#muss eigentlich meinen Koffer packen aber naja
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Ich schiebe das Schlafengehen vor mich hin, indem ich dem Weberknecht und den Insekten im Zimmer beim Kämpfen zuschaue.
Bis jetzt steht's Weberknecht 1 Insekten 1.
Ein Insekt krabelt ganz nahe am Netz, aber ich weiß nicht wie nahe, weil ich das Netz nicht sehen kann. Ich sehe nur, dass die Spinne nicht an der Wand hängt und dem entsprechend auf dem Netz sein muss :/
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Hamburg New York Teil 2
Ach da fällt mir noch etwas ein, warum Norwegian toll ist. Man kann seine Bestellung (Getränke, Essen, Duty Free) alles an seinem kleinen Boardcomputer machen und dort auch gleich bezahlen. Man muss einfach nur die Kreditkarte durch einen Schlitz ziehen. Alles ohne Personal. Das kommt nur später und bringt die Bestellung. Sensationell!!! Das letzte Mal, dass ich Langstrecke geflogen bin, ist 2017 gewesen. Da gab es das noch nicht. Oder ich bin einfach mit der falschen Airline geflogen. Björn hat uns, wie auf jedem großen Flug, erstmal zwei Baileys bestellt. 😋 21 Uhr hat Oscar es dann doch mal geschafft zu schlafen💪und ich werde ebenfalls gleich die Augen zumachen. Vorher aber noch schnell ein paar Zeilen zu 'The 2 Idiots -How to Travel WITH KIDS Without losing your mind Real World Tips and Practical Solutions For Traveling With Your Children'. Super tolle Zusammenstellung von Tipps und Tricks fürs Reisen mit Kind (wobei manches auch auf Nicht-Kind-Reisen anwendbar ist). Sie sind zwar etwas länger unterwegs als wir, die Themen sind jedoch ähnlich/gleich. So habe ich diesmal zum ersten Mal überhaupt bei meinen vielen Reisen alles in Tüten verpackt - schön nach Kategorien sortiert. Mein Koffer sieht 1a aus. Mal sehen wie lange das so anhält. Ich muss spätestens bei der Dreckwäsche umdenken, die kann ich ja schlecht auch noch nach Kleidungsstück sortieren, maximal weiß, bunt, dunkel. Der Tipp wir sollten das Kind vorm oder beim Flug einfach schön vollfuttern, dann schläft es super, hilft bei uns so nicht. Stattdessen scheint Oscar immer einen Energieschub zu bekommen. Ist uns schon beim Rückflug aus Paris aufgefallen. Also da müssen wir für uns eine andere Lösung finden. Was super ankommt, sind Geschenke. 😂 Die beiden nehmen Alufolie mit und packen immer wieder was Kleines ein, was der Junge dann im Flieger, wenn Langeweile aufkommt, auspacken kann. Ich habe einfach ein Spielzeug in eine Kotztüte getan vorhin. Fand Oscar super und hatte Freude beim Rausholen. Die sind auch in jedem Flieger vorhanden, somit brauchen wir nicht extra etwas mitnehmen. Und sauber sind die ja auch!
Wo ich die zu postenden Bilder gerade sehe, fällt mir ein, dass Oscar am liebsten barfuß fliegt. Warum auch immer. Bisschen Füße krabbeln und die Welt ist schön.
Schlafen war jetzt nicht so. Oscar recht unruhig mit viel Bewegung sodass er manchmal fast runter gefallen wäre. Und für mich zu unbequem. Björn fragte dann 3h vot Landung ob wir tauschen wollen. so konnte ich eine Stunde schlafen, weil dann die Lichter im Flugzeug wieder angingen und es nochmal Essen gab. Die haben das irgendwie verrafft, dass wir bereits ein vegetarisches Menü hatten und kamen später mit nochmal drei Essen. Stecken wir alles ein für morgen früh 😂 Der nette Steward kam auch nochmal mit extra Cracker für Oscar. Sehr aufmerksam. 7,5h haben wir von Oslo bis JFK gebraucht. Ging sehr schnell vorbei die Zeit. Denke mal es liegt daran, dass man mit Kind doch immer zu tun hat 🙈 Nach der ESTA Stelle wurden wir getrennt. Björn und Oscar konnten direkt zur Gepäckausgabe, ich musste in die lange Schlange mit den vielen Fragen und nochmaligem Fingerscan. Keine Ahnung, was bei mir zuvor nicht richtig lief. Mein Ausdruck kam jedenfalls mit einem großen X raus und somit durfte ich in die Schlange. Ging dann aber doch recht fix. 10-15min. Die nächste Schlange wartet am Taxistand, aber auch die passieren wir in 10 min. Kindersitz brauchen wir nicht, war schon in Frankreich so. Geht immer alles auf dem Schoß. Oscar ist hier auch recht zügig eingeschlafen. Eigentlich hieß es 20-30min. Als wir nach 40min irgendwo waren, nur nicht dort wo wir hinwollen, prüfte der Taxifahrer nochmal die Adresse. Ja, statt in Brooklyn sind wir in Manhattan. Heißt nochmal 50min durch die Stadt. An sich habe ich nichts gegen kostenlose Rundfahrten, aber nach 16,5h Reise reicht es dann so langsam. Der Gute wollte uns auch übers Ohr ziehen. 62 Dollar war die Fahrt bis dahin, dann wollte er einen Abbruch machen- also wir zahlen schon mal und dann sollten wir ihm für die neue Strecke einfach 40 Dollar auf die Hand geben. Na nicht mit mir. Er hätte von sich aus auch nicht den Taxameter ausgemacht. Musste ich ihm auch erstmal sagen. Naja bisschen diskutiert, aber letztendlich meine Version durchgekommen. Nur diese 1,5h Fahrt sind nicht so optimal. Hochhäuser im Dunkeln sehen toll aus!
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Wichtige Besorgungen und Gedanken
Hellooo!
Ich melde mich auch mal wieder mit einem kleinen Update. 47 Tage sind es jetzt noch .. die Zeit vergeht sooo schnell. Als ich mich bei Cultural Care angemeldet habe waren es noch weit über 100! Und da es jetzt bald wirklich ernst wird dachte ich mir, dass ich mal so langsam einen Koffer brauche. Von den Koffern die wir zuhause haben kann ich leider keinen mitnehmen, da ich ja auch noch Eltern und eine Schwester habe, die auch Koffer brauchen, wenn sie mich besuchen oder in den Urlaub fliegen :D. Die Entscheidung viel für mich ziemlich schnell auf einen Koffer der holländischen Marke SUITSUIT, weil ich die Koffer einfach nur echt schön finde.
Ich liebe ihn jetzt schon, auch wenn er echt nicht soooo einen stabilen Eindruck macht Ich muss ihn auf jeden Fall vor jedem Flug schön in Folie einwickeln, damit er auch noch so rosa bleibt und nicht am Ende des Jahres schwarz ist. Groß genug dürfte er denke ich sein – Die Maße sind 76x50x28 cm und wiegen tut er knapp 4 kg. Zusätzlich werde ich natürlich noch einen kleinen Handgepäckkoffer und eine Handtasche mitnehmen, sonst dürfte das Packen für ein Jahr nach hinten losgehen :D.
Neben dem neuen Koffer mussten und müssen auch noch andere „Kleinigkeiten“ gekauft werden. Bei Amazon habe ich mir noch ein paar Steckdosen-Adapter gekauft, damit ich in meinem Zimmer auch meinen Laptop, mein Handy und Co. aufladen kann. Außerdem brauchte ich noch Einen für’s Bad, um mein Glätteisen auch benutzen zu können (das Wichtigste überhaupt!!! :D) Bestellt habe ich bei Amazon außerdem noch einen Wandteppich und eine Lichterkette mit Fotoklammern, damit ich es mir da drüben in meinem Zimmer auch ein bisschen gemütlich machen kann. Viel Platz wegnehmen tut das im Koffer ja alles nicht :). Als nächstes Drucke ich mir noch ein paar Fotos von mir und meinen Freunden und meiner Familie aus, die ich dann ebenfalls noch aufhängen werde. Anstatt einer Festplatte für meine ganzen Fotos, die ich hoffentlich in dem Jahr machen werde, habe ich mir ein neues iPad gekauft, welches ich zum Schreiben meines Blogs und zum Aufbewahren meiner Erinnerungen benutzen möchte.
Das Einzige, was ich jetzt noch besorgen muss, sind die Gastgeschenke für meine Familie. Da habe ich aber schon sooo viele Ideen, dass das nicht schwer werden dürfte. Sehnsüchtig warten tun ich und die anderen Mädels, mit denen ich zusammen fliege, vor allem auch auf unsere Flugdaten, die wir in den nächsten Tagen eigentlich bekommen sollten. Ich würde mich echt mega freuen, wenn ich einen Direktflug aus Düsseldorf bekommen würde .. was aber nicht so häufig vorkommt. Das hat man davon, wenn man Düsseldorf und nicht Frankfurt als Flughafen auswählt :D Sobald ich sie habe, werde ich auch dazu nochmal ein kurzes Update posten. Am Schluss kann ich nur sagen, dass ich im Moment echt glücklich bin die ganzen Mädels und Jungs schon kennengelernt zu haben, mit denen ich fliege bzw. die auch in Denver wohnen. Ich fühle mich jetzt schon nicht mehr so alleine und wir freuen uns alle mega auf die ersten paar Tage in New York., die wir dort gemeinsam verbringen werden. Trotzdem kann ich es immer noch nicht wirklich fassen, meine Lieben hier zuhause in einem Monat für ein Jahr zurückzulassen … ich glaube das realisiere ich echt erst am Flughafen oder im Flugzeug. Naja, ich freue mich jetzt mal weiter und zähle die Tage bis es losgeht.
Bis demnächst,
Leo <3
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10.07 - 16.07
Montag - Lulu’s letzter Abend..
Zum Frühstück hatte ich (mal wieder) mit Paul gequatscht. Paul ist für die Kantine, das Kantinenessen und mehr verantwortlich. Er hatte mich gefragt, ob ich ihm ein Dankesbrief schreiben könnte. Ich sagte ihm, er solle später ins Büro kommen und mir sagen, was genau das drin stehen soll.
Als ich im Büro war, kam Paul mit einem Zettel (wo er einen Dankesbrief vorformuliert hatte). Daraus hatte ich dann den finalen Brief geschrieben. Irgendwie war ich schon ein bisschen stolz auf mein Endergebnis :D
Ich hatte auch eine E-Mail an Karl und Francesco geschrieben, ob wir uns nächste Woche mal zusammen setzten könnten und mein Zertifikat für die Uni/ meinen Lebenslauf fertig machen könnten. Danach die Woche arbeite ich ja schon nicht mehr und ich würde das gerne alles fertig haben :D
Nach dem Mittag war das Büro leer gefegt! Kennt ihr diese Westernfilme, wo die Steppenläufer durch das Bild sausen? Diese Musik hatte ich im Kopf :D
Im HR Department war ich mit der neuen HR Managerin alleine, da Francesco in Spanien ist um seine Master Arbeit zu verteidigen und Noel hatte familiäre Probleme. Die neue Managerin heißt Hilda und ist wirklich eine taffe Frau, aber auch total nett :D Sie hatte ihre Tochter mit auf Arbeit, da die Kleine schon Schulschluss hatte. Sie hatte mir ein Bild von mir gemalt, was echt niedlich aussieht :D
Abends war ich mit Lulu und Monia ins Restaurant "Duo" gegangen, da es Lulu's letzter Abend hier war. Jayne war mit ihrer Schwester unterwegs und Chelsy's Papa war hier, weswegen sie mit ihm zu Abend aß. Das Essen dort war echt mega lecker! Wir musste zwar lange warten, aber das hatte uns der Kellner schon beim Hinsetzen gesagt. Danach waren wir zum Buggiba Beach gegangen und hatten uns dort noch einen Frozen Yoghurt gegönnt. Es war ein toller Abend :)
Dienstag - Schlaflos in Malta
Frühstück hatte ich mit Monia, Jayne und Lulu (Chelsy musste arbeiten). Gegen 11 Uhr hatte Lulu dann das Hotel verlassen. Und weg ist die erste Praktikantin.. sehr seltsames Gefühl. Irgendwie fühlte es sich an, als ob Lulu zu Besuch nach Frankreich fährt und in ein paar Tagen wiederkommt..
Zum Mittag saß ich mit Michaela (ehemalige Rezeptions-Kollegin von Lulu, jetzt arbeitet sie im Marketing) zusammen. Da hatten wir Pläne für Samstag geschmiedet. Ich wusste, dass Monia auch off war. Wir wollen vielleicht zur Dragonara Cave (Coral Lagoon), Paradise Bay.
Nach dem Mittag waren Dalziel und Karl ins das neue Büro gezogen. Ab nächste Woche werde ich vielleicht auch dort arbeiten. Meine letzte Arbeitswoche wuhuu :D
Nachmittags im HR hatte ich E-Mails beantwortet und wieder Dinge archiviert.
Zum Abendbrot hatte mir Chelsy eine Nachricht geschrieben, dass sie mit ihren Eltern zu Abend isst. Jayne war bei ihrer Schwester und Monia musste arbeiten (ich wusste noch nicht, ob sie ihre Pause schon genommen hat oder jetzt nehmen kann). Also war ich runter zur Rezeption und geschaut, ob Monia Zeit hatte. Zu meinem Glück konnte sie ihre Pause nehmen, somit konnten wir beide zusammen Abendbrot essen.
Als ich zurück auf das Zimmer gegangen war, war ich ganz alleine. Allerdings war das auch mal schön. Nur einschlafen konnte ich nicht ^^ Erst als die Tür ins Schloss gefallen war und jemand ins Zimmer kam, war ich weg.
Mittwoch - die Bachelorette
Am Mittwochmorgen hatte ich mit Monia gefrühstückt. Jayne und Chelsy hatten ausschlafen.
Später kam Monia zu mir ins Büro und wir hatten zusammen unsere Farewell Einladung geschrieben & versendet. Das war wirklich ein komisches Gefühl.
Danach hatte ich Danica gebeten eine Evaluation über meine Fähigkeiten auszufüllen. Sie hatte sich dafür wirklich mega viel Zeit genommen und Mühe gegeben! Ich wollte eigentlich gegen 11 Uhr los nach Attard, aber da war Danica noch mit schreiben und ausfüllen zu tun. Gegen 11:30 Uhr konnte ich dann los.
In Attard war ich zuerst zum Presidents Kitchen Garden gegangen. Dort hatte ich den Berliner Buddy Bär gefunden. Das war richtig witzig! Ein Stückchen zu Hause hier in Malta :D Außerdem gab es dort einen kleinen Tierpark mit Eseln, Schafe, Vögel, Fische, .., ein Restaurant und Garten mit Früchten.
Anschließend war ich zur Villa Bologna gelaufen. Dort stand ich vor der Tür und hatte geklingelt. Es hatte mir aber keiner aufgemacht. Somit war ich zurück gelaufen zu einem Shop, wo der Eingang zu den Gärten ausgeschildert war. Dort hatte ich mich mit dem Verkäufer unterhalten und er hatte mich für umsonst reingehen lassen. Es war etwas ausgetrocknet, aber trotzdem wie ein kleines Märchenschloss. Es wurde auch gerade alles für eine Hochzeit vorbereitet.
Zum Schluss war ich noch zum Lija Belvedere Tower gelaufen. Das war einfach nur ein Turm in der Mitte eines Kreisels. Abends ist er beleuchtet. So wartete ich auf den nächsten Bus nach Ta Qali. Aber der Bus kam und kam nicht.. somit war ich zur nächsten Haltestelle gelaufen, wo ein Bus nach Qawra (zurück zum Hotel) fahren sollte. Aber auch der kam nicht. Also war ich nach 1h warten und ärgern und schwitzen in der sengenden Hitze zur dritten Haltestelle. Da konnte ich endlich mit dem Bus zurück nach Qawra fahren.
Abends war Chelsy im Zimmer und hatte sich fertig gemacht. Danach kam Jayne rein, mit der ich dann etwas länger erzählt hatte. Das tat echt gut! Sie meinte auch, dass wir uns schon ewig nicht mehr gesehen hatten. Aber am Ende des Abends waren beide wieder bei ihren Familienmitgliedern.
Monia konnte auch keine Pause machen zum Abendbrot, somit musste ich alleine essen. Danach hatte ich "Die Bachelorette" geschaut. Jaa naja.. ich hatte nichts besseres zu tun :D
Donnerstag - Unite with Tomorrowland
Im Event Büro hatte ich heute alles gemacht. Für Michelle ein Skript erstellt, welche Schritte sie befolgen muss um die lunch tags und das Menu zu erstellen. Moustafa wollte von mir ein paar Übersetzungen haben und Ivan musste ich bei seinen Computerproblemen helfen.
Francesco war ab heute wieder im Büro und hatte 150 E-Mails in seinem Postfach. Ich hätte eigentlich länger bleiben müssen, aber ich war mit Aby verabredet. Wir wollten zusammen an den Strand und ich hatte ihr vor ein paar Wochen schon mal wegen der Arbeit abgesagt. Francesco war aber auch so fertig, dass wir dann beide gegen 17 Uhr abgehauen waren.
Kimi kommt in der letzten Woche. Da findet auch das "Unite with Tomorrowland" statt für das ich dann heute die Karten gekauft hatte. Es ist mein letzter Tag hier und die Party geht bis 2 Uhr in der Nacht, also mal schauen, was das wird :D
Nachmittags war ich mit Aby zu Mcces gegangen. Wir hatten uns Chicken Nuggets und Pommes geteilt. Danach waren wir zum Buggiba Beach gegangen und uns in die Sonne gelegt. Die Hitze war heute auszuhalten, der Wind ging.
Freitag - tags tags tags..
Beim Frühstück wurde ich von einem der Küchenhelfer unterbrochen. Er wollte wissen, wie es mir geht, wo ich herkomme, wann ich wieder gehe, blabla. Ich wollte doch einfach nur meine Ruhe.. ^^ Er erzählte mir, dass er auch manchmal in Deutschland ist und das wir uns mal treffen könnten. Uff, das war mir zu viel und ich war einfach gegangen^^
Wieder im Zimmer hatte ich eine Nachricht von Danica auf dem Handy: "Wo sind die Plakate?" Gestern hatte sie mich darum gebeten 3 Plakate für das Luzzu Lido zu machen, da es heute geschlossen wird für ein privates Event. Ich sollte als Vorlage das Bild nehmen, welches Julia auf facebook gepostet hat. Nur: Julia hatte kein Foto auf Facebook gepostet bis zu meinem Schluss. Deswegen wollte das frühs machen, aber das Luzzu Lido öffnet schon um 8:00 Uhr und ich fange erst 9:00 Uhr an. Naja im Endeffekt hatte Danica es alleine gemacht, nur ein einfaches Plakat. Ich hatte später die tags für die beiden Veranstaltungen (Mittag und Abendbrot) gemacht.Zu guter Letzt gingen die tags für das Mittag auch noch “verloren” und ich durfte diese noch einmal machen.
Mit Ivan war ich zusammen Mittag essen in der Kantine und das Essen war seeeehr enttäuschend, aber die Brötchen waren lecker :D
Nachmittags hatten Ivan und Danica im Büro gesungen :D
Als Danica eine E-Mail von der Kundin für das BBQ abends erhalten hatte, war die gute Laune kurz getrübt. Ich musste die tags noch einmal machen und diesmal drauf schreiben, wo Gluten und Laktose drin waren.
Samstag - Pläne
Am Samstag hatte ich frei. Allerdings war ich drin geblieben, da das Wetter wieder sehr heiß war. Ich hatte das Zimmer wieder ein bisschen sauber gemacht und schon die ersten Sachen in meine Koffer gepackt z.B. meine Arbeitskleidung, die ich definitiv nicht mehr brauche. Nächstes Wochenende will ich den ersten Koffer schon fertig packen und in den anderen dann nur noch den Rest der letzten Woche packen. Vielleicht schicke ich auch nochmal ein Paket nach Hause, falls ich die 23kg überschreiten sollte.
Monia war zwar auch off, aber sie musste ihre Bachelorarbeit schreiben. Monia's Freundin kommt nächste Woche und da hat Monia sich die Tage off genommen, Samstag gehört nicht dazu. Somit wollen Michaela und ich nächste Woche zur Dragonara Cave, Paradise Bay.
Nächsten Freitag gibt es ein BBQ vom Hotel am Buggiba Beach, wo wir alle als Interns hingehen werden. Das wird bestimmt richtig cool! Und ist ein guter Start in meine letzte Woche hier auf Malta.
Sonntag - Spring rolls
Heute war nicht viel los im Büro. Kurt war ab und zu im Office und auch Moustafa war des Öfteren da. Jedes Mal kam er rein und sagte: "Ah du bist glücklich, dass Frans nicht da ist, oder?" Er nennt mich auch immer Frans, weil ich an Frans Computer arbeite.
Danica kam gegen 16 Uhr. Wir hatten uns kurz über ihren Urlaub unterhalten (sie fährt zu ihrem Freund nach Ungarn und danach nach Budapest zu Formel 1 :D
Abendbrot hatte ich mit Jayne gegessen und morgen ist ja wieder Asian night. Allerdings werde ich mit Aby in St. Julians zu Abend essen, da das unser letzter gemeinsamer Abend wird :/ Jayne munterte mich auf und sagte, dass sie mir ein paar spring rolls (Frühlingsrollen) sichern wird. Wie liiiieb :D
Duo Restaurant - Citrus chicken salad (gebackene Hähnchenbrust, Orangen, Lauch, Yoghurt und Knoblauch Dressing, Salat, Weintrauben) - sehr sehr lecker!
Berlin Buddy Bear - 30.04.2015 von Deutschland an Malta (steht im Presidents Kitchen Garden, Attard) mehr Info’s: http://www.buddy-baer.com/de.html
Weintrauben!! :D
Tomaten, Melonen, ...
Eingangstür zur Villa Bologna, Attard
Die Klingel für Besucher :)
Sunken Pond
Dolphin Fountain (im Hintergrund Villa Bologna)
Large Nympheum
Lija Belvedere Tower
Buggiba Beach
#Attard#PresidentsKitchenGarden#BerlinBuddyBearMalta#VillaBologna#Traumschlößchen#Hochzeit#LijaBelvedereTower#FrozenYoghurt#Kegusto#Sonnenuntergang#BuggibaBeach#BuggibaMalta
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Klaffke - 2
Klaffke hat sein Datenvolumen verbraucht. Endgültig.
Der typische Samstagmorgen in Neukölln. Abgesehen von dem dunkelroten Lipliner, der aus getrocknetem Bordeaux von letzter Nacht besteht und sich um meine ausgetrockneten Lippen gelegt hat, sollte ich eigentlich ganz normal aussehen. Vielleicht noch ein wenig zugeschwollen, und vielleicht hab ich mir meinen Mittel- und Zeigefinger gestern gelb geraucht. Ich bin Linksraucher. Was soll’s, freitags wird nun mal verhaftet.
Ein bisschen unbeholfen angle ich mir mein Handy am Ladekabel vom Nachttisch ins Bett rüber. Drei verpasste Anrufe, einer von Mama und zwei von Max, ich glaube es kracht. Mama kann ich nicht direkt zurückrufen, noch nicht nüchtern genug. Und Max soll jetzt auch nicht rumnerven, nach dem gestrigen Abend sollte der eigentlich in der Ausnüchterungszelle in der Werbellinstraße liegen. Seine Voicemail sagt mir er will mit Döner vorbeikommen und den Tag besprechen. Ich rufe mal lieber zurück, um einen Überfall zu vermeiden. Kann mir jedenfalls nichts Ekelhafteres vorstellen, als mir um die Uhrzeit so ne Fleischpeitsche ins Pappmaul zu drücken. Ich bestelle nen großen ohne Zwiebeln und Gurken.
Jetzt erstmal mit Zahnbürste unter die Dusche stellen und den Körper von allen Sünden reinwaschen, damit Platz ist für neue. Ist schließlich erst Samstag.
Zurück im Zimmer schaue ich ob meine Airbnb Aktien letzte Nacht endlich durch die Decke gegangen sind. Wenn nicht kann Fillip, der Norweger im Zimmer nebenan direkt die Koffer packen. Heute Nachmittag kommt sowieso der nächste Gast. Bestehend aus drei Italienern. Geschäftsmodell Airbnb, passives Einkommen wie ich es mir immer gewünscht habe.
Schon wieder zwei Anrufe von Max verpasst. Alter, wie erreichbar muss man denn bitte bei dem Kerl sein?! Die Aktien sind nicht durch die Decke gegangen. Sind auch nur drei. Ich lass den Fillip mal Norweger sein und schmeiße ihn nicht früher als vereinbart raus. Nicht bevor er seine leeren Pilsator Dosen entsorgt hat. Bier ist aber auch teuer in Norwegen.
Es klingelt. Sollte Max sein. Max ist es. Nicht für dich, Fillip, ist für mich.
Bepackt mit zwei Spezis und zwei Alubomben kommt er ins Wohnzimmer geeiert. Die Bombe mit dem X drauf ist für mich. Alles klar. Ohne großes Gerede wird der Couchtisch gedeckt und die Alufolie auf dem Teppich verteilt. In meinem ersten Bissen hab ich gefühlt erstmal zwei komplette Salatgurken und ne halbe Zwiebel drin. Max wusste nicht mehr genau was ich nicht auf meinem Döner haben wollte. Zwei Mal hätte er angerufen, sagt er. Zwei Mal wäre ich nicht drangegangen. Und dieses viel zu scharfe Pulver hat er auch noch draufstreuen lassen.
Ganze vier Minuten hatte ich mein Handy nicht in der Hand. Das ist doch kein Babyphone oder Funkrufempfänger von der Feuerwehr. „Tut mir Leid Herr Klaffke, aber während Sie duschen waren, sind drei Menschen Ihretwegen verbrannt“. Und ich kann mir nicht mal vorstellen, dass es solche Funkteile auch wasserdicht erhältlich sind. Und mal abgesehen davon dass ich ein schlechter Feuerwehrmann wäre: wieso kann man sich denn nicht mal für 10 Minuten so etwas merken? Gurke und Zwiebeln. Nicht auf meinem Döner. Tausend Dank.
Nen Fünf Euroschein hat mich dieser Bissen gekostet der postwendend im Mülleimer gelandet ist. Und das eher aus Zorn als aus Ekel. Fühle mich danach auch direkt schlecht. Hier geht es auch gar nicht um die Gurken oder die Zwiebeln, die haben zwar nichts auf so einer Mahlzeit zu suchen, aber das ist ein anderes Thema. Hier geht es ums Prinzip. Diese multimedial vernetzten Ziegelsteine in der Hosentasche scheinen echt alles zu schmälern was zum Nachdenken nötig ist. Kein Wunder, dass niemand mehr einen guten Witz aus dem Stehgreif abliefern kann. Hast ja deine Notizen im Handy. Wie lange das Ei beim Pochieren in den Topf muss? Frag doch das süße kleine Mäuschen in deinem Handy. Synapsen Verstopfung auf LTE Niveau, genießen Sie den Ritt auf der Glasfaserleitung Richtung zerebralem Komplettausfall. Mein etwas entgleister Vortrag zum Niedergang unserer zwischenmenschlichen Kommunikation wirkt glaube ich ein wenig lächerlich mit dem Bordeaux Mund. Das Zeug geht echt schwer runter. Nicht der Bordeaux, ich meine was davon übrigbleibt. Max jedenfalls scheint die Rede nicht zu beeindrucken, er scrollt durch seine Cameraroll, auf der Suche nach Bildern von letzter Nacht. Wahrscheinlich denkt er ich telefoniere. Die einzige Reaktion die ich von ihm bekomme ist die Frage, ob ich mit ihm nen Podcast starten will. So viel zum Thema „zwischenmenschliche Kommunikation“.
Leise klopft es dann an den Türrahmen. „Es“ ist Fillip, bepackt mit seinem viel zu großen Salewa Rucksack will er sich verabschieden. Hat letzte Nacht zwei Landsleute kennengelernt und trifft sich nun mit ihnen auf nem Openair bevor er Berlin verlässt. Auch in Ordnung, kann ich wenigstens das Zimmer kontrollieren bevor die nächsten Techno-Touristen auftauchen. Ach, und wegen der Bierdosen in der Küche entschuldigt er sich, aber fürs Entsorgen fehlt ihm gerade echt die Zeit. Eine davon wäre sogar noch voll, und im Übrigen gäbe es ja Pfand hier in Germany. Jaja, nun gut, dann hau mal rein. Lass mich hier zurück mit dem autistischen Smartphone-Stein auf meinem Sofa.
Es ist noch nicht mal zwölf Uhr, und ich hab mich schon drei Gefühlslagen mit meinem gepeinigten Körper entlanggehangelt. Ich denke ernsthaft über das noch volle Pilsator nach. Irgendwie muss man den Tag ja überstehen. Die Lust auf Nikotin meldet sich nämlich auch langsam wieder, vielleicht sollte ich die Organe für den heutigen Unfug mal warm reiten. Nachdem ich Mama angerufen habe. Naja, lieber doch davor, das ölt die Stimmbänder. Ne halbe Stunde später hab ich irgendwie schon wieder leicht einen sitzen, und Max pennt neben mir auf der Couch. Zeit für den Mama Anruf.
Sie geht schneller dran als erwartet, also huste ich das „schönen guten Tag Frau Klaffke“ erstmal in den Hörer bevor sich meine Stimmbänder wieder einpendeln.
Als sie heute Morgen angerufen hat war sie gerade in meiner Gegend und wollte hören ob ich nicht vielleicht Lust auf ein Frühstück mit ihr hab. Schön mit Sekt und Croissant. Und Marmelade. Hausgemachter Marmelade. Ich kenne doch meine Mutter. Das hätte sie ruhig penetranter ankündigen können. Max hat sogar die Voicemail missbraucht um mir den Döner zu versauen. Aber nein, ich musste ja unbedingt meine 4 Stunden Schlaf haben, bevor ich meine Plastiksekretärin in die Hand nehme. Ich schaue aufs Sofa und beobachte den schlafenden, stinkenden Embryo, den ich stattdessen bekommen habe. Aber ja Mama, du rufst einfach morgen früh nochmal an. Und ja, ich grüße Max, wenn er aufwacht. Klar kennt der dich noch, so einen Urlaub an der Nordsee vergisst man nicht so schnell. Tschüss.
Das war das zweite Mal heute, der zweite Flopp dank meiner notorischen Unerreichbarkeit. Wenn ich jetzt erfahren würde, dass ich die Einschulung von meinem Sohn verpasst habe, weil ich drei Minuten im Flugmodus war, wäre ich wahrscheinlich nicht mal überrascht. Zumal ich nicht mal Vater bin.
14 Uhr, ich will mal raus. Max musste ich wachtreten, die Wohnungstür anschließend auftreten, und die türkische Mutti in der Haustüre zur Seite beten. Wegen der klemmenden Türe sollte ich mal die Hausverwaltung anrufen. Und die Airbnb-Italiener können mich ruhig mal anrufen, muss schließlich in der Wohnung sein, sobald die ankommen. Max meint, ich soll mich mal lockermachen. Den Samstag lebt man schließlich aus dem Bauch raus. Allerdings muss sich Max auch nicht den Rest des Monats von Frikadellen Brötchen ernähren, wenn die Italiener ausbleiben. Nicht dass die für mich kochen würden, mein Interesse an den Italienern ist rein monetärer Natur. Zwei Stunden und drei Plattenläden später immer noch keine Rückmeldung. Allmählich aus Verzweiflung öffne ich die Airbnb App auf meinem Handy. Im Posteingang sehe ich einen blauen Punkt neben Lucas vollständigem Namen. Luca, das scheint ihr Anführer zu sein. Das heißt erstmal nichts Gutes.
“Sorry but we tried to ring at your appartment for half an hour. Nobody opened. Unsere Mobilephone nix funktioniere in Germany. Keine Internet, keine Netz. Anyway, we found another place to stay, bye.”
Keine Internet, keine Netz. Keine Italiener. Ich würde das Handy am liebsten wegschmeißen, vor die Ubahn knallen und dann drei mal mit nem Robbentransporter drüber fahren.
Ich schalte es lieber erstmal aus. Vielleicht den ganzen Tag. Oder das restliche Wochenende. In Ordnung, bis morgen früh. Morgen gibt es dann nämlich Marmeladencroissant statt Fleischpeitsche. Hausgemachtes Marmeladencroissant. Ich kenne doch meine Mutter.
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BRISSYYY
Hallo hallo, da bin ich wieder :) ich lebe noch, bin wohlauf und melde mich aus dem kühlen Brisbane zurück. Sitze hier gerade auf der Couch, bzw meinem Bett, von Richard und Mark, Sues Söhnen, die eine Wohnung hier im schönen Toowong in Brisbane haben und mich netterweise für ein paar Tage auf ihrer Couch übernachten lassen. Townsville und der Abend mit den Drinks war noch nett, nicht spektakulär, aber wirklich nett und nicht scheiße nett haha. Wir waren in einer Karaokebar und ich hab mir ein leckeres Guiness gegönnt, war dann aber nach 2 Stunden auch zu müde und habe die Bettkarte gestempelt. Am nächsten Morgen ging es dann zusammen mit Mike, einem Jungen aus Süddeutschland, mit der Fähre nach Magnetic Island, eine Insel, die etwa 25 Minuten von Townsville entfernt liegt und mit schönen Aussichten und Wanderwegen besticht. Das Wetter war absolut spitze, weswegen die Ausblicke übers Meer auch wirklich richtig schön waren. Mike hat nur irgendwann scheinbar nen Sonnenstich oder so bekommen, weswegen wir ein paar Pausen mehr einlegen mussten haha, aber war am Ende dann noch alles gut. Der Tag ging einfach richtig schnell rum und ehe wir uns versahen, war es schon kurz vor 5, als wir die Fähre zurücknahmen. Nach dem ganzen Wandern kamen wir dann noch auf die grandiose Idee, auch noch den Castle Hill in Townsville zu besteigen, weil man von dort aus eine schöne Aussicht beim Sonnenuntergang haben sollte. Als ich auf dem Schild las "1,4 km" dachte ich mir, na gut, das ist ja kein Akt, machen wir noch eben. Leider waren es 1,4 km in die Höhe, was den ganzen Weg nochmal zum schweißtreibendem Tagesabschluss werden ließ. Aussicht hat dafür dann aber entschädigt, ich lade gleich mal ein paar Bilder hoch. Am nächsten Tag hieß es dann früh aufstehen, denn am nächsten Morgen ging mein Bus nach Cairns um 6.40. In Cairns angekommen wollte ich eigentlich direkt noch rausgehen und mir den nahegelegenen Regenwald ansehen, leider war ich dafür aber irgendwie zu unorganisiert und fertig und da ich nach 2 Minuten im Hostel schon von einem Mädchen aus England und einem aus Kanada eingeladen wurde, mit ihnen abends etwas essen zu gehen, wurstelte ich meine "Pläne" einfach nochmal um und machte erstmal gar nichts. Kurze Zeit später traf ich ein Mädchen aus der Schweiz und nachdem wir uns kurz unterhielten und beide vorhatten, im Riff schnorcheln zu gehen, buchten wir kurzerhand dann auch eine Schnorcheltour für den nächsten Tag. Es ist wirklich bemerkenswert, wie schnell man hier Leute kennenlernt und wie offen man doch dafür ist, sich direkt mit ihnen zu arrangieren und Pläne zusammen zu machen. Ich habe mir zwar schon gedacht, dass es einfach wird, Leute kennenzulernen, aber wirklich SO einfach hatte ich es mir nicht vorgestellt. Naja, wie dem auch sei kam der Samstag und um viertel nach 7 morgens brachte uns unser kostenloses Shuttle zum Hafen, von dem aus der Katamaran ablegte. Wir fuhren raus zum Flynn Reef, dem wirklich äußersten Punkt des Great Barrier Reefs und bekamen unsere Wetsuits und Schnorchel, bevor es dann mit Flossen ins Wasser ging. Und was soll ich sagen, nach gefühlten 10 Sekunden schwamm die erste Schildkröte an uns vorbei und auch ansonsten war es einfach nur absolut fantastisch. Es war soooooo schön, so viele bunte Fischis und Korallen, ich habe mich einfach nur komplett wie bei Findet Nemo im Film gefühlt, weil ich überall die darin vorkommenden Charaktere erkennen konnte haha, also Clownfische, Doktorfische, Moorish Idols und und und, es war wirklich einfach unglaublich schön und die Zeit verging wie im Flug (vor allem, als ich den Riffhai entdeckte, der munter unter mir herschwamm, während ich mir halb in den Neoprenanzug kackte! :D). Als wir wieder aus dem Wasser kamen, gab es Mittagessen und danach ging es dann noch zu einem zweiten Riff, dessen Name mir aber gerade entfallen ist. Auch dort war es wieder wunderschön und einzigartig! Kann wirklich nur jedem empfehlen, mal dort hinzureisen und zu schnorcheln oder zu tauchen, denn das war wirklich exzellent und eine sehr bereichernde Erfahrung, die mir auf jeden Fall mein Leben lang in Erinnerung bleiben wird. Will aber definitiv nochmal wiederkommen, denn wenn ich mal Kinder haben sollte, dann möchte ich, dass sie dieses Naturwunder auch sehen und erkunden können (solange es noch geht, denn ich denke die Korallenbleiche ist schon ein relativ großes Problem). Zurück im Hostel war ich mal wieder kompletto müde, aber da ich meinen Koffer für den Flug am nächsten Tag packen und vorbereiten musste, blieb dafür keine Zeit haha, also schnell alles halbwegs sortiert, keine Flüssgkeiten ins Handgepäck und bla und dann ging es mit den Mädels raus zum Abendessen in eine Bar, die sich dann später stillschweigend in einen Nachtclub verwandelte, in dem wir dann noch das ein oder andere Getränk zu uns nahmen und dann auch noch zu zwei bis drei Liedern das Tanzbein schwangen, bevor ich dann aber auch mit dem Mädchen aus England zurück zum Hostel ging, weil ich einfach nur noch ins Bettchen wollte. Morgens hieß es dann wieder früh aufstehen, da mein Flug um 7.50 ging und ich meine gefühlten 800 Kilo Gepäck noch einchecken musste. Achja, ich hatte übrigens Glück, dass ein Mädchen aus dem Zimmer eine Kofferwaage dabei hatte und ich so mein Gepäck wiegen konnte. Es weiß nämlich niemand so genau, wie es passieren konnte, dass aus meinem Rucksack und den ca 23 kg Gepäck bei der Einreise einfach mal 28kg werden konnten, nachdem ich von Buderim aus schon 4,5 kg auf dem Seeweg nach Hause geschickt habe. Mysteriös. Jedenfalls musste ich am Abend zuvor dann noch Gepäck dazubuchen, weil ich erst dachte 25 kg sollten dicke reichen, aber nö. Naja, Flug war dann am Morgen richtig entspannt, ich hatte zwar wieder panische Angst beim Start, aber der Rest des Fluges war butterweich, Landung war auch okay und da es insgesamt nur 2 Stunden Flug waren, habe ich jegliche Landungsruckler gerne in Kauf genommen, wohl bedenkend, dass ich andernfalls hätte 20 Stunden lang im Bus sitzen müssen. In Brissy angekommen holte mich Richard dann vom Flughafen ab, richtiger Service hihi, musste also nicht noch mit Sack und Pack und dem Koffer, der mittlerweile ein extra Zettelchen mit der Aufschrift "Heavy - assisted lift may be required" trug :D, Bahn oder Bus fahren und hatte eine angenehme Fahrt nach Toowong, einem Stadtteil von Brisbane. Hier verbrachte ich nun den gestrigen Tag mit ganz grober weiterer Reiseplanung und den heutigen Tag damit, potentielle Reisepartner zu finden. Habe im Internet ne Anzeige erstellt, dass ich jemanden suche, der vorhat, eine ähnliche Route in Richtung Süden einzuschlagen. Daraufhin meldeten sich bisher leider nur zwei Leute, aber wenigstens zwei, die ganz nett zu sein scheinen. Mit dem einen, Stephan, traf ich mich also heute in Brisbane auf n Kaffee und wahrscheinlich werde ich auch tatsächlich mit ihm zusammen reisen. Er ist 24 und kommt aus Wolfsburg, studiert aber in Kiel. Er studiert Landwirtschaft und sein Papa hat nen Spargelhof, die Connection war also direkt da haha. Wir konnten uns auf Anhieb ganz gut unterhalten und ich denke, dass er sehr entspannt und einfach im Umgang sein würde, was ja für meine restliche Zeit im schönen Australien ganz optimal wäre. Wollen morgen nochmal zusammen was essen und oder trinken gehen und dann auch noch Lisa, das andere Mädchen, das sich gemeldet hat, kennenlernen. Vielleicht klappt es ja gut und wir verstehen uns alle drei gut, das würde mich sehr freuen, denn ich denke, dass es einfach viel lustiger wäre, wenn man die Reise eben mit mehreren Leuten angehen könnte. Naja, aber das wird sich dann morgen zeigen. Generell werden wir dann wsl ein Auto mieten und auch darin schlafen, dafür wäre es natürlich umso besser, je mehr Leute wir wären, um mehr Kosten aufteilen zu können. Aber eins nach dem anderen, vielleicht kommt auch alles nochmal ganz anders, ich erwarte also erstmal nichts bzw fange jetzt noch nicht an, mir irgendwelche Pläne auszumalen, bringt ja nix. Habe jetzt auch glaube ich erstmal genug geschrieben, merke nämllich, dass meine Augen schon immer schwerer werden. Is ja schließlich auch schon zwanzig vor 9, Oma Anna muss ins Bett! Werde wieder von mir hören lassen und lade jetzt aber mal noch ein paar Bilder hoch :-) Gute Nacht und bis die Tage!
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