#nach angeblicher
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politikwatch · 2 years ago
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#Weidel nach angeblicher #Bedrohung auf #Mallorca gesehen 😂🤦 #AfD
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tanadrin · 2 months ago
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4,97 Prozent. Denkbar knapp scheiterte das BSW bei der Wahl am Sonntag an der Fünfprozenthürde und damit am Einzug in den nächsten Bundestag. Parteichefin Sahra Wagenknecht will das Wahlergebnis nun womöglich anfechten.
lol
„Wenn eine Partei aus dem Bundestag fliegt, weil ihr 13.400 Stimmen fehlen, stellt sich schon die Frage nach dem rechtlichen Bestand des Wahlergebnisses“, sagte sie auf einer Pressekonferenz am Montag. „Wir werden das prüfen und uns mit Juristen beraten“, sagte sie dann noch.
lmao
Auch den Medien machte Wagenknecht massive Vorwürfe. Es habe spätestens seit Herbst eine „mediale Negativkampagne“ gegeben, wie sie sie noch nie erlebt habe. Es sei ein „Zerrbild“ des BSW als Pro-Putin-Partei gezeichnet worden, „die Aussichten auf Erfolg wurden systematisch niedergeschrieben“. Jeder „noch so banale“ Anlass für negative Berichterstattung sei bundesweit breit aufgegriffen worden, über Inhalte der Partei sei hingegen nicht mehr berichtet worden. Am Sonntag waren recht früh am Tag in den Sozialen Medien angebliche erste Zahlen verbreitet worden, die einen Misserfolg des BSW voraussagten, aber nur ein Fake waren. Das sei „ähnlich dreist und in dem Fall strafrechtlich relevant“,
double lmao
Die direkte Frage eines Journalisten, ob sie nun zurücktrete, ließ Wagenknecht unbeantwortet. Sie wurde direkt auf ihre eigenen Worte vor der Wahl angesprochen, nach denen in der deutschen Politik nicht relevant sei, wer nicht im Bundestag ist. Demnach müsse sie doch zurücktreten, sagte der Journalist. „Ich weiß, dass sie das sehr gerne jetzt hören möchten und genau deswegen werde ich ihnen den Gefallen nicht tun“, gab Wagenknecht zurück.
god this is a great election for haters
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deutsche-bahn · 1 year ago
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Lutz -der Scheidungsmops- war mein Kindheitshund, Idol und Vorbild.
Meine Mutter wollte früher einen Hund haben, mein Vater wollte keine Haustiere, man eignete sich auf eine Art von Hund die rein definitorisch wahrscheinlich eher als Star Wars Alien durchgeht: den Mops.
Lutz stammte aus einer Sportmops-Zucht, die angeblich etwas freiatmender seien. Leider hatte niemand Lutz darüber informiert, der Zeit seines Lebens an Asthma und Kehlkopfkrämpfen litt.
Sein voller Name war Lutz vom Wiehetal. Er war unbelehrbar, praktisch furchtlos und hätte durchaus in den Dienst als Polizeihund eintreten können wenn er mehr als acht Zähne gehabt hätte. Mit 18 Monaten floh er vom Grundstück und wurde von einem Auto erfasst. Es ging in die Tierklinik, Not-OP, Physiotherapie. Man entfernte ihm beide Hüftgelenke, auf der einen Seite wurde ein künstlicher Gelenkkopf eingesetzt. Kostenpunkt: zwei Jahre kein Familienurlaub (selbst so ein Unfall hat also Vorteile). Trotz tierärztlicher Erwartung überlebte Lutz. Er war nun leider mit einem sehr merkwürdigen Gang gestraft, der absolut lächerlich ausgesehen hätte, wenn er nicht schon von vornherein ausgesehen hätte wie ein britischer Parlamentarier. Zumindest passte die Gehbehinderung in's Bild. Auf Nachfrage sagte mein Vater immer, der Hund wäre auf der Jagd verunglückt. Lutz war praktisch talentfrei: Einmal nahmen wir ihn mit zur Windhundrennbahn, anlässlich deren Mopsrenntages. Meine Mutter fragte bei der Anmeldung allen Ernstes, ob es neben den Gewichtsklassen auch eine Kategorie für behinderte Möpse gäbe. Gab es nicht. Lutz' Chancen waren also gering. Egal. Dabei sein ist alles. Lutz war nur leider auch das dabei sein zu viel, da er auf halber Strecke die Rennbahn durch die Absperrung gen Würstchenbude verließ. Mopsgeschwindigkeit ging nicht, wir hatten einen Marderschaden.
Dieser Mops war mein ein und alles. Meine Mutter hatte nach ein paar Jahren als ihre Kinder groß genug waren, um nicht mehr von einem Labrador gebodycheckt werden zu können, einen Zweithund angeschafft: den scheiss Irish Setter. Da sie ohnehin immer einen "richtigen" Hund haben wollte, wurde unser liebenswerter, übel riechender, gehbehinderter Sportmops zur zweiten Geige. Meine Mutter fuhr mit dem Setter zur Hundeschule, mein Vater nahm den Mops mit auf Montage.
Bei der Scheidung waren die Hunde das einzige, was für meine Eltern sofort geklärt war. Meine Mutter nahm den Setter mit, mein Vater behielt Lutz. Für mich war es damals schon ganz und gar nicht geklärt. Als mein Vater mich mit 16... spontan ausziehen ließ da er von meinen hOmoSeXuELlen AKtiViTätEN mitbekommen hatte, gab ich den Großteil meines Zeugs ohne Widerstand auf, bis auf den gottverdammten Mops. Nicht, dass mein Vater den Hund so unfassbar lieb gewonnen hätte. Er wollte ihn noch nicht mal zum Tierarzt bringen als die letzten paar Zähne in seinem Maul anfingen zu verrotten. Nein, es ging vielmehr darum dass er lieber alles, was mir besonders wichtig war behalten wollte. Dazu gehörten damals auch mein Handy und ein für meine Körpermaße und Schusstechnik angefertigter Sportbogen. Ich weiß ja nicht was er mit letzterem hätte anfangen können.
Jedes Mal, wenn die Nachbarin meines Vaters auf Lutz aufpassen musste, weil Vatern gerade im Urlaub war, stattete sie mir und meiner Mutter einen Besuch mitsamt Hund ab. An diesem Punkt: Claudia bestie ich schulde dir grobe Mengen an Fantakuchen. Das waren auch die letzten paar Male, bei denen ich ihn gesehen habe. Seit einer Weihnachtskarte mit der Beschriftung "Frohes Fest! Ich wünsche mir Lutz." hat mein Vater tatsächlich nur noch wegen rechtlichen Anliegen Kontakt mit mir aufgenommen. Das Oberlandesgericht war damals so gar nicht amused, als ich von dem Mops angefangen habe. Keiner der Anwälte hatte die Vorderung so richtig ernst genommen (me neither, ich ging damals nur gerne Leuten auf den Sack, egal wie unrealistisch die Forderung an sich rechtlich war). Die Richterin fand es einfach nur ein bisschen traurig.
Sorry, die Geschichte hat keine wirkliche Punchline. Am Ende ist der Scheidungsmops halt bei meinem Vater geblieben. Ich habe auch kein geteiltes Sorgerecht bekommen. Ich werde aber mal bei Gelegenheit ein paar zusätzliche Geschichten über Lutz erzählen.
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materialki-ff · 4 months ago
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Theodore Wallace.
Hinter Herzblatt Nummer 4 versteckt sich Richard Horatio Edgar Theodore Wallace. 🙂‍↕️💕
Und mit dem frisch gebackenen Viscount Wallace (he's so happy about it ... y-yay, whoho ...) haben wir das Bachelor Quartett komplett. 💞 Ich hoffe ihr seid glücklich? Oder zumindest so zufrieden, dass ihr mit einer Figur arbeiten könnt? Mehr Eindrücke und Infos erhaltet ihr in der Zukunft, natürlich auch in Form von Kapiteln. c:
So, back to the very happy Viscount Wallace. Als vierter Sohn einer großen Familie hatte sich Theodore mit seiner unbedeutsamen Rolle bestens abgefunden. Er war kein Erbe und würde auch nie einer sein, zu klein wären die Chancen, dass alle seine Brüder versterben, bevor sie einen eigenen Erben haben. Was für manche auf den ersten Blick vielleicht tragisch klingt war für Theodore ein Glücksfall, denn auch wenn er in dem Gemänge manchmal zu kurz kam, konnte er tun was immer er wollte. Während sich seine Brüder unteranderem mit Erbe-sein, Bällen, Clubs und Gottes Wort beschäftigten, widmete sich Theodore der Medizin. Okay, vielleicht wurde es nach dem Studium in Edinburgh auch etwas blutig.
Aber seine Arztkarriere kann er vorerst an den Nagel hängen, denn das Unmögliche trat ein. Er ist Viscount Wallace. Nachdem sein ältester Bruder, der Erbe, verstarb, ließ sein Vater nicht lange auf sich warten. Der nächste Viscount Wallace (Sohn/Bruder 2) verstarb ein Jahr später und der nächste Viscount (Vikar Wallace, Sohn/Bruder 3) ließ nicht lange auf sich warten. Tja und nun ist es eben Theodore ... dabei wollte er die Rolle doch nie übernehmen. Langsam beginnt seine Mutter auch an den Fluch, der angeblich über der Familie liegt, zu glauben. Theodore hingegen nicht. Er glaubt nicht an Flüche, nur an dumme Zufälle und logische Erklärungen. Aber na ja ... was will er machen? Lieber würde er sich mit Leben und Tod auseinander setzen, nur eben medizinisch. Stattdessen wird der erwachsene Mann auf Bälle und Veranstaltungen gedrängt, weil man fürchtet, nicht nur den letzten Sohn, sondern auch den Titel zu verlieren.
fc: philip froissant
A/N: Wollte ich einen zerissenen, tragisch-drein blickenden, dunkelhaarigen Typen? Maybe. Hatte es mich geärgert, das dann alle Charaktere dunkelhaarig gewesen wären? Maybe. Na ja, letztlich bin ich mit Philip Froissant sehr zufrieden und dank seiner Rolle als Kaiser Franz, gibt's auch einige historisch anmutende Bilder. Und einen Schnauzer. 🥸
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unscharf-an-den-raendern · 28 days ago
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Schloss Einstein Folge 1085
Und weiter geht's, nachdem die Leute vom Kika/ARD/MDR/Wer auch immer dafür verantwortlich war, es endlich hingekriegt haben, die Folgen hochzuladen.
Mikka fragt Hugo über seine angebliche Zeit in der Wildnis von Kanada aus. Massuda hat nämlich allen davon erzählt und jetzt will Hugo nicht zugeben, dass alles nur ein Missverständnis war.
Elly quatscht Ava voll und die ist maximal genervt. Elly: "Wenn du mich fragst, ist Malik voll der Freak. So wie mein Bruder." Ava: "Ich hab dich aber nicht gefragt."
Massuda hat Extensions in den Farben der Bi Pride Flag in ihren Haaren und läuft neben Leon her. THIS IS HOW LIMON CAN STILL WIN!
Elly isst heimlich eines von Avas Sandwiches, Joshua kommt, Hockenbrinks zicken sich wieder an und Elly wirft sogar etwas nach Joshua. Schade, dass die Supernanny nicht mehr läuft.
Eigentlich hat Luna versprochen, Maxi nicht mehr so sehr anzuzicken, aber sie ist einfach frustriert, weil Maxi nicht die Leistung bringt, die sie erwartet. Also bietet Sami an, Maxi zu trainieren.
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Elly hat Avas ganzes Sandwich aufgegessen und ihr nur einen Post-It-Zettel mit der Aufschrift "Sorry :(" dagelassen. Als Entschuldigung hat sie ihr einen Toast gemacht. Elly: "Kalt schmeckts nicht mehr." Ava: "So wie das aussieht, schmeckt es warm auch nicht." Ihr Charme ist überwältigend.
Ava probiert den Toast: "Das ist das Schlimmste, was ich jemals gegessen habe." Letztenendes müssen aber beide darüber lachen.
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Ava: "Das war gut." Elly: "Das Sandwich?" Ava: "Nein. Das Lachen. Danke"
Hugo ist derweil damit beschäftigt, vor Massuda wegzulaufen, weil er auf keinen Fall in ihrem Podcast auftreten möchte.
Luna bekommt mit, wie Sami Maxi auffängt und beide auf den Boden fallen. Luna: "Eifersüchtig? Ganz bestimmt nicht!" und andere Lügen, die du dir selbst erzählen kannst.
Massuda zweifelt an sich selbst, weil niemand in ihrem Podcast zu Gast sein möchte. Hugo stimmt schließlich doch zu, aber unter der Bedingung, dass es nicht sofort stattfindet, sondern erst später.
Während Luna nen Nervenzusammenbruch hat, machen Ava und Elly zusammen ein Sandwich und Elly umarmt Ava.
Hugo erzählt im Podcast seine dramatische Geschichte, die er aus seinem Lieblingsbuch geklaut hat: Er war fünf Tage ohne Handyempfang und ohne Eltern im kanadischen Urwald. Die wollten eigentlich Hilfe suchen, haben sich dann aber verwirrt. Dann hat er sich auch noch aus dem Auto ausgesperrt und musste draußen überleben. Einmal hat er sogar eine Birke angezapft, um an Wasser und Nährstoffe zu kommen. Und dann ist er sogar mal einem Puma begegnet.
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Luna "übernimmt" Maxi von Sami und gibt ihr erstmal eine viel zu schwere Hantel in die Hand, sodass sich sogar Simon Sorgen macht. Luna: "Training beendet. Verpiss dich." Luna Villain Era!
AVELLY TRINKEN LIMO! MÜSSEN DIE UNS DAS ANTUN???
Und sie lächeln sich an. Wir kriegen Avelly, klarer kann's gar nicht werden. Und ich habe die Vermutung, dass sie dann auch zusammen die Radtour machen, die in den Folgenbeschreibungen erwähnt wird. Wenigstens können sie die zusammen machen und niemand muss der anderen hinterherradeln, weil sie in ein fremdes Auto einsteigt.
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wladimirkaminer · 5 months ago
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In Russland findet gerade eine groß angelegte Kampagne für „traditionelle Werte“ statt, der Präsident macht Werbung für ein „souveränes russisches Internet, das nur mit souveränen russischen Algorithmen“ gemacht wird. Und das Volk schweigt dazu. Der Bevölkerung ist es eh egal, mit welchen Algorithmen das Internet gespickt ist, Hauptsache es funktioniert. Die technisch eingeweihten Personen lachen natürlich innerlich über diese „russischen Algorithmen“, aber sie lassen sich nichts anmerken, das Strafmaß für Illoyalität ist sehr hoch.
Also wird massiv in der Öffentlichkeit gegen die europäischen liberalen Werte gehetzt und mit traditionellen russischen Algorithmen angegeben. Das Lieblingsthema des Präsidenten: Der gottlose Niedergang Europas, und alle machen mit.  „Die Europäer haben sogar die Urinale von den Toilettenwänden gerissen, um die Toiletten genderneutral zu gestalten,“ erzählte der Parlamentsvorsitzende, „die Kinder Europas werden bald nicht mehr wissen wer ihre Mütter und wer die Väter sind,“ bemitleidete er die Europäer. In Russland wird dagegen die Familie großgeschrieben und die Ahnenforschung wird den Menschen als perfekte Freizeitbeschäftigung empfohlen. Das souveräne Internet ist voll davon: Wo komme ich her? Die Suche nach der eigenen Identität... blabla.
Und so ist die Schwester meiner Mutter (Jahrgang 1940) in Moskau vor dem PC sitzend auf ihren langen Reisen durch die Wüsten des russischen souveränen  Internets auf der angeblich vom Staat betriebenen Seite „Unsere Ahnen“ gelandet. „Unsere Ahnen“ forderten meine Tante auf, zwecks Findung der weiteren Verwandtschaft Fotos aus dem Familienalbum auf der Seite zu posten. Also hat die Tante das Foto ihrer vor fünfzig Jahren verstorbenen Mutter, meiner Oma, runtergeladen. „Haben Sie noch mehr Fotos von ihren Verwandten?“ jubelte die Seite.
„Die Erinnerung an die Wurzeln, an unsere Familien, darf nicht erlöschen, lassen sie uns gemeinsam ihre Vorfahren zurück ins Leben rufen!“ mit diesem Slogan versprach die Internetseite eine Art virtuelle Familientrauerstätte zu errichten. Und siehe an, einen Tag später bekam die Tante von der verstorbenen Oma eine Textnachricht. Die Oma freute sich über ihre virtuelle Widergeburt und wollte ihre Töchter unbedingt aus dem Jenseits anrufen. Doch solche Jenseits-Gespräche seien sehr teuer, deshalb sollte die Tante sofort 50.000 Rubel auf ein Krypto-Konto überweisen, die Kontodaten seien im Anhang, berichtete unsere Oma, die es anscheinend geschafft hat, im Jenseits eine Ausbildung zur Fachinformatik zu absolvieren, mit dem Schwerpunkt Krypto-Währung. Im Freundeskreis der Tante berichteten viele, sie hätten mit dieser Seite ähnliche Erfahrungen gemacht und wurden in der Tat von den verstorbenen Verwandten angerufen. Die Stimmen klangen sehr authentisch, die Verstorbenen waren heilfroh, endlich wieder mit jemandem zu reden und beschwerten sich alle ausnahmslos darüber, wie teuer das Leben im Jenseits sei, vor allem die kommunalen Ausgaben. Sie baten um finanzielle Unterstützung. Deswegen rief mich die Tante aus Moskau an, um meine Mutter, die auch viel Zeit in den Wüsten des russischen Internets verbringt, davor zu warnen, damit sie auf diesen KI-Betrug nicht reinfällt. Ich glaube, wir werden alle früher oder später von der künstlichen Intelligenz reingelegt, was macht diese KI nur mit dem Geld? Kauft sie sich was dafür oder überweist Sie alles an Elon Musk?  
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skyetenshi · 1 year ago
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Cotta: *frisch am Tatort, findet einen umher tapsenden Peter zwischen den Polizeiwagen.* "Peter?"
Peter: *dreht sich zu ihm, grinst breit* "Inspeeeeector Coooooottah!"
Cotta: *zurückhaltend* "...Peter."
Peter: *giggle* "Coooooottah!" *kommt zu Cotta aber viel zu nah und lässt seine Stirn gegen Cottas Schulter sinken*
Cotta: "...i-ist alles gut."
Peter: *grins wieder* "Immer wenn Sie kommen, Inspector."
Bob: *kommt dazu* "Da bist du ja, Peter."
Peter: *dreht sein Gesicht zu Bob, bleibt aber auf Cottas Schulter* "Boooobby!"
Bob: "...hey, Peter."
Cotta: *Drückt Peter an den Schultern von sich weg* "Wo ist Justus?"
Peter: "Auch irgendwo hier. Aussage machen. Glaub ich."
Cotta: *Sieht schon Justus zu ihnen kommen* "...Peter, bist du high?"
Peter: "Naaaaaein. Ich bin nur frooooh Sie zu sehen. Ihr liebenswertes, Grummelgesicht und die attraktiven grauen Schläfen und silbernen Haare in ihren wunderschönen, prachtvollen dunklen ha-mhph!"
Bob: *hält Peter den Mund zu* "Um Ihre Frage zu beantworten ja, sehr. Uha ihhh, Peter hast du meine Hand abgeleckt?"
Peter: *grins* "Schmeckt nach Gras."
Cotta: *mit Augenzucken* "Sagt mir bitte, dass Peter nicht gekifft hat."
Justus: *schnaufend* "Nein, hat er nicht, ihm wurde eine Droge verabreicht."
Bob: *nickt* "Angeblich ein Wahrheitsserum, aber es scheint so, dass Peters Wahrheit unbändige Liebe für uns alle ist."
Peter: "Hehe... Ich liebe euch alle."
Justus: "Zweiter, bitte reis dich zusammen."
Peter: *knuddelt Justus gegen dessen Willen* "Ich versuchs für dich. Du bist so toll, du bist der cleverste Mensch, den ich kenne und so hübsch und deine seidigen Haare sind so weich und ich kann mich immer auf dich verlassen." *knutscht Justs Wange*
Justus: *gibt Gegenwehr auf* "...okay." *Blush, nimmt Peter in die Arme*
Bob: "...wir haben alle diese Droge bekommen. Aber Peters erste Wahrheit war wie scheiße er die Situation fand und hat beinah die Heizung abgerissen an die er gekettet war."
Peter: "Ich glaub immer noch, dass der Vollidiot das kinky meinte."
Justus: "Gut möglich."
Bob: "... Und weil Peter so störrisch war, haben sie ihm die doppelte Dosis verpasst."
Peter: "Oh die waren böse und dumm."
Bob: "Ja und deswegen machen wir uns Sorgen, um Peters Zustand."
Peter: "Es is sooooo süß, wenn du dich um uns sorgst. Bobby, du bist so ein guter Mensch. Du bist äußerlich und innerlich schön. Und mutig." *grabbelt nach Bobs Arm, um ihn auch in die Umarmung zu ziehen*
Cotta: "Okay, ihr habt eine Freifahrt ins Krankenhaus gewonnen."
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daydreamervalchen · 2 months ago
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Eirlys | moodboards & race fun facts | Phönixflamme
Ich bin faul und kopiere einfach meinen Text von discord :'))
Was für eine schwere Geburt uff! 😂 Also…ich hatte bei Eirlys keinen Plan, wo ich bei ihr mit einem Moodboard anfangen sollte, weil die schon ein…Weilchen lebt, also dacht ich mir, ich mache einfach ein paar Stationen aus ihrem Leben und schon waren es vier moodboards…alle Angaben ohne Gewähr…ich weiß noch nicht, ob ich die Reihenfolge beibehalte oder ob sich bei den Ereignissen etwas ändern wird 😂
Und weil ich es irgendwie super lustig fand und solche Ding bei Wordbuilding immer gern habe, dachte ich mir, ich schreibe einen kleinen "Bericht" von einer Begegnung mit einer Vertreterin ihrer Rasse zusammen mit einem fiktiven Abenteurer 😂 Ich hoffe man kann diese Schrift lesen und versteht halbwegs meinen kläglichen Versuch "altertümliches " Deutsch zu schreiben lmao xD wenn nicht, dann kopiere ich den Text gerne nochmal so…vielleicht war auch die Schrift eine schlechte Wahl…jedenfalls denkt euch einfach, dass das eine paar hunderte Jahre alt ist. Bitte. Danke. xD
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Bonusinofs ✨Accharā-mær, übersetzt so etwas wie: “Jungfrau geformt aus Sternenlicht, Nebel und Wasser”
✨Angeblich gibt es nur weibliche Vertreter dieser Gattung. Es sind keine gesicherten Berichte über männliche Accharā-mær vorhanden. Wie sich die Rasse erhält, ist den meisten Außenstehenden ein Rätsel.
✨Accharā-mær sollen so selten sein, dass es vorkommen kann, dass sie in ihrem ganzen Leben keinen Artgenossen begegnen.
✨Ihre Lebenserwartung ist nicht bekannt.
✨Alle Accharā-mær gehen ihrem Glauben nach zurück auf eine gemeinsame “Vorfahrin”, die sie “Sérsta” (Singularität, Einzigartige) nennen. Diese wiederum soll entstanden sein, als ein Komet (Stern) vom Himmel fiel und in einem See (zwischen Arvendar und Nivalis) landete. Sérsta wird heutzutage von den Accharā-mær mit der Göttin Neratha gleichgesetzt und verehrt. (Man kann das vergleichen wie Hera bei den Griechen und Juno bei den Römern.)
✨Sie sehen ihre “Vorfahrin” als etwas göttliches (Mutter) und irdisches (Vater) an, woraus sich bei den Accharā-mær ein gewisser Stolz widerspiegelt, der ihnen gerne mal zum Verhängnis wird, Der Vater von Sérsta wird meist als humanoide Figur dargestellt mit Augen wie ein gefrorener See, Haut dunkel wie die Erde und Haare aus weißem Nebel, während ihre Mutter als weibliche Form bestehend aus Sternen oder nächtlicher Sternenhimmel in Form einer Frau dargestellt. Sérsta ist sozusagen Verbindung aus Himmel und Erde.
✨Accharā-mær fühlen sich zu Gewässern hingezogen. Auch lieben sie es zu schwimmen und sollen in oder um Quellen leben. ✨Sie besuchen den See, dem ihre Vorfahrin entstiegen sein soll, mehrmals in ihrem Lebenszeitraum, um sich einem bestimmten Ritual zu unterziehen.
✨Accharā-mær verehren die Natur und sind in der Regel friedfertige Wesen.
✨Ironischerweise können sie aber als Fleischfresser kategorisiert werden und sie leben von anderen Lebewesen. Ihnen wird nachgesagt, dass sie Fleisch essen müssen, um sich in der irdischen Welt zu halten, da sie selbst nicht aus Fleisch, sondern aus Nebel, Wasser und Sternen bestehen.
✨Alle Accharā-mær kann man als Wechselbalg betrachten. Ihre Mütter tauschen sie mit einem menschlichen Baby aus, sodass das Accharā-mær-Kind in den ersten Lebensjahren von diesen aufgezogen und versorgt wird. Die Mutter entwendet ihr Kind später wieder,sollte es nicht entdeckt werden.
✨Accharā-mær formen kaum bis selten ein starkes Band mit ihrer biologischen Mutter. Ihre Beziehungen kann man mehr als geschwisterlich bewerten.
✨Während in Arvendar die Gattung der Accharā-mær mehr als ein Mythos gesehen wird, sind sie in Nivalis negativ konnotiert. Dort erzählt man sich Horrorgeschichten über blasse Frauen, die Kinder stehlen um sie zu fressen oder über schneeweiße Hexen, die Männer verführen, um sie anschließend zu ertränken und das Fleisch von ihren Knochen zu nagen. Sie ist eine Sagengestalt, mit der man kleinen Kindern Angst einjagt, damit sie sich benehmen, auch bezeichnet man an den Grenzen zwischen Nivalis und Arvendar Frauen mit einem hübschen Gesicht und einem schlechten Charakter gerne als eine Accharā-mæ. In Nivalis gelten sie als Naturgeister und werden als schlechtes Omen gesehen.
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sonnenreich · 10 months ago
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𝐖𝐄𝐄𝐊𝐄𝐍𝐃 𝐀𝐓 𝐓𝐇𝐄 𝐎𝐕𝐄𝐑𝐋𝐎𝐎𝐊 𝐇𝐎𝐓𝐄𝐋
Do you dare to check in? 🛎️ The infamous Overlook Hotel, nestled in the isolated Colorado Rockies, has a dark and mysterious history. Known for its eerie atmosphere and paranormal activity, the hotel has attracted visitors looking for a thrilling experience. This weekend, a group of individuals, each with their own reasons, has checked in. As night falls, strange occurrences begin to happen, turning a weekend getaway into a nightmare. ⸻ imagine yourself in the situation and create your character as they are trapped in a horror movie come true. bonus: get your creative juices flowing and write a oneshot. what happened before the picture? where is your character headed now? are they searching for their friends/the people that arrived with them or are they investigating something different entirely? what else is lurking amongst the shadows?
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“This will be fun, he said”, murmelte er, ein viereckiges Glas in seiner Hand, dessen Boden so schwer war, dass es höchstwahrscheinlich noch als Waffe dienen könnte. Weswegen dieser Einfall von Relevanz für ihn war, erklärte er sich mit der plötzlichen und unerwarteten Abwesenheit jener Gesellschaft, für die er eigentlich angereist war. Isaiahs Euphorie nach waghalsigen Entdeckungen, die in Zeev den unstillbaren Drang hervorbrachte, eine davon zu sein, war letztlich ein Grund gewesen, weswegen er die Sicherheit seines eigenen Heims verlassen hatte.
Die Aussicht auf ungeteilte Aufmerksamkeit und das hautnahe Erlebnis eines sagenumwobenen verfluchten Hotels, hatten ihn auf einen entfernten Kontinent gelockt, der nicht ganz seiner englischen Höflichkeit entsprach — dafür aber seine Geschmacksknospen beanspruchten, wann immer er den zwanzig Jahre alten Whiskey öffnete und berauscht vom Geruch nachschenkte. Es überspielte das durchdringende Aroma vom billigen Bier, das unweit des Hotels an der nächsten Tankstelle unverschämterweise verkauft — und vermutlich auch im Keller gebraut — wurde. Zeev war wirklich nur kurz zur verlassenen Bar gegangen, hatte sich eine Flasche gegriffen und war augenblicklich zurückgekehrt, doch anstelle von erfreuten Gesichtern, wurde seine Rückkehr von betretener und gähnender Leere begrüßt. 
Als wäre es nicht mehr als ein jugendlicher Streich, lehnte er sich an den splitternden Türrahmen und bereute es, als sich die Fasern in sein Hemd bohrten. Mit gerümpfter Nase stieß er sich ab und fuhr mit der Hand über den Stoff. 
“If this is your understanding of fun, I'll have you know that I'm bored”, rief er in den Raum hinein und nippte vom Glas. Aufmerksam schwenkte er seinen goldenen Blick durch den Raum, sondierte ihn nach einem Zeichen dieser verwirrenden Wende der Ereignisse. Trotz seines humorvollen Kommentars, erwartete er keine Antwort. Unlängst war ihm bewusst geworden, dass seine Realität nicht mit jener übereinstimmte, in der er sich gegenwärtig befand. Ein Spuk war nur eine fehlerhafte Kopie, ein Sinnbild dessen, dem es entsprach. Selbst in der Magie war es unmöglich, Dinge zu erschaffen, die einander identisch waren. Dafür war sie zu unwillkürlich, in ihrer Kontrollierbarkeit limitiert. Zeev bemerkte, dass eine Bierdose fehlte, die Hayley beim turbulenten Diskurs mit Isaiah zu Boden gefallen und gegen den Fernsehtisch der Lounge gerollt war. Der Mond schien zu hell ins Zimmer, Zeit war nur eine flüchtige Idee, ein ungreifbares Konzept. Oftmals waren es Uhren, die in Träumen keinen Regeln folgten. Und auch diese schien befreit von Zeiger und Ziffernblatt. Je länger Zeev um sich sah, desto mehr fühlte er sich wie ein Gast des Uncanny Valleys.
Der blonde Hexer seufzte schwerfällig, obwohl die Aufregung der Neugierde seinen Puls erfasste. Zwar war die Gruppe — manche von ihnen nahmen eher unfreiwillig Teil — aus genau dem Grund in das Hotel eingefallen, eben weil es angeblich verwunschen war, nichtsdestotrotz bedeutet es nun für Zeev, dass er Bemühungen auf sich nehmen müsste, um sich dem Zauber zu widersetzen.
Er war schlichtweg zu faul für einen Spuk.
Eine Wahl hatte er jedoch nicht und so schlenderte er in den Raum hinein, wandte der nächsten scheußlichen Tapete den Rücken zu und setzte sich gelassen auf den Sessel. Erneut nippte er an dem Whiskey, der ihm in diesem Abbild eines brüchigen Spiegels geblieben war und war drauf und dran auszusitzen, was auch immer das Hotel ihm zu bieten hatte.
Bis es im Flur polterte. Auf die niedrige Wahrscheinlichkeit hin, dass es sich um seine Begleiter handelte, wanderte er in einer fließenden Bewegung dem Geräusch entgegen und schwenkte das Glas nahezu geistesabwesend. “Enid?”, rief er unnötig dem Treppenaufgang entgegen, der in die altmodischen, aber doch recht geräumigen Hotelzimmer geführt hatte. Die Brünette hatte sich früher von der Gruppe verabschiedet und war zu Bett gegangen, vielleicht hatte auch sie die Veränderung bemerkt. Immerhin war sie genau wie er von magischer Natur. Doch anstelle ihres verschlafenen Gesichts, sah er nur einen dunklen Schemen, nicht mehr als ein Schatten. Erst als sich ihre Blicke trafen — wenn man einem Schatten einen Blick zuordnen konnte — verschwand dieser mit gewählten Schritten.
“Fine”, atmete Zeev aus. “I hope you got something good in store for me. Don’t hit me with those poor ass metaphors about how my self-consciousness will be my downfall and how my good looks are just a facade to hide my true feelings and trauma.” Er stapfte die Treppe hinauf, den gesamten Aufgang brummte er Beschwerden. “I won’t allow this kind of lazy writing, give me some Flanagan, will you?” 
Der obere Flur war breit, sodass damals genutzte Servierwagen neben Gästen unbeschwert nebeneinander Platz fanden, der Teppichboden hatte an Intensität verloren, ergraut vom Einfall des Sonnenlichts und des Schmutzes der Schuhe. Nicht, dass Zeev ihn in irgendeiner Form geschmackvoller gefunden hätte, als er noch vor Farbe getrotzt hatte. Im gleichen Zug bemerkte der exzentrische Hexer, dass alles an Intensität verloren hatte. Das sonst kräftig rote Mahagoni des Treppengeländers war fahl und kraftlos, brüchig und porös. Die Tapeten wirkten von Insekten zerfressen, die sonst auffälligen Muster und Farben waren nur ein verblasster Schein dessen, was damals als modern gegolten haben musste. Zeev blickte an sich hinunter. Nur er war wie immer. Auffällig, strahlend, wärmend — ein wandelnder Sonnenschein, selbst im kläglichen Schein des Mondes, der sich jeden Abend die Strahlen der Sonne borgte, um in ihrem Glanz zu baden.
Gelangweilt, aber mit wachsendem Interesse, schwebte er regelrecht über den Teppich, der jegliche Schritte erstickte, und passierte dabei mehrfach Zimmertüren. Vier zu seiner linken, vier zu seiner rechten. Alle, bis auf eine, waren verschlossen. Das leise Kratzen einer Nadel drang an sein Gehör, nur die Musik blieb aus. Stattdessen ein gleichmäßiges Rauschen, erfüllt von der Erwartung, den Raum mit Klängen zu füllen, die Gelassenheit, Entspannung oder Aufregung und Freude antrieben. 
Die Erwartung wurde allerdings nicht erfüllt, als er den Raum betrat. Die Musik blieb aus. 
Das Hotelzimmer wirkte verzerrt, als wäre der Spuk überrascht worden und hatte nicht genügend Zeit aufbringen können, um Gedanken in die Einrichtung fließen zu lassen. Das Bett war schief, der Teppich brüchig wie alter Marmor, die Regale überlappten einander und die Fenster bogen sich nach außen. Spätestens jetzt wäre er sich der Unwirklichkeit klar geworden. Statt Furcht stellte er sich die Frage, wie es möglich war. Und welche Macht nötig war, um es zu reproduzieren. 
Als wären seine Gedanken nicht verschlossen vor neugierigen Geistern, löste sich ein Laken von einem Standspiegel und gab die Oberfläche frei, dessen goldener Rahmen aus Blütenknospen zu bestehen schien. Er kannte sie besser als jede andere: Chrysanthemen. Die zulaufende Spitze wurde von einer filigranen Sonne akzentuiert. So schön der Rahmen war, so brüchig war das Glas. 
Je näher er trat — nicht ohne einen abschätzenden Blick über die Schulter zu werfen — desto klarer wurde das Bild. Tiefe Farben, schillerndes Licht. Der Raum wirkte so lebendig, wie der Teppich unter seinen Füßen womöglich niemals war. Das Sonnenlicht wirkte einladend, sodass sich jede Faser in seinem Körper danach sehnte. Er war so abgelenkt von dem deutlichen, unverzerrten Raum, dass er nicht bemerkte, dass er nicht alleine war. Als er die Hand hob, um seiner Sehnsucht nach dem Licht körperlich nachzugeben, begegnete sein Spiegelbild ihm mit einer tiefschwarzen Hand. 
Keuchend stolperte Zeev zurück und stürzte in den staubigen Ohrensessel. Sein Spiegelbild tat es ihm gleich. 
Allerdings konnte Zeev nicht akzeptieren, was er sah. Fahle blasse Haut und Haare so schwarz wie die Nacht. Sein Körper — obwohl es ihm widerstrebte, sich mit dem Abbild zu vergleichen — bewegte sich mit ihm, als er sich aufsetze. Seine Augen waren jeglichem Glanz beraubt. Es war, als würde er in das Nichts starren. Zeev schwieg, lehnte sich zurück und stellte mit Enttäuschung fest, dass sein Glas heruntergefallen war. Lange starrte er sein Spiegelbild an, unklar darüber, wie er fühlen sollte. Es war ein Spuk, nur welche Bedeutung hegte er für ihn? Was wollte er?
“The same as you”, antwortete sein Spiegelbild, losgelöst von den Fesseln des anderen, lehnte sich seine dunkelhaarige Erscheinung zur Seite, den Arm lässig über die Lehne gebeugt. Im ersten Moment reagierte Zeev nicht und starrte stattdessen weiterhin auf den ihm Fremden. 
“And what's that?”
“All and more”, säuselte er sich selbst zu. Zeev wusste, dass Hexen eine einnehmende Ausstrahlung besaßen — und er machte täglich Gebrauch davon — selbst dem ausgesetzt zu sein, fühlte sich merkwürdig falsch an. 
“Would you kindly be a bit more specific?”
Sein Spiegelbild lächelte lediglich.
“For someone who claims to be me you are oddly quiet.”
“Maybe we came to the conclusion that actions speak louder than words.”
Ein schwaches Lachen löste sich aus ihm. “Yeah, I doubt that. I tend to do both in equal measures.”
“Then this could be a memorable night for the both of us.”
Zeev räusperte sich. “I knew that I'd be one of those who'd sleep with myself, but ask me out first, would you?”
Sein Spiegelbild lächelte, eine gewisse Unmenschlichkeit glänzte in den pechschwarzen Augen. “Wouldn't you like to know what it's like to be me?”
“You're confusing”, schnalzte Zeev. “I thought you are me?”
“In a sense, we're much alike and closer than you could imagine.”
“I feel like there's a but in there.”
“There isn't, you'll get to know me quite well in a given time. However, I can give you a glimpse of what's to come for us.”
“Why should I want that?”
Sein Spiegelbild lehnte sich nach vorne, selbstbewusst fuhren die schwarzen Finger durch sein Haar. “Because there’s nothing you don’t want.”
“I highly doubt that, but keep going.”
“I’ve got an offer for you.”
Zeev überschlug die Beine, die Hände gefaltet, den Blick fest geradeaus. “Now you’ve got my undivided attention.”
“But you should know it always comes with a price.”
Diesmal war es Zeev, der seine strahlend weiße Zahnreihe offenbarte. “Didn’t expect anything else.”
“I’ll teach you my ways and you’ll set me free. What do you think?”
“Sounds marvelous.”
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deutsche-bahn · 1 year ago
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Ich muss im Herbst immer an das jährliche Keksebacken mit meiner deutschen Oma denken. Die Frau war Landwirtin, auf einem Hof der schon seit Generationen von ihrer Familie bewirtschaftet wurde. Sie war so ein bisschen...tja, wenn Monty Python ein Skit über deutsche Erziehung und Mangel an Emotionalität gedreht hätten, hätten sie die gute Frau casten können. Erzkonservativ und nicht gerade ein Menschenfreund.
Als Kinder wollten wir auch irgendwie nie so wirklich mit ihr Kekse backen. Ich weiß gar nicht woran's lag-
Wir bekamen erst einmal Schürzen umgebunden, die wahrscheinlich älter waren als der Hof selbst. Oder zumindest so rochen. Unsere aktive Mitarbeit am Entstehungsprozess der Kekse bestand dann daraus, dass wir mal eine Schale mit Mehl oder Zucker halten durften, während Oma mit aggressiver Effizienz ein Blech Spekulatius nach dem nächsten in den Ofen donnerte. Man hatte Mitleid für das Backblech.
Falls ihr noch nie gesehen habt wie Spekulatius gemacht werden: Um diese typischen Motive von krummen Windmühlen und kaum zu erkennenden Tieren zu erzeugen wird der Teig in ein Spekulatiusbrett gedrückt. Dann wird der überschüssige Teig mit einem Draht abgeschnitten:
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Und da standen wir halt, leicht verstört, während Omma mit Schwung (und let's be real, wahrscheinlich irgendwelchen lange, lange aufgestauten Emotionen) ihren Teig in diese Bretter knüppelte. Es war das Bild der idealen Großmutter-Enkel-Aktivität.
Omas Lieblingsmotive waren nicht die missratenen Tiere, sondern die auf ihrem sogenannten Heiligenbrett. Die Kekse, die sie mit roher Gewalt mit diesem Brett herstellte sahen alle (angeblich) aus wie christliche Heilige. Bevor sie die auf's Backblech warf hielt sie jeden davon hoch und fragte uns, wer das denn sei. Ich weiß ja nicht wie's euch geht, aber zu meiner Grundschulzeit brachte man uns nicht den kompletten, vollständigen und lückenlosen Kanon der christlichen Heiligen bei. Wir waren aufgeschmissen. Ganz ehrlich, die Drills der US-Marines sind nichts im Vergleich zu einer 1,50 großen erzdeutschen Großmutter, die mit Keks-Schutzpatronen vor dir auf und ab rennt und deine christliche Bildung in Frage stellt.
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logi1974 · 3 months ago
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Namibia, Botswana, Simbabwe 2024/25 - Tag 24
Herrschaften und Oukies!!!
Um 5.30 Uhr klingelt der Wecker und um 6.20 Uhr marschieren wir schon zum Frühstück.
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Wir schauen über den Fluss. Da drüben, am Ostufer des Kavango, liegt die Buffalo Core Area, gegenüber und in Sichtweite der Mahango Core Area.
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Um 7 Uhr hocken wir bereits im Pirschfahrzeug, in langer Hose und mit Fleecejacke. Der Wagen ist mit 9 Personen voll besetzt: wieder die 4 Holländer von gestern, wir 3 Pappnasen plus 2 Italiener.
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Bei einer Anfahrt aus Divundu, ca. 10km nach der Okavangobrücke des Trans-Caprivi-Highways, biegt nach dem Schild "Buffalo Core Area" rechts ab. Auch er gehört zum Bwabwata National Park und misst 629 km².
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Die Strecke zieht sich aber ein bisschen, sowohl bis zum als auch nach dem Gate – man fährt durch relativ dichten Bewuchs und sieht nicht sehr viel.
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Wenige hundert Meter hinter dem alten Gate, gibt es auch hier es ein nagelneues Visitorcenter.
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Unser Fahrer/Guide sprintet hinein und erledigt die Formalitäten für uns.
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Wir sind froh eine geführte Tour gebucht zu haben und sitzen schön entspannt im Pirschwagen.
Der Buffalo Park ist immer noch ein Geheimtipp für Wildbeobachtungen und weitaus nicht so stark befahren wie der Mahango Park, gegenüber des Okavangos.
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Der Park ist die Heimat vieler seltener afrikanischer Wildtierarten. Große Herden an Büffeln (daher auch der Name) und Elefanten ziehen durch den Park. So, jedenfalls die Theorie.
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Durch einen schönen Galeriewald tuckern wir langsam bergan, und müssen aber immer wieder stoppen, weil hier die unterschiedlichsten Vögel zu hören sind. 
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Im sonstigen Namibia eher selten zu sehende Rappen- und Pferdeantilopen sieht man in der Buffalo Core Area relativ häufig. Aber, auch das können wir in diesem Jahr in den Bereich der Legenden verweisen.
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Was wir sehen, sind tausende von Elefantenknödel und zerstörte Bäume. Insbesondere die großen Baobabs leiden unter dem Verbiss der grauen Riesen, und sind stellenweise bereits dem Tode geweiht, so stark sind die Beschädigungen.
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Weiterhin gibt es einige Raubtiere, beispielsweise Löwen, Geparde und Leoparden. Auch Impala, Buschböcke, Kudus und Letschwe kommen im Park vor sowie eine absolut grandiose Vogelwelt.
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In dem verfallenen Fallschirmspringercamp von Oberst Breytenbach, das wir nach kurzer Zeit passieren, spielt das alles keine Rolle.
Der Buffalo Park liegt nämlich auf dem Gelände einer ehemaligen Militärstation der südafrikanischen Armee. Unser Fahrer/Guide stimmt uns mit den Worten: "Welcome to our Ghost Town" ein.
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Die Ruinen, inklusive einem alten Kino und Elefantenschlachthäuser kann man auch heute noch besuchen.
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In den Ruinen des verfallenen Camps aus dem Buschkrieg entdecken wir auch Überreste einer gut ausgebauten Infrastruktur mit Kanalisation oder auch einem alten, verfallenen Friedhof.
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Das Aussteigen aus dem Auto ist im Buffalo Park nicht verboten, es sollte allerdings einige Vorsicht geboten sein. Eine Bereiche sind jedoch gesperrt, angeblich liegt dort noch Munition herum.
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Die meisten Pisten sind sehr schmal, führen eng an Sträuchern und Bäumen vorbei und sind mitunter stark ausgewaschen. Bei Gegenverkehr könnte es eng werden.
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Die Pisten sind nach den Regenfällen in schlechtem Zustand und auch sehr sandig. Kurz darauf bietet sich uns dann als Belohnung dieser Anblick.
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Ein Familie Löffelhunde (bat-eared fox), bzw. vier Jungtiere ohne deren zugehörigen Elterntiere, wird von uns aufgescheucht und rennt davon.
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Der Löffelhund wird auch Löffelfuchs oder Großohrfuchs genannt. Benannt ist er nach seinen auffälligen, großen Ohren, die dem Aufspüren leisester Geräusche von Termiten in deren Bauten dienen, die seine Hauptnahrung bilden.
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Unser Fahrer/Guide ist genau so aus dem Häuschen wie wir. Später erzählt er uns, dass die Foxes auch für ihn hier eine Erstsichtung sind.
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Eine halbe Stunde lang geht es weiter durchs Gebüsch, bis wir dann am Wasser ankommen. Hier hat man einen herrlichen Blick über die Schwemmebene.
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Wunderbar der Blick über den Okavango und seine Sandbänke (kommt auf einem Foto natürlich niemals so raus wie in der Wirklichkeit). Außerdem fehlen, wie immer, die Geräusche und die Gerüche!
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Im Überschwemmungsgebiet des Kavango geht es durch große, etwas tiefere Pfützen. Je nach gewählter Piste, muss man aufpassen, die Orientierung zu behalten.
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An einem großen, toten Termitenhaufen mit Bäumen machen wir Halt. Hier befindet sich die Picknick-Zone des Parks.
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Inzwischen ist der Morgen fortgeschritten und der Park plus zugehöriger Picknick Area füllt sich mit weiteren Fahrzeugen und Besuchern. Nicht alle verhalten sich dabei regelkonform.
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Leider lassen sich auch hier weder Elefanten noch Büffel blicken. Lediglich große Herden von Impalas mit ebenso großen Kindergartengruppen, die von Gouvernanten betreut werden, sind omnipräsent. Ebenso vielfältig anzutreffen sind die Warzenschweine.
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Für große Hoffnung mit anschließender Enttäuschung sorgt meine Begeisterung, als ich einen Termitenbau mit herauswachsenden Omajovas entdecke. Keiner kann meine Begeisterung für diese Pilze teilen.
Die Omajova (Termitomyces schimperi), gehören zu den größten Speisepilzen der Welt. Wie der lateinische Name verrät, sprießen Omajova aus dem Fundament der Termitenhügel. Dazu benötigen sie optimale Bedingungen: Niederschlag und Temperatur müssen in der Regenzeit in einem bestimmten Verhältnis zueinander auf den Termitenhügel treffen.
Während der Regenzeit und bei idealen Temperaturen erscheinen die Omajova quasi über Nacht am Fuße der Termitenhügel. Dabei kann der ungeöffnete Schirm so groß wie eine Männerfaust sein. Geöffnet bringt er es auf einen Durchmesser von 25 bis 40 oder mehr Zentimeter und eine wurzelnde Länge von bis zu 90 Zentimetern. 
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Nachdem dieses "Missverständnis" aufgeklärt wurde und sich keine spektakulären Sichtungen zeigen, drückt unser Fahrer aufs Tempo. Der Himmel zieht sich immer weiter zu.
Am Ende kommt es wie es kommen muss: es werden wieder Regenponchos verteilt. Dieses Mal werden sogar die Seitenteile und die Windschutzscheibe herunter gelassen, so sehr prasselt der Regen auf uns herab.
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Der Tag endet, wie er begonnen hat: mit einem Blick über den Okavango zum anderen Ufer.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama & der Hasenbär
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shellyscosplay · 4 months ago
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Zwei Wahrheiten und eine Lüge - Adelias Auflösung
So, einmal kurz die Auflösung zum letzten Post :D
Unter ihren Girlies ist Adelia das Rich-Girlie. Oder eher in der Theorie wäre sie es. Ihre Familie ist rich rich, aber ihr Vater ein ziemlich geiziger Mann, der kein bisschen zu viel ausgeben möchte und eher hortet als alles andere.
Ja, das ist in der Tat korrekt. Adelias Vater kommt schon aus einer recht wohlhabenden Familie, Wohlstand, der über Generationen angehäuft wurde. Zusätzlich ist er nicht auf den Kopf gefallen und hat sein geerbtes Vermögen während seines Lebzeit schätzungsweise verdreifacht. Vor allem die Bergbau-und Textilindustrien haben ihn noch vermögender gemacht. Natürlich auf dem Rücken der Arbeiter, wie gute Großindustrielle das halt so machen. Und ihr Vater ist geizig, sehr. Wenn Adelia sieht, wie sehr ihre Cousins und Cousinen von ihren Eltern verwöhnt werden wird sie schon manchmal neidisch. Allerdings, eine große Spende tätigt ihr Vater jedes Jahr. An die Kirche. Wieso? Er war mal vor einigen Jahren bei der jährlichen Beichte und der örtliche Pastor hat ihm, aus uneigennützigen oder eigennützigen, Gründen nahe gebracht, dass der gute Herr Jesus Christus alle Sünden vergibt, wenn man Buße in Form von Geld tut. Quasi Ablasshandel, er kann das ganze Jahr seine Arbeiter unter nicht guten Bedingungen ihre Körper kaputt machen lassen, wenn er dann ordentlich zahlt wird das schon. Vielleicht.
Adelia ist eigentlich nicht ihr richtiger Name. Ihr Geburtsname ist Adelheid Regina und sie ist benannt nach der Königin Adelheid von Burgund und ihrer Großtante Regina. Aber sie änderte ihren Namen vor einigen Jahren überraschend.
Ja, also vorweg Adelias Familie kommt nicht aus Preußen und sie war noch nie dort. Aber ihre Familie kam angeblich, wer weiß das so genau, aus dem Reichsland Elsass-Lothringen. Auch wenn es vor Generationen natürlich nicht das Reichsland Elsass-Lothringen war. Adelheid von Burgund ist ihre Namenspatronin, ebenso ihre Großtante Regina, bei der Adelia zwei Jahre gelebt hat in ihrer Kindheit. Und ja, vor einigen Jahren änderte sie ihren Namen nach einem Zwischenfall, der eine verschwundene Karaffe Messwein und an die Anschlagstafel der örtlichen Kirche genagelte Damenunterkleider beinhaltete.
Man munkelt Adelia habe bereits ein außereheliches Kind geboren. Passend dazu war sie beinahe ein gesamtes Jahr in Preußen und kehrte erst kürzlich nach London zurück. Und passend dazu, verschwand kurz vorher ein enger Freund ihres Bruders, mit dem Adelia mehr als einen Jagdausflug unternommen haben soll. Oh ja, die Gerüchte.
Es gibt viele Gerüchte, die Adelia betreffen. Aber in Richtung Schwangerschaft und Kinder gingen sie bisher nicht. Ja, ihre Jagdausflüge mit jungen und verfügbaren Herren lassen vielleicht Anlass zur Spekulation. Aber sie hat noch nie deshalb das Land verlassen, sie hat auch keinen Bruder. Und einige Gerüchte gehen doch eher in die Richtung, dass Adelia sich vielleicht gar nicht so sehr für junge Herren interessieren mag. Was schon alleine Skandal genug wäre. Aber, es ist nichts bewiesen.
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wladimirkaminer · 1 year ago
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Es gibt keine Zweifel daran, dass Nawalny im Knast umgebracht wurde. Putins Plan, seinen erbittertsten Gegner so weit zu verstecken, dass ihn niemand mehr finden kann und dort so lange zu foltern, bis er nachgibt, ging daneben. Obwohl Nawalny ans Ende der Welt, nach Charp, nördlich des Polarkreises verbannt wurde, gelang es dem Regime nicht, jeden Kontakt zwischen Alexej und der Außenwelt abzubrechen, so haben seine Freunde, seine Familie, seine Kollegen immer wieder die News von ihm bekommen. Nawalnys Anwälte stellten den Kontakt dar.  Seine Frau, die zurzeit in München, bei der Sicherheitskonferenz ist, veröffentlichte gerade vor kurzem eine Grußkarte, die sie von ihrem Mann zum Valentinstag bekam. Er war guter Dinge. Einen Tag vor seinem Tod hatte er eine Videoschalte mit dem Gericht in der Stadt Wladimir, diese Aufnahme ist im Netz zugänglich. Nawalny sieht auf dem Video quick lebendig aus, seine Stimme ist die, eines gesunden Mannes, der voller Entschlossenheit weiterzukämpfen, Witze über den Richter und den Prozess macht. Die Nachricht von seinem plötzlichen Tod lässt also keine Zweifel, dass es ein Mord war. Ein zu erwartender Mord. Nicht umsonst hat der Mann in jahrelanger Aufklärungsarbeit sich den Ruf als konsequentester und gefährlichster politischer Gegner Putins erarbeitet.  Er allein bereitete dem Regime mehr Probleme als alle Sanktionen des Westens zusammen. Und dafür wurde er verhasst. Kaum einer hatte so viele Mordversuche überlebt, wie Nawalny und immer wieder schaffte er es, das Regime im Kreml und Putin persönlich bloßzustellen. Er selbst nahm die Versuche ihn zu töten als Anlass über Putins angebliche Allmacht zu spotten, agierte stets mit Mut und Humor.  
Nach dem misslungenen Vergiftungsanschlag stellte Nawalny die gesamte Abteilung der Giftmischer der russischen Staatsicherheit bloß und hatte bestimmt mit seinen Enthüllungen vielen anderen Oppositionellen und Gegnern des Regimes das Leben gerettet. Seine Ermordung aus niederen Rachemotiven wird für Putin ein Pyrrhussieg sein.
Der tote Nawalny als Held des Wiederstandes wird dem Kreml noch mehr Schwierigkeiten bereiten als ein inhaftierter Regimegegner, der er war. Sein Tod wird die Opposition des Regimes noch stärker zusammenschweißen, auch diejenigen, die zu Nawalnys Lebzeiten politische Differenzen mit ihm hatten, werden nun in seinem Namen kämpfen. Mit der Ermordung seines Hauptgegners hat sich Putins endgültig als Machthaber delegitimiert. Die politischen Morde sind ein schwerwiegendes Verbrechen, die daran Beteiligten werden ihrer Strafe nicht entkommen, mit Mord und Todschlag, mit Verängstigung und dem Krieg kann sich kein Regime auf Dauer halten, das russische wird keine Ausnahme sein.
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unfug-bilder · 8 days ago
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Dieser bzw. ein ähnlicher Move war zu erwarten, macht das Gesamtgeschehen jedoch keinesfalls "besser". Im Gegenteil, es wird noch schneller abwärts gehen.
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schuerkchen · 9 days ago
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das ding an im schmerz geboren ist natürlich, dass richards motivation absolut keinen sinn ergibt. es ist ja nicht so als hätte er rausgefunden, dass mariella ihn betrogen hat. wäre sie schwanger geworden während alle drei noch zusammen waren, wäre es ja klar, dass es quasi 50/50 ist wer der biologische vater ist. ich verstehe voll, dass mariella richard versichert, dass er der vater ist wenn nur er mit nach blivien kommt und sich um sie kümmert. aber ehrlich gesagt hat sie ja keine chance das wissen und richard muss das ja klar sein. er hat keinen grund ihr zu glauben, außer das er sich entscheiden kann, dass es ihm egal ist und er das kind mit mariella zusammen haben will. das murot der vater ist ist absolut kein problem, vorallem wenn richard anscheinend nicht mal denkt, dass murot ihn verraten hat, obwohl das ja für den größten teil des films impliziert wird. es würde ja auch mehr sinn ergeben. dann könnte er wenigstens sauer sein, dass murot derjenige ist der der vater von mariellas kind ist, aber nein, angeblich ist das der einzige grund warum er murot hasst?? what.
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slayerofsadness · 2 months ago
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Ich Frage mich ernsthaft, wieso es Menschen gibt die andere Menschen wie ihr Partner/in so verarschen . Wieso sie Menschen die sie eigentlich lieben sollten einfach so verletzten und ein Spiel spielen
Wieso machen die das ? Man hat davon einfach nix . Besonderes ein Mensch angeblich so zu lieben nur um ihn/sie auszunutzen wie für Sex . Sowas macht man einfach nicht. Besonderes weil es da draußen Menschen gibt die genauso sind macht es mit denn die wollen nix festes und nur das eine . Aber Tut nicht Menschen in eure nähe weh .
Es gibt da draußen viele Menschen die nach all denn leid so verschlossen sind und Ängste entwickeln.
Und es gibt da draußen Menschen die Wirklich sie Lieben würden, und die einfach nicht die Chance bekommen, weil diese Menschen sich nicht mehr öffnen . Ich bin persönlich schon 2 begegnet sie waren wunderbar und sie hätten glücklich sein können und aber leider waren sie so verschlossen,das man in Sachen Beziehung nicht mehr rann gekommen ist . Da sie nicht denn mut hatten.
Und nur weil sie vorher so welche erwischt haben . Das tut mir doppelt weh . Denn ich kann mir einfach nicht vorstellen wie man so sein kann andere in eine Beziehung zu verletzen.
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