#mut für neues
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Vielleicht geht es nicht darum, den richtigen Weg zu finden, sondern den Mut zu haben, einen neuen zu gehen.
#gedanken#sprüche#zitate#mental health#deutsche poesie#eigenes#deeptalk#deep quotes#schmerz#liebe#motivation#motivating quotes#qoutes#inspiration#inspiring quotes#leben#neuen weg#mut#mut für neues
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"Wir stellen vor: @.sebastianvettel , Arten-Schutzpatron 🌱🐞 Wandel und Biodiversität sind ihm besonders wichtig, wenn es um unsere Zukunft geht. Und gerade deshalb engagiert er sich leidenschaftlich für den Artenschutz und hat im vergangenen Jahr unter anderem viele Bienen- und Hummelhäuser gebaut. 🐝 „Um auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereitet zu sein, braucht es den Mut, neue Wege zu gehen. Die Initiative 'BeeWild' kann das Engagement und die Leidenschaft der jungen Menschen wecken, um unsere Welt nachhaltig zu verändern." - Sebastian Vettel" "Introducing: @.sebastianvettel, species protection cartridge 🌱 🐞 Change and biodiversity are particularly important to him when it comes to our future. And that's why he is passionate about species protection and has built many bee and bumblebees in the past year, among other things. 🐝 'To be prepared for the challenges of the future, it takes the courage to forge new paths. The 'BeeWild' initiative can spark the commitment and passion of young people to make a sustainable difference in our world.' - Sebastian Vettel" - july 19, 2024 📷 @.beewild_official / instagram
#sebastian vettel#f1#formula 1#fic ref#fic ref 2024#not a race#2024 not a race#between australia and japan 2024#between britan and hungary 2024#bio bienen apfel#bio bienen apfel 2024
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Hello, auf Grund des bescheidenen Wetters ist mein Oneshot doch schon fertig geworden. Da ich die Idee von @chaoticfuryfest mit den Songs so schön fand, gibt’s diesmal The idea of you von Anne-Marie & Nicholas Galitzine vom gleichnamigen Film bei Amazon Prime btw ein sehr schöner Film.
The idea of you
Hanna erblickte in der Menschenmenge, die sich vor dem Schiff für den Check-In vorbereitete, ein bekanntes Gesicht und war sichtlich überrascht. Ein Mann mittleren Alters, immer noch gut aussehend sah ebenfalls sehr verwundert aus, als er Hanna in ihrer Uniform sah. Doch schnell wurde daraus ein freundlich, warmes Lächeln und er ging auf Hanna zu.
“Oliver, ich habe dich garnicht auf der Passagierliste gesehen. Wie lange ist das schon her, wo wir uns das letzte mal gesehen haben?” sagte sie freundlich. “Die Buchung war recht kurzfristig aber was für eine schöne Überraschung. Mein letzter Stand war, dass du ein Hotel auf den Malediven leitest.” Hanna hatte in der Zeit schon die Bordkarte rausgesucht und übergab sie Oliver “Das ist schon eine Ewigkeit her und Herzlich Willkommen an Bord. Wenn du etwas brauchst, kannst du dich gerne an mich oder meine Kollegen wenden.” “Darauf werde ich sicher zurückkommen.” sagte Oliver lächelnd und ging Richtung Gangway aber nicht ohne sich nochmal nach Hanna umzudrehen. Diese war allerdings schon mit den nächsten Gästen beschäftigt.
Von der Nock aus beobachtete Martin das Geschehen und konnte seinen Blick nicht von Hanna lösen.
“Alles in Ordnung da draußen, Staffkapitän?” rief ihn Kapitän Parger. “Ja, Entschuldigung, habe gerade was überlegt.”
Martin hatte den Mann gesehen, der auf Hanna zu kam und wie er sich am Ende nach ihr umgedreht hatte. Ihm gefiel das nicht so recht, schließlich war sie doch seine Hanna, auch wenn er bisher nie den Mut gefunden hatte ihr seine Gefühle zu gestehen und dementsprechend eigentlich gar keine Ansprüche hatte. Aber sie hatten sich vor einiger Zeit bei einem Landausflug geküsst und auch sonst verhielten sie sich, zur Freude der anderen, wie ein altes Ehepaar, aber wirklich weiter waren sie nicht gekommen.
Kurz vor dem Ablegen kam Hanna auf die Brücke. Sie lächelte Martin zu, der verhaltender als sonst zurück lächelte, was Hanna etwas überraschte und unterhielt sich dann mit kurz mit dem Kapitän.
Hanna war schon fast im Gang verschwunden, da hörte sie Martin “Hanna warte Mal kurz.” “Martin ..” sagte sie etwas verwundert “Wer war der Mann heute beim Check-In, der dich so freudestrahlend angeguckt hat?” Hanna war irritiert über Martins Frage und sich nicht sicher worauf er hinaus wollte. Sie war doch eigentlich diejenige, die ihm von den Gästen berichtete und meistens interessierte es ihn nie wirklich, was sie aber nicht davon abhielt ihm immer wieder aufs Neue Informationen zu geben. “Du meinst sicher Oliver. Wir hatten mal einige gemeinsame Freunde und dadurch lose Kontakt aber das ist schon ewig her. Ich hätte ihn fast nicht erkannt um ehrlich zu sein.” versuchte sie lachend hinterher zu schieben um die Stimmung etwas zu lockern aber Martin blieb komisch “Aha … ich muss jetzt auch wieder zurück. Bis später.” Und schnell drehte sich Martin auch schon weg und war wieder auf der Brücke.
„Frau Liebhold, war noch was?“ wurde Hanna aus ihrem Tagtraum gerissen. Sie stand immer noch im Gang zur Brücke von der Kapitän Parger gerade kam. „Nein ich habe nur kurz über etwas nachgedacht.“ sagte Hanna lachend und verließ den Gang.
Jetzt stand der Kapitän etwas verlassen dort. Schon das zweite Mal heute, dass ihm jemand diese Antwort gab und er hatte doch gesehen, dass Martin vorhin Hanna hinterhergegangen ist. Eigentlich ging es ihn ja auch garnichts an aber er fand die beiden gaben ein schönes Paar ab und er wusste auch von dem Kuss auf Coco Island. Aber das Schicksal war ihnen wohl nicht recht gewogen, denn immer wenn sie gemeinsam Unterwegs waren, kamen irgendwelche Sachen dazwischen, die ihre Aufmerksamkeit brauchten und an Bord wollten oder konnten die zwei anscheinend nicht miteinander reden.
Hanna machte ihren abendlichen Rundgang durch alle öffentlichen Bereich des Schiffs und hoffte insgeheim unterwegs Martin zu treffen. Sie wollte ihn Fragen, ob sie in Curacao gemeinsam an Land gehen und die Insel erkunden wollen. Und tatsächlich kam Martin gerade die Treppe runter als Hanna hochging. „Martin gut das du da bist.“ sagte sie freudestrahlend und Martin beschlich sofort der Verdacht, dass sie irgendetwas vor hat und er dabei eine tragende Rolle spielt, denn diesen Blick kannte er nur zu gut und er wusste auch egal was kommt, er war Hanna zu 100% erlegen.
Beide gingen aufs Außendeck, die Sterne funkelten am Himmel und der Mond glitzerte im Meer. Wieder einer dieser Momente, der die perfekte Kulisse bildete. Sie schauten sich tief in die Augen, nur aussprechen, was sie für einander empfanden, konnten sie es nicht.
Hanna brach ihr schweigen „Ich dachte mir wir zwei könnten gemeinsam in Curaçao von Bord gehen.“ Martin war etwas überrascht, hatten sie doch schon lange nichts mehr alleine unternommen aber er freute sich auch, vorallem nach dem er heute früh Oliver gesehen hatte. „Sehr gerne, ich besorge ein Auto und du sagst wo wir hin müssen.“ sagte er mit einem Lachen. Dann waren sie auch schon fast in der Crew Bar angekommen, wo sie auf Kapitän Parger und Jessica, die Schiffärztin, trafen.
„Guten Abend Frau Liebhold, alles in Ordnung bei den Gästen?“ grüßte der Kapitän und nickte Martin zu. „Ja alles bestens, ich komme gerade von meinem Rundgang und da hatte ich zufällig Martin getroffen.“ „Das freut mich zu hören, haben Sie schon Pläne für Curaçao. Sie haben frei, habe ich gesehen.“ „Martin und ich wollen gemeinsam die Insel erkunden, wir waren zwar schon mal dort aber das ist so lange her. … Alles in Ordnung?“ Hanna war etwas verwundert über die Reaktion von Kapitän Parger, den seine Mundwinkel zogen sich etwas nach unten. „Ich fürchte daraus wird nichts.“ und als er dann noch zu Martin ging und ihn zu ihnen holte, verstand sie garnichts mehr.
„Frau Liebhold hat mir gerade von Ihren Ausflugsplänen auf Curacao erzählt. Daraus wird leider nichts, weil wir einen außerplanmäßigen Drill machen müssen, wie uns die Behörden vorhin mitgeteilt haben und da Sie anwesendheitspflicht haben, kann ich Ihnen keinen Landgang genehmigen. Es tut mir wirklich leid, aber als wir die Info bekommen hatten waren Sie schon beim Abendessen.“ Martin versuchte sich von seiner Enttäuschung nichts anmerken zu lassen, hätte er doch gerne endlich mal wieder Zeit alleine mit Hanna verbracht aber es sollte wohl nicht sein. „Alles klar, da kann man nichts machen die Arbeit geht vor.“ Der Kapitän nickte beiden nochmal zu bevor er zu Jessica und den anderen Offizieren ging.
“Wenn ich könnte würde ich meinen Landgang auf übermorgen verschieben aber da habe ich leider einen Videocall mit der Reederei.” sagte Hanna aber ihre gute Stimmung war dahin. “Ich denke ich werde auf meine Kabine gehen, ich habe morgen früh auch noch das Anlegemanöver vor mir. Gute Nacht.” Martin strich ihr zum Abschied mit seiner Hand über den Arm bevor er aus der Crew Bar verschwand.
Da sich Hannas Laune trotz der guten Stimmung ihrer Kollegen nicht wirklich hob entschied auch sie sich ins Bett zu gehen.
“Hanna, so spät immer noch im Dienst?” “Oliver, ja quasi 24/7 so lange ich an Bord bin. Was planst du auf Curaçao?” Als sie die Frage ausgesprochen hatte bereute sie es auch gleich wieder, warum hatte sie ihn das gefragt. Es war halt eine Standardfloskel, die sie alle Gäste gefragt hätte.
“Da ich so kurzfristig gebucht hatte sind die interessanten Touren bereits ausgebucht gewesen also werde ich wohl auf eigene Faust die Insel erkunden und morgen ein Auto ausleihen. Und du?” da musste Oliver auch schon lachen “Entschuldige die Frage, du bist wahrscheinlich hier und arbeitest.” “Tatsächlich habe ich morgen frei aber keine Pläne, wahrscheinlich mal kurz von Bord gehen und ein paar Besorgungen machen in Willemstad.” “Warum begleitest du mich nicht Hanna? Dann kannst du mir auch erzählen wie du hierher gekommen bist.” “Warum eigentlich nicht.” sagte Hanna zwar nur halbherzig aber das reichte Oliver “Dann bis morgen um 10 Uhr an der Gangway.” Und so verschwanden beide in Richtung ihrer Kabinen.
Am nächsten Morgen war Hanna auf dem Weg zur Crew Messe zum Frühstück und hoffte dort auf Martin zu treffen, um ihm persönlich von ihren neuen Plänen für den Landgang zu erzählen. “Guten Morgen, darf ich?” stand Hanna an Martins Tisch, der gerade noch das Obst von seinem Frühstück aß.
“Guten Morgen Hanna, gerne aber ich habe nicht viel Zeit. Ich wollte mich vor dem Drill nochmal kurz hinlegen, bin seit 3 Uhr wach.” “Ja mach das, ich wollte dir auch nur sagen, dass ich gestern noch Oliver getroffen habe und wir heute gemeinsam an Land gehen wollen.” Alleine schon bei dem Namen Oliver verfinsterte sich Martins Blick. Doch bevor er etwas sagen konnte ertönte über die Lautsprecher Kapitän Pargers Durchsage zum Landgang.
“Willkommen auf Curaçao, ein Paradies in der Karibik. Besuchen Sie Willemstad, die Hauptstadt der Insel, mit ihren pastellfarbenen Häusern und der berühmten schwimmenden Königin-Emma-Brücke. Curaçao ist bekannt für seine traumhaften Strände, kristallklares Wasser und natürlich Likör. Entdecken Sie die farbenfrohe Korallenriffe und exotische Meeresbewohner.”
Die Stimme war noch nicht ganz verklungen da murmelte Martin, dass er jetzt besser geht, wenn er sich nochmal hinlegen möchte. Hanna wollte noch was sagen aber da war er auch schon weg.
Hanna wartete um 10 Uhr an der Gangway auf Oliver. Die Sonne stand hoch am Himmel und tauchte alles in ein warmes Licht. Sie fühlte sich unsicher und konnte Martins traurigen Blick nicht aus dem Kopf verdrängen. Kurz überlegte sie, ob sie Oliver absagen sollte. Doch bevor sie eine Entscheidung treffen konnte, tauchte dieser auch schon auf. “Bereit für unser Abenteuer?” fragte er fröhlich. Sie zwang sich zu einem Lächeln und nickte.
Sie fuhren mit einem kleinen Geländewagen durch die malerischen Straßen von Willemstad, bestaunten die bunten Häuser, schlenderten durch die Gassen und ließen sich vom Charme der Insel einfangen. Oliver erzählte Geschichten von Freunden und Erlebnissen, die Hanna längst vergessen hatte. Doch je mehr er redete, desto mehr fühlte sie sich, als ob sie in der Zeit zurückgereist war. Schließlich kamen sie an einen Strand, der nicht so touristisch war. Sie nahmen ihre Handtücher und setzten sich nebeneinander in den Sand, die Sonne begann langsam unterzugehen und tauchte in Himmel in sämtliche rosarote Töne.
“Hanna, es fühlt sich fast so an wie früher. Findest du nicht auch das es ein großer Zufall ist, dass wir uns hier treffen. Vielleicht soll es so sein, für uns beide ein Neuanfang.“ Hanna sah Oliver tief in die Augen, sie mochte ihn, fand ihn auch immer nett, hilfsbereit und zuvorkommend aber was sollte das hier werden. Sie wünschte sich eigentlich nichts mehr als das Martin anstelle von Oliver dort säße und während sie daran dachte lehnte sich Oliver nach vorne, um sie zu küssen. Hanna drehte rasch ihren Kopf weg und so landeten seine Lippen auf ihrer Wange. “Entschuldige wenn dir das zu schnell geht.” Oliver war ziemlich rot geworden und peinlich berührt. Hanna wusste nicht so recht was sie sagen sollte “Ist schon okay, nur es hat sich auch viel geändert zu damals und ich bin nicht allein, wie du annimmst.“ “Wieso hast du nichts gesagt?” Oliver ärgerte sich innerlich über sein Verhalten. “Da er auch auf dem Schiff arbeitet, haben wir uns dazu entschieden es nicht an die große Glocke zu hängen.” Hanna wunderte sich selbst über diese Worte aus ihrem Mund aber immerhin war ihr nun klar, sie musste unbedingt mit Martin sprechen.
“Na dann lass uns mal lieber zurück zum Schiff fahren.” sagte Oliver bevor sie ihre Sachen zusammenpackten und bis zum Schiff nur noch oberflächlichen Smalltalk führten.
Nach dem Drill stand Martin an der Reeling des Schiffes, den Blick fest auf die Stadt gerichtet. Die Eifersucht nagte an ihm, und er konnte den Gedanken nicht abschütteln , dass er möglicherweise seine Chance bei Hanna verpasst hatte.
Jessica trat neben ihn und schaute ebenfalls auf Willemstad. “Sie schauen aus, als hätten Sie eine schlaflose Nacht hinter Ihnen,” bemerkte sie. “Hmm .. kann man so sagen.” “Wollen Sie meinen Rat hören?” “Will ich das?” “Ja wollen sie. Manchmal sind die Dinge, die uns am meisten Angst machen, die Dinge, die uns am meisten Bedeuten. Sprechen Sie endlich mit Hanna und sagen sie, was sie für sie empfinden. Jeder hier an Bord sieht es ihnen beiden doch an, wenn sie zusammen sind.” Martin schaute nach unten „Es ist zu spät. Sie ist mit heute mit diesem Oliver an Land unterwegs.“ „Nach dem Hanna eigentlich mit ihnen an Land gehen wollte. Wollen sie jetzt einfach jemand anderem das Feld überlassen?“ fragte Jessica rhetorisch. Wenn es nur so einfach wäre, dachte Martin. Immer wenn er es versuchte kam irgendwas dazwischen.
Nach dem Abendessen mit der Schiffsärztin zog sich Martin auf seine Kabine zurück. Hanna war immer noch nicht zurück und der Gedanke, dass sie immer noch mit Oliver unterwegs ist, war unerträglich. Wenn er morgen früh nicht wieder Dienst hätte, würde er auf Hanna warten, um endlich mit ihr zu sprechen. Aber so musste es mal wieder warten.
Jessicas Worte hallten durch seinen Kopf und er wusste, dass er Oliver ganz sicher nicht das Feld überlassen wollte. Er starrte an die Decke, während Erinnerungen an die Zeit mit Hanna, wie ein Film an ihm vorbei liefen. Die gemeinsamen Landausflüge, die zufälligen Berührungen, der Kuss. Jetzt schien all das so Fern.
Auf dem Schiff zurück wollte Hanna am liebsten sofort mit Martin sprechen, bevor sie wieder der Mut verlässt.
„Frau Liebhold, hatten Sie einen schönen Landausflug?“ grüßte sie Kapitän Parger „Ja wunderschön, haben Sie Martin gesehen?“ „Er wollte nach dem Abendessen auf seine Kabine gehen.“ „Stimmt, er hat ja morgen früh wieder Dienst. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend.“ und so ließ Hanna ihn ein zweites Mal binnen weniger Tage einfach stehen.
Sie überlegte, ob sie bei Martin vorbeischauen sollte aber sie wollte ihn auch nicht stören und es war schon recht spät. Also entschied sie sich auf ihre Kabine zu gehen und hoffte, dass sie morgen immer noch genügend Mut besaß um mit Martin über ihre Gefühle zu sprechen.
Am nächsten Vormittag stand Hanna an der Rezeption als sie Martin endlich durchs Fenster sah und da gerade nicht viel los war ging sie ihm kurzerhand hinterher. „Martin warte Mal kurz.“ „Hanna, ich habe dich garnicht gesehen.“ drehte Martin sich zu ihr um. Ihre Blicke trafen sich und er lächelte sie an. Jedoch gefror dieses Lächeln recht schnell und Hanna verstand nicht so recht als Martin mit dem Kopf andeutete, dass sie sich umdrehen soll.
Sie drehte sich so, dass sie mit ihrer Schulter an Martins Arm lehnte und dann sah sie den Grund für Martins Stimmungswechsel, Oliver stand ebenfalls auf dem Außendeck. „Hanna, ich habe dich schon überall gesucht. Können wir heute Abend gemeinsam essen gehen und über gestern reden?“ Sie stand wie angewurzelt und bekam kein Wort raus. Gefühlt hielt dieser Zustand Ewigkeiten an aber wahrscheinlich waren es nur ein paar Sekunden.
Plötzlich merkte sie, wie sich Martins Hand um ihre Taille schob, sie noch näher an sich ran zog und fest hielt. „Heute Abend ist leider schlecht, da sind wir schon verabredet.“ sagte Martin und Hanna strahlte ihn über beide Ohren an und legte ihre Hand auf Martins Rücken, bevor sie ihre Worte wiederfand und Oliver mitteilte das sie morgen gemeinsam zu Mittag essen könnten und Oliver endlich weiter ging. „So so, wir gehen heute Abend essen. Ich hoffe du hast was ordentliches vorbereitet.“ sagte Hanna lachend, löste sich seiner Umarmung und schaute ihm wieder in die Augen. „Lass dich überraschen, ich hole dich um 19 Uhr ab.” und so lies Martin Hanna etwas sprachlos zurück aber innerlich machte ihr Herz Luftsprünge.
Um Punkt 19 Uhr klopfte es an Hannas Kabinentür. Martin hatte seine blaue Uniform an und Hanna ein schlichtest schwarzes Kleid.
„Also, wohin geht’s?“ Hanna so zappeln zu lassen gefiel Martin, schließlich hatte sie ansonsten immer alles unter Kontrolle. „Lass dich einfach überraschen.“ sagte er geheimnisvoll und nahm ihre Hand. Er führte sie durch die Gänge des Schiffs und schließlich hinaus auf das Außendeck, wo ein kleiner Tisch im Kerzenlicht stand mit Blick auf die Heckwelle und dem Mond, der im Wasser glitzerte. Hanna konnte ihren Augen nicht ganz trauen als sie diesen Ort sah. All ihre Bedenken und Ängste waren in Luft aufgelöst.
„Das hast du wirklich schön vorbereitet, so viel Romantik hätte ich dir garnicht zugetraut.“ neckte sie ihn etwas und Martin lächelte leicht verlegen. “Ich wollte, dass es etwas Besonderes wird.” „Es ist perfekt.“ flüsterte Hanna und setzte sich an den Tisch. Martin nahm gegenüber Platz und hielt ihre Hand. „Dieser Oliver hat mich ganz schön aus der Fassung gebracht aber anscheinend habe ich das gebraucht, um endlich den Mut zu finden dir zu sagen wie sehr ich dich liebe.“ Hanna sah Martin tief in die Augen „Ich habe immer gehofft das du sowas sagst aber ich war so verunsichert nach dem Kuss und deiner Reaktion.“ Martin musste zu geben, dass dies nicht gerade einer seiner besten Momente war und es tausendmal bereut hatte, wie die Situation verlaufen war. „Übrigens wollte Oliver mich gestern am Strand küssen und ich habe gesagt, dass ich jemanden hier an Bord habe. Ich hatte mir in dem Moment nichts sehnlicher gewünscht, als dort neben dir zu sitzen.“
Martin stand auf und zog Hanna in eine enge Umarmung, die in einem leidenschaftlichen Kuss endete.
#das traumschiff#hanna x martin#traumschiff#fingers crossed das Hudson Valley endlich die Hanna/Martin Folge wird die wird verdienen
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Schloss Einstein Folge 1072
Marlon sucht sein Girlfriend, doch die versteckt sich in einem Schrank. Läuft da schon wieder ein Charakter, dessen Name mit N anfängt vor seinen Gefühle weg?
Leon und sein Boyfriend Kumpel Simon spielen Tischtennis gegen Frau Schiller, als Chiara vorbeikommt und Rat bei Frau Schiller sucht, weil sie keinen Bock mehr darauf hat, ständig in Elly und Joshuas Streitereien mit reingezogen zu werden. Joel, komm zurück, du musst wieder nen Escape Room machen!
Chiara hat keine Lust mehr, mit Joshi zusammenzuarbeiten. NEIN NICHT UNSER LIEBLINGSDUO!
CHIARA UMARMT JOSHI!
ER GUCKT SO ALS W��RE ER NOCH NIE IN SEINEM LEBEN UMARMT WORDEN!
Nach dem Chemieunterricht kriegen wir JOSHI DEEP TALK: "Familie sucht man sich nicht aus. Elly und ich, wir sind halt einfach so."
JOSHI ENTSCHULDIGT SICH! I REPEAT ER ENTSCHULDIGT SICH!
Chiara will trotzdem nicht wieder mit ihm zusammenarbeiten, weil die Schatzsuche nur "Streit und Stress" bringt.
Währenddessen hat Reena versucht, mit Charlotte für die Präsentation zu üben, aber die hat wieder ne Panikattacke gekriegt. Für Reena ist klar: Charlotte will sich einfach nicht helfen lassen. Leon hält dagegen: "Je mehr Druck man ihr macht, desto mehr Stress macht sie sich selbst. Und dann geht gar nichts mehr."
Annika setzt sich zu Nesrin und bietet ihr eine Limo an.
Nesrin ist gerade damit beschäftigt, ihre Schuhe mit Regenbogenschnürsenkeln zu binden. Wollen die uns damit etwas sagen?
Nesrin: "Ich glaub, bei mir ist irgendwas kaputt. Erst küss ich Marlon und dann laufe ich vor ihm weg." Da bist du nicht die einzige.
Annika und Nesrin sprechen sich endlich aus und sind jetzt wieder BFFs.
Reena, Chiara, Ava, Tahmi und Mikka sprechen Charlotte Mut zu: Egal, wie die Präsentation verläuft, sie sind für sie da.
Der Freundschafts-Content diese Folge einfach <3
GRUPPENUMARMUNG!
ELLY WAS IST EIGENTLICH DEIN SCHEISS PROBLEM?
Charlotte hat ihre Präsentation erfolgreich überstanden. Es war zwar etwas holprig, aber sie hat den Vortrag von Anfang bis Ende gehalten. Leider hat es trotzdem nicht geklappt - das Komitee hat sich für ein anderes Projekt entschieden.
Trotzdem wollen Charlotte und ihre neue Gang noch nicht aufgeben - der Share Space muss gerettet werden!
Annika hat für Nesrin ein romantisches Date mit Marlon arrangiert - in Liegenstühlen auf dem Volleyballplatz mit einem aufblasbaren Herz.
ELLY HÖR AUF SO ÜBER CHIARA ZU REDEN. NOCHMAL: WAS IST DEIN PROBLEM?
Joshi: "Die Lage ist erst aussichtslos, wenn man den Glauben an sich selbst verliert." Das klingt wie etwas, was Joel sagen würde. Wenn er hier wäre.
Eigentlich ist es aber ein Zitat von Xander Solaris aus Joshuas Lieblingsbuchreihe. Kontext: Sie merken, dass die die Zerstörung der Lebenssphäre nur verhindern können, wenn sie aufhören, sich gegenseitig zu bekriegen.
Und so kommen Chiara und Elly auch auf die Erkenntnis, das sie ja keine besten Freundinnen werden und sich auch nicht mal mögen müssen. Sie müssen einfach aufhören, sich ständig zu bekriegen.
Und am Ende sehen wir Marlon und Nesrin, glücklich und zufrieden beim Händchenhalten. Durchhalten, Leute! Bald ist es auch bei Nolin soweit!
Diese Folge war so richtig wholesome <3
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Ich muss dich loslassen auch wenn es weh tut, um wieder glücklich zu werden. Das weiß ich…aber dennoch fällt es mir so unfassbar schwer. Denn du hinterlässt eine riesige Lücke.. sowohl in meinem Leben als auch in meinem Herzen.
Aber ich weiß durch dich, dass das leben noch soviel mehr für mich zu bieten hat. Das ich es verdient habe von meiner Person bedingungslos geliebt zu werden.
Das ich eine Person verdiene die meine Erfolge mit mir feiert und mich auffängt wenn es mir schlecht geht.
Das loslassen tut weh ja, aber es öffnet mir auch neue Türen.
Wir haben es beide verdient geliebt zu werden, doch diese Liebe konnten wir uns gegenseitig nicht geben.
„Ich wünsche dir, dass du irgendwann den Mut hast Liebe in dein Leben zu lassen“
Gruß rjk
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Schloss Einstein Rewatch Folge 68 - 70
Scheint wohl echt ungeschriebenes Gesetz zu sein, dass man erstmal fies zu neuen Referendar:innen war, aber wenn man sie dann kannte und lieb gewonnen hat, war man in der Lehrprobe die vorbildlichste Klasse überhaupt. Richtig süß, wie Oliver die anderen nochmal dran erinnert ein schlaues Gesicht zu machen und natürlich Tom, der Herrn Fabian quasi durch den Hinweis auf die Bälle die Lehrprobe rettet!
Pasulke ist ja so ein Schatz, nimmt sich sogar einen Tag Urlaub um Atze mit dem Auto zu helfen 🥺 und nach dem erfolgreichen Verkauf steht auf einmal Atzes Vater wieder auf dem Schrottplatz - chapeau, das war schon wieder ein richtig guter Cliffhanger! Und auch wenn ich kein Fan von Atzes Vater bin, die Versöhnung und wie er (und natürlich v.a. auch Alexandra) ihn davon abhält aus dem Nichts nach Kanada zu gehen (Wie stellt Atze sich das bitte vor?!) war schon eine schöne Szene.
Oliver und Ava hätten sich gut verstanden, beide reparieren komplett ungefragt die Fahrräder ihrer Mitschüler:innen bzw Lehrer:innen 😁 Und ja, ich wiederhole mich hier in fast jedem Post, aber wie cute sind Nadiver schon wieder zusammen? Sie wuschelt ihm einfach im Weggehen kurz durch die Haare 🥹
Budhi und Katharina kriegen mich dagegen als Paar ja schon von Anfang an nicht besonders, aber wie sie sich an "ihrem Platz" treffen wollen und Budhi am See und Katharina in der Eisdiele wartet und später umgekehrt, fand ich tatsächlich sehr unterhaltsam. (Ich war übrigens Team Budhi und hab auch gleich an den See gedacht)
"Sagt mal läuft da was zwischen Atze und Alexandra?", also ich weiß, dass die noch ein Paar werden und die Geschichte baut das auch wirklich mal schön auf, aber ich find das schon immer so unangenehm, wenn einer Junge-Mädchen-Freundschaft sofort unterstellt wird, dass da doch was laufen muss 😒 als Atze Alexandra später den Blumenstrauß ins Internat bringt und sie sehr deutlich betonen, dass sie "nur gute Kumpel" sind, während sie sich in die Augen starren wird's dann aber schon etwas offensichtlicher ♥️
Was ist Kim denn so griesgrämig? Okay, wir erfahren, dass sich ihre Eltern vor kurzem getrennt haben und eine ihrer engsten Bezugspersonen (ihre Mutter) nach Köln geht. Kommt das hier irgendjemand bekannt vor? *looking at you, Noah Temel* 👀 Aber hier muss ich Vera auch mal kritisieren, Kims unfreundliches Verhalten ist jetzt kein Grund, um ihr Abführmittel ins Essen zu mischen - finde das passt auch gar nicht wirklich zu Vera, dass sie so fies ist. Trifft sich also gut, dass sie die Flaschen vertauscht haben, klassischer Fall von karma strikes back. Kim muss trotzdem noch einen oben drauf setzen und zerreißt Veras Zeichnungen, die als Rache dann bei Kims Musikkassette (!!) das Band rausreißt. Anschließend gibt es eine Versöhnung im Keller (kann sich SE denn gar nichts neues ausdenken ��) und Kim und Vera freunden sich an. Das war jetzt ein sehr kurzer Enemies-to-lovers Plot.
Oh Gott, wie süß ist bitte das Gespräch von Atze und Budhi, der natürlich nur für einen Freund fragt, der ein "gewisses Interesse an einem Mädchen hat", die "nur an wissenschaftlichem Kram interessiert ist" und dann als Budhi Alexandra erwähnt so tut als ob er sie nicht kennen würde 🥺 und dann wird Budhis Vorschlag mit dem Filmpark gleich in die Tat umgesetzt und Atze will unbedingt einen Sombrero für Alexandra beim Schießen gewinnen. Alexandra will ab jetzt bezahlen, "oder bist du so ein altmodischer Typ, der sich nicht von Mädchen einladen lässt?". Yes girl, say it louder for the people in the back! Aber Atze tut mir echt leid, er nimmt seinen ganzen Mut zusammen und legt seinen Arm um sie, und dann denkt er, dass sie deswegen wegrennt und will sie schon nie wieder sehen. Alles wird gut Atze 🫂🥹
Die Kaugummi-Forschung auch sehr süß, aber mein innerer Monk war sehr froh darüber, dass Frau Gallwitz anschließend nochmal über ein paar Grundlagen der empirischen Forschung aufgeklärt hat 🤓
All in all haben mir diese Folgen auf jeden Fall richtig gut gefallen!
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Aus welchem Grund Frau ,Mann oder wie sich jeder selber sieht Windeln trägt sei es aus gesundheitlichen Gründen,aus Lust , aus dem Grund das es jemand von einem verlangt so sind es doch alle Menschen geblieben. Warum haben so viele ,,Mitmenschen ,, dann Probleme damit das zu akzeptieren das wir so sind ? Sind wir denn gefährlich für die Menschheit? Ich weiß noch als ich das erste Mal von meiner Mutter zur rede gestellt worden bin ...ob ich verrückt sei Windeln zutragen und was das überhaupt sollte von mir das ist nun über 40 Jahre her. Es kamen immer Zeiten in denen ich Windeln getragen habe oder auch Zeiten in denen ich alle Sachen die ich hatte weggeworfen habe weil es nicht passte zu diesem Zeitpunkt weil eine neue Freundin in mein Leben trat oder auch ich in meinem Leben damit nicht zurecht kam es waren immer wieder solche Episoden ,als ich meine jetzige Frau kennen lernte habe ich versucht mit Ihr bzw auf Sie meine Vorliebe zu übertragen was aus heutiger Sicht mein größter Fehler war . Auch habe ich immer die Windelsachen versteckt gehalten und vielleicht auch naive wie man ja oft ist gedacht es findet sie niemand..... Meine Frau hat mir nie einen Vorwurf gemacht was ich Ihr bis heute sehr hoch anrechne auch als unsere Kinder zur Welt gekommen sind ist das nie ein Thema gewesen auch oder gerade weil ich es nie offen angesprochen habe . Vor fast drei Jahren habe ich dann allen Mut den ich hatte zusammen genommen und mich gegenüber meiner Frau zu den Windeln bekannt, mit einfachen Worten Ihr versucht zu erklären warum und wieso ich gerne auch in ihrem beisein Windeln tragen möchte und auf Ihr Verständnis dazu gehofft ich bekam eine kurze das es Ihr egal sei und Sie mit dem Thema durch wäre .... Ich habe lange überlegt ob ich Ihr darauf eine Antwort schreiben sollte ich bin bis heute nicht zu einem Entschluss gekommen das liegt auch an meiner aktuellen Situation. Ich hatte letztes Jahr einen Unfall Lkw auf Lkw dieser Unfall hat mein Leben komplett auf den Kopf gestellt körperlich ist mir nichts passiert nur ich komme damit nicht klar sprich mein Kopf ich habe seit dem eine psychische Störung . Ich komme seid dem auch so gut wie nicht mehr mit meiner Vorliebe klar ,als erstes stelle ich mich in Frage daraus resultierend auch mein Leben mit fast allem was damit zusammen hängt es ist ein auf und ab . Vielleicht geht es noch jemanden so oder so ähnlich ich würde mich sehr freuen wenn jemand Lust hat darüber zuschreiben es soll sich dabei nicht nur um das Thema Krankheit Vorliebe bzw Fetisch gehen sondern ein umgehen im Leben damit und ein klar zukommen mit dem was das Leben so mit einem vorhat .
Ich möchte Euch danken fürs lesen und vielleicht findet sich ja jemand .....ich würde mich sehr freuen .
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Tatort Saarbrücken Statistiken
Ich weiß uns machen allen die negativen Mediathek-Kommentare und imdb-Ratings schon was aus, also hab ich mir mal ein paar Spatort-Statistiken zusammengerechnet und ich habe neben den schlechten auch gute Nachrichten!
TL,DR: Der Spatort-Markt ist stabil, obwohl der deutsche Fernsehmarkt in Echtzeit einen schnellen, qualvollen Tod stirbt - und insbesondere das junge Publikum und die Saarländer lieben Spatort.
Für alle die noch da sind, kinda long post ahead, aber es macht Mut und ich hab's schön farbcodiert.
Also, erst die schlechten Nachrichten: ja, die rohen Zuschauerzahlen [Angaben in Millionen (M)] fallen mit jeder Folge (2020 - 2023):
Aber! Das liegt daran, dass der Markt [Millionen] (berechnet durch Angaben Live-Zuschauer und prozentualem Marktanteil) krepiert:
Das ist nur 2020 - 2023! Man kann dem deutschen Fernsehpublikum förmlich beim Sterben zuschauen!
Okay, aber wenn das Publikum also wegrennt und/oder -stirbt, wie viele von den Leuten die überhaupt noch schauen schauen denn dann Spatort?
Good news, dem Marktanteil [%] geht's gut. Und dem ging's auch diese Folge ziemlich okay:
Da kann man sich jetzt fragen okay, aber was sagt uns das denn?
Das sagt uns im Schnitt für alle 4 Spatort-Folgen folgendes:
Cool, aber alleine bedeutet das ja noch nichts. Fear not, denn so sah's im Schnitt für die 8 Folgen des Teams vorher (Stellbrink & Marx, 2013 - 2019) aus:
Da gab's noch viel mehr potenzielle Zuschauer (vgl. 38,7 Millionen zu im Schnitt 34,7 M heute), aber der prozentuelle Marktanteil war trotzdem geringer. Weil's halt weniger Leute mochten.
Und wie sieht es denn nun konkret beim jüngeren* Publikum aus?
Und was genau denkt das Saarland über ihr neues Team?
Die lieben's. Alle. :)
Zuerst die Zuschauerschaft der Jungen* [Millionen], 2020 - 2023:
(*im ÖR sind alle zwischen 14 - 49 "junges Publikum", was aus statistischer Perspektive ein Desaster ist, but let's not get into that now)
Schwankt so um die 2M, und ja, ist etwas eingebrochen dieses mal.
Bloß wisst ihr was nicht eingebrochen ist? Der hochheilige Marktanteil [%] am jungen Publikum:
Dem geht's nämlich sehr gut, trotz der Tatsache dass der tatsächliche Markt [Millionen] (Berechnung wie oben) an jungen Zuschauern selbst drastisch schrumpft:
Das junge Publikum stirbt nämlich noch schneller, als das alte.
Im Schnitt sieht es also bei den Jungen für den Spatort so aus:
Schöner Marktanteil, aber nicht so schöne Marktgröße.
Was im Vergleich zum Schnitt von Stellbrink und Marx (2013 - 2019) echt gut ist, weil die hatten zwar noch viel mehr potenziellen Markt, haben den bloß leider im Vergleich einfach überhaupt nicht abgeholt:
Und was ist jetzt mit den Saarländern?
Da schauen auch jedes mal mehr. Das Gesamtpublikum 2020 - 2023 hat sich dort echt schön entwickelt:
Und da scheint es übrigens auch eine Wertschätzung für die neue Folge zu geben.
Das ist übrigens auch im saarländischen Marktanteil [%] wiedergespiegelt:
(Was finde ich sehr beeindruckend ist, weil was auch immer der saarländische Markt an sich macht ist mir ziemlich schleierhaft:)
Oder in anderen Worten, der Spatort holt genau die Leute ab, die auch drin sind: junge Leute und/oder Saarländer.
#my posts#tatort saarbrücken#spatort#ja genau dude lass einfach mal Spatort Marktanalyse machen ist ja nicht so als hätte ich nicht fucking Unikram und Arbeit#jesus die Prokrastination ist echt schlimm diese Woche lol
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Daniel Brühl for GQ Germany Men of the Year 2022
Full interview below the cut (in German)
Herr Brühl, in Ihrem neuen Film „Im Westen nichts Neues“ spielen Sie den deutschen Diplomaten Matthias Erzberger, der versucht, die Friedensverhandlungen im Ersten Weltkrieg voranzutreiben. Sie sagen im Film: „Seien Sie gerecht zu Ihrem Feind, sonst wird er Ihren Frieden hassen.“ Was macht Ihrer Meinung nach einen erfolgreichen Frieden aus? Dass beide Seiten aufeinander zugehen und in den Dialog treten. Auch wenn das heute immer schwieriger wird, müssen wir im Kleinen wie im Großen miteinander sprechen, zuhören und versuchen, uns gegenseitig besser zu verstehen. Erzberger war eine sehr wichtige Figur in der Geschichte und Politik Deutschlands, über die zumindest ich in meiner Schulzeit viel zu wenig gelernt habe. Ich finde es bewundernswert, wie er trotz all der Anfeindungen, die ihn erreicht haben, nie nachgegeben hat und bis zum Schluss großen Mut bewies. Solche Persönlichkeiten brauchen wir heute. Wir sehen ja gerade mit Erschrecken, wie uns die Thematik des Films eingeholt hat. Als wir drehten, hat keiner von uns im Entferntesten damit gerechnet, dass sich ein Krieg mitten in Europa einstellen würde. Umso wichtiger ist es, den Appell gegen den Krieg, den die Geschichte von Erich Maria Remarque vermittelt, noch einmal hervorzuheben.
Man hat den Eindruck, dass Propaganda früher wie heute funktioniert … Ja. Es ist schockierend zu sehen, dass wir in der Welt eigentlich keinen Schritt weitergekommen sind. Früher war es einfach, in die Köpfe der jungen Menschen einzudringen. Die meisten Leute sind nie aus ihrem Land rausgekommen. Man konnte Feindbilder schüren, Propaganda machen und manipulieren. Heute, in einer vernetzten und globalisierten Welt, ist das, so würde man zumindest meinen, nicht mehr ganz so einfach möglich. Theoretisch. Praktisch funktioniert das dann leider doch noch recht gut. Neue Angriffsflächen werden gesucht, Mauern werden hochgezogen, und es herrscht Krieg. Das ist sehr ernüchternd.
Wovor haben Sie mit Blick auf die Gesellschaft aktuell am meisten Angst? Vor dem Auseinanderleben. In Zeiten, in denen globale Krisen herrschen, ist es eine bittere Erkenntnis, dass man sich mehr und mehr isoliert und wieder klein denkt. Wissend, dass man diese großen Krisen eigentlich nur gemeinschaftlich bewältigen kann. Da liegt wieder der Instinkt des Menschen zugrunde, sich erst mal abzukapseln und die Schuld beim anderen zu suchen. Das ist der perfekte Nährboden für Populisten und Nationalisten, um ihr Gift zu versprühen. Es sind keine leichten Zeiten. Ich habe aber allein schon durch meine Rolle als Vater die Verpflichtung, die Hoffnung nicht zu verlieren und nicht in Depression und Bitterkeit zu verfallen. Ja, wir befinden uns gerade in einer Talsohle, aber es kommen auch wieder bessere Zeiten. Daran muss und will ich glauben.
Wie bleiben Sie in solchen Zeiten hoffnungsvoll? Indem ich mich an den kleinen Dingen erfreue. Wir verbringen als Familie gerade viel Zeit in Spanien und lernen dort neue Menschen kennen. Ich liebe es, neue Einblicke in unterschiedliche Kulturen zu bekommen und mich mit den Leuten über ihre Ansichten, Ängste und Wünsche auszutauschen. Das verbindet und gibt Kraft. Es hilft einfach, über den Tellerrand zu schauen.
Spielt es sich mit dem Gedanken an all die Krisen als Schauspieler aktuell schwerer? Ja. Aber es hilft gleichzeitig auch, damit umzugehen. Bei „Im Westen nichts Neues“ hat es mich motiviert, an etwas zu arbeiten, an dessen Botschaft man glaubt und dessen Quintessenz für die Gesellschaft auch aktuell von großer Bedeutung ist. Und natürlich ist es am Ende des Tages nur ein ganz kleiner Beitrag, ein Film, die Arbeit eines Schauspielers, aber trotzdem ist es richtig und wichtig, seine Stimme zu nutzen, um solche Geschichten zu erzählen.
Spielt es sich mit dem Gedanken an all die Krisen als Schauspieler aktuell schwerer? Ja. Aber es hilft gleichzeitig auch, damit umzugehen. Bei „Im Westen nichts Neues“ hat es mich motiviert, an etwas zu arbeiten, an dessen Botschaft man glaubt und dessen Quintessenz für die Gesellschaft auch aktuell von großer Bedeutung ist. Und natürlich ist es am Ende des Tages nur ein ganz kleiner Beitrag, ein Film, die Arbeit eines Schauspielers, aber trotzdem ist es richtig und wichtig, seine Stimme zu nutzen, um solche Geschichten zu erzählen.
Muss der Film in solchen Zeiten auch pädagogisches Mittel werden? Oder ist das der Anfang vom Ende der Kunst? Er darf es. Ich würde mir sehr wünschen, dass „Im Westen nichts Neues“ als Unterrichtsstoff an die Schulen kommt. Wir müssen den jungen Menschen klar machen, dass Krieg nicht cool ist. Er ist kein spannendes Abenteuer und hat auch nichts Glorreiches an sich. Und diese Botschaft wird im Film sehr deutlich.
Sehen Sie sich als Schauspieler eher als Dienstleister oder als Künstler? Beides. Ich versuche seit Beginn meiner Karriere, mein Spektrum nicht einzuschränken und für alle Genres offen zu bleiben. Einige Geschichten gehen tiefer und sind im künstlerischen Sinne anspruchsvoller, andere sind leichter und erreichen mehr Menschen. Solange die Kernbotschaft dahinter stimmt, mache ich beides gern und mit Leidenschaft.
Sie waren bei „Im Westen nichts Neues“ nicht nur als Schauspieler, sondern auch als Co-Produzent tätig. Inwiefern hat das Ihre Arbeit verändert? Der Film bedeutet mir dadurch noch mehr. „Im Westen nichts Neues“ war mit Abstand unser größtes und ambitioniertestes Projekt bei Amusement Park Film. Ich bin dieser Firma vor ein paar Jahren beigetreten, um meinen Einfluss zu erweitern und meine Liebe zum Film noch mal anders auszuleben. Als Regisseur oder Produzent hat man natürlich ganz andere Möglichkeiten, Dinge nach vorne zu treiben und Stoffe umzusetzen, die einem wichtig sind.
Wie gehen Sie damit um, als Schauspieler permanent von der Gunst anderer abhängig zu sein? Es ist nicht einfach. Dieser Beruf ist immer unvorhersehbar, und man weiß nie, ob man eine interessante Rolle angeboten bekommt oder nicht. Und wenn man sie dann bekommt, kann man sich je nach Team, Regisseur und Produzent mehr oder weniger einbringen. Das ist nicht immer leicht, gerade wenn der Film dann doch in eine andere Richtung geht, als man es sich selbst gewünscht hätte.
Deshalb auch das Regiedebüt mit „Nebenan“ im letzten Jahr? Genau. Es ist auch mal schön, der Kapitän zu sein, der am Steuer sitzt und für die gesamte Reise die Verantwortung übernimmt.
Sie sagten in einem Interview: „Gute Bücher sind rar.“ Wird es in unserer gesättigten Film- und Serienwelt immer schwieriger, gute Geschichten zu schaffen? Das Problem ist, dass schon so viele gute Geschichten erzählt wurden. Man läuft Gefahr, sich zu wiederholen. Einen neuen Ansatz zu finden, ist heute schwierig. Bedient man eine Formel, so muss man in ihr trotzdem überraschen. Und wenn es gelingt, sich ganz von diesem Korsett zu befreien, dann wird die Herausforderung umso spannender. Deshalb freue ich mich immer, wenn ein besonderes Buch auf dem Schreibtisch landet.
Wie gehen Sie als Schauspieler damit um, dass Filme und Serien immer mehr zur Nebenbeschäftigung werden? Es ist schade zu wissen, wie abgelenkt die Menschen sind, wie selten sie ins Kino gehen und wie wenig Zeit sie in den Filmgenuss investieren. Aus diesem Grund müssen wir noch genauer überlegen, was wir wie erzählen.
Man hat das Gefühl, es herrscht ein ständiger Kampf um die Zeit der Zuschauer … Man muss das als Schauspieler ausblenden. Das wäre ja der Horror, wenn man bei der Arbeit daran denken müsste, in den ersten Minuten ein riesiges Feuerwerk zünden zu müssen oder ganz viel und schnell zu quasseln, um den Zuschauer bei der Stange zu halten. (lacht) Stattdessen muss man an die Stärke des Stoffs glauben und sein Bestes geben, damit dieser auch aufgeht. Bei „Im Westen nichts Neues“, der ja als episches Kinoerlebnis angelegt wurde, setzen wir auch auf ein Tempo, das nicht den heutigen Sehgewohnheiten entspricht. Wir lassen Momente ohne schnelle Schnitte wirken. Wenn eine Geschichte Kraft hat, muss man daran festhalten und auf diese Kraft setzen. Und den Mut auf bringen, sie in der Ruhe zu erzählen, der es bedarf.
Ertappen Sie sich auch manchmal privat dabei, Serien und Filmen nicht mehr die Aufmerksamkeit zu schenken wie früher? Nein. Wenn ich etwas anschaue, dann schaue ich es richtig an. Ich habe es auch noch nie ertragen, nach Filmbeginn ins Kino zu kommen. Aber natürlich hat man immer weniger Zeit dafür, Filme in Ruhe zu genießen. Gerade bin ich Teil einer Online-Jury und genieße es sehr, die Filme von vorne bis hinten an zuschauen und mich mit den Geschichten tiefer auseinander zusetzen.
Sie sind seit knapp 30 Jahren im Business. Wie schafft man es, seine Leidenschaft für den Beruf zu erhalten? Ich habe es immer als Privileg empfunden, mit dem, was mich erfüllt, meinen Lebensunterhalt zu verdienen. Ich bin jetzt 44 und habe mit 15 meinen ersten Film gedreht. Dass ich überhaupt noch dabei bin und spielen darf, ist ein großes Glück.
Gibt es Produktionen, die Sie eher fürs Herz, die Reputation oder den Geldbeutel annehmen? Auf jeden Fall. Rein fürs Geld mache ich nichts, das kann ich nicht mit mir vereinbaren. Ich habe in der Vergangenheit schon ein paar Projekte abgesagt, bei denen die Gage ordentlich gewesen wäre. Wenn man dann Nein sagt und auflegt, muss man erst mal kurz durchatmen, danach aber habe ich nie wieder an diese Projekte gedacht. Auf der anderen Seite gab es künstlerisch inspirierende Angebote, bei denen man vielleicht bereut hat, nicht dabei gewesen zu sein. Oder andersherum: dass man nach einer Zusage während der Dreharbeiten merkt, dass die Vision des Regisseurs oder der Produzenten nicht mit der eigenen übereinstimmt. Aber genau diese Unvorhersehbarkeit macht den Beruf auch so spannend. Die Rollenauswahl ist wie ein Roulette- oder Lottospiel.
Und wann hat man das richtige Los gezogen? Ich persönlich achte sehr auf das Endergebnis, also den Film an sich. Mir ist das Resultat einfach wichtig. Wenn der Film gut geworden ist, erinnere ich mich später im Leben auch gerne an die Drehzeit zurück. Ich werde heute noch auf „Good Bye, Lenin!“, „Die fetten Jahre sind vorbei“, „Inglourious Basterds“ oder „Rush“ angesprochen, und diese Projekte liegen teilweise wirklich schon lange zurück. Trotzdem bin ich nach wie vor unglaublich stolz darauf, und darüber zu sprechen, macht mich sehr glücklich.
Welche Rolle spielt Geld in Ihrem Leben? Na ja, ich bin froh, dass ich welches habe. Es ist natürlich immer leicht gesagt, dass es nicht nur aufs Geld an kommt. Aber es ist zum Glück nicht meine größte Motivation. So bin ich nicht erzogen worden, und das ändert sich auch nicht mehr. Die Gier nach mehr hat mich noch nie angetrieben. Und trotzdem weiß ich natürlich, dass ich wahnsinniges Glück hatte.
Die Schauspielbranche ist aktuell gesättigt. Wie schafft man es, Regisseure und Produzenten für sich zu begeistern? Eine Fähigkeit, die häufig unterschätzt wird, ist, Nein sagen zu können. Auch wenn es gerade läuft, darf man nicht zu viel machen. Man muss immer spannend bleiben. Und das ist heutzutage gerade durch die sozialen Medien gar nicht so einfach. Ich habe mich vor einigen Jahren überreden lassen, Instagram zu nutzen. Ich habe verstanden, dass man die Leute über andere Kanäle erreichen muss, man muss etwas von sich preisgeben. Aber auch nicht zu viel, sonst geht das Geheimnis um die eigene Person flöten.
Ist das auch Ihr Tipp an jüngere Kollegen, die mit Social Media aufgewachsen sind? Nicht zu viel von sich preiszugeben? Ich wollte Schauspieler werden, weil ich Geschichten erzählen will. Ich will die Menschen damit erreichen, sie neugierig machen, zum Nachdenken anregen, berühren oder abstoßen. Der Beruf des Schauspielers wird nach wie vor häufig aus den falschen Beweggründen gewählt. Wegen des Glamours oder des Ruhms. Wenn das der Grund ist, sollte man es lassen. Es gibt heutzutage ja viele andere Wege, um auf dem roten Teppich zu stehen.
Man sollte es lassen, weil es dem Beruf nicht gerecht wird? Weil so viel mehr dazugehört. Als Schauspieler muss man dickhäutig sein. Man wird permanent beurteilt und lebt in ständiger Unsicherheit, weil man nie weiß, was da noch kommen wird, man lebt in einer Abhängigkeit. Das ist nicht ohne, dafür muss man gewappnet sein. Man muss als Schauspieler dazu in der Lage sein, bei den äußeren Stimmen den Pegel runterzudrehen, um sich selbst noch zu hören. Man braucht definitiv ein dickes Fell, das ist ein psychisch anstrengender Job, darüber muss man sich im Klaren sein.
Für viele ist Schauspiel mit Nacktheit verbunden und mit der Bereitschaft, eigene Wahrheiten und Gefühle preiszugeben. Ist das Spielen vor der Kamera auch immer eine Art Therapie? Viele Kollegen beschreiben es so. Natürlich muss man bereit sein, emotional aufzumachen, und sich immer wieder an sein Innerstes rantasten. Bei diesem ganzen Umgang mit sich selbst und der Aufmerksamkeit, die man als Schauspieler genießt, muss man allerdings auch aufpassen, offen zu bleiben, neugierig zu sein und zu - zuhören. Schauspieler, die nur von sich erzählen, sind sehr anstrengend. (lacht)
Gibt es Rollen, von denen man eine Art Entzugsphase braucht oder bei denen man Angst hat, dass sie einen nachhaltig verändern? Natürlich beschäftigen mich intensivere Rollen auch häufig noch nach der Drehzeit, hallen nach, färben ab. Im besten Fall hat man etwas fürs Leben mitgenommen und schaut anders auf bestimmte Dinge. Man taucht in so viele Gefühlswelten und Lebensrealitäten ein, mit denen man sonst nie in Berührung gekommen wäre. Das ist ja das Aufregendste an meinem Beruf.
Sie sind zweisprachig aufgewachsen und sprechen vier Sprachen fließend. Ein Pluspunkt beim Schauspiel? Ich bin meinen Eltern heute noch sehr dankbar, dass sie mir die Chance boten, mit verschiedenen Kulturen und Sprachen in Berührung zu kommen. Das ist eine totale Bereicherung, die den Kopf und die Augen öffnet. Jede Sprache hat ihre individuelle Stärke. Und es gibt immer Emotionen, die man in der einen Sprache besser ausdrücken kann als in der anderen.
Inwiefern hilft Ihnen dieses Sprachgefühl am Set? Eigentlich kam meine gesamte Karriere durch Sprache ins Rollen. Ich habe mit acht Jahren meine ersten Hörspiele im Radio eingesprochen und war folglich lange nur auf die Stimme reduziert. Bis heute ist das oft der erste Schritt, um mich einer Rolle zu nähern. Ich versuche, mir bewusst zu werden, wie jemand sprechen würde. In welcher Sprache, mit welchem Akzent, mit was für einem Tonfall und Tempo? Wenn ich das dann für mich gefunden habe, macht es klick, und ich weiß, dass ich der Figur ein großes Stück nähergekommen bin.
Werden Sie beim Sprechen der unterschiedlichen Sprachen zu einer anderen Version von sich selbst? Ich selbst bekomme das immer gar nicht so mit, aber mein Umfeld bestätigt das. Wenn man eine andere Sprache spricht, verändert sich automatisch auch die Persönlichkeit, die Haltung und die Körpersprache. Im Spanischen klingt meine Stimme laut meinen Freunden zum Beispiel viel tiefer und maskuliner. (lacht)
Sie sagten in einem Interview, dass es in der Natur des Schauspielers liegt, etwas narzisstisch zu sein. Welche Rolle spielt die Optik in Ihrem Leben? Narzissmus ist ein weites Feld. Häufig vereinnahmt einen der Beruf des Schauspielers so, dass man nicht mehr sieht, dass es da draußen noch andere wichtige Dinge gibt. Da muss man aufpassen, dass man den Bezug zur Außenwelt nicht verliert. Im Alter sollte man auf sich achten, das ist auch wichtig für den Kopf. Ansonsten sieht man eben so aus, wie man aussieht. Mit meinen 1,78 Meter werde ich wohl nicht die erste Wahl für die Rolle eines Basketballers oder eines Türstehers sein. Das ist so, und das kann ich nicht ändern.
Sind Hauptrollen eigentlich immer attraktiver als Nebenrollen? In letzter Zeit habe ich tatsächlich auch einige Nebenrollen angenommen. Man kommt in ein Alter, wo es auch nicht immer die Hauptrolle sein muss. (lacht) Die Prioritäten verschieben sich. Das Zitat: „Es gibt keine kleinen Rollen, nur kleine Schauspieler“, ist vollkommen zutreffend. Zudem hat man mehr Freiraum für sich selbst und die Familie. Nach den letzten Monaten freue ich mich jetzt aber auch wieder auf spannende Hauptrollen.
Man hat das Gefühl, dass die Filmbranche in den südlichen Ländern viel mehr gefeiert wird als in Deutschland. Fehlt Ihnen manchmal dieser Enthusiasmus? Wir Deutschen sind leider nicht wirklich dafür bekannt, uns überschwänglich füreinander zu freuen. Ein bisschen mehr Euphorie und Feierlichkeit würde der Branche mit Sicherheit guttun. Ich komme gerade von einem Projekt aus Boston, und da konnte man am Set solch eine Herzlichkeit und Energie spüren, das ist unglaublich ansteckend. Trotzdem liebe ich Berlin und arbeite nach wie vor sehr gerne in Deutschland, weil wir hier fantastische Leute haben. Ich habe auch meiner Karriere in Deutschland meine ganzen Rollen im Ausland zu verdanken. Mein Ziel ist es, aus Deutschland heraus spannende Geschichten zu erzählen und tolle Filme zu machen, die auch international eine Strahlkraft haben.
Wann sind Sie mit einem Film so richtig zufrieden? Wenn Kritiker ihn loben, Fans die Kinos stürmen oder gibt es ganz persönliche Parameter? Ich bin sehr selbstkritisch. Das heißt, in erster Linie muss ich mit dem Ergebnis glücklich sein. Wenn ich das nicht bin, können die Kritiker tolle Dinge schreiben und die Fans in die Kinos stürmen, und ich habe trotzdem schlechte Laune. Wenn ich allerdings einen Film toll finde und alle anderen nicht, ist das auch nervig. Meine schärfste Kritikerin war und bleibt meine Mutter. Da merke ich auch immer schon direkt am Tonfall, ob sie einen Film wirklich gut findet oder nur so tut. Ich lese mir auch nur noch selten Kritiken durch; außer ich erkenne direkt an der Überschrift, dass sie positiv sind. Negative Kritiken habe ich für den Rest meines Lebens genug gelesen, das bringt mir nichts mehr.
Sind denn immer die guten Filme erfolgreich? Oder gab es Filme, über deren Erfolg Sie sich gewundert haben? Es sind leider auch sehr oft die nicht so tollen Filme, die erfolgreich sind. Aber mittlerweile stört mich das nicht mehr. Solange es nicht irgendwas total Verwerfliches oder Geschmackloses ist, dann ist das doch o. k., wenn es den Leuten gefällt, ich will kein Geschmackspolizist sein. Man sollte dann auch nicht so rumjammern, sondern sich der Herausforderung stellen, die Leute mit etwas Gutem zu erreichen, egal wie schwer das geworden ist.
Und wenn ein Film supererfolgreich wird, für den Sie zuvor eine Rolle abgelehnt haben? Dann freue ich mich auch. Für die ganze Branche. Und vor allem wenn Kollegen oder sogar Freunde mitspielen. Albrecht Schuch zum Beispiel, was der gerade zeigt in all den Filmen, ist so beeindruckend! Oder Felix Kammerer in seiner ersten großen Rolle in „Im Westen nichts Neues“, das haut einen um. Ich muss nur aufpassen, dass ich im Kontakt zu den jüngeren Kollegen nicht schon was zu Väterliches bekomme. (lacht)
Also kein Neid? Überhaupt nicht. Ich finde, wir sollten uns generell von diesem ätzenden Neid befreien, das bringt einen ja nie weiter. Man darf nicht in diese Bitterkeit verfallen, wenn ein eigenes Projekt nicht so aufgegangen ist. Niederlagen gehören dazu. So viel Altersweisheit habe ich mittlerweile erlangt.
Welche Dinge beschäftigen Sie, wenn Sie nicht drehen? Ich bin und werde kein Rafael Nadal, aber ich lasse mit dem Tennis nicht locker. Auf dem Platz wird man dazu gezwungen, nur über den nächsten Ball nachzudenken. Da hat das permanente Dauerrauschen, was sonst im Kopf herrscht, kurz Pause. Neben Kultur und Musik halten mich natürlich auch meine Kinder auf Trab, in jeder Beziehung! Und ich liebe Tapas.
Stimmt. Seit November 2021 sind Sie Botschafter des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen (WFP). Wie hat Sie diese Aufgabe verändert? Die Klimakrise ist kein Blick in die Zukunft mehr, sondern eine tägliche Realität für Millionen Menschen auf der ganzen Welt. Sie verschärft bereits existierende globale Probleme wie Konflikte und die dramatischen Auswirkungen der Pandemie. Ich glaube, es ist unsere gemeinsame Verantwortung, uns für eine Welt ohne Hunger einzusetzen. Ich möchte meinen Teil dazu beitragen und WFP als Botschafter in diesem Kampf unterstützen.
#daniel brühl#daniel bruhl#interview#i hope there's no more weird formatting issues#no translation bc I don't have the time to do that alone rn#if someone wants to help - i'm open for that lmao#me: snippets#also me: lmao 'snippets'#hope you enjoy
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Ich versuche, das Vertrauen in die gesagten Worte wiederzufinden, aber es ist wie ein zartes Pflänzchen, das einmal zerstört wurde und nicht so bald wiederkehrt⁴. Vielleicht braucht es Mut, verletzlich zu sein und zuzugeben, dass man verletzt ist. Vielleicht kann ich aus den Trümmern meiner verlorenen Liebe etwas Neues aufbauen – nicht nur für mich, sondern für mein Herz, das noch immer nach Verbundenheit sucht.
eigenes
#dark thoughts#ich kann nicht mehr#meine gedanken#gedanken#gefühle#liebe#tagnachtgedanken#schmerz#selbstverletzendes verhalten#selbstgeschriebenes
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Chemie
Das größte Risiko ist, nicht risikobereit zu sein. Aus Angst vor neuen Wegen eben diese nicht anzutreten ist die mitunter höchste Form der unklugen Entscheidungen. Neues wagen, neue Wege. Nicht immer findet sich der Mut. Nicht immer findet sich ein Wille, für einen Weg. Doch wenngleich die Erfahrung zeigt, dass Wille und Weg auch Pfade zum Abgrund eröffnen können, so will der Zeitgenosse nun eines. Etwas wagen, das das Potential birgt, ein vermeintliches Leben in eine positive Richtung zu verändern. Menschen haben viele Bezeichnungen dafür. Alles hat mit Mit zu tun. Mutig sein, Vertrauen schenken wo noch nie welches war. Das Messer der Verteidigung in die Hände des Gegenübers legen und hoffen, dass es nicht gegen einen selbst gerichtet wird sondern viel mehr als Abwehr gegen die vielen negativen Einflüsse, die einem tagtäglich begegnen.
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All das wird wertlos, wenn die vermeintliche Reise zu zweit doch nur ein Solotrip wird, weil die Bindungsängste dazu verleiten die Notbremse zu ziehen und auszusteigen. Auszusteigen und wegzurennen. Weg, von guten Gefühlen, Zweisamkeit, Vertrauen. Weg von allem, dass das Potential birgt, zu schaden. Doch Schaden zu nehmen ist nicht vermeidbar. Wir suchen uns nur aus, für wen wir leiden wollen. Doch du scheinst im Kampf gegen all das noch nicht zu sehen, wohin es dich führt. Lieber verletzt du dich selbst, als dass es jemand anderes täte. Du zehrst dich an der Zweisamkeit bis die Angst dir die Synapsen durchbrennt und du rennst als gäbe es kein Morgen mehr. Weg von mir, weg von uns. Weg von dem, was einst eine gemeinsame Reise werden sollte.
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Kein Argwohn, kein Herzschmerz. Ich lasse dich gehen, natürlich. Gehst, rennst gar. Ich schaue dir dabei zu wie du dich aus dem, was uns einst verband, entreißt und fliehst. Fliehst davor verletzt zu werden und verletzt jene, die du einst gelobtest nicht verletzen zu wollen. Paradox, nicht? Aber dieses Leben folgt keinem Skript. Zumindest keinem, dass du oder ich mit unserer begrenzten Zeit hätten lesen können. Und so sind wir hier. Du weg, ich dort. Aus eins mach zwei. Was uns einst einte, ist jenes was uns nun trennt. Alleinsein ist grausam, Gemeinsamkeiten sind schön. Doch wenn die Angst die Türen eintritt, dann beginnt es wieder von vorn. Und am Ende sind wir gemeinsam einsam. Wäre es nicht so verdammt beschissen wäre es eine gute Idee für eine Satiresendung oder einen maskulin überrepresäntierten Podcast. Du wirst mir fehlen, auch wenn wir nie einen Tag gemeinsam hatten. Denn was in Bruchteilen einer Sekunde zusammenfindet, das wird auch in derselben Zeit zerfallen können. Wir waren instabil wie radioaktive Isotope in der Hoffnung eine Bindung zu erzielen die zusammenhält was vermeintlich zusammengehört. Doch scheinbar stimmte die Chemie zwischen uns nicht.
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Aus dem Leben eines Zeitgenossen, den Zeit nicht affektiert.
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Keine Frage mehr — eine Aussage
Keine Frage mehr — eine Aussage Unsere Gesellschaft befindet sich an einem Wendepunkt. Immer häufiger spüren wir die Folgen unseres Handelns — in den wachsenden sozialen Spannungen, den ökologischen Krisen und den Herausforderungen, die unsere Zukunft definieren werden. Die Frage lautet nicht mehr „ob“ wir handeln müssen, sondern „wie“ wir konkret werden können.
Die Illusion der Trennung
Für viele ist es inzwischen offensichtlich: Wir sind keine isolierten Individuen, sondern tief verbunden — mit der Natur, der Gesellschaft und letztlich miteinander. Diese Erkenntnis erfordert ein neues Verständnis von Gemeinschaft und Verantwortung. Um langfristige Lösungen zu entwickeln, müssen wir unsere Haltung ändern und die Werte, die uns bisher leiteten, neu definieren. Die Zeit der reinen Beobachtung und Kritik ist vorbei. Nun gilt es, aktiv zu werden und unseren Beitrag zu leisten.
Neue Ansätze — neue Wege
Das Potenzial, das wir als Gesellschaft haben, ist enorm. Gemeinsam können wir Strukturen schaffen, die Menschlichkeit, Nachhaltigkeit und Respekt ins Zentrum stellen. Doch um dies zu erreichen, bedarf es Mut und die Bereitschaft, bewährte Systeme zu hinterfragen. Es reicht nicht mehr aus, das Bestehende zu reparieren — wir müssen den Schritt zu einem neuen Gesellschaftsmodell wagen, das die Harmonie zwischen Mensch und Natur fördert.
Es ist an der Zeit, die Antwort nicht nur zu suchen, sondern sie zu leben. Werden wir gemeinsam zu den Gestaltern der Zukunft?
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Inspirierte Handlungen: Der Weg zur Selbstverwirklichung
In diesem Beitrag werden wir uns mit dem Konzept der inspirierten Handlungen auseinandersetzen und wie sie uns helfen können, unsere Ziele zu erreichen und ein erfülltes Leben zu führen. Inspirierte Handlungen sind nicht nur spontane Entscheidungen, sondern auch bewusste Schritte, die aus einem tiefen inneren Wissen oder einem Gefühl der Motivation heraus entstehen. Sie sind der Schlüssel, um unsere Träume in die Realität umzusetzen und uns auf den Weg zur Selbstverwirklichung zu begeben.
Was sind inspirierte Handlungen?
Inspirierte Handlungen sind Entscheidungen oder Schritte, die aus einem Zustand der Klarheit und Inspiration heraus getroffen werden. Sie sind oft das Ergebnis von Intuition, innerem Wissen oder einem plötzlichen Einfall. Diese Handlungen können uns dazu bringen, neue Möglichkeiten zu erkunden, Risiken einzugehen und Veränderungen in unserem Leben herbeizuführen. Sie sind oft mit einem Gefühl der Begeisterung und Motivation verbunden, das uns antreibt, unsere Ziele zu verfolgen.
Die Bedeutung von Inspiration
Inspiration spielt eine entscheidende Rolle bei der Ausführung inspirierter Handlungen. Sie kann aus verschiedenen Quellen kommen, sei es durch persönliche Erfahrungen, das Lesen von Büchern, das Hören von Musik oder das Gespräch mit anderen Menschen. Wenn wir inspiriert sind, fühlen wir uns lebendig und bereit, neue Herausforderungen anzunehmen. Inspiration kann uns auch helfen, unsere Perspektive zu erweitern und neue Ideen zu entwickeln, die uns auf unserem Weg unterstützen.
Wie man inspirierte Handlungen erkennt
Es gibt einige Anzeichen, die darauf hinweisen, dass eine Handlung inspiriert ist:
Intuition: Du fühlst ein starkes inneres Wissen oder eine Überzeugung, dass du etwas tun solltest.
Begeisterung: Die Handlung bringt dir Freude und Aufregung.
Leichtigkeit: Du empfindest die Handlung als mühelos und fließend, ohne großen Widerstand.
Klarheit: Du hast eine klare Vorstellung davon, was du tun möchtest und warum.
Schritte zur Förderung inspirierter Handlungen
Um inspirierte Handlungen in deinem Leben zu fördern, kannst du folgende Schritte unternehmen: Selbstreflexion: Nimm dir Zeit, um über deine Ziele und Wünsche nachzudenken. Was inspiriert dich? Was möchtest du erreichen?
Achtsamkeit: Praktiziere Achtsamkeit, um deine Intuition und innere Stimme besser wahrzunehmen. Meditation kann hierbei hilfreich sein.
Offenheit: Sei offen für neue Erfahrungen und Ideen. Lass dich von anderen inspirieren und suche nach Möglichkeiten, deine Komfortzone zu verlassen.
Handeln: Wenn du eine inspirierte Idee hast, zögere nicht, sie in die Tat umzusetzen. Oft ist der erste Schritt der schwierigste, aber er kann zu großartigen Veränderungen führen.
Fazit
Inspirierte Handlungen sind ein kraftvolles Werkzeug auf dem Weg zur Selbstverwirklichung. Indem wir unsere Intuition und Inspiration nutzen, können wir Entscheidungen treffen, die uns näher zu unseren Zielen bringen. Es ist wichtig, offen für neue Erfahrungen zu sein und den Mut zu haben, die ersten Schritte zu gehen. Lass dich von deiner inneren Stimme leiten und entdecke die Möglichkeiten, die das Leben für dich bereithält.
Manfred Josef Schuster Experte für den Schwingungsaufstieg und für Frequenzwissen. ❤️ https://www.xn--lichterfllteglckseligkeit-mwcg.com/
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Mein Ehemann, Louis, und ich wünschen euch einen wunderschönen, guten Rutsch ins neue Jahr. Wir hoffen, dass ihr alle gut rein kommt. Wir sehen uns dann alle gesund und munter im neuen Jahr. Dankeschön an all meine Freunde und Familie für die Geduld mit mir. Ich weiß, es ist nicht immer einfach mit mir aber wenn etwas ist, bin ich immer für euch da. Danke, dass ihr mir wieder zur Seite gestanden habt. Jahr für Jahr freuen wir uns auf die Gemeinsamkeit mit euch. Dasselbe gilt auch für Freunde, die ich selten sehe aber wenn, dann richtig. Danke, Dawn, dass du nach all den Jahren immer noch an meiner Seite bist. @madnessandchaos Wir kennen uns seit 2015 und bleiben für immer Freunde. ♥ Genauso danke ich auch Miri und Feli, die mir so sehr ans Herz gewachsen sind, dass ich diese Personen nicht mehr vermissen möchte. @mirelamoretti @xxxfeliixxx . Arela? Ich bin froh, dass du mich nie wirklich aufgibst und immer an meiner Seite bleibst, meine Chaosqueen. @chaosqueenmoretti . Und auch Benshin, Raina, Ivar, Kilian und Avery verlassen niemals mein Herz. Ihr seid mir sehr wichtig. @poeticdiariesold @sweet-pink-angel . Außerdem möchte ich mich bei meiner Familie bedanken, die mich so nimmt wie ich bin. Meine Neffen, mein Bruder, meine Schwestern. @xbloodnightx @deadofabachelor @littlebloomstorm @hocusxpocus Ganz besonders bedanke ich mich auch bei Naem. Der mir damals Mut gemacht hatte. Ohne ihn, wäre ich bis heute nicht mit Louis zusammen. Du bist mein bester Freund und wirst es immer sein. Egal, wie lange wir uns nicht sehen. Du bist immer in meinen Gedanken verankert. @librecomoelaire . Ich habe dich immer lieb, Armando. <3 @thearmandthings Und ich danke auch Newt, der mir immer mehr ans Herz wächst. Du bist einer meiner wichtigsten Leute. Niemals werde ich dich gehen lassen. Ich kämpfe mit dir. @tearsofmagic und wenn ich jemanden vergessen habe, so verzeiht mir. Es ist schwierig alle Freunde von mir aufzuzählen. Aber bitte denk daran, auch du bist mir verdammt wichtig. Ich wünsche euch einen guten Rutsch ins Jahr 2024! Möge unsere Freundschaft für immer halten!
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Den Mut zu leben, findest du allein bei dir selbst. Du hast genug gekämpft, genug ertragen und kommst zur Ruhe um neue Kraft für die besten Tage deiner selbst zu sammeln.🦁
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"Der viermalige Formel-1-Weltmeister 🏆 @.sebastianvettel verrät uns, was er anders macht, seitdem er BioBienenApfel Botschafter ist. 🐝 Aber was genau motiviert ihn eigentlich dazu, sich für die Bienen einzusetzen? 🤔 👉 'Formel 1 und Umweltschutz sind kein Widerspruch. Um auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereitet zu sein, braucht es den Mut, neue Wege zu gehen. Ich persönlich will nicht nur den Moment genießen, sondern auch Verantwortung für eine nachhaltige Art zu leben übernehmen. Ich unterstütze das Projekt als Botschafter des BioBienenApfels, weil ich überzeugt bin, dass jeder einen Beitrag leisten kann.' 💬 Sebastian Vettel" "The four-time Formula 1 world champion 🏆 @.sebastianvettel tells us what he does differently since becoming an OrganicBienenApple ambassador. 🐝 But what exactly motivates him to advocate for the bees? 🤔 👉 'Formula 1 and environmental protection are no contradiction. To be prepared for the challenges of the future, it takes the courage to explore new paths. I personally want not only to enjoy the moment, but also to take responsibility for a sustainable way of living. I support the project as the ambassador of the OrganicBeeApples because I am convinced that everyone can make a contribution. ' 💬 Sebastian Vettel" - september 6, 2023 📷 @.biobienenapfel / instagram
#sebastian vettel#f1#formula 1#fic ref#fic ref 2023#not a race#2023 not a race#between italy and singapore 2023
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