#muskeldystrophie
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crpsdesign · 3 months ago
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30 September is LGMD Awareness Day!
Downloadlink below
To get you ready for this day, you can download my free attention shirts for Sims men on The Sims Resource today! 🎉👕
With this little set, consisting of three different shirts I would like to raise awareness for limb-girdle muscular dystrophy (LGMD).
Limb-girdle muscular dystrophy is characterised by the progressive wasting and weakening of skeletal muscles, particularly in the shoulder and hip areas. It is classified into different forms depending on the severity and age of onset.
Let's make a difference together! 💚
de:
𝔾𝕝𝕚𝕖𝕕𝕖𝕣𝕘ü𝕣𝕥𝕖𝕝-𝕄𝕦𝕤𝕜𝕖𝕝𝕕𝕪𝕤𝕥𝕣𝕠𝕡𝕙𝕚𝕖 𝕊𝕙𝕚𝕣𝕥𝕤 für deine Sims
30. September ist LGMD Aufmerksamkeitstag.
Um euch auf diesen Tag vorzubereiten, könnt ihr euch schon heute meine kostenlosen Aufmerksamkeitsshirts  auf The Sims Resource herunterladen! 🎉👕
Mit diesem kleinen Set, bestehend aus 3 Shirts möchte ich auf die Gliedergürtel-Muskeldystrophie (LGMD) aufmerksam machen.
Bei der Gliedergürtel-Muskeldystrophie kommt es zu einem fortschreitenden Abbau und Schwäche der Skelettmuskulatur, vor allem im Schulter- und Hüftbereich. Abhängig von der Schwere der Erkrankung und dem Alter bei Beginn der Erkrankung wird sie in verschiedene Formen unterteilt. LGMD steht für die englische Bezeichnung Limb Griddle Muscular Dystrophy.
Ich lade euch ein, euren Sims diese bedeutsamen T-Shirts zu schenken und mit mir und meinen Sims am 30. September auf die Krankheit aufmerksam zu machen.
Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen! 💚
📁𝔻𝕠𝕨𝕟𝕝𝕠𝕒𝕕 𝕊𝕖𝕥 𝕗𝕠𝕣 𝔽𝕣𝕖𝕖 on TSR
Terms Of Use:
link back to original post if you recolor/convert
do not put my content behind Patreon or adfly
Credits:
💚 Many thanks to all CC and pose creators.
💚 Herzlichen Dank an alle CC und Posen Ersteller.
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pressecop24 · 7 months ago
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Junge stirbt in Pfizers Studie zur Gentherapie gegen Duchenne-Muskeldystrophie! https://behoerdenstress.de/junge-stirbt-in-pfizers-studie-zur-gentherapie-gegen-duchenne-muskeldystrophie/
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lokaleblickecom · 11 months ago
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Handwerksbäckerei Büsch unterstützt Deutsche Duchenne Stiftung mit Spende:
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Für mehr Lebensqualität von Menschen mit schwerer Muskelerkrankung                              Kamp-Lintfort/Bochum. Mit einer Spende von 2.000 Euro unterstützt die Handwerksbäckerei Büsch die Deutsche Duchenne StiftungagenHagen. Das Geld stammt aus dem Erlös des Büsch-Charity-Adventskalenders. Die Stiftung ist aus einer Initiative von Eltern entstanden, deren Kinder an der Duchenne-Muskeldystrophie leiden. Sie kümmert sich um rund 1300 Betroffene deutschlandweit. Duchenne-Muskeldystrophie ist eine unheilbare Muskel-Erkrankung, die bereits im Kindesalter zum Gehverlust führt. Der fortschreitende Verlauf bringt Patienten früh in die Pflegeabhängigkeit. Die Begleitung betroffener Kinder und ihrer Familien ist eine wesentliche Aufgabe der Deutschen Duchenne Stiftung. Sie klärt über die Erkrankung auf, initiiert Projekte und lehrt den Umgang mit Betroffenen. „Die Forschung birgt große Hoffnung, eine Therapie für die erkrankten Menschen zu finden. In der Zwischenzeit gilt es, die Lebensqualität und die Versorgung der Betroffenen zu verbessern“, sagt Silvia Hornkamp, Geschäftsführerin der Stiftung. „Wir danken allen Kunden der Bäckerei Büsch, die die Adventskalender-Aktion unterstützt haben“, ergänzt sie.  Enorme Resonanz Die Büsch-Charity-Adventkalender-Aktion des vergangenen Winters hatte eine enorme Resonanz. 31.062 Exemplare des Kalenders, der zum Preis von einem Euro verkauft wurde, gingen in den Fachgeschäften in ganz Nordrhein-Westfalen über den Ladentisch. Damit kamen 31.062 Euro für einen guten Zweck zusammen. Die Kunden nutzten aktiv die Möglichkeit, vorzuschlagen, welche Personen oder soziale Einrichtungen eine Spende aus dem Adventskalender-Verkauf erhalten sollten. Über 700 Empfehlungen kamen so zusammen, 15 Empfänger aus ganz Nordrhein-Westfalen wurden ausgewählt. „Wir sind stolz und dankbar, so vielen unterschiedlichen Projekten mit den Einnahmen aus unserem Adventskalender-Verkauf helfen zu können“, sagt Büsch-Geschäftsführer Norbert Büsch. „Danke an unsere Kunden für die großartige Unterstützung.“ Bildunterschrift: Eine Spende aus der Büsch-Charity-Kalenderaktion ging an die Deutsche Duchenne Stifung (v.l.): Annett Swoboda (Marketing-Leiterin Handwerksbäckerei Büsch), Geschäftsführerin Silvia Hornkamp und Norbert Büsch (Handwerksbäckerei Büsch).   Foto: Büsch               Read the full article
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harleysite · 1 year ago
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deinheilpraktiker · 2 years ago
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Forscher erhalten 9 Millionen US-Dollar Zuschuss, um zu untersuchen, wie „springende Gene“ die Alzheimer-Krankheit beeinflussen Wissenschaftler haben eine Handvoll Genmutationen identifiziert, die den Ausbruch der Alzheimer-Krankheit verursachen oder dazu beitragen. Viele Wissenschaftler vermuten jedoch, dass andere DNA-Veränderungen dazu beitragen könnten, Alzheimer-bedingte Schäden an Gehirnzellen voranzutreiben und bei Patienten zu Symptomen von Verwirrtheit und Gedächtnisverlust zu führen. Insbesondere wollen die Forscher verstehen, welchen Einfluss DNA-Abschnitte, die im Genom herumhüpfen ... #Altern #Alzheimer_Erkrankung #Audiologie #Bakterien #Beschäftigungstherapie #CRISPR #DNA #Duchenne_Muskeldystrophie #Entwicklungsbiologie #Forschung #Frucht #Gehirn #Gen #gene #Genetik #Genetisch #Genom #Gesundheitspflege #Hämophilie #Haut #Hautzellen #Kinder #Krebs #Medizin #Mikroglia #Muskeldystrophie #Neuronen #Pathologie #Physiotherapie #Psychiatrie #Stammzellen #Studenten
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frauenpowertrotzms · 4 years ago
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✨Für die meisten von ist das Leben schön, uns geht es gut... Krank sind viele von uns und kennen Not und verzweifende Momente. Das weiß ich... Und hoffe deswegen auf eure Hilfe zum teilen und verbreiten meines Artikels hier. Die #mscommunity ist groß und kann vielleicht helfen. Ich nutze heute meine Reichweite und hoffe ihr verzeiht mir das. 🤗 ❤️Deswegen heute ein Spendenaufruf für den 8-jahrigen Ben, @ben_l2012 deren Geschichte mich sehr berührt. Seine Mama hat mich angeschrieben und es fiel ihr nicht leicht. Gut, dass sie es getan hat 🙏 da ich selbst zwei kranke Kinder hatte und gerade selbst große Sorgen habe, verstehe ich die Verzweiflung von Mama Nadine 😥 - - >> In die Story und in meinen Highlight habe ich seine Geschichte gepackt. Auch Kira @mademoisellemyelin hat einen Link in ihrem Profil eingefügt, ebenso in ihren Highlights. Schaut euch bitte den Spendenaufruf und die Geschichte des kleinen Ben's an. Ein Foto von Ben ist das zweite hier ❤️ Jeder Cent zählt, jedes Teilen kommt der Familie in ihrer Not ein Stück weiter, um Ben wieder transportieren zu können.🙏 Ich danke euch sehr für eure Unterstützung. Denn ich weiß, wir sind eine große Familie, die sich gegenseitig stützt und trägt ❤️ #msverbindet Eure Caro *Werbung unbezahlt, Profilverlinkungen. Spendenaufruf, der rein privat ist und nichts mit Insta zu tun hat. #frauenpowertrotzms #spendenaufruf #kleinerjunge #muskeldystrophieduchenne #multiplesklerose #mscommunity #bittehelfen #mamamitkinder #mamamitms #mamas #hilfefinden #muttersohn #muskeldystrophie #msblogger #msfamilie #msfam #msbetroffene (hier: Landau in der Pfalz) https://www.instagram.com/p/CEZqKCIDwH8/?igshid=1lw62mn9h5cms
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drekingreen · 4 years ago
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Duchenne-Muskeldystrophie: Gentherapie mit Mikro-Dystrophin zeigt Wirkung
http://dlvr.it/Rb3LP6
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moonlightbaeb · 3 years ago
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Er ist mein Seelenverwandter und er heilt mich jeden Tag ein Stückchen mehr, ich habe Angst dass ich nicht genug Zeit habe um ihn zu heilen.
Muskeldystrophie Duchenne.
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kmnhabub · 7 years ago
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Azet besucht einen 8-jährigen Fan mit Muskeldystrophie Duchenne. Ein sehr reines Herz trotz so hohem Bekanntheitsstatus.❤️
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lokaleblickecom · 1 year ago
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Erlös aus dem Adventskalender-Verkauf:
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Von Hospizdienst bis Frauenhaus: Handwerksbäckerei Büsch unterstützt 15 soziale Projekte Kamp-Lintfort. Über eine enorme Resonanz auf die diesjährige Charity-Adventkalender-Aktion freut sich das Team der Handwerksbäckerei Büsch. Ganze 31.062 Exemplare des Kalenders wurden in den Fachgeschäften in ganz Nordrhein-Westfalen verkauft. Das bedeutet nicht nur 31.062 Kunden, die sich über Rabatte und besondere Aktionen hinter den 24 Türchen freuen konnten, sondern auch 31.062 Euro, die für einen guten Zweck zusammengekommen sind. Die Kalender wurden zum Preis von je einem Euro verkauft. Der Erlös kommt nun zu hundert Prozent Menschen zugute, die Hilfe gut gebrauchen können. Welche Projekte unterstützt werden, das durften Kunden mitbestimmen. Auf der Büsch-webseite konnten sie vorschlagen, welche in Not geratenen Personen oder sozialen Einrichtungen eine Spende aus dem Adventskalender-Verkauf erhalten sollten. Aus allen Einsendungen wurden nun 15 Empfänger aus ganz Nordrhein-Westfalen ausgewählt. Schnelle und unkomplizierte Hilfe 3.000 Euro fließen an das Projekt „Lebenswert“ in Duisburg. Mit Rat und Tat unterstützt Pater Tobias, Gründer des Projekts und Seelsorger, mit seinen zwei Sozialberaterinnen gemeinsam schnell und unkompliziert Menschen in allen Lebenslagen - unabhängig von Religion, Nationalität, sozialer Stellung und Alter in Duisburg. Von dem Spendengeld sollen Sportrollstühle angeschafft werden. Nach Hilden an das Projekt „Mutwald“ gehen 2.000 Euro. Bei der Initiative der Hermann-van-Veen-Stiftung pflanzen von Krebs genesene Kinder einen Mutbaum. Ebenfalls ein Projekt der Hermann-van-Veen-Stiftung ist die Anschaffung eines Spezialrollstuhls für den Basketballer Jarne Schneider aus Krefeld. Dieses Vorhaben unterstützt die Handwerksbäckerei Büsch mit 6.000 Euro. Für schwerkranke Kinder Jeweils 1.000 Euro gehen an die Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienste „Löwenzahn“ in Dortmund und „Kleine Raupe“ in Iserlohn sowie das Düsseldorfer Kinder- und Jugendhospiz „Regenbogenland“. Die Deutsche Duchenne-Stiftung in Bochum ist eine Initiative von Eltern, deren Kinder an Duchenne-Muskeldystrophie (DMD) leiden. Die Stiftung erhält 2.000 Euro. Ebenso wie der Verein „Zebrakids“ aus Duisburg, der es sich zum Ziel gesetzt hat, sozial benachteiligten und kranken Kindern den Besuch der Heimspiele des MSV Duisburg zu ermöglichen. Die Kinder-Trauergruppen „Verletzte Kinderseelen“ aus Recklinghausen werden ebenso mit 2.000 Euro unterstützt wie das Duisburger Frauenhaus. Engagement für Obdachlose Je 2.500 Euro erhalten die „Freunde der Kölner Straßen und ihrer Bewohner“ für ihre Initiative eines Kältebusses für Obdachlose, die Suppenküche Hagen, die seit 1990 bedürftigen Menschen täglich eine warme Mahlzeit bietet, sowie die „Suppentanten“ aus Mönchengladbach, die sich um Obdachlose kümmern. Die Kita Rurpiraten aus Jülich wird mit 562 Euro für eine Ergänzung der Außenanlage unterstützt. 1.000 Euro gehen die Krefelder „Skating Cats“-Inliner-Kunstlaufgruppe. Bei einem Brand wurden die kompletten Kulissen der Gruppe vernichtet. „Wir sind stolz und dankbar, so vielen unterschiedlichen Projekten mit den Einnahmen aus unserem Adventskalender-Verkauf helfen zu können“, sagt Büsch-Geschäftsführer Norbert Büsch. „Wir danken unseren Kunden für die großartige Unterstützung und sind sicher, dass die Spenden dort ankommen, wo sie gebraucht werden.“ Bis Silvester Coupons einlösen Die Adventskalender-Aktion der Handwerksbäckerei Büsch läuft noch bis Ende des Jahres. Bis Silvester können Kunden ihre Coupons einlösen. Insgesamt lassen sich 20 Euro einsparen. Alle Empfänger wurden vor dem Heiligen Abend informiert, die Spenden werden im Laufe des Januars übergeben. Bildunterschrift: 15 Vereine und soziale Projekte werden aus den Erlösen des Büsch-Charity-Adventskalenders mit 31.062 Euro nun unterstützt werden. Read the full article
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portraitsaushx · 4 years ago
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In eigener Sache, Spendenlauf in Höxter
In eigener Sache, Spendenlauf in Höxter
Am 15. Mai findet der diesjährige “Höxteraner Feuerwehrlauf” in Höxter statt. Es ist der sechste Lauf für Mitglieder und Bedienstete der Freiwilligen-, Berufs- und Werksfeuerwehr. Auch Privatpersonen können an dem Spendenlauf teilnehmen. Durch den Lauf wird Geld für die Stiftung “Duchenne Deutschland” gesammelt. Eine Duchenne-Muskeldystrophie, abgekürzt DMD, ist eine genetische Erkrankung.…
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infograz · 7 years ago
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Harley Charity Tour 2017 in Graz
“Laut für die Leisen, stark für die Schwachen”
Zum 22. Mal tourten Harley-Davidson-Fans durch Österreich. Es werden jährlich bei dieser Tour um die 300.000,- Euro für Kinder und Jugendliche gesammelt, die auf Grund einer Muskeldystrophie behindert sind, spezielle Therapien und Pflege brauchen. Mit dabei auch Schauspieler Wolfgang Fierek – selbst bekennender Harley-Fahrer, ORF-Moderator Dorian Steidl und Chirurg Peter Oberwalder. Es geht bei dieser Tour um den guten Zweck, auch die Stadt Graz hat dieses Jahr durch Bürgermeister Nagl einen Scheck überreicht. 
Erstmals stoppte der Tross, der aus Hunderten von Harley-Fahrern bestand, am Karmeliterplatz in Graz. Mit von der Partie war auch die offizielle Harley-Davidson Charity-Tour-Band Lee’a Revenge.
Harley Charity Tour 2017 Graz, Laut für die Leisen, stark für die Schwachen, Harley-Davidson-Fans, Österreich, Kinder, Jugendliche, Muskeldystrophie, behindert, spezielle Therapien, Pflege, Schauspieler Wolfgang Fierek, Harley-Fahrer, ORF-Moderator Dorian Steidl, Chirurg Peter Oberwalder, guter Zweck, Stadt Graz, Scheck, Tross, Hunderte, Karmeliterplatz, Charity-Tour-Band LEE’s REVENGE,
#HarleyCharityTour2017 #LautfürdieLeisen #starkfürdieSchwachen #HarleyDavidsonFans #Muskeldystrophie #spezielleTherapien #Pflege #WolfgangFierek #ORFModerator #DorianSteidl #PeterOberwalder #Karmeliterplatz #CharityTourBand #LEEsREVENGE #graz
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gesunde-wahrheit-blog · 6 years ago
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Muskeldystrophie: Symptome, Behandlung, Typen und Ursachen
Muskeldystrophie: Symptome, Behandlung, Typen und Ursachen #Muskeldystrophie #Symptome #Ursachen #Typen #Duchenne #Becker #Muskelmasse
Muskeldystrophie
Die Muskeldystrophie bezeichnet eine Gruppe von Erkrankungen, die einen fortschreitenden Verlust von Muskelmasse und damit einen Kraftverlust mit sich bringen.
Die Hauptformen der Muskeldystrophie können bis zu 1 von 5.000 Männern betreffen. (1)
Die häufigste Form ist die Duchenne-Muskeldystrophie. Typischerweise betrifft es kleine Jungen, aber auch im Erwachsenenalter können…
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magicofword · 8 years ago
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Dee Dee wollte, dass ihre Tochter krank ist. Ihre Tochter wollte, dass Dee Dee stirbt
In den sieben Jahre vor dem Mord wohnten Dee Dee und Gypsy Rose Blancharde in einem kleinen rosa Bungalow im West Volunteer Way in Springfield, Missouri. In der Nachbarschaft waren sie beliebt. „Einfach supernett, so würde ich sie beschreiben“, sagte eine frühere Freundin von Dee Dee. Wer sie einmal kennengelernt hatte, erinnerte sich immer gerne an sie. Dee Dee war 48 Jahre alt, sie kam ursprünglich aus Louisiana. Sie war eine mollige, offene und warmherzige Frau. Dieser Eindruck wurde durch ihre Kleidung unterstützt: Sie trug gerne leuchtende, freundliche Farben. Ihre lockigen braunen Haare band sie oft mit Bändern zurück. Frühere Bekannte erzählen, dass sie immer ein offenes Ohr hatte und anderen manchmal sogar mit Geld aushalf. Sie schloss schnell Bekanntschaften, aus denen oft tiefe Freundschaften wurden. Sie hatte keinen Job, sondern betreute ihre Tochter Gypsy Rose rund um die Uhr. Gypsy war klein für ihr Alter, vielleicht 1,54 Meter. Ihr Größe war schwer zu schätzen, denn sie saß immer im Rollstuhl. Ihr rundes Gesicht war vollständig von einer dicken Brillen mit runden Gläsern eingenommen, sie sah ein bisschen wie eine Eule aus. Sie war bleich und mager, ihre Zähne waren in einem schlechten Zustand, weil sie mit einer Magensonde ernährt werden musste. Manchmal hatte Dee Dee eine Sauerstoffflasche für künstliche Beatmung dabei. Die Schläuche der Nasenkanüle hatte sie sorgsam um Gypsys kleine Ohren gelegt. Wenn man sie fragte, an was ihre Tochter litt, zählte Dee Dee eine lange Liste auf: Erbkrankheiten, Muskeldystrophie, Epilepsie, schweres Asthma, Atemstillstände im Schlaf, Augenprobleme. Gypsy war schon immer so krank gewesen, sagte Dee Dee, schon seit ihrer Geburt. Sie hatte einige Zeit auf der Intensivstation für Neugeborene verbracht. Als Kleinkind hatte sie Leukämie gehabt. Gypsy (links) und Dee Dee. Facebook via WISN Die ständigen Krankheiten waren nicht spurlos an dem Mädchen vorbeigegangen. Gypsy war freundlich, auch nicht verschlossen, aber ihre Stimme war hoch wie die eines kleinen Kindes. Dee Dee erklärte oft, dass ihre Tochter an einer Hirnschädigung litt. Sie wurde zu Hause unterrichtet, weil sie nie in der Lage gewesen wäre, in der Schule mit den anderen Kindern mitzuhalten. Geistig sei Gypsy auf dem Stand eines siebenjährigen Kindes, sagte Dee Dee. Und dass man das nicht vergessen dürfe, wenn man sich mit ihr unterhielt. Gypsy liebte es, sich als Prinzessin zu verkleiden. Sie trug Perücken und Hüte, damit ihr kleiner Kopf weniger auffiel. Eine blonde lockige Cinderella-Perücke war offenbar ihre Lieblingsverkleidung; sie trägt die Perücke auf etlichen Fotos von sich selbst mit ihrer Mutter. Sie und ihre Mutter waren immer zusammen. „Wir sind ein Paar Schuhe“, sagte Gypsy einmal. „Einer allein taugt nichts.“ Ihr Haus gehört zu einer Siedlung, die von der internationalen Hilfsorganisation Habitat for Humanity gebaut worden war. Es ist mit speziellen Hilfsmitteln für Gypsy ausgestattet: eine Rampe, die zur Haustür hochführt, ein Jacuzzi, das „meinen Muskeln“ hilft, so Gypsy im Interview mit einem lokalen TV-Sender im Jahr 2008. Manchmal stellte Dee Dee draußen einen Filmprojektor auf und ließ einen Film auf der Hauswand laufen. Das richtige Kino war für die meisten Familie in der Gegend zu teuer, und so kamen die Kinder zu ihr. Dee Dee verkaufte Popcorn und Limo, aber das war immer noch billiger als das Multiplexkino. Das Geld, das Dee Dee einnahm, war für Gypsys Behandlungen. Dee Dee hatte ein besonderes enges Verhältnis mit einer Nachbarsfamilie aus ihrer Straße, der alleinerziehenden Amy Pinegar und ihren vier Kindern. Bei Tee und Kaffee erzählte Dee Dee Pinegar von ihrem Leben. Sie stammte aus einem kleinen Ort in Louisiana, erzählte sie, doch in der gewalttätigen Familie konnte sie mit Gypsy nicht bleiben. Ihr eigener Vater, der Großvater von Gypsy, brachte das Fass zum Überlaufen, als er Gypsy mit Zigaretten Brandwunden zufügte. Daraufhin ergriff Dee Dee die Flucht und verließ für immer ihren Heimatort. Dee Dee erzählte Pinegar, Gypsys Vater sei ein Loser, ein drogensüchtiger Alkoholiker, der sich über die Behinderungen seiner Tochter lustig machte und die Special Olympics als „Freakshow“ bezeichnete. Pinegar hatte den Eindruck, dass er Dee Dee und Gypsy nicht finanziell unterstützte, ihnen nicht einmal Geld schickte, als sie wegen Hurrikan Katrina alles verloren hatten. Sie hatten Glück gehabt, dass ein Arzt aus einer Notunterkunft sie bei den Überflutungen rechtzeitig in die Berge, die Ozarks, gebracht hatte. Manchmal wurde es Amy Pinegar fast zu viel. „Ich fragte mich“, erzählte sie mir am Telefon, „was es sie emotional kostete, damit dieses Kind versorgt war ... War sie wirklich so eine Frohnatur?“ Als gute Nachbarin unterstützte Pinegar Dee Dee, so gut es ging. Sie fuhr Dee Dee und Gypsy zum Flughafen, wenn sie für Behandlungen nach Kansas City flogen, sie brachte ihnen Dinge mit aus der Sam's Club-Einkaufskette, in der sie Mitglied war und Dee Dee nicht. Im Grunde waren die beiden wohl wirklich glücklich. Sie bekamen Freikarten für Disney World, einmal trafen sie die Countrysängerin Miranda Lambert, eine Aktion der Make-A-Wish-Stiftung, die Kindern mit lebensbedrohenden Krankheiten Wünsche erfüllt. Im Nachhinein gibt Pinegar zu, dass sie die beiden manchmal sogar beneidete. Es war eine perfekt anrührende Geschichte für die örtlichen Abendnachrichten: eine von Tragödien und Schicksalsschlägen heimgesuchte Familie, die es trotz vieler Schwierigkeiten geschafft hatte, sich ein gutes Leben aufzubauen. Aber damit war die Geschichte nicht zu Ende. Im Juni 2015 erschien ein Post auf Dee Dees Facebook. „Die Schlampe ist tot“, stand da. View Video › Corey Brickley for BuzzFeed News Der 14. Juni 2015 war ein heißer Sonntag. Am Nachmittag waren viele Leute wegen der Hitze daheim geblieben, wo die Klimaanlage für Abkühlung sorgte. Die ersten paar Kommentare zu dem Post sind von Freundinnen und Freunden, die nicht glauben können, was sie da lesen. Vielleicht wurde das Facebook-Konto gehackt. Jemand sollte anrufen. Weiß jemand, wo sie wohnen? Vielleicht sollte es jemand der Polizei melden und denen die Adresse geben. Als diese Diskussion noch lief, erschien ein neuer Kommentar auf Dee Dees Facebook: „Hab die verdammte FETTE SAU AUFGESCHLITZT UND IHRE SÜSSE KLEINE TOCHTER VERGEWALTIGT ... SOOOO BRUTAL LAUT GEHEULT HAT DIE LOL.“ Kim Blanchard, die in der Nähe wohnte, reagierte als eine der Ersten. Kim ist nicht mit den Blanchardes verwandt, trotz des sehr ähnlichen Nachnamens. Sie hatte Dee Dee und Gypsy 2009 bei einer Science Fiction & Fantasy-Convention in den Ozarks kennengelernt, wo Gypsy sich verkleiden konnte und mit ihren Outfits nicht besonders auffiel. „Sie waren einfach perfekt zusammen“, sagte Kim. „Da war dieses arme, kranke Kind, und ihre wundervolle, geduldige Mutter kümmerte sich so rührend um sie und wollte einfach allen Menschen helfen.“ Kim rief bei Dee Dee an, doch niemand ging ans Telefon. Kims Ehemann David schlug vor, hinzufahren und nachzusehen, ob alles in Ordnung war. Als sie im West Volunteer Way ankamen, hatte sich schon eine Gruppe von besorgten Nachbarn vor dem Haus versammelt. Es war schon früher manchmal vorgekommen, dass Dee Dee und Gypsy nicht zu erreichen waren, wenn sie wegen einer Behandlung fort waren und niemand Bescheid gegeben hatten. Die Fenster waren mit Sichtschutzfolien beklebt, so dass man nicht ins Innere des Hauses blicken konnte. Auch auf mehrfaches Klopfen kam keine Reaktion. Aber allen fiel auf, dass Dee Dees neuer Kastenwagen, mit dem sie Gypsy leicht im Rollstuhl transportieren konnte, in der Auffahrt parkte. Kim rief die Polizei. Ohne Durch-suchungsbefehl durften die Beamten sich keinen Zutritt verschaffen, doch sie unternahmen nichts, als David durch ein Fenster ins Haus kletterte. Alles sah ganz normal aus: Die Lichter waren aus, die Klimaanlage lief auf Hoch-touren. Nirgends gab es Hinweise auf einen Einbruch oder einen Kampf. Gypsys Rollstühle standen alle im Haus. Die Vorstellung, sie könne irgendwo hilflos ohne Rollstuhl liegen, war schrecklich. Die Polizei befragte die Anwesenden, während sie auf den Durchsuchungs-befehl warteten. Kim postete diese Informationen auf Facebook als Kommentare zu dem ursprünglichen Post. Ja, sie waren im Haus gewesen; ja, die Polizei war vor Ort. Dee Dees Freunde und Bekannte bombardierten Kim online mit Fragen. Sie beantwort-ete alles so gut sie konnte, aber der Post wurde oft geteilt und war schon in ganz Missouri verbreitet. „Hört mal zu, Leute ... Ich weiß, dass sich alle große Sorgen machen“, schrieb Kim auf Facebook. „Doch wer das gepostet hat, kann alles mitlesen, was wir hier schreiben.“ Die Durchsuchung des Hauses wurde erst um 22.45 Uhr genehmigt. Die Polizei fand Dee Dees Leichnam in ihrem Schlafzimmer. Sie war erstochen worden, schon vor einigen Tagen. Gypsy war wie vom Erdboden verschluckt. Am nächsten Tag organisierte Kim eine Totenwache. Sie richtete eine GoFundMe-Seite für die Begräbniskosten von Dee Dee ein – und vielleicht auch für das Begräbnis von Gypsy. Man befürchtete das Schlimmste. Gypsy hatte immer bei allen Beschützerinstinkte ausgelöst. Sie war so klein und wirkte so hilflos. Niemand konnte verstehen, warum so etwas Furchtbares gerade ihr passierte. Was für ein Mensch konnte so etwas einem völlig wehrlosen Kind antun? Die Polizei nahm währenddessen die Ermittlungen auf. Eine junge Frau namens Aleah Woodmansee hatte sich bei ihnen gemeldet. Sie wusste bestimmte Dinge, die vielleicht hilfreich sein konnten. Von ihr erfuhr die Polizei, dass Gypsy insgeheim eine Internetbeziehung mit einem jungen Mann führte. Kim und David Blanchard in Springfield, Missouri, am 10. Juni 2016. Guillermo Hernandez Martinez for BuzzFeed News Aleah war Amy Pinegars Tochter. 2015 war sie 23 Jahre alt und arbeitete als Leistungsprüferin von Krankheitsansprüchen. Sie verstand sich als Gypsys große Schwester und offenbar sah Gypsy das auch so. Aber die beiden konnten sich nur sehr selten alleine treffen, da Dee Dee Gypsy praktisch überallhin begleitete. Deshalb vertraute sich Gypsy Aleah über ein geheimes Facebook-Konto an, das sie sich unter dem Namen Emma Rose eingerichtet hatte. „Das ist mein eigenes Facebook meine Mom will mich nicht loslassen, deshalb weiß sie nichts von diesem Facebook“, schrieb Gypsy im Oktober 2014. Sie gestand Aleah, dass sie auf einer Website für christliche Singles einen Mann kennengelernt hatte. Dee Dee würde das nicht gutheißen, das wusste sie genau, schrieb sie weiter. Sie durfte keine Jungs kennenlernen, obwohl sie endlich erwachsen werden und einen Freund haben wollte wie alle anderen Mädchen in ihrem Alter. „Ich habe mal etwas Gemeines zu meiner Mom gesagt. Dass ich mir wünsche, deine Mutter wäre meine Mutter. Weil Mrs Amy Aleah erlaubt, dass sie Jungs kennenlernen darf, und das hat meine Mom verletzt“, schrieb Gypsy. Der Name ihres neuen Freundes, verriet Gypsy Aleah, sei Nicholas Godejohn. Sie waren schon seit über zwei Jahren zusammen. Ihm machte es nichts aus, dass sie im Rollstuhl saß. Gypsy hatte vor, ihn zu heiraten. Sie waren beide katholisch. Sie hatten sich schon die Namen ihrer Kinder ausgesucht. Gypsy hatte sich einen komplizierten Plan zurechtgelegt, wie Dee Dee und Nick sich „zufällig“ im Kino über den Weg laufen sollten und danach, so hoffte Gypsy, müssten sie ihre Beziehung nicht mehr geheim halten. Dies war nicht das erste Mal, dass Aleah sich heimlich mit Gypsy über Jungs unterhielt. Gypsy hatte schon früher versucht, im Internet junge Männer kennenzulernen. Auch wenn Dee Dee meinte, Gypsy sei auf dem Stand einer Siebenjährigen, interessierte Gypsy sich sehr wohl für romantische Beziehungen und Sex. Allerdings war Aleah nicht ganz wohl bei der Sache. Gypsy war ihr immer recht naiv erschienen. Im Oktober 2014 schrieb Gypsy: „Ich bin 18, Nick ... ist 24.“ Godejohn war also sechs Jahre älter als sie. Es kam Aleah auch seltsam vor, wie Gypsy von der Beziehung schwärmte. „Ganz so, als wäre es ein wundervolles Märchen, das immer nur noch romantischer wurde“, erzählte sie mir im Herbst 2015 bei einem Kaffee in Springfield. Sie sorgte sich auch wegen Dee Dee, die ihr schon 2011 Vorwürfe wegen der Chats mit Gypsy gemacht hatte. Sie würde das Kind verderben, behauptete Dee Dee. „Deiner Mutter erzähle ich nichts von dem, was du Gypsy gesagt hast“, erklärte sie Aleah. „Aber ich möchte nicht, dass du so mit Gypsy sprichst.“ Eine Zeitlang konfiszierte Dee Dee Gypsys Handy und den Computer. Trotzdem schaffte es Gypsy immer wieder, sich der Kontrolle ihrer Mutter zu entziehen und sich mit Aleah zu treffen. Aber die beiden sahen sich immer seltener und nach dem Chat über Nick Godejohn im Herbst 2014 hörte Aleah gar nichts mehr von Gypsy. Als sie ein halben Jahr später in der Menge stand, die sich vor dem Haus versammelt hatte, wusste Aleah, dass sie die Polizei informieren musste. Sie zeigte den Beamten die Facebook-Nachrichten und diese notierten sich den Namen des Freundes. Die Polizei ließ nachverfolgen, wer die Posts auf Dee Dees Facebook eingestellt hatte. Die IP-Adresse führte zu Nicholas Godejohn in Big Bend, Wisconsin. Am 15. Juni wurde ein Polizeiteam des Reviers in Waukesha County, im Bundesstaat Wisconsin, zu Godejohns Haus geschickt. Nach nur kurzem Widerstand ergab sich Nick. Glücklicherweise war Gypsy bei ihm. Sie war unverletzt und bei bester Gesundheit. Allgemeine Erleichterung machte sich breit, zumindest vorerst. „Die Dinge sind nicht immer so, wie sie scheinen“, sagte der Sheriff von Springfield auf einer Pressekonferenz am nächsten Morgen. Wie sich herausstellte, hatte Gypsy vor einigen Tage ihr Zuhause ohne einen Rollstuhl verlassen. Sie brauchte keinen. Sie konnte ganz normal gehen, mit ihren Muskeln war alles Ordnung, und sie brauchte auch keine Medikamente oder Sauerstoffflaschen. Ihre Haare waren kurz und standen ab, aber sie waren ihr nie ausgefallen. Dee Dee hatte ihr das ganze Leben lang die Haare abrasiert, damit es so wirkte, als sei sie schwerkrank. Gypsy konnte normal sprechen, sie war nur etwas verwirrt wegen allem, was passiert war. Von dem behinderten Kind, als das sie die Leute so lange wahrgenommen hatten, war nichts zu sehen. Es sei Betrug gewesen, erklärte sie der Polizei. Die ganze Geschichte, jede Einzelheit. Ihre Mutter hatte sie gezwungen, dabei mitzumachen. „Ich weinte nur noch“, sagte Aleah, die einfach nicht fassen konnte, was geschehen war. Auch Kim Blanchard kamen die Tränen. „An diesem Punkt dachte ich: ,Ich weiß nichts über diese Person. Was habe ich mir da vormachen lassen? Wie konnte ich so dumm sein?'“ „Niemand hat sich irgendwelche Unterlagen zeigen lassen. Niemand hat ihre Geschichte auch nur einen Moment lang angezweifelt“, erzählte mir Amy Pinegar später. „Haben die beiden hinter verschlossenen Türen über uns gelacht, weil wir“, sie hielt einen Moment inne, „ihnen auf den Leim gegangen sind?“ Rod Blanchard Guillermo Hernandez Martinez for BuzzFeed News https://www.buzzfeed.com/michelledean/dee-dee-waere-die-perfekte-mutter-gewesen?utm_term=4ldqpia&utm_source=dlvr.it&utm_medium=tumblr
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drekingreen · 4 years ago
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Duchenne-Muskeldystrophie: Gentherapie mit Mikro-Dystrophin zeigt Wirkung
http://dlvr.it/Rb3LQ1
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patentanwalt-reinert · 5 years ago
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Die Duchenne-Muskeldystrophie ist die häufigste muskuläre Erbkrankheit bei Kindern. Ein Münchner Forscherteam hat eine Gentherapie entwickelt, die an DMD Erkrankten dauerhaft helfen könnte. Beteiligt ist auch LMU-Wissenschaftler Eckhard Wolf. Damit Muskeln sich regenerieren, ist Dystrophin nötig. Me...
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