Tumgik
#nach dem ende
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Folge 1031 vs. Folge 1056
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Ich frage mich warum 'Lisa, 18, war in Australien' so vielen ein Dorn im Auge war, dass gefühlt jeder zweite Post auf Jodel sich darüber das Maul zerrissen hat, das war jetzt wirklich nichts woran man sich in dem Maße abarbeiten muss-
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Oh.
Frauen und Mädchen hatten wohl mal wieder die Dreistigkeit sich für etwas zu begeistern wo Männer nicht mithalten konnten.
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olgalenski · 1 year
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Polizeiruf München - Paranoia
ich spüre leichte aggression in diesem Auto
okay was war jetzt mit den Menschen los?
die hat den Lichtschalter echt schnelle gefunden, ich wands jetzt nicht so offensichtlich dass der da war
ah shit
sah jetzt nich so aus als ob sie da ne kompresse oder was sie gesagt hat angelegt hat, das war einfach so ja hier is bisschen stoff auf der stichwunde das reicht schon ^^
glaube die sollten nicht in die eisbach-klinik fahren
bin ja fasziniert davon, dass die frau schnabel noch bei bewusstsein is
die sind auch alle sehr entspannt dabei hab ich das gefühl
wer is in diesem auto und warum? urgh
joa ne vhs kassette wie spielt man die jetzt ab
haha naturdoku im BR lieb ich ja
wieso kann sie einfach in seiner Wohnung auftauchen?
wieso hat er noch n vhs-player an seinem fernseher
dude guck den film zu ende wtf ey
also gut sie is auch n bischen weird. taucht einfach in der wohnung auf like klingel doch bitte?
ach man carlo ey
hmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm ich glaube sie sollten mit dem video zur polizei gehen schon generell so based on den ersten 4 sekunden die sie gesehen haben bevor carlo es rausgenommen hat
und auch based on der einsatz ist irgendwie nicht protokolliert worden und die patientin ist verschwunden
okay carlo deinen standpunkt kann ich nachvollziehen da du dich ja geweigert hast das video zu ende zu gucken. aber warum soll sie sich das ausdenken?
gut sie könnte ja noch erwähnen, dass die leitstelle den einsatz auch nur als fehlalarm gespeichert hat aber das wäre wohl zu viel verlangt I guess
ja doof jetzt
es is ziemlich entspannt dafür dass carlo sein kollege is aber gut, dass hier alle entspannt sind, haben wir schon geklärt
immerhin hat sie alles erzählt
ich will nur schonmal sagen, dass es im moment zu offensichtlich wirkt, dass sie es war, also war sies wahrscheinlich eher nicht
grüße gehen raus an den nachbarn vielen dank für die hilfe
stand das hinfallen im drehbuch?
äääähhhhhhhmmmmmmmmm
was war das grad mit dem toaster???
die haben's eher nich so mit höhe? oder eher nich so mit baugerüsten?
ich möchte diese szene bitte in gifs danke.
ja wenn der name nich drinsteht gibt es die patientin auch nicht. klaro
ich mein ja an sich bestimmt aber ich finds mutig einfach direkt auszuschließen, dass da n fehler unterlaufen ist, wenn jetzt auch die kripo nach der person sucht naja. der dr wirkte auch am fang schon bissi suspekt hier
ah frau schnabel
ja super klug dieses video auf nem kindergeburtstag anzugucken hey sarah meine liebe bisschen nachdenken wäre ganz cool. ich mein gut kinder traumatisieren kann man auch tun ne aber hmmmm
meine güte sarah jetzt fahr halt mit ihr aufs revier ey
ja gut
es is ein bisschen lustig, aber eigentlich eher maximal unpraktisch
ja gut erste hilfe immer nice
schade dass das jetzt heißt die sarah muss sterben
vielleicht auch nich?
gut dann wohl nicht
wieso humpelt bessie eig grad nich?
ja dann gib ihr doch das video ey meine güte
autsch
hat sie bessie nochmal mit dem messer getroffen? das will ich bitte wissen? also sie steht nch aufrecht aber adrenalin und so
ok ihr gehts gut
ähm es geht nur noch 3 minuten was soll das jetzt?
???????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????
ich bin verwirrt was is das ende? das war bessies letzte folge hallo?
kommt der eden in den nächsten folgen noch vor auch wenn dann ne neue ermittlerin da is?
wird das hier dann aufgegriffen oder wird es komplett ignoriert? wann kommt die nächste Folge? was is das grad
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redstripestomato · 3 months
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Meine Socke stinkt so sehr Wallace und Gromit würden auf der Suche nach Käse mit ihrer Rakete nicht auf dem Mond, sondern auf meiner Socke landen
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schnaf · 1 year
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lorenzlund · 1 year
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Carpe diem! Und stattfindende Konkurrenz in Gesellschaften!
Nutze den tag! *tag, engl.
to come + Tür + in welchen, -enz
Geh’ bell + Schaft!
“Denn in auf Konkurrenz aufgebauten Gesellschaften, kommt der Krieg (stets) von ganz ... allein! Dafür muss man selber nichts tun, man kann nur alles dagegen tun!”
“Deutschland führte im 1. Weltkrieg Krieg gegen die Menschheit”.(aus dem Flyer: Die besiegte Menschheit)
“Über den Krieg führt aber kein Weg zum Frieden” (aus dem selben Flyer)
“Im Gegenteil: das erzeugt nur noch mehr Hass!”
Und nun will man modernere Lösungen dafür! Gegenwärtig stellen die sich nur als nicht ausreichend genug dar! Und so wird selbst der direkt gegeneinander geführte Krieg zur erneuten Option für alle! Ich betone hier: Er ist es dann erneut für alle! Alle Seiten!! Siehe den gegenwärtigen stattfindenden auch zwischen Russlund und der Ukraine!
Und so glaubt beim Universum auch niemand wirklich daran dass  dieser Krieg mit aller Ernsthaftigkeit immer nur stattfindet zwischen den zwei beteiligten Regierungen auch hier! Dafür, um das jeweils so erneut dann zu beurteilen, besitzt man hinreichende auch eigene Beobachtungsstellungen wie auf dem Mond! Aber längst nicht nur auf ihm!
‘Es gibt keine Feinde! Es sei denn sie bestünde in der Dummheit von Männern und sie wohnte erneut dann in unserer eigenen Brust” (nach H. Paasche)
“Es wurde ja noch gar nicht ernsthaft versucht, den Krieg auch anders zu bekämpfen stattfindenden. Über den Weg eines gesunden und kriegsablehnenden, aber nicht minder kampffreudigen Pazifismus, wachsen wir erst mit ihm auf. Das alles kennt man doch gar nicht, stattdessen nur die vom Staat verhetzte Jugend!!” (Tucholsky)
‘Schwäche der Gewalt ist es, dass sie nur neue erzeugt’
“Wir fordern also mehr Mut ein für eine friedliche und eine dennoch dann gerechtere Welt!!”
“Mit Gewalt tötet ihr den Hasser, der Hass wird aber nicht insgesamt davon getötet und ein für alle mal’
“Und so sehen wir in uns auch einen Teil sowohl der Friedens- wie auch der Gerechtigkeitsbewegung!”
Gerechtigkeit muss dennoch sein! Und zwar immer! Und sie muss dann so erneut in jedem Fall wieder auch stattfinden! Ohne sie geht es schlicht nicht! Um es noch ein wenig genauer zu sagen, tut sie es nie!!
‘Schon in den ersten Kriegswochen kommt es so zu Geiselnahmen und Erschießungen”  (1. Weltkrieg aus der Berichterstattung über auch ihn)
“Der Krieg erstarrt zu grauenvollen Kesselschlachten und zum Graben- und hartnäckigen Stellungskrieg’
‘...mit mehreren auch zivilen 100.000 Toten, Frauen, Männer wie Kinder unter ihnen’
*Kochkessel der Frau, die, eine Frau versuchsweise ‘angraben’, die Bettstellung, -stellungen
“Damit ein Krieg überhaupt erst entsteht, dazu tragen alle in der Gesellschaft ihr Scherflein bei, wie auch eine bis zum Wahnsinn übersteigerte Rüstung und allgemeines vorheriges Rasseln mit den Säbeln’ *der ganz alltägliche Männerwahnsinn, der selbst ‘Männerdegen’, das Rüstzeug des Mannes oder von Männern, das Fahrzeug, the male fart or farts
“Deutschland währte sich lange Zeit dabei selber als Sieger, war aber 1918 zum Frieden gezwungen”
Und so gab es im Westen halt auch nie wirklich dadurch etwas Neues: 
‘Du kannst dein Gegenüber, den Mann nicht ändern, aber du kannst dir schon aussuchen, wer deiner Umgebung in Zukunft angehören soll und wer nicht!’
“Und so lasst uns deswegen auch eine zukünftige Streitkultur entwickeln welche  allein nur auf Konsensfindung beruht’  *finden + das Ding, -findung, erneute Endsilbe -ung, the ass, in, + der nochmalige ass Koms-en-’S-find-ung
“... wie gewaltfreien Aktionen und der gemeinsamen Konfliktbearbeitung”
*kommen + f***en, to fuck. to put a man successful in hand-kerchiefs. Dem Mann Handfesseln anlegen (Polizei).
“Wir lehnen deshalb auch den Krieg als Fortsetzung der Politik mit nur anderen Mittel ab!!”
“und widersprechen Kriegstreibern ... im Sinne eines lokalen und weltweit vernetzten sich solidarisch zeigenden Gemeinwesens”
‘und auch der Faschismus kehrt dann von allein zurück in ein solches Land’ *der rechtsextreme Mann oder Männer mit rechten Stimmungen oder Gesinnungen und der überwiegenden Tendenz nach rechts, d.h. er zielt danach. Er gründet nun deswegen sogar eine Partei. Diese wird geführt von einem großen Vorsitzenden mit viel Redetalent und großer persönlicher Ausstrahlung, mit Magnet-Wirkung auf zahlreiche auch andere. Für sie sucht er nach weiteren Anhängern, Männern wie ihm, sie sollen sich ihr ebenfalls anschließen, in sie mit eintreten in möglichst hoer Zahl! Auch ein politisches Programm mit eigenem Zukunftsvorhaben erarbeitet man sich und macht große Versprechungen! Bald schon will man die Regierung stellen in auch dem eigenem Lande! Alles soll besser werden, wirklich alles, sehr bald auch in dem Land! Würde man erst gewählt!
*all Ass *jemanden führen, den Er anführen (vorweglaufen), Führ-er, auch ‘Großer Vorsitzender’ (wie selbst von Parteien die auch dem Sozialismus entstammen können, die sogen. auch ‘Extreme Linke’ eines Landes, neben den oder einer extremen Rechte finden wir fast immer sie noch genauso dann in ihm vor):
‘Unter uns, so werdet ihr es dann erleben, kehrt der Aufschwung zurück, und zwar auf jeder noch so erdenklichen Ebene, in der Wirtschaft, wie auch auf anderen!!’ der Rechtspopulist
“Gemeinsam formen wir vermehrt bald Schwerter um zu Pflugscharen für auch das unsrige Land!” so der sogar Linkspopuhl-ist dann wieder vor den auch eigenen Anhängern, jenen welche auch er hat. Meist sind die nicht viel weniger zahlreich. *auch: DDR-Friedensbewegung damalige, viel wiedergegebene Zitate auch aus ihr
“Krieg so wie ihn Gott sich vorstellt dass wir ihn eines Tages gegen vielleicht sogar auch ihn führten es soll ihn nie geben! Dafür einen anderen sehr wohl!”
(der religiöse Mann oder Frau, er gehört einer der Kirchen an)
‘... Frieden kann nur wachsen wenn vorher noch Gerechtigkeit (am jeweiligen Manne, dabei ist völlig egal, wo auf dieser Welt er sich gerade befand oder weiter befindet!!) geübt wurde!!”
(der selbe Mann oder Frau nochmal)
“Daher können wir Sein und Nichtsein auf unserer Welt auch nicht den Mächtigen nur allein immer überlassen und den Politikern’
(der oder die sogar Humanist/-in)
*Gemeinsame Werte haben od. sie erst miteinander entwickeln *’Schwerter, es gibt aber das männliche Schwert stets dabei noch genauso!
*Der Beruf oder die Ausbildung mit noch wirklicher eigener Zukunft! Für andere hingegen gilt das so nicht oder deutlich geringerem Maße!
Puerto Alegre e.V. Projekt für 2023: Wege zum Frieden und der Gerechtigkeit. Gewaltfrei, fair, solidarisch. Die besiegte Menschheit: Deutschland löst den 1. Weltkrieg aus. der Flyer. Insgesamt handelte es sich um 2 Flyer, aus denen ich wiederholt hier zitierte. Der andere beschrieb das (vornehmlich von anderen immer gespannte u. dennoch erkennbar gemeinsame) geplante ‘Friedensnetz für Frankfurt/Oder’ als Stadt. (’Für Gerechtigkeit, Frieden und die Bewahrung der Umwelt!!’)
in Gewahrsam nehmen (das ‘Ding’), offenbar gehört dieses Ding jemandem, Bewahrung und Aufbewahrung, aufbewahren, auch sicherere ..., uno, una, Held, der (dt.), Umwelt, der Arrest (Zelle)
*Erinnerungen an den Krieg. Die Ausstellung. Aus dem dazugehörigen Flyer. Und. Friedensnetz Frankfurt Oder. Ein ebenfalls ausliegender Flyer.
“We don’t need another Hero”. (die damalige Interpretin dieses extrem bekannten Songs oder Liedes sie gehörte selber klar den Farbigen auch mit an auf dieser Welt.) Das selbst Eiweiß-Protein, in Lebensmitteln soll es angeblich in sogar höherer Stückzahl manchmal vorkommen, so steht es dann erneut auf dem Verkaufsetikett vielleicht: Eier welche Weissen gehören + Po + at/in, drin. Es kann selbst dieses dann erneut von Seiten der Wissenschaft und Wissenschaftlern behauptete Eiweißprotein unmöglich immer so überhaupt wieder in Wirklichkeit auch geben, allein deswegen und wegen dieser sogar neuerlichen Entdeckung durch mich! 
‘Mit besonders hohem Protein-Gehalt!’ (der z.B. Früchtequark enorm frische), ‘Furcht ist kein guter Ratgeber’, ‘Sich rote Früchte vom Baum herunterholen’ ‘Die verbotene Frucht’ (aus selbst dem Paradies und biblischen Geschichten), ‘Die Kirschen aus Nachbars Garten’
 ‘Keine Angst vor sogenannten falschen Früchtchen!!’ (neu erschienener Film mit auch Ludwig Danneberger. Danneberger wie er in den Armen einer um viele Jahre Jüngeren landet, einer 28-jährigen kaffee-braunen Schönheit. Mit jeder Menge wieder Karibik und dem natürlich auch wieder dazugehörigen Sound. Diesmal sind es genau umgedreht Carmen und Amanda welche ihrem neu hinzugewonnenem Freund Ludwig aus Berlin umständlich zu Hilfe eilen müssen um ihn so aus den Schicksalsfesseln dieser auch für ihn nicht ganz ungefährlichen neuen Beziehung zu befreien! Ob sie damit erfolgreich sind? Warten wir dafür doch einfach erneut das Ende auch dieses Filmes ab!)
“Morgens gleich als erstes bringt sie mir immer einen Pott besonders koffein- und protein-inhaltigen Kaffees direkt ans Hotelzimmerbett gemeinsame von uns!! (Ludwig) 
‘Seht ihr, und genau da fängt es an! Ludwig, bin ich überzeugt, er schwebt dadurch in keiner geringeren Gefahr manchmal wie wir beide es damals aufgrund von Joe und Gernot sehr regelmäßig als sehr große weibliche Stars an der Oper schon auch taten!!”  (Die Lasso daraufhin zur Seite hingewendet und an die Principale)
Carmen Lasso & Amanda Principale, Operndiven (Berlin)
“Gernot zum Beispiel half mir regelmäßig in den Morgenmantel zu kommen!”
“Joe als mein Fahrer sorgte er regelmäßig dafür dass es im Wagen sehr früh morgens bereits angenehm warm war, wenn wir losfuhren, indem er noch vorher den Motor längere Zeit vorlaufen ließ und durch das Inbetriebnehmen der Standheizung! Er ließ mich dann häufiger mal im Wagen zurück. Irgendwas schien dann mit dem Motor erneut nicht zu stimmen! Ins Wageninnere drangen Abgase und ich pflegte davon einzuschlafen, auch oder gerade weil es im Wageninneren so warm war!’
*Derweil scheint es kaum noch Bewegung an der Front selber zu geben im Konflikt zwischen der Ukraine und Russland, etwas das so wohl auf beide Seiten zutrifft! Die Sorgen die beide plötzlich miteinander teilen oder haben sie liegen nun gänzlich jeweils anderswo! Wir kannten das so zuletzt schon von auch der Türkei! Ihre Piloten nehmen derzeit am Groß-Flug-Manöver der Nato über dem Norden Deutschlands wieder teil! Gesucht wird dabei immer erneut nach nur einem einzigen Mann am Boden! Dieser Mann aber er ist hinreichend selber geschützt - in erster Linie ist er es über den Luftweg immer! Ich besaesse eigene Verteidiger, sagte ich dazu wiederholt! Diese gehörten dem Universum an so wie ich! Und auch dort verfügte man natürloch so wie alle anderen über eine auch eigene Luftwaffe, diese wäre auch sehr modern!
Solange dieses Flugmanöver aber auch weiterhin noch anwährt, ist auch mit  eventuell direkt ergriffenen Gegenmaßnahmen bis hin zu sogar Luft-Schlägen zu rechnen - seitens jener Truppen die auch das Universum besitzt! Zumindest ganz ausschließen ausschließen kann ich das hier so nicht! Die ersten davon könnten bald schon stattfinden! Das Manöver es wird ja weitergehen, man wird ja nicht einfach wegen mir damit aufhören! Schwebte ich dabei vorübergehend in echter Gefahr, mein Leben oder aber Teile meiner Gesundheit zu verlieren! Und würde das so durch unser O.K. erkannt! Das aber wäre nur machbar, indem dafür gesorgt wird, das der Gegner anderweitig beschätigt ist plötzlich! Die Flugzeuge mit deren Piloten sie werden plötzlich anderswo benötigt! (Dieser Einsatz er erscheint jetzt erstmals wieder sehr viel dringlicher, vor allen anderen genießt er den Vorrang!). 
Ich mag mich hier aber auch vertun in  meinen persönlichen Einschätzungen! Ich bin noch nicht wirklich lange Offizier für das Universum!
Und auch von einer zukünftigen womöglichen Weiter-Verwendung durch mich sogar des Wortes ‘Abenteuer’ in meinen für andere vorgesehenen Erzählungen hat man mir abgeraten! Es stünde insgeheim für: Ab, (weg! für being) in (some) boy er!
Selber wollte ich dann vielleicht auch noch mehr davon erleben! 
Wie selbst ein paar von jenen erst jünger zurückliegenden in oder selbst bei auch Stettin und auf noch auch polnischem Gebiet!
*Ansonsten ist bei auch jener Armee welche selbst dem auch Universum gehört aber niemand von vornherein gegen den Gay von der Erde eingestellt oder hätte allzu viel dagegen, diente er viellieicht sogar in den eigenen Reihen!!
‘Schuldenbremse abschaffen! Gerechtigkeit (fast) noch wichtiger!’ (M. Dulig/SPD) *’Schwule’ und Gesellschaft
‘Für baldigen Waffenstillstand und wieder mehr Er-handlungen auf Seiten aller!!” (Oleg Bodrov/Russland und Juri Shellazhenko/Ukraine im Doppelinterview)
‘Internationales Recht sollte Instrument des Friedens sein, es sollte nicht als Entschuldigung zur Kriegsführung gegen andere dienen!’ 
“Das friedliche Lösen von Konflikten stellt eine grundlegende Norm des Völkerrechts dar!” (Juri)
“Ein Weg, den bislang immer noch alle verachtet haben, und nicht nur Russland, alle Beteiligten haben es, selbst die Ukraine, die USA und europäische Regierungen! Damit missachten sie das Prinzip von gemeinsamer Sicherheit und die getroffenen Vereinbarungen von Minsk!! Putin und Selenski nicht weniger!’
“Angesichts des andauernden Krieges in der Ukraine sind gerade auch solch privat unternommene Aktionen wie die unsrige nochmals um vieles wichtiger geworden. Denn beinah’ täglich droht uns dabei die nochmalige Eskalation des Krieges!” (Beim Naturfreunde-Verein ist das gemeinsame auf die Straße-Gehen geplant in Form von dann auch eigenständigen Wanderungen!)
Juri: ‘Gemeinsame Sicherheit erfordert Solidarität über Ländergrenzen hinweg! Dauerhafter Friede ist nur erreichbar, wenn in einer Familie gelebt wird voller Liebe, welche (gänzlich) befreit ist (von da an) von Hass und Gewalt, und in welcher (nach wie vor) Leben herrscht!” (im Vergleich zu dann vielleicht auch ein paar noch weiteren Familien, für die das so länger schon nicht mehr gilt!)
“Den militärisch ausgeübten Zwang sollten wir deswegen auch ächten!”
“Solidarität ungebrochen! Wie die Naturfreunde mit deren Jugend junge Menschen aus der Ukraine unterstützen, die sich trotz des fortdauernden Krieges bei ihnen weiter für eine Erstarkung der Zivilgesellschaft einsetzen. Ihr Engagement erscheint uns wichtiger denn je! Selbst über ein Jahr noch nach dem der russische Überfall schon bereits auf das Nachbarland stattfand!!’
“Die Entwicklung von ländlichen Regionen bei uns erfolgt mit finanzieller Unterstützung von ...’ *das Abwickeln von ‘Enden’ oder sogenannter ‘Endstücke’. (Wer galt schon immer als ‘bester Freund’ des Mannes!) Ende + wick/krank + das - erneute - Ding (des oder eines Mannes) ‘neugeschaffene Hochschule für Entwicklung des ländlichen Raums (und anderer)’, es gibt sie bei Berlin.
“Frieden ist keine Selbstverständlichkeit. Denn auch die russische Freiheit sie endete da, an der zur selben Zeit vielleicht noch genauso die auch ukrainische Gegenfrage erhoben würde! *(‘Some Be- or not a Be-??’ frei nach Shakespeare). Die Vorsitzende des heutigen ukrainischen Jugendringes, Natalia Sevchuk. 
“Und so würden wir endlich wieder gern auch mehr Russinnen sehen, die bereit sind für ihre Freiheit (genauso) zu kämpfen, das eigene Regime (bestehend aus vornehmlich Männern) stürzen und sich anschließend aus der Ukraine zurückziehen’ (... Wie selbst von auch der Krim!)
“Aus der Invasion ist inzwischen ein lediglich (von allen Seiten weitergeführter) allein blutiger und immerwährender Stellungskrieg so geworden!’
“Bei dem sogar der Einsatz von A-Waffen irgendwann drohte und der Erde die letztendliche vielleicht sogar irgendwann Komplett-Vernichtung’
“Allgemein gilt also, müssen dadurch wieder wesentlich mehr Er-handlungen so her und erneut gefunden werden, und zwar von allen! Selbst seitens dann erneuter Regierungen oder auch besonders zahlreicher internationaler Organisationen! Der Sieg aber durch Komplett-Vernichtung erst vorherigen vielleicht noch des anderen, wir täuschen uns wiederholt damit doch nur selber! Erstmals passierte es vielleicht dann sogar beiden Seiten gleichzeitig!!’ (Oleg und Juri)
“So könnten wir zum Beispiel selbst auch eine Kindergrundsicherung gänzlich neu bei uns einführen! ... Oder (stattdessen) auch mehr zukunftsträchtige Schlüsseltechnologien entwickeln! Und wir müssen das Energiesystem konsequent auch bei uns umbauen!’ (Dulig)
“Unsere Aufgabe ist es doch, (gemeinsam) für die Beendigung des Blutvergießens einzutreten, um so überhaupt erst Prozesse in Gang zu setzen, welche auf Versöhnung abzielen!” internationaler wie nationaler. Eine erneute Anmerkung des Verf. (Oleg & Juri)
“Gerade auch weil der männliche Held sich als endlicher dabei nur erweist immer, ist das so!’ *original: ‘die Welt eine endliche ist’ *stammt dieses Mal aus sogar dem Artikel: ’Ein Plädoyer für die gerechte Transformation, soziale wie ökologische’ 
... ‘Allein der technische Fortschritt kann bei Lösung dieser Probleme helfen. Und wir müssen diese Einsparungen aufgrund von auch eigener Effizienz erzielen. Wie hat die zukünftige Gesellschaft auszusehen, welche auf Dauer gerecht ist!’
“Eine schnelle Erschöpfung beider Kriegführenden jedenfalls ist derzeit so für alle weiter nicht zu erwarten’ (aus dem erneuten Interview mit selbst wieder auch Oleg & Juri)
“Dieses Ziel verfehlt gerade Deutschland derzeit noch weit!” (aus dem Artikel: ’Selbst beim Schutz von Gewässern hinkt Deutschland weiter stark hinterher!!’) *dem versuchten Anlegen auf selbst ...
‘Dabei sollten selbst gelegentliche sogar auch Flüsse irgendwann noch genauso in den Fokus geraten’ (’Projekt: Zur Flusslandschaft des Jahres ernannte Flüsse’)
‘Die Belastungen (selbst) des Wassersystems sie dauern deswegen auch nach wie vor an” *u.a. sehr wahrscheinlich auch durch das Einleiten auch noch weiterer sogenannter Nährstoffe wie selbst von Chemikalien, in dem Artikel wird allerdings behauptet, es handele sich dabei um ausschließlich sehr viel früher schon erfolgte aus früheren Jahrzehnten noch, was ich selber so jedoch nicht glaube! Denn selbst auch die Krise bei den (u.a. gegenwärtig in Regalen von auch sehr vielen Supermärkten lagernden) Lebensmitteln sie soll sich nicht weniger verschärfen, wie es dem selben Artikel u.a. erneut auch zu entnehmen war, auf indirekte Weise: 
‘In großen Regionen können wir es derzeit erleben haben wir Lebensmittelkrisen! Dennoch werden weiter Grenzen des Wachstums erreicht und vielernorts überschritten!! Auch durch das Zustandekommen weltweiter zusätzlicher sehr großer Treibhausgasemmissionen!  *in erster Linie stammen oder rühren auch die dann jeweils nur von erneuten Männern her! *der männliche Trieb und das Vor- und Hintergehöft selbst von Hosen, zuletzt entstanden dabei überall sogar neuartige selbst Hofläden (auch Bio..., in Selbsterzeugung oder vom ländlichen sogen. Selbsterzeuger aus der Region)
Weswegen auch wir es auch niemals wirklich schaffen werden, an der letztendlich alles bestimmenden und entscheidenden Frage selber jemals auch vorbeisteuern zu können, auf Dauer wird auch uns das so nicht gelingen! Und die wird weiter ganz unterschiedslos für alle lauten: To be or not to be! Seid ihr es selber nun vielleicht auch oder seid ihr keine? Eine erneut dem beigesteuerte Anmerkung oder Kommentar seitens auch des Verfassers.
“Dieser leidvolle Umgang mit den wirklich großen Menschheitsfragen er muss schlicht beendet werden!’ (aus: Weil unsere Welt doch eine endliche ist! Ein besonders leidenschaftlich gehaltenes Pläydoyer für das Transformieren (wie selbst dem von auch Dingen oder Dingern!)
Das gezielte Verwässen oder die Verwässerung selbst von sehr vielen in heutigen Regalen von Discountern wie Supermärkten lagernden Lebensmitteln seitens erneuter dann anderer, es gibt sie meiner ganz felsenfesten Überzeugung so nach wirklich! Sie war so immer schon auch vorhanden! Es hat auch sie so immer schon auch bei uns gegeben! Nur passierte das bislang meist noch immer in sehr viel geringeren Maßen! Gemeint von mir damit ist das eigentlich vom Gesetz nicht gedeckte Hinzufügen beständigen sogar auch menschlichen Urins in an uns verkaufte Fertig-Speisen! Genauso wie dem von immerwiederkehrendem sogar auch Kot!
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berg-gry · 2 years
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aber er schlägt den doch wegen des Kindes k.o.
Ja schon? Also mein Tag bezog sich jetzt auch nicht auf diese Szene, sondern nur auf Leos Aussage in dem Kontext von KdE.
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deutsche-bahn · 25 days
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Es ist zu warm, viel zu schwül, selbst um fünf Uhr morgens. Meine Hände brennen. Also, eigentlich nicht. Natürlich nicht, wtf. Meine Hände sind zerfressen von dem neuesten, leidigen Schub einer Hautkrankheit. Meine Fingergelenke werfen Blasen. Als würde in ihnen ein Schwelbrand entstehen, dessen Abgase hochkochen und unter der obersten Hautschicht hängen bleiben. Actually, ich nehm's zurück. Meine Hände brennen. Es ist zu warm, selbst um fünf Uhr morgens, meine Hände glänzen vom Fett der Cortisonsalben, und ich habe Fluchtgedanken. Vielleicht ist das so ein naiver, urzeitlicher Instinkt: oh shit, Problem gesichtet, erstmal pauschal die Flucht ergreifen. Oh shit, meine Hände brennen, ich würde am liebsten einen polnischen Abgang aus dieser Wohnung machen. Aber es ist fünf Uhr morgens, also stehe ich stattdessen mitten im Wohnzimmer und umklammere meine eigenen Finger, als würde das irgendwie helfen. Ausnahmsweise ist mir noch nicht mal der Hang zur Situationskomik übrig geblieben. Gerade ist es einfach nur beschissen.
Meine Hände brennen, es ist viel zu warm, ich muss Morgen meinem cholerisch verklärten Chef erklären dass ich für den Rest des Monats krankgeschrieben bin, und die Wände dieses Wohnzimmers kommen mir gerade viel zu nah. Am Ende brennen halt nicht nur meine Hände.
Jemand stellt mir eine Schüssel mit Eiswasser und Natron hin. Großartig, ich möchte mich darin ertränken. Jetzt. Das Schüsselvolumen vereitelt diesen Plan, also gebe ich mich damit zufrieden meine Hände in's Eiswasser zu tauchen.
Es ist ja fast schon unangenehm, zugeben zu müssen wie hündisch unterwürfig ich mich an dieses handwerkliche Ideal von Arbeitsmoral klammere. Großartige Idee, stütz dein Selbstwertgefühl auf diese menschenfeindliche Idee von absurdem Durchhaltevermögen, was soll schiefgehen. Ich wünschte, es wäre mir egal. Ist es aber nicht. Und jetzt möchte ich aus meiner Haut fahren.
Es braucht also diesen Liter Eiswasser, Cortison, eine Pfeife und irgendeine arte-Doku über die Habsburger als Hintergrundgeräusch bis ich mich innerlich zurücklehne. Selbst das fühlt sich mehr nach Kapitulation an als nach tatsächlicher Entspannung. Selbst dann bin ich noch bis sieben Uhr morgens wach und erzähle dem Akkordeonspieler die Saga von vorherigen Europareisen mit Brite und Polykül im Schlepptau. Am Ende ist gerade alles ein wenig furchtbar. Und trotz Eiswasser muss ich meinem Chef morgen beibringen dass ich fehlen werde. Zu seiner persönlichen Enttäuschung. Vielleicht empfehle ich ihm die Eiswasser-Hasch-arte-Behandlung gegen den Stress, hilft ja zumindest gegen brennende Hände und Nervenzusammenbrüche.
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german-enthusiast · 7 months
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Scary scary German syntax... right?
The following sentence exhibits a typical mistake German-learners make: Heute ich gehe in ein Museum.
It's not conjugation ("ich gehe" is correct!), it's not declension ("ein Museum" is correct too!). The issue is "heute ich gehe". Correct would be: Heute gehe ich in ein Museum (or: Ich gehe heute in ein Museum.)
What's the rule here?
It's unfortunately not simply "there can only be one word before the verb"
German word order is so difficult be cause it is so variable. All following sentences are correct and synoymous (though emphasis shifts):
Der Opa schenkt seiner Enkelin zum Geburtstag ein Buch über Autos.
Seiner Enkelin schenkt der Opa zum Geburtstag ein Buch über Autos.
Ein Buch über Autos schenkt der Opa seiner Enkelin zum Geburtstag.
Zum Geburtstag schenkt der Opa seiner Enkelin ein Buch über Autos. All mean: The grandfather gifts his niece a book about cars for her birthday.
What do they all have in common, syntax-wise? There's only one phrase in front of the finite verb. What does this mean? A phrase is a completed (!) unit that can consist of one or more words (depending on the word class (-> noun, verb, …)) Typical word classes that can be a phrase with just one word are:
Proper nouns, plural nouns, personal pronouns, relative pronous (Lukas kocht. Busse fahren. Ich schreibe. Der Mann, der kocht, …)
Adverbs (Heute, Morgen, Bald, Dort, Darum, …) Most other word classes need additional words to form a full phrase:
adjectives need a noun and article: der blaue Ball, der freundliche Nachbar
nouns need a determiner (= article): der Mann, eine Frau, das Nachbarskind
prepositions need… stuff (often a noun phrase): auf der Mauer, in dem Glas, bei der Statue
A finite verb is the verb that has been changed (=conjugated) according to person, time, … All verbs that are NOT infinitive or participles are finite. ich sagte -> "sagte" is the finite verb ich bin gegangen -> "bin" is the finite verb The infinitive and the participle are called "infinite verbs" and are always pushed towards the end (but not always the very end!) of the sentence: Ich bin schon früher nach Hause gegangen als meine Freunde.
So: Before the verb (that is not the participle or infinitive) there can only be one phrase.
Since "heute" is an adverb (-> forms a full phrase on its own) and "ich" is a personal pronoun (-> forms a full phrase on its own), they can't both be in front of the verb "gehe" You have to push one of them behind the verb: Heute gehe ich in ein Museum Ich gehe heute in ein Museum.
Both of these are main clauses (Ger.: Hauptsätze), which in German exhibit "V-2 Stellung", meaning the finite verb is in the second position (after one phrase).
What happens if we push all phrases behind the finite verb?
Gehe ich heute in ein Museum? (Watch out: Gehe heute ich in ein Museum would be ungrammatical! The subject has to come in the second position)
It's a question now!
In German, question sentences (that do not start with a question word like "Was?", "Wo?", …) start with the finite verb (called "V-1 Stellung").
Questions, main clauses,… what's missing?
Dependent clauses!
The third type of sentence exhibits "V-letzt Stellung" or "V-End Stellung", meaning the finite verb is at the very end of the sentence. Ich bin gestern in ein Museum gegangen, … main clause -> V-2 Stellung … weil es dort eine interessante Ausstellung gab. dependent clause -> V-letzt Stellung If you want to practice this....
... determine if the following German sentences are correct. If not, what would be the right way to say it?
Der Zug war sehr voll.
Gestern ich war in der Schule.
Die Lehrerin mich nicht hat korrigiert.
Gehst du heute zur Arbeit?
Das Buch ich finde nicht sehr interessant.
To practice this further, translate the following sentences into German and focus on the order of words:
The boy gave the ball back to me.
I called my girlfriend because I missed her.
The girl saw her brother at the train station.
The horse, which was standing on the field, was white and black.
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proll4you · 6 months
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Auf einer geschäftigen Baustelle, herrschte reges Treiben. Der Chef hatte seinen Neffen, Florian, geschickt, um die Aufsicht zu übernehmen. Florian, in einem blendend weißen Trainingsanzug, weißen Sneakern und weißen Nike-Handschuhen, sah aus wie ein Fremdkörper unter den verschwitzten, staubbedeckten Bauarbeitern.
Er setzte sich auf einen umgekippten Eimer, zog sein Smartphone heraus und begann zu tippen, ohne auch nur einen Blick auf das Chaos um ihn herum zu werfen. Die Arbeiter warfen ihm misstrauische Blicke zu, murmelten untereinander und schüttelten die Köpfe. Doch Florian schien das nicht zu bemerken.
Als die Mittagspause näher rückte, stand Florian auf und ging zu einem der älteren Bauarbeiter. Er beugte sich zu ihm hinunter und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Der Arbeiter nickte langsam, ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus.
Nach der Pause geschah etwas Erstaunliches. Die Bauarbeiter kehrten mit neuem Elan zurück. Sie hoben schneller, trugen schwerer und arbeiteten effizienter. Es war, als hätte Florians Flüstern sie mit neuer Energie aufgeladen.
Am Ende des Tages war die Arbeit nicht nur erledigt, sondern weit vor dem Zeitplan. Der Chef kam, um nach dem Rechten zu sehen, und war verblüfft über den Fortschritt. “Was hast du ihnen gesagt?”, fragte er Florian.
Was glaubt ihr? Schreibt es in die Kommentare.
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dennogra · 8 months
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Ok weil ich mir dazu jetzt schon sehr viele Gedanken gemacht hab, hier meine Wunschliste für einen zukünftigen Saarbrücken Tatort:
- girls centric. richtig und wichtig
- Esther übernimmt die Führung und kann alle nach Herzenslust dirigieren. Und es kommt dann auch was bei rum. Gebt der armen Esther endlich mal ne Folge mit sauberer Polizeiarbeit!
- Pia bekommt was anderes zu Essen als Nudeln im To Go-Karton
- Ich wünsch mir mal wieder so einen klassischen Tatort-Plot. Mord, eingegrenzter Verdächtigenkreis, Ermittlungen, Auflösung.
- Mehr süße Momente zwischen Pia und Ester. Die beiden entwickeln einen bescheuerten Insiderwitz und nerven Hörk damit. Pia schläft auf Esthers Schoß ein. Oder so was in der Richtung.
- Wohnungsdurchsuchung. Mit richterlichem Beschluss. § 102 StPO. Ganz offiziell.
- Esther darf wieder Französisch reden!!
- Pia hat einen hunch, dem sie wie eine Irre nachrecherchiert, und hat am Ende Recht
- Die Beziehung zwischen Leo und Esther muss endlich mal richtig ausgebaut werden. Ich brauch eine Bromance. Und imagine was für eine krasse Kombi die beiden im Verhörzimmer sein könnten. Bitteeee
- Hörk geben Pia und Esther witzige Spitznamen ("Hölzerchen", ich denke an dich!)
- Szene in der jemand zur Therapie geht. Für meinen Seelenfrieden.
- Teambuilding-Szene? Pretty please? <3
Ich poste das jetzt und sofort fallen mir noch 300 Sachen ein aber egal
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stuffforshit · 2 months
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Manchmal akzeptieren wir Dinge, die uns nicht glücklich machen, weil wir Angst vor dem Unbekannten haben. Wir bleiben in Situationen, die uns unglücklich machen, weil sie vertraut sind, weil wir uns daran gewöhnt haben und weil der Gedanke an Veränderung beängstigend sein kann. Es ist nicht ungewöhnlich, sich mit weniger zufrieden zu geben, weil das Warten auf das Richtige unsicher und unsicher sein kann. Doch du verdienst es, glücklich zu sein. Du verdienst es, nachts ruhig zu schlafen, ohne dass deine Gedanken von Traurigkeit und Zweifel erfüllt sind. Es ist so wichtig, dass du dich daran erinnerst, dass du wertvoll bist und dass du es wert bist, geliebt zu werden – nicht nur auf eine halbherzige Weise, sondern vollständig und bedingungslos. Es tut weh zu wissen, dass jemand, der dir wichtig ist, nicht das Beste für dich ist und keine Anstrengungen unternimmt, das zu ändern. Manchmal bleiben Menschen in unserem Leben aus Gründen, die wir nicht immer verstehen können. Vielleicht hat er seine eigenen Ängste und Unsicherheiten, die ihn davon abhalten, loszulassen. Aber am Ende des Tages musst du dich fragen, was das Beste für DICH ist. Du hast nur dieses eine Leben, und es sollte nicht in Traurigkeit und Unzufriedenheit gelebt werden. Es ist mutig, sich einzugestehen, dass etwas nicht stimmt. Es ist mutig, nach mehr zu streben und die Veränderung zu wollen. Du hast die Stärke, die du brauchst, um für dein eigenes Glück zu kämpfen. Es wird nicht einfach sein, und es wird Momente geben, in denen es sich anfühlt, als würdest du gegen den Strom schwimmen, aber das Ziel – dein eigenes Glück und Frieden – ist es absolut wert. Denke daran, dass du nicht allein bist. Es gibt Menschen, die dich lieben und die dir zur Seite stehen werden, egal welche Entscheidungen du triffst. Erlaube dir selbst, die Dinge loszulassen, die dich niederdrücken, und öffne dich für die Möglichkeiten, die dir wahres Glück bringen können. Du bist stark, du bist wertvoll, und du verdienst das Beste. Es ist in Ordnung, sich verletzlich zu fühlen, und es ist in Ordnung, traurig zu sein. Aber lass diese Gefühle dich nicht davon abhalten, das Leben zu leben, das du wirklich möchtest. Es ist ein langer Weg, aber jeder Schritt, den du in Richtung deines eigenen Glücks machst, ist ein Schritt in die richtige Richtung. Halte durch und glaube an dich selbst. Du hast diese Stärke in dir, und du kannst es schaffen.
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individualkarpal · 5 months
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Der Versuch einer Ver- Verbalisierung der letzten Sekunden von #Betten-Freund- Gate:
Joko winkt in die Kamera während Klaas… ja was denn? Die übliche Position einnimmt. Sich vollumfänglich mit dem ganzen Körper zu Joko dreht und ihn anstrahlt als wär er die Sonne seines ganz eigenen Universums.
In dem Moment wo Joko das bemerkt (uhh er bemerkt das wohl tatsächlich, smart Winterscheidt, endlich mal! Der Wink mit dem Zaunpfahl! dreht dieser sich ebenso zu Klaas und kommt ihm mit einer einladenden Geste seines Arms entgegen.
Klaas grinst erst etwas zur Seite, sieht dann aber wieder direkt zu Joko, dessen Hand bereits sehr nah an seinem Gesicht ist. Dessen Finger nur Sekundenbruchteile später an seiner Wange landen.
Klaas, breit grinsend, seinen linken Arm, wie automatisch nach oben streckt, auf Jokos Schulter/ Nacken ganz locker und natürlich wirkend seinen Platz finden lässt, während Joko sein Gesicht noch näher (SEHR VIEL NÄHER!) an seines bringt. Sich zu ihm, halb auf ihn drauf legt.
Klaas etwas zu offen und auffordernd in der Körperhaltung. Weil ist ja nur Winti, das ist er sich gewohnt. Kamera vergessen?
Was dann da genau passiert weiss wohl nur der Genau- Mann. Joko küsst ihn mindestens auf die Wange oder auf den Hals. Oder so. Spekuliert mal.
Beide kichern dabei ganz leise aber hörbar. (Nein, ich hab mir das nicht tausend Mal angehört…)
Klaas der total bereit wär, ihn noch länger bei sich zu halten wie die Bewegung seines Armes vermuten lässt als Joko sich entfernt.
Beide grinsen breit. Joko guckt Klaas an. Schatz, war das ok? , während Klaas wieder zur Kamera guckt und Übersprungshandlung euphorisch den Zuschauern zuwinkt.
Dann zur Seite blickt und sieht, dass Joko auch lächelt und ebenso beginnt zu winken.
Und gemeinsam fahren sie im Bett , lächelnd und verliebt richtung Sonnenuntergang🤣😂🌅 #sunrise
Alles Liebe. Alles Gute. Danke. Ende.
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divine-felonies · 4 months
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❝ Die Rücklichter eines Autos, welches nach wenigen Metern einfach verschwand, verschluckt von den Schwaden des Nebels, der sich ein kühler Umhang um das Gebäude legte. Der Geruch von Benzin, der sich mit den Nuancen, die der Abendregen hinterlassen hatte vermischte. Eindrücke, die sich in so kurzer Zeit in ihr Gedächtnis prägten und ihre letzten Augenblicke sein könnten. Sollte es so zu Ende gehen? Immer wieder klappten die müden Augenlider zu, versperrten ihr die ohnehin verschwommene Sicht und nahmen ihr damit die besagten letzten Momente, die sie vielleicht noch im Begriff war auszukosten. Ein Geräusch, welches einem Seufzen ähnelte und doch keines war, teilte die vollen Lippen, die geschwollen waren von den dumpfen Schlägen, die sie vor wenigen Stunden einbüßen mussten. Ein Tropfen Blut kämpfte sich den Weg an die kalte Abendluft, rann das ramponierte Kinn hinunter und fand sein Ende schließlich auf dem nassen Asphalt, auf welchem die zierliche Gestalt sich niedergelassen hatte. Gerade, als die Finsternis der eintretenden Nacht sie zu verschlingen drohte und all ihr Sein mit sich nehmen zu wollen, erklomm eine unbekannte Stimme ihr Gehör. Ihr Zustand ließ es nicht mehr zu, dass sie die folgenden Geschehnisse verarbeiten konnte, doch alles was zurückbleiben sollte, waren die Spuren des Kampfes, den das Mädchen bis eben gerade noch auf dem Parkplatz des Krankenhauses ausgetragen hatte - und sie hatte den Kampf gewonnen, gerade in letzter Sekunde. Dem Tod war sie nochmal von der Schippe gesprungen. 𝐖𝐞𝐥𝐥 𝐝𝐨𝐧𝐞, 𝐋𝐮𝐧𝐚. ❞
#𝙳𝙸𝚅𝙸𝙽𝙴-𝙵𝙴𝙻𝙾𝙽𝙸𝙴𝚂 : 𝙻𝚄𝙽𝙰 𝙹𝙰𝚂𝙼𝙸𝙽𝙴 𝚂𝙲𝙾𝙵𝙸𝙴𝙻𝙳 ⸺ engagierte Medizinstudentin am Tag, geschickte Diebin in der Nacht, wohnhaft in Boston, Tochter des bekannten 𝘔𝘐𝘊𝘏𝘈𝘌𝘓 𝘚𝘊𝘖𝘍𝘐𝘌𝘓𝘋 — 𝐁𝐄𝐒𝐓 𝐓𝐇𝐈𝐄𝐅 𝐈𝐍 𝐓𝐎𝐖𝐍
„the girl who cheated death“
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𝐀 𝐒𝐓𝐔𝐃𝐘 𝐈𝐍 […] crime, violence, revenge, bad childhood, living with a violent mother, growing up with an alcoholic
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leasexgeschichten · 5 months
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Urlaubsfick auf dem Reiterhof
Endlich Urlaub! Sarah und ich (Jules) hatten für die nächsten 2 Wochen Urlaub. Jedoch getrennt. Sarah flog mit ihren Mädels weg und ich wollte Zeit mit meinen Freunden verbringen. Eines stand jedoch noch auf meinem Plan, an Dingen die ich während des Urlaubs zu erledigen hatte. Ich hatte dem Onkel meiner Freundin versprochen mir seinen Trecker anzuschauen und zu reparieren. Also dachte ich mir erledige ich das direkt ohne es bis ans Ende meines Urlaubs aufzuschieben.
Also fuhr ich dort hin. Der Hof lag etwa 5 Minuten außerhalb der Stadt am Anfang der Bauernschaft. Es war ein Pferdekotten. Im Wohnhaus lebten 3 Generationen, der Opa meiner Freundin, ihr Onkel und Tante und deren Kinder Anna und Tobi. Anna war 27. Sie war eine junge Frau mit normaler Figur, dafür aber ausladenden Hüften. Irgendetwas hatte sie an sich, wobei man sie im ersten Moment mit ihrem Kurzhaarschnitt, ihren kleinen Brüsten und der ruppigen Bauernart doch eher für einen Kerl halten würde.
Dort angekommen war niemand Zuhause, bis auf Anna. Und wie immer war sie mit Ihrem Pferd beschäftigt. Ich ging zu ihr, sie war grad dabei einen Stall auszumisten. Im Eingang blieb ich noch kurz stehen und musterte sie. Sie trug ihre volle Reitermontur. Ihre kurzen, blonden Haare wurden von einer Kappe verdeckt. Die Weste, die sie über ihrem Pulli trug schmeichelte ihrem Körper auch nicht grade, sondern ließ ihre Brüste noch kleiner wirken. Die Hose aber….
Frauen in ihren engen Reiterhosen sahen schon geil aus. Die Hose war grau und lag richtig schön eng an und war an den Knien mit braunem Leder abgewetzt. So von hinten sah sie gar nicht so schlecht aus. Natürlich hatte sie auch schein ein paar Gastauftritte in meinem Kopf während ich wichste. Aber zum einen war sie Sarahs Kusine und zum anderen glaubte ich nicht, dass so ein Landmädel sehr offen in Sachen Sex war.
„Ey Spacko!“ rief sie mir zu, während mein Blick noch über ihre Rundungen schweifte. Ich schaute ihr sofort in die Augen. Falls sie es bemerkt hatte, ließ sie sich nichts anmerken. „Was willstn hier?““Ich wollt mir euern Trecker angucken““Wenn du in deinem Urlaub nix besseres vor hast“ kam ihre plumpe Antwort. „Naja ich würd auch lieber den ganzen Tag reiten“ erwiederte ich frech, was sie Augenverdrehend aufnahm. „Komm mit ich zeig dir wo er ist“ sagte sie und ging an mir vorbei aus der Scheune hinaus.
Dabei fiel mir etwas neues auf. Sie hatte sich tätowieren lassen. Unter ihrem Helm, hinter ihrem rechten Ohr blitzte etwas schwarzes durch. „Wart mal!“ forderte ich sie auf als sie auf meiner Höhe war und griff an ihrem Helm. „Wasn?“ kam die ruckige Antwort. Doch da hatte ich ihren Helm schon angehoben. „Du bist ja ne ganz Harte!“ witzelte ich, als ich die Silhouette einer Schwalbe hinter ihrem Ohr erblickte. „Klar!“ meinte sie, schob meine Hand beiseite und rückte sich den Helm wieder zurecht „und jetzt komm mit!“ Doch ich blieb einen Moment lang stehen.
Irgendwo hatte ich dieses Tattoo an der Stelle schon einmal gesehen. Ich wusste nur nicht wo. „Jetzt komm endlich!“ riss sie mich aus meinen Gedanken und ich folgte ihr. Wir gingen in die nächste Scheune. „So hier isser. Wenn du was brauchst, ich hab noch mit meinem Pferd zu tun. „Ich nickte nur, immer noch in Gedanken über die Tattoowierung. Mir wollte es einfach nicht einfallen. Naja egal. Also machte ich mich ans Werk.
Ich fing an zu schreiben und rief mir ins Gedächtnis, was ihr Vater zu mir sagte, was das Problem sei. Es war nicht schwer zu erkennen. Einige Schweißnähte am Frontlader waren gerissen. Flex und Schweißgerät standen auch schon bereit. Ich verwarf den Gedanken an das Tattoo und begann mit meiner Arbeit. Nach kurzer Zeit jedoch schoss es mir auf einmal durch den Kopf. Ich wusste wieder wo ich sie schon einmal gesehen hatte. Sofort homte ich mein Smartphone heraus und loggte mich auf der Xhamster-Seite ein.
Nach ein paar Klicks fand ich es. Ich hatte es auf einem Foto eines Profils gesehen. Der Profilname war Reiterin89. Es gab dort nur 2 Fotos auf dem Profil. Das von der Schwalbe auf der Haut, an dessen Bildrand ein Ohrläppchen zu sehen war. Und das Foto einer jungen Frau auf einem schwarzen Pferd, von hinten fotografiert. Die Reiterin auf dem Foto hätte wohl Anna sein können, von der Statur her. Bei der Schwalbe war ich nicht so ganz so sicher, da es sich ja eher um ein Standardmotiv der heutigen Zeit war.
Ich recherchierte weiter. Das Alter passte. Die Angaben zur Haarfarbe, Statur und Augenfarbe ebenfalls…. „Wollst du heut noch was tun, oder willst du hier nur rumpimmeln?!“ riss Anna, die am Eingang der Scheune stand mich auf einmal aus meinen Gedanken. Sofort hielt ich mein Handy nach unten und blickte zu ihr rüber. Anstatt auf ihre Frage einzugehen fragte ich frech „Was ist los? Hat dein Hengst keine Kraft mehr oder seid ihr schon fertig?!““Spinner!“ meinte sie genervt,“ ich geh jetzt ins Haus aufs Sofa, bin fertig für heut“.
Mit diesen Worteb drehte sie sich um und ging. Ich schaute sofort wieder aufs Handy und lass mir ihren Profiltext durch, der lautete:“Junge Reiterin sucht 2. Hengst für die Zeit nach dem Ritt mit ihrem richtigen Hengst. Pferdeschwanz ebenfalls erwünscht. Bin nach dem Ausritt immer geil und wünsche mir Jemanden, der mich zuerst verwöhnt und dann einen weiteren Ritt mit mir absolviert!Ich musste ein wenig Schmunzeln über die Art des Textes. Wieder klickte ich die beiden Fotos durch.
Erst noch einmal das mit der Reiterin. Ich war mir nicht sicher, sie könnte es sein. Dann nochmal die Schwalbe…. und dann sah ich es. Es war Anna! Auf dem Foto war ein Teil des Ohrläppchens zu sehen und ein Ohrstecker mit einem Pferdekopf darauf. Direkt schoss mir der Anblick von vorhin durch den Kopf. Sie trug sie grade eben auch. Mein Schwanz zuckte vor Vorfreude. Sofort steckte ich mein Handy weg und ging Richtung Haus.
Ich ging über die Veranda. Die Tür war offen. Im Eingang konnte ich shen wie Anna rücklings auf dem Sofa lag und versuchte, sich die Stiefel auszuziehen. Ihre dicke Weste, den Helm und ihren Pullover hatte sie bereits ausgezogen, so dass sie nur noch Reiterhose, Shirt und Stiefel trug. Wortlos ging ich zu ihr rüber. Sie erschrak im ersten Moment. „Was wird denn das jetzt?“ fragte sie mit weit aufgerissenen Augen. Doch anstatt ihr zu antworten ging ich an ihr Fußende, beugte mich hinab und packte ihren Stiefel an der Ferse.
„Bein hoch!“ sagte ich in neutralem Ton. Und sie befolgte es. Als ihr Bein nach oben ausgestreckt war packte ich mit einer Hand an ihrer Wade, mit der andern die Ferse und zog. „Oah ja!“ machte sie als ihr weißer, durchgeschwitzter Socken entblößt wurde. Einen Moment musterte ich diesen. Wurde aber abgelenkt, als sie mir ihr anderes Bein hinhielt. Dort wiederholte ich den Vorgang. Als ihre Stiefel weg waren und ich eines ihrer Beine immer noch hoch hielt schaute sie mich einer Mischung aus Neugier, Angst und Dankbarkeit an.
„Nach dem Ausritt erstmal verwöhnen lassen und dann noch ein 2. Ritt?“ platzte ich fragend mit ihrem Profiltext heraus. Sie riss die Augen weit auf und starrte mich nun voller Furcht an. Ihrem Blick begegnend fing ich an, ihr den Fuß zu massieren. Sie ließ sich jedoch nicht anmerken ob es ihr gefiel oder nicht, sondern starrte immer noch in mein grinsendes Gesicht. Ich merkte wie die Beule in meiner Hose dabei immer größer wurde.
Und um ihr zu zeigen, dass auch ich mit einem großen Schwanz auffahren konnte, hob ich anderes Bein wieder an und drückte dessen Fuß mit der Sohle gegen die Beule meiner Hose. Immer noch der starrende, schockierte Blick, ohne Regung. „Is das nicht genau das, was du willst?“ fragte ich sie ganz ruhig. Dabei ließ ich ihre Beine sacken und drückte sie etwas auseinander um auf das Sofa über sie zu klettern. Die einzige Eigenständige Bewegung, die Anna dabei machte, war das anheben ihres Kopfes um mich weiter anzustarren.
Als ich dann komplett auf dem Sofa auf allen Vieren über ihr war, legte sie ihre Hände auf meine Brust, als wenn sie mich wegdrücken wollte. „Genieß es doch“ sagte ich ruhig und schloss meine Augen um sie zu küssen. Beim Absenken meines Körpers spürte ich ihre Hände auf meiner Brust, welche aber ohne großen Wiederstand absackten. Unsere Lippen waren nur noch ein kleines Stück voneinander entfernt als sie anfing „Wir können doch ni….
„. Bevor sie den Satz beenden konnte katten sich meine Lippen auf ihre gelegt. Sie wehrte sich kein bisschen, wollte es jedoch noch nicht so recht. Sogar als meine Zunge in ihren Mund eintauchte, öffnete sie ihren automatisch, jedoch ohne, dass ihre Zunge meiner entgegenkam. Etwas verärgert über ihre fehlende Reaktion erhob ich mich ein Stück und schaute sie an. Die Angst war ihrem Ausdruck gewichen, aber die Verwunderung und der Schock waren immer noch da.
Während sie mich anstarrte, packte ich eines ihrer Handgelenke und führte ihre Hand zwischen meine Beine, an die harte Beule. Nachdem ich meine Beule einige Male an ihrer Hand rieb fasste sie ganz langsam zu. Es war zwar noch nicht richtig aber dennoch. „Geht doch!“ grinste ich ihr frech ins Gesicht. Daraufhin nahm ich ihre andere Hand, die immer noch zwischen uns war weg und schob sie beiseite. Anna roch durch und durch nach dem typischen Pferdegeruch, doch irgendwie machte es mich richtig geil.
Ich lehnte meinen Körper wieder auf sie hinab und küsste sie erneut. Diesmal erwiederte ihre Zunge den Kuss. Immer noch unsicher tänzelte ihre Zunge mit meiner. Währenddessen drückte ich meine Beule immer wieder stoßartig gegen ihre Hand und fing an mit meiner an ihrem Körper hinabzufahren. Ohne die Weste und den Pullover wirkte sie nicht mehr so breit und ihre Brüste zeichneten sich leicht unter ihrem Shirt ab. An ihrem Hosenbund angekommen fuhr ich unter ihr Oberteil und bahnte mir mit der Hand meinen Weg nach oben.
Ihre blasse Haut war warm und geschmeidig. Sie zuckte kurz zusammen als meine Fingerspitzen sanft ihre Brüste berührten. Als ich dann anfing ihre Nippel zu streicheln zuckte sie noch heftiger. Ihren freien Arm hatte sie derweil auf meinen Rücken gelegt. Dieser drückte mich nun stärker an sie heran und ihre ander Hand zwischen meinen Beinen packte aufmal auch energisch zu. Sie wollte es endlich auch. Bei diesem neuen Gefühl küsste sie nun auch viel besser.
Die Bewegungen ihrer Zunge wurden angenehmer und selbstbewusster. Ihre Nippel waren schon nach kurzer Zeit bereits richtig hart. Nachdem ich mit ihrem Oberkörper fertig war, fuhr ich mit meiner Hand wieder hinab. Grad als ich versuchte meine Finger in ihre Hose zu bekommen packte sie mit ihren Händen meinen Kopf von beiden Seiten und hob ihn etwas an. „Verwöhn mich!“ hauchte sie mit vor Lust funkelnden Augen. Und bevor ich überhaupt reagieren konnte, krallte sie sich in meinen Haaren fest und drückte mich ihren Körper hinab.
Küssend wanderte ich ihren Hals nach unten, übersprang dabei ihren Oberkörper und kroch dabei rückwärts, bis ihre Hose vor meinen Augen war. Der Geruch des Pferdes ihrer Hose strömte mir entgegen. Wie wild machte ich mich daran, den Knopf und den Reißverschluss förmlich aufzureißen. Ein weißer Schlüpfer starrte mich durch den offenen Hosenbund an. Ich wurde noch geiler. Sofort begann ich an ihrer engen Reiterhose zu zerren, um noch mehr von ihr freizulegen. Anna unterstützte jede meiner Bewegungen, indem sie immer wieder das passende Bein anhob oder sich bewegte, damit ihr Hose noch schneller von ihren Beinen verschwinden konnte.
Derweil zog sie sich ihr Shirt über den Kopf und entblößte ihren Oberkörper. Kein BH bedeckte ihre kleinen aber wohlgeformten Brüste. Ihr Nippel standen hart hervor und mit ihrer freien Hand begann sie diese zu kneten. „Mach schon!“ trieb sie mich weiter an und drückte meinen Kopf nach unten, mit dem Gesicht zwischen ihre Beine. Mit meinem Gesicht zwischen ihren Beinen zog ich ihren Slip ihre glatten, blassen Beine hinab. Bevor ich jedoch einen ausgiebigen Blick auf ihr geiles Loch werfen konnte hatte sie schon die Beine gespreizt und vergrub mein Gesicht darin.
Ich spürte die nasse, zarte Haut ihres Schambereichs in meinem Gesicht. Meine Schwanz zuckte freudig. Noch überwältigter war ich vom Geruch. Pisse, Schweiß, ihr Mösenduft und der Pferdegeruch wetteiferten in ihrer Stärke. Als ich meine Zunge herausstreckte und sie kostete war es noch derber. Einfach nur geil. Anna atmete mittlerweile richtig schwer vor Lust. Auch ihre nasse Muschi zeugte von ihrer Geilheit. Nach einer Weile ließ Annas Griff in meinen Haaren nach. Ich hob den Kopf und nahm mir einige Zeit um das erste Mal ihr Loch zu bewundern.
Sie war rasiert, es hatten sich aber schon wieder leichte stoppeln gebildet. Ihre Schamlippen waren schön straff und gerötet. Aufgrund ihrer blassen Haut wirkte es fast so als würden sie glühen. Am oberen Ende starrte mir ihr Kitzler entgegen. Leicht rosa und wunderschön. „Und jetzt der Hengst“ keuchte sie mit einem Lächeln. Sie wollte es wohl erotisch klingen lassen. Jedoch klang es eher so, als wenn sie einen Hengst zur Besamungsstation führen wollte. In Ordnung, dachte ich mir.
Ich mach es so, wie es klang. Ich kletterte rückwärts vom Sofa, so dass ich davor stand. Packte ihr rechtes Bein, warf es über Linkes, drehte sie damit auf den Bauch und zog sie etwas zu mir, so dass ihre Beine vom Sofa hingen. Ihr üppiges Hinterteil lag nun vor mir. Brav griff sie nach hinten an ihre Pobacken und zog und spreizte dies etwas, dass ihr darunterlieges Besamungsloch freiwurde. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und setzte zwischen ihren nassen Schamlippen an.
Das Gefühl wie meine Eichel in ihre heiße duftende Fotze eindrang war der Wahnsinn. Sie war auch richtig schön eng. Bevor ich loslegte nahm ich ihre Hände von ihren Backen, führte sie nach oben über ihren Kopf, verschränkte sie und packte ihre Handgelenke mit einer Hand, so dass sie mir nicht entgleiten konnte. Dabei lehnte ich mich nach vorn und flüsterte:“ Jetz wirst du besamt, kleine Stute!“Ihr Unbehagen darüber, dass ich sie so festhielt war ihr deutlich anzumerken.
Sie sagte jedoch nichts. Ich werde dich besmen wie ein Hengst es bei einer Stute macht, dachte ich mir. Ich stieß hart zu. Bis zum Anschlag. Anna war richtig eng. Sie schrie, zuckte und zitterte dabei. Sie versuchte automatisch ihre Beine zu schließen, konnte aber nicht, da ich dazwischen stand. Im Hinterkopf schoss mir direkt die Frage durch den Kopf, ob das jetzt wohl richtig war. Mein Schwanz war aber anderer Meinung. Nachdem sie den Großteil des Lustschmerzes uberwunden hatte, während ich in drin war und das Zittern abebbte hämmerte ich los.
Jedesmal wenn mein Prügel in ihr verschwand stöhnte sie gequält los. Es dauerte einige Stöße, bis ihre Möse sich enstspannt hatte, dennoch blieb sie sehr eng. Und was wurde sie feucht. Richtig nass. Ich konnte merken, wie ihr geiler Schleim an meine Eier spritzte und dort hinablief. Nachdem ihr Gestöhne nicht mehr so sehr von Schmerzen herrührte ließ ich ihre Amre los und griff mich in ihren Arschbacken fest um beim Stößen noch heftiger gegen sie zu donnern.
Es war der Wahnsinn. Ihre freien Hände krallte sie sofort in den Stoff des Sofas fest. Und grade als ich bemerkte, dass ich aufgrund der Situation und ihrer engen Fotze nicht mehr lange durchhalten würde fing Anna an zu beben. Sie wurde lauter. Zitterte stärker. Krallte sich noch fester ins Sofa. Als ihr stoßartiges Schreien dann zu einem durchgehenden Ausruf wurde kam sie. Ihr ganzer Körper ruckte und bockte aufgrund des Orgasmuses. Ihre Beine, welche das Sofa hinabhingen und ihr auf dem Boden halt gaben knickten vor Lust ein.
Sie wurde nur noch von meinem in ihr steckendem Schwanz auf dem Sofa gehalten. Ich unterbrach mein Treibendabei jedoch nicht sondern hämmerte weiter. Als sie kam fühlte es sich so an, als wenn ihre Schamlippen an meinem Prügel saugen würden und versuchten ihn noch tiefer in sie hineinzuziehenMit zitternden Knien und einem gebrüllten Stöhnen kam auch ich. Mein Schwanz pumpte seine weiße Ladung in ihrern gierigen Körper. Bei jedem Spritzer zuckte ich vor Geilheit.
Anna hatte mittlerweile aufgehört zu zappeln und lag erschöpft und befriedigt vor mir, während ich auf sie hinabsackte. Es fühlte sich richtig geil an. Einen Moment brauchte ich um wieder klar zu kommen. Das schleierhafte Gefühl aus meinem Kopf zu bekommen, bevor ich mein Fleisch aus ihrem hinauszog. Mit einem schleimigen Schmatzen zog ich mich aus ihr hinaus. Mein ganzer Schaft war weißlich schimmernd von einem Film unsere beider Säfte überzogen. Anna regte sich immer noch nicht wieder.
Sie atmete nur schwer vor Erschöpfung. Auf leicht wackeligen Beinen ging ich zu ihr und stellte mich auf Kopfhöhe neben sie. Ihr Kopf lag auf der Seite und sie blickte in meine Richtung. Die Befriedigung war ihr deutlich anzusehen. Ihr ansonsten blasses Gesicht war gerötet und sie lächelte mir dankbar entgegen. Ich streckte meine rechte Hand aus und streichelte ihr damit über die Wange. Bei der zärtlichen Berührung schloss sie die Augen und lächelte zufrieden.
Während ich sie streichelte fasste ich meinen schleimigen Schwanz mit der anderen und führte ihn an ihr Gesicht heran. Grade als sie bemerkte, dass er näher kam, öffnete sie die Augen. In dem Moment packte ich ihr kirzes Haar und zog ihren Kopf an mich ran. Ganz von selbst öffnete sie ihren Mund und ich schob ihr meine mittlerweile halbsteif gewordenes Fleisch in hinein. Sie blickte mich dabei unterwürfig mit großen Augen an, doch ich wollte es so.
Als sie fertig war, zog ich ihn raus und begann wortlos mich anzuziehen. Anna blickte mich dabei durchgehend aus ihrer liegenden Position an. Selbst als ich das Haus verließ um mich wieder an die Arbeit zu machen blickte sie mir noch hinterher. Ohne ein weiteres Wort beendete ich meinen Tag auf dem Pferdekotten und auch Anna ließ sich nicht mehr blicken.
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deutsche-bahn · 6 months
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Excuse the indulgence, aber hier eine kurze intermission ohne richtige punchline. Ich weiß selber nicht was das hier werden sollte. queer melancholy oder sth similarly corny
Ich hatte vor Ewigkeiten mal meine Bekanntschaft mit dem italienischen Arzt erwähnt. Wir hatten uns in Irland kennengelernt, als wir uns mit drei Leuten ein winziges Mitarbeiterhäuschen teilten, mit stolzen zwei Schlafzimmern.
Er war Ende 20 und hatte nach seinem Medizinstudium fluchtartig das Land verlassen. Vielleicht hatte er ja irgendjemandes Gallenblase auf Ebay verkauft. Vielleicht wollte er auch einfach etwas Luft zum Atmen, bevor er mit der Facharztausbildung anfing. Ich persönlich tippe auf die Gallenblase.
Wir waren beide Nervenbündel. Aufgekratzt, etwas zu extrovertiert, konnten wir uns aneinander hochschaukeln bis wir von unserer Mitbewohnerin inmitten fast schon hysterischer, kaum ernst gemeinter Diskussionen über Pastarezepte und Fuck-Marry-Kill-Entscheidungen unterbrochen wurden. Wir würden sie bei ihren Achtsamkeitsübungen stören.
Ich arbeitete mit ihm zusammen als Guide für berittene Touren. Mit dem Trinkgeld finanzierten wir unsere Wochenenden, unter der Woche bespaßten wir amerikanische Touristen auf irischen Pferden. Wir hatten nach ein paar Wochen eine eingespielte Routine. Halb bestehend aus lebhaften Vorträgen über irische Geschichte, halb practical jokes. Wir deuteten an, mit den untersetzten Tinkern über Gatter zu springen weil wir die Schlüssel für das Vorhängeschloss vergessen hätten, oder pflückten Brombeeren im vorbeitraben. Je sorgloser und jugendlicher wir uns aufführten, desto mehr Trinkgeld gab es. Irgendwas vonwegen vorgelebter Unbedarftheit und so, idfk. Funny how that works.
Ich glaube, irgendwo zwischen diesen nächtlichen Diskussionen und Kunststücken im Sattel verliebte ich mich ein wenig.
Er tauschte währenddessen das Einzelzimmer gegen mein Zimmer ein. Nur um unserer Mitbewohnerin etwas mehr Ruhe zu gönnen, versteht sich. Wir waren beide zu feige um auch nur irgendwas direkt anzusprechen. By the way, inzwischen bewundere ich die Leute um mich herum, die offen mit ihrer Sexualität umgehen, die sich nicht von Andeutung zu Andeutung hangeln, ständig bedacht auf plausible deniability und einen Ausweg. Queerness takes courage and I'm a complete coward. Irgendwann erwähnte er einen Exfreund, ganz beiläufig, jedoch genau auf meine Reaktion achtend. Wie das Finale eines grotesken kleinen Tanzes.
Unser Arbeitgeber nannte uns ein "pair of bloody comics" wenn wir seitlings im Sattel sitzend unsere Reden hielten, ein paar betrunkene Iren im nächsten Dorf nannten uns "a pair o' feckin' lesbians". Ok, fair, im extrem homogenen Bild des dortigen Nachtlebens stachen wir ein wenig heraus. In Sachen gender roles und Cliquen erinnerte mich der durchschnittliche Pub an das Hauptzelt eines Schützenfests. Wir mittendrin, bei dem schlechten Versuch, traditionelle Tänze von irgendwelchen betrunkenen Mädchen zu lernen. Die waren uns übrigens erstaunlich herzlich gegenüber. Ich verneige mich vor deren Art, sich für jeden noch so klebrigen Dorf-Pub mit nie weniger als drei Dosen Haarspray und drei Metern Tüll fertigzumachen. Props to them, ich schaffe es meistens noch nicht mal mir zur Feier des Tages nen Ohrring anzustecken.
Die (alle irgendwie identisch gestylten) jungen Männer hingegen waren… schwierig. Nüchtern einen Hauch zu kühl, angetrunken feindselig, sturzbetrunken wieder verträglich, dafür aber im Rudel hemmungslos pöbelnd. Es lag diese aggressive Anspannung in der Luft, die mit fortschreitender Nacht immer unverhohlener wurde. Kaum verständliche Beleidigungen, die durch die Dunstwolken von disposable vapes mit Wassermelonengeschmack waberten.
Ich glaube, das Ganze hat nur funktioniert weil wir wussten, dass wir uns wahrscheinlich nach ein paar Monaten nie wieder sehen würden. Du kannst dir in ehrlichster Sorglosigkeit, in haltlosem Hedonismus erlauben, dich in rote Locken und Sonnenbrillen mit Goldrahmen zu verlieren und dabei nicht über die nächsten paar Monate hinauszudenken. Complete fucking bliss. Im grauen, verregnetsten Fleck zwischen Hungerhausruinen und Versorgungswüsten. Dass unsere größte Sorge war, dass unsere hochbetagte Nachbarin mal im falschen Moment zum "Wäsche aufhängen" (in her defense: Bridget war seit dem Tod ihres Mannes scheinbar recht gelangweilt) vor dem Fenster auftauchte war, wenn auch unfassbar fucking creepy, fast schon erdend.
Einen Tag bevor er zurück nach Italien flog nahmen wir uns frei. Es war gegen Ende der Saison, es war kaum etwas zu tun, es regnete, es war kalt-klamm-widerlich. Wir nahmen uns zwei Pferde, ritten zu einem Forstweg und ließen die beiden Jungpferde mit langen Zügeln im leichten Sitz ungebremst die Waldwege entlangsprengen. Blind vor Regen dachte ich vor jeder Kurve, jetzt im Unterholz zu landen. Wir riefen uns die ganze Strecke über zu. No fucking clue what either of us were saying tbh, die Witterungsbedingungen waren erbärmlich.
'N Wunder dass keiner sich ein Bein brach. Wir kamen irgendwann zum stehen, lachten hysterisch, Gesichter komplett nass, vielleicht vom Regen, vielleicht heulte ich ganz unauffällig wie ein fucking Kleinkind.
Wir führten die Pferde zurück. Unser Arbeitgeber hatte uns Oilskin-Mäntel gegen den Regen geliehen, die wir jetzt über die ungeschützten Ledersättel geworfen hatten. Ich holte mir im Tshirt im irischen Dauerregen die Erkältung of a lifetime, aber als ob es in dem Moment wichtig gewesen wäre. Wir blieben am nächsten Morgen so lange im Bett, dass sein Taxi bereits im Hof stand als er aus dem Bett rollte.
Ich hatte mir wirklich die Erkältung des Lebens geholt. In der folgenden Woche saß ich also fiebrig im Sattel, zusammen mit einem Ehepaar aus Michigan. Die beiden waren angenehm, good company, good banter, erträgliche Gespräche über Agrikultur. "Your accent's not from around here", bemerkte die Frau an irgendeinem Aussichtspunkt. "Yeah, no". Ich klang wahrscheinlich wahnsinnig eloquent. "So, where's home then?" fragte sie dann. Where's home? Jesus fucking christ, what do I know.
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