#monica förster
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hausundheim · 3 months ago
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Bo Bedre.
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ulfgbohlin · 1 year ago
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Kanji table by Monica Förster - via: husohem.se/2023-0626.
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milksockets · 1 year ago
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hövding and monica förster in bubbletecture: inflatable architecture + design - sharon francis (2019)
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repeat-norepeat · 5 years ago
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“Savannah” sofa by Monica Förster for Erik Jørgensen
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formabrutta · 5 years ago
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Cool Cone-Shaped Top and Grid-Like Base - Georg Jensen Martix Bowl Design by Monica Förster
Cool Cone-Shaped Top and Grid-Like Base – Georg Jensen Martix Bowl Design by Monica Förster
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Martix Bowl by Monica Förster for Georg Jensen
Georg Jensen’s Martix bowl is made of mirror-polished steel with strong, cone-shaped top and grid-like base. Designed by Monica Förster, the Matrix bowl is perfect for serving food and fruits or storing small objects, and it creates a stunning setting together with other members of the collection.
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foxyou-too · 5 years ago
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http://www.monicaforster.se/projects/alone/
Poltrona
Year Completed: 2007
Design: Monica Förster Design Studio
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adayinthelandofnobody · 3 years ago
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Melange stool by Monica Förster Design Studio
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auxiliarydetective · 3 years ago
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Treffen im Wald
Bob leuchtete mit seiner Taschenlampe die Schatten der umstehenden Bäume ab. Er wusste nicht, was er hier zu suchen hatte. Peter war fest davon überzeugt, dass es in diesem Wald spukte. Ausnahmsweise schien Justus seine Ansicht nicht ganz abzustreiten. Sonst hätte er ja wohl nicht vorgeschlagen, dass man sich das ja mal anschauen konnte. Bob war von der ganzen Sache nicht so angetan. Er wusste, dass es eigentlich keine Geister geben konnte. Aber andererseits hatte er auch geglaubt und jetzt waren seine zwei besten Freunde beide welche. Er hatte sich gerade damit abgefunden und jetzt sollte es auch noch Geister geben. Na großartig. Das Waldstück, das er gerade durchleuchtete, gehörte zu einem großen Grundstück in den Santa Monica Mountains, auf dem auch eine Villa stand. Wenn es irgendwo spuken sollte, dann wohl in der Villa und nicht im Wald, dachte Bob. Die Villa war im viktorianischen Stil gebaut mit einem großen Wintergarten, in dem Pflanzen wuchsen, die gut und gerne aus einem Gruselfilm stammen konnten. Der Schornstein, so hieß es, stieß immer Rauch aus, auch im Sommer, aber niemand hatte je gesehen, dass jemand ins Haus oder aus dem Haus heraus gekommen war. Nachts brannte dort nie Licht.
Bob konnte seiner Neugier nicht länger standhalten. Er hatte nicht vor, die ganze Nacht im Wald zu verbringen. Die Villa war deutlich interessanter. Er sah auf den Kompass, den er sich mitgebracht hatte, und machte sich auf den Weg in Richtung des Anwesens. Es war gar nicht so leicht, sich durch den Wald zu bewegen. Ab und zu konnte er schwören, dass er ein Reh oder Ähnliches sehen konnte. Wenn jemand in der Villa wohnte, hatte er eine Jagderlaubnis? Gab es einen Förster? Man konnte ihn bei der Dunkelheit wohl noch für ein Tier halten. Aber andererseits gingen die meisten Leute wohl eher tagsüber jagen.
Da raschelte das Gebüsch plötzlich einige Meter neben ihm. Bob drehte sich ruckartig um. Es war bestimmt nur ein Tier. Aber er konnte keins erkennen. Es regte sich auch nichts mehr. Genervt schüttelte er den Kopf und lief weiter. Da raschelte es wieder. Er blieb stehen und sah sich um. Diesmal hörte das Rascheln nicht um. Es kreiste um ihn. Hektisch versucht er, ihm zu folgen, aber es war zu schnell. Sein Herz klopfte immer schneller. Ihm fiel gar nicht auf, dass seine Füße sich von selbst bewegten. Auf einmal stolperte er und fiel rückwärts. Er landete in den bunten Herbstblättern und blieb reglos liegen. Das Rascheln hatte aufgehört. Als er seine Augen öffnete, blieb sein Herz eine Sekunde stehen. Er starrte direkt in die Augen eines Mädchens, das ihn mindestens genauso perplex anstarrte. Sie hatte sich über ihn gebeugt und musterte ihn eindringlich. Es dauerte einige Sekunden, bis sie daran dachte, etwas zu sagen.
“Hi.”
Bob blinzelte verwirrt.
“Hi.”
“Bist du ein Mensch?”
“Was- Ja? Ich meine-”
Da packte ihn das Mädchen an den Schultern und hob ihn mühelos vom Boden auf. Sie stellte ihn wieder auf die Füße, ließ ihn aber nicht los.
“Ist ja cool! Ein richtiger Mensch! Das heißt, du gehst tagsüber die ganze Zeit raus, in der Sonne? Gehst du auch zur Schule?”
Bob war vollkommen überfordert.
“Na- Na klar. Jeder in unserem Alter geht zur Schule. Du etwa nicht?”
Jetzt war es das Mädchen, das kurzzeitig überfordert war. Da lachte sie.
“Stimmt ja, ich hatte schon ganz vergessen, dass Menschen ja altern! Ja, du denkst wahrscheinlich, du bist so alt wie ich!”
“... Wie alt bist du denn?”
“Oh je, ich habe aufgehört zu zählen. Welches Jahr haben wir?”
“1990.”
“Dann bin ich jetzt ziemlich genau 88 Jahre alt.”
Bob fiel kurz der Unterkiefer zu Boden, er sammelte ihn aber schnell wieder auf.
“Und du?”
“Ich- äh- 16.”
“Ach, also körperlich genauso alt wie ich! Das erklärt so Einiges.”
“Du bist also kein Mensch”, folgerte Bob langsam.
“Genau.”
“Was bist du dann?”
Stolz deutete das Mädchen auf zwei dunkle Punkte an ihrem Hals und zeigte ihre Zähne.
“Ein Vampir!”
Bob erschauderte kurz. Er wusste, dass Justus ein Vampir war und dass Peter auch einer war. Aber dieses Mädchen war… ganz anders. Er vermutete, dass Justus sich aktiv seine Zähne abfeilte, um nicht aufzufallen, denn die Fangzähne dieses Mädchens hätten genauso gut einem Raubtier gehören können. Peter war gerade erst gebissen worden. Bestimmt kam die Entwicklung bei ihm erst noch. Außerdem war er sich sicher, dass Justus nicht so alt war. Von dem, was Bob über seine Vergangenheit wusste, konnte er höchstens 25 Jahre alt sein, wenn überhaupt. Aber 88… Nie im Leben.
“Hör mal”, sagte Bob und dachte fieberhaft darüber nach, wie er am besten rüberbrachte, was er ihr zu sagen hatte. “Du kannst nicht einfach jeden so überrennen wie mich.”
Das Mädchen verzog das Gesicht, ließ ihn endlich los und verschränkte die Arme.
“Na toll. Noch einer, der mir sagt, was ich zu tun habe. Ich dachte, wenn ich weglaufe, muss ich mich damit nicht mehr rumschlagen.”
“Nein, nein, so meine ich das gar nicht”, sagte Bob hastig. “Ich meine nur: Die meisten Menschen glauben nicht an Vampire und die, die an sie glauben… Ich glaube nicht, dass du denen zu nahe kommen willst. Wer weiß, was die mit dir anstellen.”
“Ich kann auf mich selbst aufpassen.”
“Ich weiß, das- das habe ich ja gerade gesehen. Du bist bestimmt zehnmal so stark wie jeder von denen, aber du solltest trotzdem vorsichtig sein.”
“... Na schön. Aber nur unter einer Bedingung.”
“Und die wäre?”
“Dass du mich wieder besuchen kommst.”
Bob blinzelte. Meinte sie das ernst? Wie sollte er Justus und Peter beibringen, dass er sich nachts im Wald mit einem Vampirmädchen traf? Entweder würde sie das nicht kümmern, zumindest Justus nicht, aber andererseits hatte Justus auch einen ziemlichen Hass gegen andere Vampire. Er beschrieb sie als skrupellose Jäger, die nur nach frischem Blut aus waren. Manche von ihnen wirkten vielleicht nett, sagte er immer, aber das war nur eine Illusion, bevor sie einem Menschen das Blut aussaugten. Bob wusste, dass er seinem Freund eigentlich vertrauen konnte. Aber dieses Mädchen schien wirklich nicht gefährlich.
“Na gut.”
Das Mädchen grinste. “Geht doch. Wie heißt du?”
“Bob. Bob Andrews.”
“Gut. Wenn du nicht kommst, finde ich dich.”
“... Schön. Und du, wie heißt du?”
“Jelena Charkova.”
“Du bist Russin?”
Jelena nickte. Bob riss die Augen auf.
“Aber warte mal, wenn du 88 Jahre alt bist, dann warst du 1918 ja schon geboren! Du hast die Zarenzeit noch miterlebt!”
Ein Grinsen breitete sich auf Jelenas Gesicht aus. Ihre Fangzähne schimmerten im Mondlicht.
“Habe ich. Aber wenn du mehr darüber wissen willst, musst du morgen Nacht wiederkommen.”
“Morgen schon? Aber-”
Bob kam nicht dazu, seinen Satz zu Ende zu sprechen. Jelena hatte sich auf dem Absatz umgedreht und war plötzlich einfach davon gezischt. Das war tatsächlich das richtige Wort, denn mit einem zischenden Luftzug war sie verschwunden. Wie machte sie das? Konnte Justus das auch? Was war mit Peter? Bob wurde mit mehr Fragen als Antworten im Kopf zurückgelassen.
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jamiemclellan · 4 years ago
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Monica Förster
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leibal · 6 years ago
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Matrix is a minimalist collection of vases created by Stockholm-based designer Monica Förster for Georg Jensen. The distinctive seven-piece series includes two vases (a cylindrical and a square version), two bowls, and a serving tray, all crafted from mirrored stainless steel. The collection is united by a square grid pattern a delicate metal matrix that is both decorative, and uniquely functional. The metal perforations allow for flowers to be installed individually or in small clusters through the geometric slots, creating an entirely original and unconventional floral display. When not in use, the vases make for beguiling and graphic stand-alone objects. Lining the exterior of the tray and serving as a base for the bowls, the matrix grid adds lightness and transparency to the collection, supplementing each items’ individual functionality with an undeniable sculptural quality.
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hausundheim · 3 months ago
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Bo Bedre.
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johnanton · 6 years ago
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När regeringskansliet kallar kommer man. Dagen arbetsplats: Rosenbad Byggt utställningen woodland av Sveriges arkitekter med prisad stol formgiven av Monica Förster. . . . #Exhibition #woodland #monicaforster #wood #swedishwood #rosenbad #sverigesarkitekter
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sayeewangwonder · 4 years ago
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charpenterie · 4 years ago
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Exclusive tour of AI exhibition Hyper Human with designer Monica Förster for VDF x Stockholm Design Week https://ift.tt/36eiB34 May 20, 2020 at 01:00PM
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itsmarcelleworld · 5 years ago
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Currently coveting: Savannah Collection by Monica Förster http://bit.ly/2wJxMQZ
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ownerzero · 6 years ago
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Marrakech Design Collaborates with Charlotte von der Lancken on Two Tile Collections
Having previously collaborated with Monica Förster Design Studio, Swedish brand Marrakech Design has once again reached out to a Swedish designer to partner on new tile collections. Charlotte von der Lancken came on board and designed two graphic patterns that are inspired by the material’s longevity, as it gets better over time. Inga-Lill Ovin, owner […]
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