auch Rettungskräfte und Mitarbeiter der Jobcenter seien betroffen.
Hierzu hätte ich zwei Dinge anzumerken:
1. Obwohl der fiktive Charakter Chiko aus dem gleichnamigen Film mir vehement wiedersprechen bzw. die Fresse einschlagen würde, sollte jemand der Respekt fordert zunächst einmal selbigen erweisen. Meinen Erfahrungen, insbesondere mit Mitarbeitern des Jobcenters und der Polizei, kann von einer entsprechenden Bereitschaft leider keine Rede sein. Vielmehr scheinen viele Staatsbedienstete das Gefühl zu haben, die Bevölkerung sei ihnen dafür, dass sie wie alle anderen auch ihrem täglichen Broterwerb nachgehen, zu besonderem Dank verpflichtet.
2. Ein Staat der von einem Großteil seiner Bürger, ob nun zurecht oder zu Unrecht, im wesentlichen als Störfaktor begriffen wird, der nur dann auf den Plan trifft, wenn es in finanzieller Hinsicht was zu holen gibt, hat selbstverständlich ein ernstes Imageproblem. Hier läge ein erster Lösungsansatz zu einem positiveren Verhältnis zur deutschen Bevölkerung zu kommen in dem man sich erinnert (und ich meine WIRKLICH klar macht) das man als Staatsdiener nicht dem Staate, sondern dem Volke zu dienen hat, bzw. zumindest nicht im Namen des Staates dem Bürger schaden sollte, wenn es sich irgendwie vermeiden lässt.
(Ca. 21:30) Hier kommen wir zu einem interessanten Punkt, nämlich der verwaltungstechnischen Seite des Problemkomplexes: Überforderung der Beamten, Überstunden und zu wenig Beamten vor Ort. Rainer Wendt redet an dieser Stelle Klartext: Es geht ums Geld. Ein Problem also dass sich verhältnismäßig einfach lösen ließe und einer der wenigen Punkte in denen ich mich Rainer Wendt anschließen kann. Wenn der Staat die Polizei benutzt um Probleme und unliebsame Aufgaben abzuwälzen und gleichzeitig dieselben Beamten zunehmenden Belastungen auszusetzen ist das nicht nur ungerecht, sondern vor allen Dingen kurzsichtig: Denn an der Wichtigkeit einer funktionierenden Polizei kann kein ernsthafter Zweifel bestehen. Dennoch können, wenn vorhandene Ressourcen nicht genutzt werden die Verantwortlichen nicht nur in der Politik tätig, sondern auch hier wiederum, in der Polizeiführung zu suchen sein.
Und etwa an dieser Stelle beginnt die (bis zu diesem Zeitpunkt bereits nicht sonderlich zielführende) Diskussion sich hoffnungslos zu zerfasern: Von ungeklärten Diebstählen im Blumenladen, geht es über die Tücken und Verheißungen der Videoüberwachung bis hin zum allgemeinen Unsicherheitsempfinden in der Bevölkerung. Der letzte Punkt führt dank der geduldigen Ausführungen Thomas Fischers (ab ca. 44:11) tatsächlich noch einmal zu einem kleinen Lichtblick, auch wenn auch hier der Zusammenhang zum Gesamtthema der Sendung bestenfalls konstruiert werden kann. (Die Frage, inwiefern Polizisten die Gefährdung der eigenen Person besser einschätzen können als andere Personengruppen und ob der im wesentlichen von Polizisten kommunizierte Eindruck erhöhter Gefahr ausgesetzt zu sein, möglicherweise auf einer subjektiven Fehleinschätzung basiert ist zwar hoch interessant, wurde aber nicht wirklich beleuchtet und müsste ohnehin zunächst wissenschaftlich aufbereitet werden, ehe sie sich zuverlässig beantworten ließe).
Daher schnell zum Fazit, denn ich bin müde und brauche meinen Schönheitsschlaf. ;-)
Die beiden Polizeibeamten hatten leider, abgesehen von ihrer individuellen Erfahrung in zahllosen Einzelfällen kaum etwas zur Diskussion beizutragen und vor allen Dingen Herr Hein geht zumindest mir mit seinem pubertären Betragen, seinem Mangel an Scharfsinn und seiner ungehemmten Ungeduld auf die Nerven.
Christoph Lauer gibt ganz den Linken: Scharfsinnig, aber leider Uneinsichtig und ein kleines bisschen rechthaberisch.
Rainer Wendt macht hingegen eine überraschend gute Figur (In der Tat eine wesentlich bessere als in vielen seiner Interviews). Neben Thomas Fischer ist er einer der wenigen Teilnehmer die in der Lage sind ihre Aussagen in der Regel mit Daten zu belegen und auf vage Vermutungen im Großen und Ganzen zu verzichten.
Letztlich kann ich vor allen Dingen die Beiträge von Thomas Fischer empfehlen: Ruhiger Ton, bemüht um Sachlichkeit und ein zumeist fairer Umgang mit den übrigen Diskussionsteilnehmern, darüber hinaus ein erhebliches Maß an sprachlicher Präzision und im großen und ganzen die konstruktivsten Beiträge im Rahmen einer Diskussion die mich unvorteilhaft an ein Klassenzimmer der sechsten bis achten Stufe erinnert…
Was für ein Scheiß und was für eine Zeitverschwendung! (Aber nachdem ich mich halb durch gequält hatte musste ich einfach was zu dem Thema zu Papier bringen)
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Zwei Polizisten erschossen Ermittler fahnden weiter nach möglichen Mittätern 01.02.2022, 04:47 Uhr Bei einer Verkehrskontrolle in der Pfalz werden zwei Polizeibeamte erschossen. Wenig später nehmen Ermittler zwei Tatverdächtige fest. Doch viele Fragen sind noch offen. Die Fahndung nach möglichen weiteren Tätern läuft deshalb weiter. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren: Im Fall der tödlichen Schüsse auf zwei Polizisten in der Pfalz sind trotz zweier Festnahmen noch viele Fragen offen. Die Fahndungsmaßnahmen werden fortgesetzt, weil nach Polizeiangaben nicht ausgeschlossen werden kann, dass es weitere Mittäter gibt. Am Dienstag wollen sich die Ermittler in Kaiserslautern zum aktuellen Stand äußern. Parallel entspinnt sich eine Debatte über Sicherheit und Risiken des Polizeiberufs. Am frühen Montagmorgen waren eine 24 Jahre alte Polizeianwärterin und ein 29 Jahre alter Oberkommissar bei einer Verkehrskontrolle an einer Kreisstraße in der Pfalz in der Nähe der Kreisstadt Kusel erschossen worden. Die Beamten hatten nach Angaben aus Sicherheitskreisen zuvor per Funk gemeldet, in einem Fahrzeug sei totes Wild gefunden worden. Später meldeten sie "Die schießen". Der Polizist soll am Tatort noch mehrere Schüsse abgegeben haben - ob es Warnschüsse waren oder der Beamte einen Tatverdächtigen verletzte, war noch unklar. Die Waffe seiner Kollegin kam offensichtlich nicht zum Einsatz. Während die junge Frau, die noch an der Hochschule der Polizei studierte, nach Polizeiangaben sofort tot war, habe ihr Kollege zunächst noch gelebt. Er sei aber gestorben, als die Rettungskräfte eintrafen. Am Montagabend folgten die Festnahmen zweier Deutscher. Zunächst stellte sich ein 38-Jähriger - ein Wildhändler aus dem saarländischen Kreis Neunkirchen - der Polizei, nachdem sie öffentlich nach ihm gefahndet hatte. Der Verdächtige habe sich über seine Anwältin bei der Polizei gemeldet und sei vor einem Haus im saarländischen Sulzbach festgenommen worden, berichtete ein Polizeisprecher. Die Polizei hatte nach dpa-Informationen am Tatort Papiere des Verdächtigen gefunden. Der Mann war der Polizei nach Angaben aus Sicherheitskreisen in der Vergangenheit wegen Unfallflucht aufgefallen und soll eine Waffenerlaubnis haben. Am Dienstag soll der Mann dem Haftrichter vorgeführt werden, Aussagen machte er laut Polizei zunächst nicht. In dem Haus in Sulzbach wurde kurze Zeit später auch ein 32 Jahre alter Verdächtiger festgenommen. In welchem Zusammenhang er zu den Schüssen stehe, müssten die Ermittlungen ergeben. Auch er habe sich zunächst nicht zur Sache geäußert. "Brutal zeigt sich die Gefährlichkeit des Polizeiberufs" Bei einer Durchsuchung seien unter anderem Waffen sichergestellt worden. Der Präsident des Bundeskriminalamtes (BKA), Holger Münch, sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland, seine Behörde werde bei der Aufklärung der Tat "seine volle Unterstützung" leisten. "Es ist unbegreiflich, wenn Polizistinnen oder Polizisten bei der Erfüllung ihrer Aufgabe, die Bevölkerung vor Gefahren zu schützen, zum Angriffsziel werden und ihr Leben verlieren." Bundeskanzler Olaf Scholz sprach den Angehörigen der erschossenen Polizisten sein Beileid aus. Was in Kusel passiert sei, bedrücke ihn sehr, schrieb Scholz auf Twitter. Er denke an die vielen Polizistinnen und Polizisten, die jeden Tag ihr Leben riskieren, um Bürger zu schützen, betonte der Kanzler. Auch Innenpolitiker mehrerer Parteien auf Bundesebene rückten die Risiken des Polizeiberufs in den Fokus. So sagte der innenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Sebastian Hartmann, der "Bild"-Zeitung: "Brutal zeigt sich die Gefährlichkeit des Polizeiberufs. Die Tat ist restlos aufzuklären auch mit Blick auf den besten Schutz von Polizeibeamten." Ein Polizeisprecher aus Trier berichtete am Montagabend, bei Protestveranstaltungen gegen die Corona-Maßnahmen hätten einige Teilnehmer den Polizisten kondoliert. Kerzen seien zum Gedenken an die beiden toten Beamten entzündet worden. Auch ein Sprecher des Polizeipräsidiums Kaiserslautern sagte, es habe bei einigen der Veranstaltungen Solidaritätsbekundungen für die Polizei gegeben.
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Die Polizei NRW stellt für September 2020 wieder 2500 Plätze für das Duale Studium zum/zur PolizeikommissarIn zur Verfügung. In der Aula des LAFP NRW BZ Münster an der Weseler Straße findet von den Personalwerbern des Polizeipräsidiums Münster am Montag, 08. April um 18 Uhr eine Informationsveranstaltung statt. Maren Sundermann und Joachim Wienrank geben Einblicke in…
Informationsveranstaltung der Polizei NRW zum Polizeiberuf was originally published on schunck.info
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