#musste ich mal loswerden hier…
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marimule · 2 months ago
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Mein erstes Gif, natürlich von Linda Selb 👀 (entschuldigt die schlechte Qualität)
Dank des guten Liebeswut rewatches mit @dunkelrotzuschwarz bin ich wieder auf diese Szene gestoßen… und… is it just me or is Linda kinda hot hier? 👀
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atemdernacht · 2 months ago
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Sorry muss das mal loswerden...
An alle Flachpfeifen da Draussen!
Wenn man schon jemanden anschreibt sollte man sich vielleicht ein bisschen mit dem jenigen beschäftigt haben, denn dann würden einem unschöne Situationen erspart bleiben.
Man triggert die Leute nicht noch extra, nur weil sie Gespräche die völlig daneben sind, nicht folgen wollen.
Es gibt sicherlich genug Blogs hier dessen Ersteller auf Sextalks Bock haben und es ist nicht schlimm wenn man das mal vorsichtig antestet, wenn das Gegenüber aber klar macht das wohl einige Dinge zu weit gehen, benehmen sich hier einige Idioten wie im Kindergarten, beschimpfen einen und triggern einen und meinen dann danach vermutlich sie hätten es einem jetzt richtig gegeben.
Für mich Menschen die irgendwo stecken geblieben sind
Alter was für eine Kinderkacke 🙄
Meint ihr eigentlich wir sind hier alle doof???
Nur weil einige von uns Dinge posten die einsam, verzweifelt und vielleicht auch kaputt klingen mögen, heißt es nicht das wir dumm sind und Freiwild für sogenannte Menschenretter die versuchen einen zu catchen, weil sie denken du bist verzweifelt genug alles zu tun, damit man alles für jemanden tut solange er da ist.
Ich könnte so kotzen, ich lächle normalerweise darüber, weil es einfach nur peinlich ist und für mich so eine Kinderkacke...
Aber ich glaube es gibt genug da draussen die auf sowas reinfallen würden, sie füttern einen an, indem sie Verständnis und Interesse vorgaukeln, um dann im passenden Moment den Spieß umzudrehen.
Keiner von uns weiß wer auf der anderen Seite sitzt.
Es sind so viele tolle Menschen hier, lasst euch das nicht von ein paar Flachpfeifen versauen.
Depressiv heißt nicht = Dumm und Freiwild für alle die Minderwertigkeitskomplexe haben
Musste ich mal los werden...
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galli-halli · 4 months ago
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ich hab mich gerade sehr in deinem Blog verloren. Bin erst seit Anfang des Jahres aktiver Teil des Fandoms und sagen wir mal so: eigentlich frage ich mich jeden Tag, was mit den beiden los ist. Nach intensiver Auseinandersetzung mit deinem Blog, frage ich mich: WAS ZUR HÖLLE IST MIT DENEN LOS. Ich frag mich echt manchmal ob ich verrückt werde und denk mir so wenn die wirklich in so ner bubble leben, dass das für die alles so normal und brüderlich ist, dann congrats, ich glaub ich werd’s in diesem Leben nicht mehr verstehen können. Naja, das musste ich kurz nur loswerden, danke für den unfassbar tollen Blog (eine Fundgrube in der ich mich eingraben würde gerne) und jegliche Gedanken / Analysen zu allem was das Jahr 2024 betrifft, würde ich dankend und schreiend annehmen <33
Hallo Anon,
Willkommen im Fandom! Ich hoffe, es gefällt dir hier.
Eins kann ich dir aus eigener Erfahrung sagen: Es wird nicht besser. Ich frage mich tatsächlich auch nach über 10 Jahren noch regelmäßig, was mit denen los ist. Ich verstehe es nicht.
Aber genau das macht auch ihren Reiz aus. Sie sind absolut einzigartig und nicht zu definieren.
Das war schon immer so...
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Und wird vermutlich auch immer so bleiben.
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<3
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herzeliebes-waltherlin · 2 years ago
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ich will nicht so sein aber diese neu aufkommende welle von posts über tatorts queerfeindlichkeit gibt mir echt super zu denken und ich muss da mal einen kleinen rant loswerden
[TL;DR: der tatort fandom hat ein kleines rassismus/white feminism problem]
dass tatort queerfeindlich ist, ist absolut nicht neu und ich glaube auch nicht, dass die posts, die darüber reden, dass tatort uns zwar "queere representation" gibt, aber nur in form von queeren opfern/kriminellen, nicht darauf abzielen zu behaupten, es sei ein brandneues phänomen. es ist allerdings sehr interessant die konversation erst jetzt zu sehen - erst jetzt, wo gequeerbaitet wird, erst jetzt, wo es offen queere figuren gibt, die (mit)täter sind.
erst jetzt und nicht als das problem beispielsweise rassismus war (bzw. immernoch ist).
das erste, was mir damals aufgefallen ist, als ich nach dem tumblr hype angefangen hab tatort zu schauen war der offene (und offensichtliche) rassismus. alle gezeigten russischen figuren waren prostituierte, alle polnischen figuren waren putzhilfen, alle tschechischen haben drogen gedealt, alle türkischen waren dönerladenbesitzer:innen, niemand konnte richtig deutsch und falls doch dann nur in einem sehr überspitzten akzent, oft hatten sie keine aufenthaltsgenehmigung und immer waren sie entweder opfer oder täter:in (oder zumindest kriminell). (meine kritik an den hier genannten berufen hat nichts mit einer wertung der berufe zu tun sondern bezieht sich auf die stereotypen). ich hab diese observation erstmal damit abgetan, dass ich selbst nicht deutsch bin und mich außerdem viel mit linkspolitischen theorien wie intersektionalität befasse. vielleicht bin ich so übersättigt von dem thema, dass ich nirgendwo mehr etwas anderes sehen kann.
aus spaß hab ich mit einigen meiner nicht-deutschen freund:innen ein paar folgen tatort geschaut und jedes mal kam schon nach einigen minuten der jeweils ersten folge der kommentar "oha ? das ist voll rassistisch ?" von ihnen, ohne dass ich selbst darauf hingewiesen hab oder ihnen gesagt hab, warum ich das mit ihnen schauen will. und das auch von freund:innen, die sich persönlich als relativ uninformiert über politische theorien einschätzen.
mit deutschen habe ich ebenfalls darüber geredet (wenngleich ich keine tatort-session mit ihnen einlegen musste, weil das anscheinend echt in der kultur verankert ist, was ich v.a. von menschen in meinem alter echt nicht gedacht hätte man lernt nie aus) und ich habe eigentlich nur die reaktion bekommen "ist mir noch nie aufgefallen". (das kann natürlich an meinem umfeld liegen, aber selbst von menschen, die sich links genannt haben, war das linkeste was kam ein "ja, ist mir aufgefallen und find ich nicht gut aber so ist die deutsche medienlandschaft halt"). diese reaktionen können natürlich viele faktoren haben (wie die schon genannten persönlichen politischen ansichten meiner "testgruppe", die emotionale bindung an die serie, die situation etc.), ist aber dennoch interessant.
mit der neuen saarland folge hat sich einiges getan und hier beginnen die punkte, die ich eigentlich ansprechen wollte
1) das war die erste folge tatort (die ich gesehen habe) in der es gute representation gab. und ich mein wirklich gute. "nicht-deutsche" figuren gab es schon öfter, aber diesmal waren es keine "nicht-deutschen" figuren, sondern figuren und oh nebenbei sind sie "nicht-deutsch" (ich hätte das auch schon weiter oben anmerken können, aber ich mache das jetzt mal hier: ich find das wort "nicht-deutsch" bisschen scheiße - was ist deutsch? was ist nicht deutsch? ab wann ist mensch deutsch? nur weil jemand z.B. POC ist macht einen das nicht weniger deutsch und so weiter. ich habe ihn bis jetzt trotzdem als platzhalter benutzt, weil es ein begriff ist, den ich zum beispiel am ehesten für mich verwenden würde, weil ausländer noch beschissener ist. POC beinhaltet nur menschen mit anderer hautfarbe, was für weiße "nicht-deutsche" nicht zutrifft. weil es mir aber bis jetzt um die gesamtheit aller "nicht-deutschen" ging, ob sie als nicht deutsch gelesen werden oder sich selbst so identifizieren, habe ich das verwendet - im folgenden wird daraus POC, weil es spezifisch um die saarland folge und die POCs darin geht.) die POCs waren natürlich da, sie hatten keine stereotypischen rollen/akzente/berufe/usw., sie waren dreidimensionale figuren und waren weder da um opfer noch um täter zu sein. ich war komplett begeistert und hab sofort meinen freund:innen geschrieben. props an tatort, props an ard. natürlich gab es rassisten, denen diese representation nicht gepasst hat, aber es hat mich sehr gefreut zu sehen, dass die generelle reaktion (in meiner bubble zumindest) positiv war. aber dann war ich auf tumblr und hab paar posts gesehen, nach denen mir bissl schlecht geworden ist ngl. da haben wir schon eine folge, die nicht rassistisch ist, und einige von euch denken sich so "fine, guess i'll have to do it myself". (ich werde hier keine spezifischen posts nennen, weil es mir nicht darum geht, einzelne menschen/gedankengänge zu attakieren wenn es um ein system geht. ich werde mich nicht mit streitereien um genaue wortlaute in einzelnen posts aufhalten, weil es um das große ganze geht). das waren auch keine kleinen posts von unbedeutenden leuten, die posts haben sehr viel positive traction bekommen. naja, wie dem auch sei
2) in den letzten tagen ist eine gänzlich andere sorte posts gekommen: beschwerden über die schlechte queere representation. posts, die sich darüber beschweren, wie tatort queerbaitet und uns statt canon kommissaren-ships queere figuren gibt, die am ende opfer oder kriminell sind. was interessant ist. als es dasselbe problem bei "nicht-deutschen" figuren gab (und immernoch gibt !!) war es still (und ist es auch immernoch !!). sobald dasselbe mit queeren figuren geschieht, wird alles laut. something something white feminism. deutsche sehen unterdrückung nur, wenn es sie selbst betrifft, auch wenn sie sich noch so links und intersektional nennen. sie lieben es anti-rassistische posts zu rebloggen und sie als kämpfer darzustellen aber wenn offen rassistische stereotypen reproduziert werden bleiben ihre augen geschlossen. erst wenn identitäten betroffen sind, mit denen sie sich identifizieren, wird gekämpft. und es sollte gekämpft werden. die aufruhr ist gut. sie sollte nur nicht mit queeren figuren beginnen und mit queeren figuren enden.
puh ok das ist jetzt viel auf einmal aber ich denke schon sehr lange drüber nach (tatsächlich spätestens seit "das herz der schlange") und bevor ich das weiter in mich reinfress muss das jetzt in dieser uneloquenten form raus, auch wenn ich mich morgen ins knie beißen werde, dass ich es nicht nochmal korrektur gelesen hab oder so. aber tbh: wenn ich es nicht jetzt poste, werde ich es nie tun (hab bisschen angst hihi).
ich werd mich in zukunft ein bisschen (sehr) von tatort fernhalten, dies ist ein polizeiruf świecko haushalt (dużego buziaka dla mojego syna adaśka <333333)
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pumpking64 · 2 years ago
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Hey ich kenne dich nicht aber du hast mein Meme reblogged (ich hoffe btw du verwendest den Spaten/die Schaufel zu anderen Zwecken als Jonathan und Leo) und ich hab deine tags gelesen dass du dachtest Dean und Cas wären BRÜDER??? Ich hab spn selbst nie geschaut aber ich fand das gerade so extrem witzig. musste das hier kurz loswerden
ahahah ja wie witzig wär's, wenn ich geschrieben hätte "ich (Archäologiestudentin)" und Spaten trotzdem wie die beiden benutzen würde, und das Studium nur so als fun fact dazugesagt hätte..... pff ne aber ich benutze sie für Ausgrabungen, keine Sorge, da mache ich nur meinen eigenen Rücken mit kaputt, niemand anderes wird verletzt.
und ja stell dir mal vor, was das für eine Offenbarung war eben!! ich dachte ernsthaft die wären Brüder, das ganze ergibt soo viel mehr Sinn jetzt. ich glaube, hätte ich auch nur ein Mal länger drüber nachgedacht, hätte ich vielleicht durchschaut dass da was nicht stimmt, aber irgendwie habe ich das einfach falsch verstanden und nie hinterfragt.....
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swakopmund-online · 3 months ago
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Backlink-Rechner: Der Geheime Schlüssel zu Deinem Online-Erfolg - Kostenlose Backlinks, Tools & Tipps, um die Konkurrenz zu Überholen!
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Hast du jemals das Gefühl gehabt, dass deine Website nicht die Sichtbarkeit erhält, die sie verdient? Dass du in den Weiten des Internets verschwindest, während deine Konkurrenz die vorderen Plätze bei Google erobert? Dann ist es höchste Zeit, dass du die magische Welt der Backlinks entdeckst – und vor allem, wie du sie kostenlos und effektiv nutzen kannst! Backlink Preisrechner
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Schau dir das mal an!“ Je mehr solcher Empfehlungen (oder Backlinks) du hast, desto glaubwürdiger erscheint deine Website in den Augen von Suchmaschinen wie Google. Aber hier steckt der Teufel im Detail: Nicht alle Backlinks sind gleichwertig. Ein kostenloser Backlink von einer qualitativ hochwertigen Seite ist Gold wert, während minderwertige Links dir sogar schaden können. Backlink kosten, die richtige Analyse und ein strategisches Vorgehen sind entscheidend, um das Beste aus ihnen herauszuholen. Backlink-Checker: Dein unverzichtbares Tool Jetzt fragst du dich vielleicht: „Wie finde ich überhaupt heraus, welche Backlinks ich bereits habe?“ Hier kommt der kostenlose Backlink-Checker ins Spiel! Mit einem solchen Tool kannst du nicht nur deine eigenen Links überprüfen, sondern auch die deiner Konkurrenz. Ja, du hast richtig gehört – du kannst deine Konkurrenten quasi „ausspionieren“ und herausfinden, welche Links sie nutzen, um in den Suchmaschinen zu dominieren. Und das Beste? Viele dieser Tools sind kostenlos! Ein kostenloser Backlink-Checker ermöglicht dir eine schnelle und präzise Analyse, sodass du deine Strategie sofort anpassen kannst. Diese Tools zeigen dir, welche Links wertvoll sind und welche du vielleicht lieber loswerden solltest. Backlink-Generator: So einfach war es noch nie! Du möchtest direkt loslegen und neue Backlinks generieren? Dann brauchst du einen Backlink-Generator! Ein solcher Generator hilft dir, gezielt Links zu erstellen und deine Website bekannter zu machen. Besonders attraktiv: Es gibt viele kostenlose Optionen, um Backlinks einzutragen und damit sofort deinen Webauftritt zu pushen. Backlink kostenlos? Ja, das ist möglich! Mit den richtigen Tools kannst du kostenlose Backlinks erstellen und damit deine SEO-Kampagne auf das nächste Level heben. Besonders wichtig ist dabei jedoch eine kontinuierliche Backlink-Analyse. Du musst wissen, welche Links funktionieren und welche nicht, um deine Strategie stetig zu verbessern. Warum sind Backlinks ein so heiß diskutiertes Thema? Das Geheimnis hinter erfolgreichen Websites liegt nicht nur im Content, sondern auch in der Struktur und den Verbindungen, die sie aufbauen. Backlinks sind das Fundament dieser Verbindungen. Sie sind der Schlüssel zu organischem Traffic und besseren Suchmaschinen-Rankings. Aber warum? Weil Google und Co. sich von Backlinks leiten lassen, um zu entscheiden, welche Seite relevant ist. Denk daran: Google ist im Grunde wie ein gigantischer Empfehlungsdienst. Je mehr Empfehlungen (in Form von Backlinks) du erhältst, desto vertrauenswürdiger erscheinst du – und desto höher wirst du gerankt! Doch wie bekommst du diese begehrten Links? Ein häufiges Missverständnis ist, dass man für jeden guten Backlink zahlen muss. Aber das ist nicht wahr! Es gibt zahlreiche Wege, kostenlose Backlinks zu bekommen, wenn du weißt, wie du vorgehen musst. Der Mythos der kostenpflichtigen Backlinks Du hast vielleicht schon von sogenannten Backlink-Kosten gehört. Manche Unternehmen verlangen hohe Summen, um dir Backlinks zu verkaufen. Doch das ist nicht immer der beste Weg. Tatsächlich kann der Kauf von Backlinks riskant sein, da Suchmaschinen wie Google bezahlte Links erkennen und dich dafür abstrafen können. Also, wie kannst du Backlinks kostenlos aufbauen? Hier sind einige der besten Strategien: - Gastbeiträge auf anderen Websites – Schreibe wertvolle Artikel für andere Seiten und lass dir einen Backlink zu deiner Seite setzen. - Verzeichnis-Einträge – Trage deine Website in vertrauenswürdige Verzeichnisse ein. - Partnerschaften mit anderen Websites – Tausche Links mit anderen, die thematisch zu deiner Seite passen. - Social Media – Nutze deine Profile, um Backlinks zu deiner Seite zu setzen. Backlink KPI: Der Schlüssel zur Erfolgsmessung Nachdem du erfolgreich Backlinks aufgebaut hast, stellt sich die nächste Frage: Wie misst du den Erfolg? Hier kommen die Backlink-KPIs ins Spiel. KPIs, oder Key Performance Indicators, sind Kennzahlen, mit denen du den Erfolg deiner Backlink-Strategie messen kannst. Wichtige Backlink-KPIs sind beispielsweise: - Domain Authority (DA): Wie stark ist die Domain, die auf deine Seite verlinkt? - Traffic durch Backlinks: Wie viele Besucher erhältst du direkt durch den Link? - Verweildauer und Absprungrate: Wie lange bleiben die Besucher auf deiner Seite, die über einen Backlink gekommen sind? Mit diesen KPIs kannst du nicht nur die Qualität deiner Backlinks messen, sondern auch feststellen, ob sie wirklich zu deinem Erfolg beitragen. Backlink-Tools: Deine Helfer in der SEO-Schlacht Glücklicherweise musst du nicht alles manuell machen. Es gibt zahlreiche Tools, die dir dabei helfen, deine Backlinks zu kontrollieren, zu analysieren und neue zu generieren. Hier eine Liste der besten Backlink-Tools, die du unbedingt kennen solltest: - Kostenloser Backlink-Checker – Analysiere deine bestehenden Links und die deiner Konkurrenz. - Backlink-Generator – Erstelle neue, wertvolle Links für deine Seite. - Backlink-Keyword-Tool – Finde heraus, welche Keywords in deinen Backlinks vorkommen sollten, um das beste Ranking zu erzielen. - Backlink-Controller – Behalte den Überblick über alle deine Links und deren Performance. - Backlink-Liste – Erstelle und verwalte eine Liste von Seiten, auf denen du Backlinks setzen kannst. Häufige Fragen rund um Backlinks Du fragst dich vielleicht: "Backlink kya hota hai?" oder "Backlink kaise banaye?" Keine Sorge, du bist nicht allein! Viele Website-Betreiber, besonders im SEO-Bereich, stellen sich diese Fragen. Ein Backlink kya hota hai? Ein Backlink ist im Grunde ein Link von einer Website zur anderen. Es ist wie eine Empfehlung von einer Person zur anderen. Und was ist der Vorteil? Ein Backlink se kya fayda hai? Backlinks verbessern die Sichtbarkeit deiner Website in den Suchergebnissen, erhöhen deinen Traffic und können letztlich deinen Umsatz steigern. Und wenn du dich fragst, "Backlink kaise banaye?" – es gibt viele Methoden, um Backlinks aufzubauen. Du kannst Gastbeiträge schreiben, in Verzeichnissen eingetragen werden oder andere Websites um einen Linktausch bitten. Backlink-Listen: Ein unschätzbarer Schatz Es gibt auch spezielle Backlink-Listen, die dir helfen, schnell und effektiv neue Links aufzubauen. Diese Listen enthalten eine Sammlung von Websites, auf denen du kostenlos oder gegen eine geringe Gebühr einen Backlink setzen kannst. Besonders für das Jahr 2023 und 2024 gibt es bereits aktuelle Backlink-Listen, die dir den Einstieg erleichtern. Beispiele für solche Listen sind die Backlink-Liste 2023, die Backlink-Liste 2024 und spezielle Profile Backlink Sites List. Solche Listen sparen dir Zeit und Mühe, da sie dir bereits bewährte Quellen für Backlinks liefern. Fazit: Backlinks sind deine Waffe im Kampf um die besten Plätze bei Google Am Ende des Tages sind Backlinks eines der wichtigsten Werkzeuge, um deine Website im Wettbewerb sichtbar zu machen. Sie sind der Hebel, der deine Seite von den Tiefen der Suchergebnisse auf die vorderen Plätze katapultieren kann. Aber wie bei jeder Waffe musst du wissen, wie du sie richtig einsetzt. Mit den richtigen Backlink-Tools, einer klugen Analyse deiner Backlink-KPIs und einer gut durchdachten Strategie kannst du den Durchbruch schaffen. Und das Beste daran? Backlinks müssen dich keinen Cent kosten! Mit kostenlosen Tools wie dem Backlink-Checker, dem Backlink-Generator und einer klugen Strategie kannst du deine Website zum Erfolg führen, ohne dabei tief in die Tasche greifen zu müssen. Also, worauf wartest du noch? Fang an, deine Backlinks kostenlos aufzubauen, und erlebe, wie deine Website in den Suchergebnissen nach oben schießt! Read the full article
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biokinese-albrecht · 4 months ago
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Von Braun zu Blau: Wie du mit Biokinese deine Augenfarbe ändern kannst
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Hast du dich jemals gefragt, ob es wirklich möglich ist, deine Augenfarbe zu ändern – ganz ohne Kontaktlinsen oder medizinische Eingriffe? Wenn du im Internet nach "Augenfarbe ändern" und "Biokinese" suchst, stößt du wahrscheinlich auf eine Flut von Videos und Meditationen, insbesondere aus dem südamerikanischen Raum. Doch ich sage dir: Du brauchst diesen ganzen Schnickschnack nicht. Die Wahrheit ist, dass diese Methoden oft enttäuschend sind. Ja, es stimmt, du kannst die braunen Schleier, die deine wahre Augenfarbe überdecken, loswerden – aber nicht durch bloße Meditationen oder spirituelle Praktiken allein. Der Schlüssel zur Veränderung: Deine innere Wut loslassen Um deine Augenfarbe wirklich zu ändern, musst du tiefer gehen. Es geht darum, die innere Wut, die du in dir trägst, loszulassen. Diese Wut kann sich in deinem Körper und besonders in deinen Augen festsetzen, wodurch sie dunkler erscheinen. Aber wie wirst du diese Wut los? Hier sind ein paar Tipps: - Meditationen: Es gibt wunderbare Meditationen, die dir helfen, die Wut herauszulassen. Stell dir dabei die Situationen oder Menschen vor, die diese Wut in dir auslösen. - Kissenboxen: Schnapp dir ein Kissen und boxt es, als ob dein Leben davon abhängt. Das klingt vielleicht albern, aber es kann unglaublich befreiend sein. - Darts auf Bösewichte: Häng ein Foto von der Person, die dir auf die Nerven geht, an eine Dartscheibe und wirf Dartpfeile darauf. Das hilft, Frust abzubauen – ohne jemandem wirklich weh zu tun. Vergebung als mächtigstes Werkzeug Natürlich könntest du auch versuchen, der Person zu verzeihen. Vergebung ist eine der stärksten Methoden, um innere Ruhe zu finden. Aber ich weiß, das ist leichter gesagt als getan. Wenn deine Wut tief sitzt, wirst du wahrscheinlich Zeit brauchen, um sie loszulassen. Aber es lohnt sich. Mit der Zeit wirst du bemerken, dass die dunklen Schleier in deinen Augen nach und nach verschwinden. Und dann – tada! – kommt deine wahre Augenfarbe wieder zum Vorschein. Ob grün, blau, hellblau oder eine andere Nuance, deine Augen werden strahlen, und das Beste daran: Jeder wird dich um deine klare, leuchtende Augenfarbe beneiden. Neugierig geworden? Wenn dir dieser Beitrag gefallen hat, schau doch mal auf meinem YouTube-Kanal vorbei! Dort findest du viele weitere Tipps und Tricks rund um das Thema Biokinese und wie du die Energie in deinem Leben lenken kannst. 👉 Von Braun zu Blau oder Grün - Augenfarbe ändern mit Biokinese Und wenn du mehr über die energetische Arbeit erfahren möchtest, besuche meine Webseite: https://biokinese-albrecht.de. Bleib dran und entdecke, was alles möglich ist! 🌟 Read the full article
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MÄNNER IM WANDEL – Manuel oder Manuela
„Leandrah, haben Sie noch einen Termin frei? Ich würde gerne mit Ihnen über meine derzeitige Situation reden.“
„Ich heiße Manuela,“ sagte er.
Ich stutzte kurz, denn es war eindeutig eine Männerstimme.
Sagte aber nichts, denn hier bei mir auf der Couch, würde Sie oder Er mir sicher seine Geschichte erzählen.
Zuhören – wenn jemand seine Geschichte loswerden wollte, dafür war ich da. „Sicher“ sagte ich, „warten Sie ich schau mal nach…
Wie sieht es denn Donnerstagnachmittag um 15:30h aus?“
„Ja, das passt gut,“ sagte er. „Bis dann.“
Donnerstag 15:30h
Manuel(a) trat ein. Ich war beeindruckt. Eine Kurzhaarfrisur, die je nachdem wie man sie föhnte, sowohl einer Frau als auch einem Mann gut stand.
Ein schickes, knielanges Kostüm in Khaki, dazu eine feine, cremefarbene Bluse, ein farbig abgestimmtes Tuch. Dann diese superfeine, seidig schimmernde Strumpfhose in Natur, dazu Pumps in Braun.
Sie zog sich die Kostümjacke aus und nahm Platz auf meiner Couch. Meine Blicke blieben jetzt an ihrem Gesicht hängen, makellos rasiert, ein dezentes Makeup, die Augen mit Lidschatten geschminkt, die Mascara gut gewählt. Ein Hauch Rouge und ein weicher Lippenstift rundeten das Ganze formvollendet ab. Auch die Fingernägel im gleichen Ton lackiert. Alles in allem eine Persönlichkeit , die hier vor mir saß.
Sie lächelte, als sie meine Taxierung bemerkte.
Ich lächelte zurück: „Sie sehen wie einem Modejournal entstiegen aus,“ sagte ich leicht bewundernd.
„Danke,“ seine Augen blitzten kurz vor Freude auf.
„Sie wollten,“ begann ich, „über ihre derzeitige Situation reden, wenn ich mich an ihre Worte richtig erinnere.“
„Stimmt,“ sagte er, „wie Sie ja selbst sagten, sehe ich wie einem Modejournal entstiegen.
Aber wie sie sicher auch an meiner Stimme erkannt haben, bin ich ein Mann. Manuel, aber als Manuel bin ich mir so fremd. Wohl fühle ich mich so, wie jetzt hier bei Ihnen, als Manuela.
Ich hatte eine Familie, aber ich habe immer viel zu viel gearbeitet, Treppchen für Treppchen auf der Karriereleiter erklommen. Wie „Mann“
das so anerzogen wird. Du musst das Geld verdienen, damit deine Familie ein schönes, sicheres Zuhause hat. Niemand sagt dir aber, wenn du so viel arbeitest, das eben andere Dinge, die dir einst wichtig waren, so wie die Frau, die ich liebte und meine Kinder, bei deren Geburt ich dabei sein durfte und die für mich das höchste Glück bedeuteten, auf der Strecke blieben. Dass was ich nie hatte, war Zeit, Zeit mein Glück zu genießen. Meine Frau hat sich von mir getrennt, die Kinder sind bei ihr.
Wir haben dennoch ein gutes Verhältnis, ich kann die Kinder sehen, wann immer ich möchte, auch das gemeinsame Sorgerecht nutzen wir.
Sie haben das Haus, unser Traumhaus behalten dürfen, und ich habe mir eine Wohnung genommen. Ich muss jetzt immer noch viel arbeiten, damit ich das alles finanzieren kann. Und, um nicht daran denken zu müssen, was ich verloren habe, als Manuel.“
Ich hatte mir alles in Ruhe angehört. Dann fragte ich neugierig: „Und wann kam Manuela?“
Er räusperte sich.
„Nehmen Sie ruhig von dem Wasser,“ forderte ich ihn auf. „Trinken Sie in Ruhe einen Schluck und sammeln Sie ihre Gedanken.“ „Danke,“ sagte er, „goss sich ein Glas Wasser ein und trank es in kleinen Schlucken.“
Setzte dann das Glas Wasser wieder ab.
„Danke,“ sagte er, „für diese kleine Pause.“
„Ja, wann kam Manuela?“ Er wirkte nachdenklich: „Ich glaube, sie kam zu jenem Zeitpunkt, als ich allein in meiner Wohnung lebte. Mir fiel teilweise die Decke auf den Kopf – hatte ich früher oft am Wochenende durchgearbeitet, gehörten diese 2 x im Monat den Kindern, da solch ein Termin auch mal verschoben wurde, lief ich eine Weile gereizt durch die Wohnung. Dann war Fasching und das Partymotto
hieß: „Bäumchen wechsle dich“. Bei Nachfrage, wurde mir ausgerichtet – du jetzt Mann, kommst als Frau und umgedreht.
Auf der Party fragte man mich vorwurfsvoll, wir hatten ein Motto, warum hast Du dich nicht daran gehalten.
Ja, da glaube ich, entstand Manuela.© Januar 2014
( und es werden immer mehr davon, von diesen Crossdressern ….. ich telefoniere mit ziemlich vielen und auch mein ExMann hat sich 2 Jahre nach unserer Scheidung, in diese Richtung orientiert.
Neugierig geworden?
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Malon Herbst
 MÄNNER IM WANDEL
Homoerotik – Crossdresser – Sissys
Taschenbuch
ISBN: 978 – 3- 746748 – 94 – 8
132 Seiten
10,00 €
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eggi1972 · 2 years ago
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[Sinfoniekonzert] Letzte Worte im Stadttheater Gießen
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Nein, das Stadttheater Gießen wird nicht geschlossen! Es ist nur das Thema des heutigen Konzerts. Angefangen hat der Abend Ganze mit der Einführung von Ann-Christine Mecke. Ich denke, dass es sicherlich nicht die letzten Worte vor einem Konzert waren und noch viele folgen werden. Sie erklärt vieles zu den Stücken und lenkte das Augenmerk der Zuschauer auf das, was einen erwartete. Sie erzählte einiges über Joseph Haydn und „Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze“, Ich hatte vorher mal wieder kein Blick auf das Programm geworfen und als sie sagte, dass es da sieben Teile à ca. 10 Minuten Länge gibt, hatte ich echt Angst, wie lange der heutige Abend werden würde. Vor allem, da ich ja noch Dimitri Schostakowitsch hören wollte, bekam ich doch ein wenig Angst. Aber die war dann auch gleich beseitigt, nachdem sie sagte, dass nur zwei Stücke davon gespielt werden. Sie hat noch etwas mehr über das Stücken erklärt und ganz ehrlich, ich bin schon wieder neugierig. Ich glaube bei mir werden „Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze“ sicherlich noch mal komplett in den nächsten Tagen oder Wochen den Weg zu meinen Ohren finden. Die zweite Komponistin, die am heutigen Abend zu hören war, war Sofia Gubaidulina. Das Stück nennt sich „Sieben Worte für Violoncello, Bajan und Streicher“. Es ist ein Werk der Zwölftonmusik und ganz ehrlich, diese Art von Musik war in der Schule nicht mein Freund und auch im Alter werden wir sicher nicht die besten Freunde, aber Frau Mecke hat auch da meine Sinne in eine Richtung geschoben, die ich sicherlich so nicht gefunden hätte, wenn es nicht die Einführung gegeben hätte. Aber dazu gleich mehr, denn bei der Einführung ging es auch um die Sinfonie Nr. 15 in A-Dur op.141 von vorhin schon genanntem Dimitri Schostakowitsch. Daniel Regel Daniel Regel Und auch da wurde der Blick darauf gerichtet, dass es die letzte Sinfonie von Schostakowitsch ist, und dass man dies auch in diesem Werk hören kann. Und genau deswegen wurde es in den Zyklus des heutigen Abends mit aufgenommen. Frau Mecke hat echt ausführlich erklärt und gut gesprochen und auch mal einen kleinen Lacher oder Schmunzler mit eingepackt und das finde ich gut. Sie hat alle auf einen kleinen Fehler ihrerseits im Programmheft hingewiesen und nicht gesagt das war Person X oder Y, was mir sehr imponierte. Solche kleinen Fehler können ja schließlich passieren Genau so etwas mag ich, ich sage ja auch an der Arbeit immer wieder, dass mir Fehler passieren und oft genug passieren sie auch hier auf dem Blog. Klar schaut meine sehr gute Freundin Heike immer wieder darüber, aber Fehler passieren nun mal, wenn man arbeitet. Wie hat mein Opa immer gesagt, keine Fehler machen nur die, die nichts machen. Kommen wir nun zum eigentlichen Konzert, wobei, da muss ich noch etwas loswerden. Bitte das nächste Mal die Einführung weniger lang oder weniger interessant, damit man sich vorzeitig rausschleichen kann. (Achtung, Ironie!) Es führt sonst zu kleinen logistischen Problemen. Selbst bei den Männern auf der Toilette musste sich etwas gesputet werden. Aber man kam doch noch pünktlich in die Vorstellung. Also das nächste Mal vielleicht etwas kürzer, aber gut und vor allem wichtig fand ich bis jetzt jede der Einführungen. Deswegen wollte ich auch keine Minute verpassen. Die zwei Stücke von Haydn, die Einleitung und das Erdbeben, war wirklich gut zum Reinkommen in den Abend. Es war schön anzuhören und doch irgendwie schon oft gehört. Vor allem um die Osterzeit kommt dies doch häufiger in Funk und Fernsehen. Es war aber wichtig, denn ohne etwas zum Aufwärmen des Gehirns und der Ohren wäre ich bei dem Stück von Sofia Gubaidulina total überfordert gewesen. Ich hätte glaube ich abgeschaltet und dies lag sicherlich nicht an den beiden Solisten. Was Attila Hündöl (Cello) und Eva Zöllner (Akkordeon) da geleistet haben war großes Kino! Es war gut, dass wir zu zweit da waren. Ich glaube Heike und ich haben uns jeder auf einen anderen Solisten eingeschossen. Ich bin eher so beim Violoncello hängen geblieben. Ehrlich, was da für Töne rausgekommen sind! Sie klangen für meine Ohren teilweise ein wenig schräg, aber das ist der häufige Effekt, den Zwölftonmusik auf Zuhörer hat. Es erscheint schräg, aber das muss so. Dieses gefühlte Chaos hat sehr klare Regeln. Es wurde mit so einem Feingefühl gespielt und ja, man hat es gemerkt, es war anstrengend für den Solisten. Was da für Töne angeschlagen wurden, war faszinierend, vor allem ganz am Schluss, dieses ich würde sagen Hintergrundrauschen, als würde sich etwas entfernen und von weiter Ferne gespielt werden und als wäre es nicht von dieser Welt. Aber auch Eva Zöllner, mit dem Akkordeon statt des Bajan, war umwerfend. Das Bajan ist eine russische Form des Akkordeons. Wenn ich an Akkordeon denke, dann sind es eher so die Schifferklaviere mit den typischen Seemannsliedern, die mir in den Sinn kommen, aber was Frau Zöllner da gezeigt hat, was da für Töne und vor allem Zwischentöne rausgekommen sind war beeindruckend. Teilweise klang es so als würde jemand Luft holen, dann so schräge, schiefe Töne, die dann aber zusammen mit Attila Hündöl zu einem ganzem wurden. Die beiden Solisten spielten wirklich symbiotisch. Dazu die Streicher des Stadttheaters, die immer wieder genau auf dem Punkt da waren, das war ein Erlebnis. Gemeinsam mit den beiden Solisten haben sie mich eingefangen, auch wenn es für mich schwierige Musik ist. Und da bin ich wieder bei meinem laufenden Thema. Ich sehe und höre mir im Stadttheater Dinge an, die ich mir sonst um keinen Preis der Welt anhören würde. Sofia Gubaidulina wird sicherlich nicht auf meine Klassikplaylist landen und wenn, dann vielleicht mit einem anderen Stück. Zwölftonmusik wird sicher nicht meine geliebte Klassikmusik werden, aber wenn sie noch mal im Stadttheater gespielt wird, werde ich sie mir wieder anhören, soviel ist sicher. Komme ich nun zu Schostakowitsch. Der wurde nach der Pause gespielt und wieder war es so, dass es nicht die Geige oder Viola war, die mich abgeholt hat, sondern es war ganz anders. Es war die Tuba, die Oboen, Flöten, und auch die Posaunen, die mich abgeholt haben. Das Holz und das tiefe Blech haben mich verzaubert, sowohl durch diese Kraft, aber auch diese Zurückhaltung im Spiel. Mal geht es richtig in den Vordergrund, aber dann wird sich zurückgenommen. Die Flöten sind warm und verspielt, aber dann ist da wieder dieses Schlagwerk mit dem Xylophon und dem Glockenspiel an der Spitze. Die verschiedenen Rhythmen und dieser „kleine“ Gong, der richtig im Hintergrund bleibt, als wäre er gestreichelt worden und dennoch immer im Hintergrund zu hören ist, sind beeindruckend. Es ist eine Symbiose zwischen diesen verschiedenen Registern auf der Bühne. Und da sind wir wieder bei den Kleinigkeiten, die das große Ganze ausmachen. Ich bin durchaus mehrmals im Monat im Stadttheater meiner Heimatstadt. Man kennt sich mittlerweile, da sind die Damen und Herren der Abendkasse, da gibt es die Menschen, die einem den Platz zuweisen und man erkennt sich. Man nickt sich zu, man lächelt einen an. Man fühlt sich zuhause. Ich bin klar der Meinung, geht in euer Theater vor Ort oder wo immer in eurer Nähe es ein Theater gibt, besucht es. Seht euch das Programm an. Probiert es einfach mal, wie es ist, so ein Theaterstück zu sehen, vielleicht mit einem Familienstück oder einem lustigen Schauspiel, oder probiert mal eine Oper, ein Klassisches Konzert, was auch immer, Geht zu dem Theater, sprecht mit den Menschen an der Theaterkasse, erzählt ihnen was euch vorschwebt und ich kann euch sagen, seid freundlich und höflich zu ihnen, und sie werden euch gut beraten. Wenn ihr dann im Theater seid, lächelt die Mitarbeiter mal an und sie werden euch auch anlächeln. Ja, hätte ich vorher gewusst was mich bei Sofia Gubaidulina erwartet, ich hätte vielleicht dann doch gesagt, ich kann das nicht, aber jetzt bin ich froh, dass ich es gemacht habe. Wie wäre es? Wagt es auch und lasst euch mal von klassischer Musik live und direkt verzaubern. Wie immer, schaut euch um und nehmt es war, genauso wie bei Büchern birgt es viele positive Emotionen, die man so nicht erwartet hat. Daniel Regel Daniel Regel Lesen Sie den ganzen Artikel
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galli-halli · 2 years ago
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Hallo Nina👋 nach gestern Abend muss ich dringend meine Gedanken loswerden. Ich hoffe es ist ok, wenn ich versuche sie hier zu ordnen und dich/euch daran teilhaben zu lassen?😅
Endlich geht JKP7 wieder los🥳 und bringt uns sofort dreimal Extra-Content diese Woche. Ich weiß echt nicht, wann ich das letzte Mal Galileo geschaut habe, aber für die nächsten drei Tage ist das natürlich Pflichtprogramm. Was sagst du zur Strafe?
Insgesamt fand ich die erste Folge gelungen, auch wenn es meiner Meinung nach stärkere Staffelauftakte gab. Von Jokos Unfall mal abgesehen(kann der bitte endlich dauerhaft in Luftpolsterfolie eingepackt werden), war mir die Folge etwas zu zerstörerisch. Dafür gab es aber auch einiges zu lachen (meine Schrankfächer heißen ab jetzt Flatterfächer), auch wenn ich Jokos Scham quasi durch den Fernseher mitfühlen konnte🙈 Wie hat dir die Folge gefallen? Bei der AZ warst du nicht dabei, oder?🤔
Und zum zweiten Highlight des Abends. Persönlich hab ich die lnb Folge geliebt(und ich bin froh, dass es wohl vielen so ging). Das Interview von Klaas und Louis fand ich toll, aber einen Musikauftritt hab ich schon stark vermisst. Das es am Ende tatsächlich ein stummes S in einem Namen war, das für die größte Aufruhr gesorgt hat, find ich dann doch sehr lustig. Memo an mich selbst: das nächste Mal erst die Ereignisse abwarten, und dann wenn nötig aufregen, und nicht mir schon vorher Sorgen machen😅 (in dem Sinne: warten wir mal noch die Youtube Kommentare ab, aber bisher freu ich mich einfach wie sehr Klaas auch von internationalen Fans geschätzt wird und das der wir-verteidigen-Klaas-Besen in der Ecke bleiben konnte.) Trotzdem( oder gerade deshalb)das ich bekanntlich zur Louis-Fan-Fraktion gehöre, freue ich mich auch wenn wieder Ruhe in den LNB hashtag Einzug findet. (Auch weil ich dann keine Angst mehr haben muss, dass über meinen einen, oder den anderen Liebling und deren Fans hergezogen wird). Nur die Quoten dürfen gerne hoch bleiben, aber da mach ich mir dank JKP7 keine Sorgen🙂
Noch kurz zum eigentlichen Star der Folge gestern: die Maz. Eine großartige Idee, ein so wichtiges, aber oft ignoriertes Thema, so humorvoll aufzuarbeiten. Für sowas liebe ich die Florida❤
Soo...sorry fürs voll labern, aber das musste einfach raus😅
Danke fürs aushalten meiner Plapperei!💖
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Hallo liebe Anons!
Ich fand die Folge JKvsP7 wirklich schön. Die Show ist so kurzweilig und vergeht jeden Dienstag gefühlt wie im Flug. Man hat JK und Steven auch angemerkt, wie sehr sie das volle Publikum genossen haben. Ich liebe aber sowieso die Folgen, in denen die drei so viel miteinander und übereinander lachen, am meisten. Die Spiele sind für mich weiterhin kreativ genug und vor allem gefällt mir die Auswahl der Gäste, die jede Staffel ein bisschen anders ist.
Trotz des Unfalls (den sie gut geschnitten und nicht überdramatisiert haben - übrigens Chapeau mal wieder an Klaas dafür, wie gut er es jedes Mal schafft, von Joko und den echten Schmerzen abzulenken) hat der leichte Ton der Folge für mich eindeutig überwogen. Jokos Scham-Moment, gleich gefolgt von den Flatterfächern war das unbestrittene Highlight.
Und nein, bei dieser AZ war ich nicht, dafür bei den nächsten beiden :)
Die Begeisterung und Euphorie für die LNB-Folge freut mich für alle Louis' Fans, zu denen ich allerdings nicht gehöre und deswegen war es für mich eher eine gewöhnliche Folge. Total schön fand ich die Entscheidung des Teams, die volljährigen Fans vor dem Studio noch als Zuschauer in die Aufzeichnung zu lassen <3
Die MAZ war fantastisch, so wie alle MAZen der bisherigen Staffel. Mich hat das Thema, die Idee und die Umsetzung total überzeugt. Generell finde ich die Herbststaffeln von LNB in letzter Zeit immer ein wenig stärker als die Frühjahrsstaffeln. Es mag an einer Mischung aus allem liegen, aber oft gefallen mir die Ideen, Gäste und die Umsetzung frisch aus der langen Sommerpause sehr.
Die Quote war dann ja wie erwartet bei über 10%, weil JKP7 vorher lief. Die Gäste haben mMn wenig damit zu tun, LNB wirkt auf die Quote bezogen dafür zu abhängig vom Vorprogramm.
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neue-freunde-finden · 4 years ago
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Hoffe diese Kritik wird hier mal gepostet. Leider ärgert es mich total hier immer wieder so Sachen lesen zu müssen wie bitte kein Smalltalk, bin der Ansicht wenn kein Smalltalk stattfindet also das eigentliche kennenlernen, dann kann es keinen Deeptalk geben. Wenn es richtiger Deeptalk ist, erzähl ich dir den nicht wenn ich dich nicht kenne, sorry aber traurige Realität Leute. Fangt an die Leute ganz oder gar nicht kennenzulernen. Es nervt ein wenig echt.
Aber das ist harmlos gegen die Leute die hier auf der Seite sind und liken aber nie Antworten. Man schreibt denen zb " Hey hast meinen Beitrag geliked", da kommt einfach gar nix. Ey ihr müsst meinen Beitrag nicht liken damit da mehr Likes stehen, da hab ich da lieber keins oder nur ein stehen! Denkt vielleicht nochmal drüber nach! Und wenn ihr seht das es nicht passt, habt wenigstens den Mut es zu sagen und ghostet nicht feige irgendwelche Leute rein.
Musste das loswerden, wer schreiben will kann den Beitrag liken. Bin allerdings M24
Peace Out!
Lieber m/24, ich (Jan) stimme dir da voll zu. Die Leute wollen Deeptalk von Anfang an, aber oft ist das eben nicht möglich - schon gar nicht ohne ein Kennenlernen. Ebenso habe ich selbst gemerkt, dass viele Menschen leider nicht zurückschreiben und selbst dann oft nur kurzzeitiges Interesse haben - wahrscheinlich bis jemand minimal interessanter war. Ich weiß nicht, wie oft ich hier schon "geghosted" wurde - aber um die 20x waren es sicher. Ist schade, weil man sich immer viel Mühe gibt, neue Menschen kennenzulernen. Aber das ist auch nur meine Meinung - ich persönlich stimme dir da voll zu. Auch für dich: Viel Glück! • Jan 7. Juni 2021 - 12:34
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babylollipopslaura · 3 years ago
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♥ Meine Ego States Disorder, Borderline Persönlichkeitsstörung & Ich ♥
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Es gibt Tage und Wochen da geht es mir gut, da bin ich sehr in mir gefestigt und wirke stabil. Und in solchen Momenten blende ich meine psychischen Erkrankungen oft aus. Ich denke dann jedes Mal mir würde es doch besser gehen und ich wäre nicht mehr instabil und es wäre jetzt alles gut. Ich blende meinen kleinen Ichs aus, meine Kinder-Ichs, meine Teenager-Ichs, mit all ihren Gefühlen an meine erlebten Traumata und Erinnerungen. Ich vergesse dann oft dass sie da sind, meine Ego States und sehe mich als ganze Person. Ich bin in solchen Momenten in meinen Erwachsenen-Ichs drin, und diese wurden in all den Jahren darauf trainiert zu funktionieren, sie sind mit all den tiefen Emotionen nicht verbunden, sie sind davon getrennt, abgespalten, sie haben keinen Zugriff auf diese traumatischen Gefühle in mir. Denn diese beinhalten meine anderen Ichs. Warum ich jetzt diesen Text hier schreibe?  Weil ich über meine beiden Erkrankungsbilder aufklären möchte um Missverständnisse aus dem Weg zu räumen, denn ich bin im Außen oft auf Unverständnis meiner Erkrankungen gestoßen und es kam häufig zu Missverständnissen. Ich verlor einige meiner Freunde, die mir viel bedeutet haben, aber sie mich nicht richtig verstehen konnte, warum ich von einen auf den anderen Moment aufeinmal ein anderes Verhalten aufwies und warum ich mit Wut aufeinmal um mich schlug und Menschen auch wenn mir dann wegstoße. Mein Verhalten gegenüber meiner Mitmenschen wurde falsch verstanden, missverstanden, denn sie dachten jedes Mal ich würde auf sie los gehen, und sie fühlten sich verletzt, wurden auch wütend und beendeten den Kontakt zu mir, mit Worten die mich sehr trafen und meine zerbrochene Seele, nur noch mehr zerbrachen. Schuldzuweisungen ohne Ende. Schuld. Ja mit Schuldzuweisung kann ich noch gar nicht umgehen. Da das Thema Schuld ein großes Trauma ist, was zu meiner Borderline Persönlichkeitsstörung geführt hat. Früher war es so gewesen, dass ich nach jeder Schuldzuweisung keine Kontrolle mehr über meine Gefühle und mein Verhalten hatte. Ich musste irgendwie diesen psychischen Druck loswerden, meinen Schmerz herauslassen und meine Tränen. Also verletzte ich mich damals selbst. Immer und immer wieder, bei jedem Streit mit meinen Freunden, und immer wenn Mama betrunken war. Ich tat es nicht nur um Druck loszulassen, sondern auch um mich selbst zu bestrafen. Ich war und bin immer noch der Meinung, dass ICH diejenige bin die an allem Schuld ist und dass ICH diejenige bin die Schuld ist an vielen anderen Dingen. (Ich möchte darüber jetzt nicht sprechen, weil das mich selbst triggert) Ich habe gewisse Traumata im Leben erlebt wo Menschen mir das Gefühl gaben dass ich Schuld an vielen Dingen sei und ich fühlte mich als Jugendliche als wäre es besser würde ich nicht existieren, dass meine Existenz allein schon ein Fehler sei. Dass ich wertlos sei, dass ich unsichtbar sei. Dass niemanden meine Gefühle interessierte, sie wurden immer missachtet, es ging immer nur um andere Menschen. Deswegen schwieg ich dann lieber und verletzte mich, um mich zu bestrafen was für ein dummes Kind ich doch sei und wie falsch ich sei. Dass ich nichts gebacken bekommen würde im Leben und unfähig sei für Freundschaften. Und so ist es heute noch, nur dass ich durch meinen Heilungsprozess es geschafft habe mich nicht mehr selbstverletzen zu müssen, doch die Gedanken sind noch da.  Gedanken und Gefühle die ich in den letzten 8 Jahren, seitdem ich durch meinen Heilungsprozess gehe ausgeblendet habe. Meine Borderline Persönlichkeitsstörung war für mich an sich ein Trauma, dem ich aus dem Weg gehen wollte. Ich habe Angst vor mir selbst, Angst wieder so zu werden wie damals. Die Kontrolle über mein Handeln zu verlieren und dem wieder ausgeliefert zu sein. Wenn ich heute unter hohen psychischen Druck stehe, dann kommen diese Gedanken extrem hoch, sie drängen sich in mir auf. Der Impuls sich Schmerz zufügen zu wollen, weil die Menschen mich jedes Mal als eine schlimme Person sehen, als etwas Böses. Ein Mensch der andere verletzt mit ihren Worten und Handeln. Das ist für mich das Schlimmste was es für mich gibt, dass ich selbst böse sei und es mit Menschen nicht gut meine. Deswegen treffen mich Schuldzuweisungen dann nur noch mehr. Ich habe niemanden etwas getan. Ich bin ein Mensch der sich für das Gute in der Welt einsetzt und immer alle retten und jeden helfen will. Ein Mensch der ein goldenes großes Herz hat und soviel Liebe verteilt und jeden umarmen und lieben will der es braucht. Ein Mensch der anderen immer das Schöne zeigen will. Doch leider vergesse ich mich selbst oft dabei. Ich opfere mich zum einen gerne für andere auf, bis zur Erschöpfung und breche dann zusammen. Und zum anderen leugne ich oft selbst noch meine psychischen Erkrankungen und denke mir geht es gut. Wie gesagt, meinen Erwachsenen Ichs waren das auch all die Jahre gewohnt, um mir mein Leben zu retten. Ohne diese Funktion hätte ich meine Traumata nicht überlebt und wäre aus all den schwierigen Situationen nicht heraus gekommen. Verdrängung und Verleugnung kann eine zeitlang gut tun. Doch dann kommen Situationen in deinem Leben die dich daran erinnern, dass du psychisch krank bist und dass du labil bist und NICHT STABIL! Ich habe einer Person viele Dinge von mir erzählt, welche mir sehr viel bedeutet. Ich sagte ihr und versprach ihr dass ich anders als die anderen sei, die ihr das Herz verletzt haben. Und doch war ich es die ihr Herz nun gebrochen hat, weil ich meine psychischen Erkrankungen ignoriert hatte. Wir hatten Tage und Nächte miteinander geschrieben. Mir ging es zu dem Zeitpunkt nicht so gut. Aber sie lenkte mich von all dem ab, sie brachte Licht in meine Welt. Und ich fühlte mich pudelwohl in ihrer Nähe. Wir verstanden uns sehr gut und haben viel Gemeinsamkeiten gehabt. Es war schön mit ihr zu schreiben und ihre Nähe zu haben. Doch dann kam eines nach dem anderen. Mir wurde psychisch immer mehr alles zuviel. Ich rutschte aus meiner Balance und verlor immer mehr die Kontrolle über meine Innenwelt. Meine Ego States mit all ihren Gefühlen und Erinnerungen kamen an die Oberfläche, ich ignorierte es aber immer noch weiterhin. Ich zog mich auch nicht zurück, sondern kam immer wieder online. Ein Fehler. Denn dadurch kam es eines Tages zur Eskalation meiner ganzen Innenwelt. Ich verlor als Erwachsene die Kontrolle über all meine Ego States. Ich kann nur mit jenen kommunizieren und sie kontrollierne die auch bereit dazu sind mit mir zu kommunizieren, nicht jeder Ego States ist das schon. Viele führen ihr Eigenleben. Und dann passierte es dass ein Teenager Ich, welches bestimmte Traumata in sich trug, begann sie anzuzicken, was ich als Erwachsene gar nicht wollte. Ich konnte dieses Teenager-Ich aber nicht stoppen und kontrollieren und auch nicht von der Seite wegziehen wo es unbedingt online sein wollte. Mein Teenager-Ich wurde ausfallend und versetzte ihr ein Stoß ins Herz. Ich tat Dinge und sagte Dinge die ich nicht sagen und tun wollte. Mein ganzes System war so stark psychisch überlastet, dass soviele Ego States aufeinmal an der Oberfläche waren und ich keine Kontrolle darüber hatte und somit nicht über ihr Handeln, ihre Gefühle und Worte. Jeder meiner Ego States beinhaltet verschiedene Traumata, Gefühle, Erinnerungen, Bedürfnisse und auch Charakterzüge. Ego States Disorder ist ähnlich wie eine Multiple Persönlichkeitsstörung, nur dass meine Ichs, keine eigenen Persönlichkeiten sind, dennoch aber selbstständige Ichs ohne eine Amnesie sind!  Somit ist jene Erkrankung ERNST zu nehmen und kein Joke! Von einem auf den anderen Moment war ich von der Erwachsenen zur Teenagerin geworden und dazu noch impulsiv wie ein Pulverfass was sich absolut nicht mehr unter Kontrolle hatte. Und dadurch habe ich diese Person sehr verletzt, was mir sehr leid und wehtut. Als einer meiner Erwachsenen-Ichs kurz mal die Oberhand hatte, aber alle anderen Ego States saßen mir im Nacken, agierten mit, da schrieb ich ihr einen Text, dass es besser sei wenn unsere Wege sich trennten. Ich sagte ihr dass wir verschieden seien und dass es besser so ist. Sie missverstand meine Nachricht und war darauf nur noch mehr verletzt. Es kam wie es jedes Mal kam, durch ein Missverständnis war ich wieder Böse und dass ich schuld sei... .  Worte die mich so tief ins Herz trafen, dass ich nach ihrer Antwort komplett psychisch zusammenbrach und sich meine Borderline Persönlichkeitsstörung wieder bemerkbar machte, vor der ich jahrelang weggelaufen bin. Durch diese Person habe ich vieles erkannt, was ich selbst nicht sehen wollte, dass ich psychisch krank und instabil bin und dass ich NICHT die Person bin die alles unter Kontrolle hat, die ihre Gefühle im Griff hat. Durch ein Trauma in meiner Jugend, floh ich vor der Borderline Persönlichkeitsstörung und verdrängte sie. Jetzt aber weiß ich, sie ist da, sie ist ein Teil von mir und das wird sie mein Leben lang sein. Ich muss jetzt lernen damit zu leben und umzugehen. Und dafür bin ich ihr dankbar, dass sie mir die Wahrheit vor Augen gehalten hat, was ich ohne sie nicht erkannt hätte. Dennoch tut es mir sehr leid und weh dass es so enden musste und ich ihr Herz nun brach, was ich niemals wollte. Hätte ich vieles an mir selbst schon eher gesehen und verstanden, dann hätte man vieles verhindern können und es wäre nicht so gekommen. Ich will immer allen helfen, für jeden da sein und denke oft ich sei stabil und kann mittlerweile perfekt mit meinen Gefühlen umgehen. In den letzten 8 Jahren habe ich auch einen gewissen bewussten Umgang mit meinen Gefühlen und Ego States gelernt, aber nicht jeder Ego State ist schon bereit zur Kommunikation und Heilung und ist noch voll im Trauma drin. Ich habe viele Ego States und erkenne sie nun immer mehr. Ich erkenne und realisiere meine psychischen Erkrankungen jetzt erst richtig, vor jahrelanger Flucht davor. Gerade durch all die Schuldzuweisungen die ich im Leben bekam, wollte ich perfekt sein. Ich wollte von allen gemocht und geliebt werden. So auch von ihr. Ich wollte so sehr dass sie mich mag, dass sie sieht ich bin nicht wie die anderen und ich wollte ihr niemals wehtun. Und am Ende tat ich ihr weh, weil ich nicht die Perfektion bin die ich immer sein wollen würde. Ich habe diesen Text jetzt niedergeschrieben um die Wahrheit über mich auszupsrechen und sie mir selbst auch einzugestehene und in der Hoffnung dass sie mir eines Tages vergeben kann und wir vielleicht neu anfangen können, eines Tages. Im Moment geht es mir selbst einfach zu schlecht, ich würde sie nur mit in die Dunkelheit reißen und ihr wehtun. Und das möchte ich nicht. Und genau deswegen hatte ich ihr meine Nachricht geschrieben, weil ich gemerkt habe dass ich die Kontrolle über meine Gefühlswelt und Ego States verliere, dass ich noch nicht so stabil bin wie ich es gedacht habe. Und das hat sie leider missverstanden...und das tut mir sehr leid und sehr weh. Vorallem ihre Worte darauf haben mich auch sehr getroffen. Ich schlafe im Moment Nachts kaum noch, ich weine viel und ich mache mir nur Vorwürfe, ich gebe mir an allem die Schuld. So sehr dass ich mich schäme und mich gar nicht im Spiegel ansehen mag. Meine Welt ist im Moment nur noch grau, keine Farbe mehr, kein Leuchten mehr und manchmal habe ich auch keine Hoffnung mehr auf eine schöne Welt. Es ist einfach soviel Schlimmes in meinem Leben passiert und immer wieder verliere ich meine Freunde aufgrund meiner Impulsivität meiner Gefühlswelt und Ego States. Deswegen möchte ich auf meinen beiden Youtube Kanälen, auf Instagram und auf meinem Blog über jene Erkrankungen aufklären. Dass wir Betroffenen nichts dafür können wenn wir impulsiv handeln und sprechen. Wir meinen es nicht böse mit euch. Bei mir ist es meist nur der Schmerz, die Wut aus der Vergagnenheit die dann agiert und naja jeder Ego States sehnt sich dann auch nach bestimmten Reatkionen und Handlungen meines Gegenübers.. Ich habe viele Kinder und Teenager-Ichs und die meisten sehnen sich nach Liebe und Geborgenheit. Nach einer Art Mami oder Papi, die sie nie hatten, jemand der ganz liebevoll und fürsorglich ist und uns dann nicht die Schuld gibt oder sich angegriffen fühlt in solchen Momenten. Deswegen hilft mir DDLG auch so sehr. Und im Moment gebe ich auch der kleinen Pauli mehr Raum, weil sie meine Rettung und Heilung ist. Sie hat zwar auch ihre Traumata und Ängste, aber meist ist sie fröhlich und verspielt und einfach ein süßes kleindes Mädchen, dass man echt gern haben kann. Ich mag mich nicht mehr hinter der perfekten Maske verstecken, dass ich perfekt bin und vollkommen stabil. Diese Situation hat mir die Wahrheit über mich selbst aufgezeigt und diese akzeptiere ich jetzt und ich werde an mir arbeiten. Aber das ist ein Weg, ein Prozess. Und es kann immer wieder passieren dass ich impulsiv werden, aber dann bitte ich all meine Lieben dass ihr mich dann nicht verurteilt für mein Handeln, meine Worte, meine Reaktionen. Auch wenn ich euch von mir westoße. Das ist oft ein Teenager-Ich was Menschen von mir wegstößt. Es beinhaltet seine Traumata und hat seine Gründe warum es das tut, das hat dann nichts mit euch persönlich zutun, aber immer nahmen es andere persönlich, weil einfach die Aufklärung über Ego States Disorder fehlt. Und deswegen will ich jetzt mit Youtube, Instagram und meinem Blog richtig loslegen, um mich zu zeigen und meine Erkrankung. Und es ist auch mein Wunsch DDLG mehr mit einzubringen, weil DDLG für mich ein Weg ist der mir sehr hilft auf meinem Heilungsweg und der für mich sehr wichtig ist. DDLG hilft all meinen Kinder und Teenager-Ichs sich zu zeigen und auszuleben. Meine kleine Pauli braucht DDLG sehr um sich wohl zu fühlen. Sie ist erst 4 Jahre alt und braucht daher Schnuller, Kuscheltiere, Kuscheleinheiten, Gute Nacht Geschichten, Spielzeug etc. .  Deswegen habe ich ihr und meinen anderen Ego States extra einen zweiten Youtube Kanal eingerichtet als auch einen extra Blog über sie, damit sie und meine anderne Ego States einen Raum bekommen wo sie einfach da sein dürfen, so wie sie sind. Sich zeigen düren, mit all ihren Gefühlen, Geschichten, Charakterzeigenschaften und Bedürfnüssen. Ich will über jene Erkrankung aufklären, dass auch sie existiert, auch wenn es keine eigenen Persönlichkeiten sind, dass es aber dennoch verschiedene Ichs sind, und dass ein Mensch der sowas hat keine ganze Person ist, sondern auch eine Person mit vielen Geshichtern. Und somit kann diese Person auch nichts für das Verhalten, Reaktion und Gefühle eines Ego States. Sie haben alle ihre eigenen Gefühle und Bedürfnisse und handeln somit auch alle ganz unterschiedlich. So kann es passieren während ein Kinder-Ich, die kleine Pauli zb sich an einen kuschelt und sich öffnet, ein Teenager-Ich widerum einen wegstößt und komplett dicht macht und ausfallend wird. Jeder Ego State hat seine Geschichte warum er so ist und kann nichts für seine Worte, Gefühle und Reaktionen. Es gilt als Ausstehende jene Ego States kennenzulernen und mit ihnen zu kommunizieren, genauso wie man es bei einer Multiple Persönlichkeitsstörung tut. Genau so muss man auch mit einem Menschen umgehen der Ego States Disorder hat.  So meine Lieben, und damit beende ich nun meinen Text. Es tat gut mir das mal von der Seele zu schreiben und mehr über diese beiden Erkrankungen aufzuklären. Ich bin nicht die Böse die manch einer in mir sieht, ich bin einfach nur psychsich krank und für meine Gefühle und Handlungen kann ich nichts, das sind meine beiden psychsichen Erkrankungen. Es ist mir wichtig dass die Menschen die mir Nahe stehen dies wissen und somit eine bessere Kommunikation zwischen uns stattfinden kann, ohne dass man mich verruteilt. Mehr zu diesen beiden Erkrankungen werde ich in meinen Youtube Videos erklären. Ich wünsche euch ein schönes Wochenende. Alles Liebe, - eure Paulina ♥
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unsere-zeit-ist-jetzt · 3 years ago
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27.01.2020: Ich hab nicht vor, alles wieder zu kippen
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Hier geht's zum allerersten Play
Hier geht's zur Timeline 2019 und hier zur Timeline 2020
Hier werden unsere Plays ins Englische übersetzt
Hier wird erklärt, was ein Sekretariatsblick ist
Hier bekommt ihr einen kleinen Einblick von Davenzis Wohnung
Montag, 14:56 Uhr:
WhatsApp, David/Jörg:
Jörg: Na? Heute schon gezeichnet?!
David: Haha, hallo. Ja, ich hab gerade angefangen…
Jörg: Zeig mal…
David: *schickt Foto von fast leerem Blatt* Viel gibt’s noch noch zu sehen…
Jörg: Immerhin… wenn du magst, kannst du mir ja mal das Endergebnis zeigen, wenn du fertig bist…
David: Ja, mal sehen, ob es dann später vorzeigbar ist…
Jörg: Und bist du mit dem Flyer weiter gekommen? Für das Jugendzentrum?
David: Ja, den hab ich gestern Abend fertig bekommen…
David: *schickt ein Foto vom Flyer*
Jörg: Wahnsinn! Sieht gut aus! Ich hätte gerne einen, wenn sie gedruckt wurden… als Erinnerung an die erste Auftragsarbeit meines Sohnes!
David: Kriegst du!
Jörg: Ich will dich eigentlich auch nicht lange aufhalten und hab außerdem nur eine kurze Pause. Um halb vier kommt der nächste Patient. Aber ich wollte fragen, wann ich das nächste Mal nach Berlin kommen darf.
David: Du meinst es echt ernst, oder? Ist dir die Fahrerei nicht zu anstrengend?
Jörg: Ich hab doch gesagt, dass ich es ernst meine. Aber ich kann verstehen, dass du noch ein bisschen brauchst, um das zu verstehen… Und um die Fahrerei mach dir mal keine Sorgen… wenn es mir zu anstrengend wäre, würde ich nicht fragen, wann ich das nächste Mal kommen darf. Aber wie ich schon gesagt habe: Wenn es dir zu viel wird, darfst du es ruhig sagen. Wir machen es nach deinem Tempo.
David: Es ist mir nicht zu viel. Ich will dich ja auch sehen.
Jörg: Das freut mich zu lesen. Also Mittwoch wieder?
David: Ich hab Mittwoch einen Arzttermin…
Jörg: Oh - ich hoffe, nichts Schlimmes? Geht’s dir gut?
David: Keine Sorge, mir geht’s gut. Ist nur der Testotermin. Aber der liegt zeitlich blöd… außerdem hab ich dich schon um zwei Schachmittwoche gebracht… nicht, dass du aus der Übung kommst ;-)
Jörg: Schach kann ich noch mein Leben lang spielen… ich hab am Wochenende ein bisschen gespielt… okay… also dann nicht diesen Mittwoch. Ich will dich auch nicht drängen. Vielleicht sagst du mir einfach Bescheid, wenn du weißt, wann du Zeit hast?
David: Am Wochenende vielleicht? Samstag? Oder passt das bei dir nicht?
Jörg: Samstag ist perfekt! Ich freu mich!
David: Ich mich auch!
Jörg: Ich hab nochmal über dieses Punktsystem von Matteo nachgedacht… was glaubst du, wie viele Punkte ich gut machen würde, wenn ich euch beide Samstag zum Essen einladen würde?
David: Haha… keine Ahnung… vielleicht zwei? Kommt drauf an, was es gibt und wie der Tag sonst so läuft…
Jörg: Zwei nur!? Ich seh schon, da liegt noch ein bisschen Arbeit vor mir… fragst du ihn, ob er Lust hat?
David: Mach ich!
Jörg: War das okay? Was ich am Mittwoch zu ihm gesagt habe?
David: Ja. Mehr als okay… sonst würdest du inzwischen nicht auf Null stehen…
Jörg: Da bin ich beruhigt.
David: Ich weiß, dass ich gesagt habe, dass Matteo zu mir gehört und ich seh auch, dass du das akzeptierst und ich fand es echt mega, dass du dich auch bei ihm entschuldigt hast und find es mega, dass du dir Mühe gibst… aber setz dich nicht unter Druck, okay? Sei einfach du selbst… Matteo ist es am wichtigsten, dass es mir gut geht. Und mir geht es gut. Es ist immer noch alles ein bisschen unwirklich und manchmal hab ich noch Panik, dass alles plötzlich wieder kippt zwischen uns, aber mir geht es gut. Und das sieht Matteo auch… Er passt eben trotzdem auf mich auf. Und wenn er sieht, dass du es ernst meinst, dann kommt das mit den Punkten schon von ganz alleine…
Jörg: Ich antworte heute Abend ausführlicher… mein Patient ist im Wartezimmer… ich muss weiter arbeiten.
David: Okay…
David (16:01 Uhr): *schickt Foto von seiner fertigen Zeichnung* Jetzt muss ich noch was für die Uni machen… :-(
David (16:32 Uhr): Hallo Papa… ich weiß, du arbeitest noch, aber ich hab mir gerade einen Plan gemacht… für meine Prüfungen. Ich muss zwei Hausarbeiten abgeben, schreibe zwei Klausuren und muss bis Ende der Semesterferien ein Projekt fertig bekommen. Ich glaube nicht, dass ich es im Februar schaffe, dass wir uns weiterhin jede Woche sehen… tut mir leid… vielleicht klappt es mal Mitte Februar oder so…
Jörg (19:18 Uhr): Hallo David, ich habe erst überlegt, ob ich anrufen soll, aber jetzt ist ja bestimmt Matteo schon da und ich will euch nicht in eurer Zeit zu zweit stören. Darum wird das nun wohl ein längerer Text... Erstmal vielen Dank, dass du daran gedacht hast, mir die Zeichnung zu schicken. Die ist wirklich schön geworden und ich freue mich, dass du dir trotz des Unistresses die Zeit dafür nimmst. Ich glaube, das ist wichtig, um bei sich zu bleiben und mit Verpflichtungen ein wenig gelassener umgehen zu können. Dann zu Matteo: Danke für deine Worte. Gerade weil ich weiß, wie viel er dir bedeutet und weil ich weiß, dass er auf dich aufpasst, ist es mir wichtig, dass ich auch gut mit ihm klar komme. Vielleicht hast du aber Recht, dass ich mich damit nicht unter Druck setzen sollte und ich werde mir Mühe geben, das auch nicht mehr zu tun. Im Grunde genommen bin ich wirklich glücklich darüber, dass du ihn hast und inzwischen kann ich ein Stück weit nachempfinden, wie er sich fühlt. Denn inzwischen wäre ich wahrscheinlich auch jedem gegenüber skeptisch, von dem ich wüsste, dass er dich in den letzten Jahren so behandelt hat, wie ich es getan habe. Ich vergesse so oft, dass wir erst seit 3 ½ Wochen wieder Kontakt haben. Es fühlt sich für mich länger an und das verdanke ich dir, weil du es mir letztendlich so einfach gemacht hast. Trotzdem habe ich noch das Gefühl, ganz viel nachholen zu müssen. Ich weiß, dass ich die verpassten Momente nicht zurück bekomme, aber ich möchte wirklich alles dafür tun, jetzt nichts mehr zu verpassen, jetzt für dich da zu sein und vielleicht zumindest ein kleines bisschen von der Vergangenheit aufholen zu können. Ich weiß, dass es unglaublich viel gibt, über das wir noch nicht geredet haben - deine alten Mitschüler oder die Erfahrungen an deiner alten Schule zum Beispiel. Oder deine erste Zeit in Berlin. Und ich weiß auch, dass ich nicht das Recht habe, Ansprüche zu stellen und dass es an dir ist, ob du mir davon erzählen magst oder nicht… aber du sollst wissen, dass ich da bin. Ich habe nicht vor, alles wieder zu kippen. Ich bin da. Und ich kann deine Panik verstehen und weiß, dass mein Verhalten der letzten Jahre dafür verantwortlich ist, aber ich bin da. Es macht mich so stolz zu lesen, wie eigenständig du inzwischen bist. Du hast einen festen Freund, einen Freundeskreis, eine eigene Wohnung, deine Hobbys und du studierst und organisierst dein Studium. Es freut mich sehr, dass du dir zwischen all dem noch Platz für mich frei schaufelst. Ich möchte aber auch nicht, dass es dir zu viel wird. Und wenn du im Februar viel zu tun hast, dann verstehe ich das. Mach dir da bitte keine Gedanken drum. Wenn es trotzdem mit einem Treffen klappt, würde ich mich sehr freuen. Aber vielleicht können wir ansonsten einfach telefonieren? Wenn es bei dir passt... Und nach deinen Prüfungen feiern wir zusammen, dass du dein erstes Semester hinter dir hast, wenn du magst. Du musst hierauf nicht mehr antworten. Ich glaub, ich musste das einfach alles noch loswerden. Richte Matteo Grüße aus und macht euch einen schönen Abend. Wenn es für dich okay ist, rufe ich dich in den nächsten Tagen mal an. Liebe Grüße, dein Papa.
Jörg: *schickt ein Foto von einer Tasse Kakao* PS: Heike hat mir wirklich Kakao gekauft. Dank euch bin ich auf den Geschmack bekommen. Sollte ich aber nicht allzu oft trinken - das setzt bei mir viel zu schnell an ;-)
David: Danke für deine Worte <3 Vielleicht reden wir über all das irgendwann nochmal persönlich… Du kannst gerne jederzeit anrufen. Und Grüße von Matteo zurück. Er ist Samstag beim Essen dabei und bedankt sich für die Einladung. Dir auch noch einen schönen Abend und Grüße auch an Mama
David: *schickt ein Foto von zwei Tassen Kakao* Matteo und ich trinken auch gerade Kakao… stört doch keinen, ob das ansetzt oder nicht… Prost!
Wir freuen uns über Likes, Reblogs, aber am meisten über Kommentare und Feedback! Also immer her damit ;-)
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Manuel oder Manuela
„Leandrah, haben Sie noch einen Termin frei? Ich würde gerne mit Ihnen über meine derzeitige Situation reden.“
„Ich heiße Manuela,“ sagte er.
Ich stutzte kurz, denn es war eindeutig eine Männerstimme.
Sagte aber nichts, denn hier bei mir auf der Couch, würde Sie oder Er mir sicher seine Geschichte erzählen.
Zuhören – wenn jemand seine Geschichte loswerden wollte, dafür war ich da. „Sicher“ sagte ich, „warten Sie ich schau mal nach…
Wie sieht es denn Donnerstagnachmittag um 15:30h aus?“
„Ja, das passt gut,“ sagte er. „Bis dann.“
Donnerstag 15:30h
Manuel(a) trat ein. Ich war beeindruckt. Eine Kurzhaarfrisur, die je nachdem wie man sie föhnte, sowohl einer Frau als auch einem Mann gut stand.
Ein schickes, knielanges Kostüm in Khaki, dazu eine feine, cremefarbene Bluse, ein farbig abgestimmtes Tuch. Dann diese superfeine, seidig schimmernde Strumpfhose in Natur, dazu Pumps in Braun.
Sie zog sich die Kostümjacke aus und nahm Platz auf meiner Couch. Meine Blicke blieben jetzt an ihrem Gesicht hängen, makellos rasiert, ein dezentes Makeup, die Augen mit Lidschatten geschminkt, die Mascara gut gewählt. Ein Hauch Rouge und ein weicher Lippenstift rundeten das Ganze formvollendet ab. Auch die Fingernägel im gleichen Ton lackiert. Alles in allem eine Persönlichkeit , die hier vor mir saß.
Sie lächelte, als sie meine Taxierung bemerkte.
Ich lächelte zurück: „Sie sehen wie einem Modejournal entstiegen aus,“ sagte ich leicht bewundernd.
„Danke,“ seine Augen blitzten kurz vor Freude auf.
„Sie wollten,“ begann ich, „über ihre derzeitige Situation reden, wenn ich mich an ihre Worte richtig erinnere.“
„Stimmt,“ sagte er, „wie Sie ja selbst sagten, sehe ich wie einem Modejournal entstiegen.
Aber wie sie sicher auch an meiner Stimme erkannt haben, bin ich ein Mann. Manuel, aber als Manuel bin ich mir so fremd. Wohl fühle ich mich so, wie jetzt hier bei Ihnen, als Manuela.
Ich hatte eine Familie, aber ich habe immer viel zu viel gearbeitet, Treppchen für Treppchen auf der Karriereleiter erklommen. Wie „Mann“
das so anerzogen wird. Du musst das Geld verdienen, damit deine Familie ein schönes, sicheres Zuhause hat. Niemand sagt dir aber, wenn du so viel arbeitest, das eben andere Dinge, die dir einst wichtig waren, so wie die Frau, die ich liebte und meine Kinder, bei deren Geburt ich dabei sein durfte und die für mich das höchste Glück bedeuteten, auf der Strecke blieben. Dass was ich nie hatte, war Zeit, Zeit mein Glück zu genießen. Meine Frau hat sich von mir getrennt, die Kinder sind bei ihr.
Wir haben dennoch ein gutes Verhältnis, ich kann die Kinder sehen, wann immer ich möchte, auch das gemeinsame Sorgerecht nutzen wir.
Sie haben das Haus, unser Traumhaus behalten dürfen, und ich habe mir eine Wohnung genommen. Ich muss jetzt immer noch viel arbeiten, damit ich das alles finanzieren kann. Und, um nicht daran denken zu müssen, was ich verloren habe, als Manuel.“
Ich hatte mir alles in Ruhe angehört. Dann fragte ich neugierig: „Und wann kam Manuela?“
Er räusperte sich.
„Nehmen Sie ruhig von dem Wasser,“ forderte ich ihn auf. „Trinken Sie in Ruhe einen Schluck und sammeln Sie ihre Gedanken.“ „Danke,“ sagte er, „goss sich ein Glas Wasser ein und trank es in kleinen Schlucken.“
Setzte dann das Glas Wasser wieder ab.
„Danke,“ sagte er, „für diese kleine Pause.“
„Ja, wann kam Manuela?“ Er wirkte nachdenklich: „Ich glaube, sie kam zu jenem Zeitpunkt, als ich allein in meiner Wohnung lebte. Mir fiel teilweise die Decke auf den Kopf – hatte ich früher oft am Wochenende durchgearbeitet, gehörten diese 2 x im Monat den Kindern, da solch ein Termin auch mal verschoben wurde, lief ich eine Weile gereizt durch die Wohnung. Dann war Fasching und das Partymotto
hieß: „Bäumchen wechsle dich“. Bei Nachfrage, wurde mir ausgerichtet – du jetzt Mann, kommst als Frau und umgedreht.
Auf der Party fragte man mich vorwurfsvoll, wir hatten ein Motto, warum hast Du dich nicht daran gehalten.
Ja, da glaube ich, entstand Manuela.© Januar 2014
( und es werden immer mehr davon, von diesen Crossdressern ….. ich telefoniere mit ziemlich vielen und auch mein ExMann hat sich 2 Jahre nach unserer Scheidung, in diese Richtung orientiert.
Neugierig geworden?
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Malon Herbst
 MÄNNER IM WANDEL
Homoerotik – Crossdresser – Sissys
Taschenbuch
ISBN: 978 – 3- 746748 – 94 – 8
132 Seiten
10,00 €
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daughterofhecata · 4 years ago
Note
bin mir grad nicht sicher, wieviel du justus/peter/bob magst,aber falls dir was dazu einfällt; 4, 10, 14, 20 pick and choose? (wenn nicht, dann fühl dich frei, das hier zu ignorieren)
Hey!
Sorry für die Verzögerung, mir ist die letzten Tage immer was dazwischen gekommen (hauptsächlich die Heimfahrt und Arbeit), aber ich bin jetzt doch noch dazu gekommen. Ich bin mir nicht sicher, ob das eher shippy oder eher platonic ist, aber das weiß man bei den drei ja sowieso nie so genau.
TW: kurze Beschäftigung mit Diät, body shaming/body hate (?), aber nicht schlimmer als im canon und mit signifkant positiverer Message, if i may say so myself.
[ways to say “i love you”-prompts]
4. quietly gives you the things you like to eat from their own plate // 10. “Call me when you get home?” // 14. random snapshots of random animals at random times because they know you like that specific animal // 20. one look is worth a thousand words + Justus/Peter/Bob
Nachdem Bob, Peter und Justus Cotta bei einem Fall geholfen hatten – der Inspektor war einmal mehr gezwungen gewesen gegen seine eigenen Kollegen zu ermitteln, und dieses Mal hatten sie nicht lange rätseln müssen, wer der Absender war, als auf mysteriöse Weise ein Gedicht auf ihrem Computer aufgetaucht war – lud dieser sie zum Essen ein. In ein Restaurant, dieses Mal, da es eine gewisse Rolle bei der Aufklärung der Sache gespielt hatte, auch wenn dem Besitzer das nicht klar sein dürfte.
Bob, Justus und der Inspektor saßen schon und hatten auch bereits Getränke bekommen. Peter verspätete sich – er war nach dem Basketballtraining noch schnell nach Hause gefahren um seine Sachen wegzubringen.
Ganz selbstverständlich hatten Justus und Bob für ihn etwas zu Essen mitbestellt, was Cotta nur ein Schmunzeln entlockt hatte.
Gerade hatten er und Justus sich in eine Diskussion über das Programm verstrickt, das der Inspektor benutzt hatte um Zugriff auf ihren Rechner zu bekommen, als Bobs Handy vibrierte.
In der Erwartung, es könnte eine Nachricht von Peter sein, warf er einen Blick darauf.
Es war tatsächlich Peter. Aber die Nachricht sagte nichts darüber aus, wann er zu ihnen stoßen würde. Stattdessen war es das Foto einer besonders schönen Siamkatze, die durch ein Fenster sah und sich die Pfote leckte.
Bob musste lächeln. Das war typisch. Peter war spät dran, alle warteten auf ihn, aber er fand trotzdem die Zeit, noch ein Bild zu machen, nur, weil er wusste, dass Bob Katzen mochte. (Justus bekam dafür regelmäßig Fotos von besonders schönen Türen oder Möbeln, seit Peter mitbekommen hatte, dass Justus sich dafür mittlerweile fast so sehr begeistern konnte wie Titus.)
„Nachricht von Peter?“, fragte Cotta, riss Bob aus seiner Überlegung.
Er sah auf, wechselte kurz einen Blick mit Justus, bevor er nickte. Als er jedoch eine Antwort geben wollte, kam Justus ihm zuvor.
„Katzenfoto?“ Offenbar hatte Bobs Gesichtsausdruck ihm schon alles verraten, das Fragezeichen klang eher, als würde es nur der Form halber am Ende des Wortes hängen.
„Ja“, Bob lachte, „So viel Zeit muss anscheinend sein.“
Offenbar war Peter schon ganz in der Nähe gewesen, denn bevor Cotta die Frage loswerden konnte, die ihm auf der Zunge zu liegen schien, wirbelte Peter mit einem Schwung kühler Herbstluft herein.
Er sah sich kurz um, und ließ sich dann auf den freien Stuhl zwischen Justus und Bob fallen. „Hey“, grüßte er in die Runde.
„Du fotografierst also wildfremde Katzen?“, erkundigte Cotta sich, zu Peter unübersehbarer Überraschung.
Doch er fing sich schnell wieder, und verteidigte sich: „Die war aber wirklich hübsch! Oder, Bob?“
„Das war sie wirklich“, bestätigte Bob.
In diesem Moment kam auch schon ihr Essen, und Peter begann zu strahlen, als er großen Teller Spaghetti mit frischen Tomaten und überbackenem Hähnchen sah. Bob und Justus grinsten sich zu, sie hatten also genau die richtige Wahl getroffen.
Mit Sorge betrachtete Bob dafür den Salat, den die Kellnerin vor Justus abstellte. Es war von vornherein klar, dass er davon nicht satt werden würde, und Bob hatte das deutliche Gefühl, dass irgendjemand in der letzten Zeit häufiger Kommentare über Justus‘ Gewicht gemacht haben musste.
Auf soetwas reagierte er oft mit Diätbemühungen, obwohl Bob und Peter ihn regelmäßig daran erinnerten, dass diese nicht nur in den meisten Fällen erfolglos waren, sondern darüber hinaus sowohl unnötig als auch richtiggehend ungesund.
Stillschweigend begann Bob, die Fleischstreifen aus seinem Reis heraus zu picken und auf Justus‘ Teller abzuladen. Es war nicht so, dass er Rindfleisch nicht mochte, aber er wusste, dass Justus es wirklich gerne aß.
„Ich schaff meine Portion sonst eh nicht“, unterband er den Protest, den er schon auf Justus‘ Gesicht erkennen konnte.
Zu seiner Beruhigung fügte Justus sich, und seinem kleinen Lächeln zufolge schmeckte das Fleisch ihm wirklich sehr gut.
Cottas Blick huschte kurz zwischen ihnen hin und her, dann beschloss er jedoch offensichtlich, dass es ihn eigentlich nichts anging.
Stattdessen fragte er: „Warum habt ihr damals das Programm eigentlich nicht gelöscht, sobald die Sache mit den Autodieben durch war?“
Während Justus zu erklären begann, schaute Bob kurz zu Peter, nickte zu Justus‘ Teller. Für einen Moment runzelte Peter irritiert die Stirn, dann zog Verstehen über sein Gesicht, und Bob verkniff sich ein Lächeln.
Die Wahrscheinlichkeit, dass Peter einen Nachtisch bestellen und nur die Hälfte davon „schaffen“ würde, lag bei ungefähr 99 Prozent.
So kam es dann auch, und schicksalsergeben zog Justus den Rest des Obstsalats zu sich herüber. So, wie er Peter und Bob dabei ansah, hatte er sie durchschaut, war sich aber auch bewusst, dass ihn ein Streit nicht voran bringen würde.
Als sie sich vor dem Restaurant verabschiedeten, Cotta war schon losgefahren, umarmte Justus sie, so gut es mit den Rädern zwischen ihnen eben ging.
„Meldet euch, wenn ihr zuhause seid, ja?“, bat er leise.
„Ja, natürlich“, versprach bob, und er wusste, dass Peter sich nur mit Mühe ein Ja, Mum verkniff. Aber sie waren sich einig, dass sie diese gelegentliche Überfürsorglichkeit nicht weiter kommentieren würden. Schließlich wussten sie beide, dass nicht ganz grundlos war, insbesondere, da sie von Justus kam.
„Bis morgen!“, verabschiedete Peter sich, und dann fuhren sie in unterschiedliche Richtungen davon.
Pflichtschuldig schrieben sowohl Bob als auch Peter kurze Nachrichten an Justus, sobald sie die Haustüren hinter sich zugezogen hatten.
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okonominyaki · 4 years ago
Text
Darf ich kurz eine Sache sagen die mir Genugtuung verschafft
Yuki und ich übernachten heute in einem Hotel das irgendwie so derart übertrieben wunderschön und eines Königs würdig luxuriös ist dass es komplett all diese schnöseligen etablisments in die mich masaya immer ausgeführt hat übertrifft
(Bo$ch bezahlt den Großteil)
(Gibt es wohl, für Mitarbeiter, so spezielle Hotels die man buchen kann wenn man will)
Aber also. Es ist so schön hier. Masaya kann mich mal
Und jetzt denk ich nicht mehr an ihn aber das musste ich loswerden
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